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NIEDERRHEIN. Am Wochen- ende, 9. und 10. November, finden im Bistum Münster die Pfarreiratswahlen statt. Das Gremium – das bisher Pfarr- gemeinderat hieß – erhält eine neue Satzung, einen neuen Auf- trag und neue Möglichkeiten mit dem Ziel, das Pfarrgemein- deleben aktiv mit zu gestalten.

Weihbischof Wilfried Theising erläuterte im Pressegespräch die Neuerungen: „Die Gremienar- beit wird anders sein in Hinsicht auf die vielen Orte, die zur Ge- meinde gehören. Dies ist eine Antwort auf die vielen Rückmel- dungen aus den neu zusammen- gelegten Pfarreien. Wir brauchen Ausschüsse, die vor Ort tätig werden. Zum Glück gibt es viele

Kandidaten, die sich für die Zu- kunft der Kirchengemeinde en- gagieren.“

Das Aufgabenfeld ist umfang- reich: Mitverantwortung für die Gestaltung der Gottesdienste, Vorbereitung auf Ehe, Taufe, Kommunion und Firmung, Zu- sammenarbeit mit der Schule, Engagement für Menschen in wirtschaftlicher und sozialer Not und für die Anliegen der Welt- kirche, für den ökumenischen und interreligiösen Dialog sowie für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Das neue Gremium wird sich da- mit beschäftigen, einen lokalen Pastoralplan zu entwickeln in Anlehnung an den bestehenden für das Bistum Münster. Kreis-

dechant Stefan Sühling erklärte:

„Vor Ort hat sich das Gremium damit auseinanderzusetzen, wie ist Kirche präsent, wo sollen Pri- oritäten gesetzt werden und was können wir leisten.“

Theising bedauert einerseits die Abschaffung der vielen Pfarrge- meinderäte in den kleinen Orten und damit Reduzierung auf ein Gremium in der großen Pfarrei, andererseits lassen die neuen Sta- tuten für Pfarreiräte die Mitwir- kung von Gemeindeausschüssen zu. Diese Ausschüsse fungieren dann im Sinne eines Netzwerkes als örtliche Ansprechgremien rund um einen Kirchturm. In ih- nen wirken Vereinsvertreter mit und alle, die kirchliches Leben in ihrem Ortsteil erfahrbar machen

wollen. Die Gremienmitglieder werden nicht gewählt sondern benannt. Die Pfarreiräte bilden Sachausschüsse. Je nach Größe der Pfarrei können Pfarreiräte zwischen acht und 16 Mitglie- der haben. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Wahlberechtigt sind Pfarreimitglieder ab 16 Jahren.

Gewählt wird, wo die Zusam- menlegungen der Pfarrbezirke bereits erfolgt sind, ansonsten erfolgen die Wahlen erst nach dem Zusammenschluss (so zum Beispiel in Rindern und Kellen, wo erst im Frühjahr 2014 gewählt wird). Hugo Uebbing aus Rees war viele Jahre Pfarrgemeinde- ratsvorsitzender und vertritt das Kreisdekanat Kleve im Diözesan- rat. Er sieht die Neuerungen so:

„Die neuen Satzungen sind Ant- worten auf die veränderte Seel- sorgestrukturen durch Zusam- menlegung zu großen Einheiten.

Viele Gläubige haben Angst, dass durch die neu entstandenen gro- ßen Pfarreien Heimatgefühl und Identität verloren gehen. Hier versucht die neue Ordnung mit der Bildung von Gemeindeaus- schüssen entgegenzusteuern. Das neue Modell wird vor allem den Wünschen der Christen im länd- lichen Raum entsprechen.“

Zum Kreisdekanat Kleve gehö- ren etwa 200.000 Katholiken. In der Vergangenheit lag die Wahl- beteiligung bei rund zehn Pro- zent. „Das ist schon ein bisschen traurig“, bedauert Weihbichof Theising die geringe Wahlbetei- ligung und doch sieht er positiv, dass sich so viele Menschen für die ehrenamtliche Mitarbeit en- gagieren. Lorelies Chrisitan

Laternen, Mantelteilung und viele bunte Lichter

Durchs Kleverland ziehen wieder die Martinszüge

6.200 Euro für die Stadt Grimma

DONSBRÜGGEN. Bei der Flut- hilfeaktion der Donsbrügger Vereine und Verbände ist für die schwer getroffene Stadt Grimma ein stolzes Ergebnis von über 6.200 Euro erzielt worden. Ver- treter des Heimat- und Verkehrs- vereins haben diesen Erlös jetzt den Vertretern der Evangelischen Frauenkirche in Grimma überge- ben. Die Kirchengemeinde wird die Summe den bedürftigsten Bewohnern zukommen lassen.

KLEVERLAND. St. Martin ist in diesen Tagen wieder unterwegs.

Am Donerstag, 7. November, um 18 Uhr findet gemeinsam mit den Kindern des Kolping-Kin- dergartens der Martinsumzug in der Kalkarer Seniorenresi- denz Haus Horst statt. St. Martin und die Kinder ziehen mit ihren selbst gebastelten Laternen in die Parkanlage ein. Im Park fin- det dann mit Unterstützung der Pfarrgemeinde „Heilig Geist“ die Mantelteilung statt. Der Mar- tinszug in Schottheide beginnt Samstag, 9. November, um 18 Uhr an der Ecke Kuhstraße/Alte Bahn und endet am Bürgerhaus.

Nachdem St. Martin dort seinen Mantel geteilt hat, dürfen die kleineren Zugteilnehmer von ihm ihre Martinstüte in Emp- fang nehmen. Am Martinsfeuer können außerdem Kakao oder Glühwein genossen werden. Am Montag, 11. November, zieht der

St. Martin durch Rindern. Zur Einstimmung auf das Martinsfest findet um 17.15 Uhr in der Kirche ein Wortgottesdienst statt. Um 18 Uhr reitet der St. Martin durch die Straßen. Zurück auf dem Schulhof wird am Martinsfeu- er die Mantelteilung dargestellt.

Im Anschluss daran können alle Kinder ihre Martinstüte in Emp- fang nehmen. Am Montag, 11.

November, findet auch der Mar- tinszug durch Reichswalde statt.

Um 18 Uhr werden die Fackeln in der Kirche gesegnet. Gemein- sam mit den Kindern des Städ- tischen Kindergartens Kleeblatt und des Montessori Kinderhauses sowie den Kindern der St.-Micha- el-Grundschule setzt der Zug sich gegen 18.15 Uhr in Bewegung.

Am Sportplatz findet am Mar- tinsfeuer die Mantelteilung statt.

Danach geht es über den Dorf- anger zurück zur Schule, wo die Ausgabe der Martinstüten erfolgt.

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Wo ist der nächste Facharzt?

Wann bekomme ich einen Termin? Ärzte im Kreis Kleve haben schon jetzt Probleme damit, einen Nachfolger zu finden. Allein im Kreis Kleve gibt es zurzeit über 160 Selbsthilfegruppen mit den verschiedensten Krank- heitsbildern. Hier gibt es große Sorgen, was die fach- ärztliche Versorgung in der Zukunft angeht – von den älteren Menschen mit einge- schränkter Mobilität ganz zu schweigen. Der Paritätischen Wohlfahrtsverband lädt am Donnerstag, 14. November, ab 19 Uhr zu einer Podiums- diskussion mit Fachleuten der Krankenversicherungen, des Gesundheitsministeriums, mit Ärzten und mit Selbsthilfe- gruppenim Kolpinghaus ein.

Die Moderation übernimmt Ludger Kazmierczak vom WDR.

Interessierte Bürger sind eingeladen. Der Paritätische bittet um Anmeldung unter 02821/ 78000 oder online un- ter kleve@paritaet-nrw.org.

Ärztemangel im Kreis Kleve DAS THEMA

45� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 6� NOVEMBER 2013

„Die letzten Tage des Henry Moss“

Das Theater im Fluss feiert am Donnerstag Premi-

ere des neuen Stücks. Seite 4

1�000 Weckmänner für die Besucher

Am Verkaufsoffenen Sonntag gibt es in Bed- burg-Hau Leckeres und Kalender. Seite 6-7

Fachmarktzentrum in Kalkar:

Der anfang ist gemacht

Bürgermeister Gerd Fonck begrüßt Lidl-Markt als

ersten Mieter. Seite 20

Katholiken haben bald die Wahl

am kommenden Wochenende finden im Bistum Münster die Pfarreiratswahlen statt – auch im Kreisdekanat Kleve wird um rege Beteiligung gebeten

Die Freude dürfte groß sein bei Jennifer Hei- mann. Hat die Kleverin doch am Verkaufsoffenen Sonntag das neueste Werk des Künstlers Romeo Opincaru gewonnen. Im Rahmen seiner Aus- stellung „Experiment Kunstspur Kleve“ griff der 36-Jährige zu Farbe und Pinsel und fertigte ein

Bild mit Namen „Tag und Nacht in Kleve“. Zahl- reiche Kunstliebhaber verfolgten interessiert die Entstehung des Gemäldes, das direkt nach seiner Fertigstellung in andere Hände überging. Weitere Werke von Opincaru sind noch bis Ende Novem- ber im „Il Gecco“ (Neue Mitte) zu sehen. Foto: privat

Alter Bahnhof von Nütterden

NÜTTERDEN. Der Heimat- und Verschönerungsverein Nütter- den hat im Bereich des Bahn- übergangs Antonius weg/ Ecke Mühlenweg die alte Bahnhofssi- tuation von Nütterden symbo- lisch nachgestellt. Die Einwei- hung feiert der HVV im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Freitag, 8. November, um 11 Uhr.

Weihbischof Theising bittet darum, dass die Katholiken wäh- len gehen. NN-Foto: L� C�

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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KLEVE. „…witzig, tiefgründig, verspielt, irritierend, spannend – eine Ode an die Macht der Mu- sik und an den alten Bach“ – so schrieb die Presse über ein ganz besonderes Konzertprojekt: Jo- hann Sebastian Bachs „Kunst der Fuge“ als Melopoem, das die Bachsche Fugenkunst mit Texten von Robert Schneider zu einem fesselnden Gesamtkunst- werk verbindet. Zu hören ist es beim nächsten Reihenkonzert am Montag, 11. November, 20 Uhr, in der Klever Stadthalle

Erdacht und entwickelt wur- de es von NeoBarock, einem der innovativsten Ensembles der Al- ten Musik, zusammen mit dem österreichischen Schriftsteller Robert Schneider, bekannt ge- worden als Autor des Romans

„Schlafes Bruder“ und des Bach- Romans „Die Offenbarung“.

Die textlich-musikalische Ge- staltung der „Kunst der Fuge“

arbeitet Prosa, Lyrik und Dialoge

wie in einem Libretto in Bachs berühmtes Spätwerk ein. Die Dramaturgie geht dabei über die bloße Kombination von Musik und Wort hinaus. Beide Gestal- tungsebenen durchdringen sich in einem durchkomponierten, kontrapunktischen Satzgefüge.

Neben der lyrischen Reflexion eines Ich-Erzählers, gibt es ei- ne zweite Ebene mit der Prosa eines fiktiven Johann Sebastian Bach, und eine weitere Schicht ist ein durchaus humorvoller Di- alog zwischen Bach und seinem Schwiegersohn J.Chr. Altnikol.

Schneider verwendet in seinen Texten die gleichen Techniken, wie Bach in seinem Fugenwerk:

Kontrapunkt, Spiegelung, Dimi- nution, Krebsgang und Kanon.

Robert Schneider, der seine Texte im Konzert selber spricht, gilt dabei Bachs Fugen-Labyrinth als die Musik eines Mannes, „der der Welt nichts mehr zu beweisen hat, <…> die alles ausbuchsta-

biert hat.“ Das Ensemble Neo- Barock mit Volker Möller und Maren Ries (Violinen), Claudia Sack (Viola) und Ariane Spie- gel (Violoncello) ist bekannt für meisterhafte Werkinterpretati- onen und dramaturgisch fein ab- gestimmte Konzertprogramme.

Dazu präsentieren die Streicher Alte Musik wie etwas, das gerade entstanden ist. Ein Schwerpunkt im Reportoire ist das Werk von J.S. Bach. Beim Bachfest in Leip- zig ernannte das Fono Forum die Musiker zum „stilistisch kun- digen Sachwalter Bachs und sei- nes Umfelds“.

Um 19 Uhr (s.t.) gibt Hans Linnartz die Konzerteinführung

“Das dritte Ohr“ im Gespräch mit Robert Schneider. Karten (16 Euro, ermäßigt acht Euro): Fach- bereich Kultur (Telefon 02821/

84254), Bürgerbüro der Stadt Kleve (02821/ 84600), Abend- kasse (02821/ 970808). Einlass:

„kurz vor“ 19 Uhr.

Bachs Fugen sind

Musik der Einsamkeit

robert Schneider schreibt und spricht texte zur „Kunst der Fuge“

NeoBarock gilt als eines der innovativsten Ensembles der Alten Musik und gastiert am 11. November in

Kleve. Foto: privat

Gesine Lersch-van der Grinten (Gesang), Christa Kneppeck (Klavier) und Dorothee Beier (Flöte) gastieren beim letzten Konzert der Reihe colla voce als Trio Amiche im Museum Schloss Moyland. Bei der Matinee am Sonntag, 17. November, um 11 Uhr im Museum Schloss Mo- yland beschäftigt sich das Trio mit Kompositionen von Frauen.

Unter dem Titel „Ich habe die Blumen so gern“ spannen sie mit kammermusikalischen Stücken

für die Besetzung Flöte, Gesang, Klavier einen musikalischen Bogen vom 18. Jahrhundert bis heute. Ihr Programm widmen sie dem musikalischen Ideenreich- tum von Komponistinnen, mit Werken von Camilla de Rossi, Luise Adolpha Le Beau, Nancy Telfer und anderen.

Mit dem aktuellen Konzert wird die Konzertreihe colla voce nach zehn Jahren abgeschlossen. Gesi- ne van der Grinten hat innerhalb dieser Dekade für ihre Lieder-

abende und -matineen immer wieder außergewöhnliche Mu- siker gewinnen können, die das Konzertprogramm des Museums Schloss Moyland bereicherten und das Publikum begeisterten.

Dr. Bettina Paust und ihr Team danken ihr für das langjährige Engagement. Der Eintritt kostet elf, ermäßigt acht Euro. Karten- vorverkauf im Museum Schloss Moyland, Telefon 02824/ 951060, www.moylandshop.de und bei CD-Line in Kleve.

„Ich habe die Blumen so gern“

Das renommierte niederlän- dische Figurentheater „Car- touche“ gastiert am 8. und 9. No- vember, 20 Uhr, im Klever XOX- Theater. Auf dem Programm steht das Stück „Sonate à quatre mains“, ein Bildertheater ohne Worte, das sensibel, fein nuan- ciert und atmosphärisch dicht Geschichten und Träume vom Leben erzählt. Unter Anlehnung an Motive aus dem dichterischen Werk von Franz Kafka und der Bildsprache des holländischen Malers Carel Willink nehmen die

Puppenspieler und ihre Figuren die Zuschauer ein Stück weit mit auf die ewige Suche nach dem Sinn des Seins. Sie erzählen so- wohl heitere als auch emotional berührende, stets aber faszinie- rende Episoden, die lange im Ge- dächtnis der Betrachter bleiben.

Karten zum Preis von zwölf Euro (ermäßigt acht Euro) gibt es in der Buchhandlung Hintzen so- wie an der Abendkasse, die um 19.30 Uhr öffnet. Kartentelefon 02821/ 78755.

Foto: veranstalter

Theater für Empfindsame

Beuys-Preis für Forschung

MOYLAND. Die Stiftung Muse- um Schloss Moyland lobt zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Förderverein Museum Schloss Moyland und der Volksbank Kleverland den Joseph Beuys Preis für Forschung aus. Dieser weltweit einmalige Preis wür- digt herausragende Leistungen junger Wissenschaftler, die zum Werk und Wirken von Joseph Beuys forschen. Gemäß dem universal angelegten Werk von Joseph Beuys ist der Preis inter- disziplinär ausgerichtet. Einbe- zogen werden Arbeiten aus den Geisteswissenschaften, der The- ologie, aber auch aus den Na- tur-, Rechts- und Sozialwissen- schaften. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und richtet sich an Absolventen von Universitäten, Hochschulen oder Akademien mit ihren Bachelor-, Magister-, Diplom-, oder Doktorarbeiten sowie ihren Habilitationen aller Fachrichtungen zu Aspekten des Werkes und Wirkens von Joseph Beuys. Die Preisverleihung findet im November 2014 im Museum Schloss Moyland statt. Bewer- bungsschluss ist der 31. Dezem- ber. Informationen sowie das Bewerbungsformular erhalten Interessierte über die Museums- homepage www.moyland.de.

Freundeskreis fährt nach Essen

KLEVE. Im Rahmen einer Abendfahrt am Freitag, 15. No- vember, haben Mitglieder des Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Gelegen- heit, die Ausstellung „Thomas Schütte: Frauen“ im Museum Folkwang zu erleben. Die Abfahrt ist für 18.30 Uhr ab Kirmesplatz geplant, die Rückkehr für 22.30 Uhr. Der Reisepreis beträgt 40 Euro. Vereinsmitglieder können sich unter info@freunde-klever- museen.de oder per Telefon 02821/ 75010 anmelden.

Welthits zum Mitsingen

KLEVE. In der Reihe „Sing den Turm“ freut sich das Turmteam am Sonntag, 10. November, ab 17 Uhr auf den Liedermacher und Sänger Josef Piek. Bisher kannte man ihn als Gitarrist und Sänger bei Heinz Rudolf Kunze, Purple Schulz, Pe Werner, Tom- my Engel, Köbes Underground, Stunk Unplugged und vielen anderen Projekten. Mittlerweile gibt er erfolgreich Solokonzerte, bei denen kräftig mitgesungen wird. Das Repertoire reicht da- bei je nach Motto von bekannten Pop und Rock Songs bis zu köl- schen Liedern, Gassenhauern und Lieder aus der Stunksitzung, für die er seit vielen Jahren als musikalischer Autor tätig ist. In drei Blöcken von jeweils 20 Mi- nuten wird Piek Welthits zum Mitsingen präsentieren. Die Re- stauration wird auch nach der Veranstaltung weiterhin geöffnet bleiben und Möglichkeit zum Essen und Genießen bieten. Der Eintritt zur Veranstaltung ko- stet fünf Euro, die direkt an der Abendkasse entrichtet werden können. Eine Voranmeldung un- ter info@aussichtsturm-kleve.de wird gewünscht.

Bilder lesen: Bilder wirken ohne Worte, aber das Sprechen über Kunst kann die Begegnung mit den Werken vertiefen. Gemein- sam mit dem Dozenten Drs.

Ron Manheim erobern sich die Teilnehmenden dieses etwas an- deren Kunstgeschichtskurses in der Seniorenakademie der VHS Kleve neue Zugänge und Ein- sichten in die Entwicklung von Malerei und Grafik. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 6. No- vember, von 9 bis 10.30 Uhr. Es sind sechs Vormittage vorgese- hen. Anmeldungen bei der VHS Kleve, Hagsche Port, Infotelefon 02821/ 723118.

KREIS KLEVE. Zu einer Po- diumsdiskussion zum Thema

„Bessere Gesundheit und Pflege im Kreis Kleve“ lädt die SPD- Kreistagsfraktion Kleve am heutigen Mittwoch, 6. Novem- ber, um 18 Uhr, ins Uedemer Bürgerhaus ein.

Im Rahmen der Veranstal- tungsreihe „Der springende Punkt - Themen die bewegen!“

wird über das Thema „Bessere Gesundheit und Pflege im Kreis Kleve – sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren“ dis- kutiert.

„Es ist unserer Hartnäckigkeit und unserem unermüdlichen politischen Einsatz zu verdanken, dass die Pflege- und Gesund- heitskonferenz des Kreises Kleve nun seit März 2011 endlich regel- mäßig tagt und dem zuständigen Fachausschuss Gesundheit und Soziales des Kreises Kleve bera- tend zur Seite steht“, so Vorsit- zende der SPD-Kreistagsfraktion Kleve, Roland Katzy.

„Wir uns sehr, dass es uns ge- lungen ist, für das Podium die Regionaldirektorin der AOK Rheinland/Hamburg im Kreis Kleve, Barbara Nickesen, die Be- reichsleitung Pflege und Gesund- heit des Caritasverbandes Kleve e.V., Alexia Meier, als Vertreter des Fachausschusses für Gesund- heit und Soziales des Kreises Kleve in der Pflege und Gesund- heitskonferenz des Kreises Kleve, Norbert Killewald und den Kle- ver Kinderarzt Dr. Wolfgang Brü- ninghaus gewonnen zu haben.“

Die Pflege- und Gesundheits- konferenz hat nunmehr in Eigen- regie einen Gesundheitsbericht für den Kreis Kleve erstellt, aus dem konkrete Handlungsemp- fehlungen für die Kreispolitik abgeleitet werden können. „Wir wollen diese Handlungsempfeh- lungen aufgreifen und diskutie- ren“, so Katzy. Alle Interessierten sind eingeladen, mit Vertreterb der Kreistagsfraktion und Exper- ten heute zu diskutieren.

Bessere Gesundheit und Pflege im Kreis Kleve

heute öffentliche Podiumsdiskussion der SPD

Buchausstellung: Am Sonntag, 10. November, von 10 bis 17.30 Uhr, lädt die Bücherei St. Nicolai Kalkar zur Weihnachtsbuchaus- stellung ins Pfarrgemeindezen- trum in der Jan-Joest-Straße ein.

Gestärkt durch eine Tasse Kaffee und selbstgebackenen Kuchen kann man sich in persönlicher Atmosphäre über Neuheiten im Buchbereich informieren.

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Nordwall 65 – 47608 Geldern – Tel. 02831 988 220 Erstmalig fand eine Großübung

auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve statt. Wäh- rend einer Projektarbeit entstan- den, sollte die Großübung den Notfallplan der Hochschule te- sten und die gemeinsame Arbeit zwischen den Hilfsorganisati- onen untereinander stärken.

18.30 Uhr, Alarm für den Lösch- zug Kellen, Brandmeldeanla- ge Hochschule Rhein-Waal, so lautete die erste Alarmierung.

In der Folge wurden die Lösch- züge Kleve, Materborn sowie die Löschgruppen Wardhausen- Brienen und Donsbrüggen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve und die MANV Grup- pe der Feuerwehr Kranenburg wie auch Einheiten des Malteser

Hilfsdienstes Kleve, Emmerich, Kalkar und Kevelaer nachalar- miert.

Glücklicherweise handelte es sich bei der angenommenen Lage nur um eine Großübung unter dem Arbeitstitel „Campusübung“, die im Rahmen einer Projektarbeit des Studienganges „Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygie- ne“, der Fakultät Life Sciences an der Hochschule Rhein-Waal im Sommersemester 2013 erarbeitet wurde.

Das Szenario: Während einer Vorlesung im Chemiehörsaal des Hörsaalzentrums war es zu einem Druckgasflaschenzerknall gekommen. In der Folge gab es durch die Druckwelle schwer- wiegende Verletzungen. Durch

den freigesetzten Chlorwasser- stoff erlitten viele der insgesamt 60 anwesenden Studierenden Atemwegs- und Augenreizungen.

Die schwerer Verletzten wurden von den Unfalldarstellern des DLRG aus Goch realitätsnah gespielt. Die leichter Verletzten spielten Studierende der Hoch- schule Rhein-Waal, die von den Fachleuten des DLRG auf ihre Rollen vorbereitet und teilweise auch geschminkt wurden.

Mit den nachgeforderten Ein- satzkräften konnten die Betrof- fenen aus dem Gebäude geführt und an die Kräfte des Malteser Hilfsdienstes übergeben wer- den. Diese übernahmen die Ret- tungsdienstliche Versorgung der Patienten. Auch hier waren die

Helfer durch die große Anzahl an Verletzten gefordert. Nach ei- ner ersten Versorgung durch die Kräfte der Malteser, wurden die Patienten an die Krankenhäuser in Kleve und Emmerich fiktiv übergeben. Dabei erprobten das St. Willibrord-Spital in Emme- rich und das St. Antonius Hospi- tal in Kleve ihre Alarmpläne, ins- besondere den Umgang mit einer solchen Menge an Verletzten.

Eine PSU Einheit aus dem Kreis Wesel wurde zur psychosozialen Unterstützung im Rahmen der überörtlichen Hilfe ebenfalls am Einsatzgeschehen beteiligt.

Sie beobachtete die eingesetzten Kräfte und stellte eine Betreuung für einen eventuellen Ernstfall si- cher. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Feuerwehrgroßübung an der Hochschule Rhein-Waal

Schlote zeichnet Hochschulpreis

KREIS KLEVE. Eine Tasche vol- ler Buntstifte: Viel mehr braucht er nicht, um auf sich und sei- ne künstlerischen Fähigkeiten hinzuweisen. Viele Jahre hat er in Frankreich gewohnt und ge- arbeitet. Heute wohnt und ar- beitet Wilhelm Schlote in Köln- Sülz, unweit der Universität. An der Sülzburger Straße 189 kann man ihm bei seiner Arbeit heu- te über die Schulter schauen.

Und manches Mal skizzierte Deutschlands wohl bekanntes- ter Stadtplakat-Zeichner Motive aus dem Kreis Kleve. So auch den „Hochschulpreis Kreis Kleve für herausragende Projekte der Zusammenarbeit mit der regio- nalen Wirtschaft – gefördert von den Sparkassen und Volksbanken im Kreis Kleve“. Bald wird er erneut in drei Chef-Büros des Kreisgebietes seinen Platz fin- den. Die Preisgelder in Höhe von 15.000 Euro hingegen bekom- men die Lehrstühle der Hoch- schule Rhein-Waal. „Impulse, die uns richtig weiterhelfen“, so Präsidentin Professor Dr. Marie- Louise Klotz gegenüber den Vor- ständen der Kreditinstitute.

Wird das Land vertragsbrüchig?

KREIS KLEVE. „Das Land wird bei Altersteilzeit vertragsbrü- chig“ sagt Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Verträge sind einzuhalten! Auf diesen alten Rechtsgrundsatz hätten auch jene Lehrkräfte im Kreis Kleve vertraut, die einen Vertrag mit dem Land NRW über die Altersteilzeit abgeschlossen haben. Mit dem Dienstrechts- anpassungsgesetz habe das Land die Konditionen einseitig zulas- ten der Beamten verschlechtert.

„Statt in die vertraglich zugesi- cherte Freistellungsphase gehen zu können, wird die Arbeitspha- se verlängert oder die zu erbrin- gende Leistung einfach erhöht“, erklärt Seefluth. Für die Alters- teilzeit erbringe ein Lehrer eine bestimmte Arbeitszeit, die mit der Freistellungsphase verrech- net werde. „Für alle Lehrkräfte, die nach dem 1. August 13 voll vom Dienst freigestellt werden, wird nun eine Verlängerung der Arbeitsphase verlangt. Wer dies nicht tut, bekommt einen Versor- gungsabschlag.“ In diesen Tagen würden die Betroffenen Post von der Bezirksregierung Düsseldorf bekommen und aufgefordert, zu entscheiden, wie sie verfahren wollen.

Die GEW fordert Betroffene auf, sich vorher Rat zu holen. „In jedem Fall sollten diese Lehrkräf- te unter Hinweis auf das Schrei- ben kurzfristig zu erstellende Vergleichsberechnungen beim Landesamt für Besoldung und Versorgung anzufordern. Die Bezirksregierung sollte gebeten werden, mögliche Verteilungen der Nacharbeit darzustellen“, rät Seefluth.

Informationstag des Berufskollegs

KLEVE. Das Berufskolleg in Kle- ve veranstaltet am Freitag, 15.

November, von 15 bis 18 Uhr einen Informationsnachmittag mit dem Ziel, allen Schülern der 9./10. Klassen, deren Eltern so- wie allen weiteren Interessierten die vielfältigen Bildungsmög- lichkeiten am Berufskolleg vor- zustellen. Angesprochen sind zu diesem Termin alle Schüler, die schon frühzeitig über eine Fortsetzung ihrer Schullaufbahn am Berufskolleg nachdenken. Ei- nen weiteren Infotag wird es am 14. Februar unmittelbar vor den Anmeldungen geben. Interes- sierte haben am 15. November ab 15 Uhr die Gelegenheit, sich über die Abteilungen, ihre Schul- formen, die notwendigen Vo- raussetzungen und Bildungsab- schlüsse in folgenden Bereichen zu informieren: Agrarwirtschaft, Gesundheit und Ernährung, So- zialwesen, Technik, Wirtschaft und Verwaltung. Dazu präsen- tieren sich die Abteilungen mit Vorführungen, Infoständen und technischen Versuchsanord- nungen. Darüber hinaus werden jeweils fachbereichsbezogene In- formationsveranstaltungen und Beratungen angeboten, die, falls gewünscht, einen fachlich beglei- teten Rundgang durch die Schule einschließen. Alle Infos über das Berufskolleg mit seinem Bil- dungsangebot auch unter www.

berufskolleg-kleve.de.

DMS-Expo

und Archivistica

KREIS KLEVE. Seit nunmehr sieben Jahren präsentiert sich die Abteilung Dokumentenar- chivierung von Haus Freuden- berg jährlich auf drei Messen. Im diesem Jahr fanden zeitgleich die DMS-Expo (Digital Manage- ment Solutions) in Stuttgart und die Archivistica in Saarbrücken statt. Auf beiden Messen konn- ten neue Kontakte zu Firmen und Archiven geknüpft werden.

Der Bereich Dokumentenarchi- vierung beschäftigt mittlerweile 125 psychisch erkrankte Men- schen an den Standorten Kevela- er und Bedburg-Hau. Hier ist es wichtig auch ein breitgefächertes Arbeitsangebot anzubieten. Um dieses auch in Zukunft zu ge- währleisten ist die Teilnahme an Messen und Ausstellungen ein besonderer Schwerpunkt in der Akquisition neuer Aufträge.

Informationen besser merken

KLEVE. Der Alltag hält eine Fülle von Informationen bereit. Aber wie begegnet man dieser Infor- mationsfülle so, dass man sich auch im Alter das merken kann, was man sich merken möchte.

Eine Veranstaltung an der VHS Kleve (mittwochs, 20. und 27.

November, 9.30 bis 12.30 Uhr, im VHS-Haus in Kleve) stellt verschiedene Strategien vor, die helfen, sich Informationen ein- facher zu merken. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Hag- sche Poort 22. Weitere Infos un- ter Telefon 02821/ 723116.

„Abstrakt – Konkret“: Diese für die Kunst der Moderne grund- legende das Spannung beleuch- tet Margret Kohtes-Ingerfeld im nächsten Samstags-Atelier für Erwachsene des Museum Kur- haus Kleve – und zwar am Bei- spiel der Malerei. Der Workshop findet statt am 9. November, 14 bis 16 Uhr. Die Teilnahme ko- stet 12,50 Euro. Anmeldungen

nimmt die Museumskasse entge- gen, Telefon 02821/ 75010.

Elektrosmog: Elektrosmog wird mehr und mehr zum Thema.

Dabei stehen Funktechniken im Mittelpunkt der Kritik. Vieles lässt sich meist mit geringem Aufwand reduzieren. Das Abend- seminar in der VHS Kleve, 12.

November, 19.30 bis 21.45 Uhr, vermittelt einen Überblick über das Thema und gibt wertvolle

Tipps und Lösungsmöglich- keiten. Weitere Infos unter Tele- fon 02821/ 723116.

Privatinsolvenz: Ein Abend in der VHS Kleve (Donnerstag, 21.

November, 19.30 Uhr) soll Mög- lichkeiten und Verfahren aufzei- gen. Weitere Möglichkeiten der Schuldenregulierung werden ebenfalls angesprochen. Anmel- dung bei der VHS, Infotelefon 02821/ 723116.

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UEDEM. Averbeck & Hammer- bach haben den „AH-Effect“

erschaffen. Und das zeigt der- Tischlerei- und Fensterbaube- trieb nach dem großen Umbau am Tag der offenen Tür am kommenden Samstag, 9. No- vember, von 10 bis 18 Uhr im Uedemer Gewerbegebiet.

Mit Fenstern und Türen eröff- nen die beiden Inhaber Andreas Hammerbach und David Aver- beck hier neue Möglichkeiten.

Auf einer Gesamtfläche von 1.500 Quadratmetern sind jetzt am Wellesweg 69 im Uedemer Gewerbegebiet neue Ausstel- lungs- und Büroräume entstan- den. Im Mittelpunkt steht die

neue Fertigungsmaschine: „Mit der Schweißputzlinie sind wir in der Lage, bis zu 80 Fenster am Tag zu produzieren“, erklärt Andre- as Hammerbach und stellt sich mit dieser Neuinvestition auf den Mehrbedarf und auf Kun- denwünsche ein. „Die Maschine bringt uns weit nach vorne. Wir produzieren qualitativ hoch und schnell“, sagt er. Am Tag der of- fenen Tür können sich Besucher von der Leistung der Fertigungs- maschine überzeugen. Zusam- men mit ihrem 20-köpfigen Team laden Andreas Hammerbach und David Averbeck am Samstag au- ßerdem zum Rundgang durch die modernisierte Tischlerei und

den gesamten Handwerksbetrieb ein, der seine gesamte Angebot- spalette zeigt vom Fenster- und Türenbau, vom Innenausbau nach Maß von Reparaturen aller Art, bis zum Möbelbau, von Be- schattungs- und Insektenschutz- systemen. Am Tag der offenen Tür am 9. November können alle Interessierten sich informieren, Kindern wird reichlich Unter- haltung geboten beim Kinder- schminken und auf der Hüpf- burg. Für das liebliche Wohl ist gesorgt mit frischen Waffeln und Reibekuchen vom Team des Ca- fe Konkret in Uedem. Der Erlös kommt der sozialen Einrichtung zu Gute.

Wohnen mit dem AH-Effect

Nach dem Umbau: Tag der offenen Tür bei Averbeck & Hammerbach Uedem

David Averbeck und Andreas Hammerbach haben erst 2007 ihre Idee von der Selbstständigkeit in die Tat umgesetzt. Schon jetzt haben sie mit ihrem Fensterbau- und Tischlereibetrieb im Uedemer Gewer- begebiet expandiert und laden am 9. November zum Tag der offenen Tür ein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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06.

Mittwoch

.

Materborn: Seniorengruppe des DAV- Kleverland wandert um 14.45 Uhr ab Parkplatz Kolpinghaus, um 15 Uhr Waldparkplatz Treppkesweg.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Him- melfahrt.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "Caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: Martinszug Kita St. Elisabeth, Kasinostraße 7, 18 Uhr.

Hau: Martinszug St. Antonius, Rein- dershof ab 18 Uhr, Martinsfeuer am Grünen Graben.

Bedburg-Hau: Treffen Freundeskreis- Hau, 19 bis 21 Uhr, Haus 53 der Fachkli- nik Haus Fahnenkamp, Johann-van- Aken-Ring.

Kleve: Stammtisch der Initiative “Fami- lie Anders” im Café Königsgarten um 20 Uhr.

07.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kalkar: Ab 13.30 Uhr Start der Samm- lung zugunsten der Kriegsgräberfür- sorge mit einer Feldküche vor dem Rathaus.

Kleve: Sitzung des Jugendhilfeaus- schusses des Kreis Kleve um 16 Uhr im Prinz-Moritz-Saal (E 159) des Kreishau- ses.

Materborn: Mit der Laternensegung in der St. Anna Kirche beginnt um 17.45 Uhr der Martinszug der Kindergärten St. Anna und St. Marien Materborn.

Kleve: Infoveranstaltung Schulen des längeren gemeinsamen Lernens, Aula Ackerstraße, 19 Uhr.

Kalkar: Sitzung des Bau-, Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschusses um 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses.

Kalkar: Um 18 Uhr findet gemeinsam mit den Kindern des Kolping- Kinder- gartens der Martinsumzug der Senio- renresidenz Haus Horst statt.

Kleve: Ab 19.30 Uhr Vernisage der Aus- stellung "Für Cleve" mit der Künstlerin Elena Boccoli bei Heicks & Teutenberg, Große Straße 98.

Kleve: Verleihung Klever Unterneh- merpreis in der Stadthalle, 19.30 Uhr.

Bedburg-Hau: Freizeitreiter-Stamm- tisch des Kreisverbandes Kleve der VFD um 20 Uhr auf dem Heisterfeldshof, Waldstraße 36.

Kleve: Heine Trusheim tritt um 20 Uhr mit seinem neuen Programm im Cof- feehouse an der Hoffmannallee auf.

Kalkar: Treffen der Anonymen Alkoho-

liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St.

Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88

08.

Freitag

Nütterden: Um 11 Uhr stellt der Hei- mat- und Verschönerungsverein Nüt- terden im Bereich des Bahnübergangs Antoniusweg/Ecke Mühlenweg die alte Bahnsituation von Nütterden sym- bolisch nach.

Schneppenbaum: Martinszug ab 17.30 Uhr ab Grundschule, Manteltei- lung an der Hauptschule.

Appeldorn: Auf dem Schulhof der Heinrich-Eger-Grundschule startet um

18 Uhr der Martinszug.

Kranenburg: Chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 Uhr, Don- Bosco-Heim, Roghmanstraße 10.

Kleve: Die Jubilarehrung der DJK Rhe- nania Kleve findet um 19.30 Uhr im Vereinsheim am Stillen Winkel statt.

Kleve: Marionettentheater Cartouche gastiert im XOX-Theater, 20 Uhr.

09.

Samstag

Kleve: Jazz zum Frühstück mit Rein- hard Strähnz und Hans Klimek von 10 bis 12 Uhr im Café Samocca, Hagsche Straße 71.

Bedburg-Hau: "Mitschautag" an der

Dietrich-Bonhoeffer-Schule, 9.15 bis 12 Uhr.

Kleve: Gedenken an die Pogromnacht, Platz der ehemaligen Synagoge an der Reitbahn, 15 Uhr.

Donsbrüggen: Martinszug, Treff um 17 Uhr in der Kirche St. Lambertus, Zug endet am Sportplatz.

Kleve: Martinszug ab 17.30 Uhr am EOC, Martinsfeuer Kavarinerstraße.

Hönnepel: Um 18 Uhr beginnt der Martinszug auf dem Parkplatz an der Pfarrkirche.

Till: Um 18 Uhr beginnt der Martinszug auf dem Dorfplatz an der Mehrzweck- halle.

Schottheide: An der Ecke Kuhstraße/

Alte Bahn startet um 18 Uhr der Mar- tinszug. Er endet am Bürgerhaus.

Rindern: Konzert in der Kapelle der Wasserburg, Städtepartnerschaft Kle- ve-Worchester, 19 Uhr.

Bedburg-Hau: „Reise nach Ander- land“, Familienvorstellung im mini-art, Brückenweg 5, 19 Uhr.

Reichswalde: Jahreshauptversamm- lung der St. Hubertus-Schützenbruder- schaft um 19 Uhr im Schützenhaus Reichswalde.

Kleve: Marionettentheater Cartouche gastiert im XOX-Theater, 20 Uhr.

Hasselt: Karnevalsauftakt KC Blau Gelb Schneppenbaum im Teamsports, 20.11 Uhr.

Kranenburg: Die Rock-Gruppe Improve spielt ab 21 Uhr im Gasthof

"Zum Löwen", Große Straße 46.

10.

Sonntag

Qualburg: Mit einem Gottesdienst beginnt um 8 Uhr das Patronatsfest der St. Martinus Schützenbruderschaft.

Anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal und gemeinsames Frühstück im Vereinslokal "Martinskrug".

Kellen: Ab 8.30 Uhr Vielseitigkeitsprü- fung des Vereins für Deutsche Schäfer- hund Ortsgruppe Kellen auf dem Ver- einsgelände, Dinnendahlstraße 17.

Nütterden: Wandertag des SV Nütter- den. Treffpunkt: 9 Uhr am "Gasthaus zur Grenze" im Grunewald.

Kleve: Tauschtag des Klever Briefmar- ken-Sammler-Vereins ab 10 Uhr im Kolpinghaus.

Kleve: Gottesdienst zur Okumenischen Friedensdekade um 10.30 Uhr in der Versöhnungskirche.

Kleve: 11 Uhr Familiengottesdienst unter dem Motto "Wir wollen das Licht sein für St. Martin" in der Unterstadt- kirche.

Bedburg-Hau: Verkaufsoffener Sonn- tag von 12 bis 17 Uhr.

Kleve: Schaurösten von 15 bis 16.30 Uhr im Café Samocca, Hagsche Straße 71.Kleve: Konzert mit der Katholischen Kirchengemeinde Heilig Dreifaltigkeit um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Willi- brord, Overbergstraße. Eintritt frei.

Kleve: Sing im Aussichtsturm ab 17 Uhr mit Liedermacher Josef Piek. Ein- tritt fünf Euro.

Kalkar: Weihnachtsbuchausstellung

von 10 bis 17.30 Uhr in der Bücherei St.

Nicolai, Pfarrgemeindezentrum an der Jan-Joest-Straße.

Moyland: Museum Schloss Moyland beteiligt sich am Wochenende der Gra- phik, Programm beginnt um 11.30 Uhr.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Zyfflich: Martinimarkt in der Dorf- scheune, ab 13 Uhr.

Kranenburg: Im Bürgerhaus führt das Guck-Mal-Theater um 15 Uhr das Stück

"Das kleine Gespenst" auf.

Kalkar: Laternezug durch den Stadt- teil, Treffpunkt für Schüler der 5. Klas- sen: 17.15 Uhr am ev. Jugendhaus, Birkenallee; Grundschüler: 17.30 Uhr an der Josef-Lörks-Grundschule und Kindergartenkinder um 17.45 Uhr an der Ecke Kirchplatz/Monrestraße.

Hasselt: Martinszug ab 17.15 Uhr ab Friedenspfad (auch Martinsfeuer).

Kehrum: Mit einer Feier in der Kirche St. Hubert beginnt um 18 Uhr der Mar- tinszug.

Kleve: Konzert Schöler-Quartett in der Kleinen Kirche, Böllenstege, 18 Uhr.

11.

Montag

Rindern: Mit einem Wortgottesdienst in der Rinderner Kirche beginnt um 17.15 Uhr der Martinszug.

Wissel: An der St. Luthard Grundschu- le startet um 18 Uhr der Martinszug.

Reichswalde: Mit der Fackelsegnung beginnt um 18 Uhr in der Reichswalder Kirche der St. Martinszug

Kleve: Bürgersprechstunde SPD-Frak- tion, Kavariner Straße 20-22, ab 18 Uhr.

Kellen: Treffen des Arbeitskreises Mundart um 19.30 Uhr in der Gaststät- te “Kellener Krug”.

Kleve: „Kunst der Fuge“, Konzert in der Stadthalle, 20 Uhr.

Kranenburg: In der Gaststätte "Op den Huck", findet ab 20 Uhr die Mitglieder- versammlung der CDU Kranenburg/

Wyler/Grafwegen statt.

12.

Dienstag

Donsbrüggen: Das Lambertus Café im Canisiushaus ist ab 15 Uhr geöffnet.

Nütterden: Vortrag "Teufel und Dämo- nen", Pfarrheim St. Antonius, 19 Uhr.

Kleve: Infoabend rund um die Geburt mit Ärzten und Hebammen der Frau- enklinik im St. Antonius-Hospital. Treff- punkt um 19.30 Uhr am Haupteingang.

Kleve: "Too mixed to be a gentleman", XOX-Theater, 19.30 Uhr.

Goch/Kleve: Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

MITTWOCH 6. NOVEMBER 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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833B-NN-11-13

Europas glücklichster Grieche:

Wahl-Stuttgarter Georgios Valavanis gewinnt 1 Million Euro in der SKL-Show

Die Hände in den Himmel gereckt, ein breites Lachen im Gesicht, ein seliges Blitzen in den Augen: Georgios Valavanis ist genau das, was man sich unter einem glücklichen Gewinner vor- stellt. Und dann hält ihn nichts mehr – er eilt ins Publikum, um seine Familie in die Arme zu schließen. Ihr Leben wurde gerade komplett auf den Kopf gestellt.

Seit ein paar Sekunden ist der 51-Jährige aus Stuttgart Millionär und genießt den größten Glücksmoment seines Lebens. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf gegangen ist? „Jetzt haben sich alle meine Wünsche erfüllt“, lacht er.

Seine Wünsche? Die eines echten Schwaben: ein Haus für sich und seine Frau Anna, eine Wohnung für Sohn Athanasios (25), und eine für Sohn Konstantinos (19).

Alternativ auch ein Haus mit drei Wohnungen. Basta. Das war's, mehr ist nicht nötig. „Ich bleibe ganz fest auf dem Boden“, versichert der frisch gebackene Millionär,

„und werde weiterhin jeden Tag zur Arbeit gehen“. Eine Million Euro, das bedeutet für ihn vor allem Sicherheit. Seit 28 Jahren arbeitet er schon bei Daimler, wie der Vater zuvor und wie auch der älteste Sohn –

aber nicht mal ein neues Auto steht auf dem äußerst kurzen Wunschzettel des Georgios Valavanis.

Vier Stargäste zeigen alles

In sechs spannenden Spielrunden legten sich die prominenten Glückspaten in der SKL-Show ins Zeug um möglichst viel Geld für einen wohltätigen Zweck zu erspielen und um zu helfen, den für die Show-Kandidaten alles entscheidenden Glückscode zu ermitteln. Dazu durfte Moderator Steven Gätjen Schauspielerin und Autorin Jutta Speidel, Model und

„Supertalent“-Jurorin Lena Gercke, TV-Liebling Hardy Krüger jr.

sowie Choreograf und Gute- Laune-Garant Jorge Gonzalez begrüßen. Egal ob beim Seil- springen oder beim Wettstapeln von Tassen – die Promis zeigten vollen Körpereinsatz. Zwischen den spektakulären Spielen sorgte die Kultband „Münchener Freiheit“ mit einem Medley ihrer größten Hits sowie der neuen Der glückliche Neu-Millionär mit den prominenten Glückspaten

(v.l.n.r.): Hardy Krüger jr., Jorge Gonzalez, Neu-Millionär Georgios Valavanis, Lena Gercke und Jutta Speidel.

Am 1. Dezember startet die 134.

SKL-Lotterie, in der insgesamt 144 Millionen Euro allein über Event-Ziehungen ausgespielt wer- den. In diesen erwarten die Spielteilnehmer bis 31. Mai 2014 zu besonderen Anlässen spek- takuläre Gewinnchancen. Ganze 24 Millionen Euro werden jeweils an jedem dieser Tage insgesamt ausgespielt. Der „Nikolaus-Tag“

glänzt beispielsweise mit ganzen 6.000 Gewinnen à 4.000 Euro, am

„Valentinstag“ werden Verliebte mit 2.400 Gewinnen à 10.000 Euro beschenkt und am „Muttertag“

warten sogar 24 x 1 Million Euro auf einen neuen Besitzer. Doch das ist nicht alles! In der 134. SKL- Lotterie gibt es täglich mindestens 1 Million Euro zu gewinnen – kom- plett oder als 1.000 x 1.000 Euro.

Insgesamt beträgt die Gewinn- summe der 134. SKL-Lotterie unglaubliche 1.289.262.000 Euro.

Am Ende der Lotterie warten als Hauptgewinn sogar noch einmal 16 Millionen Euro auf

Wie wird man mit dem SKL- Millionenspiel zum Millionär?

Die Promi-Paten beim Spiel „Tassen stapeln“ (v.l.n.r.): Jorge Gonzalez, Hardy Krüger jr., Jutta Speidel und Lena Gercke stapeln Tassen aufeinander und helfen mit, den alles entscheidenden Glückscode zu erspielen.

Neu-Millionär Georgios Valavanis möchte mit seinem Gewinn ein Haus für sich und seine Frau kaufen und jeweils eine Wohnung für seine Söhne.

Erleben Sie die SKL-Millionen-Show

Single „Meergefühl“ für eine musikalische Verschnaufpause.

Die alles entscheidende Glückszahl

Am Ende war es die Losnummer von Georgios Valavanis, die dem Glückscode 1748600 am nächsten war – und der Wahl-Schwabe aus Griechenland damit frisch gebackener Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Jutta Speidel brachte 8.100 Euro für den von ihr gegründeten Verein Horizont e.V.

zusammen, mit dem sie obdach- losen Kindern und Müttern in München ein Heim gibt. Lena Gercke erspielte 8.400 Euro für die Deutsche Knochenmarkspende DKMS, Hardy Krüger jr. gar 8.700 Euro für UNICEF. Jorge Gonzalez teilt seine 5.000 Euro für das SOS- Kinderdorf in Harksheide und

„Kicken mit Herz“ in Hamburg auf.

einen glücklichen Gewinner. Das sind insgesamt mehr als zwei Millionen Gewinne für kleine, aber auch für ganz große Wünsche.

Alle Infos unter www.skl.de

SKL-Spieler haben außerdem die Chance bei der nächsten SKL- Show zum „Tag des Glücks“ als Kandidat gezogen zu werden und wie Georgios Valavanis eine Million Euro zu gewinnen.

Klassen besser – die Gewinnchancen der

SKL-Lotterie

Egal in welcher Höhe: Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein.

Aussteigen ist im SKL- Millionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich. Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen: Über die gesamte Laufzeit der Lotterie gerechnet erzielt statistisch jede zweite Losnummer einen Gewinn von 200 bis 16 Millionen Euro. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL- Spieler allemal.

Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 - 33 175 93.

Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland).

SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Sehen Sie, wie Georgios Valavanis zum Millionär wurde und wie sich die vier Promis dafür ins Zeug gelegt haben. Die ganze Show zum „Tag des Glücks“ können Sie im Internet unter www.skl.de erleben.

Fotos: © GKL/Christian Boehm

Das Guck-Mal-Theater Kranenburg lädt alle kleinen und großen Gespensterfans am Sonntag, 10. November, um 15 Uhr ins Bürger- haus Kranenburg ein. Gespenstisch geht es dann auf der Bühne zu, wenn „Das kleine Gespenst“ nach dem Kinderbuch von Otfried Preuß- ler durchs Bürgerhaus Kranenburg geistert. Karten zum Preis von vier Euro gibt es im Vorverkauf unter anderem in Kranenburg im Rathaus.

Foto: privat

cinque fährt zur Stunksitzung

KLEVE. Die Stunker fangen zwischen Weihnachten und Syl- vester 2013 im Kölner E-Werk mit dem Schunkeln an. Für die Klever Fans gibt es die Karten diesmal im cinque-Vereinslokal

„Zum Aussichtsturm“ in Kleve, Königsallee 260, am Samstag, 9.

November, um 11.11 Uhr. Das Lokal wird bereits ab 9 Uhr ge- öffnet sein – es gibt Kaffee und belegte Brötchen für alle war- tenden Gäste. Die Kosten für eine Karte und Busfahrt werden sich auf 56 Euro belaufen (ohne Bus- fahrt 44 Euro). Abfahrt der Busse ist am 12. Januar um 15 Uhr am Bahnhof in Kleve.

Glutenfreie Weihnachtszeit

KLEVE. In einem Workshop der Einhorn-Apotheke lernt man, glutenfreie Lebensmittel zu erkennen. Die Teilnehmer erforschen „Glutenverstecke“ in Lebensmitteln und suchen Alter- nativen für ihre glutenhaltigen Lieblingsprodukte. Es gibt eine Vielzahl glutenfreier Rezepte und auch mit glutenfreiem Mehl lassen sich leckere Plätzchen ba- cken. Der Workshop bietet Tipps und Anregungen für neue Re- zepte und eine einfache Umset- zung glutenfreier Ernährung im Alltag. Der Workshop findet statt am Donnerstag, 14. November, ab 19 Uhr in der Einhorn-Aka- demie, Tiergartenstraße 3. Refe- rentin ist Dr. Stephanie Balzen.

Anmeldung in der Einhorn Apo- theke, Telefon 02821/ 23519 oder www.einhorn24.de. Der Eintritt beträgt zehn Euro.

Am Freitag, 8. November, um 20 Uhr feiert Theater im Fluss die Premiere des Stückes „Die letzten Tage des Henry Moss“ von Sam Shepard. Am 9. November findet die zweite Vorstellung schon um 18 Uhr statt. Der Autor fasziniert durch seine Kompositionen von Tragik und Komik. In dem Stück treffen Earl und sein Bruder Ray sich in einem abgelegenen Haus in New Mexico. Sie haben sich viele Jahre nicht gesehen. Nur der Tod des Vaters Henry, dessen Lei- che noch in ein Tuch gehüllt auf dem Bett liegt, führt sie zusam- men. Angesichts des Versuches, sich die letzten Tage ihres Vaters zusammenzureimen, werden die Brüder in die Sog der dra- matischen Ereignisse, die auch ihre gemeinsame Vergangenheit

gezogen. Der Autor ist in den USA einer der meistgespielten amerikanischen Dramatiker, au- ßerdem Schauspieler, Drehbuch- autor, Rockmusiker und lebende amerikanische Legende. Die Ur- aufführung des Stückes fand im Jahr 2000 in San Franzisko mit Sean Penn und Nick Nolte in den Hauptrollen statt. In Kleve spielt das Theater im Fluss Ensemble zum fünften Mal „Shepard“. Es spielen Malcolm Lichtenberger, Friedhelm Körner, Jan Teunis- sen, Heinz Rogosch, Gerd Pieks und Maren Kuhnen. Weitere Aufführungen gibt es am 22. und 23. November sowie am 6. und 7. Dezember, jeweils um 20 Uhr.

Kartenvorbestellungen werden ab sofort entgegengenommen unter Telefon 02821/ 979379.

„Moss“ bei Theater im Fluss

Briefmarken-Tausch: Der Kle- ver Briefmarken-Sammler-Ver- ein trifft sich am 10. November zu seinem monatlichen Tausch- tag ab 10 Uhr im Kolpinghaus Kleve. Gleichzeitig findet bei die- sem Treffen die Jahreshauptver- sammlung statt.

KURZ & KNAPP

Schau verlängert: Die Ausstel- lung im Forum Arenacum in Rindern mit Werken der Kalkarer Künstlerin Eva Sand „Misrach“

wird auf Grund der guten Besu- cherzahlen bis zum 1. Dezember verlängert. Die Künstlerin hat die Ausstellung nochmals erwei- tert. Geöffnet ist die Schau sonn- tags von 14 bis 17 Uhr.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

Deutsche Steakhüfte und Rinderhüftsteak

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5.99 3. 99

EHRMANN

Almighurt

Fruchtjoghurt, 100 G = -,19 150 g Becher

MC CAIN

1.2.3 Frites

»Original« oder »de Luxe«, tiefgefroren, 1 KG = 1,48 - 1,85

600 / 750 g Beutel

1.11

WAGNER

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verschiedene Sorten, z.B. Big Pizza Thunfisch oder Piccolinis Salami, tiefgefroren,

1 KG = 4,21 - 6,56

270 / 420 g Packung

1.99

TANNENHOF original

Schwarzwälder-Schinken

geräuchert, von Hand gesalzen, mit Pfeffer- körnern, Koriander und Wacholderbeeren

gewürzt 100 g

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Paprika Mix

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Clementinen

Sorte siehe Etikett,

Klasse I 1 kg Beutel

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Brokkoli

Klasse I, 1 KG = -,98

500 g Packung

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1 KG = 1,98 500 g Packung

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