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Wettbewerb für junge Musikbands

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Academic year: 2022

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Polizei und Feuerwehr für Kinder

KLEVE.Jeden Samstag gibt es in der Stadtbücherei Kleve Vor- lesestunden für Kinder. Span- nende Geschichten rund um das Thema „Polizei und Feuerwehr“

liest Hans-Peter Bause am Sams- tag, 26. Januar, von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Stadtbücherei an der Wasserstraße 30-32.

Die Feuerwehr übt wie die Polizei eine große Anziehungs- kraft auf Kinder aus. Feuer- wehrleute und Polizisten sind mutig, stark und hilfsbereit und kommen immer dann, wenn irgendwo eine Gefahr droht. H.- P. Bause liest aber auch Geschichten von mutigen Kin- dern vor, die der Polizei wichti- ge Hinweise bei der Über- führung eines Diebes geben können, sowie Verhaltensregeln im Brandfall bieten neben Span- nung auch Lehrreiches. Neben weiteren, auch lustigen Ge- schichten werden auch wieder einige überraschende Aktionen auf die Jungen und Mädchen warten. So gibt es wieder die Witze-Hitparade. Hier stimmen die Kinder über die besten zehn Polizei- und Feuerwehrwitze ab.

Die Stammgäste der Vorlese- stunden dürfen sich auch über eine Neufassung von „Hänsel und Lisa“ freuen, die den Nach- wuchs zum Mitmachen ani- miert.

Eine Voranmeldung für die Veranstaltung ist nicht erfor- derlich. Die Teilnahme ist kos- tenlos. Die Mitarbeiter sind unter Telefon: 02821/7573-33 zu erreichen. Möglich werden die Lese-Samstage durch das Engagement einiger Vorleser und Vorleserinnen.

MITTWOCH

23. JANUAR 2008

KLEVE Peter Sadlo zeigt sein ganzes Können Peter Sadlo zählt zu den weltweit bedeutendsten Solo-Schlagzeugern.

Jüngst war der 45-Jährige Musiker zu Gast im Kon- rad-Adenauer-Gymnasi- um. Die Mitglieder der hauseigenen Big Band sind immer noch begeis- tert.

KREIS KLEVE Der Kampf gegen die Stromfresser Gerhard Böcker weiß, wo- von er spricht. Der Ober- meister der Elektro-In- nung hat den Stromfres- sern den Kampf angesagt.

Schon mit kleinen Tricks lässt sich jede Menge Strom einsparen. Wie so ein Energie-Check aus- sieht, durfte jüngst die Familie Roebrock erfahren.

SONDERSEITE Schwanenfunker in der Stadthalle

„Et es den Bölt sin eige Schöld!“ Unter diesem Motto stehen in dieser Session die Sitzungen der Klever Schwanenfunker.

Zweimal begeisterten Helmut Schumacher und Co. bereits die Jecken in der ausverkauften Stadt- halle.

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Beratung und Infos für Schüler

KLEVE. Das Berufskolleg Kleve veranstaltet am Samstag, 9. Februar, an der Felix-Roeloffs- Straße 7, einen Informations- tag. Angesprochen sind beson- ders die Schüler der 10. (und 9.) Klassen und ihre Eltern. Sie haben von 8.30 bis 12.30 Uhr die Gelegenheit, sich in den Abteilungen Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Sozialpädago- gik, Gesundheit und Ernährung sowie Agrarwirtschaft über alle Bildungsgänge, deren Aufnah- mevoraussetzungen und Ab- schlussmöglichkeiten zu infor- mieren. Während dieser Zeit ste- hen die Lehrer für alle Fragen zur Verfügung.

Allgemeine Infos durch Vor- träge erhalten die Besucher in jeder Abteilung jeweils um 8.30 Uhr und 10 Uhr. Anschließend werden bei geführten Rund- gängen die Fachräume der ein- zelnen Abteilungen und Bil- dungsgänge gezeigt. Dabei gibt es auch genauere Informatio- nen zu einzelnen Fächern. Dar- über hinaus präsentieren sich die Abteilungen mit Vorfüh- rungen, Infoständen und tech- nischen Versuchsanordnungen.

Während des Informations- tages ist das Sprachencafé für alle Besucher geöffnet. Hier tref- fen sich Schüler, Lehrer und Eltern zu einem ungezwunge- nen Austausch bei Kaffee, kühlen Getränken und Paella.

Die Anmeldung zum näch- sten Schuljahr erfolgt in drei Schritten. Dies geschieht vom 10. bis 23. Fabruar online und anschließend persönlich. Infos hierzu unter: www. berufskol- leg-kleve.de.

Daumen hoch.

Beim Prinzendämmerschoppen in der Materborner Mehrzweckhalle ging es hoch her.Prinzen,Prinzessinnen und Abordnungen der Karnevalsgesellschaften dies- und jenseits des Rheins scharten sich um Prinz Aloys und ließen sich von ihm ins Paradies entführen. Närrische Eindrücke davon gibt es auf Seite 2. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Kein Tag vergeht, an dem nicht ein neues Supertalent gekürt wird. Eben- so schnell wie die Sieger von DSDS, Popstars und Co. ins Rampenlicht rücken, ver- schwinden sie auch wieder in der Versenkung. Eine ganz ande- re Zielgruppe hat die Rockbüh- ne ins Auge gefasst: Im März startet ein Band-Wettbewerb für junge Musiker vom Niederrhein.

Den Gewinnern winkt ein dreitägiger Aufenthalt im Ton- studio und ein Auftritt als Sup- port-Act der Rodgau Monoto- nes, die im Sommer im Hassel- ter TeamSports ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiern.

„Wir sind für jede Musik- richtung offen“, sagt Marco T.L.

Schoofs (36), Vorsitzender des vor zwei Jahren gegründeten Vereins. Ziel der Mitglieder, die am gesamten Niederrhein aktiv

sind, ist die Vernetzung von Musikern, Bands und kulturel- len Einrichtungen. Deshalb sehen sie die Förderung junger Talente als besonders wichtig an. „Es gibt hier in der Gegend viele junge Leute, die Musik machen und richtig gut sind“, weiß der zweite Vorsitzende, Andreas Heck (36).„Es ist heute schwer, an gute Gigs zu kom- men, wenn keine seriöse Orga- nisation dahinter steht“, fügt er hinzu.„Jeder, der auf die Bühne geht, hat Respekt und Applaus verdient“, stellt Dominik Küsters (29) klar, dass die Musiker, die sich für die Teilnahme am Band- Wettbewerb melden, nicht unbedingt über jahrelange Büh- nenerfahrung verfügen müssen:

„Wer meint, er bringt’s, sollte uns sein Demo schicken.“

Hauptsache „handgemachte“

Musik und eigene Songs.„Geco-

verte Stücke werden nicht be- rücksichtigt“, so Schoofs.

Schließlich wolle man den jun- gen Talenten die Chance bieten, ihre eigenen Kompositionen bekannt zu machen. Wobei der Begriff „jung“ Auslegungssache ist - eine Altersbegrenzung für die Teilnahme gibt es nicht.

Küsters: „Wer mitmacht, muss

die Bühne rocken - egal ob mit HipHop, Jazz oder Alternative.“

Die Musik müsse sich einfach

„gut anfühlen“, sagt Schoofs. Für seinen persönlichen Geschmack

„darf gerne auch deutsch gesun- gen werden“. Dass Musik Geschmacksache ist, wissen die drei zu schätzen. Deshalb wird die Jury aus vielen verschiedenen

Charakteren bestehen. Heck:

„Neben einigen Mitgliedern der Rockbühne werden namhafte Musiker vertreten sein.“ Mitte März soll im TeamSports in Hasselt das erste von drei Events steigen. Je drei Musikgruppen treten gemeinsam an - die Ge- winner des Abends ziehen in das Finale ein, dass voraussichtlich

im Juni stattfinden wird. Weil Bürgermeister Driessen zuge- sagt hat, dieses Projekt der Rock- bühne zu unterstützen, können die Bewerbungen ab sofort an die Gemeinde Bedburg-Hau, Rathausplatz 1, 47551 Bedburg- Hau, geschickt werden. Stich- wort „Rockbühne“ nicht ver- gessen. Die Bewerbung sollte ein Demo der Band, eine Kurzbe- schreibung und Kontaktdaten enthalten. Außerdem werden zehn Euro Bearbeitungsgebühr erbeten (wer das Geld nicht bei- legen möchte, erhält im Internet auf der Seite des Vereins die ent- sprechenden Kontonummern).

Schoofs verspricht: „Jeder Bewerber erhält von uns ein Feedback - auch wenn die Band nicht im Vorentscheid antritt.“

Mehr Infos gibt es unter Tele- fon: 02823/ 4199306 und www.

rockbuehne-nrh.de.

VSchade

Wettbewerb für junge Musikbands

Die Macher des Bandwettbewerbs: Marco T.L.Schoofs,Andreas Heck und Dominik Küsters.

KALKAR. Am Samstag, 26.

Januar, öffnet die Realschule von 10 bis 13 Uhr ihre Türen für interessierte Eltern sowie deren Kinder, die vom kommenden Schuljahr an eine weiterführen- de Schule besuchen sollen.

An diesem Tag besteht die Möglichkeit sich die verschie- denen Unterrichts- und Fach- räume genauer anzusehen. Dar- über hinaus erhalten Interes- sierte einen Einblick in das

Schulprogramm. Schüler der Realschule und Lehrer stehen in allen Räumen zur Beratung bereit. Die Schulleitung infor- miert jeweils um 10.30 Uhr und um 12 Uhr über die Schule, über das, was sich mit dem Wechsel von der Grundschule in die Sekundarstufe I alles verändert, über die Anforderungen aber auch über Fördermöglichkeiten an der Städtischen Realschule Kalkar. Für ihr Förderkonzept

erhielt die Realschule vom Schulministerium im Oktober 2007 als erste Schule im Kreis Kleve das „Gütesiegel individu- elle Förderung“ verliehen.

In den Räumen der Schule gibt es am Samstag viel zu sehen.

In den Klassen 5 zeigen Jungen und Mädchen wie das beson- dere Fach „EVA“ funktioniert (Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht). In den Naturwis- senschaften finden spannende

Versuche statt. In vielen Fach- räumen kann man Schülerar- beiten einsehen oder bei ver- schiedenen Tests mitmachen.

Die Informatikräume sind geöffnet und die Arbeit im Schulnetz, zu dem jeder Schüler einen eigenen Zugang besitzt, der bei Bedarf auch von zu Hause aus genutzt werden kann, wird vorgestellt. Der Schulsa- nitätsdienst und die Streitsch- lichter geben einen Einblick in

ihre Arbeit und die Schülerver- tretung hat ein Café eingerich- tet.

Am Tag der offenen Tür sol- len die Besucher einen Eindruck vom Schulleben bekommen, dazu gehören auch Informatio- nen über den Elternkiosk, das Angebot der Hausaufgabenhil- fe für die Klassen 5 und 6 und die Möglichkeiten der Verpfle- gung über Mittag für Schüler, die nachmittags an Unter-

richtsveranstaltungen teilneh- men. Eltern und Schüler sollen an diesem Tag möglichst alle Antworten auf ihre Fragen zum geplanten Schulwechsel und speziell zur Realschule Kalkar erhalten.

Anmeldetermine sind vom 11. bis zum 15. Februar. Mon- tag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils von 8 bis 13 Uhr und am Dienstag von 7.30 bis 13 und von 16 bis 18 Uhr.

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Hoher Besuch bei Viethens Bullen:Einen kurzen Abstecher zur

dritten Sitzung der KG Viethens Bullen in Reichswalde ließ sich Prinz Aloys nicht nehmen.Im Gepäck hatte er sogar Tollitäten von der Günnekant.Nach der Stippvisite waren alle begeistert von der tollen Stimmung im ziemlich warmen „Bullenstall“.

Beim Prinzendämmerschoppen in der Materborner Mehr- zweckhalle ging’s rund: Erst tauschte Prinz Aloys seine Orden mit den Prinzen und Prinzes- sinnen des Umlandes aus - mit dabei waren Abordnungen aus Goch, Emmerich, Dingden, Kal- kar, Kranenburg und Bedburg- Hau - dann ging’s auf der Bühne weiter. Jede Menge Narren tum- melten sich in der Halle, schun- kelten und feierten bis früh in den Morgen. Eine gelungene

Premiere für den Dämmer- schoppen - bislang hatten die Klever Prinzen zum Früh- schoppen geladen, aber diesmal wegen der kurzen Session auf diese Tradition verzichtet. Für ein abwechslungsreiches Pro- gramm sorgten unter anderem Finesse, das Humus Ballett, die Germania Girls und die Sänge- rin Diana. Während sich die Tol- litäten von Garde- und Sho- wtanz unterhalten ließen, wur- den im Eingangsbereich die Stif-

te gewetzt. Dort konnten sich die Wagenbauer für den Rosen- montagszug anmelden. Die Mit- glieder des Rosenmontagsko- mittees hatten alle Hände voll zu tun. Rund 100 Wagen-, Fuß- und Musikgruppen werden dabei sein, wenn sich der jecke Zug am 4. Februar um 12.11 Uhr in Bewegung setzt. Außer- dem gab’s für die Teilnehmer Gutscheine für das leckere Wurf- material. Ein „Dankeschön für die Wagenbauer“.

NN-Foto: VS

Kira I. aus Bedburg-Hau hat ihren Prinzessinnen-Orden mitge-

bracht in die Materborner Mehrzweckhalle.Dafür erhält sie von Prinz Aloys das paradiesische Gegenstück. NN-Fotos: Verena Schade

Paradiesischer Dämmerschoppen in Materborn

KLEVE. Toller Erfolg für die Damenabteilung (Damen- stammtisch) der Klever Schild- bürger und ihrer Leiterin Rena- te Wennekers sowie der Spiel- leiterin Astrid Goertz. Zwei ausverkaufte Sitzungen und an beiden Tagen eine tolle Stim- mung sprechen für sich.

Die Damen feierten sich und das Programm an den Tischen, stehend und auf den Stühlen.

Unter der Leitung der Präsi-

dentin Petra Rinke und ihres begeisternden Fünferrates war bereits nach 30 Minuten eine ausgelassene Stimmung. Der übriggebliebene „Fastnachts- weihnachtsmann“ Wolfgang Stromenger begeisterte die Damen als erster Programm- punkt und sorgte schon zu Beginn für gute Stimmung.

Tim Heringslack, ein junges Eigengewächs des Vereins, sorg- te mit seinem Trompetenspiel

für gute Mitmachstimmung. Die Büttenrednerinnen Marita Gerold, Petra Dersch, Hilla Hei- nen und „Tusnelda“ rissen die anwesenden Damen mit ihren Witzen zu den „Schandtaten der Männer“ von den Stühlen.

Begeistern konnten auch die Schilda Teenies, die Schildakrö- ten, die schon auf der Prunksit- zung der Schildbürger glänzten und die mit Garde- und Sho- wtanz die Anwesenden zu Begei- sterungsstürmen hinrissen. Eine Augenweide der besonderen Art war die Solotänzerin Samantha Broeke, die seit Jahren erfolg- reich die Klever Schildbürger auf vielen Sitzungen und Tur- nieren vertritt.

Der Bänkelgesang von Petra Rinke und Wolfgang Stromen- ger, verstärkt durch den zehn- jährigen Jakob Rinke, ein Nach- wuchstalent der Schildbürger, brachte den Saal mit Rück- blicken zum Geschehen in der Stadt zum kochen. Auch die

„Störung“ von Präsidentin Petra Rinke führte zu Lachstürmen.

Die Hippendales, ein tolles Her- renballett aus Bedburg Hau gab dann den Rest. Mitsingen und Schunkeln nahmen kein Ende.

Das seit Jahren erfolgreiche

„DDB, Durchwachsene Damen- ballett“ des Damenstammtisches kam nicht ohne Zugabe wieder aus dem Saal. Ein begeisterndes Finale leitet dann zum Abschluss einer gelungen Sitzungssession der Damen der Klever Schild- bürger ein.

Männerschandtaten rissen Damen von den Stühlen

Zwei stimmungsvolle Damensitzungen der Klever Schildbürger

Auf der Damensitzung der Klever Schildbürger gab so man-

che „Dame“ ein gute Figur ab.

NN-Foto: privat

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Deutschland im Bohnen-Fieber!

Nescafé lockt wieder mit großer Sammelaktion

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KLEVE. Nach der gelunge-

nen 1. Sitzung im Kolpinghaus in Kleve fand die zweite Sit- zung der Flying Familli im Schützenhaus in Keeken statt.

Wie schon eine Woche zuvor hieß es „Hört es effkes“ und viele kamen, hörten, staunten und waren begeistert.

Aloys der Paradiesische heiz- te mit seiner Garde richtig ein.

Er kam mit großen Gefolge und wurde vom Publikum mit tosen- dem Applaus begrüßt In diesem Jahr wird der Prinz von der Tanzgarde der Flying Familli, den Familli Teenies begleitet. Es wurde ein super abgerundetes, abwechslungsreiches Programm geboten, die Supermischung aus Tanzdarbietungen und Bütten- reden holten jeden von den Bän- ken.

Das etwas andere Tanzmarie- chen mit dem Namen Stöpsel (Anne Schleß ) verriet, warum

es sich bei der Garde um eine richtige Firma handelt: Chef Aloys mit seinem Adjutanten, die küssenden Gardisten und die arbeitende Tanzgarde. Pit Schlau (Peter Schleß) berichte- te von den Erfahrungen als mil- lionster Besucher eines Disko- unters.

Mehrfach hieß es Bühne frei für die Neuen: der „intellente Spitzbube“, „Enne Scholjong“

(Sebastian Fischer), Grete und Adele (Marita Caumanns, Ange- lika Wienrich) und Altbekann- ten wie „Willi Feierabend“

(Eberhard Killemann) und „et Kleffs Pöörke“ (Beate Kepser, Peter Schleß ). Die beiden zuletzt genannten führten mit viel Witz und Können durchs Programm.

Regisseur Ebi (Eberhard Kil- lemann) hatte alles im Griff. Er ließ sich beim Theaterstück „Die Burg, die brennt“ mit „sei du ‘s, sei du ’s“ Rufen zum Räuber-

hauptmann küren. Im weiter- gehenden Casting konnte er sich nicht gegen die Playback Num- mern von Mani Rosenberg, Daniela Stanislawski und dem köstlichen Schildbürger

„Humusbalett“ durchsetzen.

Eine Familli Sitzung ohne perfekte Musik und Tanzdar- bietungen ist nicht denkbar.

Super waren die von Sandra Kuziekowski live gesungenen Lieder. Die Solotänze von Melis- sa Koenen und Sandra Büskens wurden mit tosendem Applaus belohnt, ebenso die Die „Disco Show“ der flotten Bienen. Die Familli Wölkchen und Kids waren einfach toll. Die Größe- ren waren kesse Stewardessen - die Kleinen präsentierten einen Tanz rund um das Thema Zeit und Uhr. Am Ende konnte Familli-Präsident Theo Kepser stolz und mit Recht sagen:„Hört es effkes - et was gut“.

Bühne frei für Prinz, Tanzgarde und die Neuen

Sitzungen im Kolpinghaus Kleve und Schützenhaus Keeken: Bei der Flying Familli wurde wieder kräftig gelacht

Tänzerische Darbietungen wechselten sich mit .humoristi- schen Einlagen auf den Sitzunge der Flying Familli ab.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Frauenpower ist bei der Hassel-

ter Carnevals-Gemeinschaft angesagt. Mit Präsidentin Diana Bongard regiert eine Frau den Elferrat. Wie beliebt sie beim Narrenvolk ist, wurde deutlich, als sie mit dem Elferrat auf der Prunksitzung einzog. Vom

ersten Augenblick an herrschte eine tolle Stimmung. Die Mann- schaft der HCG bot mit über 100 vereinseigenen Aktiven dem Publikum ein abwechslungsrei- ches Programm. Die Tanzgrup- pe HCG-Teenies gläntze bei ihrem Auftritt ebenso wie Chri-

stian Stamm bei seiner Premie- re in der Bütt. Für Lachsalven sorgten ebenso Achim Meyer als Bauer Hein, Petra Dersch, Burk- hard Guitrooy und Maria Ver- weyen. Die Hoppedits warteten mit Musikeinlagen auf. Gekonn- te Tänze lieferten die HCG-

Blümchen (trainiert von Sonja Bitter und Petra Fischer), die HCG-Sternchen und die Tanz- gruppe Virgins ab. Und die Gip- felstürmer rissen die Jecken mit

„Ja wenn die Sonne scheint und der Frühling lacht“ von den Sit- zen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Frauenpower in Hasselt Antiquarischer

Büchermarkt

KLEVE. Am Sonntag, 27.

Januar, findet wieder der all- jährliche antiquarische Bücher- markt des Franz-Matenaar- Archivs statt. Hier wird aussch- ließlich heimat- und landes- kundliche Literatur angeboten und zwar von Privatleuten, Ver- einen, Händlern und Verlagen.

An zwölf Ständen können Inter- essierte wieder Schnäppchen erwerben, mancher Händler ist hier auch an Tauschgeschäften interessiert. Neben Büchern gibt es an einigen Ständen Drucke, Graphiken, Gemälde, Postkarten etc.

Der Büchermarkt findet von

13.30 bis 17 Uhr im Klever Kol-

pinghaus, Kolpingstraße 11,

statt. Die Cafeteria des Kol-

pinghauses ist für alle Bücher-

würmer vom Niederrhein und

aus den Niederlanden an die-

sem Tag geöffnet.

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Ein jeckes Team zum letzten Mal in zivil, bevor’s in vier närrische Tage geht: Uli Wintjens von K6, Willi Girmes, DJ Mitch, Karin Artz von den „Schneiders“, Catering- und Thekenchef Andre Lang, Reneta Träger von der veranstaltenden Agen-

tur Allsport in Goch (v.l.).

NN-Foto: Stefanie Heun

Angesagteste Ü 30-Party

Für Jugendliche und Anti-Karnevalisten: For Youth und Golden Hits für alle ab 30 am Freitag

GOCH. „Der Tag dauert von Donnerstag bis Dienstag“, lacht Andre Lang. Der The- kenchef im Karnevals-Fest- zelt ist gerüstet. Am Altwei- bertag geht’s für ihn und sei- ne 52 Mitarbeiter an allen Theken und Imbissbereichen schon um 7 Uhr in der Früh los: drei Stunden, bevor die ersten Möhnen sich beim Frühstück stärken.

Karin „Schmitti“ Artz mode- riert, bevor sie mit ihren

„Schneiders“ aufmischt. K6 tun, was sie am besten können. Und Willi Girmes wird im Wechsel mit DJ Mitch die Partymeute unter seine Fittiche nehmen.

Stets mit dabei: die Aktion „Rote Karte!“ Denn die Präventions- kampagne gegen Alkoholmiss- brauch Jugendlicher läuft an den Karnevalstagen zur Höchstform auf. „Weil wir aber für die Jugendlichen auch etwas tun wollen“, sagt Reneta Träger von der veranstalten Agentur All-

sport in Goch, „findet am Frei- tag, 1. Februar, ab 15 Uhr die For Youth-Party statt. Zusam- men mit der Volksbank an der Niers und dem Prima Giro Club bietet Allsport ein Jugendpro- gramm mit einer Modenschau und den Styling-Tipps und Trends. Ein Streetdance-Auftritt ist zu sehen und ein Nintendo- Contest lässt den Adrenalinpe- gel steigen. Eltern sind natür- lich auch eingeladen. Alkohol gibt’s allerdings erst am Abend

ab 20.30 Uhr. Dann laden die Veranstalter zur Ü 30-Party mit den „Golden Hits“ der Fran- kenheim-DJs ein.„Das wird die angesagteste Ü30-Party am Nie- derrhein“, ist Reneta Träger überzeugt und verlost mit den NN 5x2 Freikarten für die Ü30- Party am 1. Februar. Einfach am morgigen Donnerstag, 24. Janu- ar, in der Zeit von 13 bis 13.10 Uhr die NN-Hotline anrufen 02831/97770 44 und mit etwas Glück gewinnen. St. Heun

Der Tag dauert von

Altweiber bis Rosenmontag

Am Freitag beginnt der Zeltaufbau: 45 mal 37 Meter für die Jecken

GOCH. Die Kostüme für den Straßenkarneval sind genäht und hängen am Kleiderbügel parat. Jecken lehnen sich jetzt noch einmal zurück und ma- chen „piano“ vor den „tollen Tagen“. Für die Veranstalter aber geht’s in die kochend- heiße Phase.

Schon am kommenden Frei- tag, 25. Januar, rollen die ersten Sattelauflieger über die Mühlen- straße an - vier an der Zahl mit 22 Meter langen Anhängern. Und sechs Lastzüge, die das techni- sche Equipment für den Möhne- ball, den Rathaussturm und die große Rosenmontagsparty her- bei schaffen. Direkt nach dem Wochenmarkt am Freitag beginnt das Großunternehmen „Zeltauf- bau“. Für Stunden wird die Mühlenstraße für den Autover- kehr gesperrt. Straßenlaternen müssen entfernt werden. „Der Kandelaber“, sagt Reneta Träger von der Agentur Allsport,„bleibt stehen und wird umbaut.“ Als Wegweiser soll er dienen, wenn sich an vier tollen Tagen tausen- de von Feierwütigen im Zelt tum- meln. Bis dahin steht den Arbei- tern Schwerstarbeit bevor. In 48 Stunden muss das 45 mal 37 Meter große Spitzgiebelzelt ste- hen, der Holzboden, 2,5 Kilome- ter Kabel verlegt und eine zusätz- liche Stromversorgung von 180 Kilowatt angeschlossen sein.

Wochenende und Ausspannen kennen die Veranstalter, die Agen- tur Allsport in Goch, zur Zeit nicht. Alles muss stimmen, alles muss sitzen. Und am Sonntag geht’s an die Inneneinrichtung:

100 Stehtische finden im Zelt ihren Platz. Eine zehn Quadrat- meter große LED-Leinwand soll den Rathaussturm am Samstag und den Rosenmontagszug live übertragen. Der Thekenchef Andre Lang vom Poorte Jäntje bewacht den Thekenaufbau. An zwei Quadertheken werden sich ab dem Altweiber-Donnerstag die Möhnen tummeln. Eine Bottle- und Longdrinkbar versorgt mit anderen Spirituosen. Und die Sektbar haben die Veranstalter ebenso wenig vergessen. An der Pittermännchentheke löscht man(n) den großen Durst. Und weil es an so viel Karnevalstagen

nicht immer selbstverständlich ist, für eine ordentliche Grundlage zu sorgen, wird der Backofen im Festzelt (fast) rund um die Uhr vorgeheizt sein. Andre Lang und seine 52 Mitarbeiter im Catering- und Serviceteam backen die Bre- zel ständig frisch und beginnen schon am Altweibertag um 7 Uhr.

Denn rund 400 Frühstücke sind bestellt, wenn ab 10.11 Uhr die

ersten Möhnen eintrudeln.

„Schmitti“, die Frontfrau der Powerband „Die Schneiders“ und ihres Zeichens Ex-Prinzessin, moderiert den Frühschoppen, bevor Willi Girmes loslegt, K6 in die Tasten hauen und DJ Mitch den Plattenteller dreht. Weitere 40 Helfer sind an der Kasse, Gar- derobe, in der Technik und als Security im Einsatz.„Der Tag dau- ert von Donnerstag bis Diens- tag“, lacht Andre Lang. Er hat schon mehrere Großveranstal- tungen gestemmt und gibt einen ersten Tipp ab: „70.000 Gläser Bier, 10.000 Schnäpse und 300 Liter Sekt“ sollen an vier jecken Tagen über die Theke im Festzelt gehen. Weil die Veranstalter den anderen Gocher Gastronomien aber nicht den Karneval rauben wollen, haben Reneta Träger und Rachel Scheuvens von der Agen- tur Allsport sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen.„Eine Bimmelbahn“, erzählt Scheuvens,

„wird am Altweibertag ein Knei- penhopping durch Goch mög- lich machen.“ Denn wer sich wegen Überfüllung keinen Weg mehr ins Zelt bahnen kann, braucht aufs Feiern nicht ver- zichten. Weiter geht’s am Freitag um 15 Uhr für die Jugend, um 20.30 Uhr für alle Nicht-Karne- valisten, bevor am Samstag die Narrenarmada erst das Rathaus, dann das Festzelt stürmen. End- spurt am Rosenmontag. Dann steht Goch noch einmal Kopf.

„Und Dienstag“, sagt Andre Lang,

„ist der schlimmste Tag!“ Denn

dann ist leider mal wieder alles

vorbei...

Stefanie Heun

Die Möhnen sagen „Prost“.

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Helmut Schumacher führt das einstudierte Zwiegespräch per Handy und wünscht seinem erkrankten Partner Paul Dir- meier gute Besserung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Wej funke met Humor en Freud“

In der ausverkauften Stadthalle feierten die Schwanenfunker ihre ersten beiden Sitzungen

KLEVE. „Et es den Bölt sin eige Schöld!“ Dieser Satz dürf- te sich eingeprägt haben. Vor ausverkauftem Haus zogen die Schwanenfunker, Kleves älte- ste Karnevalsgesellschaft, am Samstag und Sonntag alles mögliche durch den jecken Kakao und berichteten von kleinen und großen „Bölten“.

Dazu gab es jede Menge Musik, Gesang und Tanz.

Sitzungspräsident Fred Quin- kertz führte durch das Pro- gramm: Fünf Stunden Karne- val von und mit den Aktiven aus den eigenen Reihen. So ließ sich gleich zu Beginn der 627 Jahre junge „Narr“, Michael Rübo, über Kanzlerin und Co. aus, um dann schließlich doch vor der eigenen Haustüre zu kehren.

Einen herzlichen Empfang bereiteten die Funker und ihre Gäste dem Klever Prinzen, der mit seinen Paradiesvögeln, Gar- disten und Familli Teenies mit viel Getöse die Bühne eroberte.

Prinz Aloys versprach dann auch, gemäß seinem Beinamen, einen paradiesischen Rosen- montagszug - bei 25 Grad und Sonnenschein. Mit dem Garde- tanz der Funkerschwänchen ging es nach dem royalen Besuch gleich schwungvoll weiter. Die

jungen Damen ernteten ver- dienten Applaus für ihre Dar- bietung. Von einem neuen Rat- haus mit Glaskuppel, ähnlich der des Berliner Reichstags, einem goldbeschlagenen Chef- sessel für Bürgermeister Theo Brauer und einer großzügigen Saunlandschaft erzählte Bruno Kleindorp, der als Erster in die Bütt trat. Für großes Gelächter sorgte auch seine Vision, 100 Jahre in der Zukunft. Ob Alten- disko Schweizerhaus oder mit Moos bewachsene und Efeu umrankte Neue Mitte - er hatte die Lacher auf seiner Seite.

Auch der närrische Nach- wuchs ließ sich nicht lumpen.

Die „Funkerblaagen“ stellten ihr musikalisches Talent unter Beweis und besangen nicht nur das „Grand-Hotel Mama“ und ihren Lieblingsteddy („Er gehört zu mir“). Kritisch nahmen sie auch die Anglizismen in der deutschen Sprache aufs Korn und rockten schließlich eine Hymne auf das Kleverland. Von Sitzungspräsident Quinkertz gab es dann auch prompt die Kopf- note „1“. Weniger musikalisch, dafür niederrheinisch derb ging es anschließend bei Büttenred- ner Wilhelm Lievertz zu. Als

„Rinder- und Schweinedesi-

gner“ (Metzger) nahm er die Siemens-Schmierwurst, den Bohlen-Aufschneider und die

„100 Gramm Hirn für den Bür- germeister“ ins Visier und ver- gaß auch nicht zu fragen, ob es für dasselbe Geld auch etwas weniger sein darf. Ob Schweine- Priester oder autogenes Training für das Öko-Schlachtvieh - Lie- vertz hatte sein Publikum im Griff.

Stimmgewalt und spitze Zun- gen bewiesen anschließend die Mitglieder des Funkerchors.Ver- kleidet als „Knastbrüder“, Pan- zerknacker und Polizisten brach- ten sie Schwung in den Saal und ließen sich singend über die Strandbar, die Groote Bomm und die schmucken Sitzschwä- ne aus, die seit kurzem die Kle- ver Innenstadt zieren. Ganz andere Sorgen hatte da Micha- el Hövelmann, der als nächster die Bütt betrat: Er musste näm- lich mit seiner Frau einkaufen gehen und hatte dabei einiges zu erdulden. Den „Bolzplatz“

Volksbank-Arena, die „Kreisel- stadt“ Kleve und vieles mehr nahm anschließend Helmut Schumacher aufs Korn. Sein Zwiegespräch musste leider zur

„One-Man-Schu“ werden, da sein Gegenüber, Schwanenfun-

ker-Vorsitzender Paul Dirmeier, erkrankt ist. Mit den Funker Twens ging es nach der Pause munter weiter. Sie besangen den Fahrstil der niederländischen Nachbarn und machten aus dem

„Highway to Hell“ eine „Schnell- straat nach Kleefs“. Von nach- tragenden Ehefrauen hatte schließlich Kapitän Bernd Thie- le in der Bütt zu berichten, bevor es mit dem Trio Kaputto, alias Frank Janssen, Stefan Quinkertz und Jan Vierboom fetzig weiter ging. Beim Showtanz der Fun- kerschwänchen, die ihre Uni- form gegen futuristische Out- fits mit knalligen Perücken ein- getauscht hatten, hielt es nie- manden auf den Plätzen.

Zum letzten Mal steht in die- ser Session Jupp Faaßen in der Bütt. Mit Tränen in den Augen verkündete er seinen Abschied als Melkbuur. Seine „Witzkes“, so Präsident Quinkertz, werden viele Klever vermissen. Mit dem Auftritt der Chaoten, endete der bunte Sitzungsabend der Schwa- nenfunker. Musikalische Unter- stützung gab es von Lifestyle unter Leitung von Johannes Hoghoff. Am Wochenende gibt es bei den Schwanenfunkern noch zwei Sitzungen.

Verena Schade

Bernd Thiele in der Schwa- nenfunker-Bütt.

NN-Foto: VS

Die Funkerschwänchen begeistern beim Showtanz in futuristischen Outfits und bringen

den Saal zum Kochen.

NN-Foto: Verena Schade

Fred Quinkertz führt durch das Programm.

NN-Foto: RD

Die FunkerTwens singen über die niederländischen Nach-

barn, Fast-Food und vieles mehr. Die schmucken Bühnen-

bilder hat wieder Heinz van Baal gestaltet.

NN-Foto: VS

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 23. JANUAR 2008

Liebe Agnes, liebe Mama,

immer begegnen uns Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an dich erinnern und dich nie vergessen lassen.

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt

am Sonntag, dem 27. Januar 2008, um 9.30 Uhr in der St. Nikolaus-Pfarrkirche zu Veen.

Wilfried Fürtjes mit Oliver und Katrin und alle Angehörigen Agnes Fürtjes

geb. Nether

* 2. Juli 1951

† 26. Januar 2007

Wilfried Fürtjes mit Oliver und Katrin und alle Angehörigen

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

RAUBUEBERFALL

Familienanzeigen

Für den herzlichen Empfang und die vielen persönlich überbrachten guten Wünsche, zu unserer Geschäftseröffnung möchten wir

uns bei unserer Familie, unseren Freunden, Nachbarn und allen Aldekerkern bedanken.

Ihr DECO-TEAM GUDAT Hochstraße 110 · Aldekerk

So! Mama und Papa haben sich genug ausgeruht. Jetzt halten wir sie auf trab.

Etwas zu früh, aber gesund.

Unser besonder Dank gehört Layla Ezel und Frau Dr. Friol.

Die stolzen Eltern

Conny und Robert Haase

Leyla-Sophie

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Raphael

45 cm - 2280 g 16.1.2008

Nic Porten

herzlichen Glückwunsch zu Deinem 9. Geburtstag.

Wir denken jeden Tag an Dich!

Oma & Opa aus Wemb

Lieber Nic

ganz viel Liebe schicke ich Dir zum

9. Geburtstag.

Pass immer gut auf Dich auf.

Oma Hilla Hallo Chrissi

nun darfst Du endlich mit Gesellenbrief an Autos schrauben.

Viel Spaß dabei wünschen Dir Dirki & Mama

Freudiger Moment für Erika Heiden. Aus den Händen von Senatspräsident Karl-Ludwig van Dornick erhielt die Klever- in den Ochsenorden der Kalka- rer Karnevalsgesellschaft. Damit werden seit 40 Jahren Menschen ausgezeichnet, die sich um das

Gemeinwohl verdient gemacht haben. Das Erika Heiden ein Herz für andere hat, hob nicht nur Bürgermeister Gerd Fonck hervor. Schließlich ist die Wür- denträgerin seit 25 Jahren in der freiwilligen Krankenhaushilfe aktiv.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Seinen 50.

Geburtstag feiert Günther Braam aus Kleve am Freitag, 25.

Januar. Doch damit ist nur der Anfang geschafft. Denn begos- sen wird das halbe Jahrhundert das ganze Wochenende lang.

„Wer kommt, der kommt“, sagt das NN- Geburtstagskind der Woche mit Blick auf den Freitag.

Am Samstag geht es mit den geladenen Gästen weiter, „und am Sonntag klingt mein Geburtstag dann langsam aus“, so Braam.

Geboren und aufgewachsen ist er in Kellen. Seine Ausbil- dung hat der Maschinenbauer bei der Firma Kisters absolviert.

Dort arbeitete er anschließend fast 30 Jahre lang. Seit vierein- halb Jahren fährt der Witwer täglich über die Grenze, um den Lebensunterhalt für sich und seine beiden Töchter, Marilena (17) und Alysha (13) zu bestrei- ten. Braam arbeitet als CNC- Fräser in einer niederländischen Firma. In seiner Freizeit hört er gerne Musik, kümmert sich um den Haushalt und geht gerne aus. Zum Geburtstag gratulieren ihm auch seine Kegelbrüder, die

„Kümmerlinge“.

Die Niederrhein Nachrichten zählen für Günther Braam zur Pflichtlektüre.„Da finde ich alles Interessante aus der Region, durchstöbere die Kleinanzeigen und sehe in der Werbung, wel- che aktuellen Angebote es gibt“, sagt das Geburtstagskind. Das NN-Team wünscht zum Geburstag alles Gute, Glück und Gesundheit und spendiert ihm zudem einen Gutschein über 50 Euro von Saturn.

AmWochenende wird drei Tage durchgefeiert

Peter Sadlo zeigt, wie es geht.

Zwischen Aufbau der Instrumente und Orchesterprobe hatte der Solist knapp ein Stündchen Zeit, um die Schüler der Big-Band des Konrad-Adenauer-Gymnasiums mit Informationen und Musikdemonstrationen auf seinem umfang- reichen Perkussionsinstrumentariums zu fesseln.„Was uns alle so faszinierte, war seine hoch konzentrierte Schnelligkeit“, schwärmte nicht nur die Schülerin Angelina Henke von dem Vollblut-Schlagzeuger.„Er zeigte und erklärte seine Schlaginstrumente und übertrug uns damit seine Begeisterung. Auch die Vielfältigkeit dieser Instrumente war sehr eindrucksvoll.“ NN-Foto: Privat

MOYLAND. 22 Menschen waren im Pfarrhaus Moyland zusammengekommen, um den Förderverein zum Erhalt der Evangelischen Schlosskirche zu Moyland zu gründen. Sie möchten dazu beitragen, dass die 325 Jahre alte Schlosskir- che als kulturelles und ge- schichtliches Denkmal erhal- ten bleibt.

Nach der jetzt dringend not- wendigen Sanierung der Dach- balken werden alle Rücklagen der evangelischen Kirchenge-

meinde aufgebraucht sein. Der neu gegründete Förderverein möchte helfen, Mittel anzuspa- ren, um sie der Kirchengemein- de zum Beispiel für einen neuen Innenanstrich oder für die Trockenlegung der Wände zur Verfügung zu stellen. Kontakte zu anderen geschichtlich und kulturell arbeitenden Vereinen bestehen bereits. Auch soll die Zusammenarbeit mit Schloss Moyland intensiviert werden.

Weiter sind eigene Veranstal- tungen geplant wie „Kirchen-

raum erleben - eine etwas ande- re Kirchenführung“ und „Histo- rische Wanderung - Eine Zeit- reise mit Geschichten in die Geschichte“.

Als festes Angebot gibt es bereits die Möglichkeit, den Spa- ziergang auf dem Voltaire-Wan- derweg nicht wie bisher vor, son- dern in der Schlosskirche begin- nen zu lassen. Weitere Infos erteilt die erste Vorsitzende Bar- bara Purschke-Heinz, Telefon:

02821/60764 oder E-Mail:

fv.schlosskirche.my@gmx.de

Verein zum Erhalt der Schlosskirche gegründet

Sie soll als geschichtliches Denkmal in Moyland erhalten bleiben

Der Vorstand des Fördervereins mit der Vorsitzenden Barbara Purschke-Heinz, Irmgard Heselhaus (Beirat), Martin Plessow, 2.Vorsitzender, Hans van de Loo (Beirat) und Kassen-

wartin Ilse van de Loo (v.l.n.r.).

NN-Foto: Privat

Orden für viel Herz

Günther Braam aus Kleve wird am Freitag 50.

NN-Foto: Verena Schade

Wiegenfeste:Am heutigen Mitt-

woch, 23. Januar, feiert Irma

Huth, Marienweg 4 in Frasselt,

ihren 80. Geburtstag. Am Frei- tag, 25. Januar, feiert Maria

Franken, Tütthees 5 in Kranen-

burg, ihren 90. Geburtstag.

Jansen am Hörer: Für Fragen, Anregungen und Kritik rund um Bedburg-Hau steht am Samstag, 26. Januar, Ratsmit- glied Wilma Jansen (CDU) zur Verfügung. Sie ist zu erreichen von 10 bis 12 Uhr unter Telefon:

02821/6292.

Blut und Nadeln: Das DRK konnte in Kleve 139 Personen, davon 20 Erstspender, begrüßen.

Für zehnmalige Unterstützung erhielten Regina Arntz, Marc und Tanja Brammen, Hildegard Fallier, Julia Lorenz, Waldemar Stel und Christiane Walterfang die goldene Blutspenderehren- nadel. In Reichswalde gab’s von 87 Personen sieben Erstspender.

Für zehnmalige Unterstützung erhielten Rainer Hoenzelaer, Beate und Günter Michels, And- reas Winkelhofer und Tamara Wenzel die goldene Blutspen- derehrennadel.

MENSCHEN

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 23. JANUAR 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Ins Geschäft:Vermutlich in der Nacht zu Sonntag versuchten Einbrecher in ein Geschäft an der Große Straße in Kleve ein- zudringen. Die Täter versuchten offenbar mit einem Hebelwerk- zeug das Türschloss zu den Geschäftsräumen an der Fußgängerzone gewaltsam zu öffnen und wurden möglicher- weise bei ihrem Vorgehen gestört.

An Haltestelle:Bereits am Don- nerstag Mittag versuchte ein jun- ger Mann einem 17-jährigen Kevelaerer das Handy zu rau- ben. Das Opfer sowie der Unbe- kannte hielten sich gemeinsam mit anderen Personen nach Unterrichtsende an der Bushal- testelle an der Felix-Roeloffs- Straße in Kleve auf. Dort sprach der Unbekannte den 17-Jähri- gen an, da er das Handy des Jugendlichen sehen wollte. Als dieser das verweigerte zückte der Unbekannte ein Messer und forderte jetzt unter Drohung mit dem Messer die Herausgabe des Handys. Nachdem das Opfer jedoch beharrlich die Heraus- gabe verweigerte, ließ der unbe- kannte Täter schließlich von dem Jungen ab. Zunächst fuh- ren Opfer und Täter mit Bussen zum Bedburg-Hauer Bahnhof.

Dort stiegen beide in den Zug ein. Der Täter soll in Goch den Zug verlassen haben. Der Täter wird beschrieben: 18-19 Jahre, ca. 185 cm, kräftige Figur, brei- tes Gesicht, schwarze Haare mit breitem dunkelrot eingefärbten Mittelstreifen, der vom Hinter- kopf bis zur Stirn reichte.

Am Waldweg: Am Montag Nachmittag tauchte ein Exhibi- tionist in Zyfflich auf. Der Mann zeigte sich gegen 16.50 Uhr an einem Waldweg im Grenzbe- reich zu den Niederlanden. Der Weg bildet eine Verlängerung der Straße Zum Querdamm. Als eine 19-Jährige dort mit ihrem Fahrrad entlang fuhr, zeigte sich plötzlich der Unbekannte. Der Mann wird beschrieben: ca. 25- 35 Jahre, sehr kurze Haare, trug eine karierte Baseballkappe, eine graue Regenjacke und vermut- lich Sportschuhe.

Hinweise in allen drei Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/5040.

Gegen Baum: Ein 19-jähriger PKW-Führer aus Bedburg- Hau befuhr mit seinem PKW den Postdeich aus Fahrtrichtung Kel- len kommend in Richtung Griethausen. Offenbar verlor er ausgangs einer Linkskurve ver- mutlich in Folge überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen PKW und geriet nach links von der Fahrbahn ab.

Er durchfuhr den angrenzen- den Grünstreifen und Radweg und prallte frontal gegen einen Straßenbaum. Dabei prallte er massiv mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Er zog sich schwerste Kopfverletzungen zu.

Der 19-Jährige wurde den Esse- ner Kliniken zugeführt. Es besteht immer noch akute Lebensgefahr. Am Fahrzeug ent- stand Totalschaden von rund 4.000 Euro. .

Sofa brennt: Ein Bediensteter der Rheinischen Kliniken ent- deckte am Montag Nachmittag ein Feuer in einem Haus auf dem Klinikgelände. Als er der Sache auf den Grund gehgen wollte, bemerkte er im Oberge- schoss ein brennendes Sofa. Den Versuch, das Feuer mit eigenen Mitteln zu löschen, musste der Bedienstete jedoch aufgeben, da sich das Feuer in dem Wohn- raum ausbreitete und eine erhebliche Rauchentwicklung verursachte. Während bereits die Feuerwehren aus Hau, Qual- burg und Hasselt alarmiert wur- den, brachten Bedienstete eini- he im Untergeschoss anwesen- de Patienten in einem Nach- barhaus in Sicherheit. Von den Patienten wurde niemand ver- letzt. Der Bedienstete musste sich anschließend mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Kran- kenhaus begeben. Die Feuer- wehren löschten den Brand ab.

Durch das Feuer entstand erheb- licher Sachschaden. Die Kalka- rer Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.

POLIZEITICKER

KALKAR. Jüngst hielt der Löschzug Kalkar der Freiwil- ligen Feuerwehr seine Jahres- hauptversammlung ab. Es waren fast alle aktiven Feuer- wehrleute und Alterskamera- den erschienen.

An 23 Übungsabenden, die durchschnittlich von 24 Feuer- wehrkameraden besucht wur- den, fand die feuerwehrtechni- sche Ausbildung statt. Auch im Jahr 2007 nahmen Feuerwehr- kameraden auf Stadt-, Kreis- und Landesebene an Lehrgän- gen teil. Außerdem nahm der Löschzug Kalkar mit einer Gruppe am Leistungsnachweis der Feuerwehren in Goch teil.

In 2007 wurde der Löschzug Kalkar 59 Mal alarmiert. Die Einsätze teilen sich wie folgt auf:

elf Brandeinsätze, 40 Mal Tech- nische Hilfeleistungen (22 durch Sturm Kyrill) sowie acht Alar- mierungen durch Brandmelde- anlagen. Technisch wurde der Löschzug weiter ausgerüstet.

Neben persönlicher Schutzaus- rüstung wurden Funkgeräte, Funkmeldeempfänger und wei- teres Gerät angeschafft.

Bereits im August 2007 wur- den bei einer Feierstunde Frank Albers durch Stadtbrandin- spektor Franz Poorten zum Brandmeister im Löschzug Kal- kar befördert. Nach dem Errei- chen der Altersgrenze wurden bei dieser Feierstunde Fritz van Dornick, Heinz Theunissen und Heinrich Theißen in die Ehren- abteilung versetzt. Während der

Jahreshauptversammlung dank- te der amtierende Löschzug- führer Michael Görtzen den zwei verdienten Feuerwehrka- meraden, Fritz van Dornick und Heinz Theunissen, in einer Ansprache noch einmal beson- ders. Brandoberinspektor van Dornick ist seit 1967 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Er war von 1976 bis 1993 stellver- tretender Wehrführer und von 1983 bis 1992 Löschzugführer.

In seiner Amtszeit wurde ein neues Tanklöschfahrzeug und ein Rüstwagen angeschafft.

Unter seiner Leitung wurde 1990 der Förderverein Löschzug Kal- kar gegründet. Ziel des Förder- vereins ist es bis heute, die Mit- glieder des Löschzuges bei Fort- bildungen zu unterstützen sowie feuerwehrtechnische Geräte und Oldtimer anzuschaffen und zu unterhalten. Die Anschaffung des ersten Einsatzleitwagen (ELW) wurde ebenfalls in van Dornicks Amtszeit umgesetzt.

Hauptbrandmeister Heinz Theunissen war über 35 Jahre im aktiven Dienst. Zu Beginn war er in der Feuerwehr Uedem, wo er auch ehrenamtlich im Ret- tungsdienst mitfuhr. 1975 begann er seine berufliche Tätig- keit im Rettungsdienst der Stadt Goch. Von dort aus wurde er häufig in der damaligen Ret- tungswache in Kalkar eingesetzt.

1996 ergab sich für ihn die Mög- lichkeit zur Leitstelle für Feuer- schutz und Rettungsdienst des Kreises Kleve zu wechseln, wo er

bis zum heutigen Tag noch tätig ist. Theunissen st seit 1982 Mit- glied des Löschzuges Kalkar und war von 2000 bis 2006 stellver- tretender Löschzugführer. In sei- ner Amtszeit vielen die Feiern zum 75-jährigen Jubiläum. Im zurückliegenden Jahr wurde auf Stadtebene ein Fahrsicherheit- straining für Feuerwehrfahr- zeuge durchgeführt, das unter fachkundiger Leitung von Jür- gen van Os stand. An diesem Seminar nahmen auch Kame- raden aus Kalkar teil. Der Lösch- zug war auch an der Brand- schutzerziehung der Kinder- garten- und Grundschulkinder aktiv beteiligt. Die Begeisterung der Kinder war sehr groß.

Die Kameradschaftspflege ist ein wichtiges Element in der Kalkarer Wehr. Im Februar fand der karnevalistische Kamerad- schaftsabend statt und auch die Nikolausfeier für die Kinder der Feuerwehrkameraden war wie- der ein großer Erfolg. Der Löschzug nahm mit verschie- denen Aktivitäten am öffentli- chen Leben (Karnevalsumzug, Brandschutzwachen bei Oster- feuern, Begleitung des St. Mar- tin Zuges) teil. Dass der Lösch- zug auch sportlich aktiv ist, zeig- te die Teilnahme an einem Fuß- ballturnier für Feuerwehren, bei dem Kalkar den ersten Platz belegte. Einige Feuerwehrka- meraden nahmen am Orientie- rungslauf für Feuerwehrleute in Kevelaer und am Silvesterlauf in Pfalzdorf teil.

59 Mal musste die Feuerwehr ausrücken

Löschzug Kalkar blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück

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Freitag, 9. Mai 2008, 20.00 Uhr

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Schöner Tag. Mit freundlichem Diebels.

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NIEDERRHEIN. Der Circus ist in der Stadt - Manege frei!

Von Donnerstag, 31. Januar, bis Sonntag, 3. Februar, gastiert der Circus Universal Renz®in Kleve auf dem Festplatz Spoy- kanal und die Niederrhein Nachrichten haben bereits jetzt zehn mal zwei Freikarten für die Premierenvorstellung am Donnerstag, 31. Januar, wahl- weise um 15.30 Uhr oder um 19.30 Uhr geordert.

Zweieinhalb Stunden klassi- scher Circus mit vielen exoti- schen Tieren, atemberaubender Artistik der Spitzenklasse und klassischen Clowns, begleitet von einem „Acht-Mann-Live- Orchester“, werden die Zuschau- er in die Faszination des Circus Universal Renz® entführen.

Für die neue Saison hält Dani- el Renz eine ganz besondere cir- censische Attraktion für das Publikum bereit: Die spekta- kuläre Darbietung der fünf- köpfigen kolumbianbischen Artistengruppe Camadi auf dem Todesrad gehört zu den gefähr- lichsten Circusnummern über- haupt und garantiert atemlose Spannung. Auch am Hochseil zeigen die todesmutigen Arti- sten ihre atemberaubenden Künste. Artistik der Spitzen-

klasse versprechen auch zahl- reiche weitere Artisten wie Jack Bremlov, der Meisterjongleur aus der golden Stadt Prag, Maria Bizzarro mit ihrer Säbelbalance oder das Duo „Tagal“ mit einer stimmungsvollen, graziösen Darbietung am Luftring. Beson- ders viel Wert legt die Direkti- on auf artgerechte und zeit- gemäße Dressuren. So werden die sibirischen Tiger nicht gezwungen, durch Feuerreifen zu springen, sondern mit einem Augenzwinkern präsentiert -

wobei die Frage ist, ob Daniel Renz seine Tiger vorführt oder sie ihn. Mit seiner vorbildlichen Tierhaltung ist der Circus den Richtlinien weit voraus: Die sibi- rischen Tiger zum Beispiel leben in einem erst kürzlich gebauten Spezialwagen mit einem großen externen Auslaufgehege, das die Mindestanforderungen weit überschreitet, und haben über- dies - ebenso wie die drei Braun- bärinnen Katja, Nena und Petra - einen eigenen Pool zur Verfü- gung, in dem sie baden können.

Edle Friesen- und Araberheng- ste, drei Elefanten, Kamele, Lamas, Ponys und weitere Tiere komplettieren den „Zoo“ von Universal Renz. Die Circuskas- se ist täglich von 11 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet. Informa- tionen gibt es unter der Ruf- nummer 0174/8535307 und unter www.universal-renz.de.

Die Vorstellungen finden täg- lich um 15.30 Uhr und um 19.30 Uhr statt, sonntags um 11 Uhr und um 15.30 Uhr.Wer Pre- mierenkarten für den 31. Janu- ar gewinnen möchte, sendet bitte eine Postkarte an die Nie- derrhein Nachrichten„Stichwort Circus Renz“, Marktweg 40c in 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 26. Januar.

Traditionsreicher Circus hält Gastspiel in Kleve

Zweieinhalb Stunden klassischer Circus und die NN verlosen Freikarten

Die Artistinnen Tatiana Lenta und Galina Szabo zeigen in großer Höhe die seltene Kunst des Luftrings.

NIEDERRHEIN. In wenigen Wochen ist es soweit, dann star- tet das wildeste Film-Finale, das jemals in den Kinos am Nie- derrhein zu sehen war.

Doch auch Wilde Kerle haben einmal klein angefangen. Vor über vier Jahren spielte sich die Mannschaft um Leon auf Anhieb in die Herzen der Fans, als sie ihr erstes Duell gegen den Dicken Michi und seine Bande gewonnen haben. Seitdem ist viel geschehen - Gegner wie Gonzo Gonzales, die Biestigen Biester und die Silberlichten wurden besiegt und große Aben- teuer wurden bestanden. Dabei war und ist Eines immer gewiss:

Ein Wilder Kerl gibt niemals auf und bleibt in allen Lebenslagen seinem Schlachtruf treu: Alles ist gut, solange du wild bist!

Kinostart ist der 21. Februar 2008 in den hiesigen Kinos am Niederrhein.

Auch Wilde Kerle waren mal jung...

Toverland erlebte Topjahr:

Ende Juni 2007 eröffnete Tover- land sein neues „Paradepferd“:

die Holzachterbahn Troy. Troy ist eine der schnellsten und größten Achterbahnen Europas, eine Investition, die bisher alles in der Geschichte Toverlands in den Schatten gestellt hat. Diese neue Attraktion erhöhte nicht nur die Qualität des Parks, son- dern steigerte zudem kräftig den Besucheranteil im Jahre 2007.

Wider Erwarten wurden die anvisierten Besucherzahlen von 465.000 weit übertroffen. Das Jahr 2007 wurde mit 500.000 Gästen abgeschlossen, 35.000 mehr als prognostiziert.

Ein „Wilder Kerl“ gibt niemals auf.

KURZ & KNAPP

NIEDERRHEIN. Die Hin- runde der Fußballsaison 2007/2008 ist geschafft und eigentlich ist jetzt Spiel-Pause.

Zum Glück gibt es jedoch für alle Fußball-Verrückten das neue Highlight der Fußball- Winterpause: Am Samstag, 26.

Januar, findet ab 12 Uhr im LaOla-Fußballcenter in Mön- chengladbach zum ersten Mal der Diebels Champions Win- terCup statt. Dazu sind neben den aktiven Sportlern alle Fans und Fußball-Freunde eingela- den - der Eintritt ist frei.

Für das Hallen-Kleinfeldtur- nier haben sich die am längsten ungeschlagenen Mannschaften der Hinrunde aus allen vierzehn Kreisen des Fußballverbandes Niederrhein e.V. qualifiziert. Um das Teilnehmerfeld komplett zu machen, kommen zwei weitere Mannschaften hinzu - dabei erhalten die beiden schlechte- sten Teams aus allen Kreisen eine

„Wildcard“. Die Spiele werden im K.O.-System durchgeführt und dauern jeweils 15 Minuten - die Spielpaarungen werden vorab ausgelost.„Wir sind schon ganz gespannt auf die Premiere des Diebels ChampionsWinter- Cups Ende Januar. Bei diesem Turnier treffen die am längsten ungeschlagenen Mannschaften aus vierzehn Fußballkreisen auf-

einander: Das wird ein Fuß- ballfest der Extraklasse", ist sich Tina Welbers, Marketing Mana- gerin der Brauerei Diebels, sicher.„Das wird sicherlich eine großartige Veranstaltung und ist einfach eine tolle Idee unse- res Partners Diebels. Wir freu- en uns darauf ", ergänzt FVN- Präsident Walter Hützen. Unter anderem haben sich der TSV Wachtendonk-Wankum und der SV Walbeck III qualifiziert.

Für die Mannschaften geht es neben einem Wanderpokal auch um attraktive Geldpreise: Die Sieger können sich über 500 Euro für die Mannschaftskasse freuen, die Zweitplatzierten über 300 Euro und Platz drei wird mit 200 Euro belohnt. Außer- dem qualifizieren sich die beiden erstplatzierten Mannschaften automatisch für die Teilnahme am „Diebels ChampionsSuper- Cup“ im Juni 2008 - dem Sai- son-Endturnier, mit weiteren preisen. Am Turniertag selber werden die Fußballer optimale Bedingungen vorfinden. Nach der offiziellen Siegerehrung geht es noch weiter: Ab 20 Uhr lässt es die Kult-Rock-Band „Ranzig“

richtig krachen und bei einem frischen Diebels Alt oder Diebels Pils können Sieger und Verlierer einen schönen Tag ausklingen lassen.

Teilnehmer stehen fest - attraktive Preise winken

Diebels Champions WinterCup am Samstag

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