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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 25. SEPTEMBER 2013 GOCH | 39. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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SONDERBEILAGE Ausbildung am Niederrhein

In der aktuellen Ausgabe der Ausbildungsplatzbörse geht es um die große Vielfalt in der Verkäufer-Ausbildung und ein Studium parallel zur Aus- bildung. Und natürlich gibt es wieder zahlreiche Lehrstellen- Angebote.

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Karl Graf erklimmt den Mont Blanc

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Niederrhein-Kabarett mit Stefan Verhasselt

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WETTERTREND

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20° 12°

Zaubertricks und Gauklerei unterhielten im Mittelalter zu Hofe. Und noch heute hängen das kleine und das große Publikum dem Magier an den Lippen. Rund ums Kloster Graefenthal in Asperden hatten Ritter und Schwertkämpfer ihr Lager aufgeschlagen und entführten Gäste weit zurück ins 15. Jahrhundert in die wilden Zeiten der und Feld- schlachten. Mittelaltermärkte wie diese sollen bald regelmäßig rund ums Kloster stattfinden und Graefenthal für die Öffentlichkeit wieder zugänglich werden. NN-Foto: RD

Goch wählt CDU mit 51,63 Prozent

GOCH. Goch hat gewählt. Mit 51,63 Prozent der abgegebenen Erststimmen hat der Kandidat der CDU, Ronald Pofalla, erneut eine absolute Mehrheit in den Gocher Stimmbezirken erreicht.

Bei der Bundestagswahl 2009 entfielen 50,22 Prozent der Erst- stimmen auf ihn, das macht ein Plus von 1,41 Prozent.

Die SPD-Kandidatin Dr. Bar- bara Hendricks erreichte 33,21 Prozent der Stimmen, im Ver- gleich zu Wahl 2009 ein Plus von 4,87 Prozent.

Bei den in Goch abgegebenen Zweitstimmen erreichte die CDU 49,03 Prozent (+6,08 Prozent), die SPD kam auf 27,18 Prozent (+4,87 Prozent). Die FDP verlor auch in Goch dramatisch, sie er- reichte 5,70 Prozent und damit 10,50 Prozent weniger als bei der letzten Bundestagswahl. Die Wahlbeteiligung lag bei 69,23 Prozent und damit leicht höher als vor vier Jahren (68,24 Pro- zent).

Im gesamten Kreis Kleve wählten 81.216 wahlberechtigte Bürger den CDU-Abgeordneten Ronald Pofalla (50,92 Prozent).

52.785 Wähler (33,10 Prozent) gaben Dr. Barbara Hendricks ihre Stimme. Die FDP sackt im Kreis Kleve auf 3,14 Prozent ab.

Stolpersteine gegen das Vergessen

Künstler Günter Demnig verlegt die ersten Stolpersteine in Goch am 4. Oktober: Initiative Gocher Bürger ruft zu Spenden auf

GOCH. In Gedenken an die Op- fer des Nationalsozialismus in Goch wird der Künstler Günter Demnig am Freitag, 4. Oktober, um 11.30 Uhr in Goch die ersten Stolpersteine für die berühmteste Gocher Jüdin Leni Valk und ihre Eltern an der Brückenstraße 37 in Goch verlegen. Damit wird ein erster Schritt getan, um an die Opfer des Nationalsozialismus aus Goch zu erinnern.

Die Initiative, die sich für die Verlegung der Stolpersteine in Goch engagiert, hat einen Flyer erstellt, der auf ihre Arbeit auf- merksam macht und um weitere Unterstützung bittet.

Der Förderverein der Leni- Valk-Realschule und die Initia-

tive Gocher Bürger zur Erinne- rung an die Opfer des National- sozialismus aus Goch nehmen die Jahrestage aus Leni Valks Le- ben (1933 vor 80 Jahren geboren, 1943 vor 70 Jahren in Sobibor ermordet) zum Anlass, ein Zei- chen für sie zu setzen. Für weitere Opfer des Nationalsozialismus werden in den nächsten Jahren weitere Stolpersteine folgen. Die Initiative hat einen Flyer erstellt, der das Projekt vorstellt. Er liegt an vielen Orten in Goch aus.

Für das Frühjahr 2014 ist die Verlegung von weiteren 36 Stol- persteinen geplant. Insgesamt sind aus Goch gut 100 Opfer des Nationalsozialismus namentlich bekannt. Zurzeit ist die Finan-

zierung von 23 Stolpersteine durch Spenden gesichert. Das Kunstprojekt finanziert sich aus- schließlich durch die Übernahme von Patenschaften für einzelen Stolpersteine und Spenden. Da- her ist die Initiative auf weitere Spenden angewiesen. Die Kosten für einen Stolperstein betragen 120 Euro. Spenden werden er- beten auf das Sonderkonto des Heimatvereins Goch e.V..

Mit seinem einzigartigen Kunstprojekt erinnert der Künst- ler Gunter Demnig bereits seit Ende der 1990er Jahre mit Stol- persteinen in über 500 Orten in Deutschland und mehreren Ländern Europas an Opfer des Nationalsozialismus. Damit ihre

Namen nicht vergessen werden, verlegt er kleine Messingtafeln mit Namen und Lebensdaten vor den Ort ihres letzten freigewähl- ten Wohnortes. „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Dieser Satz aus dem Talmud bewegt den Künst- ler, sein Projekt über viele Jahre zu verfolgen. Dabei arbeitet er mit Initiativen vor Ort zusam- men, die für den jeweiligen Ort die Opfer des Nationalsozialis- mus recherchieren.

Mehr Informationen bei der Pfarrerin der evangelischen Kirche in Goch Rahel Schaller unter Telefon Rahel Schaller 02823/6988 oder per Email unter rahel.schaller@ekir.de.

Stolpersteine hat der Künstler Günter Demnig bereits an 500 Orten verlegt. Bald auch in Goch, um an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern.

Kurzweiliges zur Kaffeetafel

GOCH. Die Niederrheinische Kaffeetafel ist ein Ausdruck nie- derrheinischer Lebensart und Gemütlichkeit. Im Gocher Ka- stell ist sie ein neues Angebot der Kultourbühne Goch. Die Tafel wird gedeckt am Sonntag, 29. September, ab 15 Uhr. Zu reichlich Herzhaftem und Sü- ßem, selbstgebackenen und re- gionalen Sachen gesellt sich auch beste Unterhaltung: Die beiden Gocher Urgesteine Röb Miesen und Franz van Well, die Niers Pipes and Drums und die Volks- tanzgruppe Pfalzdorf haben ihr Kommen zugesagt. Eintrittskar- ten sind zum Preis von 10 Euro im Café-Bistro Lesezeichen und im Rathaus bei der Kultourbüh- ne Goch, Telefon 02823/ 320-202 erhältlich, und unter www.goch.

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für die Ausgaben am 5. Oktober

Mittwoch, 2. Oktober

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

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Mittwoch 25. SepteMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Geheime Botschaften auf deutschen Straßen:

Was Nummernschilder verraten

Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind, sagt man. Und wohl deshalb wird auch bei der Wahl des Autokenn- zeichens nichts dem Zufall überlas- sen. Dies bestätigt zumindest eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Christoph Kroschke GmbH: Mehr als jeder zweite Autofahrer (53,6 %) unter- streicht seine In- dividualität im Straßenverkehr heute mit einem Wunschkennzeichen.

Was aber verbirgt sich hinter den ge- wählten Kürzeln?

Mit Abstand am beliebtesten sind die Initialen des eigenen Namens. Sie sind in 30,8 % aller Nummernschilder enthalten. An zweiter und dritter Stel- le folgen das eigene Geburtsdatum

(12,5 %) sowie Initialen von Famili- enmitgliedern (10,2 %). Weitere 5,8 % der Kennzeichen führen die Ge- burtsdaten von Familienangehörigen, 4,5 % das Datum eines besonderen Anlasses im Schilde. Bei nur 1 % oder weniger landen Kombinatio- nen, die einen Bezug zu Lieblingsverein oder Auto- modell haben oder Be- griffe bilden.

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25.

Mittwoch

Kessel: 1. MittwochsMühlentalk mit dem innovationscoach benno van Ae- rssen für Unternehmer und Angestell- te um 19.30 Uhr in der Viller Mühle.

Goch: Sozialtreff für Fragen und zum Asutraush über hartz iV und Sozial- hilfe mit einer rechtsanwältin um 17 Uhr im heilpädagogischen Zentrum, Mühlenstraße 44.

Uedem: eltern-Kinder-Gruppe „Natur pur“ auf dem poenenhof von 9.30 bis 11 Uhr. Anmeldungen bei der FbS un- ter 02824/ 97660.

Goch: Vortrag über die „richtigen“

Mahlzeiten für Kinder um 20 Uhr im Familienzentrum pusteblume. Anmel- dungen unter 02823/ 2191.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-peiß, telefon 02801/ 9887362.

26.

Donnerstag

Uedem: radwandertour des rSV Sturm 03. treffpunkt 14 Uhr an der Gaststätte Lettmann.

Uedem: tag der offenen tür im Kin- dergarten Kunterbunt ab 14 Uhr.

Goch: Kleinkunst-Kabarett mit Jürgen b. hausmann und seinem programm

„isch glaub et disch“ um 20 Uhr im Kastell. Karten bei der Kultourbühne im rathaus.

Goch: Sportabzeichenabnahme im- mer donnerstags um 17 Uhr im hu- bert-houben-Stadion. infos bei theo Artz, telefon 02823/ 877615.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

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27.

Freitag

Uedem: Niederrhein-Kabarett mit Stefan Verhasselt und seinem dritten Soloprogramm „Upgrade“ um 20 Uhr im bürgerhaus. Karten für 16 euro im rathaus, bei Geschenkideen binn und im bürgerhaus.

Graefenthal: Auftakt der neuen the- menführung „im tal des Grafen“ mit der Gästeführerin walburga Schnei- der um 17.30 Uhr durch das Zister- zienserkloster Graenthal. Anmel- dungen bei der tourist info im Gocher rathaus, telefon 02823/ 320148.

Goch: Auftakt der neuen „Lese-Sai- son“ mit der Gruppe Leselust ab 19

Uhr im cafe padre in der Frauenstraße.

eintritt frei.

Hülm: herbst-börse im St. irmgardis Kindergarten von 17 bis 20 Uhr.

Pfalzdorf: preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

28.

Samstag

Kessel: pflegeaktionstag des heimat- und Verkehrsvereins im ortskern.

treffpunkt 10 Uhr auf dem parkplatz der turnhalle.

Uedem: wanderung durch den herbstlichen hochwald. treffpunkt 14 Uhr in Marienbaum am parkplatz Sparkasse. Anmeldungen unter 02821/ 7231-16.

Uedem: herbst- und winterbörse von 9 bis 12 Uhr im katholischen pfarr- heim Uedem.

Goch: tag der offenen tür in der Lieb- frauenschule von 9 bis 11.40 Uhr.

Uedem: tag der offenen tür in der Geschwister-Devries-Grundschule von 9 bis 11.30 Uhr.

Hülm: herbst-börse im St. irmgardis

Kindergarten von 9 bis 11 Uhr.

Goch: Liebfrauen winter börse von 17 bis 21 Uhr im ehemaligen Autohaus neben der Stadtbücherei, pfalzdrofer Straße.

Goch: Kreativkurs „Drachen bauen“

für Kinder ab 6 Jahre von 13.30 bis 16.30 Uhr im Museum Goch. Anmel- dungen unter telefon 02823/ 970811.

Goch: Seniorennachmittags ab 15 Uhr im pfarrheim Arnold Janssen. An- meldungen unter 02823/ 3610.

Nierswalde: erntedankfest in Niers- walde mit Festumzug ab 14 Uhr durch das Dorf. Danach großes Fest auf dem robert-Gassner-platz.

Hommersum: Kirmes in hommer- sum mit der Liveband „Undercover“

um 20 Uhr im Festzelt.

Kessel: Krönungsfest der St. Stepha- nus Gilde Kessel .ab 19 Uhr im Gast- haus Stoffelen.

Kessel: Liveband „Fragile Matt“ - irish Folk vom Feinsten um 20 Uhr im ter Kelling, Klosterweg 136.

Uedem: trauercafe der Ambulanten hospizgruppe um 15 Uhr im Lauren- tius haus, Mühlenstraße.

29.

Sonntag

Nierswalde: Niederrheinische Kaf- feetafel um 15 Uhr im Kastell mit Unterhaltung mit rob Miesen und Franz van well. Anmeldungen bei der Kultourbühne, telefon 02823/ 320202.

Goch: Filmcasting für Kinder und Jugendliche für eine geplante Fort- setzung des Schlufffilms. Zuvor ab 14 Uhr Filmvorführung „Der Schluff und das Geheimnis der goldenen ta- schenuhr“. eintritt 5 euro.

Hommersum: Familientag ab 14 Uhr im Kirmes-Festzelt.

Goch: bücherflohmarkt von 10 bis 17 Uhr im pfarrheim Arnold Janssen.

Goch: Niederrheinische Kaffeetafel ab 15 Uhr im Kastell. Karten bei der Kultourbühne im rathaus.

Graefenthal: Öffentliche Kloster- führung rund ums Kloster Graefen- thal. treffpunkt 11 Uhr am torbogen.

teilnahme 3 euro. Keine Anmeldung nötig. Um 10.30 Uhr kostenloser bild- Vortrag in der remise zum thema

„Jan de beijer - der Niederrhein mit der Feder gesehen“.

Nierswalde: erntedank-Frühschop- pen ab 11 Uhr auf dem robert-Gass- ner-platz.

30.

Montag

Goch: Vortrag „Altersvorsorge macht Schule“ um 19 Uhr im Langenberg- zentrum. infos bei der VhS telefon 02823/ 973116.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im petrus-canisius-haus.

01.

Dienstag

Goch: Dokumentarfilm „berg Fidel“

zum thema inklusion und Schule um 19 Uhr im Goli-theater. eintritt frei.

Goch: Mitarbeiterinnenrunde der kfd St. Maria Magalena um 14.30 Uhr im Michaelsheim.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-christus- Kirche, brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Die Niederrheinische Kaffeetafel im Kastell ist ein neues Ange- bot der Kultourbühne Goch. Am kommenden Sonntag ab 15 Uhr ist die Tafel gedeckt und für Dönekes sorgen Rob Miesen und Franz van Well. Wer am Sonntag dabei sein möchte, holt sich eine Eintrittskarte bei der Tourist Info im Gocher Rathaus.

Bücherflohmarkt in Liebfrauen

GOCH. Wer sich für kommen- de Herbst- und Winterabende mit Lesestoff eindecken möchte, ist herzlich eingeladen zu einem großen Bücher-Flohmarkt der Bücherei Liebfrauen. Er findet statt am Sonntag, 29. September, von 10 bis 17 Uhr im Pfarrheim an der Arnold-Janssen-Kirche in Goch, Voßheider Straße 92.

Zu Mini-Preisen werden Kin- der- und Jugendbücher, Krimis, Thriller, Romane und Sachlite- ratur sowie Bildbände aus eige- nem Bestand aber auch eigens für diesen Zweck gespendete Bücher an diesem Tag den Besit- zer wechseln. Der Erlös kommt Neueinstellungen der Bücherei Liebfrauen zu Gute.

An diesem Sonntag bleibt die Bücherei geschlossen!

Bunte Drachen selber bauen

GOCH. Im Drachenbau nach südamerikanischer Technik braucht man bloß zwei Holz- zweige und farbiges Papier.

Kinder können nun im Muse- um Goch nach diesem Prinzip ihren eigenen Drachen bauen.

Der Kurs für Kinder ab sechs Jahre findet statt am kommen- den Samstag, 28. September, von 13.30 bis 16.30 Uhr.

Damit die Drachen zu ganz persönlichen Flugobjekten wer- den, werden sie nach dem Bau farbig gestaltet. Am Ende des Kurses können alle Teilnehmer ihren neuen werden Drachen im Museumsgarten ausprobieren und die Flugeigenschaften testen.

Die Teilnahmegebühr inklu- sive Material beträgt 15 Euro.

Anmeldeschluss ist der 27. Sep- tember.

Anmeldungen sind montags bis sonntags zwischen 11 und 17 Uhr im Museum Goch möglich per Telefon unter 02823/ 970811 ode rper Email unter Museum@

Goch.de.

Kleiderbörse für den Herbst

UEDEM. Zur Herbst-Winter- börse lädt der Sachausschuss

„Ehe und Familie“ der Pfarr- gemeinden Uedem-Keppeln- Uedemerbruch am Samstag, 28.

September, von 9 bis 12 Uhr ins katholische Pfarrheim Uedem, Agathawall 14 ein. Angeboten wird gut erhaltene Winterklei- dung der Größe 62 bis 188, sowie Umstandsmode und Sportbe- kleidung, außerdem Kinder- wagen, Fahrräder, Fahrradsitze, Kinderzubehör wie Betten, Lauf- lernhilfen, Wiegen und natürlich gut erhaltenes komplettes Spiel- zeug.

Annahmetage sind am Don- nerstag, 26. September, von 18 bis 20 Uhr, am Freitag, 27. Sep- tember, von 9 bis 11 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Die Abrechnung sowie Abholung der Restware erfolgt am Abend der Börse am Samstag von 18 bis 19 Uhr. Es wird eine Startgebühr von 1,50 Euro berechnet. Käufer und Ver- käufer zahlen jeweils zehn Pro- zent des Verkaufserlöses. Dieser Erlös kommt einem guten Zweck vor Ort zu Gute. Für die in Kom- mission genommene Ware wird keine Haftung übernommen.

Weitere Informationen unter Telefon 02825/ 539326.

Senioren auf Wanderschaft

NIERSWALDE. Die Nierswalder Senioren sind wieder auf Wan- derschaft! Am Mittwoch, 2.

Oktober, treffen sie sich um 15 Uhr am Robert-Gassner-Platz und unternehmen eine kleine Herbstwanderung.

Sollte regnerisches Wetter sein, treffen sich die Nierswalder Seni- oren im Schützenhaus und ver- bringen einen geselligen Nach- mittag zusammen.

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Mittwoch 25. SepteMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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80jähriges Jubiläum

vom 28. September bis 5. Oktober 2013

„Zickenalarm!“ herrscht beim Laienspieltheater Tingel-Tangel Kessel 1977 e.V.. Immerhin steckt die Gruppe mitten in den Proben zum gleichnamigen Stück. Zur Premierenaufführung laden die Laienspieler am Sonntag, 13. Ok- tober, in das Gasthaus Stoffelen in Kessel ein. Danach präsentie- ren sie die Ergebnisse ihrer Pro- ben am Samstag, 16. November, und am Sonntag, 24. November, immer um 19.19 Uhr in der Bür- gerbegegnungsstätte „Zur Dorf- schule“. Bettina Beumeler, Dave Drake, Martin Hollstein, Nadine

Hühnlein, Petra Janicki, Chri- stine Rehdorf, Monika Rehdorf, Ralf Wirtz, Christian Zabel und Katrin Zabel zeigen in einer tur- bulenten und spritzigen Komö- die, was passiert, wenn man(n) seine Wohnung zur Unterver- mietung inseriert und sich ent- schließt gleich mehrere Interes- sentinnen haushüten zu lassen.

Wie im Vorjahr haben die Gä- ste bei der zweiten Aufführung in Kessel die Möglichkeit, sich mit einem Drei-Gänge-Über- raschungsmenu des Gasthauses Stoffelen verwöhnen zu lassen.

Karten hierzu sind für 19,50 Euro wieder nur im Vorverkauf erhält- lich. Theaterkarten ohne Menu und für die sonstigen Auffüh- rungen kosten 6 Euro im Vorver- kauf und 7 Euro an der Abend- kasse. Vorverkaufsstellen für die Aufführungen in Kessel sind die Volksbanken in Kessel und Ue- dem sowie die Bäckerei in Kessel.

Karten für die Aufführungen in Keppeln gibt‘s in der Bürgerbe- gegnungsstätte „Zur Dorfschule“

und bei der Volksbank Uedem.

Alles Wichtige nachzulesen unter www.tingel-tangel-kessel.de.

Zickenalarm in der Laienspielgruppe Tingel Tangel

UEDEM. In seinem dritten So- loprogramm gibt es ein „Up- grade“ in Sachen Niederrhein- Kabarett: fein fokussiert, augen- zwinkernd und mit schwarzem Humor. Aus dem Blickwinkel des Niederrheiners beschreibt Stefan Verhasselt die Weiterent- wicklung der „großen weiten Welt“ und der Menschen zwi- schen Nieukerk und New York, Ferdi und Facebook, Theke und Tablet und natürlich Twitter und Twisteden.

„Twittern muss für den Mann erfunden sein“, glaubt der Kaba- rettist. „Schließlich lautet die De- vise in zwischen menschlichen Beziehungen: Weniger sagen ist mehr“.

Stefan Verhasselt liefert auch eine Hommage an die boden- ständigen Frauen, die mit der Frage zu kämpfen haben: „Kau- fen wir den neuen Trecker oder krieg ich die neue Küche?“

Natürlich gibt es im dritten Kabarett-Programm von Stefan Verhasselt auch wieder Typen mit so klingenden Namen wie

die „Schwotte Marie“ oder „Fer- di Thekook”, den erkennsse nich wieder.“ In seinem Programm erkennt sich fast jeder (Niederr- heiner) wieder.

Es sind die scheinbar unspekta- kulären Anekdoten und der ganz normale Wahnsinn, den Stefan Verhasselt mit großer Spielfreu- de und Wortwitz aus Sicht der Niederrheiner preisgibt.

Stefan Verhasselt aus Strae- len tourt jetzt wieder durch die platten Lande und macht auch in Uedem Station. Am Freitag, 27. September, ist er mit seinem dritten Soloprogramm „Up- grade“ im Bürgerhaus zu erle- ben. Möglich gemacht hat das Gastspiel die Kolpingfamilie Ue- dem. Karten gibt‘s im Vorverkauf für 16 Euro im Bürgerhaus Ue- dem, im Bürgerbüro im Rathaus der Gemeinde Uedem und bei Geschenkideen Binn.

Beginn ist am am kommenden Freitag um 20 Uhr. Mehr Infor- mationen zum Niederrhein-Ka- barett mit Stefan Verhasselt unter www.niederrhein-kabarett.de.

Niederrhein fokussiert mit schwarzem Humor

Niederrhein-Kabarettist Stefan Verhasselt in Uedem

Stefan Verhasselt ist am Niederrhein zu Hause und nimmt seiner

„Landsleute“ in seinem dritten Programm ordentlich aufs Korn.

GOCH. Zum traditionellen Kin- dertrödelmarkt am Volkstrau- ertag lädt das Jugendamt der Stadt Goch auch in diesem Jahr ins Kastell ein. Am Sonntag, 17.

November, haben Gocher Kin- der im Alter von sechs bis 14 Jahren hier die Möglichkeit, ih- re Spielsachen zu verkaufen.

Die Anmeldungen zum Herbst- Kindertrödelmarkt nimmt ab Donnerstag, 10. Oktober, 8 Uhr, Monika Broenen, Zimmer 1.18, im Gocher Rathaus entgegen.

Die Standgebühr beträgt 10 Eu- ro und ist bei der Anmeldung zu entrichten. Zwei Euro werden am Tag des Kindertrödels erstattet, wenn der Stellplatz ordnungsge- mäß verlassen wird. Pro Familie wird nur ein Tisch vergeben. Mit einer Vollmacht der Eltern oder einem ausgefüllten und unter- schriebenen Anmeldeformular

kann zusätzlich noch ein Freund oder eine Freundin angemeldet werden. Zudem besteht grund- sätzlich die Möglichkeit, eine Person mit Vollmacht und aus- gefülltem Anmeldeformular mit der Anmeldung zu beauftragen.

Eine telefonische Anmeldung oder Reservierung ist leider nicht möglich. Kommerzielle Händler werden bei dieser Veranstaltung nicht berücksichtigt!

Für eine schnellere Anmeldung ist das Anmeldeformular zum Kindertrödelmarkt bei www.

goch.de zum Download bereit- gestellt. Es sollte ausgedruckt, ausgefüllt und unterschrieben zur Anmeldung mitgebracht werden. Weitere Infos zum Kin- dertrödelmarkt beim Jugendamt der Stadt Goch, Telefon 02823/

320-163 (vormittags) oder per Email: jugendamt@goch.de.

Traditioneller Trödelmarkt für Kinder im Kastell

Jetzt im Jugendamt der Stadt Goch anmelden

(4)

Mittwoch 25. SepteMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 1. Oktober 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

biLDroehre

Hör

KLEINER hat’s KEINER

SYSTEME

Kleve - Goch - Kevelaer - Uedem

www.dasOHR.de

und es verschwindet komplett im Gehörgang

Widder 21.03.-20.04.

Sind Sie ein bisschen rastlos oder fühlen Sie sich schlecht, weil Sie nicht ausführen können, was Sie sich vorgenommen haben? Sie müssen einen gemeinsamen Nen- ner zwischen langfristigen Zielen und momen- tanen Bedürfnissen und Wünschen fi nden.

Stier 21.04.-21.05.

Die Sonne dürfte jetzt für Sie scheinen. Sie wissen, was Sie wollen, treten selbst- bewusst auf und haben entsprechend Erfolg.

Nutzen Sie diese Woche, um Entscheidungen zu treff en! Gegen die eine oder andere sportliche Aktivität ist natürlich auch nichts einzuwenden.

Zwilling 22.05.-21.06.

Falls Sie erwarten, dass andere sich um Ihr Wohlbefi nden küm- mern, könnten Sie enttäuscht werden.

Sorgen Sie selbst dafür, dass es Ihnen gut geht! Wenn Sie sich wohlfühlen, fühlen sich auch andere mit Ihnen wohl.

Krebs 22.06.-22.07.

Die körperliche Arbeit geht Ihnen gut von der Hand. Sie wissen genau, was Sie wollen. Nutzen Sie die Energie, um ein Vorhaben zu starten! Sie haben jetzt die Kraft, das Steuer zu richten und etwas für sich und Ihre Selbstverwirklichung zu tun.

Löwe23.07.-.23.08.

Die tendenziell passive Stimmung, die heute vorherrscht, lässt Sie anfällig werden für Zuge- ständnisse. Passen Sie auf, dass Sie nichts versprechen, was Sie später bereuen! Sein ist wichtiger als Tun.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Eine Wissenslücke oder eine fehlende Informati- on können besonders drücken und Ihnen ein Gefühl von Un- terlegenheit vermitteln. Einerseits sollten Sie sich nicht scheuen, sich das fehlende Wissen anzueignen oder nachzufragen.

Waage 24.09.-23.10.

Feinfühliger als sonst spü- ren Sie Unstimmigkeiten sowohl in sich als auch um Sie herum. Wer Hilfe braucht, fi ndet jetzt eine off ene Tür bei Ihnen. Sie identifi zieren sich leich- ter mit Freud und Leid der Mitmenschen, doch sind Sie auch bereit, andere zu unterstützen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Romantische Träume und Fantasien vermischen sich heute mit der Alltagsrealität.

Gönnen Sie sich ein paar ruhige Stunden und ge- hen Sie einmal in sich. Sie können feststellen, dass nach innen alle Türen off en sind, die sich in der Außenwelt vorübergehend geschlossen haben.

Schütze 23.11.-21.12.

Mit gestärktem Selbst- vertrauen treten Sie der Umwelt entgegen, packen die Herausforderungen des Lebens tatkräftig an, vollbringen viel und bleiben doch stets guter Dinge. Sie fi nden jetzt nahezu überall einen Weg.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie wissen, dass in absehbarer Zeit nach jemanden mit Kompe- tenz und Bereitschaft zur Verantwor- tung gesucht wird. Ihre Ausgangs- position, an diese Stelle gesetzt zu werden, ist wirklich ausgezeichnet!

Wassermann 21.01.-19.02.

Ein Telefon, das dauernd klingelt, anregende Dis- kussionen, neue Interes- sen oder eine gute Nachricht sind einige der vielen Facetten der Informationswelle, die Sie jetzt erleben dürften. Auch Ihr Rat wird gern von anderen angenommen.

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Niederrhein Nachrichten KREIS KLEVE. Schlimmer

gehts nimmer, mögen sich die Liberalen im Kreishaus Kleve gedacht haben, als die ersten Hochrechnungen auf den Bild- schirmen auftauchten und vom Rausschmiss der FDP aus dem Bundestag kündeten.

Bereits vor den ersten offi- ziellen Hochrechnungen von ARD und ZDF erschien Kleves früherer Stadtdirektor Man- fred Palmen im Kreishaus. „Ich interessiere mich immer noch für Politik“ sagte er und war- tete mit der Hiobsbotschaft für die FDP auf (die Zahlen hatte er aus Berlin. Man verfügt ja noch über Connections). Prof.

Dr. Ralf Klapdor, liberaler Bun- destagskandidat für den Kreis Kleve, mochte sich kurz vor 18 Uhr noch keiner Abendlandsun- tergangsstimmung hingeben und bemühte anrührend-verzweifelt das Mantra „et hät noch immer jutjejange“. Doch einmal ist auch das beste Mantra erschöpft. Bei den Erststimmen holte Klapdor im Kreis Kleve 3,14 Prozent der Wählerstimmen. In 2009 hatte sein Parteifreund Paul Friedhoff noch 9,35 Prozent der Wäh- lerstimmen gewonnen. Noch

größer war der Absturz bei den Zweitstimmen. Hier langte es für die FDP im Kreis Kleve nur noch für 5,66 Prozent (in 2009 waren es noch 16,11 Prozent).

„Unsere Zweitstimmen-Kampa- gne war eventuell zu agressiv“

vermutete FDP-Kandidat Klap- dor. „Wir müssen uns jetzt vie- len inhaltlichen Fragen stellen.

Es wird hart.“ „Kopf hoch“ riet Thomas Velten von Bündnis 90/

Die Grünen den Liberalen. Auch seine Partei musste Verluste hin- nehmen. Jedoch mit dem Unter- schied, dass sie - zwar deutlich geschwächt - im Berliner Parla- ment bleiben darf, während die FDP die Umzugswagen bestellen muss. Im Kreis Kleve waren die Grünen-Verluste zu verschmer- zen. Für den Kreis Klever Bun- destagskandidaten von Bündnis 90/Die Grünen Bruno Jöbkes reichte es bei den Erststimmen nur für 5,78 Prozent (in 2009 waren es 6,49 Prozent). Bei den Zweitstimmen holten die Grü- nen im Kreis 6,15 Prozent (2009 : 7,88 Prozent). Dennoch war Willibald Kunisch, Fraktionsvor- sitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Kalkar

„richtig sauer“. Und so klang sei-

ne Bemerkung „wir können auch mit der CDU verhandeln“ schon eher trotzig denn überzeugt.

Für Roland Katzy, Fraktionsvor- sitzender der SPD im Kreistag Kleve, wäre eine schwarz-grüne Regierung ein „echter Hammer“.

Sollte das eintreten, verliere er den Glauben an die Grünen. An ein Bündnis rot-rot-grün glaubt er nicht.

Sein Parteifreund Norbert Killewald, einst SPD-Bürgermei- sterkandidat in Kevelaer, forderte die Volksparteien auf, auch mal über andere politische Verbin- dungen nachzudenken. „Wenn die Inhalte stimmen.“ Killewald weiter: „Wenn FDP, Piraten und AFD nicht in Parlament kom- men, sollte uns das nicht zufrie- den stellen.“

Zufrieden hingegen sind die Sozialdemokraten im Kleve mit dem Ergebnis ihrer Kandidatin Dr. Barbara Hendricks. Sie ver- besserte ihr Erststimmenergeb- nis von 29,61 Prozent (2009) auf 33,10 Prozent. Auch bei den Zweitstimmen legte die SPD zu und kletterte von 23,49 auf 27,01 Prozent. „Wir haben unser Wahl- ziel leider nicht erreicht und gra- tulieren der CDU zum Wahler-

folg. Wir werden eine verantwor- tungsvolle Opposition anführen und im Sinne von Deutschland und Europa Politik machen“, so die schriftliche Erklärung von Dr.

Hendricks, die sich als Mitglied des Bundesparteivorstandes am Wahlabend in der Berliner Par- teizentrale befand.

Große Freude herrschte bei den Kreis Klever Christdemo- kraten. CDU-Kreisgeschäftsfüh- rer Manfred Lorenz sprach von einem „Bombenergebnis“. CDU- Frontman, Kanzleramtsmini- ster Ronald Pofalla, konnte sein Erststimmen-Ergebnis von 48,92 genau um zwei Prozent auf 50,92 Prozent verbessern. Beim Anteil der Zweitstimmen verbesserten sich die Christdemokraten im Kreis von 42,21 Prozent (2009) auf 48,62 Prozent. Den kom- menden Verhandlungen sieht Manfred Lorenz „mit großer Ge- lassenheit“ entgegen. „Wir hätten gerne die Koalition mit der FDP fortgesetzt.“ Ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis hält er für unwahrscheinlich. „Das hat die SPD im Wahlkampf kategorisch ausgeschlossen und sollte sich einen Sinneswandel gut überle- gen.“ Kerstin Kahrl

Der Abend, an dem das

Mantra der Liberalen versagte

FDp erlitt auch im Kreis Kleve herbe Verluste - christdemokrat ronald pofalla holte 50 plus x

Rund um Hartz IV und Sozialhilfe

GOCH. Am heutigen Informa- tionstreff zu Hartz IV und So- zialhilfe im Heilpädagogischen Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44 in Goch nimmt die Rechts- anwältin Ricarda Lambertz teil und beantwortet heute, Mitt- woch, um 17 Uhr alle Fragen.

Der Sozialtreff dient dem Erfah- rungsaustausch in Sachen Hartz IV und Sozialhilfe, es können Bescheide zur Überprüfung mitgebracht werden. Wer nicht kommen kann, findet Infos unter www.kleve-sozial.de oder kann sich für eine Einzelberatung an das Sorgentelefon 02821/ 69808 wenden.

Erfolgreich bewerben

GOCH. Erfolgreich bewerben ist lernbar. Ein Bewerbungstraining findet am Samstag, 28. Septem- ber, von 10 bis 17 Uhr in der Ar- nold-Janssen-Schule (Raum 2) in Goch statt. Angesprochen sind alle, die sich beruflich neu orien- tieren wollen und ihre Stärken für Bewerbungen herausarbeiten möchten, um sich dem neuen Arbeitgeber effektiv zu präsen- tieren. Weitere Informationen unter 02823/ 973117 oder unter www.vhs-goch.de.

„Da ist doch schon sehr viel Schönes dabei“, scheinen die CDU- Landtagsabgeordnete Margret Voßeler (r.), Jörg Cosar, stellvertre- tender CDU-Fraktionsvorsitzender im Klever Stadtrat (2.v.r.) und Dr.

Günther Bergmann, CDU-Landtagsabgeordneter (3.v.r.) zu denken.

Wenig glücklich blickt Roland Katzy, Vorsitzender der SPD-Kreistags- fraktion Kleve, drein. Manfred Lorenz, Kreis Klever CDU-Geschäftsfüh- rer (l.) zapfte noch andere Informationsquellen an. NN-Fotos (2): r. Dehnen

Landrat Wolfgang Spreen (l.) hatte ein offenes Ohr für Frustierte wie Bruno Jöbkes (r.), den Grünen Bundestagskandidaten. Sein Listen- platz 20 reichte nicht für einen Einzug ins Parlament.

(5)

Mittwoch 25. SepteMber 2013 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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(6)

MITTWOCH 25. SEPTEMBER 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

SEPTEMBER

29

NIERSWALDE. In Goch wird man sich über stattliche In- vestitionen ins Glasfasernetz freuen können. Mehr noch:

Gleich drei Anbieter verspra- chen im Rahmen des aktuellen Unternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve unabhängig voneinander die „Bandbreiten der Zukunft“.

So hat die Telekom den 92 Fir- menchefs im Nierswalder Land- haus für April 2014 allerorten

„50 bis 100 Megabit Leistung“

zugesichert. Unitymedia wird ihre Netze in Goch, Uedem und Weeze verbessern und damit

„Haushalte wie auch Gewerbe- kunden zufriedenstellen“. Und die in Goch beheimatete Team- Com erwartet gar einen Vertrag mit einem Investor, durch den das „Fiber to the Home“ (FTTH) rechenbar werde – der Anschluss bis rein ins Wohnzimmer also, der landauf landab als „Luxus- variante“ bezeichnet wird. Somit kamen im Herzen Nierswaldes an diesem Morgen keine kri- tischen Fragen auf.

Im Gegenteil: Die TeamCom hatte im Gocher Ortsteil bereits

vor sieben Jahren mit schnellen DSL-Verbindungen für Zufrie- denheit gesorgt, was ihr nun erneut einen gewissen „Rücken- wind bescherte“.

Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers betonte im Nierswalder Landhaus, dass sich in den 20 Jahren des Europä- ischen Binnenmarktes die Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Goch von 6.154 auf 7.822 erhöht habe.

Fürs vergangene Jahr beschei- nigte Rüdiger Wenzel ein Mehr an Arbeitsplätzen von 7.589 auf 7.822, was einem erneuten Zu- wachs von 3,1 Prozent gleich- kommt. Sehr zufrieden schien Wenzel mit der seit sieben Jahren steigenden Zuneigung zum Ein- zelhandelsstandort zu sein. Die Zentralitätskennziffer habe sich bei 124,3 Prozent eingependelt, was letztlich für den Gewinn aus- wärtiger Kaufkraft spricht. Hier wirke auch die Standort-Marke- ting-Initiative „Heute schon ge- gocht“ in die richtige Richtung.

Langsam aber sicher zur Nei- ge gehen die Gewerbeflächen in Goch. Letzte Flächen seien

am Höster Weg und im Ortsteil Pfalzdorf verfügbar. Ebenso gebe es noch 13.000 Quadratmeter an der Jurgensstraße – Tür an Tür mit dem Kommunalbetrieb.

Erfolgreich entwickelt haben sich nach Auskunft des Gocher Wirtschaftsförderers auch die Übernachtungszahlen. Von den insgesamt 871.042 Übernach- tungen, die das Landesamt für den Kreis Kleve im letzten Jahr auswies, wurden 80.368 in der Steintor-Stadt gezählt – erneut 4,9 Prozent mehr noch als im Vorjahr.

Die Verbandssparkasse Goch- Kevelaer-Weeze und die Volks- bank an der Niers nutzten einmal mehr die Gelegenheit, den unter- nehmerisch Tätigen die hohe Be- deutung der Veränderungen im Europäischen Zahlungsverkehrs- raum näher zu bringen.

In Kürze sollte sich jeder Fir- menchef, aber auch jeder Ver- einskassierer auf den Internet- Plattformen seines Instituts schlau machen, um nicht vor der Jahreswende überrascht zu werden: „IBAN die Schreckliche“

mache von sich Reden.

„Luxusvariante“ für Goch

Unternehmerfrühstück der Kreis-Wirtschaftsförderung mit 92 Firmenchefs

Der Gocher Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel (l.) freut sich seit sieben Jahren über wachsende Kaufkraft in seiner Stadt. Mit Zahlen belegte er dies vor mehr als 90 Gästen beim Unternehmerfrühstück in Nierswalde mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.

Mit 70 grün-weiß geschmückten Fahrädern war der Karnevals-Club Concordia Goch unterwegs. Tolles Wetter und viel Spaß hatten die Mitglieder und Gäste bei ihrem Sommerfest. Treffpunkt war der Sportplatz des FC Concordia und mit den Rädern ging es in den Lunapark Kessel. Hier wurden Spiele durchgeführt und Getränke so wie Kaffee und selbstgemachter Kuchen gereicht. Von hier ging es zurück nach Goch.

Am Stadion war schon alles vorbereitet und weitere Mitglieder und Gäste waren eingetroffen. Für die Kleinsten stand eine Hüpfburg bereit und die Zuckerwattemaschiene stand nicht still. Musikalisch ging es bis tief in die Nacht und alle hatten riesigen Spaß.

GOCH. Zum großen Filmca- sting lädt der Goli-Verein e.V.

am Sonntag, 29. September, alle Kinder und Jugendlichen ins Goli-Theater Zu vor ist hier der Familienfilm zu sehen „Der Schluff und das Geheimnis der goldenen Taschenuhr“.

Der Film erzählt von der span- nenden Suche einer Gruppe Ju- gendlicher nach einer verschol- lenen Lok. Schon einmal hat ein Casting für eine Neuverfilmung stattgefunden.

Im Frühjahr 2012 in Krefeld wurden aus über 1.200 Teilneh- mern etliche Rollen besetzt. Bei dem Projekt war es Regisseur Michael Schürger besonders

wichtig, neue Gesichter auf die Leinwand zu bringen. Spontan sagte auch Tom Gerhardt zu, den Film mit drei Gastrollen zu bereichern. Gedreht wurde der Film am Niederrhein und in der Stadt Krefeld.

Jetzt werden Darsteller für neue Projekte und für die Fort- setzung des Schlufffilms gesucht.

Begonn ist am Sonntag, 29.

September, um 14 Uhr im Goli- Theater in der Brückenstraße in Goch.

Erzählt wird die Geschich- te von Sophie und Flora, deren Freundschaft bei der Suche nach einer verschollenen Lokomotive auf die Probe gestellt wird.

Sophie, verträumt und vol- ler Phantasie, möchte mit Ihren Freunden die Lok finden, auf der einst Ihr Opa Paul Lokfüh- rer war. Flora hingegen ist sich nicht sicher, wie die Suche bei Ihren Freundinnen ankommt und steht der Suche skeptisch gegenüber. Eine Gruppe eher unbegabter Kleinkrimineller, die sogar vor Entführung nicht zurückschreckt, kommt den Kin- dern dabei in die Quere.

Der Eintritt kostet 5 Euro für Erwachsene. Im Umfeld des Ca- stings können Teilnehmer und Gäste mit einigen Darstellern des Schlufffilms ins Gespräch kom- men.

Filmcasting für Kinder und Jugendliche im Goli

Fortsetzung des Schlufffilms ist in Planung: Neue Darsteller in Goch gesucht

Was wir Schönes gelesen haben

GOCH. Zum Auftakt der neuen

„Lese-Saison“ lädt die Gruppe Leselust am kommenden Freitag, 27. September, um 19 Uhr ins Cafe Padre in der Gocher Frau- enstraße ein.

Die Mitglieder der Grup- pe „Leselust“ lesen an diesem Abend aus ihren aktuellen Lieb- lingsbüchern vor. Das Thema des Abends ist: „Was wir Schönes ge- lesen haben“ und die Mitglieder bieten mit besinnlichen Texten und Gedichten einen gemüt- lichen Abend.

Der Eintritt ist wie immer frei.

An dieser Stelle bedankt sich die Gruppe „Leselust“ nochmals ganz besonders für die reich- lichen Spenden bei den bishe- rigen Lese-Abenden, die dem Projekt Mumaso e.V. für Wai- senkinder in Uganda zu Gute kamen.

KLEVE. „Was vor zwei Jahren als Pilotprojekt begann, findet seine Fortsetzung am Sonntag, 29. September“, schwört Jörg Hopmans auf eine gute Zusam- menarbeit. Der Vorsitzende des Klever City Netzwerks (KCN) freut sich, dass beim 9. Klever Stadtmusikfest in Verbindung mit dem verkaufsoffenen Sonn- tag auch die musiktreibenden Vereine und der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve wieder mit im Boot sind.

„Damit dürfte garantiert sein, dass die musiktreibenden Ver- eine genügend Aufmerksamkeit für ihre Darbietungen erhalten“, erklärt Stephan Derks vom Fach- bereich Kultur und verspricht ein Klangerlebnis durch die gesamte City. „Der Zusammenschluss des Stadtmusikfestes mit dem ver- kaufsoffenen Sonntag ist eine wirklich großartige Idee, von der beide Seiten profitieren dürften“, ergänzt Jörg Hopmans zum er- lesenen und beschwingten Wo- chenende. Der Startschuss zum Stadtfest fällt um 11. Uhr beim Bücherbummel auf der Herzog- straße. Von 13 bis 18 Uhr lädt die Geschäftswelt in der Klever Innenstadt zum verkaufsoffenen Sonntag. Und der Trödelmarkt lockt mit seinen Ständen von der oberen Hagschen Straße bis zum EOC.

Das Stadtmusikfest startet um 13.30 Uhr mit dem Ensemble Herzenswunsch, das in der Neu- en Mitte eine Kostprobe seines Könnens geben wird. Gleichfalls um 13.30 Uhr singt der Frauen- chor Harmonie Griethausen auf

dem Platz vor der Unterstadtkir- che, dem sich der MGV Eintracht Materborn, der MGV Griethau- sen, Kellen und die städtische Singgemeinde anschließen. Im Gegensatz dazu spielen ab 14 Uhr auf der Bühne in Höhe der Deutschen Bank der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve und das Blasorches- ter Bedburg-Hau auf.

In der Neuen Mitte ist es die BIG-Band des Konrad-Adenauer Gymnasiums (15 Uhr), die für den richtigen Ton sorgen wird, wobei auf dem EOC-Gelände der Spielmannzug Materborn (14

Uhr) die Besucher des Stadtfestes in den Sonntagnachmittag be- gleiten. Zeitgleich musiziert auf der Hagschen Straße im Bereich der Evangelischen Stiftung der Marinespielmannszug Schen- kenschanz, der vom Musikverein Düffelward abgelöst wird.

Abgerundet wird das Stadtfest mit dem Abschlusgottesdienst der 14. Liederwerkstatt mit Bea Nyga. Mit einer Abendmesse in der Christus-Köni-Kirche endet so um 18.30 Uhr der Workshop

„Hinterm Horizont geht‘s wei- ter“.

Christian Schmithuysen

Kleve erlesen und ganz beschwingt in den Herbst

Verkaufsoffener Sonntag mit Bücherbummel und Stadtmusikfest

Die Macher des Stadtfestes: Helmut van Bebber (Mitorganisator des Bücherbummels), Anne Wucherpfennig (Liederwerkstatt), Klaus Fischer und Jörg Hopmans vom Klever City Netzwerk sowie Stephan Derks vom Kulturamt und Petra Hendricks vom Stadtmarking (v.l.n.r.).

NN-Foto: CS

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