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Archiv "Frühe Originalphotographien von Patienten: Dokumente „großer orthopädischer Resultate“" (22.12.1997)

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itte Dezember 1857 gründete der Münch- ner Bandagist Ludwig Hugo Krieger (1830 bis 1880), Sohn eines wohlhabenden Säcklermeisters, in seiner Vaterstadt, Nymphenburger Straße 28, eine „orthopädi- sche und heilgymnastische Anstalt“. Ärztlicher Leiter wurde der Chirurg und Pri- vatdozent Johann Nepomuk Nußbaum (1829 bis 1890).

Krieger galt zu Recht als be- sonders talentierter orthopä- discher Handwerker, Nuß- baum wurde einer der berühmtesten Chirurgen des vergangenen Jahrhunderts.

Dank beider Talente florierte die Anstalt bis zum frühen Tod Kriegers (1).

Kranken- geschichten

1888 hat Nußbaum rück- blickend die Erfolge des Kriegerschen Instituts so ge- schildert: „Kinder, welche mit krummen Füßen, Knien und Ellenbogen auf allen Vieren herumgekrochen waren, wur- den oft völlig gehend ohne Krücken, ja selbst ohne Stock, entlassen und erregten bei allen Laien das größte Staunen. In Chloroformnar- kose hatte ich verkürzte Seh- nen abgeschnitten, krumme Knochen gebrochen und ge- rade geheilt, und nachdem al- le Hindernisse entfernt wa- ren, paßte ihnen Krieger Le- derhülsen mit Stahlschienen

an und stellte so durch rein mechanische Kunst manchen lahmen Körper aufrecht auf den Boden.“ Diese „großen orthopädischen Resultate“, so Nußbaum (2), wurden von Krieger und Nußbaum auf die damals modernste Weise dokumentiert: „Recht arge Fälle wurden

von uns vor und nach der Kur photographiert, sodaß man die Leistungen in die Augen fal- len lassen konn- te.“ Diese Pho- tographien sind seinerzeit nicht publiziert wor- den, sie galten bisher als ver- schollen. 86 Photos aus den Jahren 1860 bis 1863 haben die bewegten Zeit- läufe jedoch un- beschadet über-

standen. Sie zeigen orthopä- dische Kranke des Krieger- schen Instituts, meist in der von Nußbaum erwähnten

„Vorher“-„Nachher“-Situati- on. Für 16 Patienten liegen außerdem zumeist mehrseiti- ge Krankengeschichten vor, in deutscher Schrift von der Hand eines Receptionisten.1

Wie aus den Krankenge- schichten, die nicht datiert und nicht unterschrieben sind, hervorgeht, beabsichtig- te dessen Autor eine Publika- tion über „mein orthopädi- sches Institut“. Es muß sich also um Krieger handeln. Sol- che Veröffentlichungen wa-

ren, um die finanzielle Situa- tion privatwirtschaftlich be- triebener Heilanstalten zu stabilisieren, ein damals übli- ches Vorgehen. Die Publika- tion ist jedoch niemals er- schienen, das Institut floriert auch ohne Werbeschrift. Die aufgefundenen Photographi- en haben das Format 19,6 x 12,4 cm, sie sind auf festem weißen Karton aufgeklebt.

Mehrere dieser Passepar- touts zeigen den deutlich les- baren Druckstempel des Pho- tographen: „Albert Feil, Mül- lerstraße 6.“ Feil, ursprüng-

lich Maler, betätigte sich von 1858 bis 1867 in dem damals noch ganz jungen Gewerbe.

Im Münchner Adreßbuch von 1862 empfiehlt er sich

„zu jeder Art von Photogra- phien, auch gemalt in Aqua- rell und Öl, unter der Zusi- cherung der reellsten Be- dienung“ (3). Die Aufnah- men hat Feil nach dem „nas- sen Kollodiumverfahren“ (4) hergestellt. Dabei wurde in mehreren Arbeitsschritten das zähflüssige Kollodium, ein Zelluloseprodukt, auf ei- ne Glasplatte aufgebracht, diese noch naß in der Kamera belichtet, dann entwickelt, fi- xiert und als Basis für ein Pa- pierbild guter Qualität ver- wendet.

Feils Photographien zei- gen die Patienten oft vor dem Hintergrund der zeittypi- schen Dekoration seines Ate- liers – zu sehen sind Säulen, Vorhänge, Stühle, Tische. Of- fenbar kam es den Auftragge- bern Krieger und Nußbaum auch nicht in erster Li- nie auf eine pa- thologisch-ana- tomisch detailge- naue Dokumen- tation der Krank- heitsbefunde, sondern auf den optischen Nach- weis der Besse- rung und Gesun- dung an, unter gleichzeitiger Rücksichtnahme auf das Schamge- fühl der Kran- ken. Deshalb sind die Photographierten meist mehr oder minder be- kleidet, bei den „Nachher“- Aufnahmen oft sogar voll- ständig.

Nur eine einzige der 86 aufgefundenen Photographi- en zeigt einen Patienten, den 14 Jahre alten Vollwaisen Benno Schilcher, „Schmied- sohn von Dinzelberg“, völlig nackt (Abbildung 1).Dieser Knabe, schreibt Krieger in seinem Begleittext, „war von frühester Jugend an beiden Beinen gelähmt“. Vor seinem Aufenthalt im orthopädi- A-3481 Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 51–52, 22. Dezember 1997 (45)

V A R I A GESCHICHTE DER MEDIZIN

Frühe Originalphotographien von Patienten

Dokumente „großer

orthopädischer Resultate“

Die Geschichte der Photographie ist von Anfang an eng mit der Medizin und den Ärzten verbunden.

Wegen der anfangs erforderlichen langen Belichtungszeiten bei der Daguerreotypie (1839) wurden zuerst histologische Präparate, bald jedoch auch zu Dokumentationszwecken Patienten photogra- phiert. Die wahrscheinlich ältesten in Deutschland erhalten gebliebenen Originalphotographien von Kranken sind jetzt aufgefunden worden. Sie entstammen einem „Orthopädischen Institut“ in München, wurden zwischen 1860 und 1863 aufgenommen und werden in diesem Beitrag erstmals publiziert.

1Ich danke Herrn Horst Rieck, 29472 Damnatz, der das Kon- volut Ende der sechziger Jahre entdeckt und erworben hat, für die Möglichkeit, die historischen Photographien einzusehen und auszuwerten.

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RÜHE

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HOTOGRAPHIE VON

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ATIENTEN

Geschichte der Medizin

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schen Institut „lief er kurze Strecken auf allen Vieren oder schob sich auf dem Bo- den sitzend mit den Händen fort“. Die Abbildung 1a zeigt einen Auszug der hand- schriftlichen Krankenge- schichte. Zweimal, 1860 und 1861, wurde der Patient wegen seiner wahrschein- lich angeborenen Quer- schnittsläh-

mung, der Skoliose und sei- ner Kontrakturen mehrere Monate lang im Institut be- handelt: „Die Resultate sind mit gutem Gewissen günstig zu nennen“ (Abbildung 2).

Orthopädische Behand- lung wurde seinerzeit vor al- lem von medizinischen Laien praktiziert. Krieger durfte sich, nachdem er an der Uni- versität Erlangen 1855 von ei- nem Anatomieprofessor ge- prüft worden war, sogar ohne Medizinstudium amtlich

„Orthopäde“ nennen.

In Kriegers Heilanstalt wurden auch unbemittelte Patienten behandelt, die Kosten teilten sich Krie- ger und Nußbaum. Der bayerische König Max II., in sozialen Fragen engagiert und durch

den um 1860 einsetzenden Wirtschaftsaufschwung gut bei Kasse, gewährte einen jährlichen Zuschuß.

Rehabilitation

Das Ziel der Behandlung lag, wie sich aus den Kran- kengeschichten ergibt, nicht nur in der Akuttherapie – sie erfolgte durch Operation,

„chirurgische Mechanik“, Heilgymnastik, Galvanisie- ren und Balneotherapie –, sondern auch in der Rehabili- tation und (Re-)Integration (5). Über den Patienten Michael Kreuzbichler, 16 Jah- re, Maurersohn von R., des- sen „gelähmte Beine“ 1860 erfolgreich mit „Fixierungs- apparaten“ versorgt worden

waren (Abbildungen 3 und 4), liegt eine datierte und unterzeichnete Ergänzung der Krankengeschichte vor:

„Kreuzbichler blieb in der Anstalt, nahm zur strengen Arbeit 2 Krücken, lernt schneidern und orthopädi- sche Behandlung der Kinder, schnitzte auch sehr schön und war eine tüchtige Kraft für die Anstalt geworden. Er ver- heiratete sich und wohnte in der Nähe der Anstalt. Be- schäftigt war er stets und war zuverlässig. Er starb in den 80er Jahren an Lungensucht, die in seiner Familie herrsch- te, angesteckt. Dankbar ge- denke ich seines Wirkens.“

8. 10. 20 Theolinde Strehler, verwit. Krieger.

Die Witwe Kriegers hat die orthopädische Anstalt bis

A-3482 (46) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 51–52, 22. Dezember 1997

V A R I A GESCHICHTE DER MEDIZIN

Schilcher, Benno, 14 Jahre alt, Schmiedsohn von Dinzelberg

Auszug aus der Krankenge- schichte: Herr Direktor Dr.

Horner, Hausarzt in der k. Er- ziehungsanstalt für Krüppel- hafte, äußerte den Wunsch, daß der traurige Körperzu- stand des Obengenannten, damals Zögling der k. Erzie- hungsanstalt für krüppelhafte

Knaben, durch eine geeignete orthopädische Behandlung verbessert werden möge. Der Knabe war von frühester Jugend an beiden Beinen gelähmt. Nach dem frühzeitigen Tode des Vaters, eines vermöglichen Schmiedes, wurde er von seiner Mutter gänzlich vernachlässigt.

Er war 13 Jahre alt, als dieselbe von ihrem Schwager ermordet wurde; einige Monate später kam er auf Verlangen der Vormundschaftsbehörde in die k. Er- ziehungsanstalt. Dort lief er kurze Strecken auf allen Vieren oder schob sich auf dem Boden sitzend mit den Händen fort. Die Muskulatur des Oberkörpers erschien kräftig entwickelt, der Brustkorb breit und gut gebaut, während die Weichtheile des Beckens und der unteren Extremitäten atrophisch von sehr ge- ringem Empfindungsvermögen und kalt anzufühlen waren. Von Bewegungs- fähigkeit, mit Ausnahme einer sehr beschränkten im linken Hüftgelenk, keine

Spur. Das Becken war durch das beständige Sitzen auf der linken Hinterbacke nach rechts hinten und oben angeschoben, und die Wirbelsäule hatte eine Com- pensations-Krümmung in einem weiten Bogen nach links. Die Bänder und Mus- keln der Oberschenkel und Kniegelenke waren kontrakturiert, ebenso die m.m. gastrocnemii und solei.

Schon im k. Erziehungs-Institut für Krüppelhafte wurden Kniekontrakturen ge- bessert, auch die Füße in normale Form gebracht; der Knabe lernte auch dort noch an 2 Krücken zu gehen.

Vom 1. August bis 1. Oktober 1860 befand er sich in meiner Heilanstalt. Die Resultate dieser 2monatlichen Behandlung sind mit gutem Gewissen günstig zu nennen. Die Fixierung des linken Kniegelenkes wurde überflüssig. Leider ging dieser Erfolg durch den späteren Aufenthalt im k. Institut wieder verloren.

Photos (6): Sammlung Horst Rieck, Damnatz

Abbildung 1 Abbildung 1a

Abbildung 2

(3)

zum 31. Dezember 1888 be- trieben, sie dann wegen „To- desfälle in der Familie“ und

„wachsender Baulust in der Nymphenburger Straße“ auf- geben müssen (1). Die Auf- zeichnungen ihres Mannes und die Patientenphotogra- phien bewahrte sie jedoch of- fenbar jahrzehntelang auf.

Die jetzt aufgefundenen Photographien sind höchst- wahrscheinlich die ältesten Original-Photographien, die von Patienten in Deutsch- land erhalten sind. Zwar hat der Berliner Orthopä- de Heimann Wolff Berend (1809 bis 1873) ab 1852 seine Patienten photographieren

lassen (6), diese Aufnahmen gelten jedoch bisher als ver- schollen.

Erfolge der Anstrengungen

In Frankreich, England und den USA sind einige Pa- tienten-Photographien – chir- urgische, orthopädische und psychiatrische Fälle – aus den Jahren vor 1860 überliefert (7, 8). Photographien histo- logischer Präparate lassen sich auch in Deutschland schon vor 1860 nachweisen (9). Doch erst 1867 publizier- te der Chirurg Theodor Bill- roth (1829 bis 1894) „Vor- her“-„Nachher“-Photogra- phien seiner Patienten, bei Enke in Erlangen.

Der Wunsch des Münch- ner Chirurgen Nußbaum, die Erfolge seiner gemeinsam

mit Krieger betriebenen Anstrengungen dokumenta- risch festzuhalten und „in die Augen fallen“ zu lassen, geht nunmehr mit großer Verspä- tung in Erfüllung. Die Abbil- dungen 5 und 6 zeigen die 14jährige Theresia Ragner,

„Tochter eines Lakiererge- hilfen, von Augsburg“, die seit Geburt an Lähmungen der Beine litt, „weder gehen noch stehen konnte“ und in München mittels Heilgym- nastik und „einer Stützappa- ratur“ erfolgreich auf die Beine gestellt wurde, vor 136 Jahren.

Literatur bei der Verfasserin

Anschrift der Verfasserin cand. med. Ulrike Halter Goslarer Platz 6

10589 Berlin

A-3483 Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 51–52, 22. Dezember 1997 (47)

V A R I A GESCHICHTE DER MEDIZIN

Ragner Theresia,14 Jahre alt, Tochter eines Lakierergehilfen, von Augsburg

Von dem zwar redseligen, aber höchst unklar erzählenden Vater sind über die Entstehung des Leidens (Paraplegie) nur unzuverlässige, widersprechen- de Nachrichten zu erhalten.

Am 2. Oktober 1861, an dem Tag ihres Eintrittes in die Anstalt, konnte The- rese Ragner weder stehen noch gehen. Stamm und Thorax waren normal, der Unterleib dick aufgetrieben, das Becken nach links in die Höhe geschoben, war Ursache einer Scoliosis lumbo-dorsalis nach rechts. Die Beine waren ma- ger, blauroth, kalt, das linke erwies sich unempfindlich, das rechte dagegen konnte im Sitzen geringe Bewegungen im Hüft- und Kniegelenk ausführen.

Geistes- und Sinnesfunktionen sind durchaus ungetrübt. Die Kräftigung des rechten Beines war nicht unschwer zu verbessern. Therese bedarf gegenwär- tig, März 1863, nur einer leichten Vorrichtung am Fußgelenk, um bei der noch bestehenden Schlaffheit der Gelenke einem Plattfuß vorzubeugen, der linke dagegen erfordert eine längere Behandlung, bis der Stützapparat, oh- ne welchen sie bis jetzt nicht gehen kann, entbehrlich wird.

Kreuzbichler . . . Michael, 16 Jahre alt, Maurersohn von R . . .

Dessen Krankengeschichte, sowie Erfolg der Behandlung im Manuskript No . . . ausgeführt ist, wurde von seinem Institutsvorstand ohnerachtet der vom Orthopäden dagegen erhobenen Einsprache und dessen klarer Beweisfüh- rung, daß die körperlichen Gebrechen dieses Jungen niemals die Ausübung eines derartigen Berufs gestatten würden, zu einem Bauzeichner bestimmt.

Die nöthigen Schritte waren gethan, die Kosten des Unterrichtes, der Woh- nung und Verpflegung von Wohlthätern zu erhalten. Kreuzbichler war 10 Monate lang in der Erziehungsanstalt, wo er Wohnung und Verpflegung fast unentgeltlich genoß.

Da kam man endlich zur Überzeugung, daß zum Bauzeichnen auch Vermes- sungen, Besteigen von Gerüsten und Leitern nothwendig seyen und daß Hän- de, welche mittels der Krücken den größten Theil der Körperlast tragen müs- sen, nie die zur Ausführung einer Bauzeichnung nöthigen Ruhe und Sicher- heit haben könnten und stand nun plötzlich von der Weiterführung der lange gehegten irrigen Idee zurück; K . . . wurde muthlos wieder nach R . . . ge- bracht und verlebte ein Jahr voll Kummer und Elend. Für Alles abgestumpft vergaß er auch die nöthige Pflege seiner gelähmten Beine, die Fixierungsap- parate brachen und konnten wegen Mangels an Mitteln nicht wieder herge- stellt werden.

Als das Elend gar zu groß wurde, kam er am 3. August 1861 wieder und zwar in sehr traurigem Zustande in meine Anstalt, wo er einstweilen verbleibt, bis eine geeignete Unterkunft für den armen Unglücklichen sich findet.

(Von anderer Hand)

Kreuzbichler blieb in der Anstalt, nahm zur strengen Arbeit 2 Krücken, lern- te schneidern und orthopädische Behandlung der Kinder, schnitzte auch sehr schön und war eine tüchtige Kraft für die Anstalt geworden. Er verheiratete sich und wohnte in der Nähe der Anstalt. Beschäftigt war er stets und war zu- verlässig. Er starb in den 80er Jahren an Lungensucht, die in seiner Familie herrschte, angesteckt. Dankbar gedenke ich seines Wirkens.

8. 10. 20 Theolinde Strehler

verwit. Krieger

Abbildung 3 Abbildung 4

Abbildung 5 Abbildung 6

Referenzen

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