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Wettbewerb für junge Musikbands

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Academic year: 2022

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Buntes Bild auf den Straßen

GELDERLAND. (ak) Schlag auf Schlag geht es an den tollen Tagen, die närrischen Lindwür- mer ziehen bereits am kom- menden Wochenende wieder über die Straßen der Städte und Gemeinden im Gelderland.

Nach einer Session ohne Kar- nevalszug freut sich ganz Stra- elen auf den kommenden Sonn- tag, 27. Januar, wenn wieder tau- sende Karnevalisten im über zweieinhalb Kilometer langen Lindwurm durch die Blumen- stadt ziehen. Der Karnevalszug startet bereits um 12.11 Uhr. Im Anschluss ist buntes Treiben auf dem Marktplatz und in den Gaststätten.

Auch Kapellen feiert an Klein- fastnachten die fünfte Jahreszeit.

Der große Karnevalszug setzt sich hier am Sonntag, 27. Janu- ar, um 14.11 Uhr in Bewegung.

Anschließend lädt die Kapellener Karnevalsgemeinschaft wieder zur Karnevalsparty im Zelt auf dem Marktplatz ein.

„600 Joar genau - Allekirk- sche Schütze Helau!“ lautet das Motto am Sonntag in Aldekerk.

In ihrem Jubiläumsjahr ist die Vereinigte St. Sebastianus- und St. Paulus-Bruderschaft mit einem eigenen Prunkwagen dabei. Das Zugkomitee Alde- kerker Karnevalszug freut sich ab 14.11 Uhr auf viele jecke Besucher, die die Straßenränder säumen. Nach dem Zug wird die fünfte Jahreszeit ausgiebig in den Gaststätten gefeiert.

Bereits am Samstag, 26. Janu- ar, lädt die katholische Grund- schule Straelen-Holt zum Kar- nevalsumzug mit dem Kinder- prinzenpaar Lisa Göbbels und Christian Draek ein. Beginn ist um 14.11 Uhr. Anschließend wird die große Karnevalsparty bei Schraets-Aengenendt gefei- ert.

Lindner informiert über KiBiz

ISSUM.Der nordrhein-west- fälische Landtag hat Ende Okto- ber 2007 das Kinderbildungs- gesetz (KiBiz) verabschiedet. Es tritt am 1. August 2008 in Kraft.

Ziel des Kinderbildungsge- setzes ist es, den Bildungsauf- trag der Kindertageseinrich- tungen zu stärken, den Ausbau von Plätzen für unter dreijähri- ge Kinder zu beschleunigen und die Finanzierungsarchitektur im Interesse von Land, Kommu- nen, Trägern und Eltern zu sta- bilisieren. Die Zahl der Plätze für unter Dreijährige soll 2008 auf 34.000 verdreifacht werden.

So sollen bis 2010 rund 70.000 zusätzliche Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren geschaffen werden. Weiterer Kernpunkt des Gesetzes ist die Umstellung von einer Grup- penpauschale auf eine Kind- pauschale. Aus Reihen der Kin- dertageseinrichtungen und der Eltern sind diverse Kritikpunk- te zu dem Gesetz laut gewor- den. Aus diesem Grund möch- te der FDP-Ortsverband Issum zu einer Informations- und Dis- kussionsveranstaltung zum Kin- derbildungsgesetz einladen, die am Mittwoch, 30. Januar, um 19 Uhr im Bürgersaal in Issum stattfinden wird.

Als Referent des Abends konnte Christian Lindner MdL, stellvertretender Vorsitzender und Sprecher für Kinder, Jugend und Familie der FDP-Land- tagsfraktion gewonnen werden.

Die Moderation der Veran- staltung, zu der die FDP Issum alle interessierten Eltern, Erzie- herinnen und Erzieher sowie Vertreter der Träger aus Issum und Umgebung herzlich in den Bürgersaal einlädt, übernimmt der stellvertretende Kreisvorsit- zende der FDP Kleve-Geldern, Horst-Dieter Schneider.

Tief blicken ließen die himmlischen Kommentare der Engel und des Teufels von Wolke sieben (Hermann Mertens, Kurt Meyers, Arno Wellmanns und Klaus Schmitz) auf das Nieukerker Geschehen.Aus luftiger Perspektive nahmen sie zur Karnevalssitzung des MGV Nieukerk das irdische Treiben aufs Korn. Mit dem Urlauber, den Uutgeschloopenen, dem perfekten Hochzeitspaar und vie- len anderen Mitwirkenden in der Bütt war der Spaß garantiert. NN-Foto: Theo Leie

Kommentare von Wolke sieben

GELDERN.Viele kennen Hel- mut Schopmans als Chronisten, der von Menschen und Ereig- nissen am Niederrhein berich- tet und alljährlich bemerkens- werte Rückblicke des Jahres erstellt hat. Aber als Musiker?

Da ist er nur noch wenigen in

Erinnerung, die ihn als Band- mitglied in jungen Jahren beglei- ten durften. Im vergangenen Jahr griff er anlässlich des „Off- side Open-Festivals“ in Geldern erneut in die Tasten - und sein Publikum war begeistert. Der Kunstverein Gelderland bringt

nun beides zusammen: Am Montag, 28. Januar, erzählt Schopmans in der Gaststätte Manten in Geldern Geschich- ten aus Geldern und Umgebung, aus einem mehr als achtzig- jährigen Leben: Wie es war mit den Schmugglern im Grenzge-

biet, vom letzten Klompenma- ker, von seiner Zeit als Pimpf im Hitler-Deutschland und von

„Heißen Schäferstündchen in kalter Januarnacht“. Neben

„Schopmans’ Erzählungen“ gibt es „seine“ Musik am Klavier.

Beginn ist um 20 Uhr.

Schopmans’ Musik und Erzählungen

MITTWOCH

23. JANUAR 2008

GELDERN

Für Mieter bleibt alles beim Alten Die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen hat jetzt 46 Wohnungen und 15 gewerblich genutzte Räume in Geldern in der Glockengasse und in der Heilig-Geist-Gasse ge- kauft. Vorstand Diether Thelen (Foto) versichert:

„GWG will sich langfristig engagieren.“ Für die Mieter soll es keine Verän- derungen geben.

SONDERSEITEN

Märchenhafter Karneval in Straelen Im Straelener Karneval steht die heiße Phase vor der Tür. Am 26. Januar wird die Kostümparty

„Grimms wunderbare Märchenstunde“ gefeiert, am 27. Januar zieht der große Karnevalszug durch die Blumenstadt, am 28.

Januar ist Tanz um den Weinbrunnen und am 31.

Januar das bunte Altwei- bertreiben auf dem Markt.

Närrischer Lindwurm zieht durch Kapellen

„Kapellen Helau“ schallt es am kommenden Sonntag, 27. Januar, wieder durch die Straßen. Der Karne- valszug mit bunt kostü- mierten Fußgruppen, Musikvereinen und Trommlerkorps und prächtigen Wagen setzt sich um 14.11 Uhr in Bewegung.

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NIEDERRHEIN.Kein Tag vergeht, an dem nicht ein neues Supertalent gekürt wird. Eben- so schnell wie die Sieger von DSDS, Popstars und Co. ins Rampenlicht rücken, ver- schwinden sie auch wieder in der Versenkung. Eine ganz ande- re Zielgruppe hat die Rockbüh- ne ins Auge gefasst: Im März startet ein Band-Wettbewerb für junge Musiker vom Niederrhein.

Den Gewinnern winkt ein dreitägiger Aufenthalt im Ton- studio und ein Auftritt als Sup- port-Act der Rodgau Monoto- nes, die im Sommer im Hassel- ter TeamSports ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiern.

„Wir sind für jede Musik- richtung offen“, sagt Marco T.L.

Schoofs (36), Vorsitzender des vor zwei Jahren gegründeten Vereins. Ziel der Mitglieder, die am gesamten Niederrhein aktiv

sind, ist die Vernetzung von Musikern, Bands und kulturel- len Einrichtungen. Deshalb sehen sie die Förderung junger Talente als besonders wichtig an. „Es gibt hier in der Gegend viele junge Leute, die Musik machen und richtig gut sind“, weiß der zweite Vorsitzende, Andreas Heck (36).„Es ist heute schwer, an gute Gigs zu kom- men, wenn keine seriöse Orga- nisation dahinter steht“, fügt er hinzu.„Jeder, der auf die Bühne geht, hat Respekt und Applaus verdient“, stellt Dominik Küsters (29) klar, dass die Musiker, die sich für die Teilnahme am Band- Wettbewerb melden, nicht unbedingt über jahrelange Büh- nenerfahrung verfügen müssen:

„Wer meint, er bringt’s, sollte uns sein Demo schicken.“

Hauptsache „handgemachte“

Musik und eigene Songs.„Geco-

verte Stücke werden nicht be- rücksichtigt“, so Schoofs.

Schließlich wolle man den jun- gen Talenten die Chance bieten, ihre eigenen Kompositionen bekannt zu machen. Wobei der Begriff „jung“ Auslegungssache ist - eine Altersbegrenzung für die Teilnahme gibt es nicht.

Küsters: „Wer mitmacht, muss

die Bühne rocken - egal ob mit HipHop, Jazz oder Alternative.“

Die Musik müsse sich einfach

„gut anfühlen“, sagt Schoofs. Für seinen persönlichen Geschmack

„darf gerne auch deutsch gesun- gen werden“. Dass Musik Geschmacksache ist, wissen die drei zu schätzen. Deshalb wird die Jury aus vielen verschiedenen

Charakteren bestehen. Heck:

„Neben einigen Mitgliedern der Rockbühne werden namhafte Musiker vertreten sein.“ Mitte März soll im TeamSports in Hasselt das erste von drei Events steigen. Je drei Musikgruppen treten gemeinsam an - die Ge- winner des Abends ziehen in das Finale ein, das voraussichtlich

im Juni stattfinden wird. Weil Bürgermeister Driessen zuge- sagt hat, dieses Projekt der Rock- bühne zu unterstützen, können die Bewerbungen ab sofort an die Gemeinde Bedburg-Hau, Rathausplatz 1, 47551 Bedburg- Hau, geschickt werden. Stich- wort „Rockbühne“ nicht ver- gessen. Die Bewerbung sollte ein Demo der Band, eine Kurzbe- schreibung und Kontaktdaten enthalten. Außerdem werden zehn Euro Bearbeitungsgebühr erbeten (wer das Geld nicht bei- legen möchte, erhält im Internet auf der Seite des Vereins die ent- sprechenden Kontonummern).

Schoofs verspricht: „Jeder Bewerber erhält von uns ein Feedback - auch wenn die Band nicht im Vorentscheid antritt.“

Mehr Infos gibt es unter Tele- fon: 02823/ 4199306 und www.

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Wettbewerb für junge Musikbands

Die Macher des Bandwettbewerbs: Marco T.L.Schoofs,Andreas Heck und Dominik Küsters.

In die Tasten greift Helmut Schopmans am 28. Januar.

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Trommelworkshop ist inbegriffen

Musikalische Früherziehung im MusikAtelier

GELDERN. Mit seinem sehr kindgerechten und fröhlichen Konzept startet das Musik- Atelier nach den Osterferien neue Kurse der musikalischen Früherziehung. Dabei stehen Abwechslung und Spaß im Vordergrund. Die Kinder ler- nen mit allen Sinnen - spiele- risch und mit großer Lust.

Im MusikAtelier werden Mädchen und Jungen ab circa vier Jahren in Kleingruppen und mit jeweils zwei Fachkräf- ten in allen Bereichen der musi- kalischen Früh-erziehung gefördert. Sie erhalten eine fun- dierte Grundlage für den spä- teren Einstieg in den Instru- mentalunterricht.

Rhythmik, Singen, Tanzen, Notenlehre, das Kennen lernen der Instrumente eines Orche- sters, Hören und Begreifen sind einige Schwerpunkte des zwei- jährigen Programms. Das Malen zur Musik von Mozart bis Pink Floyd und auch Aus- flüge in musikalische Werk- stätten sind feste Bestandteile

des Unterrichts. In diesem Jahr werden die Kinder erstmalig an einem Trommelworkshop teilnehmen.

Besonders stolz sind die Mädchen und Jungen auf ihre selbst gebastelten Instrumen- te: bunte Indianertrommeln, kreative Rasseln und rockige Holz-gitarren.

Nicht zuletzt die Erfahrung, selber einmal auf der Bühne zu stehen und Applaus zu bekom- men, ist wichtig für das Selbst- bewusstsein der Kinder. Dies geschieht beim jährlichen Lie- dernachmittag.

Die neuen Kurse beginnen nach den Osterferien in Har- tefeld, Kerken, Sevelen, Wal- beck, Veert, Geldern, Kapellen, Kevelaer, Rheurdt und in Stra- elen.

Bei entsprechender Nach- frage wird auch in Wetten ein Angebot starten. Fotos im Internet unter www.musikate- lier-mobil.de, Infos und Anmeldungen unter Telefon 02831/ 89314.

Mit dem Planwagen zum letzten Heimspiel

Versammlung Landwehr-Borussen Nieukerk

NIEUKERK. Zur Jahres- hauptversammlung luden die Landwehr-Borussen Nieu- kerk ihre Mitglieder ins Ver- einslokal Schoelen nach Win- ternam ein. Nach der Begrüßung durch den Präsi- denten Andreas Kohlstedt ließ dieser auch gleich das abgeschlossene Jahr noch einmal Revue passieren.

Neben den regelmäßigen Besuchen der Spiele im Borus- sia-Park waren auch der Party- Ausflug ins Wunderland Kal- kar, die Radtour mit Grillen im Sommer und die Weih- nachtsfeier nur einige Höhe- punkte 2007.

Den Berichten der übrigen Vorstandsmitglieder folgten dann die Neuwahlen des gesamten Vorstandes, welcher sich für die nächsten zwei Jahre wie folgt zusammen setzt: Prä- sident: Andreas Kohlstedt, Vize-Präsident: Heiko Nießen, Kassierer: Erwin Gubbels, Schriftführer: Mario Ertmer, Kassenprüfer und Beisitzer:

Gregor Brands und Markus Stoffelen, Web Master: Oliver Ripkens.

Zudem konnten an diesem Abend zwölf neue Mitglieder bei den Landwehr-Borussen aufgenommen werden. Somit stieg die Anzahl der Mitglie- der auf 86 an. Für das Jahr 2008 sind wieder Aktivitäten geplant. Neben den traditio- nellen Veranstaltungen wie Familienausflug im Sommer und die Weihnachtsfeier am zweiten Advent, wird nach dem großen Erfolg der letzten Tour zum Wunderland Kalkar, die- ses Ziel auch in diesem Jahr wieder angesteuert. Desweite- ren steht eine Fahrt zum Rhein-Derby nach Köln auf dem Programm.

Doch der vorläufige Höhe- punkt wird wohl die Planwa- genfahrt zum letzten Heim- spiel der Saison gegen den SC Freiburg im Borussia-Park sein. Denn dann wird hoffent- lich die Rückkehr ins Fußball- Oberhaus gefeiert.

Kinder stark machen für den Kindergarten

Kinder lösen sich von ihrer Bezugsperson in der Gruppe „KinderWelt“

GELDERLAND. „Kinder stark machen für den Kinder- garten - Kinder lösen sich von der Bezugsperson“, das sind Schwerpunkte eines Eltern- Kind-Kurses mit dem Namen

„KinderWelt“, der von der Volkshochschule Gelderland im Haus der Familie, Straelen, Gartenstraße 27, angeboten wird.

Eltern oder Alleinerziehende können eine Spielgruppe für Kinder im Alter von 1 ½ bis 3 Jahre besuchen, die Ihnen die Möglichkeit bietet, während der Spielgruppenzeit auch einmal wichtige Termine wahrzuneh- men, denn das Kind kann in dieser Zeit auch allein in der Gruppe bleiben.

Wenn sich das Kind in der Gruppe wohlfühlt, kann der Aufenthalt in der Gruppe ohne die Bezugsperson ein unter- stützender Schritt zur Weiter- entwicklung der Selbstständig- keit sein - eine wichtige Vor- aussetzung zum Besuch des Kin- dergartens.

Die Gruppe bietet den Kin- dern neue Spiel- und Erlebnis- räume, die dem Kind alters- gemäße Lernerfahrungen ermöglichen. Es werden zudem alte und neue Kinderlieder, Sing- und Tanzspiele sowie elemen-

tare Rhythmikerfahrungen ver- mittelt. Der Kurs beginnt Don- nerstag, 14. Februar, 9.30 Uhr und beinhaltet auch einen Elternabend. Anmeldungen zur Eltern-Kind-Gruppe nehmen die Volkshochschule in Geldern, Kapuzinerstraße 34 und die

VHS-Anmeldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wach- tendonk entgegen.

Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750. Anmel- dung auch über www.vhs-gel- derland.de.

Die Gruppe wird von Ramona Daamen - Erzieherin mit musi- kalischer Zusatzausbildung - geleitet.

ehrte die St. Sebastianus-St.

Antonius-Bruderschaft Wal- beck nun während ihrer Gil- dentage. Johannes Verstraelen wurde für 40 Jahre in der Bru- derschaft geehrt. Präses Pastor

Stefan Dördelmann nahm auch an der Auszeichnung teil und Hans Evers erhielt den Willi- Sprenger-Pokal (sitzend v.l.).

Vorsitzender Peter Cox ehrte Johannes Hoffmanns, der den

Schießmeister-Pokal errang und Wilhelm Thyssen als besten Einzelschützen. Alois Lihnsen nahm auch teil. Karl Allofs erhielt den Willi-Spren- ger-Pokal und ausserdem wur-

den Schießmeister Eberhard Schmidt und Ernst Aengenvo- ort (stehend v.l.), dritter Preisträger des Willi-Sprenger- Pokals, geehrt.

NN-Foto: Theo Leie

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Über einen gelungenen Geschäftsabschluss freuen sich (v.l.) Stephan Sillekens,VAB,Albert Becker, VAB, GWG-Vorstand Diether Thelen und der Viersener Landrat Peter Ottmann. NN-Foto: nm

Neuer Eigentümer, aber für Mieter ändert sich nichts

GWG kauft 46 Wohnungen in Geldern und baut sie für Senioren um

GELDERN/VIERSEN. Ein- vernehmlich, so Viersens Land- rat Peter Ottmann, sei die Auf- teilung des Angebotes von- statten gegangen. Die beiden regionalen Wohnungsgesell- schaften Gemeinnützige Woh- nungsgesellschaft Kreis Vier- sen (GWG) AG und Viersener Aktien-Baugesellschaft (VAB) erwarben zum Jahresende ins- gesamt 200 Objekte aus dem Bestand der Landesentwick- lungsgesellschaft (LEG) NRW GmbH. Darunter sind auch 46 Wohnungen und 15 gewerb- lich genutzte Räume in Gel- dern.

„Für die Mieter der entspre- chenden Objekte in der Gelder- ner Glockengasse und der Hei- lig-Geist-Gasse ändert sich nichts“, betonte Landrat Ott- mann. Sie hätten keine Kündi- gungen zu befürchten. Mieter- schutz wie zum Beispiel lebens- langes Wohnrecht für Mieter über 60 Jahre und die Begren- zung der Mieterhöhungen seien vertraglich geregelt. Gute Gespräche mit der Stadt Gel- dern hätten die GWG ermutigt

und bestätigt, den Schritt nach Geldern zu wagen. Mit dem Erwerb der Immobilien in Gel- dern erweitert die GWG ihren Geschäftsbereich. Auch das Gebäude der Sparkasse befin- det sich seit der Fusion der Spar- kassen Geldern und Krefeld in der Verwaltung der GWG. Da sei es durchaus denkbar, alle leer stehenden Einheiten - zwei Geschosse im Sparkassen- Gebäude und umliegende Geschäftsräume - zu nutzen.

Diether Thelen, GWG-Vorstand, erklärte: „Eine Passagen-Lösung ist denkbar, aber noch nicht spruchreif.“ Man führe Gespräche mit der Sparkasse Krefeld, deren Ziel es sei, die Einkaufszone zu beleben und attraktiver zu machen.

Konkreter sind bereits die Pla- nungen für die übernommenen Wohnungen. Mit dem Caritas- verband Geldern-Kevelaer plant die GWG ein gemeinsames Pro- jekt „Service-Wohnen“. Dazu soll ein Großteil der freien Woh- nungen in betreutes Wohnen für Senioren umgewandelt wer- den. „Die GWG baut um und

die Caritas betreut“, so Thelen.

Um die Wohnungen barriere- frei und altengerecht umzu- bauen wolle man etwa eine Mil- lion Euro investieren. Noch im Laufe des Jahres sollen die Arbei- ten beginnen. Eine Konkurrenz zum ebenfalls von der Caritas geplanten Adelheid-Haus auf dem Grundstück der Adelheid- Kirche (die NN berichteten) bestehe aber nicht. „Die beiden Projekte ergänzen sich, kom- men sich aber nicht in die Quere“, sagte Thelen. Während im Adelheid-Haus Heimauf- enthalt und Pflege im Vorder- grund stünden, sei das GWG- Projekte auf Senioren-Wohnen ausgelegt. Die 46 Wohnungen in Gelderns Zentrum stammen aus den 80er Jahren und seien in einem ordentlichen baulichen Zustand. Die dennoch hohen Leerstände resultierten daraus, dass der Vorbesitzer die Woh- nungen nicht gut in Schuss gehalten habe, so Thelen. „Die GWG will sich hier langfristig engagieren und kein Durch- handelsgeschäft betreiben“, sagte er abschließend. Nina Meyer

NN verlosen sechs Freikarten

HARTEFELD.Gratis zur Kap- pensitzung mit Prinz Hansa I.?

Die Niederrhein Nachrichten machen es möglich. Wir verlo- sen drei mal zwei Freikarten für die Kappensitzung der „Blau- Weißen“ am Freitag, 25. Febru- ar, im Saal Soesters. Einfach am Donnerstag, 24. Januar, von 11 bis 11.05 Uhr unter der Ruf- nummer 0 28 31 / 9 77 70 42 in der Redaktion melden. Die ersten drei Anrufer gewinnen.

Weitere Restkarten gibt es zum Preis von je 7 Euro bei der Hartefelder Volksbank und an der Abendkasse.

Den Hartefelder Prinzen Hansa I. persönlich kennen- lernen: Das können die Gewinner der Eintrittskarten für die Hartefelder Kappen- sitzung am 25. Januar.

Karnevalsdisco im Open Huus

HERONGEN.Die Jugendein- richtung „Open Huus“ in Stra- elen-Herongen veranstaltet am Freitag, 25. Januar, von 17 Uhr bis 20 Uhr im Heronger Jugend- treff eine Karnevalsdisco für alle Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren.

Kostümierung ist natürlich Voraussetzung. An Spiel, Spaß, Musik und netten Leuten wird es nicht fehlen. Der Eintritt ist frei.

GELDERN.Wie das Gelderner St. Clemens-Hospital erfahren hat, werden derzeit in der Gel- derner Innenstadt Spenden für das Krankenhaus oder für die Wäsche der Patienten des St.

Clemens Hospitals gesammelt.

Der Kaufmännische Direktor des Hospitals, Rainer Borsch, weist für das St. Clemens-Hos- pital Geldern darauf hin, dass diese Sammlungen nicht im Auftrag des Krankenhauses durchgeführt werden und der Krankenhausleitung diesbezüg- lich nichts bekannt ist.

Spenden nicht für das Krankenhaus

Kostümball des Musikvereins

HERONGEN. Zu einem Kostümball lädt der Musikver- ein 1951 Herongen e.V. am kom- menden Freitag, 25. Januar, ab 20.11 Uhr, im Festsaal Roosen in Herongen ein. Es spielt live die Juxkappelle des Vereins. Der Ein- tritt ist frei.

Aldekerk feiert Karneval

ALDEKERK. Unter dem Motto „600 Joar genau - Alle- kirksche Schütze Helau!“ zieht am kommenden Sonntag, 27.

Januar, ab 14.11 Uhr der Kar- nevalszug durch Aldekerk. Auf- stellung ist ab 11 Uhr am Bahn- hof Aldekerk.

Der Zugweg ist wie folgt geplant: Bahnstraße rechts in die Marktstraße, Rahmer Kirchweg, von-Galen-Straße, Hochstraße, Marktstraße, Klo- sterstraße, Hochstraße, Wach- tendonker Straße, Gartenstraße, Bahnhofstraße links in die Marktstraße, Auflösung am klei- nen Markt.

Im Anschluss ist geselliges Treiben in allen Gaststätten in Aldekerk.

Nordic Walking-Training kostenlos ausprobieren

VHS Gelderland bietet in Walbeck an

WALBECK. Wer das Nordic- Walking Training zunächst aus- probieren will, sollte den Schnuppernachmittag mit der Physiotherapeutin Sandra Kratz besuchen, der in Verbindung mit der Praxis R. Borgmann von der Volkshochschule Gelder- land durchgeführt wird und am Freitag, 8. Februar, 15 bis 17 Uhr, stattfindet.

Treffpunkt ist der Eingang zum Freibad Walbeck. Stöcke und Pads werden leihweise zur Ver- fügung gestellt. Nordic-Walking ist sehr leicht und schnell erlern- bar, entlastet den Bewegungsap- parat und ist daher besonders

geeignet für Personen mit Knie- und Rückenproblemen. Neue Nordic-Walking Grundkurse - auf physiotherapeutischer Grundlage - beginnen am 22.

Februar und 25. April, 15.30 Uhr ebenfalls ab Freibad Walbeck.

Pads und Stöcke werden ebenso gestellt.

Anmeldungen nehmen die VHS in Geldern, Kapuzinerstraße 34 sowie die Anmeldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wachten- donk entgegen. Weitere Infor- mationen unter Telefon 02831/

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Schöner Tag. Mit freundlichem Diebels.

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NIEDERRHEIN. Der Circus ist in der Stadt - Manege frei!

Von Donnerstag, 31. Januar, bis Sonntag, 3. Februar, gastiert der Circus Universal Renz®in Kleve auf dem Festplatz Spoy- kanal und die Niederrhein Nachrichten haben bereits jetzt zehn mal zwei Freikarten für die Premierenvorstellung am Donnerstag, 31. Januar, wahl- weise um 15.30 Uhr oder um 19.30 Uhr geordert.

Zweieinhalb Stunden klassi- scher Circus mit vielen exoti- schen Tieren, atemberaubender Artistik der Spitzenklasse und klassischen Clowns, begleitet von einem „Acht-Mann-Live- Orchester“, werden die Zuschau- er in die Faszination des Circus Universal Renz® entführen.

Für die neue Saison hält Dani- el Renz eine ganz besondere cir- censische Attraktion für das Publikum bereit: Die spekta- kuläre Darbietung der fünf- köpfigen kolumbianbischen Artistengruppe Camadi auf dem Todesrad gehört zu den gefähr- lichsten Circusnummern über- haupt und garantiert atemlose Spannung. Auch am Hochseil zeigen die todesmutigen Arti- sten ihre atemberaubenden Künste. Artistik der Spitzen-

klasse versprechen auch zahl- reiche weitere Artisten wie Jack Bremlov, der Meisterjongleur aus der golden Stadt Prag, Maria Bizzarro mit ihrer Säbelbalance oder das Duo „Tagal“ mit einer stimmungsvollen, graziösen Darbietung am Luftring. Beson- ders viel Wert legt die Direkti- on auf artgerechte und zeit- gemäße Dressuren. So werden die sibirischen Tiger nicht gezwungen, durch Feuerreifen zu springen, sondern mit einem Augenzwinkern präsentiert -

wobei die Frage ist, ob Daniel Renz seine Tiger vorführt oder sie ihn. Mit seiner vorbildlichen Tierhaltung ist der Circus den Richtlinien weit voraus: Die sibi- rischen Tiger zum Beispiel leben in einem erst kürzlich gebauten Spezialwagen mit einem großen externen Auslaufgehege, das die Mindestanforderungen weit überschreitet, und haben über- dies - ebenso wie die drei Braun- bärinnen Katja, Nena und Petra - einen eigenen Pool zur Verfü- gung, in dem sie baden können.

Edle Friesen- und Araberheng- ste, drei Elefanten, Kamele, Lamas, Ponys und weitere Tiere komplettieren den „Zoo“ von Universal Renz. Die Circuskas- se ist täglich von 11 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet. Informa- tionen gibt es unter der Ruf- nummer 0174/8535307 und unter www.universal-renz.de.

Die Vorstellungen finden täg- lich um 15.30 Uhr und um 19.30 Uhr statt, sonntags um 11 Uhr und um 15.30 Uhr.Wer Pre- mierenkarten für den 31. Janu- ar gewinnen möchte, sendet bitte eine Postkarte an die Nie- derrhein Nachrichten„Stichwort Circus Renz“, Marktweg 40c in 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 26. Januar.

Traditionsreicher Circus hält Gastspiel in Kleve

Zweieinhalb Stunden klassischer Circus und die NN verlosen Freikarten

Die Artistinnen Tatiana Lenta und Galina Szabo zeigen in großer Höhe die seltene Kunst des Luftrings.

NIEDERRHEIN.In wenigen Wochen ist es soweit, dann star- tet das wildeste Film-Finale, das jemals in den Kinos am Nie- derrhein zu sehen war.

Doch auch Wilde Kerle haben einmal klein angefangen. Vor über vier Jahren spielte sich die Mannschaft um Leon auf Anhieb in die Herzen der Fans, als sie ihr erstes Duell gegen den Dicken Michi und seine Bande gewonnen haben. Seitdem ist viel geschehen - Gegner wie Gonzo Gonzales, die Biestigen Biester und die Silberlichten wurden besiegt und große Aben- teuer wurden bestanden. Dabei war und ist Eines immer gewiss:

Ein Wilder Kerl gibt niemals auf und bleibt in allen Lebenslagen seinem Schlachtruf treu: Alles ist gut, solange du wild bist!

Kinostart ist der 21. Februar 2008 in den hiesigen Kinos am Niederrhein.

Auch Wilde Kerle waren mal jung...

Toverland erlebte Topjahr:

Ende Juni 2007 eröffnete Tover- land sein neues „Paradepferd“:

die Holzachterbahn Troy. Troy ist eine der schnellsten und größten Achterbahnen Europas, eine Investition, die bisher alles in der Geschichte Toverlands in den Schatten gestellt hat. Diese neue Attraktion erhöhte nicht nur die Qualität des Parks, son- dern steigerte zudem kräftig den Besucheranteil im Jahre 2007.

Wider Erwarten wurden die anvisierten Besucherzahlen von 465.000 weit übertroffen. Das Jahr 2007 wurde mit 500.000 Gästen abgeschlossen, 35.000 mehr als prognostiziert.

Ein „Wilder Kerl“ gibt niemals auf.

KURZ & KNAPP

NIEDERRHEIN. Die Hin- runde der Fußballsaison 2007/2008 ist geschafft und eigentlich ist jetzt Spiel-Pause.

Zum Glück gibt es jedoch für alle Fußball-Verrückten das neue Highlight der Fußball- Winterpause: Am Samstag, 26.

Januar, findet ab 12 Uhr im LaOla-Fußballcenter in Mön- chengladbach zum ersten Mal der Diebels Champions Win- terCup statt. Dazu sind neben den aktiven Sportlern alle Fans und Fußball-Freunde eingela- den - der Eintritt ist frei.

Für das Hallen-Kleinfeldtur- nier haben sich die am längsten ungeschlagenen Mannschaften der Hinrunde aus allen vierzehn Kreisen des Fußballverbandes Niederrhein e.V. qualifiziert. Um das Teilnehmerfeld komplett zu machen, kommen zwei weitere Mannschaften hinzu - dabei erhalten die beiden schlechte- sten Teams aus allen Kreisen eine

„Wildcard“. Die Spiele werden im K.O.-System durchgeführt und dauern jeweils 15 Minuten - die Spielpaarungen werden vorab ausgelost.„Wir sind schon ganz gespannt auf die Premiere des Diebels ChampionsWinter- Cups Ende Januar. Bei diesem Turnier treffen die am längsten ungeschlagenen Mannschaften aus vierzehn Fußballkreisen auf-

einander: Das wird ein Fuß- ballfest der Extraklasse", ist sich Tina Welbers, Marketing Mana- gerin der Brauerei Diebels, sicher.„Das wird sicherlich eine großartige Veranstaltung und ist einfach eine tolle Idee unse- res Partners Diebels. Wir freu- en uns darauf ", ergänzt FVN- Präsident Walter Hützen. Unter anderem haben sich der TSV Wachtendonk-Wankum und der SV Walbeck III qualifiziert.

Für die Mannschaften geht es neben einem Wanderpokal auch um attraktive Geldpreise: Die Sieger können sich über 500 Euro für die Mannschaftskasse freuen, die Zweitplatzierten über 300 Euro und Platz drei wird mit 200 Euro belohnt. Außer- dem qualifizieren sich die beiden erstplatzierten Mannschaften automatisch für die Teilnahme am „Diebels ChampionsSuper- Cup“ im Juni 2008 - dem Sai- son-Endturnier, mit weiteren preisen. Am Turniertag selber werden die Fußballer optimale Bedingungen vorfinden. Nach der offiziellen Siegerehrung geht es noch weiter: Ab 20 Uhr lässt es die Kult-Rock-Band „Ranzig“

richtig krachen und bei einem frischen Diebels Alt oder Diebels Pils können Sieger und Verlierer einen schönen Tag ausklingen lassen.

Teilnehmer stehen fest - attraktive Preise winken

Diebels Champions WinterCup am Samstag

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 23. JANUAR 2008

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Geschäftsübergabe

Ab dem 31. Januargebe ich aus Altersgründen mein Geschäft ab.

Ich möchte mich bei unseren Kunden für die langjährige Treue und Zufriedenheit bedanken.

Ich würde mich freuen, wenn Sie meiner NachfolgerinAngelika Sendtauch weiterhin

das Vertrauen schenken.

Dagmar Görig

Ab dem 7. Februarübernehme ich vonDagmar Görigdas Geschäft.

Ich würde mich freuen, wenn ich Sie auch weiterhin als treue Kunden im Geschäft begrüßen darf.

Zur Eröffnung lade ich Sie am 7. Februar zu einem unverbindlichen Besuch

und auf ein Glas Sekt ein.

Angelika Sendt

Register hilft bei der Suche in über 4.000 Artikeln

Informationen aus 70 Jahren Heimatkalender schlüssig geordnet

GELDERLAND. Seit 70 Jah- ren erscheint der Geldrische Heimatkalender, der über das aktuelle Geschehen des ver- gangenen Jahres aus allen Städ- ten und Gemeinden des Gel- derlandes berichtet. Darüber hinaus bietet er eine Fülle historischer Informationen zu Geschichte, Archäologie, Kul- tur, Volkskunde und vielem mehr. Rund 4.000 Artikel sind auf mehr als 13.000 Seiten in den vergangenen 70 Jahren ver- öffentlicht worden.

Wer bisher Informationen zu einem bestimmten Thema in den Ausgaben des Heimatka- lenders gesucht hat, dem blieb nur die Möglichkeit des stun- denlangen Blätterns und Lesens.

Mespilus, die Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Gel- dern, hat nun als Nummer 9 der Schriftenreihe „Geldrisches Archiv“ ein Register „70 Jahre Geldrischer Heimatkalender.

1938-2008“ herausgebracht, das die Datenfülle nach schlüssigen Kriterien ordnet.

Die Idee zu diesem Register ist bei der täglichen Arbeit im Stadtarchiv Geldern entstanden.

„Jährlich kommen rund 500 Besucher in unser Archiv - in erster Linie, um unsere rund 15.000 Bände umfassende

Bibliothek zu nutzen“, erklärt Stadtarchivar Dr. Stefan Fran- kewitz. „Auf der Suche nach einem bestimmten Thema mus- ste dann immer wieder aufs Neue in den zahlreichen Aus- gaben des Heimatkalenders geblättert und gesucht werden.“

Um hier eine benutzerfreundli- che Lösung zu finden, erfasste Dr. Frankewitz vor etwa drei Jahren alle Artikel der Heimat- kalender. Mit Hilfe der Kunst- historikerin Nina Schulze wur- den diese im vergangenen Jahr sinnvoll geordnet und zu einem Buch mit 400 Seiten verarbeitet.

„Das Register ruht auf drei Säu- len“, erklärt Nina Schulze. „Die erste Säule sortiert alle Artikel nach den einzelnen Orten. Da allerdings beispielsweise allein über die Stadt Geldern über 400 Artikel erschienen sind, haben wir die einzelnen Artikel inner- halb der jeweiligen Orte nach Sachthemen sortiert.“

Den zweiten Zugang zu den verschiedenen Heimatkalen- derartikeln vermittelt das Ver- zeichnis „Einzelne Themen“.

Dieses richtet sich diejenigen Leser, die wissen möchten, wel- che Aufsätze zu bestimmten Sachthemen im Geldrischen Heimatkalender erschienen sind, unabhängig davon, wel-

chen Ort sie betreffen. Das drit- te Verzeichnis erschließt alle 290 Artikel, die sich mit Persönlich- keiten oder Familien befassen.

„Über 400 Persönlichkeiten des Gelderlandes sind hier gelistet“, so Dr. Frankewitz. Das Kapitel

„Einzelne Zeitabschnitte“ ver- steht sich als „Serviceangebot“

für diejenigen Leser, die inner- halb einer bestimmten Epoche möglichst viele Themen erfassen wollen, und reicht von der Vor- und Frühgeschichte (bis etwa Christi Geburt) bis zum „Wie- deraufbau ab 1945 zurNorma- lität“. Eine Zusammenstellung der Namen aller Autoren sowie eine Liste mit über 1.300 Stich- worten von A wie Aalwande- rung bis Z wie Zwirnmühle erleichtern nochmals des Zugang zu den Heimatkalen- dern.

Auf dem Umschlag des Buches sind alle 68 Titelbilder der zwischen 1938 und 2008 erschienenen Heimatkalender abgebildet. Das Register ist in einer Auflage von 500 Stück erschienen und kostet 15 Euro.

Ab sofort ist es im Buchhandel und allen Geschäftsstellen der Volksbank an der Niers erhält- lich. Mitglieder des Vereins Mes- pilus erhalten das Buch kosten- los. Andrea Kempkens Nina Schulze,Dr.Stefan Frankewitz,Bürgermeister Uli Janssen und Mespilus-Präsident Dr.

Udo Oerding(v.l.n.r.) stellten das Register im Gelderner Stadtarchiv vor.NN-Foto: A. Kempkens

Heute Kontaktabend für Familienforscher

Overkwartier van Gelre lädt nach Venray ein

NIEDERRHEIN. Der nächs- te Kontaktabend des Over- kwartieres van Gelre ist am heutigen Mittwoch, 23. Januar, im Gemeindearchiv in Venray, Raadhuisstraat 1.

Wer sich mit Familienfor- schung beschäftigt, dem ist bekannt, dass viele Spuren der eigenen Familie in die benach- barten Niederlande führen. Im Gemeindearchiv in Venray lie- gen viele Informationen aus Venray und den umliegenden Orten, unter anderem auch Kir- chenbücher, zur Einsichtnahme bereit. Aber vielfach sind die an derartigen Kontaktabenden geknüpften persönlichen Kon- takte mit den ebenfalls an der Familienforschung interessier-

ten mindestens ebenso wertvoll.

Das Overkwartier von Gelre hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Herstellung dieser Kon- takte behilflich zu sein und führt in unregelmäßigen Abständen derartige Abende links und rechts der Grenze durch. Im Computer des OvG sind darü- ber hinaus noch weitere hilfrei- che Daten gespeichert. Diese können die Besucher gerne ein- sehen.

Alle Interessierten, auch Nichtmitglieder, sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Weitere Fragen zu diesem Kon- taktabend, aber auch zum Ver- ein, beantwortet Willi Rosen- garten, Telefon 02834/970420 oder 0160/96844103.

Friederike von Krosigk gastiert am 25. Januar mit ihrem Ensemble Theatrum in der Heilig-Geist-Kirche in Geldern.

Worte um Gesang und Instrumente ergänzt

„Nathan der Weise“ am Freitag in Geldern

GELDERN. Nach „Das Mari- enleben“ im März 2007 gastiert Friederike von Krosigk mit ihrem Ensemble Theatrum nun am Freitag, 25. Januar, um 20 Uhr zum zweiten Mal in der evangelischen Heilig-Geist-Kir- che in Geldern. Die berühmte Ringparabel steht im Zentrum der Inszenierung „Nathan der Weise“.

Damit rückt das Ensemble aus Sachsen-Anhalt den Dialog der Religionen in den Mittelpunkt.

Das Ensemble Theatrum ver-

dichtet Lessings Nathan und ergänzt die Lessingschen Worte mit mehrstimmigen Gesängen und Instrumentalstücken (mit Harfe, Geige und persischer San- tur) aus den drei Kulturberei- chen des Christentums, Juden- tums und des Islam.

„Es ist uns ein Anliegen zu zei- gen, dass wir alle an demselben Teppich des Miteinanders weben“, sagt Friederike von Kro- sigk. Der Eintritt beträgt 10 Euro.

Informationen unter Telefon 02831 / 80 001.

KURZ & KNAPP

CDU Geldern:Am Freitag, 25.

Januar, ist Johannes Leurs, Vor- sitzender des Ausschusses für Pla- nung, Umweltschutz und Stadt- entwicklung, von 17 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 02831/3867 zu erreichen, um mit Bürgern Anregungen und Anlie- gen zu besprechen.

AWO Geldern:Die AWO-Gel- dern veranstaltet am Freitag, 25.

Januar, ab 9 Uhr einen Trödel- markt und Kleiderbasar. Ab 12 Uhr gibt es Reibekuchen.

SPD-Geldern: Unter dem Motto

„SPD-Geldern - ganz Ohr“ haben alle Bürger die Möglichkeit, Mit- glieder des Ortsvereinsvorstan- des zu Themen aus Geldern oder zu allgemeinen politischen The- men anzurufen. Samstags von 11 bis 12 Uhr bietet sich hierzu die Gelegenheit. Am Samstag, 2.

Februar ist das Vorstandsmitglied Kai Borrmann von 11 bis 12 Uhr unter Telefon 02831-89841 zu erreichen.

Bürgerbüro Wachtendonk:Am Samstag, 26. Januar, ist das Bür- gerbüro im Rathaus Wachten-

donk geöffnet. Die Mitarbeiter sind von 10 bis 12 Uhr in Zim- mer 1 des Rathauses.

Bürgermeister-Sprechstunde:

Wer Bürgermeister Udo Rosen- kranz zu einem persönlichen Ge- spräch aufsuchen möchte, ist hierzu im Rahmen der Bürger- meister-Sprechstunde eingela- den. Die nächste Gelegenheit besteht am Samstag, 26. Januar, zwischen 10 und 12 Uhr im Rat- haus Zimmer 12 / 13. Zudem ist Wachtendonks Bürgermeister telefonisch unter der Nummer 02836/9155-23 erreichbar.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 23. JANUAR 2008

Ganz Deutschland ist im Sammelfieber – denn nach der überwältigenden Bohnen-Flut im vergan- genen Jahr startetNescaféab Februar wieder die große Sammelaktion: „Bohnen, die sich lohnen“!

Auch in 2008 werden Kaffeefans mit attraktiven Prämien beim Kauf vonNescafé-Spezialitäten, wie z. B.NescaféLatte Macchiato, Espresso oder Gold, belohnt.

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Und einen handlichen Ein- kaufskorb oder eine kusche- lige rote Picknickdecke gibt es fürzwölfBohnen.

Übrigens: die gesammelten Bohnen können bis zum 31. August 2008 einge- schickt werden. Es lohnt sich also, auch 2008 wieder an der Aktion teilzunehmen!

Weitere Informationen un- ter: www.nescafe.de

Deutschland im Bohnen-Fieber!

Nescafélockt wieder mit großer Sammelaktion

Sammelbohnen-Wert 4 je Prämie Sammelbohnen-Wert 8

je Prämie Sammelbohnen-Wert 12 je Prämie

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Wer von Frische spricht, denkt zuerst an Wasser. Denn was ist wohltuender, als sich sanft, aber gründlich mit warmem Wasser zu waschen. Es reinigt, erfrischt, belebt Körper und Seele. Insbesondere dann, wenn es die Hygiene wirklich verlangt: nach dem WC-Be- such. Deshalb hat der Sanitärtechnikhersteller Geberit das Dusch-WC mit eingebauter Warmwasserdusche entwickelt.

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Lokal am Niederrhein

Ein Hauch von Karneval in Rio

Gelungene Karnevalssitzung des Gelderner Karnevalskomitees in der Halle Gelderland

GELDERN. Kaum waren der Elferrat und Sitzungspräsident Gerd Lange in die bunt deko- rierte Halle Gelderland einge- zogen, hielt es die Jecken im Saal schon nicht mehr auf ihren Plätzen. „Country roads, take me home…“ schallte es durch den Saal und die Cowgirls und Cowboys des KKG-Elferrats legten einen flotten Showact aufs Parkett. „Lasst euch vom Karnevalsbazillus anstecken“

rief Gerd Lange den kostü- mierten Närrinnen und Nar- ren zu und freute sich, die 15.

Karnevalssitzung des KKG Gel- dern eröffnen zu können.

Mit Klassikern aus dem Kar- neval heizte Günni, „dä Jung met de Trum“ dann gleich mächtig ein. Kaum hatte er die Hits über Rosamunde, den Holzmichl, die Vögelein vom Titikaka See oder das Pferd auf dem Flur nur angestimmt, über- nahm das Publikum gerne den Gesangspart. Beim Sketch „Katz und Maus“ bewies der Nach- wuchs des KKG, das man mit ihm in den nächsten Jahren rechnen darf und auch die Kleinsten des Vereins – die klei- ne Drachen-Garde, in der die

„Männer ganz stark im Kom- men sind“ - brachten einen tol- len Tanz auf die Bühne. Gel- derns Tollitäten Prinz Richard I.

und Prinzessin Veronika I.

befanden selbstbewusst: „Wir haben schon einige Auftritte hinter uns und festgestellt, dass wir dem Publikum ziemlich gut schmecken!“ Mit seinem Zepter möchte Prinz Richard auch in den nächsten Wochen noch viel Freude in das Narrenvolk zau- bern. Das gelang dem schmucken Paar gleich mit sei- nem Prinzenlied „Karneval erobert die Welt“. Gefeiert wurde auch die KKG-Drachengarde mit ihrem traditionellen Gar- detanz, bevor „Horst Schläm- mer“ (Norbert Kröll) die ersten Lacher im Saal erntete. Trotz

„Rücken, Schnappatmung und Füße“ hatte er den Weg auf die Gelderner Bühne gefunden. Das lokale Geschehen zwischen Gel- dern und Kevelaer nahmen Christiane Plaumann und Jochen Lichte aufs närrische Korn. Zum Streit um die Ska- teranlage meinten sie: „Die Stadtväter sollten die Skateran- lage doch in der Glockengasse aufbauen, da stört sie keinen.

Oder alternativ in den Wool- worth-Räumen, da haben sie wenigstens ein Dach über dem Kopf!“ In schaurig-schönen Kostümen ließ die Showtanz- gruppe des KKG zu Michael Jackson’s „Thriller“ Dracula und seine Mannen tanzen, bevor

„enne Walbecker Jong“ (Hans- Gerd Fleuren) in die Bütt stieg.

Er berichtete vom Papstbesuch im Gelderlandstadion des GSV („Der geht immer dahin, wo Not und Elend am größten sind!“) und von seiner Frau: „Die war immer schon anders als alle anderen. Die war die Einzige,

die mich wollte!“ Zu Gerd Lan- ges „Schweinetango“ legten „Sau und Eber“ ein Tänzchen aufs Parkett und das Duo Dolce Vita holte mit Liedern wie „Ein Stern“ und „Joanna“ die Kar- nevalisten von den Stühlen. Das

Zwerchfell massierte auch „en doof Nuss“ (Georg Hüskes). Er beklagte sich über lange Warte- zeiten beim Arzt. „Irgendwann fragte dann die Arzthelferin: Wo ist denn der Mann, der einen neuen Verband braucht? - Der

ist nach Hause gegangen, die Wunde ist inzwischen verheilt.“

Vor Zugabe-Wünschen kaum retten konnte sich das Männer- ballett „Die glorreichen Zehn“.

Bei ihrem orientalischen Tanz – natürlich bauchfrei – konnte sich wohl kaum einer im Publi- kum das Schmunzeln verknei- fen. „De Schworte Püet“ brach- ten mit ihren neuen Liedern

„Eine Stunde und nicht länger“,

„Wir sind am Niederrhein“ und

„Foasteloevend sind wir alle ein Verein“ noch einmal richtig Stim- mung in den Saal, und wurden erst nach der heißersehnten Zugabe „Hey Geldern, Stadt am Niederrhein“ von der Bühne gelassen. Einen grandiosen Auf- tritt bescherte die 1. Große Gocher Karnevalsgesellschaft den Gelderner Jecken mit ihrem ein- zigartigen Showtanz „Fluch der Karibik“. Die 22 charmanten Piraten boten ein imposantes Bild. Mit einer fulminanten Sam- bashow und einem Hauch von Karneval in Rio wurde das fünf- stündige Sitzungsprogramm beendet, doch zur Musik vom Duo Dolce Vita feierten die Kar- nevalisten noch bis tief in die Nacht den gelungenen Karne- valsauftakt. Andrea Kempkens

Noch Karten beim TSV

NIEUKERK.Für die Karne- valssitzung des TSV Nieukerk am 26. Januar im Adlersaal in Nieukerk sind noch einige Kar- ten erhältlich unter Telefon 02833/3671 (R. Teloy) oder an der Abendkasse. Beginn ist um 19.11 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.

Tolles Treiben bei der AWO

STRAELEN.Am Karnevals- sonntag bietet die AWO Geldern wieder ein buntes Karneval- streiben in der Begegnungsstät- te an der Annastraße 4 an. Ab 12 Uhr gibt es Erbsensuppe und heiße Würstchen sowie Kaffee und Kuchen. Am Altweibertag, 31. Januar, ist wie jeden Don- nerstag zu Kaffee und Kuchen geöffnet. Am Dienstag, 5. Febru- ar, wird in der AWO Karneval gefeiert. Das Programm beginnt um 14.11 Uhr und endet mit dem Auftritt des Straelener Prin- zen Uwe I. und seiner Garde.

Um Anmeldung für den 5.

Februar wird gebeten unter Tele- fon 02834/8736 oder donners- tags in der Begegnungsstätte unter Telefon 02834/8893.

Karten für Aldekerker Sitzungen

ALDEKERK.Es sind noch Karten für die Karnevalssit- zungen der KG Allekirksche Jon- ges on Mädsches im „Schna- kenhaus“ am 25. und 26. Janu- ar bei der Lottoannahmestelle Cuypers, Marktstraße 7, zu bekommen. Die Besucher erwartet ein tolles 16 Punkte- Programm, ehe die Tanzfläche für das Publikum freigegeben wird.

Karnevalszug in Auwel-Holt

AUWEL-HOLT.Die Katho- lische Grundschule Straelen- Holt veranstaltet am kommen- den Samstag, 26. Januar, ihren Karnevalszug mit dem Kinder- prinzenpaar Lisa Göbbels und Christian Draek. Beginn ist um 14.11 Uhr. Der Zug nimmt fol- gende Strecke: Parkplatz Gast- stätte Aengenendt, L480 (Arce- ner Straße), L2 (Maasstraße), An der Molkerei, K41 (Holter Straße), Loyweg und zurück zum Parkplatz Gaststätte Aen- genendt. Im Anschluss sind alle Jecken zur Karnevalsparty in den Saal Schraets-Aengenendt eingeladen.

Rathaus geschlossen:Das Rat- haus und das Bürgerbüro der Gemeinde Kerken bleiben am Donnerstag, 31. Januar, nach- mittags geschlossen.

KURZ & KNAPP

Viel Haut zeigten „Die glorreichen Zehn“ bei ihrem orientalischen Tanz. NN-Foto: AK Gemeinsam mit ihren Pagen, dem „Prinzenpaar in Lauerstellung“, begrüßten Prinzessin Veronika I. und Prinz Richard I. ihr närrisches Volk in der Halle Gelderland. NN-Foto: T. Leie Auch „Schwester Stefanie“ und ihre „Kolleginnen“ waren

bester Laune. NN-Foto: T. Leie

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