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GOCH. „Wie heißt eigentich das Pferd vom St. Martin?“ Nils Neugier wusste es nicht und ging der Frage hinterher. Seitdem ist Nils Neugier wie der Peter Lustig aus Goch und amüsiert mit seiner Wissenssendung in Gochs eigenem Fernsehportal Goch.TV.

Nils Neugier auf den Spuren des Sankt Martin. Danach wur- de er närrisch und drehte einen Gocher Karnevalsfilm. In diesem Sommer traute er sich ans The- ma Heiraten und interviewte al- le, die sich in Goch das Ja-Wort zum Beruf gemacht haben. Kurz- um: Nils Neugier ist überall. Das ganze Jahr hindurch. „Warum al- so nicht auch einen eigenen Go- cher Jahresrückblick drehen?!“

Die Open-Air-Oper Nabucco im

Stadtpark, das Wasserlabyrinth an der Nierswelle, der Kaser- nenabriss. Das Jahr 2013 hatte seine Highlights. Und die hat Nils Neugier nicht nur unter die Lupe genommen, sondern auch vor die Linse geholt. „Filme habe ich schon immer gerne gemacht“, erzählt Georg Krebbers, der sich mit „Nils Neugier“ eine Figur erschaffen und einen Künstler- namen kreiert hat. „Im Goli ist er Stammgast“, lacht Joachim Lück vom Goli-Verein und war schnell auf seiner Seite. Am Donnerstag, 21. November, nämlich ist Pre- miere. Dann flimmert der erste Gocher Jahresrückblick über die Leinwand. „Ein bisschen Show, ein bisschen Film“, so haben es die Veranstalter geplant. In zwei Akten a 45 Minuten zeigt Nils

Neugier seinen neuen Film und wird sich für seinen großen Auf- tritt in Schale werfen. „Eine tolle

Garderobe hat sich Nils Neugier für diesen Abend ausgesucht“, meint Georg Krebbers. Und alle

Gäste sollen es ihm gleichtun.

„Eine richtige Gala soll es wer- den“, freut er sich. Er moderiert den Abend und wird auch sei- nen ersten „Nils Neugier-Song“

präsentieren. Professionelle Un- terstützung hat er sich mit Wil- li Girmes und seiner Tochter Isabell und mit den Niers Pipes and Drums geholt. Eine Gage bekommt allerdings keiner. „Die Gala wird eine reine Benefizver- anstaltung“, erklärt er. Alle Ein- nahmen kommen der Gocher Tafel zu Gute, die sich ebenfalls in einem Kurzfilm vorstellt.

Auch der Erlös aus der „Ameri- kanischen Versteigerung“ ist für den sozialen Zweck bestimmt.

Der Einsatz ist ein Euro, mit dem jeder am 21. November die Chan- ce hat, den Überraschungskorb

zu ersteigern, der prall gefüllt ist mit Gocher Produkten. Der Eintritt zum ersten filmischen Jahresrückblick mit Nils Neugier und friends kostet 7 Euro inklusi- ve ein Glas Sekt. Beginn ist um 19 Uhr. Für alle Damen schon zwei Stunden früher. Ab 17 Uhr kön- nen sich Besucherinnen im Goli kostenlos mit einer edlen Galaf- risur schmücken lassen. Karten gibt es bei der Kultourbühne im Rathaus. Stark gemacht für die- sen Abend haben sich auch die Stadtwerke und die Volksbank an der Niers. Und zusammen mit vielen Gala-Gästen möchte Nils Neugier das Jahr 2013 Re- vue passieren lassen. Wenn‘s ein Erfolg wird, verspricht er: „Näch- stes Jahr gibt‘s das wieder!“

Stefanie Deckers

Erster Goch.TV-Jahresrückblick und eine Gala im Goli

Nils Neugier ist überall: Das Jahr 2013 mit all seinen Highlights zeigt und moderiert der Filmemacher am Gala-Abend 21. November im Goli-Theater

Nils Neugier (Mitte) ist in Goch überall dabei. Seine Kamera auch.

Seinen ersten filmischen Jahresrückblick präsentiert er zusammen mit Joachim Lück und Kirsten Pauls an einem bunten Gala-Abend.

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WETTER

44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 30. OKTOBER 2013

Die NN verlosen

Ulrike Renks neuen Niederrhein Krimi

Mit „Seidenstadtrache“ legt die junge Autorin bereits ihren sechsten Mordfall vor. Seite 6

Impressionen von der Gocher Herbstkirmes

Gestern ging die Gocher Herbstkirmes mit dem ersten Flachsmarkt zu Ende. Seite 3

Die Nierswelle im goldenen Weihnachtsglanz

So idyllisch zeigt sich bald die weihnachtliche

Nierswelle. Seite 2

Halloween-Fans aus Uedem: Der Pranger ist nur eines von unzähligen Utensilien, die Helga Krause (l.) und Monika Kaus selbst entworfen und gebaut haben. Mit diesen und anderen schaurigen Requi- siten haben sie ihren Vorgarten in ein Halloween-Horror-Kabinett verwandelt. Alles über dieses Hexen-

treiben auf Seite 3. NN-Foto: Michael Bühs

Bürger, die Fichten und Tannen aus ihren Gärten der Gemeinde zur Verfügung stellen möchten, melden sich bis 8. November unter 02825/

8842. .

Uedem sucht Weihnachtsbäume LETZTE MELDUNG

Schlossherr Transvestit Dr.

Frank N. Furter treibt sein Un- wesen im Goli-Theater. Das spießige Pärchen Janet und Brad bleibt über Nacht und so- wie alle Gäste morgen Abend im Goli in der Brückenstraße erleben sie eine „Rocky Horror Picture Show“. Und weil dieses komische, bizarre Rockmusi- cal eine so große Fangemeinde hat, ist es am Halloweentag, 31.

Oktober, genau richtig termi- niert. Der Horror startet um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Nur noch wenige Restkarten gibt‘s für 5 Euro bei der Kultour- bühne. „Standesgemäße Klei- dung“ im Stil von Dr. Everett von Scott und Magenta sind gern gesehen. Im Eintrittspreis ist ein Getränk enthalten, das zum Event passt. „Standesge- mäße“ Kleidung im Horrorstil ist gern gesehen.-

The Rocky Horror Picture Show im Goli

MUSIK Schäden durch

das Sturmtief

KREIS KLEVE. Sturmtief Chri- stian hat auch im Kreis Kleve ge- wütet und seine Schäden hinter- lassen. Die Polizei war im Einsatz, als in Kerken, Kranenburg-Nüt- terden und Frasselt, in Uedem, Rees-Empel und Kleve Bäume auf die Fahrbahn gestürzt wa- ren. In Kevelaer-Wetten drückte der Wind einen Telefonmast in Schräglage und in Goch wurde ein Pavillon vom Wind verweht.

In Geldern fielen Dachziegel von einem Haus und in Kervendonk wehte eine Baustellenampel um.

In Schneppenbaum fiel dem Wind eine Baustellenbeschilde- rung zum Opfer und in Kalkar sowie Emmerich wehten lose Ge- genstände von Baustellen auf die Straße. Anschließlich bei einem Verkehrsunfall in Rheurdt kam es zu einem Personenschaden.

Ein 36-jähriger Mann aus Geld- ern wurde verletzt. Andere Teile in NRW hat es noch härter ge- troffen. Mit 104 Stundenkilome- tern ist Orkantief Christian über die Region gefegt.

Mammutbaum und andere Exoten fürs Gymnasium

Verschönerung, die pädagogisch wertvoll ist

GOCH. (sde) Der Mammut- baum ist dabei und andere Exo- ten. Mispel und Feige, Taschen- tuchbaum und die „Aspirin- Linde“. Pflanzenarten aus allen Kontinenten dieser Erde sind frisch gesetzt und gepflanzt und sollen die Grünanlage vor dem städtischen Gymnasium Goch nicht nur schöner und attrak- tiver machen, „sondern auch pädagogisch wertvoll.“

Peter Tiede-Arlt ist bei der Landwirtschaftskammer NRW für die Zierpflanzen zuständig.

Am Gocher Gymnasium ist er aber auch Vater und unterstützt die Idee der Eltern und Lehrer federführend wie tatkräftig. 30 Bäume und 350 Heckenpflanzen aller Welt haben die Beteiligten an nur einem Tag am Gymnasi- um einen neuen festen Standort gegeben. „Alle Pflanzen bringen eine ,Geschichte‘ um ein natur- oder gesellschaftswissenschaft-

liches Thema mit“, erklärt der Schulleiter Dr. Christoph Peters:

„Aus der Weide wird Salicin ge- wonnen, das Grundlage ist für das Schmerzmittel Aspirin. Holz verschiedener Baumarten ist wichtig für die Möbelproduktion.

Baumfrüchte sind wirtschaftlich wichtige Handelswaren.“ Biolo- gie, Chemie und Geografieunter- richt ebenso wie Wirtschaftslehre kann jetzt anschaulich und inte- ressant gestaltet werden - anhand der Baum- und Heckenkultur vor der Schule. Nach der groß- en Renovierung aller Räume im Sommer ist die Grünanlagenver- schönerung das nächste große Projekt und ist auf Spenden- basis finanziert. Baumschulen aus Goch und Kempen haben wertvolle Gehölze geliefert. Der Kommunalbetrieb packt mit an.

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Aktuelle Ausgaben

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. November 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

geniaLitaet WIR HABEN NEU ERÖFFNET

GOCH Zur Weihnachtszeit er- strahlt die Gocher Innenstadt in neuem Glanz. Der Werbering Goch präsentiert ab diesem Jahr eine völlig neu gestaltete Weih- nachtsbeleuchtung. Gemein- sam mit der Sparkasse Goch als Partner und Sponsor sowie den Stadtwerken Goch als tech- nischem Dienstleister konnte die Neuanschaffung realisiert werden. Produziert wird sie von einem Bochumer Fachunter- nehmen.

„Der Werbering freut sich sehr, den Gochern mit der neu- en Weihnachtsbeleuchtung ei- nen stimmungsvollen Einkauf in der Stadt bescheren zu können.

Bereits in Kürze beginnen die vorbereitenden Arbeiten in der Innenstadt, damit die Beleuch- tung pünktlich zum Beginn der Vorweihnachtszeit installiert werden kann“, sagt Karin Arntz vom Werbering-Vorstand. 49 Straßenüberspannungen so- wie zehn Leuchtmotive werden an den Niersbrücken montiert.

Die LED-beleuchteten Bögen über den Straßen mit integrier- ten Sternen sowie die Motive an den Niersbrücken (Sterne mit Leuchtschweif) gibt es in die- ser Form noch nirgendwo in Deutschland. Einer der optischen Höhepunkte ist der Marktplatz.

Jeder zweite Baum bekommt eine mitwachsende LED-Be- leuchtung. Sie ist entsprechend mit dem Baumwachstum er- weiterbar. Einzigartig wird auch der komplett aus LED-Dioden bestehende Weihnachtsbaum für die Nierswelle. Er steht auf dem Schwimmponton und wird be- stimmt ein besonderes Highlight sein. Bürgermeister Karl-Heinz Otto: „Wer hätte das vor einem Jahr für möglich gehalten? Jetzt werden wir uns nicht nur über ,eine‘ Weihnachtsbeleuchtung

freuen können, sondern sogar über eine ganz neu gestaltete und überaus schöne. Allen Beteiligten gebührt für dieses Engagement unser Dank. Es ist Konsens zwi- schen Verwaltung und Politik, dass wir als Stadt mit der Über- nahme der Stromkosten gerne unseren Anteil leisten.“ Und dieser ist erheblich günstiger als bisher, denn die neue Gocher Weihnachtsbeleuchtung ist äu- ßerst stromsparend. Obwohl sie aus insgesamt mehr Leuchtele- menten besteht als je zuvor (jetzt sind es insgesamt 125.000 LEDs), braucht sie rund 62 Prozent we- niger Strom. Der Anschlusswert liegt bei nur 9,72 Kilowatt, die al- te Beleuchtung brauchte über 25 Kilowatt. Und das ohne die zu- sätzlichen Motive an den Niers- brücken-Laternen, ohne die be- leuchteten Bäume am Markt und ohne den LED-Weihnachtsbaum für die Nierswelle.

Zudem ist die neue Beleuch- tung deutlich leichter als das Vorgängermodell. Eines der Straßenelemente wiegt etwa 20 Kilo, zuvor waren es über 50 Ki- lo. Die neue Beleuchtung ist folg- lich schonender für die Aufhän- gungen an den Gebäuden. Diese wird sukzessive erneuert. Hierzu werden die Befestigungspunkte durch neue Aufhängungen aus

Edelstahl ersetzt. Dies gewährt eine lange Lebensdauer und ein hohes Maß an Sicherheit. Dazu werden rund 800 Meter Edel- stahlseil mit 100 Satz Befesti- gungsmaterialien (Klemmen, Kauschen, Spannschrauben) in- klusive 100 Spezialdübel benöti- gt. Der Dank gilt der Sparkasse Goch für die maßgebliche fi- nanzielle Unterstützung bei dem Projekt, den Stadtwerken für die technische Realisation und der Stadt Goch für die Bereitschaft, die Stromkosten zu übernehmen.

Thomas Müller, Vorstands- vorsitzender der Sparkasse: „Als Bürgersparkasse und vor Ort an- sässiges Kreditinstitut haben wir uns gerne für diese Maßnahme engagiert. Zu einer weihnacht- lichen Atmosphäre in einer Stadt gehört eine entsprechende Be- leuchtung – zur Freude der Bür- ger und der Besucher der Stadt Goch. Durch unser Mitwirken wollen wir Jung und Alt einen echten Mehrwert in Goch bieten – und das nachhaltig.“

Bedanken möchte sich der Werbering zudem bei Karl- Heinz Bremer. Durch seine Ini- tiative sind die ersten Gespräche zustande gekommen und er hat den Weg hin zu einer neuen Weihnachtsbeleuchtung einge- schlagen.

Goch glänzt wie keine andere Stadt in ganz Deutschland

Neue weihnachtsbeleuchtung: werbering dankt Sparkassen und Stadtwerken

Dass es eine neue Weihnachtsbeleuchtung in Goch gibt, ist schon eine große Errungenschaft. Noch dazu ist es besonders schöne und in einem in Deutschland einzigartigen Design. Möglich gemacht hat dieses Projekt Thomas Müller, der Vorstands-Vorsitzende der Sparkasse Goch. Dankeschön sagen Karin Arntz und Sven Sattler vom Werbering-Vorstand. NN-Foto: rüdiger Dehnen

So idyllisch wird es bald an der weihnachtlichen Nierswelle ausse- hen.

PFALZDORF. Noch neun Wo- chen bis zum sportlichen Jah- resabschluss. Dann fällt zum 26. Mal der Startschuss zum Kultlauf, dem Pfalzdorfer Syl- vesterlauf. Und die bisherigen Meldungen zeigen, dass wohl wieder viele Läufer den Weg nach Pfalzdorf finden werden.

Sportlich das Jahr ausklingen lassen ist für viele Hobby-, Frei- zeitläufer und Sportler ein Muss am letzten Tag des Jahres. Die besonders familiäre Atmosphä- re des Pfalzdorfer Sylvesterlaufs zieht alljährlich Tausende Läufer und auch Zuschauer an. Eine frü- he Anmeldung lohnt sich, denn die ersten 2.000 Melder erhalten das allseits bekannte und begehr- te Veranstaltungs-Funktions-T- Shirt.

Traditionell werden beim Pfalzdorfer Sylvesterlauf vier Läufe stattfinden: Um 13.15 Uhr startet der Fünf-Kilometer-Je- dermann-/Jogging-/Straßenlauf, um 14 Uhr folgt der Drei-Kilo- meter-Schülerlauf. Über 500 Me- ter führt der Bambini-Lauf, der gegen 14.30 Uhr startet, mit dem Zehn-Kilometer-Straßenlauf en- det der Sylvesterlauf.

Die Strecken sind DLV ver- messen und somit Bestzeiten tauglich. Im Fünf-Kilometer-

und Zehn-Kilometer-Lauf wird jeweils eine Mannschaftswertung durchgeführt. Start ist am Schul- zentrum in Pfalzdorf unmittel- bar neben der St. Martinus-Kir- che. Dort gibt es auch die Star- tunterlagen. Die Siegerehrungen finden im Zielbereich und in der Turnhalle der Schule statt.

In diesem Jahr wird es nicht nur bei den fünf Kilometern sondern auch bei den zehn Ki- lometern eine Nettozeit geben.

Erklärung für Neueinsteiger: Die persönliche Zeitnahme (Netto- zeit) startet erst mit dem Über- queren der Startlinie, und nicht wie üblich mit dem Startschuss.

Übrigens: Anmeldeschluss ist Donnerstag, 26. Dezember. Bis dahin ist noch ein kleines Biss- chen Zeit zum Trainieren. Die traditionelle Strecke des Sylve- sterlaufes hat es nämlich in sich Wiederholungstäter wissen, was auf sie zukommt. Und eine gan- ze Menge Läufer kehren jedes Jahr zurück, um das Jahr sport- lich abzuschließen und das ganz besondere Sylvesterlauf-Flair zu genießen mit den legendär- en Motivationsständen und der guten Laune. Weitere Informa- tionen und Anmeldung unter www.sylvesterlauf.de oder www.

taf-timing.de.

Jetzt fit machen für den großen Kultlauf vom Niederrhein

26. Pfalzdorfer Sylvesterlauf mit Neuerungen: Nettozeitmessung jetzt auch beim Fünf-kilometerlauf

Engel können nicht nur fliegen, sondern auch mit beeindru- ckenden Laufzeiten glänzen. Kostüme sind beim Pfalzdorfer Sylve- sterlauf kein Muss, aber ein gern gesehenr Hingucker.

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Einen Tag auf der Gocher Kirmes für die Kinder und Jugendlichen aus dem Anna Stift in Goch. Seit vielen Jahren macht sich der Schaustel- lerverband Kleve-Geldern dafür stark. Diesmal hat die Vorsitzende Bettina Hebben ganz persönlich zum Kirmesbummel eingeladen. 30 Anna- Stift-Kindern und Jugendlichen waren am Familientag auf der Kirmes unterwegs Fahrgeschäfte aus, besuchten die Schieß- und Losbuden und

vieles andere mehr. NN-Foto: Stadt Goch

Heiße Würstchen gegen kalte Füße. Der Grillmeister auf der Gocher Herbstkirnmes hatte alle Hände voll zu tun und versorgte die Kirmesbesucher nach allen Regeln seiner Grillkunst.

Wochenmarkt am Halloweentag

GOCH. Aufgrund des Feier- tages am Freitag, 1. November, findet der nächste Gocher Wo- chenmarkt einen Tag früher als gewohnt statt. Die Händler sind also bereits am Donnerstag zur gewohnten Zeit mit ihren Waren auf dem Marktplatz zu finden.

Nachdem gestern die Gocher Herbstkirmes mit dem Flachs- markt in der Innenstadt zu ende ging, sind ab heute auch wieder die Innenstadtstraßen und Plätze für den Autoverkehr freigegeben.

Der nächste Flachsmarkt in die- sem Jahr findet traditionell am letzten Dienstag im November, 26. November, statt.

Das ist Fahrspaß pur! Lotte und Fritz haben ihre letzten Runden im Karussell noch einmal richtig genossen. Gestern ging die Gocher Herbst- kirmes mit dem Flachsmarkt zu Ende. Erst nächstes Jahr im Juli gibt‘s ein Wiedersehen mit den Schaustellern und Fahrgeschäften auf der

großen Gocher Sommerkirmes 2014. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Der Horror im Vorgarten

Zwei Uedemerinnen bauen zu halloween den „ort des Schreckens“ auf

UEDEM. Er sieht aus wie ein ganz normaler Vorgarten: ein paar Pflanzen, ein kleiner Zaun, ein wenig Dekoration und ein kleiner Brunnen. Wer heute den Weg zur Haustür von Hel- ga Krause entlanggeht, käme niemals auf die Idee, dass sich bereits morgen Abend hier der pure Horror abspielt. Denn zu Halloween verwandelt sich das Haus auf der Heinrich-Till- mann-Straße in Uedem wieder in den „Ort des Schreckens“.

Ein paar Gruselbilder in den Fenstern und ein wenig Deko am Haus gehörten für Helga Krause schon immer zu Halloween. Vor drei Jahren aber sollte es dann mehr werden: „Ich habe schnell einen Besen vor der Haustür aufgestellt, ihm einen Mantel umgehängt und eine Maske auf- gesetzt“, erinnert sich Krause.

Fertig war das Schreckgespenst.

Ihre Freundin Monika Kaus war an diesem Abend ebenfalls da, als Hexe verkleidet versteckte sie sich im Busch vor der Haus- tür und erschreckte die Kinder, die für Süßigkeiten klingelten.

„Allerdings haben sich eher die Eltern als die Kinder erschreckt“, erzählt Kaus lachend.

Die beiden Uedemerinnen hatten dabei so viel Spaß, dass sie sich entschlossen, im Jahr da- rauf den kompletten Vorgarten bei Helga Krause, samit Auffahrt und Garage, „halloween-mäßig“

herzurichten. So entstanden ein

kleiner Friedhof, eine Gruft mit Sarg, eine Frau am Galgen und ein Zombie, der aus der Erde he- rauskommt. „Wir handwerken beide gerne, und Verkleiden – ob nun zu Karneval oder Halloween – ist unsere große Leidenschaft“, verrät Krause.

Die ersten Figuren entstanden noch aus Pappmasché, mit Klei- ster und Zeitungspapier. Doch das reicht nicht mehr, „wir gehen jetzt zu Modelliermasse über“, sagt Monika Kaus. So werden die Figuren noch detaillierter – und gruseliger. Überhaupt gestalten sie den „Ort des Schreckens“ im- mer aufwändiger, mit Gruselmu- sik, Nebelmaschine und Lichtef- fekten. „Uns fallen einfach stets neue Dinge ein, die wir versu-

chen umzusetzen“, sagt Krause.

Dass so viel Aufwand auch ins Geld geht, wollen sie nicht ver- hehlen. Vieles aber kommt aus dem Freundes- und Verwand- tenkreis oder wird im Internet für ein paar Euro ersteigert. Zur Umsetzung treffen sie sich seit September jeden Abend und ba- steln zwei bis drei Stunden. Die Garage wird zur Werkstatt, voll ausgerüstet mit Akku-Schrauber, Bohrmaschine, Kreissäge und Gasflämmer. „Es ist viel Arbeit für ein kurzes Vergnügen“, weiß Helga Krause.

Am Freitag wird bereits alles wieder abgebaut. „Aber wir ha- ben ja Spaß dabei“, betont Moni- ka Kaus, „und es ist toll zu sehen, wie sich auch die Kinder darüber freuen.“ Viele haben im vergan- genen Jahr nachgefragt, ob Krau- se und Kaus denn jetzt wieder ihr Gruselkabinett aufbauen.

Morgen wird nun zum ersten Mal auch gegrillt, neben vielen Kindern aus der Verwandtschaft und der Umgebung – samt Eltern natürlich – haben sich auch rund 20 bis 30 Arbeitskollegen ange- kündigt. Dann steigt am Abend eine kleine Halloween-Party.

Fürs nächste Jahr planen Helga Krause und Monika Kaus, unter anderem Hänsel und Gretel so- wie die Hexe samt Backofen nach Uedem zu holen. Sie sind sich sicher: „So schnell gehen uns die Ideen nicht aus.“

Michael Bühs Gruselig wird‘s morgen auf je-

den Fall in Uedem. Ort des Schre- ckens ist ein Vorgarten in der Heinrich-Tillmann-Straße.

Fackelzug und Prämierung

HÜLM. Die Tage werden kürzer, der Herbst hält Einzug und die Mitglieder des Hülm-Helsumer Martinskomitee machen sich in den folgenden Tagen auf den Weg durch die Gemeinde, um für die Martinstüten zu sammeln.

Auch in diesem Jahr freut sich das Komitee darauf, die Fackeln der Kinder (ab Klasse 1) zu prä- mieren. Die Fackeln werden am Donnerstag, 7. November, um 17 Uhr in der Gaststätte Hülmer Schänke entgegen genommen, wo sie dann um 19 Uhr wieder abgeholt werden können.

St. Martin zieht dann am Samstag, 9. November, durch die Gemeinde. Alle Teilnehmer tref- fen sich an der Gaststätte Hool- mans (Hülmer Deich). Von dort aus zieht der Zug ab 17.30 Uhr über den Hülmer Deich bis zur Kirche und zum Schulhof, wo die Abschlussfeier mit Tütenausgabe und Preisverleihung stattfinden wird.

Die Mitarbeiterinnen des Irm- gardis Kindergartens werden während der Wartezeit Glüh- wein, Kinderpunsch und Pöf- ferkes ausschenken. Der Erlös ist für den Kindergarten bestimmt.

Bei Dauerregen treffen sich alle Teilnehmenden um 18 Uhr auf dem Schulhof, um von dort in die Kirche zu ziehen.

Damit die Kirche im Dorf bleibt

GOCH. Sonntag ist wieder Kino- tag im Goli-Theater. Um 15.30 Uhr beginnt der Kinder-Über- raschungsfilm und erzählt die Geschichte eines Mädchens, das in einer Kutsche auf dem Weg ins Waisenhaus überfallen wird.

Die Diebe wollen eigentlich nur Gold, aber das kleine Mädchen sehnt sich nach einer Familie. Um dem Waisenhaus zu entkommen, überredet es die drei Diebe, es zu entführen. Der Animationsfilm aus dem Jahr 2007 nach einem Bilderbuch von Tomi Ungerer wurde mit dem Prädikat „beson- ders wertvoll“ ausgezeichnet.

In der Abendvorstellung um 20 Uhr steht mit „Die Kirche bleibt im Dorf“ eine deutsche Komödie aus dem Jahr 2012 auf dem Programm: Diese Szenarien spielen sich ab: Zwei Dörfer ha- ben eine Kirche und einen Fried- hof. Der Friedhof liegt in dem einen Ort und die Kirche in dem anderen. Der Pastor muss am Sonntag zwei Messen halten und zu viel Messwein trinken. Dann kauft ein Amerikaner die Kirche, weil sie ungeahnte Schätze birgt.

Und wenn dann alles den Bach runtergeht und die ganze Chose in Baden und in Württemberg spielt, dann sitzt man doch in Goch im Kino. Der Eintritt kostet 3 Euro. Einlass ist um 19 Uhr.

MGV Uedem und die Don Kosaken

UEDEM. Zu einem Kirchenkon- zert kommt der Don-Kosaken- Chor Serge Jaroff in Zusammen- arbeit mit dem Männergesang- verein „Liedertafel“ Uedem und Kolping Uedem am Donnerstag, 7. November, um 19 Uhr, in die St.-Laurentiuskirche nach Ue- dem.

Dieser außerordentliche und stimmgewaltige, aus vielen Fern- sehsendungen bekannte Don- Kosaken-Chor gastiert mit einem bravourösen neuen Konzertpro- gramm. Durch eine langjährige Gastspieltätigkeit hat gerade dieser Chor unter seiner künstle- rischen Leitung von Wanja Hlib- ka überall begeisterte und treue Zuhörer gewonnen.

Karten für dieses imposante Kirchenkonzert gibt es im Vor- verkauf an den Verkaufsstellen im Bürgerhaus Uedem, Tele- fon 02825/1667, im Bürgerbü- ro Uedem im Rathaus, Telefon 02825/8873, bei der Webering- Vorsitzenden Heidi Binn in ih- rem Geschenkehaus in der Müh- lenstraße 5, Telefon 02825/7010, in Goch in der Kulturbühne im Rathaus, Am Markt 2, Telefon 02823/320202, und bei allen Mitgliedern des Männergesang- vereins Liedertafel Uedem.

Konzertbeginn ist am 7. No- vembver um 19 Uhr in der Kir- che.

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GOCH. Wenn ein Hund den

„Hampelmann“ macht, dann dürfte wohl jeder Hundebesit- zer wissen, was damit gemeint ist. Der Hund macht dann näm- lich alles, nur nicht das, was Herrchen und Frauchen ihm befohlen haben.

Die ehrenamtlichen Mitglie- der des Gocher Besuchshunde- vereins Hund Herum e.V. Ani- mierend Unterhaltend bringen seit Kurzem mit einem Ham- pelmann etwas ganz Anderes in Verbindung: Ein kleiner lustiger Trick, der nicht nur den Hunden Spaß macht, sondern auch sei- nem Besitzer und den Zuschau- ern.

Die Hundetrainerin Manuela Galka, bekannt bei den zuneh- mend mehr werdenden Dogdan- cern, hat diesen lustigen Trick aus Schwalmtal mitgebracht, wo sie wohnt und ihre „Tanzschule“

für Hund und Halter betreibt.

In einem eigens für die Vereins- mitglieder gestalteten Workshop lernten die Teams des Besuchs- hundevereins unter anderem, ihre Hunde so zu führen, dass sie auf Befehl den kleinen Holz- mann zum Hampeln bringen und zwar durch Ziehen an der Schnur des Holzmännchens. Viel Spaß hat es den Aktiven gebracht – denn lustig anzusehen ist dieser Trick allemal.

Die Mitglieder der gemeinnüt- zigen Vereinigung üben immer wieder neue Tricks aus den Hun- desport-Disziplinen Dogdancing und Trickdogging. Einerseits, um sich selbst mit ihren Vierbeinern ausgiebig zu beschäftigen und andererseits, um das Erlernte in Einrichtungen für Senioren oder Menschen mit Behinderungen in den Kreisen Kleve und Wesel zu zeigen und zwar mit dem Ziel,

miteinander Spaß zu haben und den Menschen ein glückliches Lächeln zu entlocken.

Das Vereinsmitglied Norbert Albers war von diesem Trick so begeistert, dass er sich zuhause sofort an die Arbeit machte und einen lustigen Hampelmann für den Verein bastelte.

Dank seines Engagements können die Mitglieder des Ver- eins jetzt weiter gemeinsam an diesem besonderen Spaßmacher üben und schon bald die Premi- ere in einer der vom Verein be- suchten Einrichtung vorführen.

Die Mitglieder, die alle ganz

unterschiedliche Hunde besitzen, freuen sich natürlich auf neue Kolleginnen und Kollegen. Sich gemeinschaftlich mit den Hun- den zu beschäftigen, miteinander Spaß haben und anderen Freude bereiten, dazu sucht der Verein stets neue Mitglieder aus allen Städten und Gemeinden in den Kreisen Kleve und Wesel.

Interessierte können sich in- formieren im Internet unter der Adresse www.hundherum.caba- nova.de oder bei einem der regel- mäßigen Mitglieder-Trainings in Goch oder Sonsbeck reinschnup- pern.

Mit Trickdogging macht

der Hund den Hampelmann

Lustige tricks und hundetanz im besuchshundeverein hund herum Goch e.V.

Wenn Hunde den „Hampelmann“ machen, ist das ein Trick, der Tier und Mensch Spaß macht.

Eine schöne, sonnige und erlebnisreiche Woche konnten die 30 Teilnehmer der Kinderfreizeit der Evangelischen Kirchengemeinde Goch in Niedenstein im Harbichtswald miteinander erleben.

GOCH. Die Angebote können reizvoll sein: Ein T-Shirt für 4 Euro, eine Hose für 10 Euro.

Wer denkt schon darüber nach, wie die supergünstigen Textili- en entstanden sind?

Man denke allein an die Staub- lungenerkrankten, die in der Jeansproduktion mit ihrer Ge- sundheit bezahlen mussten, nur damit eine neue Jeans alt und gebraucht aussieht! Und das für einen Lohn, der nicht einmal für das Nötigste reicht. Von Ar- beitsschutz sowie Sozialleistun- gen wie Krankenversicherung oder Rente ganz zu schweigen.

Wie in es sich mehrfach gezeigt hat, mangelt es zudem an Brand-

schutz. Erst vor einigen Mona- ten ist es wieder zu einem töd- lichen Inferno in einer Fabrik in Bangladesch gekommen. Hier in den Industrieländern kaum vor- stellbar. „Müssen wir hier nicht umdenken und nachhaltige Al- ternativen nutzen?“ Zu diesem Thema lädt die KAB-Goch am 13. November, um 19 Uhr ins Pfarrheim Arnold-Janssen ein.

Der Referent Daniel Hügel von der Christlichen Initiative Rome- ro berichtet über die Missstände in den Fabriken der Dritten Welt und zeigt Möglichkeiten auf, wie die Politik, die Unternehmen und alle als Konsumenten Ein- fluss nehmen können.

Über die Missstände der Fabriken in der Dritten Welt

Vortrag der kAb im Arnold-Janssen- Pfarrheim

Kolpingchor mit Firmenbesuch

GOCH. Nur wenige Wochen vor dem Konzerttermin am ersten Advent in der Gaesdonck begab sich der Kolpingchor 1890 Goch noch einmal zur Entspannung auf einen kleinen Ausflug. Die Chormitglieder besichtigten das Gocher Unternehmen Derbystar.

Chor-Schriftführer Willi Wou- ters hatte die Weichen gestellt, damit dieses möglich wurde, steht er doch jetzt nach jahrelan- gem Einsatz für das Unterneh- men kurz vor dem Beginn seiner Rentenzeit. Sie besichtigte die Räumlichkeiten und bekamen reichhaltig Information über die Entwicklung der Firma. An- schließend fanden sich alle im Poorte Jäntje ein, um den Abend dort bei Gesang und kühlen Ge- tränken ausklingen zu lassen.

Frühstückstreff für Frauen

UEDEM. Der nächste Frauen- FrühstücksTreff der Freien evan- gelischen Gemeinden Uedem und Goch findet nun im zweiten Halbjahr am kommenden Mitt- woch, 6. November, um 9 Uhr in der FeG Uedem, Am roten Berg 1, statt. Alle Frauen recht herzlich eingeladen.

Bei einem reichhaltigen Früh- stück können Frauen hier in gemütlicher Runde Kontakte pflegen, neue knüpfen oder sich in Tischgruppen mit anderen Frauen über das Thema aus- zutauschen. Dr. Ute Horn aus Krefeld referiert zu dem Thema:

„Vater und Mutter ehren?“

Der Kostenbeitrag zum Früh- stückstreff für Frauen beträgt 8 Euro. Mehr Informationen im Internet unter www.feg-goch.de.

Das Cafeteria-Team des Gocher Gymnasiums nimmt Abschied. Nach über 13 Jahren gemeinsamer Tätigkeit in der Leitung der Cafeteria des Fördervereins am Gocher Gymnasium endet nun eine Ära. Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens wurden die Damen Böving, Lehnert und Siccha vom Vorstand des Fördervereins sowie Vertretern der Schüler, der Eltern und Schule verabschiedet. In vielen ungezählten ehrenamtlichen Stunden waren die drei Damen für einen reibungslosen Tagesablauf und die vorbildliche Qualität der angebotenen Speisen verantwortlich. Nutznießer ihres Einsatzes waren die stets liebevoll versorgten Schüler. Dafür dankt der Förderverein von ganzem Herzen. Die Leitung der Cafeteria liegt seit Beginn dieses Schuljahres in den Händen von Frau Byrne und Frau Finkler.

Bei der Jahreshauptversammlung des Tambourcorps-Asperden wurde Meinolf Henkel geehrt, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Vereinsjubiläum feiert. Im Jahr 1973 trat Meinolf Henkel dem Verein bei und gestaltet seit dieser Zeit das Vereinsleben aktiv mit. Der erste Vorsitzende Georg Hendricks gratuliert Meinolf Henkel im Namen des Vereins herzlich zu seinem Jubiläum.

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GELDERN. Ein Poetry Slam ist ein Autorenwettbewerb, der rockt und rauscht. Selbst ge- schriebene Texte werden auf der Bühne vorgetragen, gerappt, geflüstert oder geschrien. Jedes Extrem ist ein willkommener Leckerbissen fürs Publikum.

Der Kunstverein Gelderland veranstaltet den 3. Gelderner Po- etry Slam am 16. November. Wer mitmachen möchte, aber keinen Text parat hat, oder einfach nur für sich Profitipps zum Texten erhalten möchte, ohne Auftritt, hat dazu Gelegenheit bei einem Workshop zum Slam, den die Familienbildungsstätte in Geld-

ern in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Geldern anbietet.

Ob gelungene Wortakrobatik, witzige Prosa, ergreifende Lyrik oder phantastischer Hip-Hop: In diesem Workshop zeigt ein pro- fessioneller Slammer, wie ein Text erst aufs Blatt und dann auf die Bühne kommt. Der Workshop ist am 11. und 12. November, jeweils von 17 bis 21 Uhr. Die Gebühr beträgt 20 Euro. Teilnahme ab 16 Jahren. Anmeldungen bitte bis zum 4. November an die Famili- enbildungsstätte in Geldern, Bo- eckelter Weg 11, unter fbs-geld- ern@bistum-muenster.de oder www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Als Vorgeschmack auf die „neue“

Stringtime Niederrhein im Früh- jahr 2014 spielt schon jetzt am 7.

November das Neue Kammer- orchester Düsseldorf unter der Leitung von Professor Gotthard Popp in der Aula der Gaesdonck Werke von Mozart, Suk und Twardowski. In der Gaesdonck als Solistin an der Violine ist die langjährige Stringtime-Teilneh- merin HannaH Walter mit dabei.

Sie spielt seit ihrem fünften Le- bensjahr Geige. Bereits mit zwölf wurde sie Jungstudentin an der Musikhochschule Düsseldorf. Sie

ist Stipendiatin der „Studienstif- tung des Deutschen Volkes“, der Stendaler Jütting-Stiftung sowie der „Oscar und Vera Ritter-Stif- tung“ und hat bis heute bei di- versen Wettbewerben zahlreiche Preise und Auszeichnungen er- halten. Im Neuen Kammeror- chester Düsseldorf musizieren Studierende der Robert-Schu- mann-Hochschule Düsseldorf, die das Grundstudium bereits absolviert haben. Das Orchester tritt bei Veranstaltungen inner- halb der Hochschule auf und re- präsentiert die Hochschule nach

außen. Wie die Musik, so ist auch die Besetzung fließend. Absol- venten verlassen das Orchester, neue Studierende werden Mit- glied. Das Musizieren ist deshalb immer frisch, weitab von lästiger Routine. Zum Stamm gehören 19 Streicher, zu denen je nach Besetzung Bläser hinzugezogen werden.

Eintrittskarten zum Konzert am 7. November in der Aula der Gaesdonck gibt es zum Preis von zehn Euro (ermäßigt sechs Euro) bei der Kultourbühne im Gocher Rathaus.

Vorgeschmack auf die „neue“ Stringtime

Seidenstadtrache: Florierende Geschäfte mit dem Tod

NN verlosen fünf exemplare des neuen Niederrhein krimis von Ulrike renk

NIEDERRHEIN. Es gibt wieder einen neuen Niederrhein-Krimi und die NN verlosen fünf aktu- elle Exemplare.

Die Autorin Ulrike Renk lebt mittlerweile seit über zwanzig Jahren am Niederrhein. „Seiden- stadtrache“ ist der sechste Fall von Hauptkommissar Jürgen Fi- scher. Der Kriminalroman ist im Emons-Verlag erschienen.

Seidenstadtrache ist ein gut konstruierter Krimi, der das ak- tuelle Thema Organhandel pa- ckend und realitätsnah darstellt.

Die Autorin versteht es, die vielfältigen Konflikte, die mit dem Warten auf ein Spendeor- gan einhergehen können, ausge- wogen zu behandeln. Kommissar Fischers sechster Mordfall ist vielschichtig angelegt und hält

die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Die Figuren werden in ihren Milieus und ihren Be-

ziehungen untereinander über- zeugend beschrieben und geben der Geschichte damit eine un- vergleichliche Dynamik. Die Er- mittlungen führen die Krefelder KK 11 nicht nur in verschiedene Krankenhäuser im Münsterland und in Düsseldorf, sondern auch zu Franchising-Unternehmen und ihren mitunter harten Prak- tiken. Ein Krimi, in dem es wort- wörtlich um Leben und Tod geht.

NN-Leser können fünf Ex- emplare gewinnen. Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stichwort „Niederrhein Krimi“ schicken an die Nieder- rhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Hag- sche Straße 45 in 47533 Kleve.

Einsendeschluss ist der 4. No- vember.

Ulrike Renk lebt seit über zwan- zig Jahren in Krefeld. Foto: emons

30.

Mittwoch

Goch: Sozialtreff der Selbsthilfe e.V., 17 bis 19.15 Uhr, in den räumen des hPZ, Mühlenstraße 44.

Keppeln: Gesundheitscafé des kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

31.

Donnerstag

Goch: „rocky horror Picture Show“

im Goli-theater, ab 20 Uhr, einlass ab 19 Uhr; karten (fünf euro) unter tele- fon 02823/320202.

Asperden: halloween-Party auf klo- ster Graefenthal, ab 19 Uhr, Maasstra- ße 48-50; karten für zehn euro im Vor- verkauf unter telefon 02823/9288780.

Kleve-Kellen: kürbis-Dekorationen und großer Schnitzwettbewerb von 12 bis 17 Uhr am bauernmarkt haus riswick.

Kalkar: Um 17 Uhr startet am städti- schen Museum, Grabenstraße 66, eine

„hexentour“ mit den Stadtführerinnen christa cattelaens und Martina Schwai- bold.

Goch: Sportabzeichenabnahme im- mer donnerstags um 17 Uhr im hu- bert-houben-Stadion. infos bei theo

Artz, telefon 02823/ 877615.

Goch: bewegungsstunde für Se- nioren, immer donnerstags von 10 bis 11 Uhr, cafeteria des Alten- heims bruderschaft zu Unserer Lie- ben Frau; Anmeldung unter telefon 02823/879990.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4; kontakt unter telefon 0175/6464542.

Goch: treffen der iLco-Gruppe um 17 Uhr im wilhelm-Anton-hospital.

“ ueier

01.

Freitag

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

02.

Samstag

Pfalzdorf: Laternenmarkt der katho- lischen Frauengemeinschaft, 14 bis

17 Uhr, Pfarrheim St. Martinus, heve- lingstraße.

Kessel: Mitternachtsschwimmen im Freizeitbad GochNess, 20 bis 24 Uhr.

Uedem: trauercafé der Ambulanten hospizgruppe um 15 Uhr im Lauren- tius haus, Mühlenstraße.

03.

Sonntag

Pfalzdorf: Laternenmarkt der katho- lischen Frauengemeinschaft, 13 bis 17 Uhr, Pfarrheim St. Martinus, heve- lingstraße.

Asperden: Vereinsausritt und Aus- fahrt des reitvereins von Driesen Asperden-kessel. Start um 10 Uhr in hülm bei der Familie ermers. Die Ge- spannfahrer treffen sich um 10 Uhr in Asperden bei der Familie Müskens.

Uedemerbruch: hubertusmesse mit anschließender kranzniederlegung am ehrenmal, 9.30 Uhr, kirche heilige Familie.

Kleve: 15. Drehorgelfest, „Anorgeln“

um 12 Uhr auf dem Fischmarkt, „Abor- geln“ um 17 Uhr am kavarinerbrunnen.

Kleve: Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

Goch: konzert „Zupfmusik gestern und heute“ der Mandolinenfreunde Goch, ab 16 Uhr, im Gocher kastell;

karten für sechs euro im Vorverkauf

im hotel Litjes und unter telefon 02823/88581.

Goch: kaffeekonzert im Langenberg- Zentrum, 15.30 Uhr, roggenstraße 39.

Graefenthal: Öffentliche klosterfüh- rung auf Graefenthal. treffpunkt 11 Uhr am torbogen.

Goch: Große buchausstellung „bü- cher retten deinen tag“ ab heute im Pfarrheim St. Arnold Janssen. Geöff- net von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr.

Graefenthal: bildvortrag „Der heilige

Antonius der Große“ des Förderver- eins kloster Graefenthal e.V. um 10.30 Uhr in der remise des kloster Grae- fenthals, Maasstraße in Asperden.

04.

Montag

Goch: theaterstück „So heiß geges- sen wie gekocht“ der berliner com- pagnie, 20 Uhr, im Gocher kastell.

karten im Vorverkauf für zehn euro (ermäßigt sechs euro) unter telefon 02823/320202.

Goch: Awo-Montagsfrühstück, mit referat von Lothar Dierkes über die euregio rhein-waal, 9 Uhr, Senioren- tagesstätte Am Markt 15.

Uedem: treffen des evangelischen Frauenforums Uedem, 9.30 Uhr, evan- gelisches Gemeindezentrum Arche 80, turmwall 21.

Uedem: cafe der begegnung um 14.30 Uhr im evangelischen Gemein- dezentrum Arche 80, turmwall 21.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-canisius-haus.

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 Uhr, beratungsstelle Arntz- straße 9.

05.

Dienstag

Goch: treffen des Deutschen bundes- wehrverbandes, kameradschaft erh Unterer Niederrhein, ab 18.30 Uhr im hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2.

Keppeln: bezirkshelferinnenrunde der kfd zum thema „wie geht es wei- ter mit der kfd?“ nach der 18.30-Uhr- Messe im Pfarrheim.

Uedem: brandschutzunterweisung – Vortrag mit einweisungen, 17 bis 19.15 Uhr, Familienzentrum Lebens- garten, Pastor-Frankeser-Straße 24;

Anmeldung im bürgerbüro, telefon 02825/88-62, -63 und -64.

Goch: FbS-kursus „Vom handge- schöpften Papier zum buch“, 19 bis 22 Uhr, königshaus, königstraße 6; An- meldung unter telefon 02824/97660.

Uedem: info-Abend für eltern zum thema „Sponge Pop & co. – der Fernseher im wohnzimmer“, 20 bis 21.30 Uhr, kindergarten kunterbunt, thelenweg 13.

Goch: Veranstaltung der VhS „wofür zahle ich an die berufsgenossen- schaft?“, 18 bis 20.15 Uhr, Langen- berg-Zentrum, roggenstraße 39.

Goch: offene Sprechstunde zum the- ma Familienberatung, ab 10.30 Uhr, Familienzentrum ev. integrative kin- dertagesstätte, Niersstraße 1a.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-christus- kirche, brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der eisenbahn- freunde Goch-kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Goch: Gesprächskreis für hinterblie- bene und Angehörige zur trauerbe- gleitung und trauerhilfe, 19 Uhr, haus des Abschieds, reiscopstraße 44.

Kevelaer: Jeden ersten Dienstag im Monat: Selbsthilfegruppe für trau- ernde nach einem Suizid einer na- hestehenden Person. 19.30 Uhr im Petrus-canisius-haus in kevelaer. te- lefonische kontaktaufnahme erbeten an die Gruppenleiterin Ute reichwald, 0170/ 9687492

Vom Riesenkürbis bis zum Zier- gewächs gibt‘s beim „Leuchten- den Halloween“ morgen in Kleve- Kellen alles rund um den Kürbis zu sehen.

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