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SCHWARZ G R Ü N GELB LILA WEISS ROT BLAU BRAUN PINK GRÜN ROSA GELB LIEST SICH SCHWARZ WEISS BESSER ORANGE LILA BLASSGELB

GOCH. „Pink Flönz“ sind bunt, schrill, tragen Schlaghosen und Rüschenblusen. „Und spielen Glamrock wie man ihn mag.“

Die „Ballbreakers“ wiederum braucht man nicht mehr vor- stellen. Die AC/DC-Coverband ist „Wiederholungstäterin“ in der „Nacht der Bands“ in Goch;

genauso wie Fun Factor, Colly and the Steam Rollers und „Opa kommt!“. Neu dabei sein werden am Samstag, 16. November, „Wil- lie & Joe“. „Dies ist die kleinste und tollste Band, die ich je er- lebt habe!“, schwärmt Adam Ru- ta und hat für die fünfte „Nacht der Bands“ in Goch einen „ech- ten Geheimtipp“ mitgebracht.

Das Rock & Pop-Duo ist am 16.

November in „Kempers Nr. 5“

mitten in der Innenstadt in der

Voßstraße ab 20 Uhr zu erleben.

Genauso wie alle anderen Bands in anderen Gastronomien. Denn die „Nacht der Bands“ bedeutet:

Zehn Bands in zehn Locations die ganze Nacht hindurch. Dass dieses Event wieder stattfindet,

„hat uns einige Mühen gekostet“, sagt Adam Ruta. „Ein paar Knei- pen gibt es nicht mehr und wir versuchen immer, die passende Band zur Location und zum Publikum zu finden.“ Und so kommt es, dass die Stevens Bar mit der Rockabilly-Band „Col- lie and the Steam Rollers“ gute Erfahrung gemacht hat. Und

„Opa kommt!“ spielen im Rin- kenhöfchen wieder Oldies, „nur etwas härter“, lacht Ruta. Neue Gastronomien und somit Büh- nen und Spielstätten hat er mit

dem Sporthotel de Poort gefun- den. Hier beginnt um 20 Uhr die lange Nacht der Bands mit den Openern „Three Bears“ mit ame- rikanischem Rock ‘n‘ Roll. „Die versetzten Anfangszeiten haben sich bewährt“, meint Ruta. Sechs Stunden lang haben alle Gäste Zeit, Bands in verschiedenen Gaststätten im Innenstadt- und im Außenbereich zu erleben.

Ein Pendelbus fährt kostenlos im 20-Minuten-Takt und bis 2 Uhr zum ExCited, zum Markt, zur Gesamtschule und zurück.

Neue Eventkneipe mit Livemu- sikbühne ist diesmal das „Cafe zu den drei Kronen“. „Es liegt so zentral, dass man es einfach nicht ignorieren darf“, meint Adam Ruta. „Wir fragen sowieso jeden Gastronom und haben schon

die verrücktesten Sachen erlebt“, erzählt er. „Ein Pianospieler in einer Pommesbude“ kann mit Top40-Hits bei den „Drei Kron- nen“ sicher mithalten. Tickets für alle zehn Bands auf allen zehn Bühnen gibt es für elf Euro in allen teilnehmenden Gaststätten und beim Sponsorpartner, der Volksbank an der Niers. Im Preis inklusive sind alle Fahrten mit dem Pendelbus der Stadtwer- ke. Der Fahrplan erscheint im Programmheft und im Internet unter www.bandnacht.de. Hier gibt‘s alle Informationen zu den Bands und Veranstaltungsorten.

„Es wird ein schönes, vielfältiges Programm“, sagt Julia Lörks von der Voba an der Niers und freut sich: „In den Kneipen ist dann richtig viel los!“ Stefanie Deckers

Die „Nacht der Bands“ wird schrill, bunt und rockig

Zehn Bands in zehn Kneipen mit neuen Musikern, bewährten Formationen und einem Geheimtipp: Nachtschwärmer freuen sich auf den 16. November

„Opa kommt!“ spielen in der „Nacht der Bands“ Oldies, aber härter.

Foto: Veranstalter Verlag ... 02831/977700

Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT

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WETTER

45. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 6. NOVEMBER 2013

Karneval in Goch findet wieder im Festzelt am Klosterplatz statt

Hans-Wilhelm Kühnen aus Achterhoek ist der neue Betreiber des Gocher Festzeltes. Seite 3

Achtsam von der ersten Knospe bis zum letzten Laubfall

Maria und Harry Daamen beobachten die Natur für den Wetterdienst. Seite 2

Karten fürs Erfolgsmusical

„Vom Geist der Weihnacht“

Stefanie Hertel ist in ihrer ersten Musicalrolle am 26. November in Düsseldorf zu erleben. Seite 12

Wunderschöne Fackeln und Laternen leuchten in diesen Tagen den Weg. In allen Städten und Ge- meinden zieht St. Martin über die Straßen. Termine hierzu auf Seite 4. NN-Foto: R. Dehnen (Archiv)

Zum 75. Jahrestag der Reichs- pogromnacht am 9. Novem- ber 1938 findet am Samstag ein Gedenken in Goch statt.

Treffpunkt 18 Uhr an der Brückenstraße.

Gedenkminute und Schweigemarsch LETZTE MELDUNG

In Uedem wird morgen, Donnerstag, ein neues Stra- ßenschild enthüllt. Heinrich Raeskop ist der Namensgeber.

Er war ein Uedemer Bürger und machte nach dem Studi- um in Paris Karriere als hoher Kanzleibeamter bei der päpst- lichen Kurie in Rom. In Erin- nerung an Heinrich Raeskop (um 1385-1455) wird morgen, Donnerstag, um 18.30 Uhr an der Ecke Heinrich-Raeskop- Straße/ Pannekuk das neue Straßenschild mit Erläute- rungen zum Namensgeber enthüllt. Im Anschluss daran wird Frans Gooskens aus Bre- da (Niederlande) um 19.30 Uhr im Bürgerhaus einen Vortrag halten über Heinrich Raeskop und sein Leben und Wirken. Hierzu lädt der Hei- matverein Uedem ein.

Neues Straßenschild in Uedem enthüllt

AKTUELL Filme über Menschenrechte

am 9. November im Goli

Goli-Verein zeigt die prämierten Kurzfilme aus 2012

GOCH. Prämierte Filme des Deutschen Menschenrechts- Filmpreises zeigt das Goli-The- ater am 9. November.

Seit 1998 findet alle zwei Jah- re die Verleihung des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises statt. Die prämierten Kurzfilme spiegeln Konflikte im Bereich von Menschenrechtsverlet- zungen wider. Der Goli-Verein möchte nun den 9. November mit einer besonderen Veranstal- tung begehen und zeigt deshalb am kommenden Samstag um 20 Uhr die Preisträgerfilme aus dem Jahr 2012, die zuvor unter ande- rem in Berlin, Hamburg, Mün- chen, Frankfurt am Main und Bonn zu sehen waren.

Vor den Filmen gibt es jeweils eine kurze Einführung, insbeson- dere wird die Entscheidung der Jury zur Auswahl dieser Filme dargelegt. Weiter besteht nach der Vorführung die Möglichkeit

der Diskussion und des Austau- sches. Das Goli-Team will mit dieser Veranstaltung die beson- dere Bedeutung des 9. Novem- ber, der Reichspogromnacht im Zweiten Weltkrieg, hervorheben.

Eingeladen zu diesem besonde- ren Filmabend sind alle Interes- sierten, die sich mit dem Thema

„Menschenrechte“ auseinander- setzen und sich ihm durch die prämierten Filme nähern wollen.

Der Eintritt ist frei.

Weitere ausführliche Informa- tionen sind zu finden unter men- schenrechts-filmpreis.de. Der Deutsche Menschenrechts-Film- preis zeichnet herausragende Film- und Fernsehproduktionen aus, die Geschichte, Wirkungen und Bedeutung der Allgemeinen Menschenrechte thematisieren.

Der Preis wird im zweijährigen Rhythmus verliehen anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte überreicht.

Blutbuche muss gefällt werden

GOCH. Die große Blutbuche an der Niersbrücke der Bahnhof- straße muss leider gefällt werden.

Der Grund: Die Standsicherheit ist nicht mehr gewährleistet.

Während der Arbeiten am mor- gigen Donnerstag müssen die Parkstreifen in Höhe der Brücke sowie vor der Deutschen Bank gesperrt werden, es besteht dann absolutes Halteverbot.

Bei der Blutbuche handelt es sich um ein Naturdenkmal. Da- her bedauert die Stadt Goch be- sonders, dass sie gefällt werden muss. Im oberen Stammbereich ist der Baum komplett ausgefault.

Zusätzlich hat ein sogenannter Brandkrustenpilz im Stammfuß das Holz zersetzt. Zur Diagnose wurde ein externer Sachverstän- diger hinzugezogen und auch er sagt, dass der Baum nicht mehr zu retten sei. Die Untere Land- schaftsbehörde des Kreises Kleve als zuständige Behörde für Na- turdenkmale hat die Entfernung des Baumes aufgrund der mas- siven Schäden genehmigt.

47574 GOCH

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831B-NN-11-13

Leberschaden durch Langzeitmedikation

So kann sich die Leber regenerieren

Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Druck im Oberbauch – Anzeichen, die auf eine Lebererkrankung hinwei- sen können. Besonders gefährdet sind chronisch kranke Menschen, die dauerhaft Medikamente ein- nehmen müssen. Eine Reihe von Arzneimitteln wie Antidiabetika (z. B. Metformin), Rheumamittel (z. B. Diclofenac) und auch viele Schmerzmittel (z. B. Paracetamol) können – wenn sie langfristig ein- genommen werden – Leberschäden verursachen.

Hilfe für die geschädigte Leber

Die meisten Langzeitmedikamen- te lassen sich aber nicht einfach ab- setzen, weil es keine Ersatztherapie gibt. Hier kann eine unterstützende Behandlung mit Legalon®156 mg helfen. Legalon® 156 mg enthält einen speziellen Extrakt aus der

Mariendistel (156 mg Silymarin pro Kapsel), wirkt antioxidativ so- wie entzündungshemmend und ist sehr gut verträglich. Legalon®156 mg unterstützt die Regeneration der Leber und schützt sie vor schäd-

lichen Substanzen wie Medika- menten, Alkohol und Umwelt- giften. Es ist in der Apotheke erhältlich und sollte kurmäßig zweimal täglich über ein bis zwei Monate eingenommen werden.

Die Mariendistel (Silybum marianum) Foto: Rottapharm | Madaus

UEDEM. Der Winter dauert im- mer länger und es wird kälter.

So kommt es einem vor. „Doch das stimmt nicht“, meint Ma- ria Daamen. Sie beobachtet das Wetter und die Einflüsse auf Pflanzen und Tiere in ihrer Um- gebung, notiert alles das, was sie draußen in der Natur wahr- nimmt, und weiß nun: „Der Winter in Uedem dauert rund 80 Tage. Deutschlandweit ist es 85 Tage lang kalt. Und früher“, sagt die Uedemerin, „war es 103 Tage lang frostig und winter- lich.“ Einzige Ausnahme: „In diesem Jahr war vieles anders.“

Fast jeden Tag ist Maria Daa- men draußen in der Natur unter- wegs. Rings um den Katzenberg in Uedem ist ihr „Revier“. Hier hält sie Äpfel- und Birnbäme, Jo- hannisbeersträucher und die Ha- selnuss im Blick. Im Frühling und Sommer auch Schmetterlinge, Schwalben, den Kuckuck und viele andere Vögel. Insgesamt 46 Arten und Sorten im Umkreis von anderthalb Kilometern. Die 58-Jährige ist Phänologische Be- obachterin für den Deutschen Wetterdienst und bekleidet die- ses Ehrenamt nun schon seit 25 Jahren. „Die Aufgabe habe ich damals übernommen“, erzählt sie, „weil sie ein anderer hier am Ort es aufgegeben hat.“ Maria Daamen und ihr Mann Harry ha- ben früher eigene Landwirtschaft

betrieben „und somit war der Schritt zum Wetterdienst nicht weit“, lacht sie. Schließlich sind es die Landwirte, die von den phä- nologischen Daten profitieren - nicht nur die Klimaforscher und die Wissenschaft, sondern auch die Medizin. „Für Allergiker ist es hilfreich zu wissen, dass die Ha- selnuss früher zu blühen beginnt als noch vor Jahren.“

Im Frühjahr beginnt für Ma- ria Daamen die „Saison“ der kontinuierlichen Pflanzen- und Tierbeobachtung. „Dann gibt es besonders viel zu sehen“, lacht sie. Sobald die ersten Schnee- glöckchen aus der Erde blinzeln, hält die Naturliebhaberin ihre Augen offen und überträgt ihre Beobachtungen in ein kleines Tagebuch des Deutschen Wet- terdienstes. „A bedeutet Aufgang und B steht für Blüte“, erklärt sie ihre Kürzel und Schreibweisen.

Und so weiß sie anhand langjäh- riger Datenaufzeichnung, „dass die Apfelblüte in diesem Jahr be- sonders spät war.“ 2005 standen die Apfelbäume in Uedem schon Anfang April in Knospe und Blü- te. 2013 wagten sich erst im Mai die ersten Triebe hervor. Den- noch nichts Ungewöhnliches:

1985 kam die Blütezeit noch spä- ter in Goch: Erst Mitte Mai.

Auch der Laubfall habe sich verspätet. „Von Laubfall spricht man erst“, erklärt Harry Daa-

men, „wenn ein Drittel der Blät- ter schon vom Baum gefallen ist.“

Maßgeblich für all ihre Beo- bachtungen ist der Höhenzug.

„Uedem liegt 49 Meter über Nor- malnull“, weiß er. In Uedem und Umgebung gibt es nur wenige Menschen wie Maria und Harry Daamen, die mit offenen Augen und Tagebuch durch die Natur laufen und ihre Beobachtungen dem Deutschen Wetterdienst zur Verfügung stellen. „Und meistens sind es ältere Menschen“, sagt Maria Daamen. In der gesamten Bundesrepublik sind es nur 1.250 ehrenamtliche Klima- und Pflan- zenbeobachter und 65 Haupt- amtliche. Maria Daamen ver- steht ihre freiwillige Aufgabe als ein Hobby. „Ich finde es interes- sant und ich bin gerne draußen.“

Auch wenn sie nicht mehr haupt- beruflich in der Landwirtschaft tätig ist, einen Nutzgarten und ein Treibhaus bewirtschaftet sie weiterhin mit Leidenschaft. Und ihre rund 200 Meldedaten aus phänologischen Beobachtungen von der ersten Knospe bis zum Blätterfall teilt sie immer am En- de des Jahres dem Wetterdienst mit. So kommen jährlich viele wichtige Daten für die Landwirt- schaft, Klimaforschung, für die Medizin, Allergiker und auch für Imker zusammen. Allein Maria und Harry Daamen haben in all den 25 Jahre fast 3.000 Daten ge-

sammelt - alles handgeschrieben oder notiert. Erst fürs kommen- de Beobachtungsjahr kommen ihre neuen Meldebögen nicht mehr per Post, sondern via Inter- net. „Weil auch ältere Menschen fitter im Umgang damit wer- den“, meint Harry Daamen. Und die Hoffnung auf Nachwuchs in diesem naturnahen Ehren- amt stirbt bekanntlich zuletzt.

„Vielleicht lassen sich auch bald Jüngere begeistern, die Welt mit anderen Augen zu sehen?!“ Für Maria und Harry Daamen hat ihre ehrenamtliche Wetterbeo- bachtung einen ganz besonderen Reiz: „Wir gehen wachsam durch die Natur und beobachten viel genauer. Das Klima“, sagt sie,

„spielt für uns immer eine Rol- le. Nicht erst wenn ein Unwetter da ist. Und wer Tiere und Pflan- zen bewusst wahrnimmt“, sagt sie, „behandelt sie auch mit viel mehr Respekt.“ Nach 25 Jahren im Ehrenamt hat der phänolo- gische Beobachtungsdienst des Deutschen Wetterdienstes der 58-Jährigen nun eine Ehrenpla- kette verliehen. Und ans Aufhö- ren denkt sie nicht. Die Natur in ihrem ständigen Rhythmus von Werden und Vergehen ist Beiden in Fleisch und Blut übergegan- gen. Ihre Prognose für unser Kli- ma in Zukunft: „Es wird immer wärmer!“

Stefanie Deckers

Achtsam von der ersten

Knospe bis zum Blätterfall

Maria und harry Daamen aus Uedem verbinden Natur und ehrenamt für den Deutschen wetterdienst

Die Apfelblüte war sehr spät in diesem Jahr. Phänologische Beobachtungen wie diese geben Maria und Harry Daamen aus Uedem seit

25 Jahren an den Deutschen Wetterdienst weiter. NN-Foto: Stefanie Deckers

Vogelschau in Pfalzdorf

PFALZDORF. Die Vogelfreunde Pfalzdorf laden am kommenden Wochenende zur 29. Vogelschau ins Hotel Auler in Pfalzdorf ein.

Erwartet werden rund 200 Aus- stellungsvögel.

Zur Schau stehen in diesem Jahr wieder Kanarien, Exoten, Großsittiche, Papageien, Wel- lensittiche und Wildvögel. Die Vögel werden von internatio- nal anerkannten Preisrichtern bewertet. In der Halle sind die Ausstellungsvögel in 20 Volieren zu sehen.

Auch eine Tombola wird in diesem Jahr mit vielen wert- vollen Preisen aufgebaut.

Die Ausstellung wird nach dem Richten der Vögel am Samstag Morgen um 10 Uhr durch den Bürgermeister der Stadt Goch Karl-Heinz Otto eröffnet.

Die Öffnungszeiten der 29. Vo- gelschau der Vogelfreunde Pfalz- dorf im Hotel Auler im Saal To- phofen an der Hevelingstraße in Pfalzdorf sind am kommenden Samstag, 9. November, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag,10.

November, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr.

Die Preisrichter sind am Frei- tag von 8 bis 13 Uhr in Pfalzdorf.

Im Herbst wird gewandert

PFALZDORF. Die Fahrradsai- son ist vorbei, jetzt wird wieder gewandert. Am kommenden Freitag, 8. November, und am 15.

November, treffen sich die Rad- und Wanderfreunde St. Marti- nus Pfalzdorf um 13 Uhr an der St. Martinus Kirche. In Fahrge- meinschaften geht es dann zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Ziel am kommenden Freitag, 8.

November, ist Kalkar. Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz am Sportplatz.

Am 15. November wandern die Teilnehmer im Moyländer Wald.

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz an der Mühlen- straße in Schneppenbaum. Im Anschluss der Wanderung keh- ren die Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen in ein Restaurant ein.

Schießen der Ehrenschützen

PFALZDORF. Zum Pokalschie- ßen der Ehrenschützen lädt der Schützenverein Pfalzdorf 1926 am morgigen Donnerstag, 7. No- vember, alle Ehrenmitglieder ein.

Die Titelverteidigerin Brigitte Bartsch freut sich schon auf recht viele Herausforderer. Zeitgleich findet wie immer das Ordens- schießen der Herrenabteilung statt. Über eine rege Beteiligung würden sich die Schießwarte auch hier freuen. Geschossen wird ab 20 Uhr wie immer auf dem Schießstand im Hotel Auler ab 20 Uhr.

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

03

Für Kevelaer.

Für die Berufswahlvorbereitung.

9. November 2013

von 8.30 - 12 Uhr

24. Berufs-Info-Treff - ein Beispiel unseres Engagements vor Ort.

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UEDEM. Averbeck & Hammer- bach haben den „AH-Effect“

erschaffen. Und das zeigt der- Tischlerei- und Fensterbaube- trieb nach dem großen Umbau am Tag der offenen Tür am kommenden Samstag, 9. No- vember, von 10 bis 18 Uhr im Uedemer Gewerbegebiet.

Mit Fenstern und Türen eröff- nen die beiden Inhaber Andreas Hammerbach und David Aver- beck hier neue Möglichkeiten.

Auf einer Gesamtfläche von 1.500 Quadratmetern sind jetzt am Wellesweg 69 im Uedemer Gewerbegebiet neue Ausstel- lungs- und Büroräume entstan- den. Im Mittelpunkt steht die

neue Fertigungsmaschine: „Mit der Schweißputzlinie sind wir in der Lage, bis zu 80 Fenster am Tag zu produzieren“, erklärt Andre- as Hammerbach und stellt sich mit dieser Neuinvestition auf den Mehrbedarf und auf Kun- denwünsche ein. „Die Maschine bringt uns weit nach vorne. Wir produzieren qualitativ hoch und schnell“, sagt er. Am Tag der of- fenen Tür können sich Besucher von der Leistung der Fertigungs- maschine überzeugen. Zusam- men mit ihrem 20-köpfigen Team laden Andreas Hammerbach und David Averbeck am Samstag au- ßerdem zum Rundgang durch die modernisierte Tischlerei und

den gesamten Handwerksbetrieb ein, der seine gesamte Angebot- spalette zeigt vom Fenster- und Türenbau, vom Innenausbau nach Maß von Reparaturen aller Art, bis zum Möbelbau, von Be- schattungs- und Insektenschutz- systemen. Am Tag der offenen Tür am 9. November können alle Interessierten sich informieren, Kindern wird reichlich Unter- haltung geboten beim Kinder- schminken und auf der Hüpf- burg. Für das liebliche Wohl ist gesorgt mit frischen Waffeln und Reibekuchen vom Team des Ca- fe Konkret in Uedem. Der Erlös kommt der sozialen Einrichtung zu Gute.

Wohnen mit dem AH-Effect

Nach dem Umbau: Tag der offenen Tür bei Averbeck & Hammerbach Uedem

David Averbeck und Andreas Hammerbach haben erst 2007 ihre Idee von der Selbstständigkeit in die Tat umgesetzt. Schon jetzt haben sie mit ihrem Fensterbau- und Tischlereibetrieb im Uedemer Gewer- begebiet expandiert und laden am 9. November zum Tag der offenen Tür ein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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GOCH. Der Gerüchteküche möchte das Festkomitee Gocher Karneval endlich den Garaus machen: „Ein Festzelt wird es auch 2014 geben“, versichert der erste Vorsitzende Frank Bömler und stellte der örtlichen Presse bereits den neuen Betreiber vor.

Mit Hans-Wilhelm Kühnen hat das Festkomitee einen Profi an der Hand, der sich auskennt mit Großveranstaltungen in Festzeltatmosphäre. Seit über 20 Jahren organisiert Hans-Wil- helm Kühnen das riesige Mai- fest in Kevelaer-Achterhoek mit jährlich vielen tausend feiernden Besuchern. 1975 gründete er Radio Niederrhein in Kevelaer und seitdem ist er der Mann für Scheunenfeten, Schützenfeste und mobilen Disothekenbetrieb.

Auch die Zusammenarbeit mit dem Festkomitee Gocher Karne- val ist so neu nicht mehr. „Ende der 80er“, sagt Kühnen, „haben wir zusammen eine Disco in der Dreifachsporthalle veranstaltet.“

Auch den Liebfrauensaal hat der Radio-Niederrhein-Chef da- mals beschallt. Jetzt sichert er die Karnevals-Zeltpartys in Goch auf dem Klosterplatz.

Nach der plötzlichen Schlie- ßung des Gocher Kolpinghauses

und der Auflösung der Festzelt- GbR im Sommer 2013 stand das Festkomitee zunächst vor einer großen Leere. „Wir schauen zu- rück auf vier tolle Jahre Karneval im Festzelt“, sagt Frank Bömler.

In vier aufeinander folgenden Sessionen wuchs das Zelt an Di- mensionen. 3.500 Menschen fei- erten zuletzt im großen Zirkus- zelt. Und es ist nicht vorbei!

Hans-Wilhelm Kühnen und sein Radio-Niederrhein-Team werden in der heißen Karneval- sphase ein großes Hallenzelt in Goch aufbauen. Wenn auch mit einem etwas anderen Erschei- nungsbild. „Der Boden am Klo- sterplatz hat durch Baufahrzeuge nämlich erheblichen Schaden genommen“, so Bömler. Ein Hal- lenzelt mit Schwerlastböden hat aber sogar Vorteile für alle: „Es lässt sich viel besser beheizen“, so Kühnen. 55 mal 33 Meter groß wird es und drei Meter hoch mit entsprechenden Außenzelten für Sektbar und Catering. Die Theke wird nicht mehr mitten im Zelt stehen, „sondern seitlich mit 60 bis 80 Metern Thekenfläche mit Anbindung zum Kühlwagen.“

Kühnen denkt praktisch und möchte wieder 3.500 Gästen an drei tollen Tagen optimale Feier-

möglichkeiten geben. Bier, Sekt und Softdrinks sollen fließen, da- zu gibt‘s Bierbeißer, Frikadellen und belegte Brötchen. Nur die Raucher müssen sich im kom- menden Jahr arrangieren und mit der ausgelagerten Raucher- lounge Vorlieb nehmen. Über- dacht wird der Bereich nicht, nur abgesperrt in einer offenen 200 Quadratmeter großen Biergar- tenatmosphäre. „Zu gemütlich soll die Raucherzone ja nicht werden“, meint Bömler. Gefeiert wird schließlich drinnen, im Zelt.

Und los geht es wie gewohnt mit dem großen Möhneball am 27. Februar 2014 - diesmal ohne Frühstück der Ex-Prinzessinnen und mit Beginn ab 13 Uhr. Die Gocher Party-Kultband K6 und Lokalmatador Willi Girmes ha- ben ihre Gigs bereits zugesagt.

Beide sorgen dann auch beim großen Rathaussturm am Sams- tag für Stimmung im Zelt. „Noch mehr Akteure sind in Planung“, so der RZK-Chef Frank Bömler.

Beim Finale am Rosenmon- tag geht die Sause direkt nach dem Zug los. Einlass ist dann ab 18 Jahren und an allen drei Veranstaltungstagen gilt die alt- bewährte Jugendschutz-Aktion

„Rote Karte“. Der Eintritt zum

Möhneball und zur After-Zug- Party am Rosenmontag kostet jeweils 10 Euro inklusive 50 Cent Spende für den Rosenmontags- zug. Karten gibt es ab dem 11.

November (Hoppeditzerwa- chen) beider Prinzenvorstellung des AKV Vallis Comitis im Ka- stell und danach (ab 11.11.) bei den beiden großen Sponsoren der Volksbank an der Niers und der Sparkasse in ihren Filialen im Gocher Stadtgebiet. Beide Spon- soren haben sich sofort bereit erklärt, das Großprojekt „Gocher Festzelt“ finanziell zu unterstüt- zen.

„Wir finden das gut“, sagt Jürgen Gembler von der Spar- kasse Goch. „Wir fördern gerne Brauchtum und Tradition und tun gerne etwas für die Bürger in Goch.“ Reinhard Zaadelaar von der Volksbank an der Nies in Goch ist gleicher Meinung: „Wir sind froh, dass es weitergeht mit einem Festzelt und großen Par- tys. Wir sind gerne dabei - bei der Unterstützung und beim Fei- ern natürlich auch!“ 1.000 Kar- ten sind bereits für die Vereine reserviert und so kann der Run auf den Vorverkauf ab dem 11.

November starten.

Stefanie Deckers

Karneval im Festzelt gesichert

Neuer betreiber: Das Festkomitee kooperiert mit dem radio Niederrhein-chef hans-wilhelm Kühnen

Das Festkomitee Gocher Karneval hat mit Hans-Wilhelm Kühnen (ganz rechts) einen neuen Betreiber für das Festzelt der Karnevalssession

2104 gefunden. NN-Foto: Stefanie Deckers

Janet, Brad, Hausherr Dr. Frank N. Furter und natürlich Rocky. Sie alle erlebten einen rauschenden Horror Musical-Abend im ausverkauften Goli Theater. Gäste, die größtenteils wie die Akteure des Kultfilms verkleidet waren, machten die Rocky Horror Picture Show durch ihre aktive Beteiligung mit den typischen Utensilien wie Reis, Klopapier und Konfetti, aber auch mit Gesang und Tanz zu einem unvergesslichen Er- lebnis. Und mit diesem besonderen Kinoevent ist am Halloweenabend auch eine neue Tradition geboren.

Auch im nächten Jahr am 31. Oktober wird es wieder heißen: „Let‘s do the time warp again!“ Die nächste neue Tradition erfüllt sich dann am 30. Dezember. Dann wird im Goli-Theater die „Feuerzangenbowle“

entzündet. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Trommeln als Spiegel der Seele

GOCH. Afrikanisches Trom- meln, Bodypercussion, Tanz sind die Elemente einer Fortbildung der Gocher VHS für Erzieher, Therapeuten, soziale Berufe am kommenden Samstag und Sonntag, 9. und 10. November, jeweils von 10 bis 15 Uhr in der Begegnungsstätte Kevelaer. Mit Bodypercussion, Gesang, mehr- stimmigem Zusammen-spiel so- wie technischen Grundübungen an der Trommel er-lernen die Teilnehmer Rhythmen aus Gha- na, Togo und Mali. Die Trommel als Spiegelbild der Seele kennen zu lernen, innere Barrieren abzu- bauen und sich von der Lebens- freude einer der ältesten Kulturen der Welt inspirieren zu lassen wird Mittelpunkt der Arbeit sein.

Die Rhythmen werden zum bes- seren Verständnis mit Beispielen aus den entsprechenden Tänzen und weiteren Hintergrundinfor- mationen verbunden.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Telefon 02823/ 973116, in der VHS- Geschäftsstelle Goch oder in den Rathäuser Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.

vhs-goch.de.

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Europas glücklichster Grieche:

Wahl-Stuttgarter Georgios Valavanis gewinnt 1 Million Euro in der SKL-Show

Die Hände in den Himmel gereckt, ein breites Lachen im Gesicht, ein seliges Blitzen in den Augen: Georgios Valavanis ist genau das, was man sich unter einem glücklichen Gewinner vor- stellt. Und dann hält ihn nichts mehr – er eilt ins Publikum, um seine Familie in die Arme zu schließen. Ihr Leben wurde gerade komplett auf den Kopf gestellt.

Seit ein paar Sekunden ist der 51-Jährige aus Stuttgart Millionär und genießt den größten Glücksmoment seines Lebens. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf gegangen ist? „Jetzt haben sich alle meine Wünsche erfüllt“, lacht er.

Seine Wünsche? Die eines echten Schwaben: ein Haus für sich und seine Frau Anna, eine Wohnung für Sohn Athanasios (25), und eine für Sohn Konstantinos (19).

Alternativ auch ein Haus mit drei Wohnungen. Basta. Das war's, mehr ist nicht nötig. „Ich bleibe ganz fest auf dem Boden“, versichert der frisch gebackene Millionär,

„und werde weiterhin jeden Tag zur Arbeit gehen“. Eine Million Euro, das bedeutet für ihn vor allem Sicherheit. Seit 28 Jahren arbeitet er schon bei Daimler, wie der Vater zuvor und wie auch der älteste Sohn –

aber nicht mal ein neues Auto steht auf dem äußerst kurzen Wunschzettel des Georgios Valavanis.

Vier Stargäste zeigen alles

In sechs spannenden Spielrunden legten sich die prominenten Glückspaten in der SKL-Show ins Zeug um möglichst viel Geld für einen wohltätigen Zweck zu erspielen und um zu helfen, den für die Show-Kandidaten alles entscheidenden Glückscode zu ermitteln. Dazu durfte Moderator Steven Gätjen Schauspielerin und Autorin Jutta Speidel, Model und

„Supertalent“-Jurorin Lena Gercke, TV-Liebling Hardy Krüger jr.

sowie Choreograf und Gute- Laune-Garant Jorge Gonzalez begrüßen. Egal ob beim Seil- springen oder beim Wettstapeln von Tassen – die Promis zeigten vollen Körpereinsatz. Zwischen den spektakulären Spielen sorgte die Kultband „Münchener Freiheit“ mit einem Medley ihrer größten Hits sowie der neuen Der glückliche Neu-Millionär mit den prominenten Glückspaten

(v.l.n.r.): Hardy Krüger jr., Jorge Gonzalez, Neu-Millionär Georgios Valavanis, Lena Gercke und Jutta Speidel.

Am 1. Dezember startet die 134.

SKL-Lotterie, in der insgesamt 144 Millionen Euro allein über Event-Ziehungen ausgespielt wer- den. In diesen erwarten die Spielteilnehmer bis 31. Mai 2014 zu besonderen Anlässen spek- takuläre Gewinnchancen. Ganze 24 Millionen Euro werden jeweils an jedem dieser Tage insgesamt ausgespielt. Der „Nikolaus-Tag“

glänzt beispielsweise mit ganzen 6.000 Gewinnen à 4.000 Euro, am

„Valentinstag“ werden Verliebte mit 2.400 Gewinnen à 10.000 Euro beschenkt und am „Muttertag“

warten sogar 24 x 1 Million Euro auf einen neuen Besitzer. Doch das ist nicht alles! In der 134. SKL- Lotterie gibt es täglich mindestens 1 Million Euro zu gewinnen – kom- plett oder als 1.000 x 1.000 Euro.

Insgesamt beträgt die Gewinn- summe der 134. SKL-Lotterie unglaubliche 1.289.262.000 Euro.

Am Ende der Lotterie warten als Hauptgewinn sogar noch einmal 16 Millionen Euro auf

Wie wird man mit dem SKL- Millionenspiel zum Millionär?

Die Promi-Paten beim Spiel „Tassen stapeln“ (v.l.n.r.): Jorge Gonzalez, Hardy Krüger jr., Jutta Speidel und Lena Gercke stapeln Tassen aufeinander und helfen mit, den alles entscheidenden Glückscode zu erspielen.

Neu-Millionär Georgios Valavanis möchte mit seinem Gewinn ein Haus für sich und seine Frau kaufen und jeweils eine Wohnung für seine Söhne.

Erleben Sie die SKL-Millionen-Show

Single „Meergefühl“ für eine musikalische Verschnaufpause.

Die alles entscheidende Glückszahl

Am Ende war es die Losnummer von Georgios Valavanis, die dem Glückscode 1748600 am nächsten war – und der Wahl-Schwabe aus Griechenland damit frisch gebackener Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Jutta Speidel brachte 8.100 Euro für den von ihr gegründeten Verein Horizont e.V.

zusammen, mit dem sie obdach- losen Kindern und Müttern in München ein Heim gibt. Lena Gercke erspielte 8.400 Euro für die Deutsche Knochenmarkspende DKMS, Hardy Krüger jr. gar 8.700 Euro für UNICEF. Jorge Gonzalez teilt seine 5.000 Euro für das SOS- Kinderdorf in Harksheide und

„Kicken mit Herz“ in Hamburg auf.

einen glücklichen Gewinner. Das sind insgesamt mehr als zwei Millionen Gewinne für kleine, aber auch für ganz große Wünsche.

Alle Infos unter www.skl.de

SKL-Spieler haben außerdem die Chance bei der nächsten SKL- Show zum „Tag des Glücks“ als Kandidat gezogen zu werden und wie Georgios Valavanis eine Million Euro zu gewinnen.

Klassen besser – die Gewinnchancen der

SKL-Lotterie

Egal in welcher Höhe: Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein.

Aussteigen ist im SKL- Millionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich. Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen: Über die gesamte Laufzeit der Lotterie gerechnet erzielt statistisch jede zweite Losnummer einen Gewinn von 200 bis 16 Millionen Euro. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL- Spieler allemal.

Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 - 33 175 93.

Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland).

SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Sehen Sie, wie Georgios Valavanis zum Millionär wurde und wie sich die vier Promis dafür ins Zeug gelegt haben. Die ganze Show zum „Tag des Glücks“ können Sie im Internet unter www.skl.de erleben.

Fotos: © GKL/Christian Boehm

Wir drucken umweltfreundlich.

St. Martin in der Innenstadt

GOCH. In Begleitung vieler Kin- der zieht St. Martin am Montag, 11. November, ab 18 Uhr durch die Gocher Innenstadt. Die Auf- stellung der Schulkinder erfolgt bis um 17.45 Uhr auf dem Klo- sterplatz. Dort stehen die Schüler weiterführender Schulen und halten Schilder mit Schulnamen hoch. Die Schilder zeigen an, wo sich die Kinder in Zweierreihen aufstellen können.

St. Martin wird nicht nur von seinen Knappen, einer großen Kinderschar mit ihren leuchten- den Fackeln, sondern auch von mehreren Musikkapellen, der Freiwilligen Feuerwehr Goch, der Polizei und dem Deutschen Roten Kreuz begleitet. Für den Einsatz der zahlreichen freiwil- ligen Helfer, die gewährleisten, dass der Fackelzug sicher durch die Gocher Straßen geführt wird, bedankt sich das Gocher Martinskomitee herzlich. Der große Fackelzug nimmt seinen Weg durch Goch ab Klosterplatz über die Mühlenstraße, Südseite Markt, Voßstraße, Am Steintor, Bahnhofstraße, Feldstraße, Brü- ckenstraße zurück zum Markt.

Die Schüler der Gustav-Adolf- Schule und der Liebfrauenschule scheren bereits auf der Brücken- straße aus und ziehen gesondert zu ihren Schulen.

St. Martinszug in Pfalzdorf

PFALZDORF. Der St. Martinzug in Pfalzdorf zieht am Freitag, 8.

November, durch die Straßen.

Treffpunkt und Aufstellung des Zuges ist auf dem Schulhof der Grundschule. Um 18 Uhr zie- hen alle Kinder begleitet vom St.

Martin sowie von drei Musikka- pellen durch die Hevelingstraße, Friedenstraße, Kiefernstraße, Talstraße, St. Martinstraße, Se- bastianstraße, Waterkuhlstraße, zurück zur Hevelingstraße und dann wieder zur Grundschu- le. Dort findet auf einer großen Bühne das Martinspiel mit der Mantelteilung statt. Danach er- folgt die Ausgabe der Martinstü- ten. Die Schulkinder erhalten ihre Tüte in den Klassenräumen der Grundschule. Alle Kinder- gartenkinder erhalten dazu noch im einzelnen Informationen in den Einrichtungen.

Zur Verschönerung des Zuges sind die Anwohner der Straßen gebeten, ihre Häuser mit bunten

Lichtern und Lampions zu schmücken. Das St. Martins- komitee bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern, insbeson- dere bei allen Sammlern sowie bei allen Spendern. Um einen reibungslosen Zugablauf zu ge- währleisten, bittet das Martins- komitee den Anweisungen der Feuerwehr und den Ordnern Folge zu leisten.

St. Martinszug in Asperden

ASPERDEN. St. Martin zieht durch Asperden am Sonntag, 10.

November. Alle Bürger sind ein- geladen. Der Martinszug beginnt um 17.30 Uhr an der Niers-Ken- del-Grundschule unter Beglei- tung des Fanfarenzugs Pfalzdorf, des Gocher Musikvereins und des Tambourcorps Asperden. Für einen sicheren Zugweg sorgt die Freiwillige Feuerwehr Asperden.

Der Zug nimmt wie in den ver- gangenen Jahren die Wegstrecke:

Niers-Kendel-Schule, Knobben- hof, Grüner Weg, Puttenbruch, Dietrich-Bonhoeffer-Straße, Andover Straße, Im Lehmpütt, Triftstraße, Grüner Weg, Grä- fenthalstraße, Knobbenhof, Niers-Kendel-Schule. Auf dem Schulhof endet der Zug mit dem Martinsfeuer und einer Anspra- che des St.-Martins. Anschlie- ßend erhalten die Kinder dort ih- re Martinstüte. Den Kindern des St.-Vincentius-Kindergartens übergibt St.Martin in den Grup- penräumen des Kindergartens die Martinstüte persönlich.

St. Martin in Hommersum

HOMMERSUM. In Hommer- sum zieht der St. Martin am Frei- tag, 8. November, durch das Dorf.

Der Zug beginnt um 18 Uhr an der Ecke Hooge Weg/ Hassumer Straße. Auf dem Dorfplatz wird der Heilige Mann einige Worte an die Kinder richten. Am Kin- dergarten bekommen die Kinder ihre Martinstüte. Zur Stärkung gibt es für alle geschmierte Weck- männer, Glühwein und heißen Kakao. Die Hassumer Musik- kapelle sorgt für die passende Stimmung. Das Hommersumer Martins-Komitee bittet die Be- sucher, Fahrzeuge nicht am Rand der Straße „Küsterskamp“ abzu- stellen, sondern den Parkplatz an der Kirche zu benutzen.

Mit dem Laternenmarkt der kfd im Pfalzdorfer Pfarrheim ging der Reigen der vielen Advents- und Weihnachtsmärkte in der Region erst los. In den kommenden Wochen leuchten zahlreiche Stände und ge- schmückte Buden, die – wie schon in Pfalzdorf – Kunsthandwerk bie- ten und Traditionelles für die besinnliche Zeit. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Laternelaufen durch die Felder

GOCH. Zum „Laternelaufen“

durch die Felder lädt der Sach- ausschuss „Familie“ der Arnold Janssen Gemeinde Goch am Frei- tag, 15. November, um 17 Uhr ein. Jung und Alt - also alle, die gerne noch einmal eine Martins- laterne leuchten lassen wollen - sind zum traditionellen abend- lichen „Laternelaufen“ eingela- den. Der Weg führt wieder durch die Felder.

Unterwegs werden sich alle an einem kleinen Martinsfeuer bei heißem Kakao und Glühwein aufwärmen und am Lagerfeuer noch einmal einige Martins- lieder singen. Ausgangspunkt ist die Arnold Janssen-Kirche. Bei Regen fällt die Veranstaltung aus!

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Hier werden Kinderaugen strah- len: Am 30. November findet zum zweiten Mal in der Buch- handlung Völcker ein exklusiver Greg-Zeichenkurs zu den wit- zigen Figuren aus der beliebten Kinderbuchreihe „Gregs Tage- buch“ von Jeff Kinney statt.

Der erste Kurs beginnt um 14 Uhr, der nächste um 16 Uhr.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Eintrittskarten sind für 5 Euro erhältlich. Unter Anleitung der

Kursleiterin Charlotte Hofmann lernen die Leser ihre liebens- werten Helden aus den Büchern zum Leben zu erwecken. Im Greg-Zeichenkurs lernen die Teilnehmer Schritt für Schritt, wie man die Hauptfigur aus Jeff Kinneys Comic-Roman illus- triert. Außerdem zeigt Charlotte Hofmann, wie und wann Sprech- blasen eingesetzt werden können und welche Gefühle Greg mit sei- ner Mimik und Körperhaltung

zum Ausdruck bringen kann.

Charlotte Hofmann studier- te nach dem Abitur Design mit Schwerpunkt Illustration an der Fachhochschule in Münster.

Seitdem lebt und arbeitet sie in Berlin. Neben Kinder- und Ge- schenkbüchern zeichnet sie gerne Karikaturen, sowie Comics und vermittelt in Zeichenworkshops Kindern die Grundkenntnisse zum zeichnerischen Geschich- tenerzählen.

Kinder zeichnen Greg

Musikalische Spielgruppe

GOCH. Klanghölzer, Trommeln und Glöckchen lernen die Teil- nehmer der musikalischen Spiel- gruppe im Familienzentrum Pu- steblume in Goch kennen. Kin- der im Alter von anderthalb bis drei Jahren tasten sich in diesem Kurs durch die Welt der Instru- mente.

Denn Musik wirkt sich posi- tiv auf die gesamte Entwicklung ihrer Kinder aus. Sprache, Sozi- alverhalten und Motorik werden gefördert. Kinder und Eltern werden gemeinsam musizieren, tanzen und singen. Das musika- lische Angebot ist auf die Jahres- zeit und die anstehenden Feste abgestimmt. Die musikalische Spielgruppe ist ein vierteiliger Kurs, der am Samstag, 9. Novem- ber, von 10.30 bis 11.15 Uhr im Familienzentrum Pusteblume in Goch beginnt. Anmeldungen in der Kita in der Heinrichstraße 6 oder bei der VHS Goch unter 02823/ 6060.

Bundesweiter Vorlesetag

GOCH. Zum zehnten Mal rufen die Mainzer Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn am Freitag, 15. November, zum bundes- weiten Vorlesetag auf. Auch das Nachhilfeinstitut Studienkreis in Goch beteiligt sich an der Aktion und lädt Kinder im Alter von sie- ben bis zwölf Jahren ab 16 Uhr in die Räume, Bahnhofstraße 10 ein.

Mick Michels, Koordinator des Caritasverbandes Kleve für of- fene Ganztagsgrundschulen und Puppentheaterspieler, liest aus dem Buch „Tina Tortellini und der fliegende Reporter“ von Au- tor Wolfgang Pauls vor. Die Teil- nahme ist kostenfrei.

„Lesen beflügelt nicht nur die Fantasie, sondern fördert auch die sprachliche Entwicklung und ist Voraussetzung für Lernen und Verstehen“, so die Studienkreis- Leitung Sabine Krauß in Goch.

„Als Schlüsselqualifikation ist das Lesen unverzichtbar für die gesamte schulische und beruf- liche Laufbahn. Eine ideale Mög- lichkeit, Kinder zum Lesen zu motivieren, ist das Vorlesen.“

Experimente auf der Leinwand

GOCH. „Experimentelle Farbig- keit auf der Leinwand“ ist ein Wochenend-Workshop der Go- cher VHD, der am Samstag, 9.

November, von 10 bis 16 Uhr in der Begegnungsstätte, in Kevela- er stattfindet.

Grundlegende Methoden der Acrylmalerei werden vermittelt.

Handhabung sowie Farbtöne mi- schen, unterschiedliche Maltech- niken werden erörtert, Einarbei- ten von Materialien ausprobiert, um individuelle Gestaltungs- möglichkeiten zu erzielen. Es werden sowohl abstrakte als auch gegenständliche Bilder entstehen, wahlweise in freier oder nach sy- stematischer Aufgabenerstellung.

Für den Kurs bitte Acrylfarben, Pinsel, Leinwand oder Malpappe, Zeichenpapier, Bleistift, Radierer, Holzleim, Wasserbehälter, Fotos, Zeitung, Seidenpapier, Spach- telmasse, Alufolie, Küchenkrepp und Sand mitbringen.

Infos und Anmeldungen un- ter Telefon 02823/ 973116, in der VHS-Geschäftsstelle Goch oder im Rathaus oder per Internet:

www.vhs-goch.de.

Beim „Elektronikbasteln“ des DARC Goch e.V. und der Volks- hochschule können Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren am kommenden Samstag, 9. Novem- ber, in der Arnold-Janssen-Schu- le einen interessanten Bausatz unter Anleitung und Aufsicht von Spezialisten zusammen bau- en. Das „Gebaute“ darf nach der Veranstaltung selbstverständlich mit nach Hause genommen wer- den!

Es versteht sich von selbst, dass dabei der Spaß nicht zu kurz kommt und ganz nebenbei Grundkenntnisse der Elektronik

gefördert sowie die motorischen Fähigkeiten des Kindes gesteigert werden. Beides ist wichtig für die Schule, die spätere Ausbildung oder den Beruf.

Die Bastelaktion wird unterstützt und durchgeführt von den Mit- gliedern des DARC Amateur- funkclubs Goch.

Der Überraschungsbausatz ko- stet anteilig 8 Euro pro Kind (bit- te zum Termin mitbringen).

Es stehen maximal zehn Bastel- plätze inklusive Lötausrüstung und Material bereit. Anmel- dungen bei der VHS Goch unter www.vhs-Goch.de.

Elektronikbasteln für Kinder

Porträts der Zeitgeschichte

GOCH. „Bürgeradel“ ist der Ti- tel der neuen Ausstellung. Ulrike Zilly hat Menschen der Zeitge- schichte orträtiert und zeigt ihre Werke ab Sonntag, 10. Novem- ber, im Museum Goch. Karne- valsprinzen, Architekten und Politiker finden sich hier wieder.

Die Eröffnung ist Sonntag um 11 Uhr.

PFALZDORF. Nachdem im letzten Jahr erstmalig der Weih- nachtsmarkt in Regie der Kir- chengemeinde St. Martinus durchgeführt wurde und dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Pfalzdorfer Mitbürger und Gruppen erfolgreich ende- te, geht es nun am 30. November mit kleinen Änderungen weiter.

Auch in diesem Jahr legen die Organisatoren großen Wert da- rauf, dass der Weihnachtsmarkt seine Ursprünglichkeit beibehält.

Die Besucher sollen in einer ur- gemütlichen Atmosphäre ihren

Weihnachtsbummel genießen. 15 Weihnachtsmarkthütten besetzt von ortsansässigen Gruppen und kreativen Mitbürgern aus Pfalz- dorf sowie sechs weihnachtlich geschmückte Zelte warten auf die Besucher. Auch wird der Niko- laus an beiden Tagen den Markt besuchen und hält für die kleinen Kinder ein Geschenk bereit. Der Pfalzdorfer Weihnachtsmarkt öffnet am Samstag, 30. Novem- ber, um 11 Uhr seine Pforten. Im Anschluss werden die Pfalzdor- fer Kindergärten die Tannenbäu- me mit ihrem selbstgebastelten

Baumschmuck verschönern. Ein Kasperletheater steht auf dem Programm. Hans Peter Bause liest eine weihnachtliche Ge- schichte. Wolfgang Nowak leitet das Weihnachtssingen des Kin- derchores. Die Family Singers und der Chor „Die Hanseaten Grieth“ gestalten zusammen mit der Gruppe Pipe & Drums aus Pfalzdorf ein gemeinsames Konzert in der St. Martinus Kir- che. Musikalisch geht es auch am zweiten Tag, am 1. Dezember, weiter: Die Flötenspielkinder der Grundschule eröffnen den

Reigen. Die Laienspielgruppe führt das Märchen „Rumpelstilz- chen“ auf. Mit der Prämierung der Weihnachtsbäume, mit dem Weihnachtsrätselspiel und mit dem Abschusskonzert des Fanfa- renzuges endet der 27. Pfalzdor- fer Weihnachtsmarkt.

Geöffnet ist der Markt am 30.

November ab 11 Uhr und am er- sten Adventssonntag, 1. Dezem- ber, von 10.30 bis 19 Uhr. Erst- mals gibt es auch einen eigenen Pfalzdorfer Glühwein von einem Weingut in Cochem. Mehr De- tails dazu in Kürze.

Musik, Theater und Weihnachtskonzert

Der 27. Pfalzdorfer weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende behält seine Ursprünglichkeit

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schüller

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Mittwoch 6. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN | GS 2

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