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Wettbewerb für junge Musikbands

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Academic year: 2022

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die Zukunft

GOCH. 450.000 junge Men- schen scheitern jährlich beim Übergang von Schule und Beruf.

„Warum?“, hat sich Dr. Peter Schulze gefragt und aus eigener Berufserfahrung die Antwort gefunden: „Weil wir zu wenig auf praktische Neigungen eingehen.“

Schüler aller Schulformen bekommen Ratgeber an die Hand und dicke Wälzer, in denen 1.200 Berufe beschrieben stehen.„Und trotzdem sind sie ratlos“, weiß er.

Zusammen mit der Uni Berlin hat er ein wissenschaftliches Ver- fahren entwickelt, das Jugendliche zwölf Stunden lang fordert, ehr- lich zu sich selbst zu sein: Ein Test,

„der fast hundertprozentig zum Erfolg führt“, sagt Dr. Peter Schul- ze. Er ist der Gründer der Initia- tive „Jugend braucht Zukunft“, ein eingetragener Verein mit neun Mitgliedern, die nur eines wol- len: Soziales Engagement und etwas von dem Glück weiter geben, das sie selbst einmal erfah- ren haben. „Ich hatte einen Schutzengel“, sagt der Pensionär heute. Als Kriegswaise hatte er immer jemanden, der ihn auf den richtigen Weg gebracht hat. Diese emotionale Intelligenz habe er auch bei Werner Paschmanns gespürt. Und der Leiter der Gocher VHS wird dabei sein, wenn die Kursleiterin Karin Doedter am 16. Februar und am 26. April in der Leni-Valk-Real- schule junge Menschen coacht.

Von 8 bis 20 Uhr wird jeder Teil- nehmer Fragen beantworten nach seinem ganz persönlichen Lebensbaum: soziale Strukturen, aktuelle Probleme, Wünsche, Visionen. „Am Ende wissen die jungen Leute, wer sie sind“, sagt Schulze. „Arbeitnehmer, die auf Grund ihrer Neigungen einen Beruf ausüben, stehen fast nie auf der Kündigungsliste“, sagt er.

Anmeldungen an die VHS unter 02823/6060 an oder per Internet unter www.jugend-braucht-

zukunft.info.

SHE

wird Milch

KREIS KLEVE. Das neue Pro- gramm des Unternehmerinnen- und Gründerinnentreffs im Kreis Kleve ist da.

„Dran bleiben - die gelassene Art, Ziele zu erreichen“ ist das erste Thema, zu dem Dorothee Dahl, Kommunikationstrainerin aus Goch, am 5. Februar um 20 Uhr referiert. Weiter geht’s am 6.

Mai mit dem Thema „Gute Ideen noch besser verkaufen!“ Gabrie- le Reineke, Beraterin für Marke- ting-Kommunikation informiert dann, wie Werbung zu mehr Erfolg führt.

Der Wirtschaftsförderer des Kreises Kleve, Hans-Josef Kuy- pers, spricht am 2. September, um 20 Uhr zum Thema „Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve - ein Dienstleister zwischen Bestandspflege, Neuakquisition, Standortmarketing und Touris- mus-Aktivitäten“. Am 4. Novem- ber heißt es „Nur Geduld! Mit der Zeit wird aus Gras Milch!“

Gabriele Coché-Schüer, Diplom- Sozialwissenschaftlerin, redet dann vom Handeln und vom Feil- schen. Die Veranstaltungen sind besonders interessant für Frau- en, die eine Existenz gegründet haben oder gründen wollen. Ver- anstaltungsort ist jeweils der Begi- nenhof Kolping Sozialwerk e.V. in Kalkar, Kesselstraße 20.

Das Programm 2008 ist auch im Internet nachzulesen unter www.kreis-kleve.de. Ebenso liegt das Programm aus in den Städ- te- und Gemeindeverwaltungen im Kreis Kleve und in der Kreis- verwaltung oder kann bei den örtlichen Gleichstellungsbeauf- tragten angefordert werden.

Der Treff will Frauen, die unternehmerisch tätig sind, ein Forum des gegenseitigen Aus- tauschens und Zusammenarbei- tens bieten. Dem Unternehme- rinnentreff gehören inzwischen über 60 Frauen an, die mit ihren Firmen über das Kreisgebiet ver- teilt sind.

23. JANUAR 2008

GOCH Alles Banane auf Haus und Fassade Auf Hauswände, Fassaden, und Gemäuer hat er seine Banane gesprüht. Mittler- weile hat sie Kultcharak- ter. Angefangen hat alles in den 80ern in einem Altenheim. Jetzt stellt der Bananensprayer Thomas Baumgärtel im Museum Goch aus.

GOCH

Erfolg mit Etikette, ohne Fettnäpfchen Den Erfolg hat sich die Akademie Sandthof in Goch auf die Fahnen geschrieben. Erfolg mit dem richtigen Führungs- stil, in Mitarbeiterge- sprächen, mit Etikette und ohne Fettnäpfchen. Schon Azubis können hier auf Erfolg trainiert werden.

Jetzt stellte die Akademie ihr Seminarprogramm 2008 vor.

GOCH

Was kaputt macht, was uns aufbaut Burchard Leppert ist der neue Gemeindepastor der Freien evangelischen Gemeinde in Goch und möchte in die Öffentlich- keit treten. Gemeinsam mit Mitgliedern und Gästen sucht er nun

„sonntags um halb 11“

nach dem „was uns kaputt macht - was uns aufbaut!“

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Teuflisch gut! Mit einem Hauch von Hölle brachte die Teenie-Tanzgarde des KCC Goch die Stimmung auf den Siedepunkt. Das

Publikum der Kappensitzung war sogleich Feuer und Flamme für einen wahrhaft funkensprühenden Gardetanz - auch wenn der Kappenabend ausnahmsweise nicht im Kastell sondern in Hassum im Dorfhaus stattfand. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die „rote Karte“ liegt in der Gocher Gastronomie aus.

GOCH. Während der Kar- nevalszeit wird die Stadt Goch im Rahmen der Präventions- kampagne „Gocher zeigen die Rote Karte!“, wie bereits angekündigt, umfangreiche Jugendschutzkontrollen durch- führen. Jugend- und Ord-

nungsamt sowie die Polizei werden gemeinsam „auf Strei- fe“ gehen und dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche vor Alkoholmissbrauch ge- schützt werden. Schwerpunkt der Maßnahmen wird der Gocher Straßenkarneval sein.

Etwa an Rosenmontag werden gleich mehrere Jugendschutz- streifen in der Innenstadt, im Festzelt und in den Gaststätten Präsenz zeigen.Jugendschutz- kontrollen während der Kar- nevalszeit werden bereits seit mehreren Jahren durchgeführt.

Ab sofort erweitern sie die Bemühungen der Aktion

„Gocher zeigen die Rote Karte!“

Der Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto hatte die Präventionskampagne als Schirmherr im November 2007

ins Leben gerufen und legt Wert auf Nachhaltigkeit. Auch nach Karneval zeigen „Gocher die Rote Karte“, wenn Jugend- liche zum Alkohol greifen wol- len. Mehr Informationen dazu gibt es im Internet unter www.goch.de.

„Rote Karte“ und Jugendschutz im Karneval

NIEDERRHEIN. Kein Tag vergeht, an dem nicht ein neues Supertalent gekürt wird. Eben- so schnell wie die Sieger von DSDS, Popstars und Co. ins Rampenlicht rücken, ver- schwinden sie auch wieder in der Versenkung. Eine ganz ande- re Zielgruppe hat die Rockbüh- ne ins Auge gefasst: Im März startet ein Band-Wettbewerb für junge Musiker vom Niederrhein.

Den Gewinnern winkt ein dreitägiger Aufenthalt im Ton- studio und ein Auftritt als Sup- port-Act der Rodgau Monoto- nes, die im Sommer im Hassel- ter TeamSports ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiern.

„Wir sind für jede Musik- richtung offen“, sagt Marco T.L.

Schoofs (36), Vorsitzender des vor zwei Jahren gegründeten Vereins. Ziel der Mitglieder, die am gesamten Niederrhein aktiv

sind, ist die Vernetzung von Musikern, Bands und kulturel- len Einrichtungen. Deshalb sehen sie die Förderung junger Talente als besonders wichtig an. „Es gibt hier in der Gegend viele junge Leute, die Musik machen und richtig gut sind“, weiß der zweite Vorsitzende, Andreas Heck (36).„Es ist heute schwer, an gute Gigs zu kom- men, wenn keine seriöse Orga- nisation dahinter steht“, fügt er hinzu.„Jeder, der auf die Bühne geht, hat Respekt und Applaus verdient“, stellt Dominik Küsters (29) klar, dass die Musiker, die sich für die Teilnahme am Band- Wettbewerb melden, nicht unbedingt über jahrelange Büh- nenerfahrung verfügen müssen:

„Wer meint, er bringt’s, sollte uns sein Demo schicken.“

Hauptsache „handgemachte“

Musik und eigene Songs.„Geco-

verte Stücke werden nicht be- rücksichtigt“, so Schoofs.

Schließlich wolle man den jun- gen Talenten die Chance bieten, ihre eigenen Kompositionen bekannt zu machen. Wobei der Begriff „jung“ Auslegungssache ist - eine Altersbegrenzung für die Teilnahme gibt es nicht.

Küsters: „Wer mitmacht, muss

die Bühne rocken - egal ob mit HipHop, Jazz oder Alternative.“

Die Musik müsse sich einfach

„gut anfühlen“, sagt Schoofs. Für seinen persönlichen Geschmack

„darf gerne auch deutsch gesun- gen werden“. Dass Musik Geschmacksache ist, wissen die drei zu schätzen. Deshalb wird die Jury aus vielen verschiedenen

Charakteren bestehen. Heck:

„Neben einigen Mitgliedern der Rockbühne werden namhafte Musiker vertreten sein.“ Mitte März soll im TeamSports in Hasselt das erste von drei Events steigen. Je drei Musikgruppen treten gemeinsam an - die Ge- winner des Abends ziehen in das Finale ein, das voraussichtlich

im Juni stattfinden wird. Weil Bürgermeister Driessen zuge- sagt hat, dieses Projekt der Rock- bühne zu unterstützen, können die Bewerbungen ab sofort an die Gemeinde Bedburg-Hau, Rathausplatz 1, 47551 Bedburg- Hau, geschickt werden. Stich- wort „Rockbühne“ nicht ver- gessen. Die Bewerbung sollte ein Demo der Band, eine Kurzbe- schreibung und Kontaktdaten enthalten. Außerdem werden zehn Euro Bearbeitungsgebühr erbeten (wer das Geld nicht bei- legen möchte, erhält im Internet auf der Seite des Vereins die ent- sprechenden Kontonummern).

Schoofs verspricht: „Jeder Bewerber erhält von uns ein Feedback - auch wenn die Band nicht im Vorentscheid antritt.“

Mehr Infos gibt es unter Tele- fon: 02823/4199306 und www.

rockbuehne-nrh.de.

VSchade

Wettbewerb für junge Musikbands

Die Macher des Bandwettbewerbs: Marco T.L.Schoofs,Andreas Heck und Dominik Küsters.

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IEDERRHEIN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 23. JANUAR 2008

Wer von Frische spricht, denkt zuerst an Wasser. Denn was ist wohltuender, als sich sanft, aber gründlich mit warmem Wasser zu waschen. Es reinigt, erfrischt, belebt Körper und Seele. Insbesondere dann, wenn es die Hygiene wirklich verlangt: nach dem WC-Be- such. Deshalb hat der Sanitärtechnikhersteller Geberit das Dusch-WC mit eingebauter Warmwasserdusche entwickelt.

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WC-Sitz mit Absenkautomatik schlägt niemals laut zu. Es genügt ein Fingertipp, und der Sitz schließt sich sanft und leise. Das Balena 8000 lässt sich bei vorhandenem Strom- und Was- seranschluss ohne großen Aufwand vom Fachhandwerker in kurzer Zeit installieren – auch nachträglich und bei engen räumlichen Verhältnissen. Die Produkte gibt es als Kom- plettgeräte und als besonders mieterfreundli- che Aufsatzgeräte.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

RAUBUEBERFALL

Die Kendelfunken aus Hülm-Helsum sind überall dabei. Auch beim traditionellen Gardebiwak des AKV Vallis Comitis. Tollitäten

aus Nah und Fern, Närrinnen und Narren feierten eine rauschende Party in der Luftsporthalle in Asperden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. Der KCC-Goch eroberte Hassum und feierte eine gelungene Kappensitzung erstmals nicht wie gewohnt im Gocher Kastell, sondern aus- gelagert im Dorfhaus in Has- sum.

In gemütlicher Atmosphäre eröffnete der Sitzungspräsident Christian Peters den bunten Abend. Viel Ehrengäste begrüß- te er, darunter auch die stellver- tretende Bürgermeisterin der Stadt Goch, Bettina Trenkmann.

Unter der Leitung von Tama- ra Koch und Melanie Jansen tanzten sich die Kleinsten, die KCC-Sternchen, mit einem tol- len Gardetanz gekonnt in die Herzen der Zuschauer.

Der „Dicke vonne Niers“ alias Nöppi (Norbert) Ströher erzähl- te Geschichten aus dem wahren Leben. Unter anderem versprach er einem Vater, dessen Tochter er die Unschuld geraubt hatte, es nie wieder zu tun.

Anschließend brachten die Teenies unter der Leitung von Simona Schagarus und Susanne Lohmann einen Hauch von Hölle ins Dorfhaus. Als Feuer und Teufel zeigten sie in tollen Kostümen einen Super-Sho- wtanz mit viel Akrobatik.

Danach berichtete Gerd Küh- nen aus Sonsbeck über den All- tag als Ehemann. Auch wurde er vom Arzt gefragt, ob in sei- nem Alter das Wasserlassen nicht brennen würde. „Keine Ahnung“, gab er kund, „er habe noch nie ein Streichholz daran gehalten.“ Nach einem gekonn- ten Gardetanz der Funkies zog

Prinzessin Kira I. aus Bedburg- Hau mit Gefolge ein. Sie gaben das Prinzessinenlied zum Besten. Der Saal tobte, als das Männerballett, die Niersdan- cers, in prachtvollen Mozart- Kostümen einzogen. Nach einem kleinen Strip, bei dem sich dann in kurzen Jeanshosen zeigten, heizten sie den Zuschau- ern so richtig mit ihrem Tanz ein. Trainiert werden die schön- sten Männer des KCCs von Marion Linßen und Simone Stayen-Schöndeling. Hannes

Vogt strapazierte anschließend die Lachmuskeln des Publikums erneut arg. Er klagte darüber, dass die heruntergefallene Bier- flasche kaputt sei, während seine Schwiegermutter, die von der Treppe fiel, immer noch da wäre.

Es folgten Gesangseinlagen von Monika Voss aus Kevelaer.

Dies und die gekonnte Tanz- einlage der GKGK 1878 aus Kre- feld versetzte das Publikum in Hochstimmung. Der richtige Zeitpunkt, um das Gocher Prin- zenpaar Uli II. und Nicole II. zu

empfangen. Das Narrenvolk war begeistert. Danach wurde es himmlisch. Die Funkengarde unter der Leitung von Simona Schagarus, Tamara Koch und Melanie Janssen zeigten als Engel einen traumhaften Showtanz.

Zum Schluss brachte die bekannte Gesangsgruppe K6 den Saal endgültig zum Kochen.

Als dann der Sitzungspräsi- dent Christian Peters gegen Mit- ternacht die Sitzung schloss, fei- ertte so mancher noch bis in die frühen Morgendstunden.

Ein Hauch von Hölle und Himmlisches im Dorfhaus

Der KCC Goch erobert Hassum: Ein gelungener Kappenabend

Superstimmung trotz einer neuen Veranstaltungsortes. Zum ersten Mal lud der KCC ins Dorfhaus ein, um mit dem traditionellen Kappenabend für gute Laune zu sorgen.

Die Jecken von Morgen.Wer sagt, dass man für den Gocher Seniorenkarneval schon einen Schul-

abschluss haben muss?! Diese Blumenkinder waren eine herzerfrischende Augenweide.Und dass sie mal nicht die Stars des Kinderkarnevals waren, störte sie überhaupt nicht. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GAESDONCK.In Verkleidun- gen werden rund 150 Schüler der fünften bis siebten Klassen Bas- ketball spielen. Denn am Sams- tag, 26. Januar, findet in der Zeit von 12.30 Uhr bis 15.30 Uhr das traditionelle Basketballkarneval- Turnier auf der Gaesdonck statt.

Rund 100 Eltern werden erwar- tet, die ihre Kinder anfeuern wer- den, aber die auch slebst mit- spielen.

Das Tenniskarneval-Turnier findet am Sonntag, 27. Januar, in der Zeit von 12 Uhr bis circa 15 Uhr statt. Der Diplom-Sportleh- rer Pawel Zalewski der Gaesdonck organisiert dieses Turnier zusam- men mit der Tennisakademie M.

Oversteegen in der Tennishalle Kleve, Bresserberg. Um 13 Uhr wird der Klever Bürgermeister, Theodor Brauer, und die Prin- zen Garde das Turnier besuchen.

Basketball in Verkleidung

GOCH.Beim Möhneball und am Rosenmontag werden im Festzelt auf dem Gocher Markt- platz strenge Einlasskontrollen durchgeführt. Auf Grund der vielen Nachfragen weist der Ver- anstalter, die Agentur Allsport, nochmals ausdrücklich darauf hin.

Beim Möhneball wird nur Personen ab 18 Jahren Einlass gewährt. Am Rosenmontag müssen Gäste 16 Jahre sein. Auf den Eintrittskarten ist auch bereits im Vorfeld auf die Alters- begrenzung hingewiesen wor- den.

Kontrollen im Festzelt

PFALZDORF. Ein Höhe- punkt der fünften Jahreszeit dürfte auch in diesem Jahr wie- der der öffentliche Kostümball der Pfalzdorfer Schützen am Karnevalssamstag, 2. Februar, sein.

Gleich nach dem Rathaus- sturm pünktlich um 19.11 Uhr geht’s los. Einlass ist ab 18 Uhr.

Höhepunkt des Abends ist natürlich der Besuch des Gocher Prinzenpaares Uli II.

mitsamt seiner Prinzessin Nico- le II. Mit der Prinzengarde der Vrouwenpoort haben sie ver- sprochen den Saal zu erstür- men.

Für eine bombastische kar- nevalistische Stimmung in der Festhalle ist wie immer der

„Queekensound“ zuständig.

Aber auch die tanzwütigen Kar- nevalisten kommen nicht zu kurz, denn die „Atomics“ wer- den im Saal richtig einheizen.

Das karnevalistische Rah- menprogramm soll den Abend wie immer auflocken und die Stimmung anheizen. Die

„Shooting Girls“ des Schüt- zenvereins, die IPK-Funken- garde, „Revolution Dance“, die AKV Funkengarde und natür- lich auch die Reitergarde wer- den ihr Können zum Besten geben. Alle, die gerne mit Gleichgesinnten feiern und fröhlich sein wollen, sind ein- geladen im Hause Tophofen (Hotel Auler) mitzumachen.

Der Eintritt kostet acht Euro.

Kostümball der Schützen

GOCH. Zu einem Karnevals- ausklang laden die Arbeiter- und Rentnergemeinschaft der KAB Goch und das Seniorenteam Liebfrauen am Dienstag, 5.

Februar, um 11.11 Uhr ins Pfarr- heim Liebfrauen ein.

Mit Sketchen, Bütten und Musik wird ein karnevalistischer Tag geboten. Einlass ist um 10.45 Uhr.

Der Kostenbeitrag beträgt 8,50 Euro einschließlich Mitta- gessen, Kaffee und Kuchen.

Anmeldungen nehmen das Pfarrbüro St. Arnold Janssen oder H. Ingenhau, Telefon 02823/ 3610, bis zum 31. Janu- ar entgegen.

Seniorenfeiern

den Ausklang

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Die Akademie Sandthof in Goch füllt eine Lücke am Niederrhein. Mit Seminaren für Führungspersonen, Sales management und Wirtschaftsenglisch gibt’s hier keine Fortbil- dung von der Stange.

Erfolg mit Etikette

und ohne Fettnäpfchen

Neues Seminarprogramm in der Akademie Sandthof in Goch

GOCH. In der Akademie

Sandthof geht’s nur um eins:

Um den Erfolg! Unterneh- menserfolg heißt Teamer- folg. Auch wenn der Weg dorthin steinig erscheint, die Trainer und Coaches verlas- sen mit ihren Teilnehmern, Führungskräften und Mitar- beitern ausgetretende Pfade und halten ihnen ihren Spie- gel vor.

„Wie finde ich meinen Führungsstil?, Welcher Kon- flikttyp bin ich?“ sind Fragen, die sich jeder leitende Ange- stellter und Unternehmer stel- len sollte, wenn sich der Erfolg mit seinem Produkt, mit seiner Dienstleitung dauerhaft nie- derlassen soll. Dazu gehört ein ordentliches Zeitmanagement und ein „Fettnäpfchen-Kom- pass“. „Fortbildung von der Stange“, sagt Barbara Bause, Personal Couch,„gibt’s bei uns nicht.“ Die Nierswalderin hat sich auf Kommunikationstrai- ning und Persönlichkeitsent- wicklung spezialisiert und fragt in Unternehmen nach: „Wo drückt der Schuh?“ Individu- ell passen sie und das Sandthof- Team alle Schulungen und Seminare dem Unternehmen an und gehen auf die Proble- me im Besonderen ein. „Das neue Seminarprogramm 2008“, sagt Dr. Markus Bre- mers, der Geschäftsführer der Sandthof-Akademie, „ist des- halb ,nur’ ein Leitfaden. Ein Überblick, was möglich ist und was ausgeweitet werden kann.“

Seit Bestehen der Akademie in Goch, seit 2006, hat sich das Angebot stetig erweitert und das Inhaltsverzeichnis der Kurse und Seminare hat sich so weit entwickelt, dass die Teil- nehmer sogar aus Süd- deutschland angereist kom- men. „Das Gros stammt aber vom Niederrhein und aus dem Ruhrgebiet“, sagt Bremers.

Auch um Wirtschaftsenglisch und -niederländisch zu lernen oder aufzufrischen, braucht man hierzulande nicht mehr bis nach Düsseldorf fahren.

Sprachkurse mit erstklassigen Trainern aus ganz Deutschland bietet auch die Akademie in Goch an. „Wir füllen damit eine Lücke“, sagt Markus Bre- mers und spricht mit dem Seminarangebot alle Branchen an: produzierende und dienst- leistende, Beratungsunterneh- men und Wirtschaftsinge- nieure, den Mittelstand mit Konzernanbindung ab 50 Mit- arbeitern.

„Immer mehr im Kommen“, sagt Barbara Bause,„sind Mit- arbeitergespräche und wie sie Chefs richtig führen.“ Wichtig sei, sagt sie, dass sich Kollegen nicht nur beurteilt fühlen, son- dern dass sie am Erfolg betei- ligt sind. Ihre Stärken werden ihnen hier vor Augen geführt und ein persönliches Profil erstellt. „Wo sind ihre Ecken und Kanten?“, will Bause dann wissen,„um Konfliktsignale in

Teams frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.“ Die Seminarräume sind deshalb nicht propper gefüllt. „Es fin- det kein Frontalunterricht statt“, sagt Markus Bremers.

sondern in Rollenspielen und praxisnahen Reflexionen „soll jeder was von sich zeigen“, erklärt er.

Und damit sich der Erfolg so früh wie möglich einstellt, bietet die Akademie „als Bon- bon“ auch wieder die Azubi- Woche an mit Kursen wie

„König Kunde“, Telefontrai- ning oder „Business-Etikette“.

Denn Duzen oder Siezen, rich- tige Körpersprache und Klei- dung, Essen mit Messer und Gabel sind keine Selbstver- ständlichkeiten...„Bei uns darf auch gelacht werden“, darauf hat Barbara Bause geachtet.

Und versteht die Akademie als Experte für Kommunikations- und Veränderungsprozesse in Unternehmen und ebenso als vertrauensvoller Partner auf dem Weg zum Erfolg.

Stefanie Heun

Mitarbeiterseminare finden in kleinen Gruppen statt,damit jeder sein ganz persönliches Profil erkennen lässt.

GOCH. Zum Thema Entbin- dung im Hospital laden die Heb- ammen unds Ärzte der geburts- hilflichen Abteilung des Wil- helm-Anton-Hospitals in Goch zum nächsten Informations- abend am Montag, 28. Januar, um 20 Uhr in die Cafeteria ein.

Nach einem informativen Gespräch besteht die Gelegen- heit zur Besichtigung der neu gestalteten Kreißsäle, der Neu- geborenenabteilung und der Wöchnerinnenstation.

Entbindung im Hospital

GOCH. Beim Närrischen Landtag am heutigen Mittwoch, 23. Januar, in Düsseldorf ist auch wieder die Gocher Kult- band „K6“ nun bereits zum drit- ten Mal dabei.

Eingeladen hat die Landtags- präsidentin Regina van Dinther.

„K6“ hoffen, auch dieses Jahr den Kreis Kleve würdig zu ver- treten und den Närrinnen und Narren in Düsseldorf zu zeigen, dass auf dem „,Land“ auch gute Musikgruppen existieren.

K6 singen im Landtag

GOCH. Kindern, die sich für das Blockflötenspiel begeistern, bietet die VHS Goch am Freitag, 8. Februar, um 15.15 Uhr einen neuen Kurs an. Kinder werden in das Reich der Musik, in die Welt der Noten und des Klanges auf spielerische Art und Weise ein- geführt. Sie erlernen einfache Griffweisen, Noten und Rhyth- mus zu entwickeln, so dass sie einfache Lieder spielen kön- nen.Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Das Reich der Musik

GOCH. „Musik mit allen Sin- nen“ ist ein Kurs überschrieben, den die VHS Goch Vorschulkin- dern im Alter von vier bis sieben Jahre ohne ihre Eltern am Freitag, 8. Februar, um 14 Uhr im Lan- genbergzemtrum in Goch anbie- tet. Sie lernen Musikinstrumen- te kennen und spielen, Musikin- strumente selbst herzustellen, Entspannung durch Musik mit Musikmeditation und Klangge- schichten. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 6060.

Musik mit

allen Sinnen

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ACHRICHTEN MITTWOCH 23. JANUAR 2008

Liebe Agnes, liebe Mama,

immer begegnen uns Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an dich erinnern und dich nie vergessen lassen.

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt

am Sonntag, dem 27. Januar 2008, um 9.30 Uhr in der St. Nikolaus-Pfarrkirche zu Veen.

Wilfried Fürtjes mit Oliver und Katrin und alle Angehörigen Agnes Fürtjes

geb. Nether

* 2. Juli 1951

† 26. Januar 2007

Wilfried Fürtjes mit Oliver und Katrin und alle Angehörigen

Familienanzeigen

Für den herzlichen Empfang und die vielen persönlich überbrachten guten Wünsche, zu unserer Geschäftseröffnung möchten wir

uns bei unserer Familie, unseren Freunden, Nachbarn und allen Aldekerkern bedanken.

Ihr DECO-TEAM GUDAT Hochstraße 110 · Aldekerk

So! Mama und Papa haben sich genug ausgeruht. Jetzt halten wir sie auf trab.

Etwas zu früh, aber gesund.

Unser besonder Dank gehört Layla Ezel und Frau Dr. Friol.

Die stolzen Eltern

Conny und Robert Haase

Leyla-Sophie

44,5 cm - 2090 g 16.1.2008

Raphael

45 cm - 2280 g 16.1.2008

Nic Porten

herzlichen Glückwunsch zu Deinem 9. Geburtstag.

Wir denken jeden Tag an Dich!

Oma & Opa aus Wemb

Lieber Nic

ganz viel Liebe schicke ich Dir zum

9. Geburtstag.

Pass immer gut auf Dich auf.

Oma Hilla Hallo Chrissi

nun darfst Du endlich mit Gesellenbrief an Autos schrauben.

Viel Spaß dabei wünschen Dir Dirki & Mama

Mut finden, das Böse in sich selbst zu suchen

Burchard Leppert: Neuer Pastor der FeG Goch

GOCH. Er war immer in sehr protestantischen Gemeinden zu Hause. Wallfahrten und Pil- gern sind ihm deshalb noch fremd. In der Arnold-Janssen- Stadt Goch fühlt er sich den- noch gut aufgehoben. Erst vor einem halben Jahr hat Burchard Leppert seinen Pastorendienst in der Freien evangelischen Gemeinde in Goch aufgenommen und hat

„hier eine sehr lebendige Gemeinde vorgefunden“, erzählt er nun.

„Ich bin hier kein Einzel- kämpfer“, das hat er schnell fest- gestellt. Allen liege die Sache am Herzen... Die Sache mit dem Glauben. „Darüber rede ich gerne“, sagt Burchard Leppert.

Den christlichen Glauben nach außen tragen liegt ihm und hat Pläne.„Wir wollen in 2008 mehr in die Öffentlichkeit gehen“, sagt er. Jeden vierten Sonntag lädt dann die Freie evangelische Gemeinde in Goch zu einem besonderen Gottesdienst ein.

„sonntags halb elf“ sind die Mes- sen überschrieben und werden ein Jahr lang ein Thema behan- deln: „Was uns kaputt macht - was uns aufbaut“.

Denn warum und wodurch zerbrechen Bindungen und Beziehungen? Ob Christ oder Nicht-Christ - alle leiden glei- chermaßen, wenn Menschen- würde verraten, wenn Mensch- lichkeit missachtet wird.„Doch sind die Wurzeln immer in der Gesellschaft zu suchen?“, fragt Leppert, „oder liegen die Ursa- chen etwa in uns selbst?!“

Gemeinsam mit den Gemein- demitgliedern, aber auch mit allen anderen, mit Gästen ganz gleich welcher Konfession, möchte der Pastor danach suchen, was die Seele kaputt macht und was sie heilt. „Dazu gehört Mut“, sagt er, „denn das Böse lauert nicht nur in den anderen, sondern auch in jedem selbst.“ Der Weg des Glaubens sei ein Weg, der heilt, meint der Pastor.

Gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe aus der Freien evangelischen Gemeinde berei- tet der neue Pastor ein Seminar vor, um die Glaubensfragen zu erörtern. Zehn Wochenstunden und ein gemeinsames Wochen- ende soll dieser „Alpha-Kurs“

beinhalten. „Denn ein Gottes-

dienst kann die Glaubensfragen vielleicht anstoßen“, meint Lep- pert, „im Kurs kann man sie dann vertiefen.“ Auch hierzu wird jeder eingeladen sein, der sich auf den Weg machen will.

Ein Team der FeG arbeitet der- zeit an den Inhalten.

„Die Gemeindeleitung“, hat der neue Pastor festgestellt, „ist sehr engagiert. 110 Mitglieder zählt die FeG in Goch nur, 70 von ihnen aber bringen sich aktiv in die Kinder- und Jugend- arbeit ein, in die Seniorenbe- treuung, in die Hauskreise, ins Gemeindeleben, halten die Kapelle und das Gemeindehaus in Ordnung. Burchard Lepperts erster Eindruck von seiner neuen Gemeinde war: „Hier könnte es Spaß machen zu arbeiten!“

Zuvor war Leppert sieben Jahre lang in Gummersbach tätig. Angefangen hat der heute 60-jährige in Ostfriesland und hat sich nach Stationen wie in Hochlimburg langsam Goch genähert.

Um sich als neuen Gocher Gemeindepastor und die Freie evangelische Gemeinde bekann- ter zu machen, um die Türen zu öffnen, lädt er am 27. Janu- ar, um 10.30 Uhr erstmals zum Themengottesdienst ein „Was uns kaputt macht - was uns auf- baut“.

Stefanie Heun

Der Förderverein der Leni-Valk-Realschule in Goch wechselt seinen Vorstand. Die Schulleite-

rin Ursula Arens (l.) und der Vorsitzende des Vereins Herr Ullenboom bedankten sich bei der Geschäfts- führerin Frau Volkmann und dem ehemalilgen Vorsitzenden Herrn Brenker für ihre langjährige ehren-

amtliche Tätigkeit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. Zum Auftakt des

letzten Projektjahres stellten sich die Wallfahrtsorte Goch, Steyl und Kevelaer auf der Va- kantiebeurs, der größten Touristikmesse in den Nie- derlanden, vor. Unter dem Motto „Auf den Spuren des Heiligen Arnold Janssen“

präsentierten sie dem vorwie- gend aus dem niederländi- schen Grenzraum stammen- den Messepublikum die 14 neu entwickelten Pauschalan- gebote für den Wallfahrtstou- rismus in der Region zwi- schen Rhein und Maas.

Als weiteres Highlight wurde die neue Wallfahrts-Broschüre

„Pilgern am Niederrhein“ vor- gestellt, die mit Bildern, Por- traits und Reportagen namhaf- ter Journalisten Goch, Kevelaer und das Klosterdorf Steyl aus einer ganz neuen Perspektive beleuchtet. E

ntwickelt wurden beide Medi- en gemeinsam von den drei Wallfahrtsorten im Rahmen des Projektes „Euregionale Erleb- nisstätten Arnold Janssen“, das durch die EU im Rahmen des Interreg-IIIA-Programms der Euregio Rhein-Waal und der euregio rhein-maas-nord geför- dert wird.„Wir freuen uns über

den großen Zuspruch, den wir jetzt auf der Vakantiebeurs in Utrecht, aber auch bereits Ende letzten Jahres auf der ,Gloria’ in Dornbirn und der Touristik &

Caravaning in Leipzig für unse- re neuen Reiseangebote und die Wallfahrts-Broschüre erhalten haben“, berichtet Dr. Georg Kaster, der Vorstandsvorsitzen- der der Arnold-Janssen-Solida- ritätsstiftung Goch.

Viele Besucher haben sich während der fünftägigen Messe am Stand der Projektpartner eingefunden, um sich eingehend über die aktuellen Angebote der Wallfahrtsorte zu informieren.

„Ein Großteil der Interessierten, mit denen wir anregende Gespräche geführt haben, kann- te unsere euregionale Grenzre- gion bereits oder war auch schon das ein oder andere Mal in einem der Wallfahrtsorte zu Besuch“, betont Schwester Mar- gret Keuck, Steyler Missions- schwester.

Der erfolgreiche Messebesuch in Utrecht verdeutlicht nochmals die gute Resonanz, die die Projektpartner bereits kurz nach Veröffentlichung für ihre neuen Medien immer wie- der erhalten. „Es freut uns sehr, dass unsere neuen Druckmedi-

en so einen enormen Anklang gefunden haben. Zu unserem Reportagemagazin haben wir sogar positive Rückmeldungen aus Berlin und Luxemburg erhalten“, erläutert Dr. Georg Kaster. Auch in Steyl und Keve- laer gibt es durchweg positives Feedback zum Reportagemaga- zin und dem neuen Tourenka- talog.

„Beide Medien sind in unse- rem Service-Center sehr gefragt und werden häufig von Gästen mitgenommen“, erklärt Ruth Keuken, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevelaer.

Die Weichen für ein erfolg- reiches letztes Jahr und einen positiven Projektabschluss sind somit gestellt und es bleibt abzu- warten, welche Erfolge die drei Wallfahrtsorte 2008 noch erzie- len werden.

Die neuen Reiseangebote „Auf den Spuren des Heiligen Arnold Janssen“ und die neue Wall- fahrts-Broschüre „Pilgern am Niederrhein“ können bei den Touristinformationen der betei- ligten Projektpartner oder bei der Tourismus GmbH Mittle- rer Niederrhein unter der Ruf- nummer 02162/8179-333 kostenlos angefordert werden.

Erfolge, die Wallfahrtsorte in 2008 erzielen werden

Die neuen Pilgerbroschüren für Goch,Kevelaer, Steyl kommen gut an

Burchard Leppert, der neue Pastor der Freien evangeli- schen Gemeinde in Goch.

NN-Foto: Stefanie Heun

GOCH. „Die Behandlung von Brustkrebs ist Teamar- beit“, so beschreibt Dr. Lubos Trnka, der Leiter des koope- rativen Brustzentrums Linker Niederrhein in Goch, die fruchtbare Zusammenarbeit von Klinikärzten und nieder- gelassenen Medizinern.

Denn der Gynäkologe oder der Allgemeinmediziner sind oft der erste Ansprechpartner der Frauen, wenn sie einen Knoten ertasten oder im Rah- men einer Vorsorgeuntersu- chung eine Veränderung der Brust festgestellt wird. Auch in der Nachbetreuung bleiben die Ärzte vor Ort oft ein wichtiger Ansprechpartner für die Pati- entinnen.

Für die Diagnostik und The- rapie allerdings sind die Spe- zialisten des Brustzentrums im Wilhelm-Anton-Hospital zuständig. In der Regel können sich die betroffenen Frauen bereits innerhalb von drei Tagen in der Brustsprechstun- de vorstellen. Hier werden alle notwendigen Schritte geplant und besprochen.

Seit 2005 bündelt das Brustzentrum Linker Niederr- hein die medizinische Kompe- tenz in der Behandlung von Brustkrebs. In der Spezialab- teilung arbeiten Gynäkologen, Onkologen und Strahlenthe-

rapeuten Hand in Hand mit Psycho-Onkologen, Seelsor- gern, Sanitätshäusern und Perückenmachern. Ihr gemein- sames Ziel ist es, den betroffe- nen Frauen die Angst vor der Erkrankung zu nehmen und die Therapie zu erleichtern.

Dabei sichern international festgelegte Standards die Qua- lität des zertifizierten Brustzen- trums. Regelmäßige Fortbil- dungen und die Teilnahme an Studien sind ein Muss. Dafür, dass dieses Wissen auch wei- tergegeben wird, sorgen Infor- mationsabende für die nieder- gelassenen Ärzte aus der Regi- on. So steht am Mittwoch, 30.

Januar, eine Fortbildung zur

modernen Diagnostik und Therapie bei Brustkrebs auf dem Programm. Der Fokus liegt dabei unter anderem auf wiederherstellenden Operati- onstechniken und der kombi- nierten Krebstherapie.

Nur durch die enge Zusam- menarbeit von Klinikärzten und niedergelassenen Medizi- nern ist eine effiziente Bekämp- fung der häufigsten Krebser- krankung bei Frauen möglich.

Denn eine frühe Erkennung von Gewebeveränderungen und die schnelle Überweisung zu den Spezialisten im Brustzentrum Niederrhein erhöhen maßgeblich die Hei- lungschancen.

Frauen die Angst vor dem Brustkrebs nehmen

Moderne Diagnostik und Therapie im Wilhelm-Anton-Hospital Goch

Dr.Lubos Trnka, der Leiter des Brustzentrums Linker Nie- derrhein. bei der Übergabe des Zertifikats.

GOCH/ KLEVE. Die ILCO- Gruppe Kleve-Goch-Emmerich, Selbsthilfegruppe für Menschen mit Darmkrebs, künstlichem Darm- oder Blasenausgang, trifft sich im monatlichen Wech- sel in Goch und in Kleve. Das nächste Treffen findet Don- nerstag, 31.Januar, ab 18 Uhr in der Cafeteria des Klever St- Antonius-Hospitals, Albersallee 57, statt.

Ein Vortrag von Frau Dr. Geurt- zen zum Thema „Gesunde Ernährung“ wird das Treffen der Stomagruppe bestimmen. Es dient dem Austausch von Erfah- rungen im Umgang mit der Behinderung oder Krankheit.

Medizinische und therapeuti- sche Betreuung erhält die Grup- pe in Kleve durch den Chefarzt der chirurgischen Abteilung des Klever Krankenhauses, Prof. Dr.

Reers und die Stomatherapeu- tinnen Sr. Bruni Berns und Sr.

Andrea Artz.

Betroffene, Angehörige und Interessierte sind eingeladen.

ILCO-Gruppe trifft sich

UEDEM. Der kfd-Frauentreff Uedem unternimmt am heuti- gen Mittwoch, 23. Januar, eine Winterwanderung „Rund um Uedem“. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Pfarrheim.

Anschließend findet gegen 16.30 Uhr in der Gaststätte Lettmann ein gemütliches Bei- sammensein statt.

Winterwandern mit der kfd

GOCH. Die „Wege erwachse- nen Glaubens“ der Arnold-Jans- sen-Gemeinde Goch laufen wei- ter. Am Mittwoch, 23. Januar, findet um 20 Uhr im Michaels- heim an der Maria-Magdalena- Kirche in Goch ein Abend zum Thema „Der Heilige Geist: Er reinigt, heilt und heiligt“ statt.

Die Bibel spricht vom Sturm- wind und Feuer als Zeichen für den Heiligen Geist. Wer um den Heiligen Geist bittet, muss wissen,

dass er damit auch die göttliche

„Störung“ herbeiruft. Über das Wesen und die Früchte des Hei- ligen Geistes soll es im Impuls des Abend und im anschließen- den Austausch gehen. Eingeladen sind die TeilnehmerInnen des Glaubenskurses „Wege erwach- senen Glaubens“ aus den ver- gangenen Jahren, aber auch inter- essierte Erwachsenen, die neue Impulse für ihren Glauben suchen.

Der Heiligen Geist bringt auch göttliche Störung

„Wege des erwachsenen Glaubens“ in Goch

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle Angebote gültig ab Donnerstag 24.01.2008 KW 04

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GOCH. Seit 1996 besprüht der Kölner Künstler Thomas Baum- gärtel die Fassaden ihm wichti- ger Kunstorte, wie Galerien und Museen, mit dem mehrdeutigen Symbol der Banane.

Der Ursprung dieser Aktionen findet sich in einem katholischen Rheinberger Krankenhaus, in dem Thomas Baumgärtel einen fehlenden Korpus am Kreuz durch seine Frühstücksbanane ersetzte. Die sich hieran ansch- ließende heftige Auseinanderset- zung führte den Künstler zu einer bis heute andauernden Kunstak- tion. Die Spraybanane wurde dabei zu seinem ganz persönli- chen Markenzeichen. Im Laufe der Zeit wandelten sich die Aktio- nen von subversiven, nächtlichen Kunsteingriffen zu offiziellen Sprayaktionen. Die Ausstellung spürt der Genealogie dieser Bana- ne nach. Mit über 200 Objekten, Zeichnungen und Gemälden ent- faltet sich in den Räumen des Museum Goch der weitreichen- de Kosmos des Thomas Baum- gärtel. Was mit einem sehr pri- vaten Statement begann, ent- wickelte sich zu einem Spiel von Aktion und Reaktion sowie zu einem Diskurs über die Bewer- tung von Kunst. Zum ersten Mal präsentiert das Museum Goch in der Ausstellung die in den letzten

20 Jahren entstandene Bildserie

„Die Metamorphose der Spray- banane, eine Bildfolge aus über 100 Einzelbildern“. Hinzu kommt das Originalkreuz aus dem Jahr 1983, das erstmals wieder öffent- lich gezeigt wird. Der Faden spinnt sich bis hin zu neuesten Bildern, in denen Baumgärtel wieder zur Malerei zurückkehrt und völlig auf die Banane ver- zichtet. Der Ausstellungstitel

„Bananenenzyklopädie“ verweist dabei auf einen wichtigen Aspekt des künstlerischen Werkes. Mit Hilfe der Banane gelingt es Tho- mas Baumgärtel seine eigene Kunstwelt zu ordnen und zu sor- tieren. Was vielfach als objektives Wertsiegel wahrgenommen wird, ist nicht mehr und nicht weniger als ein persönliches und subjek- tives Statement zu einem Ort, an dem Kunst gezeigt oder gemacht wird. Die nahezu 4.000 markier- ten Kunstorte in aller Welt sind damit auch wie ein persönliches Tagebuch zu lesen. Thomas Baumgärtel war bereits im Kon- text der Künstlergruppe „Könige der Herzen“ in einer Ausstellung in Goch zu sehen. Nun widmet das Museum Goch dem Künstler eine umfangreiche Einzelausstel- lung. Eröffnet wird die Ausstel- lung „Bananenezyklopädie“ am 27. Januar, um 15 Uhr.

Banane für Fassaden, Wände und andere Orte

Bananenenzyklopädie: Der Bananensprayer Thomas Baumgärtel stellt im Museum Goch aus

Thomas Baumgärtels „Kultivierte Kleinplastik“ - die Bana- ne am Kreuz als Aquarell (1986).

GOCH.Einen Blick hinter die Kulissen des ZDF wagt die VHS Goch und lädt zu einer Städte- fahrt nach Frankfurt, Wiesba- den und Mainz von Freitag, 16.

Mai, bis Sonntag, 18. Mai, ein.

Am Freitagnachmittag be- sichtigen die Reiseteilnehmer das Sendezentrum des ZDF in Mainz am Lerchenberg, sehen einen Film über die Geschichte und erfahren in informativen Gesprächen alles Wissenswerte.

Anschließend geht es weiter nach Wiesbaden, der Landes- hauptstadt von Hessen, wo die Teilnehmer mitten in der Stadt in einem namhaften Hotel untergebracht sind.

Der Samstag steht ganz im Zeichen der Metropole Frank- furt. Neben einer tadtführung bleibt Zeit, die Stadt am Main individuell zu erkunden. Am Sonntagmorgen besuchen alle gemeinsam den „Fernsehgar- ten“, mittlerweile eine Kult-sen- dung des ZDF. Mehr Informa- tionen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Tele- fonnummer 02823/ 6060.

ZDF hinter den Kulissen

GOCH. Keyboardspielen ist relativ schnell zu erlernen und steigert zudem die Lebensfreude.

Die VHS Goch bietet nun zum Keyboardspiel einen Informati- onsabend am Montag, 28. Janu- ar, um 16 in Kevelaer in der Begegnungsstätte und am Frei- tag, 25. Januar, um 10 Uhr in Goch im Langenbergzentrum statt. Teilnehmer haben dann die Gelegenheit, die Inhalte der Kurse im Überblick kennen zu lernen.

Vorkenntnisse sind nicht voraus- gesetzt. Zudem wird das Instru- ment vorgestellt, das auch für die Dauer des Einsteigerkurses gemietet werden kann. Im Kurs werden die Grundlagen des Key- boardspiels leicht verständlich vermittelt. Selbstverständlich wer- den Fragen der Teil-nehmerIn- nen besprochen. Eingeladen sind auch die, die bereits Vorkennt- nisse besitzen. Auch für jene Teil- nehmer besteht die Möglichkeit, in einen passenden Kurs einzu- steigen. Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefo 02823/

6060.

Keyboard für

Lebensfreude

(6)

Ein jeckes Team zum letzten Mal in zivil, bevor’s in vier närrische Tage geht: Uli Wintjens von K6, Willi Girmes, DJ Mitch, Karin Artz von den „Schneiders“, Catering- und Thekenchef Andre Lang, Reneta Träger von der veranstaltenden Agen-

tur Allsport in Goch (v.l.).

NN-Foto: Stefanie Heun

Angesagteste Ü 30-Party

Für Jugendliche und Anti-Karnevalisten: For Youth und Golden Hits für alle ab 30 am Freitag

GOCH. „Der Tag dauert von Donnerstag bis Dienstag“, lacht Andre Lang. Der The- kenchef im Karnevals-Fest- zelt ist gerüstet. Am Altwei- bertag geht’s für ihn und sei- ne 52 Mitarbeiter an allen Theken und Imbissbereichen schon um 7 Uhr in der Früh los: drei Stunden, bevor die ersten Möhnen sich beim Frühstück stärken.

Karin „Schmitti“ Artz mode- riert, bevor sie mit ihren

„Schneiders“ aufmischt. K6 tun, was sie am besten können. Und Willi Girmes wird im Wechsel mit DJ Mitch die Partymeute unter seine Fittiche nehmen.

Stets mit dabei: die Aktion „Rote Karte!“ Denn die Präventions- kampagne gegen Alkoholmiss- brauch Jugendlicher läuft an den Karnevalstagen zur Höchstform auf. „Weil wir aber für die Jugendlichen auch etwas tun wollen“, sagt Reneta Träger von der veranstalten Agentur All-

sport in Goch, „findet am Frei- tag, 1. Februar, ab 15 Uhr die For Youth-Party statt. Zusam- men mit der Volksbank an der Niers und dem Prima Giro Club bietet Allsport ein Jugendpro- gramm mit einer Modenschau und den Styling-Tipps und Trends. Ein Streetdance-Auftritt ist zu sehen und ein Nintendo- Contest lässt den Adrenalinpe- gel steigen. Eltern sind natür- lich auch eingeladen. Alkohol gibt’s allerdings erst am Abend

ab 20.30 Uhr. Dann laden die Veranstalter zur Ü 30-Party mit den „Golden Hits“ der Fran- kenheim-DJs ein.„Das wird die angesagteste Ü30-Party am Nie- derrhein“, ist Reneta Träger überzeugt und verlost mit den NN 5x2 Freikarten für die Ü30- Party am 1. Februar. Einfach am morgigen Donnerstag, 24. Janu- ar, in der Zeit von 13 bis 13.10 Uhr die NN-Hotline anrufen 02831/97770 44 und mit etwas Glück gewinnen. St. Heun

Der Tag dauert von

Altweiber bis Rosenmontag

Am Freitag beginnt der Zeltaufbau: 45 mal 37 Meter für die Jecken

GOCH. Die Kostüme für den Straßenkarneval sind genäht und hängen am Kleiderbügel parat. Jecken lehnen sich jetzt noch einmal zurück und ma- chen „piano“ vor den „tollen Tagen“. Für die Veranstalter aber geht’s in die kochend- heiße Phase.

Schon am kommenden Frei- tag, 25. Januar, rollen die ersten Sattelauflieger über die Mühlen- straße an - vier an der Zahl mit 22 Meter langen Anhängern. Und sechs Lastzüge, die das techni- sche Equipment für den Möhne- ball, den Rathaussturm und die große Rosenmontagsparty her- bei schaffen. Direkt nach dem Wochenmarkt am Freitag beginnt das Großunternehmen „Zeltauf- bau“. Für Stunden wird die Mühlenstraße für den Autover- kehr gesperrt. Straßenlaternen müssen entfernt werden. „Der Kandelaber“, sagt Reneta Träger von der Agentur Allsport,„bleibt stehen und wird umbaut.“ Als Wegweiser soll er dienen, wenn sich an vier tollen Tagen tausen- de von Feierwütigen im Zelt tum- meln. Bis dahin steht den Arbei- tern Schwerstarbeit bevor. In 48 Stunden muss das 45 mal 37 Meter große Spitzgiebelzelt ste- hen, der Holzboden, 2,5 Kilome- ter Kabel verlegt und eine zusätz- liche Stromversorgung von 180 Kilowatt angeschlossen sein.

Wochenende und Ausspannen kennen die Veranstalter, die Agen- tur Allsport in Goch, zur Zeit nicht. Alles muss stimmen, alles muss sitzen. Und am Sonntag geht’s an die Inneneinrichtung:

100 Stehtische finden im Zelt ihren Platz. Eine zehn Quadrat- meter große LED-Leinwand soll den Rathaussturm am Samstag und den Rosenmontagszug live übertragen. Der Thekenchef Andre Lang vom Poorte Jäntje bewacht den Thekenaufbau. An zwei Quadertheken werden sich ab dem Altweiber-Donnerstag die Möhnen tummeln. Eine Bottle- und Longdrinkbar versorgt mit anderen Spirituosen. Und die Sektbar haben die Veranstalter ebenso wenig vergessen. An der Pittermännchentheke löscht man(n) den großen Durst. Und weil es an so viel Karnevalstagen

nicht immer selbstverständlich ist, für eine ordentliche Grundlage zu sorgen, wird der Backofen im Festzelt (fast) rund um die Uhr vorgeheizt sein. Andre Lang und seine 52 Mitarbeiter im Catering- und Serviceteam backen die Bre- zel ständig frisch und beginnen schon am Altweibertag um 7 Uhr.

Denn rund 400 Frühstücke sind bestellt, wenn ab 10.11 Uhr die

ersten Möhnen eintrudeln.

„Schmitti“, die Frontfrau der Powerband „Die Schneiders“ und ihres Zeichens Ex-Prinzessin, moderiert den Frühschoppen, bevor Willi Girmes loslegt, K6 in die Tasten hauen und DJ Mitch den Plattenteller dreht. Weitere 40 Helfer sind an der Kasse, Gar- derobe, in der Technik und als Security im Einsatz.„Der Tag dau- ert von Donnerstag bis Diens- tag“, lacht Andre Lang. Er hat schon mehrere Großveranstal- tungen gestemmt und gibt einen ersten Tipp ab: „70.000 Gläser Bier, 10.000 Schnäpse und 300 Liter Sekt“ sollen an vier jecken Tagen über die Theke im Festzelt gehen. Weil die Veranstalter den anderen Gocher Gastronomien aber nicht den Karneval rauben wollen, haben Reneta Träger und Rachel Scheuvens von der Agen- tur Allsport sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen.„Eine Bimmelbahn“, erzählt Scheuvens,

„wird am Altweibertag ein Knei- penhopping durch Goch mög- lich machen.“ Denn wer sich wegen Überfüllung keinen Weg mehr ins Zelt bahnen kann, braucht aufs Feiern nicht ver- zichten. Weiter geht’s am Freitag um 15 Uhr für die Jugend, um 20.30 Uhr für alle Nicht-Karne- valisten, bevor am Samstag die Narrenarmada erst das Rathaus, dann das Festzelt stürmen. End- spurt am Rosenmontag. Dann steht Goch noch einmal Kopf.

„Und Dienstag“, sagt Andre Lang,

„ist der schlimmste Tag!“ Denn

dann ist leider mal wieder alles

vorbei...

Stefanie Heun

Die Möhnen sagen „Prost“.

(7)

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bekannten Vorverkaufsstellen Auskunft: Eissportzentrum Grefrath, Telefon 0 2158 - 918 90

Freitag, 9. Mai 2008, 20.00 Uhr

Kartentelefon (02158) 918931 www.eisstadion.de

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Schöner Tag. Mit freundlichem Diebels.

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NIEDERRHEIN. Der Circus ist in der Stadt - Manege frei!

Von Donnerstag, 31. Januar, bis Sonntag, 3. Februar, gastiert der Circus Universal Renz®in Kleve auf dem Festplatz Spoy- kanal und die Niederrhein Nachrichten haben bereits jetzt zehn mal zwei Freikarten für die Premierenvorstellung am Donnerstag, 31. Januar, wahl- weise um 15.30 Uhr oder um 19.30 Uhr geordert.

Zweieinhalb Stunden klassi- scher Circus mit vielen exoti- schen Tieren, atemberaubender Artistik der Spitzenklasse und klassischen Clowns, begleitet von einem „Acht-Mann-Live- Orchester“, werden die Zuschau- er in die Faszination des Circus Universal Renz® entführen.

Für die neue Saison hält Dani- el Renz eine ganz besondere cir- censische Attraktion für das Publikum bereit: Die spekta- kuläre Darbietung der fünf- köpfigen kolumbianbischen Artistengruppe Camadi auf dem Todesrad gehört zu den gefähr- lichsten Circusnummern über- haupt und garantiert atemlose Spannung. Auch am Hochseil zeigen die todesmutigen Arti- sten ihre atemberaubenden Künste. Artistik der Spitzen-

klasse versprechen auch zahl- reiche weitere Artisten wie Jack Bremlov, der Meisterjongleur aus der golden Stadt Prag, Maria Bizzarro mit ihrer Säbelbalance oder das Duo „Tagal“ mit einer stimmungsvollen, graziösen Darbietung am Luftring. Beson- ders viel Wert legt die Direkti- on auf artgerechte und zeit- gemäße Dressuren. So werden die sibirischen Tiger nicht gezwungen, durch Feuerreifen zu springen, sondern mit einem Augenzwinkern präsentiert -

wobei die Frage ist, ob Daniel Renz seine Tiger vorführt oder sie ihn. Mit seiner vorbildlichen Tierhaltung ist der Circus den Richtlinien weit voraus: Die sibi- rischen Tiger zum Beispiel leben in einem erst kürzlich gebauten Spezialwagen mit einem großen externen Auslaufgehege, das die Mindestanforderungen weit überschreitet, und haben über- dies - ebenso wie die drei Braun- bärinnen Katja, Nena und Petra - einen eigenen Pool zur Verfü- gung, in dem sie baden können.

Edle Friesen- und Araberheng- ste, drei Elefanten, Kamele, Lamas, Ponys und weitere Tiere komplettieren den „Zoo“ von Universal Renz. Die Circuskas- se ist täglich von 11 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet. Informa- tionen gibt es unter der Ruf- nummer 0174/8535307 und unter www.universal-renz.de.

Die Vorstellungen finden täg- lich um 15.30 Uhr und um 19.30 Uhr statt, sonntags um 11 Uhr und um 15.30 Uhr.Wer Pre- mierenkarten für den 31. Janu- ar gewinnen möchte, sendet bitte eine Postkarte an die Nie- derrhein Nachrichten„Stichwort Circus Renz“, Marktweg 40c in 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 26. Januar.

Traditionsreicher Circus hält Gastspiel in Kleve

Zweieinhalb Stunden klassischer Circus und die NN verlosen Freikarten

Die Artistinnen Tatiana Lenta und Galina Szabo zeigen in großer Höhe die seltene Kunst des Luftrings.

NIEDERRHEIN. In wenigen Wochen ist es soweit, dann star- tet das wildeste Film-Finale, das jemals in den Kinos am Nie- derrhein zu sehen war.

Doch auch Wilde Kerle haben einmal klein angefangen. Vor über vier Jahren spielte sich die Mannschaft um Leon auf Anhieb in die Herzen der Fans, als sie ihr erstes Duell gegen den Dicken Michi und seine Bande gewonnen haben. Seitdem ist viel geschehen - Gegner wie Gonzo Gonzales, die Biestigen Biester und die Silberlichten wurden besiegt und große Aben- teuer wurden bestanden. Dabei war und ist Eines immer gewiss:

Ein Wilder Kerl gibt niemals auf und bleibt in allen Lebenslagen seinem Schlachtruf treu: Alles ist gut, solange du wild bist!

Kinostart ist der 21. Februar 2008 in den hiesigen Kinos am Niederrhein.

Auch Wilde Kerle waren mal jung...

Toverland erlebte Topjahr:

Ende Juni 2007 eröffnete Tover- land sein neues „Paradepferd“:

die Holzachterbahn Troy. Troy ist eine der schnellsten und größten Achterbahnen Europas, eine Investition, die bisher alles in der Geschichte Toverlands in den Schatten gestellt hat. Diese neue Attraktion erhöhte nicht nur die Qualität des Parks, son- dern steigerte zudem kräftig den Besucheranteil im Jahre 2007.

Wider Erwarten wurden die anvisierten Besucherzahlen von 465.000 weit übertroffen. Das Jahr 2007 wurde mit 500.000 Gästen abgeschlossen, 35.000 mehr als prognostiziert.

Ein „Wilder Kerl“ gibt niemals auf.

KURZ & KNAPP

NIEDERRHEIN. Die Hin- runde der Fußballsaison 2007/2008 ist geschafft und eigentlich ist jetzt Spiel-Pause.

Zum Glück gibt es jedoch für alle Fußball-Verrückten das neue Highlight der Fußball- Winterpause: Am Samstag, 26.

Januar, findet ab 12 Uhr im LaOla-Fußballcenter in Mön- chengladbach zum ersten Mal der Diebels Champions Win- terCup statt. Dazu sind neben den aktiven Sportlern alle Fans und Fußball-Freunde eingela- den - der Eintritt ist frei.

Für das Hallen-Kleinfeldtur- nier haben sich die am längsten ungeschlagenen Mannschaften der Hinrunde aus allen vierzehn Kreisen des Fußballverbandes Niederrhein e.V. qualifiziert. Um das Teilnehmerfeld komplett zu machen, kommen zwei weitere Mannschaften hinzu - dabei erhalten die beiden schlechte- sten Teams aus allen Kreisen eine

„Wildcard“. Die Spiele werden im K.O.-System durchgeführt und dauern jeweils 15 Minuten - die Spielpaarungen werden vorab ausgelost.„Wir sind schon ganz gespannt auf die Premiere des Diebels ChampionsWinter- Cups Ende Januar. Bei diesem Turnier treffen die am längsten ungeschlagenen Mannschaften aus vierzehn Fußballkreisen auf-

einander: Das wird ein Fuß- ballfest der Extraklasse", ist sich Tina Welbers, Marketing Mana- gerin der Brauerei Diebels, sicher.„Das wird sicherlich eine großartige Veranstaltung und ist einfach eine tolle Idee unse- res Partners Diebels. Wir freu- en uns darauf ", ergänzt FVN- Präsident Walter Hützen. Unter anderem haben sich der TSV Wachtendonk-Wankum und der SV Walbeck III qualifiziert.

Für die Mannschaften geht es neben einem Wanderpokal auch um attraktive Geldpreise: Die Sieger können sich über 500 Euro für die Mannschaftskasse freuen, die Zweitplatzierten über 300 Euro und Platz drei wird mit 200 Euro belohnt. Außer- dem qualifizieren sich die beiden erstplatzierten Mannschaften automatisch für die Teilnahme am „Diebels ChampionsSuper- Cup“ im Juni 2008 - dem Sai- son-Endturnier, mit weiteren preisen. Am Turniertag selber werden die Fußballer optimale Bedingungen vorfinden. Nach der offiziellen Siegerehrung geht es noch weiter: Ab 20 Uhr lässt es die Kult-Rock-Band „Ranzig“

richtig krachen und bei einem frischen Diebels Alt oder Diebels Pils können Sieger und Verlierer einen schönen Tag ausklingen lassen.

Teilnehmer stehen fest - attraktive Preise winken

Diebels Champions WinterCup am Samstag

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