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119.- 129.- 99. Stichwahlen: Es wird noch einmal spannend

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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2020

„Ich weiß nicht, was mein Leben noch hergibt“

Eine 41-Jährige setzt alles daran, um in die Foren- sik eingewiesen zu werden. Seite 3

Natur bietet Chancen für sozialen Zusammenhalt

Nabu-Naturschutzstation ist offizielles Projekt

„UN-Dekade Biologische Vielfalt“. Seite 5

Mit Enten frühstücken, eine Fahrt im Boot und Premiere für‘s Tuk Tuk

Kinderreporterin Johanna war für die NN im „ande- ren Holland“ unterwegs. Seite 9

WETTER �������������

Spiel- und Liegebereich für den Opschlag

JUNGE MITTE ��������

Stichwahlen: Es wird noch einmal spannend

Im Kreis Kleve geht es am 27. September in fünf Kommunen um das Bürgermeister-amt und auch der Landrats-Posten ist noch unbesetzt

NIEDERRHEIN. Spannend war der Wahlabend. Und ganz schön lang. Zumindest für die Redak- tion der Niederrhein Nachrich- ten, denn während man im Kreis Kleve zügig zu Ergebnissen kam, zog es sich im Kreis Wesel bis nach Mitternacht. An dieser Stel- le entschuldigen wir uns für den kurzen Ausfall des Wahl-Tickers – die Zugriffszahlen waren so hoch, dass der Server zwischen- zeitlich überlastet gewesen ist.

Um 21.17 Uhr stand fest, dass die Bürger der Stadt Kleve noch einmal zur Wahlurne müssen.

Sie entscheiden am 27. Septem- ber, ob Sonja Northing (par- teilos) Bürgermeisterin bleibt oder CDU-Kandidat Wolfgang Gebing den Posten übernimmt.

Zwischen beiden Ergebnissen liegen keine fünf Prozent Un- terschied. Gebing geht mit 32,75 Prozent ins Rennen, Northing mit 27,99 Prozent.

Mit 38,56 Prozent bleibt die CDU stärkste Kraft im Rat (bei der letzten Ratswahl 2014 waren es 39,52 Prozent), gefolgt von den Grünen mit 22,47 Prozent (13,10 Prozent), die die SPD als zweitstärkste Fraktion ablösen.

Die Sozialdemokraten haben mit 19,01 Prozent deutlich schlech- ter abgeschnitten als 2014 (28,96 Prozent). Auch die FDP hat Stim- men eingebüßt. Am Sonntag ka-

men sie auf 6,48 Prozent (7,42 Prozent). Die Offenen Klever lie- gen trotz herber Verluste mit 6,88 Prozent (11,0 Prozent) knapp vor den Liberalen. Die AfD kam auf 4,42 Prozent und ist künftig mit zwei Sitzen im Stadtrat vertreten.

Bereits um 20.16 Uhr am Sonntagabend stand fest, dass Kalkars Bürgermeisterin Britta

Schulz (Forum Kalkar) in ihre zweite Amtszeit gehen darf. Mit einem überraschend deutlichem Vorsprung setzte sich die Amts- inhaberin, die 57,46 Prozent der Stimmen holte, gegen Heraus- forderer Sven Wolff (CDU; 21,42 Prozent) durch. Günter Pageler (Freie Bürger Kalkar) holte 12,78 Prozent der Stimmen, Marco

van de Löcht von der SPD 8,33 Prozent. Bei der Ratswahl liefer- ten sich das Forum Kalkar und die CDU dagegen ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen: Das Fo- rum holte aber mit 31,43 Pro- zent (2014: 33,72 Prozent) eine hauchdünne Mehrheit. 31,01 Prozent (31,63 Prozent) der ab- gegebenen Stimmen fielen auf

die CDU. Die Grünen bilden mit 12,51 Prozent die drittstär- kste Kraft im künftigen Kalkarer Stadtrat und landeten damit vor den Freien Bürgern Kalkar mit 11,08 Prozent (6,74 Prozent), der SPD mit 10,13 Prozent (16,55 Prozent) und der FDP mit 3,84 Prozent (3,67 Prozent).

Auch in der Gemeinde Bed- burg-Hau gibt es am 27. Sep- tember eine Stichwahl. Um 20.56 Uhr stand das Ergebnis der Bür- germeisterwahl fest. Stephan Reinders (CDU) konnte 45,50 Prozent der Stimmen verbuchen,

„Ich gehe mit einem guten Ge- fühl in die Stichwahl“ freute sich der 38-Jährige über das Ergebnis.

Spannend blieb hingegen bis zum Schluss die Vergabe von Platz 2.

Am Ende setzte sich Dr. Ursula Pitzner denkbar knapp mit 27,43 Prozent gegen Stefan Veldmeijer durch, der sich mit 27,06 Pro- zent und 24 Stimmen weniger geschlagen geben musste. Im Gemeinderat konnte die CDU mit 49,09 Prozent noch einmal zulegen (2014 kam die CDU auf 45,34 Prozent der Stimmen), die SPD landete mit 21,68 Prozent (28,02 Prozent) nur knapp vor den Grünen, die mit 19,81 Pro- zent ihr Ergebnis von 2014 noch einmal verbessern konnten. Vor sechs Jahren kamen sie auf 14,92 Prozent. Die FDP bleibt mit 9,42

Prozent (11,71 Prozent) vierte Kraft im Gemeinderat.

In Kranenburg heißt der künf- tige Bürgermeister Ferdi Böhmer.

„Ich hatte nie mit einer Stichwahl gerechnet“, sagt ein zufriedener Gewinner. Michael Baumann- Matthäus, Bürgermeisterkandi- dat in Kranenburg, fehlte – co- ronabedingt „der richtige Wahl- kampf. Das ist mehr mein Ding“.

Sandra van der Zweep, ebenfalls Teil des Kandidatentrios, ist zu- frieden. „Man arbeitet monate- lang auf den 13. September hin, und heute bin ich aufgestanden und es war der 14.. Schon ko- misch.“ Mit 39,57 Prozent (-8,69 Prozent) bleibt die CDU stärkste Partei vor der SPD mit 24,42 Pro- zent (-6,94), Bürgerdialog konn- te auf Anhieb 12,19 Prozent der Stimmen verbuchen.

„Ein Stein“ fiel Silke Gorißen vom Herzen, als die ersten Ergeb- nisse eintrafen – und sich gleich ein klarer Trend abzeichnete. Mit 48,68 Prozent geht sie am 27.

September in die Stichwahl um den Landrats-Posten im Kreis Kleve. Lange blieb es spannend, wer gegen die CDU-Politikerin antreten wird, doch am Ende hatte Peter Driessen mit 24 Pro- zent der Stimmen knapp die Na- se vorn und Guido Winkmann muss sich mit 23,09 Prozent ge- schlagen geben.

Im Kranenburger Bürgerhaus musste Ferdi Böhmer zittern, doch kurz nach 20 Uhr stand fest, dass er mit knapper Mehrheit von 50,99 Prozent im ersten Wahl- gang gewählt wurde. NN-Foto: RD

„Ich freue mich riesig“, erklärte Kalkars wiedergewählte Bürger- meisterin Dr. Britta Schulz kurz nach ihrem Wahlsieg. Mit 57,46 Pro- zent der Stimmen wurde sie am Sonntagabend in ihrem Amt bestä- tigt. „Letztlich ist es für mich jetzt auch eine Bewertung für das, was wir in den letzten Jahren erreicht haben“, bedankte sie sich bei den

Bürgern für das klare Votum. NN-Foto: sp

Im Kolpinghaus verbrachte der Klever CDU-Kandidat Wolfgang Gebing den Wahlabend. NN-Foto: sp

Sonja Northing freute sich mit Ehemann Achim über das Ergeb-

nis. NN-Foto: RD

Mit Freunden und Parteikolle- gen verfolgte Stephan Reinders Sonntag die Ergebnisse. NN-Foto: sp

Dr. Ursula Pitzner geht in Be- dburg-Hau in die Stichwahl um das Bürgermeister-Amt.NN-Foto: RD

Mit komfortablen 48,68 Pro- zent der Stimmen geht Kandida- tin Silke Gorißen in die Stichwahl.

Landrats-Kandidat Peter Dries- sen war am Sonntagabend im Kevelaerer Bühnenhaus. NNFoto: gs

Als Teil des Konzepts „Junge Mitte – eine kinder- und ju- gendfreundliche Innenstadt für Kleve“, das im Rahmen des Integrierten Handlungskon- zepts Innenstadt Kleve erstellt wurde, soll am Opschlag ein Kinderspielbereich entstehen.

Umgestaltet wird der Bereich zwischen der Herzogstraße und der Fußgängerbrücke über den Spoykanal. Die Bauarbeiten beginnen am 29. September und werden etwa drei Wochen dauern. Bereits am 28. Septem- ber werden die Grünflächen gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis zum 30. Ok- tober andauern. Die Straße wird nicht gesperrt, die Außenbe- reiche der Gastronomien an der Herzogstraße und am Opschlag werden nicht beeinträchtigt. Auf der Fläche, die umgestaltet wird, entstehen ein Liegebereich sowie ein Spielbereich zum Thema

„Hafen“ – inklusive Klettermast und Mini-Fischerdorf.

Klangfabrik lädt zum Nachmittags-Konzert MUSIK ���������������

Am Sonntag, 20.September, lädt die Klangfabrik ab 16 Uhr zum Nachmittags-Konzert ins Culu- cu, Hohe Straße 123 in Rindern.

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Zahnimplantation ohne Skalpell, bezahlbar und sicher

Öffentliches Patientenseminar am Donnerstag, 24. September 2020 um 18.00 Uhr im Museum Kurhaus Kleve

Wir dürfen Sie wieder einladen

Seit einigen Tagen dürfen öffentliche und behördliche Bildungseinrichtungen ihre Ar- beit wiederaufnehmen. Das gilt auch für un- sere Vortragsveranstaltungen zur Fort- oder Weiterbildung. Hierbei ist die anwesende Personenzahl pro Veranstaltung allerdings auf 50 Teilnehmer begrenzt. Gleichzeitig müssen wir selbstverständlich dafür Sorge tragen, dass die bekannten Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Diese beziehen sich wie gewohnt auf Mund- Nasen-Maskenpflicht und den obligato- rischen 1,5 m Sicherheitsabstand. Unser ausgesuchtes Hotel sichert uns die Maß- nahmen zu und garantiert diese Rahmenbe- dingungen zur Erhaltung Ihrer und unserer Gesundheit.

Unser Vortrag macht Sie schlauer und tut garantiert nicht weh!

Die Veranstaltung über „Zahnimplantati- on ohne Skalpell, bezahlbar und sicher“

findet am Donnerstag, 24. September 2020,

um 18.00 Uhr im Museum Kurhaus Kleve, Tiergartenstraße 41 in 47533 Kleve statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung mit Sitzplatzreservierung er- forderlich www.info-forum-gesundheit.de/

kontakt oder auch telefonisch 02041-54675.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Gastreferent des Abends

wird Dr. med. dent. Harald P. Hüskens. aus Uedem sein. Als Experte der Implantologie legte Dr. Hüskens schon vor vielen Jahren seinen Tätigkeitsschwerpunkt auf Zahnim- plantate. Er verdeutlicht: „Am Anfang steht immer die gute Beratung, die auch Möglich- keiten und Alternativen zur prothetischen Versorgung auf künstlichen Wurzeln auf- zeigt“.

Sein Vortrag erklärt, wie mit Zahnimplan- taten festsitzender, ästhetischer Zahnersatz entsteht und dass es für bestimmte Mund- und Kieferknochensituationen sogar ver- schiedene Lösungen geben kann.

Sein Vortrag hat folgende Inhalte:

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Herrn Dr. Hüskens persönlich kennenzu- lernen und verständliche Informationen aus erster Hand zu erhalten. Nach dem Vortrag ist genügend Zeit für persönliche Fragen.

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Durch die Dentale Volumentomografie (DVT) – um hier nur eine Methode anzu- sprechen - werden Kieferknochen, Nerven,

Blutgefäße und von außen nicht sichtbare Besonderheiten über digitale Schichtauf- nahmen dargestellt und ermöglichen somit dem Implantologen eine dreidimensionale und exakte Planung. Durch den Einsatz schonender Behandlungsmethoden ist auch die Zahnversorgung von Patienten mit Vor- erkrankungen problemlos möglich.

Organisator und Veranstalter

ist der gemeinnützige Verein Informations- Forum-Gesundheit e.V.

Im Rahmen unserer über 17-jährigen Ver- einstätigkeit stellen wir immer wieder fest, dass deutschlandweit noch großer Wissens- bedarf besteht. „Für unsere Aufklärungsar- beit sind der qualifizierte Wissenstransfer und die neutrale Aufklärung von großer Wichtigkeit.“ so der Vorsitzende Hans-Peter Keller.

Mehr Infos auf der Webseite unseres Ver- eins: www.info-forum-gesundheit.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Veranstalter: Informations-Forum-Gesundheit e.V., Bottrop Sitzplatzreservierung erforderlich, Tel.: 02041 54675

Zahnimplantation ohne Skalpell bezahlbar und sicher

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Donnerstag, 24. Sept. 2020

Vortragsbeginn 18:00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Museum Kurhaus Kleve

Tiergatenstraße 41 47533 Kleve

Gastreferent:

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens, Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.implantate-am-niederrheim.de

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Auch für langfristige Entscheidungen haben Sie eine gute Hand.

Stier 21.04.-21.05.

Diese Zeit ist günstig für Kurztrips, Gesprä- che und Verhandlun- gen. Erhalten Sie die Unterstützung derer, die sich noch vor kurzem gegen Ihre Pläne aussprachen, sollten Sie das zu schätzen wissen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die günstigen Entwicklungen, auf die Sie gerade stoßen, werden nicht von selbst weiterlaufen. Ergreifen Sie die Initiative, stehen Ihnen aber hervorragende Möglichkeiten off en.

Krebs 22.06.-22.07.

Zuviel Off enheit kann auch mal schaden.

Teilen Sie Ihre Pläne nicht jedem mit, sonst ermöglichen Sie anderen, von Ihrer Vorarbeit zu profi tieren.

Löwe23.07..23.08.

Zögern Sie in berufl iche Vorhaben nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Stellungnahme ist gefordert.

Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedürfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen müssen.

Waage 24.09.-23.10.

Entscheiden Sie, welche Aufgaben wirklich anstehen. Anstatt sich etwas Neues vorzunehmen, werden Sie zunächst alle Bereiche klären müssen, die Ihnen in den letzten Wochen wichtig waren.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ob in der Liebe oder im Geschäft - lassen Sie nicht zu, dass man Sie noch länger hinhält.

Denn wer sich bis jetzt nicht entschieden hat, ist nicht wirklich an Ihnen interessiert.

Schütze 23.11.-21.12.

Nicht immer laufen die Dinge so glatt wie jetzt.

Sie erkennen deutlich, worum es Ihnen geht und wieso Sie kurz zuvor nicht vorangekommen sind.

Es dürfte Ihnen sogar gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Eine Meinungs- verschiedenheit sollte langsam bereinigt werden. Nehmen Sie aber kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Ihre Position zu verteidigen. Was haben andere in Ihren Gewässern zu fi schen?

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie sind zur Zeit nicht besonders belastbar.

Lassen Sie unwichtige Arbeiten einfach liegen, und überlegen Sie, wie Sie die gewonnene Zeit für sich nutzen können.

Fische 20.02.-20.03.

Sie sind jetzt energie- geladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.

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Sozialtreff zu Hartz IV und Co.

KLEVE. Am heutigen Mittwoch findet um 16 Uhr der Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe im Stiftungshaus Römerstraße 32 in Kleve statt. Der von Herbert Looschelders moderierte Sozialt- reff Kleve findet immer an jedem dritten Mittwoch eines Monats als Erfahrungsaustausch zu So- zialhilfe und Hartz IV statt. Be- sucher sollten eine Nasen-Mund- schutz mitbringen. Die Teilneh- merzahl ist auf acht Personen begrenzt. Es können gemeinsam Fragen zu Hartz 4 und Sozialhil- fe erörtert werden. Im Bedarfsfall können auch Bescheide mitge- bracht und überprüft werden.

Auch Solo-Selbstständige, die aufgrund der Corona-Pandemie ihren Lebensunterhalt nicht si- cherstellen können oder Men- schen, deren Kurzarbeitergeld nicht ausreicht, sind willkom- men. Wer heute nicht kommen kann, kann sich für eine Bera- tung auch an die ehrenamtliche Beratung (Heinz Gräbing) unter 0157/ 78221810 wenden, Infos gibt es auch unter www.sozial.

kleverland-sozial.de.

KLEVE. Wie kommen die Bür- ger in Kleve zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen? Welches Verkehrsmittel wird in der Stadt am häufigsten genutzt? Was muss für einen sicheres und attraktiven Radverkehr getan werden, und wie wird das Bus- und Bahnangebot bewertet?

Diese und ähnliche Fragen zur Mobilität untersucht die Stadt Kleve mit Hilfe einer repräsen- tativen Haushaltsbefragung.

Die Stadt Kleve bereitet der- zeit die Aufstellung des Mobi- litätsentwicklungskonzeptes 2030 vor, mit dem Schritte und Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse für alle Verkehrsmittel untersucht und beschlossen werden sollen. Um dieses Konzept und weitere an- stehende Aufgaben, wie etwa die Verbesserung der Fahrrad- und Fußgängerfreundlichkeit eng an den Bedürfnissen der Bürger ausrichten zu können, wird vor- ab eine Befragung zum Verkehrs- verhalten durchgeführt.

Rund 3.800 Haushalte erhalten deshalb in diesen Tagen Post von der Stadt und werden gebeten, sich an der Befragung zu betei-

ligen. Die Mobilitätsbefragung startet am 22. September und läuft bis zum 9. Oktober. Gefragt wird zum Beispiel, wie viele Pkw und wie viele Fahrräder oder Pedelecs es im Haushalt gibt.

In einem Wegeprotokoll sollen die Haushaltsmitglieder ihre an einem bestimmten Tag zurück- gelegten Wege dokumentieren – übrigens auch dann, wenn sie das Haus gar nicht verlassen haben, etwa weil sie krank waren oder von Zuhause gearbeitet haben.

Aus den ermittelten Zahlen ergeben sich unter anderem die Anteile der Verkehrsmittel am Gesamtverkehrsaufkommen in Kleve – der sogenannte Modal Split – und Aussagen zur Zu- friedenheit, zu Wünschen und Bedürfnissen der Einwohner. Mit den Daten und Informationen aus der Mobilitätserhebung wird eine aktuelle Planungsgrundla- ge für die künftige Verkehrsent- wicklung der Stadt geschaffen.

„Eine hohe Beteiligung ermög- licht es uns als Stadt, Mobilität gemeinsam mit unseren Bürge- rinnen und Bürgern zu gestalten und noch stärker als bislang auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Je

mehr Bürger mitmachen, desto besser werden die Ergebnisse“, hofft Bürgermeisterin Sonja Northing auf eine „rege Beteili- gung“ und „wertvolle Hinweise zur künftigen Verkehrsplanung“.

Die Erhebung wird durch das Büro Planersocietät aus Dort- mund organisiert. Ausschließ- lich die per Zufallsstichprobe aus dem Einwohnermelderegister gezogenen Haushalte können sich entweder schriftlich, telefo- nisch oder online an der Befra- gung beteiligen. „Damit können wir für jede Person eine geeignete Form zur Beteiligung an der Mo- bilitätsbefragung anbieten“, sagt Julian Scheer, Teamleiter für Mo- bilitätserhebungen bei der Pla- nersocietät. Die gesetzlichen An- forderungen an den Datenschutz werden streng eingehalten: Die Daten werden anonym ausge- wertet und alle personenbezo- genen Angaben im Anschluss vernichtet. Hierzu hat sich das beauftragte Büro vertraglich ver- pflichtet.

Weitere Informationen zur Mobilitätsuntersuchung gibt es im Internet unter www.kleve.de/

mobil.

Wie sind Klever unterwegs?

Stadt startet repräsentative Studie zum Mobilitätsverhalten

Bis zum 25. September findet die Faire Woche unter dem Motto

„Fair ist mehr“ zum Fairen Han- del statt. Mit einem fair gestal- teten Schaufenster möchte die Fairtrade-Steuerungsgruppe zur Fairen Woche Aufmerksamkeit in der Innenstadt Kleves erregen, Neugier wecken und zum Kauf von fairen Produkten fairführen.

Hierfür konnte die Steuerungs- gruppe den Ladeninhaber gewin- nen, der dankenswerterweise die Schaufensterfläche für den Zeit- raum der Fairen Woche zur Ver- fügung stellte. Die Steuerungs- gruppe nimmt auch an der Hei- matshoppen Aktion Stiefel-Blüte teil. Alte Gummistiefel können verziert werden und zum fairen

Schaufenster (Große Straße 15) gebracht werden. Dort gibt es bunte Blumen zum Bepflanzen und bienenfreundliche Saattü- ten. Die Gummistiefel werden in der Fußgängerzone aufgehangen oder aufgestellt. Die schönsten Gummistiefel werden prämiert und gewinnen tolle Preise!

Foto: privat

Faires Schaufenster zur Welt

Post in Kalkarer Monrestraße hat wieder geöffnet

Im Kalkarer Stadtkern gibt es wieder eine Postfiliale. Nach der überraschenden Trennung vom vorherigen Betreiber Anfang Ju- ni ist die Filiale jetzt an gleicher Stelle im Ladenlokal „Kiosk Thi- kran Almurad“ zu finden. Al- murad, der bereits seit längerem erfolgreich die Reeser Postfiliale betreibt, freut sich auf die neue Aufgabe in der Nicolaistadt. „Wir werden alle wesentlichen Postlei-

stungen anbieten. Kunden kön- nen wie gewohnt Brief-, Paket- und Einschreibemarken kaufen.

Auskünfte zu Postprodukten und die Annahme von Brief- und Paketsendungen gehören selbstverständlich auch zum Programm“, sagt Almurad. Auch die Postbank-Leistungen bleiben weiterhin vor Ort. Die Eröffnung des Kiosks lässt noch bis zum 1.

Dezember auf sich warten.

Im Angebot ist künftig zudem der Service „Postfiliale direkt“.

Kunden können sich Sendungen direkt an die Filiale senden las- sen, um sie später abzuholen.

„Das ist eine gute Nachricht für die Monrestraße, die Innenstadt und alle Kalkarer“, sind sich Bür- germeisterin Britta Schulz und Wirtschaftsförderer Bruno Ket- teler sicher.

Foto: wirtschaftsförderung Kalkar

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SONNTAG, 06.11.

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mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

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ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

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CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

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MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

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mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

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KLEVE. Justiz ist nicht barriere- frei. Kann sein, dass man es mit Rollstuhl in den Gerichtssaal schafft, aber es gibt andere Bar- rieren als Rampen und Treppen.

Frau S. ist 41. Ihr Intelligenz- quotient wird unterschiedlich angegeben ...

Zahlen spielen keine Rolle.

Frau S. sitzt auf der Anklagebank.

Der Staatsanwalt verliest eine Anklage, in deren Zentrum sie, S., steht.

Vorwürfe

Strafverhandlung gegen eine 41-Jährige wegen Bedrohung in fünf Fällen, in einem davon tatein- heitlich mit einem tätlichen An- griff gegen einen Vollstreckungsbe- amten, Nötigung in drei Fällen, in einem Fall tateinheitlich mit ver- suchter Sachbeschädigung, sowie Körperverletzung in einem Fall.

Laut Staatsanwaltschaft soll die Beschuldigte im Dezem- ber 2018 damit gedroht haben, sich umzubringen. Daraufhin seien zwei Polizeibeamte er- schienen, nach welchen die Be- schuldigte getreten haben soll.

Im Februar 2019 und im August 2019 soll sie zudem in der von ihr bewohnten Einrichtung gegenüber einer Mitarbeiterin gedroht ha- ben, diese umzubringen, während sie ein Messer beziehungswei- se einen Wasserkocher und eine Metallreibe in der Hand gehalten habe. Sie soll dabei gefordert ha- ben, in eine Klinik eingewiesen zu werden und mehrere Stühle gegen eine Glasscheibe geworfen und ei- nen Mitarbeiter geschubst haben.

Laut Staatsanwaltschaft soll die Beschuldigte die Taten im Zustand verminderter Schuld- fähigkeit begangen haben.

Zum Hauptverhandlungstermin sind sieben Zeugen und ein Sach- verständiger geladen.

Frau S. hat Messer verschiede-

ner Größen benutzt – Kartoffel- schälmesser waren es also nicht.

Eher schon Fleisch- und Brot- messer. Die Sprache der Anklage:

für S. ein steiler Hang. Sie sitzt irgendwie abwesend im eigenen Schicksal.

„Möchten Sie uns etwas über sich oder die Taten erzählen?“, fragt der Vorsitzende. Die Ant- wort: „Nö – möchte ich nicht.“

Irgendwie aber schafft es der Vor- sitzende, die S. aus ihrer Reserve zu holen. Es braucht ein bisschen Zeit, bis sich das Niveau der rich- terlichen Fragen der Befragten angepasst hat.

„Ich habe Borderline“

Gibt es Verhandlungen in ein- facher Sprache? Kann Justiz sich auf Augenhöhe begeben, wenn das Auffassungsvermögen eines zu Befragenden das erfordert?

Frau S. hat Borderline. „Ich ha- be Borderline“, sagt sie. Sie sagt das immer wieder. Eine Litanei entsteht. Später sagt sie: „Früher hatte ich ein anderes Borderline als jetzt.“ S. kann sich „innerlich nicht ausdrücken“. S. zum Rich- ter: „Ich kann mich innerlich nicht ausdrücken, weiße.“ Später sagt sie: „Ich weiß nicht, weiter.

Ich weiß nicht, was mein Leben noch hergibt, weiße.“ Und: „Ich habe meine halbes Leben in der Klinik verbracht.“ Und: „Ich bin psychisch krank. Manchmal geht‘s mir schlecht. Noch fühl‘

ich micht gut.“ „War das mit den Bedrohungen ernst gemeint?“, fragt der Vorsitzende. S.: „Eigent- lich nicht, aber ich wusste nicht, was ich machen soll. Ich habe ge- dacht, wenn ich das mache, dann komme ich da weg. Ich wollte, dass die Polizei kommt und mich da weg holt.“

Aus dem Ruder

Frau S. hat Bedürfnisse. Wer-

den die nicht zufrieden ge- stellt, können Situationen aus dem Ruder laufen. Sie wirft mit Stühlen, droht mit Messern „Ich steh euch alle ab!“ und schei- tert am Ende an sich selbst.

„Man geht mit ihr in ein Café“, sagt eine Betreuerin. „Alles ist normal. Dann beschließt sie, dass ihre Beine nicht mehr funk- tionieren. Dann wirft sie sich auf den Boden und bleibt liegen, bis der Krankenwagen kommt.“

In ihrer eigenen Welt ist S.

dann gelähmt. Sie ist ganz sicher, dass sie nicht mehr gehen kann.

Frau S. hat einen Wunsch: Sie möchte in eine geschlossene Sta- tion. Das Leben in einer Wohn- gruppe ist nichts für sie.

Kein Geld fürs Taxi

Sie kann, so sagt es ein Be- handlungsvertrag, jederzeit vor- sprechen, wenn sie nicht klar- kommt. Dann kommt dieser Tag, an dem sie beschließt: Es ist jetzt so weit. Sie möchte in die Klinik.

Sie braucht ein Taxi, um dorthin zu fahren, aber ihr Taschengeld ist aufgebraucht. Kein Geld, kein Taxi, keine Klinik. Eine Wunsch- unterbrechung. Für S. ist klar:

Handelt sie nicht, wird nichts passieren.

„Ich habe dem Betreuer ge- sagt, dass ich da hin will. Er hat gesagt: Es geht nicht. Er hat ge- sagt: Es geht nicht. Es geht nicht.“

(Das war vorher.) Jetzt fehlt es an Geld. Frau S. möchte ihren Wil- len durchsetzen. Sie holt ein Mes- ser. Droht mit Gewalt. Nur einer von insgesamt neun Vorfällen, in die Licht zu bringen die Kammer angetreten ist.

„Ich war so um die 20, 30“

Natürlich geht es darum, was passiert ist, was hätte passieren können und wie sich die Men- schen auf der anderen Seite des

Messers gefühlt haben. Frau S. sitzt auf ihrem Platz und ihr Gesichtsausdruck spricht von Langeweile und Abwesenheit, während da über sie gesprochen wird. In den 90-ern hat sie in Neuss einen Überfall begangen.

„Wissen Sie noch, wie alt Sie wa- ren, als das passiert ist?“, fragt der Vorsitzende und S. antwortet:

„Ich war so um die 20, 30.“

Jahre sind ihr, scheint es, wie Tage. Auch umgekehrt ist es denkbar: Gerade jetzt kämpft sie gegen die Jahre, die diese Ver- handlung zu dauern scheint. Um 9 Uhr hat der Prozess begon- nen – jetzt ist es 10.30 Uhr. Man wartet irgendwie darauf, dass sie aufsteht und sagt: „Mein Gott, ist das langweilig hier.“

Desolate Prognose

Zwischendurch taucht sie auf.

Einen Wasserkocher hat sie nie in der Hand gehabt und damit ge- droht. Ein Pfanne? Vielleicht. Oft erinnert sie sich nicht. „Das ist schon lange her.“ Sie macht den Eindruck, redlich auf der Suche nach Gewesenem zu sein. „Sie hat sich anschließend bei allen entschuldigt“, sagt eine der Be- treuerin, die einen der „Vorfälle“

miterlebt hat.

Ein Gutachter stellt eine de- solate Prognose. S. gehört in die Forensik. Ja – bisher hat sie nur gedroht, aber aus psychologi- scher Sicht ist der Übergang von der Drohung zur Tat sehr klein.

Für die Justiz mag es anders sein.

Die Steuerungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Taten: stark ein- geschränkt oder möglicherweise nicht vorhanden.

S. sitzt irgendwie teilnahmslos dabei. Man wird sie „unterbrin- gen“. Unterbringung gemäß Pa- ragraph 63 Strafgesetzbuch.

„Hat jemand eine rechtswidri- ge Tat im Zustand der Schuldun- fähigkeit oder der verminderten Schuldfähigkeit begangen, so ord- net das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Kran- kenhaus an, wenn die Gesamt- würdigung des Täters und seiner Tat ergibt, dass von ihm infolge seines Zustandes erhebliche rechts- widrige Taten, durch welche die Opfer seelisch oder körperlich er- heblich geschädigt oder erheblich gefährdet werden oder schwerer wirtschaftlicher Schaden ange- richtet wird, zu erwarten sind und er deshalb für die Allgemeinheit gefährlich ist.“

Danke schön

Letzte Worte: S. will nicht mehr in eine Wohngruppe. Sie will in die Forensik. Man soll ihr hel- fen. Therapie möchte sie. „Dan- ke schön.“ S. hat ihr Päckchen zu tragen: Vater Alkoholiker, der Mutter und Kinder schlug.

S. hat epileptische Anfälle, eine

Hirnhautentzündung gehabt, ist emotional irgendwie auch deso- lat. Hindernisse türmen sich. Die epileptischen Anfälle: Von Psy- chosen überlagert.

Endstation

Das Leben hat ihr übel mitge- spielt. Ihrem Wunsch wird ent- sprochen. Unterbringung nach Paragraph 63. Die Aussichten:

trübe. Wahrscheinlich wird Frau S. die Forensik in ihrem Leben nicht mehr verlassen. Zu düs- ter die Prognosen. Zu groß die gefühlte Gefährdung. Frau S. ist irgendwie abgeschrieben. Man weiß nicht, ob das ihren Wün- schen entspricht ... Heiner Frost

Abgeschrieben oder: Wo ein Wunsch ist...

„ich weiß nicht weiter. weiß nicht, was mein Leben noch hergibt“, sagt Frau S. (41). Manchmal geht es ihr schlecht.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

(4)

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Dirigent:Valery Gergiev Inszenierung: Francois Girard

Mit Evgeny Nikitin, Anja Kampe, Franz-Josef Selig

165 Min.

Ben Bongartz Issum Gerulaitis Naglis Kleve Beatrice Scheers Emmerich Jannis Schnelting Rees Hanna Hüpen Straelen Linda Oomen Geldern Anna Thomas Goch Joshua Brosch Geldern Michael Bentke Xanten

Jarno Lenßen Kevelaer Mathis Wedel Emmerich Lennard Winnekens Issum Lucas Vermeulen Goch Alexander Klunk Goch

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unseren Zustellern zum Geburtstag

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KEVELAER. In „Heiße Zeiten“

erlebte das Publikum vier Da- men, die seit zehn Jahren den Tü- cken der Menopause mit Tanz, Gesang und frechem Mundwerk begegnen und das Bühnenhaus zum Jubeln brachten. Dann wurde es „Höchste Zeit“, sie in ein weiteres Abenteuer zu schi- cken, in dem der Beziehungs- und Hochzeitswahnsinn ge- nüsslich demontiert wurde. Der dritte Teil kommt als Premiere nach Kevelaer. „Himmlische Zeiten“ beginnen für die Besu- cher des Musicals am Samstag, 26. September.

Das Erfolgsteam von „Heiße Zeiten“ und „Höchste Zeit“ lässt die vier Frauen erneut die Büh- ne stürmen. Und jetzt geht’s ans Eingemachte! Was bleibt nach Wechseljahren und später Schei- dung? Die Autoren nähern sich

dem Ernst des Alters mit dem gebotenen Unernst und veror- ten ihre Komödie in der Privat- abteilung eines Krankenhauses.

Dort treffen sie wieder aufeinan- der: die Karrierefrau, die ihren Managerposten mit einer kos- metischen Generalüberholung gegen die Konkurrenz vertei- digen will, die Junge, die kurz vor Torschluss ihr zweites Kind bekommt, die Hausfrau, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, und die Vornehme, die nach dem Zusammenstoß mit einem hart geschlagenen Golfball unter Ge- dächtnisstörungen leidet. Sie alle kämpfen mit dem Altwerden, mit den Symptomen des Verfalls, mit der Angst vor dem Ende und der Hoffnung auf ein Danach. Und sie tun das in gewohnt lakonisch- unterhaltsamer Weise, denn die-

ser Abend ist ein Fest für das Le- ben und für die Freundschaft.

Liebenswerte Charaktere, schlagfertige Dialoge, urko- mische Situationen und jede Menge Musik machen diesen Abend wieder zu einem unver- gesslichen Erlebnis. Mitreissende Musiknummern wobei legen- däre Songs und Evergreens witzig ins Deutsche umgetextet wur- den wie zum Beispiel „Uptown Girl“, „Like A Virgin“, „Rolling in the Deep“, „Wonderful World”,

„Über sieben Brücken”, „Faust auf Faust“ „That’s What Friends Are For“ und viele mehr.

Das Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus verfügt über eine Klimaanlage, die verbrauchte Luft absaugt und Frischluft in das komplette Gebäude rückführt.

Diese technische Gegebenheit, eine Reduzierung der Besucher- zahl und die lückenlose Nach- vollziehbarkeit der Kontakte der Besucher ermöglichen die Urauf- führung des Musicals in Kevelaer.

Das Publikum muss im gesamten Gebäude einen Mund- und Na- senschutz tragen, der nur auf den Plätzen abgenommen werden darf. Der Verzehr von Getränken ist aus diesem Grund nur auf den Plätzen im Saal gestattet. Die be- reits beim Kartenkauf erhaltenen Kontaktformulare müssen bei Betreten des Bühnenhauses ab- gegeben werden.

Eintrittskarten sind ab sofort, zum Preis von 20 bis 35 Euro, im Rathaus, Peter-Plümpe-Platz 12, Büro „Tourismus & Kultur“, Tele- fon 02832/122-991 oder E-Mail:

kultur@kevelaer.de, erhältlich.

Schlagfertige Dialoge und urkomische Situationen

Muscial „himmlische Zeiten“ feiert Uraufführung in Kevelaer

Mit den Symptomen des Älterwerdens kämpft jede diese vier Da- men auf ihre Weise. Foto: _c_Martin Sigmund

Die diesjährige Event-Saison im Grefrather EisSport & Event- Park war aufgrund von Corona zwar nur kurz, aber einen Pro- grammpunkt gibt es noch, bis es Anfang Oktober wieder aufs Glatteis geht. Der Stoffmarkt

„Stoffencircus“ gastiert, wie ge- plant am kommenden Sonntag, 20. September, wieder im Gre- frather EisSport & EventPark. Da der Outdoor-Markt im Juli so gut funktioniert hat, wird der Stoff- markt auch am Sonntag wieder auf dem Parkplatz P2 stattfinden.

Der Eintritt zum Stoffencircus ist für die Besucher kostenlos.

Damit der Einkaufsbummel für

alle Besucher sicher und unbe- denklich ist, gelten verschiedene Schutz- und Hygieneregeln. Alle Besucher sind verpflichtet ei- nen Mund-Naseschutz auf dem Markt zu tragen. Um Gedränge auf dem Markt zu vermeiden, darf sich gleichzeitig nur eine bestimmte Anzahl an Besuchern auf dem Markt befinden. Der Veranstalter hofft daher, dass die Besucher ihren Besuch nicht al- le zur gleichen Zeit planen. Der Markt hat von 11 bis 17 Uhr geöffnet, sodass den ganzen Tag über genügend Zeit zum ausgie- bigen Shoppen ist.

Foto: eisSport & eventpark

Die Herbstblüte kann man am 20. September in einigen der Of- fenen Gärten im Kleverland erle- ben. So sind der Mutter-Tochter- Garten Imig-Gerold in Bedburg- Hau (Foto), der Garten Theinert in Kleve und der Garten Soeter- broek in Kalkar geöffnet. In Goch sind Gartenfreunde außerdem in den Gärten Galerie Grunewald, gARTen Atelier Peters und Vil- ler the Garden willkommen. Die Privatgärten sind in der Regel

von 11 bis 17 Uhr geöffnet (gAR- Ten Atelier Peters von 10 bis 18 Uhr), der Eintritt kostet drei Eu- ro pro Person. Die geltenden Ab- stands- und Hygieneregeln sind einzuhalten und die Gäste wer- den gebeten, eine Mund-Nasen- Maske bereitzuhalten. Weitere Informationen zu allen teilneh- menden Gärten gibt es auf www.

gaerten-kleverland.de und auf Facebook unter www.facebook.

com/gaertenkleverland.

Private Gartenoasen geöffnet

UEDEM. Cilena, Wega, Melody, Belana und Laura – alle fünf Kartoffelsorten warten vom kommenden Freitag, 18. Sep- tember, bis Samstag, 26. Sep- tember, auf Groß und Klein auf den Feldern des Bauernmarktes Lindchen.

Denn genau jetzt, wenn die Kartoffelfelder abgereift sind, beginnt die Ernte der beliebten Knollen in Uedem am Nieder- rhein. „Wir wollen zeigen, dass Kartoffel nicht gleich Kartoffel ist, sondern eine sehr vielfältige Kulturpflanze mit ganz verschie- denen Eigenschaften. Jede Sorte eignet sich für verschiedene Ge- richte,“ sagt Bernd Hesseling und freut sich jedes Jahr aufs Neue auf das Event an der frischen Luft.

Welche Sorte für welches Ge- richt? Festkochende Sorten, wie Belana, Cilena oder Wega eignen sich besonders für Salzkartof- feln, Bratkartoffeln oder Gratin.

Wobei vorwiegend festkochende Sorten, wie Laura (die übrigens

eine rote Schale hat) sich als Pommes oder Rösti wohlfühlen.

Zuletzt gibt es noch die mehlig kochende Knolle, wie Melody.

Diese kommt in Suppen, Püree und Gnocchi zum Einsatz. Lieb-

haber nutzen diese auch gerne als Saucenkartoffel.

Laura ist übrigens ein be- sonderes Highlight in diesem Jahr. Sie hat ihren Ursprung in Deutschland. Durch ihre rote

Schale und ihr tiefgelbes Frucht- fleisch ist sie immer eine Augen- weide – ob gekocht oder roh.

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass gerade die Kinder ganz besonders viel Freude am Kartoffeln ernten haben. „Frische Erde anzufassen, zu riechen und zum Schluss die selbst geernteten Kartoffeln in der Hand zu halten, dass ist für die Kleinen ein ganz besonderes Ereignis,“ meint Pe- ter Hesseling, Kartoffelspezialist vom Lindchen.

Wer mit sammeln möchte, bringt einfach einen eigenen Ei- mer mit oder kauft einen Eimer für einen Euro vor Ort. Gesam- melt wird vom 18. bis 26. Sep- tember, montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr auf dem Kartoffela- cker direkt gegenüber vom Bau- ernmarkt Lindchen, Richtung Kalkar. Bernd Hessling und das Lindchen-Team sind ebenfalls vor Ort, um Fragen rund um die Knollen zu beantworten.

Kartoffel auf dem Feld zu sammeln, macht vor allem den Kindern

immer wieder großen Spaß. Foto: privat

Tolle Knollen warten auf Sammler

beim bauernmarkt Lindchen in Uedem gibt‘s Kartoffeln frisch vom Feld

Outdoor-Stoffencircus in Grefrath Perfekter Mann

auf der Bühne

KLEVE. Comedian Heinz Grö- ning feiert am morgigen Don- nerstag, 17. September, die Vorpremiere seines neuen Pro- gramms „Der perfekte Mann – eine Laughstory“ auf der Kultur- bühne am Casa Cleve, Tichelstra- ße 16. Der unglaubliche Heinz widmet sich diesmal den Dich- tern, Denkern und Philosophen – und kommt so den kleinen Verrücktheiten des Alltags auf die Schliche. Es gibt noch Tickets für 22 Euro an der Abendkasse.

Heinz Gröning kommt morgen nach Kleve. Foto: Stefan Mager

Country im Culucu: Der Titel sagt schon alles: Cash On Delive- ry, auch bekannt als COD, ist eine Band, die sich europaweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Als unabhängige Band, aber auch als kompetente Begleiter für internationale Country-Künstler wie Heather Myles, Pam Mac Beth, Jodi Harms und viele an- dere. Eine nette Gruppe sehr erfahrener Musiker mit einem schönen Repertoire. Zu Gast ist die Band am kommenden Frei- tag, 18. September, im Culucu,

Hohe Straße 123 in Rindern. Be- ginn des Konzerts ist um 21 Uhr, Einlass um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, ein Hut geht herum. Sitz- platzreservierung unter info@

culucubar oder Telefon 02821/

6699877.

Dogs Allowed: Die Band Dogs Allowed kommt aus der Region Cuijk und ist seit mehr als 30 Jahren aktiv. Die Band spielt ein vielfältiges Repertoire aus Rock, Pop und Blues. Lieder von Uri- ah Heep, Golden Earring, Status Quo, aber auch De Dijk und The Scene. Einlass ist am Samstag, 19.

September, um 20 Uhr, Beginn um 21 Uhr im Culucu, Hohe Straße 123 in Rindern. Eintritt frei, ein Hut geht herum.

Treff für Womo-Freunde: Der nächste Treff für aktive Wohn- mobilisten im Großraum Kleve – und für Durchreisende – findet am Freitag, 18. September, im Casa Cleve statt. Der offene mo- natliche Treff soll zum Kennen- lernen, Kontakte knüpfen, Klö- nen und Erfahrungsaustausch dienen. Neue Leute sind will- kommen. Näheres unter www.

womotreff-niederrhein.de.

KURZ & KNAPP

Kriegerdenkmal in der Diskussion

KALKAR. Die künstlerischen Verfremdungen, die Wilfried Porwol vor einiger Zeit am Krie- gerdenkmal in Kalkar vorgenom- men hat, haben nicht nur die Öf- fentlichkeit auf dieses Denkmal und seine Entstehungsgeschichte aufmerksam gemacht, sondern auch Fragen nach seiner Funkti- on und Berechtigung in der heu- tigen Zeit aufgeworfen. Zugleich haben Porwols Aktionen eine Diskussion darüber ausgelöst, ob eine künstlerische Provoka- tion im öffentlichen Raum ein Denkanstoß ist oder ob es sich schlicht um Sachbeschädigung handelt. Zu einer Diskussion lädt das ArToll-Kunstlabor für Don- nerstag, 17. September, 19 Uhr, in sein Haus auf dem Gelände der LVR-Klinik in Bedburg-Hau, Zur Mulde 10, ein. Es diskutieren mit den Gästen der Kunsthistoriker Ron Manheim, Harald Münzner (Stadt Kalkar) und der Aktions- künstler Wilfried Porwol. Inte- ressenten werden gebeten, sich unter Telefon 02821/7155632 oder per E-Mail an artoll@t-on- line.de anzumelden.

Referenzen

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