Sv Straelen sichert sich den Kreismeister-Titel

2. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 9. JaNUaR 2019

Mit Kraut und Spargel geht es zur Grünen Woche nach Berlin

Der Niederrhein präsentiert mit Agrobusiness und Blumengrüßen seine Stärken. Seite 3

Jetzt schon die vorfreude auf Urlaub und Freizeit wecken

NN-Leser können Karten für Tourismus- und Freizeitmesse in Kalkar gewinnen. Seite 6

Sv Straelen sichert sich den Kreismeister-Titel

Robin Deckers von der SGE Bedburg-Hau (l.) teilt sich den Titel „Bester Torschütze“. Seite 16

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Danceperados kommen nach Kleve

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Im Rahmen der „Whiskey you are the devil“ Tour 2019 machen die Danceperados of Ireland am 12. Januar Station in der Klever Stadthalle. Beginn der Show ist um 20 Uhr. Letzte Karten können Interessierte noch im Vorverkauf oder auch an der Abendkasse erhalten.

Das Kulturbüro Niederrhein und der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve präsentieren am kommenden Freitag, 11. Januar, Kabarett mit Stefan Verhasselt.

Los geht es mit dem Programm

„Wer kommt, der kommt!“ um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr. Karten gibt es im Vorver- kauf unter anderem im Rathaus für 21,80 Euro, an der Abend- kasse in der Stadthalle kostet der Eintritt 25 Euro. (Foto: Tina Hirop)

KABARETT �����������

Stefan Verhasselt mit Charme und Wortwitz

Durchgehend zweisprachig: Euregio Realschule Kranenburg

von wegen „Ersatzschule“ – die Euregio Realschule in Kranenburg bietet Schülern gute Möglichkeiten (nicht nur) zur Entwicklung von Sprachkompetenz

KREIS KLEVE. Ersatz ist kein schönes Wort – es klingt irgend- wie behelfstechnisch. Dabei ist eine „Ersatzschule“ kein Behelf.

Die Gaesdonck ist eine Ersatz- schule ... und dann gäbe es da noch die Euregio-Realschule in Kranenburg.

Deren Leiter, Ulrich Falk, zeigt eine Visitenkarte, auf deren Vor- derseite zu lesen ist: „euregio realschule Kranenburg“. Nichts Besonderes, aber die Websei- tenadresse lautet: eureschule.eu.

Das spricht von einer Richtung.

Im Zentrum: Die Schüler. Die Euregio Realschule ist nicht nur zweisprachig, „wir vermitteln hier auch ein Bild von zwei Kul- turen“, sagt Falk. Mehr noch: Es geht nicht nur um Vermittlung

– es geht ums praktische Leben.

Klassenstärken von maximal 26 Schülern („Der Richtwert liegt bei 33 – danach muss geteilt wer- den“, sagt Falk) – das klingt nach persönlicher Ansprache. „Jeder Schüler bei uns hat einmal pro Woche ein Gespräch mit seinem Mentor.“ [Pro Klasse stehen zwei Mentoren zur Verfügung.] „Da geht es dann darum, ob alles gut läuft oder ob es, warum auch im- mer, Probleme gibt.“ Das klingt irgendwie nach Schulparadies oder Paradiesschule.

Merke: Das Paradies hat sei- nen Preis. „Ersatzschulen/Pri- vatschulen“ erheben Schulgeld.

Das Schulgeld ist in Kranenburg abhängig vom Familieneinkom- men. „In der Regel sind das um

die 100 Euro im Monat“, sagt Falk und ergänzt, dass es „keinen Grund gibt, jemanden aus finan-

ziellen Gründen abzulehnen“.

Gibt es denn K.O.-Kriterien, wenn Eltern mit ihrem Kind zum

„Bewerbungsgespräch“ erschei- nen? „Ja – da gibt es eines: Wenn das Kind Nein sagt.“ Wichtige Fragen beim Kennenlernge- spräch: Was ist deine Zuhause- Sprache? Oder: Was machst du in deiner Freizeit gern? Falk, das merkt man im Gespräch, ist na- türlich stolz auf seine Schule und das, was dort geleistet und gebo- ten wird.

Tag der Offenen Tür

Am Samstag, 16. Januar, lädt die Euregio Realschule zum Tag der Offenen Tür ein. Und wie läuft das ab? Falk: „Unsere Schüler stehen dabei im Mittelpunkt.

Sie werden unseren Gästen ih- re Schule zeigen.“ Schauunter- richt wird es nicht geben, denn

Schauunterricht ist dann eher Showunterricht. Das bringt nicht unbedingt etwas. Aber es bringt sehr wohl etwas, wenn Gäste mit- bekommen, dass die Schüler ihre Schule auch mit Begeisterung präsentieren.“

Ist eigentlich der Schulab- schluss an der Euregio Realschu- le wie jeder andere Realschul- abschluss auch? „Ja und Nein“, sagt der Chef und erklärt: „Wir erfüllen alles, was erforderlich ist, um einen ganz normalen Re- alschulabschluss zu haben, aber bei uns wird natürlich durch die Zweisprachigkeit, die sich durch den gesamten Unterricht zieht, eine bessere Synchronisation mit dem niederländischen Schulsy- stem erreicht.“ Heiner Frost eureschule.eu – die Internetseite der Euregio Realschule in Kranen-

burg. Ganz im Sinne vom Ulrich Falk. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Jetzt geht es los. Die Karnevalisten im Kleverland scharren schon lange mit den Hufen – mit dem Frühschoppen und Empfang der Bedburg Hauer Prinzessin Jil auf Schloss Moyland kommt die Session nun endlich auf Touren. Viele Narrenoberhäupter kamen, um Jil

aufzuwarten. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Der Kopfbaum im Mittelpunkt

KLEVE. Sie sind ein typisches Element der Landschaft am Un- teren Niederrhein und als Blick- fang in der offenen, weiten Kulis- se der Wiesen und Weiden nicht wegzudenken – die Kopfbäume.

Früher eng verbunden mit dem Leben und Wirtschaften der Menschen werden sie heute vor allem aufgrund ihrer besonde- ren Bedeutung für die Natur ge- schätzt. Damit dieser Wert nicht verloren geht, werden sie von vielen engagierten Landwirten und Ehrenamtlichen gepflegt. Im Rathaus in Kleve ist im 1. Ober- geschoss noch bis zum 31. Januar eine Informationsreihe ausge- stellt, die einen Einblick in die vielfältige Welt der Kopfbäume gibt. Es liegen auch Broschüren aus, die auch eine Fahrradkarte zum Thema „Kopfbäume“ be- inhalten. Die Informationsreihe wurde vom Naturschutzzentrum im Kreis Kleve im Rahmen des Projektes „Typisch Niederrhein – Kopfbäume – Baumgestalten“

erstellt. Das Projekt wurde vom LVR gefördert.

KLEVE. Die DAV Sektion Berg- freunde Kleverland lädt zu einer Winterwanderung zu den Natur- waldzellen, Wildnisgebieten und Urwaldzellen im Reichswald ein.

Naturwälder sind artenreicher, standortsangepasster, differen- zierter und stabiler. „Natur Na- tur sein lassen“ den Menschen vor Ort den Wert der Wildnis zu vermitteln, darum geht es. Auch liegende Bäume speichern noch viel Wasser, das sie im Sommer abgeben und somit dazu beitra- gen, die Temperatur im Wald zu senken. Über tausend Pilz,- und Insektenarten leben von Biotop- bäume. Im Wald ist es nie ganz still, aber diese Geräusche sind es, die den Parasympathikus aktivie- ren, den Teil des Nervensystems, der für die Entspannung zustän- dig ist. Waldhüterin Josefa Lieb- rand wird die Teilnehmer führen.

Termin ist Sonntag, 13. Januar, 13 Uhr am Parkplatz am britischen Ehrenfriedhof (Grunewald- straße). Anmeldung bei Ermin Heinz, Telefon 02821/ 60764, ermin.heinz@dav-kleverland.de.

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Mundart-Treff: Der Arbeitskreis Mundart im Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zum ersten Treffen im neuen Jahr alle Mundartfreunde und solche, die es werden wollen, herzlich ein. Unter dem Motto „Et get werr wier“ sollen dabei Ge- schichten und Erzählungen rund um den Monat Januar (Neujahr, Dreikönige) – alles natürlek op platt – im Mittelpunkt dieses Abends stehen. Diese Veranstal- tung findet im Kellener Pfarr- heim (Overbergstraße) statt, am Montag, 14. Januar, um 19 Uhr.

Auch Nichtmitglieder sind will- kommen. Weitere Infos zum Ver- ein unter www.cellina.de.

Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle interes- sierten Skatfreunde zum näch- sten Preisskat der Saison 2018/19 ein. Anreizen ist am Freitag, 11.

Januar, 19.30 Uhr, in der Gast- stätte „Zur Dorfschmiede“, Som- merlandstraße 14 in Till.

Gestaltungsbeirat: Die Rats- mitglieder, die als Unabhängige Klever eine Fraktion im Klever Stadtrat bilden, setzen sich seit Jahren für einen Gestaltungsbei- rat ein. Sie sagen: „Die baulichen Entwicklungen am Kermisdahl stellen einen traurigen Höhe- punkt einer städtebaulichen Ent- wicklung dar, die reich an Pro- jekten zum Kopfschütteln ist. Die Diskussion zum Thema „Gestal-

tungsbeirat“ gehört unverzüglich in den Ausschuss für Kultur- und Stadtgestaltung, damit ein nach- haltiges Konzept für die ganze Stadt bei diesem Gremium in Auftrag gegeben werden kann.“

Der Gestaltungsbeirat in Xan- ten solle besucht werden, um aus dessen Aufbauarbeit Anregungen zu sammeln.

Neujahrswanderung: Der Ver- ein für Heimatpflege Schnep- penbaum lädt am Sonntag, 27.

Januar, wieder zur traditionellen Neujahrswanderung ein. Treff- punkt ist am Parkplatz Bahnhof in Bedburg-Hau, beginn der Wanderung um 11 Uhr. Anmel- dung erforderlich bis 20. Januar unter Telefon 0177/ 2125805.

Beim Weihnachtsgewinnspiel der Arbeitsgemeinschaft Kavariner- straße wurden wieder Preise im Gesamtwert von über 2.000 Euro ausgeschüttet. Astrid Werner aus Emmerich konnte sich über den Hauptpreis, eine Schatzkiste mit Sachpreisen aller Mitgliedsge- schäfte, im Wert von über 1.000 Euro, freuen. Auf dem Foto (v.l.) Astrid Werner mit Ehemann, Gaby Kreusch, Sven Verfondern.

Folgende Gewinner gewannen bei den Tagesziehungen einen 50-Euro-Warengutschein: Me-

libez Abaga, Malte Beeker, Mar- bach, Katrin Völlmeche, Petra Tomberg, Erika Rodzinski, Jana Roberts, Manfred Ysermann, Annegret Weyers, Willemien van Lutterveld, Petra Janssen (alle Kleve), Anne Stockbauer (Bedburg-Hau), M.Friedrichs (Kranenburg), Gassner, Karin Veltkamp (Goch), Sabine Bui- ting, Daniela Rennecke (Emme- rich am Rhein), Martina Imig (Sonsbeck), Frederick Hamraths (Düsseldorf), Henry van Swieten (NL-Mook). Foto: privat

Beim Gewinnspiel abgesahnt

BEDBURG-HAU. „So wie bisher kann das nicht bleiben. Die An- lieger müssen bei den Straßen- ausbaukosten entlastet werden“, so SPD-Fraktionsvorsitzender Willi van Beek aus Bedburg- Hau. Wogegen die Sozialdemo- kraten mobil machen ist, dass das Land NRW die Kommunen verpflichtet zur Erhebung eines Beitrages von Anliegern, wenn deren Fahrbahn, Gehweg oder Radweg erneuert oder erweitert wird.

Nicht selten kann es sich dabei um höhere fünfstellige Eurobe- träge handeln,

die für manche Anlieger exi- stenzbedrohende Au s w i r k u n g en haben. Der Un- terhalt und Bau

aller Straßen ist primär eine öf- fentliche Aufgabe, findet die SPD.

Die Kosten dafür seien aus Steu- ermitteln und nicht durch eine unverhältnismäßige Belastung der Anlieger zu finanzieren. Die SPD kündigt an, dass man die Sammlung von Unterschriften für die Volksinitiative des Bundes des Steuerzahlers NRW zur Ab- schaffung der Straßenausbau- beiträge aktiv unterstützen wird.

An den kommenden Wochenen- den wird die SPD Unterschrif- ten dagegen sammeln. So sind folgende Aktionstage geplant:

19. Januar von 9 bis 12 Uhr bei Edeka Drunkemühle, 26. Januar von 10 bis 13 Uhr bei Norma in Hau sowie 2. Februar von 10 bis 13 Uhr vor Rossmann. Die Un- terschriften werden weiterge- leitet an den BdSt. „Auch wenn die Landesregierung leider einen Gesetzesvorstoß der NRW-SPD zur Abschaffung der Straßen- ausbaubeiträge abgelehnt hat, so zeigt die Initiative des Bundes der Steuerzahler erste Zeichen, dass sich die Landesregie- rung doch noch bewegen könnte.

Der Druck der B e v ö l k e r u n g ist deshalb ganz wichtig, damit sich was verbessern kann“, sagt SPD-Ratsherr und stellvertre- tender Bürgermeister Karl-Heinz Gebauer. Sein Fraktionskollege Klaus Brandt fügt hinzu: „Wenn andere Bundesländer, wie kürz- lich auch Bayern, die Anlieger von den Kosten entlasten kön- nen, warum soll ähnliches nicht auch in NRW machbar sein. Da- für setzen wir uns ein.“

CDU Kalkar informiert

KALKAR. „Eine rundum ge- lungene Veranstaltung“, lautete das einhellige Fazit von Elli van Gemmeren, Vorsitzenden der CDU Kalkar, und des Geschäfts- führers Korkut Berdi. Die dies- jährige Mitgliederversammlung kurz vor Weihnachten stand al- len interessierten Bürgern offen.

Ein Novum war auch, dass die Information über die Aktivitäten der CDU Kalkar durch eine an- sprechende Power-Point-Präsen- tation begleitet wurde. Dazu bot das Gründerzentrum Kalkar die idealen technischen Vorausset- zungen und gleichzeitig gab man sich große Mühe, auch für das leibliche Wohl der Gäste zu sor- gen. Schwerpunkte der Mitglie- derversammlung waren Berichte der Vorsitzenden van Gemmeren über die Tätigkeiten des letzten Jahres mit Schwerpunkt auf Öf- fentlichkeitsarbeit und Social Media. Nach einem Bericht über die Tätigkeit der Fraktion im Rat berichtete der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff direkt frisch aus dem Bundestag. So ergab sich für die Anwesenden die Möglichkeit, et- was hinter die Kulissen der Bun- despolitik zu schauen.

SPD: Unterschriften gegen Anliegergebühren

Sozialdemokraten machen mobil

„Der Druck der Bevölkerung ist

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Mal in die Bundeshauptstadt.

Gegründet im Berlin der Gol- denen Zwanziger ist sie gerade bei Verbrauchern ausgespro- chen beliebt. Zum vierten Mal ist die Netzwerk-Initiative Agrobusiness Niederrhein mit von der Partie – unterstützt von Partnern wie der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve und der Walbecker Spargelprinzessin.

Seit 2007 bringt Agrobusiness Niederrhein Menschen zusam- men, die am Niederrhein etwas bewegen wollen. Dafür zusam- mengeschlossen haben sich Un- ternehmen, Kreise, Kammern, Verbände, Forschungseinrich- tungen und Wirtschaftsförde- rungseinrichtungen aus den Kreisen Kleve, Wesel, Viersen, dem Rhein-Kreis Neuss und den Städten Krefeld und Mönchen- gladbach. „In Berlin zeigen wir uns als eine Einheit und werben für unsere Region“, sagt Agro- business-Geschäftsführerin Dr.

Anke Schirocki. Dass es in Berlin nicht darum geht, den Walbe- cker Spargel zu vermarkten, stellt Stephan Kisters von der Spargel- baugenossenschaft Walbeck und Umgegend klar. „Natürlich spielt der Spargel nicht nur für unser Dorf eine große Rolle“, sagt Ki- sters. Man könne den „Hype“

um regionale Produkte optimal nutzen, um für den Niederrhein an sich zu werben. „Auch um Touristen auf uns aufmerksam zu machen“, findet Kisters. Im Gepäck haben Kisters, Spargel- prinzessin Katrin Pasch und Gre- nadier Heinz-Josef Heyer in der kommenden Woche auch den neuesten Trend: den Walbecker Wok-Spargel. „Man muss mit der Zeit gehen und das Produkt modern halten“, sagt Kisters. Das weiß auch Barbara Koppers-Jan- ßen von der gleichnamigen Go- cher Krautfabrik. Seit 2006 leitet sie den Familienbetrieb in dritter Generation. „Wir nehmen lecke- res Schwarzbrot mit nach Berlin und bieten ganz viele Sachen zum Probieren an“, erklärt Kop- pers-Janßen. Sie weiß, dass Rü- ben-, Apfel- und Birnenkraut bei jüngeren Menschen nicht wirk- lich angesagt sind. „Das wollen wir ändern und zeigen, was man alles damit zubereiten kann.“

Vom Nachtisch mit Rübenkraut bis zur asiatischen Kürbissup- pe mit Apfelkraut gibt es allerlei zum Naschen. Den passenden Botschafter hat Koppers-Janßen auch dabei. Ihren 13-jährigen Sohn, der für den Messe-Einsatz sogar schulfrei bekommt.

Nicht nur kulinarisch wird am Stand von Agrobusiness Niederr- hein einiges geboten. „In keinem Kreis in NRW, selbst in ganz

Deutschland, hat der Gartenbau die Bedeutung wie im Kreis Kleve und auch in der Landwirtschaft hat der Kreis mit der Milchvieh- haltung eine ganz besondere Stel- lung“, sagt Hans-Josef Kuypers, Wirtschaftsförderer des Kreises, der ebenfalls mit nach Berlin fährt. Er wird auch Prospekte und Infomaterial zum Kreis Kle- ve bereithalten – und freut sich auf viele interessante Gespräche.

Das diesjährige Motto ist „Blu- mengrüße vom Niederrhein“.

Die Besucher können über eine Fotobox blumige Nachrichten verschicken – und wer das ver- folgen möchte, kann das über die Facebookseite „Wir lieben Blumen vom Niederrhein“. Schi- rocki will die Grüne Woche nut- zen, um zu zeigen, wie vielfältig das Agrobusiness-Netzwerk ist.

„Und wir haben mittlerweile ei- ne große Schlagkraft“, betont sie.

Das Team für den Messeauftritt reicht von Steuerberatern, die sich auf die Branche spezialisiert haben, über Blumenzüchter bis zu Unternehmen für Energie- beratung und Recycling. Schiro- cki: „Wir wollen zeigen, was die Wertschöpfungskette Agrobusi- ness zu bieten hat. Nur wenn alle zusammenarbeiten, kommen unsere Lebensmittel frisch auf den Tisch und können wir uns an Blumen und Pflanzen erfreuen.“

Verena Schade Freuen sich auf die Reise nach Berlin (v.l.): Bernd Heußen (Firma Straelemann), Irina Tönnißen (Wirt- schaftsförderung), Dr. Anke Schirocki (Agrobusiness), Katrin Pasch (Spargelprinzessin), Hans-Josef Kuy- pers (Wirtschaftsförderung), Heinz-Josef Heyer (Spargelgrenadier) und Stephan Kisters (Spargelbauge-

nossenschaft Walbeck und Umgegend). nn-Foto: rüdiger Dehnen

Mit Kraut und Spargel zur Grünen Woche

agrobusiness niederrhein ist wieder mit einem Stand in Berlin dabei

Jam-Session im Culucu

RINDERN. Am Donnerstag, 10.

Januar, startet ab 20 Uhr die of- fene Bühne ins neue Jahr. Volle Fahrt voraus im Culucu, Hohe Straße 123. Die „Jam-Session“

ist für alle Interessierten offen, die gemeinsam mit anderen agie- ren möchten, aufeinander hören und in einen musikalischen Fluss kommen wollen. Daneben steht die Bühne auch Solo-Künstlern oder Gruppen für ein „Kurzkon- zert“ offen. Bei Interesse 02821/

30116 anrufen oder spontan auf- treten. Akteure wie Zuhörer sind allesamt eingeladen. Daher ist der Eintritt frei. Noch ein praktischer Hinweis: Musiker mit elektrisch verstärkten Instrumenten mögen bitte neben ihrem Instrument ein Kabel mitbringen. Schlagzeug und PA sind vorhanden.

SSV lädt Sonntag zum Turnier

BEDBURG-HAU. Am Sonntag, 13. Januar, findet das 23. Tim Mi- nor Turnier des SSV Louisendorf in der Dietmar-Müller-Sporthal- le an der Antoniterstrasse in Hau statt. Turnierstart ist um 10 Uhr mit folgenden Mannschaften: SG Kessel Ho/Ha III, SSV Louisen- dorf, TSV Weeze III, DJK GW Appeldorn II, SSV Reichswal- de II, Fortuna Keppeln II, SUS Kalkar II, Rheinwacht Erfgen II, Siegfried Materborn II. Spielmo- dus: alle Spiele, Spielzeit wein- mal zwölf Minuten, Halbfinale:

Erster Gruppe 1 gegen Zweiten Gruppe 2, Zweiten Gruppe 1 ge- gen Erster Gruppe 2. Die Platzie- rungen von Platz 5 bis 9 werden durch Siebenmeterschießen er- mittelt. Die Zweiten Sieger aus den Halbfinalen spielen um Platz drei und vier. Die Sieger aus den Halbfinalen spielen den Turnier- sieg aus. Die Mannschaften be- stehen jeweils aus fünf Feldspie- ler und Torwart. Für alle Spiele gelten die Regeln des DFB.

Qi Gong kennenlernen

BEDBURG-HAU. Qi Gong ist ein chinesischer Überbegriff für eine Vielzahl an achtsam durch- geführten Bewegungs- und Konzentrationsübungen und findet in der Gesundheitsvor- sorge immer mehr Anwendung.

Fünf einfache Übungen für in- nere Ruhe und tiefe Entspan- nung stehen im Mittelpunkt dieses Workshops, der am 12.

Januar von 10 bis 13 Uhr an- geboten wird. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ein Ein- stieg in die laufenden Wochen- kurse ist im Anschluss möglich.

Kosten: 30 Euro. Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Infos unter Telefon 02821/ 7119656.

Mittwoch 9. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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Wohnqualität verbessern

Rollläden an Fenstern können ganzjährig die Wohnqualität ver- bessern. Im Winter steigern sie die Wärmedämmung und helfen somit beim Energiesparen. Bei starker Sonneneinstrahlung und hohen Außentemperaturen in den Sommermonaten wiederum kann durch den außenliegenden Sonnenschutz die Wärmeein- strahlung um bis zu 94 Prozent gesenkt werden - die Räume heizen sich spürbar weniger auf.

Hinzu kommt ein zusätzlicher Lärmschutz, so mindert ein Rollladen beispielsweise Regen- und Hagelgeräusche deutlich ab.

Außerdem bietet der Allround- Schutz fürs Dachfenster mehr Sicherheit vor Einbrechern und verhindert unerwünschte Blicke in die eigenen vier Wände.

Der Zauber des ersten Schnees

in der kalten Jahreszeit zeigen sich wintergärten von ihrer starken Seite

Kaum jemand kann sich der Faszination entziehen, die mit dem ersten Schneefall verbun- den ist. Kindheitserinnerungen werden wach. Schön, wenn man einen gemütlichen Platz hat, um diese Atmosphäre genießen zu können.

Wintergärten in Wohnraum- qualität sichern genau diese At- mosphäre nahe an der Natur. Das setzt voraus, dass die baulichen Gegebenheiten eine Beheizung des gläsernen Anbaus ermögli- chen.

Wohnkomfort durch

wärmegedämmte Materialien Heute nehmen Wintergärten als ganzjährige Wohnraumer-

weiterung den ersten Platz un- ter den schätzungsweise 50.000 Wintergärten ein, die jährlich in Deutschland gebaut werden.

Dazu muss der Wintergarten aber entsprechend ausgestattet sein. „So muss er beispielsweise über ein richtiges Fundament verfügen, die eingesetzten Mate- rialien müssen zudem gute Wär- medämmeigenschaften besitzen, damit wertvolle Heizenergie nicht verloren geht“, erklärt der Experte Rainer Trauernicht. Die Profilsysteme - allen voran Alu- minium - und besonders auch die Verglasungen sind in den letzten Jahren soweit optimiert worden, dass diese Bedingungen problemlos erfüllt werden kön-

nen. Auch sorgen moderne Steu- erungssysteme dafür, dass mit der Energie sorgsam umgegan- gen wird.

Zur Beheizung sind neben konventionellen Heizkörpern Konvektoren beliebt, die entlang der Glasfronten in den Boden eingebracht sind. Auch Fußbo- denheizungen erfreuen sich auf- grund ihrer angenehmen Strah- lungswärme großer Beliebtheit.

Hat man gar einen Kaminofen im Wintergarten stehen, kann man dem faszinierenden Spiel der Flammen zuschauen.

Den Wert der Immobilie steigern

Da ein Wintergarten zur ganz- jährigen Benutzung eine kom- plexe Bauaufgabe ist, kommt einer kompetenten Beratung eine ganz besondere Bedeutung zu. Die Kompetenz des Winter- gartenbauers sollte bei einem solchen Projekt berücksichtigt werden.

Neben dem höheren Wohn- komfort ist ein Wintergarten aber auch ein geeignetes Mittel, um den Wert einer Immobilie zu steigern. Im „Wettstreit“ mit anderen Objekten wird sich ein Haus mit Wintergarten, der Son- ne und vor allem mehr Licht in das Innere bringt, immer positiv absetzen.

So gesehen, ist ein Wintergar- ten nicht nur eine Investition in mehr Wohnkomfort, sondern auch in den Wertbestand einer Immobilie.

Ein Wintergarten, der ganzjährig bewohnbar ist, kann hervorra- gend dazu genutzt werden, der Natur und seinem Wandel im Laufe der Jahreszeiten nahe zu sein. Foto: djd/Sonne am haus

Wer neu baut, hat strenge Ener- giestandards einzuhalten. Ganz anders die Situation im Altbau:

Hier beträgt der Energiebedarf häufig noch das Drei- bis Vier- fache des heute Üblichen. Wer dauerhaft Kosten sparen und gleichzeitig die Umwelt scho- nen will, kommt nicht am ener- getischen Sanieren vorbei. Um den gewünschten Spareffekt zu erzielen empfiehlt es sich, früh- zeitig einen Energieberater ein- zubeziehen - und das Eigenheim in Gänze zu betrachten.

Eine Dämmung der Fassade etwa nutzt nur bedingt, wenn kostspielige Wärme weiter über die Fenster nach außen entwei- chen kann.

Schließlich sind die Glasflä- chen für bis zu 15 Prozent der Wärmeverluste im Eigenheim verantwortlich, bei einem Alter von 20 Jahren und mehr lohnt sich daher der Umstieg auf mo- derne Energiesparfenster.

Heizkosten senken und Wohnkomfort steigern

Eine spezielle Mehrfachver- glasung sorgt heute dafür, dass die Bewohner nicht buchstäb- lich zum Fenster hinausheizen.

Neben der eingesparten Ener- gie profitieren sie aber auch mit Blick auf den Wohnkomfort.

Neue Fenster erhöhen gleichzei- tig das Behaglichkeitsgefühl im Raum, klamme Bereiche etwa in Fensternähe gehören damit der

Vergangenheit an, ebenso wie das Gefühl von Zugluft. Verant- wortlich dafür sind die spezielle Schichttechnologie und die mit Edelgas befüllten, hermetisch ab- gedichteten Zwischenräume der Glasscheiben. Zur Wahl steht da- bei eine zweifache oder dreifache Verglasung.

Die Wintersonne wärmt das Zuhause mit

Auf der Innenseite reflektiert das Spezialglas die Wärmestrah- len der Heizung und hält sie so im Raum. Sichtbares Licht und Sonnenstrahlung von außen las- sen die Scheiben hingegen nahe- zu ungehindert durch. So trägt die Wintersonne zur Erwärmung des Raumes und damit zu weite- ren Spareffekten bei. Auch an De- tails ist dabei gedacht: Für deut- lich höhere Temperaturen am Glasrand und damit ein besseres Raumklima sorgen Abstandhal- ter im Fensterrahmen. Sie beu- gen gleichzeitig der Bildung von Kondenswasser und somit der Entstehung von Schimmel vor.

Vor dem Fenstertausch sind Altbaubesitzer gut beraten, eine fachkundige Beratung zu nutzen.

Experten vor Ort helfen gerne weiter.

Noch ein Tipp: Informationen zu möglichen staatlichen Zu- schüssen für die Sanierung er- halten Hauseigentümer ebenfalls beim Fachbetrieb oder bei einem Energieberater.

Energiesparen mit Durchblick

Verglasung hat großen Einfluss auf wärmeschutz

Behaglichkeit im Zuhause, ohne Energie zu verschwenden: Spezi- elle Wärmeschutzgläser helfen dabei, die Wärme im Haus zu halten.

Foto: djd/uniglas

So schön die Schneedecke zu Beginn des Tages auch aussehen mag: Haus- und Grundbesitzer müssen sich schon am frühen Morgen ins Zeug legen, damit der Bürgersteig vor ihrem Haus nicht zur Glatteis-Falle für Pas- santen wird.

Wer seiner Pflicht zur Gehweg- reinigung nicht nachkommt, haf- tet mit seinem Vermögen, wenn es aufgrund dessen zu einem Un- fall kommt. Und das gilt auch für unbebaute Grundstücke. Denn alle Besitzer eines Grundstücks - sei es mit oder ohne Bebauung - sind gesetzlich dazu verpflich- tet, ihren Grundbesitz so abzusi- chern, dass für andere Personen keine Gefahren bestehen.

Wer muss wann schippen?

Im Winter bedeutet das, die Bürgersteige von Schnee und Eis zu befreien, damit niemand ausrutscht oder sich verletzt. Es hängt dabei von der jeweiligen

Gemeinde ab, zu welchen Zeiten die Wege geräumt sein müssen.

In vielen Gemeinden muss zwi- schen 7 Uhr morgens und 20 Uhr abends alles freigeschaufelt und gefegt sein.

In der Nacht muss niemand vor die Tür, um den Winterdienst zu erledigen. Und sonntags dür- fen die Bürger in vielen Gemein- den ein Stündchen länger schla- fen, bevor sie den Schneeschieber hervorholen müssen. „In jedem Fall sollte man sich bei seiner Gemeinde über die örtlichen Re- gelungen informieren und diese einhalten“, rät der Versicherungs- experte Ralf Michl. Dies sei die beste Vorsorge gegen Schadener- satzansprüche von Passanten, die auf dem Gehweg vor dem Haus gestürzt sind.

Wenn trotzdem etwas passiert Geschieht trotz aller Sorgfalt ein Unfall, kann die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtver-

sicherung vor unberechtigten Schadenersatzansprüchen schüt- zen. Der Versicherer prüft, ob und in welcher Höhe Schaden- ersatzpflicht besteht, übernimmt die Kosten von berechtigten An- sprüchen und wehrt unberech- tigte Ansprüche ab. Zudem über- nimmt er bei einem Rechtsstreit die Prozesskosten. Bei selbstbe- wohnten Ein- und Zweifami- lienhäusern ist die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtver- sicherung im Regelfall in der Privat-Haftpflichtversicherung enthalten.

Wer einer Eigentümergemein- schaft angehört oder seine Im- mobilie vermieten möchte, be- nötigt zusätzlich eine Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtver- sicherung. Eigentümer, die ihre Wohnung selbst nutzen sowie Mieter, die zum Winterdienst verpflichtet sind, werden von ih- rer privaten Haftpflichtversiche- rung geschützt.

Gefahr durch Eis und Schnee

haus- und Grundbesitzer haften für Stürze auf winterlich glatten Gehwegen

Mittwoch 9. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

05 Klanginstallation zum Abschied

KLEVE. Lautsprecher gibt es viele an diesem Abend im alten Hallenbad und aus ihnen kom- men allerhand Geräusche rund um das Thema „Wasser“. Der Multiinstrumentalist Daniel M. Ziegler hat in monatelanger Vorarbeit eine Klanginstallation zum Abschied von diesem Hal- lenbad vorbereitet und spielt am Samstag, 19. Januar, live in dem teil-entleerten Becken. Der Kul- tur Raum Klever Land, das Netz- werk freier Kulturschaffender der Region, hat eine große Bühne im Hallenbad bauen lassen: unter ihr gibt es wieder kaltes, chlor- freies Wasser – doch der Was- serpegel ist so niedrig, dass der Nichtschwimmerbereich des Be- ckens trocken bleibt. Diese Flä- che wird der Zuschauerraum für das multimediale Spektakel an dem Abend, den Ziegler zusam- men mit Silas Bitterli gestaltet.

Der professionelle Künstler aus der Schweiz kommt extra nach Kleve, um live zu malen. Das Ergebnis ist ein audio-visuelles Erlebnis, das nicht-wiederholbar ist. Das Gesamtergebnis ist mal witzig, mal politisch zu verstehen und lädt zum Nachdenken ein.

Platz ist für maximal 199 Leute.

Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermäßigt acht. Infos unter www.

kultur-raum-klever-land.de.

9. | Mittwoch

KLEVE

Treff des Kreisverbands Bund der Rentner, Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen im DBB SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, auch interessierte Nichtmitglieder sind willkommen

10. | Donnerstag

KLEVE

Professor Harald Kunde liest aus den Werken von Rainer Maria Rilke Resonanzraum Kunst

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 19.30 Uhr, Eintritt: fünf Euro, für Freundeskreis-Mitglieder drei Euro RINDERN

Jam-Session

Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt ist frei

11. | Freitag

BEDBURG-HAU

Jahreshauptversammlung Schützen- bruderschaft Sankt Antonius Hau Pizza Ristorante Verona im Haus Scheidtweiler, Alte Landstr. 65, 20 Uhr KLEVE

Konzert mit Didi Spatz und seinen Schülern

Samocca, Hagsche Straße 71, 16 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung unter Telefon 02821/ 7113931

Konzert mit Teilnehmern des Wettbe- werbs „Jugend musiziert“

Kreismusikschule in Kleve, Felix- Roeloffs-Straße 27, 18 Uhr, Eintritt frei Kabarett mit Stefan Verhasselt „Wer kommt, der kommt“

Stadthalle Kleve, 20 Uhr, Abendkasse:

25 Euro RINDERN

Konzert mit dem irischen Singer- Songwriter Ben Reel

Culucu, Hohe Straße 123, 21 Uhr, Ein- tritt ist frei

12. | Samstag

GELDERN

Aktionstag der Frauenselbsthilfe nach Krebs Geldern/Goch: Herzkissen fül- lenIntegrativer Freizeittreff Blue Point, Bahnhofstr. 33, 10 bis 15 Uhr, Anmel- dung bei Anneliese Feld, Telefon 02821/21672, und Gudrun Gablik, Telefon 02831/9767995 (auch AB) GOCH„Der Skandal der Skandale“

Manfred Lütz liest im Rahmen der „6.

Internationalen Gocher Gespräche“

aus seinem neuen Buch

Collegium Augustinianum Gaesdonck, Gaesdoncker Straße 220, 19 Uhr, der Eintritt ist frei

KLEVE Schulranzentag

Allround Sports, Tichelstraße 9, 11 bis 16 Uhr

Workshop für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahre: Mitten ins Schwarze mit Monika Buchen

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 13 Uhr, Kosten: zehn Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/

75010, kasse@museumkurhaus.de Start für Tango Argentino an der VHS, Kurs für Anfänger von 12 bis 13 Uhr, für Fortgeschrittene von 13 bis 14.30 UhrVHS-Haus, Hagsche Poort, Info-Telefon 02821/ 84718 oder 84777 (beim 1. Ter-

min ist auch Schnuppern möglich) Neujahrsempfang BVB Fanclub Gaststätte „Zum Kronprinzen“, Spyck- straße 39, 18.09 Uhr

Konzert Liam Ó Maonlaí und Peter O#Toole

Van Heys Studios, Uedemer Straße 15, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Tickets kosten 18 Euro, ermäßigt zwölf Euro, im Vorverkauf 16 Euro unter https://

vanheys-studios.reservix.de/events

13. | Sonntag

BEDBURG-HAU

Ausstellung Offenes Winteratelier (20 Künstler haben sechs Wochen vor Ort gearbeitet)

ArToll Kunstlabor, Zur Mulde 10, 14 bis 18 Uhr, die Künstler sind anwesend und stehen für Auskünfte und Erläuterun- gen zur Verfügung

HAU23. Tim Minor Turnier des SSV Loui- sendorf

Dietmar-Müller-Sporthalle, Antoniter- straße 59, 10 Uhr

KLEVE

Konzert mit Teilnehmern des Wettbe- werbs „Jugend musiziert“

Kreismusikschule in Kleve, Felix- Roeloffs-Straße 27, 15 Uhr, Eintritt ist frei

KRANENBURG

Gänsesafari - Busexkursion zu den Wildgänsen

Kranenburg, 13 bis 15.30 Uhr, Anmel- dung bei der NABU-Naturschutzstation Niederrhein, Telefon 02826/ 9187600 oder www.nabu-naturschutzstation.de RINDERN

Römische und fränkisches Funde, wechselnde Ausstellungen

Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro

14. | Montag

KELLEN

Infoabend zur gymnasialen Oberstufe für Schüler der Klasse 10

Konrad-Adenauer-Schulzentrum, Köstersweg 41, 18 Uhr, Treffpunkt ist der Raum 164

KLEVE

Treff für Adoptiv- und Pflegeeltern Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 20 Uhr, Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821/

72320, e-mail: fbs-kleve@bistum-muen- ster.de, Internet: www.fbs-kleve.de

15. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Telefonsprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14.30 bis 16 Uhr

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Persönliche Sprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr

Konzert „Sinfonische Tänze“ mit Elb- tonal Percussion

Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Konzertkarten (18 Euro/Schüler und Studenten: neun Euro) bei reservix.de, Rathaus-Info und Fachbereich Kultur

16. | Mittwoch

KLEVE

Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe Stiftungshaus, Römerstraße 32, ab 16 Uhr, ehrenamtliche Beratung ist nach Terminabsprache ebenfalls möglich, Infos dazu gibt es auf der Website www.

sozial.kleverland.info Daniel M. Ziegler hat eine Klanginstallation zum Abschied vom Kle-

ver Hallenbad vorbereitet. Foto: privat