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(1)682 Mittheilungen aus dem Orient

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682

Mittheilungen aus dem Orient*).

Von Frellt. V. §chleelitM-ll'SM«hrd.

üeber den neugestifteten türkischen Gelehrten-Verein.

c

lu^Ltic &A«Jle 0-<.^4-^

Das Associationswesen , welchem man im Occidente sowohl auf

dem Gebiete der materiellen Interessen als auf jenem der Humanität so bedeutende Erfolge verdankt, hat in der Türkei erst seit wenigen Jahren Eingang gefunden.

Krieg und Raub waren bis dahin so ziemlich die einzigen Hebel

mächtig genug eine grössere Anzahl von Menschen auf längere Zeit

zu gemeinsamer Thätigkeit zu vereinigen. Reschid Pascha, dem Ur¬

heber des berühmten Chatti scherif von Gülhane, war die Ehre

vorbehalten der europäischen Gesittung auch in dieser Richtung in

seinem Vaterlande Bahn zu brechen. Unter ihm entstand nach dem

Muster des österr. Lloyd und der franz. Messageries jene Dampfschiff¬

fahrtgesellschaft, welche, ausschliesslich aus einheimischen Elemen¬

ten bestehend, unter dem Titel nj^as» c>.£=^ die schönste Wasser¬

strasse der Welt, den Bosphorus, in regelmässigen Fahrten ausbeutet-

Nach ihrem Beispiele, docb mit Zulassung fremden Capitals, wurden

später jene Eisenstrassen angelegt, deren eine das Innere des frucht¬

baren Anatoliens mit dem Stapelplatze Smyrna, deren andere, den

Ister mit dem Pontus zu Lande verknüpfend, den Weg für Reisende

aus dem Abendlande in die Metropole des Ostens von 8—10 Tagen

auf 4 verkürzte, und deren dritte von Rustschuk nach Varna, eine

noch weit wesentlichere Verringerung dieser Entfernung in Aussiebt

stellt. Aber nicht nur der touristischen und commerciellen An¬

näherung, auch der Centralisation geistiger Thätigkeit widmete der

aufgeklärte osmanische Machthaber seine energische Fürsorge. ' Seit

Auflösung der arabischen Gelehrten-Verbindung der Brüder der Rein¬

heit, erfreute sich der mobammed. Orient keiner Association mehr,

deren Zweck es gewesen wäre das Gebiet wissenschaftlicher Forschung

gemeinsam auszunützen. Die jetzige Türkei hat eine solche gar

nicht gekannt. Die von Sultan Abdul Medschid auf Reschids

Veranlassung gegründete „Versammlung des Wissens" CT*^'

sollte diesem Mangel abhelfen und in Stambul einen Brennpunkt

schaffen für die Gedankenstrahlen aus allen Theilen des grossen

*) Vorgetragen vor der Versammlung der Orientalisteu am 25 September 1862 in Augsburg.

(2)

V. Schlechla, Millheilungen aus dem Orient. 683

Reiclis. Leider entspracli der Erfolg durchaus nicht der wohlge¬

meinten Absicht. Obgleich von ibrem Urheber, der zugleich ihr erster Präsident war, mit vielversprechender Rede feierlich eingeweiht, und

mit umfangreichen, den grossen westländischen Akademien nachge¬

bildeten Statuten ausgerüstet, obgleich nichts weniger als arm an

internen und sogar externen Mitgliedern, unter welche Letzteren

Hammer-Purgstall und Bianchi zählten, blieb die neue Institution bis

heutzutage ein pomphafter Name, der zwar alljährlich im osmanischen

Staatskalender erscheint, dem jedoch kein Werk zur Seite steht,

welcbes darthäte, dass es sicb eben um mehr handelt als um einen

blossen Namen. Der Umstand , dass die meisten Mitglieder der ein¬

zigen gebildeten Menscbenklasse der Türkei, dem, ohnedem mit Be¬

rufsgeschäften überhäuften, Beamtenstande angehören und der Abgang

einer Dotation liefern die natürlichste Erklärung des gerügten lethar¬

gischen Zustandes jener Staatsanstalt. Wie aber jedes Uebel zu

etwas Gutem führen kann, bestimmte eben diese Unfruchtbarkeit im

Laufe des vergangenen Jahres mehrere strebsame türkische Private

auf eigene Kosten eine Verbindung zu gründen die den Titel „Os¬

manischer Gelebrten Verein" führt und unlängst in einem Monathefte

„Sammelhuch der Wissenschaften" geheissen, ihr erstes Lebens¬

zeichen von sich gab. Dasselbe enthält auf 48 durchans türkiscb

gedruckten Octavseiten

1) die Statuten der Gesellsehaft, welche religiöse und polit. Dis¬

cussionen aus dem Bereiche der Vereinszwecke ausschliessen, sonst

aber sicb von den Grundnormen ähnlicher westländischer Vereine in

nichts unterscheiden,

2) eine Vorrede, welche Verbreitung der Bildung in der Türkei

als wesentlichste Aufgabe der Gesellschaft ihren Leistungen an die

Stirne schreibt,

3) einen Aufsatz über die Vortheile der Bildung und die Nach¬

theile der Unwissenheit,

4) eine physikalische Abhandlung in der Form von Frage und

Antwort über die Erklärung des Regenbogens (Uebersetzung), 5) einen Auszug aus der alten Gescbichte Aegyptens,

6) die Uebertragung einer Stelle aus den Kanzelreden Bossuetg

über diie Vergänglichkeit des Lebens, und endlich

7) Daten über den gegenwärtigen Stand der türkischen Jour¬

nalistik mit besonderer Rücksicht auf ein anderes gleichzeitig gestif¬

tetes halb-scientifisches Blatt, „das Gedankenbild" betitelt.

Wie aus diesem Inhaltsverzeichnisse ersichtlich, vennehrt das

erste Heft der ersten osmanischen gelehrten Gesellschaft die Summe

wissenschaftlicher Erkenntniss ebensowenig als dies von dem ersten

und einzigen Heft der Soci6t6 Orientale der Fall war, die einige

Jahre früher auf Anregung des verdienstvollen Mordtmann in Con¬

stantinopel ans europäischen Elementen gestiftet ward und aus Mangel

an pecuniärer Speise bald darauf vorzeitigen Todes verblich. Viel¬

leicht dass die Zeit, welche nach dem türkischen Sprichworte die

iC, 45*

(3)

684 V. Schleehta, Miuheilungen aus dem Orient,

sauere Rebe zur süssen Traube, das unscböne Maulbeerblätt zum

schimmernden Atlas reift, auch hier das Ihrige thun wird um das

Resultat des lobenswerthen Strebens würdig zu machen. Immerhin

aber ist das Untemehmen auch schon jetzt geeignet das Interesse des

Abendlandes insofern in Anspruch zu nehmen, als es, vermöge der

Toleranz, womit es den Beitritt zum Vereine und die Spalten seines

publicistiscben Organs Theilnehmern aller Religionen und Nationen

offen hält, als ein neuer Versuch zur Lösung jeues grossen Problems

betrachtet werden kann, welches darin besteht, die vielfach feind¬

lich sich gegenüberstehenden Racen, Culte und Sprachen des grossen

Staatskörpers unter der Fahne gemeinsamer höherer Interessen sich

näher zu bringen und zu versöhnen; ein Problem, dessen Verwirk¬

lichung den Bestand der osmanischen Monarchie sicherer verbürgen

würde, als sämmtliche Traktatsartikel und Congresse seiner europäi¬

schen Rathgeber und Conservatoren es zu leisten vermögen

Ueber die Bereicherung der mohammedanischen Nu¬

mismatik durch einen Mohammedaner.

Bisher wusste man, dass mohammedanische Grosse, wie wohl

auch in der Christenheit geschehen sein mag, sich nicht ohne Vor¬

liebe mit Ansammlung moderner Münzgattungen beschäftigten;

allein numismatische Sammlungen im eigentlichen Sinne, d. i. angelegt und geordnet aus Liebe zur Sache und unter Inspiration eines höheren

wissenschaftlichen Interesses, waren bisher im osmanischen Reiche

ebensolche Seltenheiten, als es der Vogel Anka und das Lebens-

elixir dort und anderswo sind und bleiben werdeu. Erst die aller-

jüngste Vergangenheit hat, wie die Schienenwege und die gelehrten

Gesellschaften, auch jeue funkelnden Früchte vom Baume occidenta¬

liscben Forschergeistes auf dem Boden der Türkei eingebürgert.

Der ehemalige Protomedicus und spätere Handelsminister Ismael

Pascha und der Ex-Minister der frommen Stiftungen, gegenwärtig Mit¬

glied des obersten Reichsrathes, Suhhi Bey, besitzen, namentlich der Letztere, Collectionen dieser Art, welche auch den reichsten Cabine¬

ten des Abendlandes zur willkommenen Erwerbung gereichen wür¬

den. Subhi Bey begnügte sich zudem nicht, die geprägten Metall-

reichthümer aufzuspeichern, er hat aueh guten Willen und Befähi¬

gung sie nutzbringend zu machen, indem er seine Schatzkammer

durch Publication eines ausführlichen Catalogs dem fachkundigen

europäischen Publikum öffnet. Schon ist der Prospectus dieser

belangreichen Arbeit in Constantinopel ersebienen, der überdiess

dadurch wahre Wichtigkeit gewinnt, dass er über einen numismati¬

schen Fund Bericht erstattet, welcher die Ansichten, die seit Al-

Makrizi im Oriente und, auf dessen Autorität, seither auch im

1) Vgl. unten S. 711 ff.

(4)

V. Schlechla , Miuheilungen aus dem Orient. 685

Abendlande über die Entstehungsepoche der rein mohammedanischen

Münzen gäng und gäbe geworden, geradezu umstösst und in un¬

widerlegbarer Weise berichtigt. Da jedoch jene Arbeit selbst in

wortgetreuer französischer Uebersetzung scbon im näcbsten Hefte

der Ztsebr. d. D. M. G. erscheintglaube ich mich, um nicht vor¬

zugreifen, allen nähern Eingehens in die Natur des Fundes enthalten

und darauf beschränken zu müssen, die competenten Richter auf das

interessante Curiosum in spe aufmerksam gemacht zu haben.

Ueber eine neue Species der Allegorie.

Bekanntlich ist die Allegorie seit grauester Zeit eine Lieblings-

Denk- uud Redefigur des Orients. Das hohe Lied und die erhabe¬

nen Gleichnisse des neuen Testaments verleihen ihr sogar die höchste

religiöse Weihe. Der Islam hat sie in seinem Ssufismus zum voll¬

ständigen Systeme ausgebildet. Wer kennt sie nicht die Meister

Hafyz und Dscheläleddin, deren Schüler nach Legionen zählen?

Poeten und Prosaiker, unter letztern vielleicht am glücklichsten

Fettahi in seinem „Schönheit und Herz", bedienten sich ihrer mit

wechselndem Erfolge, aber immer gleicher Vorliebe. Kaiun ein

Zweig, es kann ohne Uebertreibung gesagt werden, kaum Ein Zweig

der Wissenschaften des Morgenlandes hat sie als Behelf fasslicherer

Darstellung gänzlich verschmäht. Ethik und Politik nutzten sie um

so reichlicher aus, als die Kunst, Dinge zu sagen ohne sie beim

Namen zu nennen , bei dem despotischen Charakter der orientalischen Regierungsverfassungen, den dortigen Schriftstellern gerade eben so noth¬

wendig ist als ihr Kopf, den sie nicht gerne verlieren wollen. Die

Türken, Nachahmer und, wie es Copisten so häufig ergeht, Ueber-

treiber des Originals, haben ihrerseits zahlreiche Allegorien aufzu¬

weisen. Ja, Eine derselben, „Gesundheit und Krankheit" von Fuzuli, begründet sogar eine bisher nur aus Agrippas aufstandsbeschwören-

der Rede am heiligen Berge im Abendlande geahnte, aber im Osten,

wie ich glaube, noch nicht dagewesene Speeles: die medizinische

Allegorie: „Geist" (ipvyoxov nvevfia), ursprünglich ein Bewobner

höherer Sphären, steigt in diese Erdenwelt herab und nimmt als

Herrscher von einem Lande Besitz, das ihm wohlgefällt, dem Lande

„Körper". Dort ehelicht er die Dame „Naturell" i^^j* complexio physica) und erzeugt mit ibr eine Tochter, „die Gesundheit". Gegen

diese und somit auch gegen ihn, empören sich die Cardinalsäfte,

„Blut, Schwarzgalle, Schleim und Gelbgalle" welche das Land „Kör¬

per" als Statthalter verwalten. „Hass", „Furcht" und „Sorge", Anhänger von „Schwarzgalle", rufen Geistes und Gesundheits Erzfeindin „Krank¬

heit" ins Land, welche im Einverständnisse mit den in ihrer Har¬

monie gestörten Cardinal Säften den Monarchen in der Stadt „Herz"

1) 8. oben S. 39 ff.

(5)

686 e. Schlechta , UiUheilungen aus dem Orienl.

belagern. Glücklieberweise stebt diesem ein tüchtiger Wesir zur

Seite, „Verstand", welcber durcb Vermittlung seines klugen

Dieners „Diät" den Ueberfall siegreich zurückschlägt. Bis hieher ist Fuzüli's Erzählnng nichts Anderes als die poetisirte, aber getreue

Entwicklung des Galen'schen Systems, das, wie 14 Jahrhunderte

lang bei uns, noch zur Stunde im Oriente, hoher Achtung und all¬

gemeiner Verbreitung geniesst. Die wichtigsten innerlichen Organe

des Leibes, die Seelenthätigkeiten und Gefühle, welche bewusster- massen nach Galenus in diesen Organen ihre eigenen festbestimmten

Sitze haben, die Krankheit selbst und die Abwehrmittel dagegen

treten sämmtlich personificirt auf und zwar ist die Charaktereigen¬

tbümlichkeit jeder einzeluen dieser Personificationen bis an den

Schluss der Erzählung mit Consequenz festgehalten , so dass der

Leser darin den Grundsatz des „miseuit utile dulci" insofern er¬

schöpft findet, als er gleichzeitig die Fundamentalgrundsätze des

grossen classischen Mediciners mühelos sich einprägen kann und

dabei auch die Einbildungskraft angenehm angeregt findet. Endlich

fehlt auch die unausbleibliche Weihe der Allegorie, die Mystik

nicht, indem „Geist", nach überwundener Krankbeit und Erstarkung

seiner Tochter und Mitregentin „Gesundheit", Lust verspürt, die

Heimath der wahren Liebe und Schönheit aufzusuchen, welche Beiden

er endlich nach langen und gefährlichen Wanderungen, in Gott,

oder, getreu dem pantheistiscben Grunddogma des Mysticismus, in

sich selbst entdeckt, worauf er in jenen glückseligen Zustand leiden¬

schaftsloser Selbstbetrachtung versinkt, der dem indischen Fakir und

dem westasiatischen Derwische als die höchste anzustrebende Stufe

menschlicher Vollkommenheit erscheint. Ueber den Verfasser des

Curiosums, Fuzuli , gelang es nicht. Näheres zu erfaliren. Vielleicht

ist er mit jenem Fuzuli identisch, der in Hammer-Purgstall's Ge¬

schichte der osmanischen Dichtkunst aufgeführt erscbeint und eine

andere als sebr gelungen geschilderte Allegorie „Opium und Wein"

dichtete. Gegen diese Annabme jedoch spricht der Umstand, dass

Letzterer seine bekannten Werke in türkischer Spraehe schrieb,

während die hier besprochene Allegorie persisch verfasst und nur

ihrer " Seltenheit und Originalität halber von einem osmanischen

Würdenträger, Lebib Efendi, in seine Muttersprache fibersetzt und

auf Veranlassung mehrerer von dessen Collegen in wenigen, nur für

die Subscribenten selbst bestimmten Abzügen veröffentlicht wurde.

Zufall brachte mich in den Besitz Eines dieser Exemplare, dem

ich obige vielleicht in encyclopädischer Beziehung nicht ganz in¬

teresselose Schilderung entnahm.

(6)

Beiträge zur Syrischen Literatur aus Hom.

Von

Dr. P. Piu« Zlnserle.

I.

Zur syrischen Metrik.

Angelo Mai führt im Cataloge der Hss. der Vatiean-Biblio¬

thelt (Romae 1831) pag. 76 des Nachtrags zu den Syrischen Hss.

unter Numer CCCCXLI einen Codex von 170 Blättern in 12. unter

folgendem Titel an: „Meusura Carminum secundum ryth-

mum S. S. Jacobi, Ephraem et Balaei ejusdem dis¬

ci puli." Zur nähern Erklärung fügt der gelehrte Herausgeber

dann bei : „ ut haec carmina dignoscantur , subjiciuntur initia singulo¬

rum canticorum , quae in Officiis et Psalmodiis Syrorum reperiuntur.

Omnia summa diligentia et labore coUecta sunt a Stephano Petro

Aldoensi Maronitarum Patriarcha. Praeit praefatio Carschunica ab

eodem Patriarcha exarata, in qua etiam agitur de ratione carminum

pangendorum et de eorum varietate ac differentia. Codex ad 18.

Chr. seculum referendus."

Da ich mich schon früber mit syrischer Metrik beschäftigt und

ein paar Aufsätze darüber in der Zeitschrift für Kunde des Morgen¬

landes und in der Zeitschrift unserer D. M. Gesellschaft veröffent¬

licht hatte, so war ich sehr begierig, den Inbalt dieses Manuscripts

kennen zu lernen, nahm mir die Mühe dasselbe zu copiren, und

boffe den Freunden, syrischer Literatur eine nicht uninteressante Gabe zu bieten, wenn ich über das metrische Werklein eines gebornen

Syrers hiemit ausführlichen Bericht erstatte. Der Verfasser war in

der 2. Hälfte des 17. Jahrh. Patriarch der Maroniten mit dem Titel

der Kirche von Antiochia, schrieb auch eine „Expositio Chirotoniae"

carschunisch, d. i. arabisch mit syr Lettern, und starb im Anfang

des 18. Jahrh. >).

1) Nicht vergessen darf ich zu bemcrlien, dass im Thesaurus hymuo¬

logicus vou Daniel Tom. lU. p. 142 L. Splieth, der die Sammlung der

syrischen Hymnen dafür besorgte , aus der Vorrede zu Band IV. des Codex

Liturgie, von Jos. Aloys. Assemani Manches aufnahm, was Assemani aus

dem Werke des Stephanus Aldoensis excerpirte. [ Diese Excerpte stehen nicht

„Band IV", sondern in Tom. VIII. des Codex liturg.. Lib. VIII, P. U, praefat.

p. XCII. Sie sind dürftig, und Splieth's Auszug daraus ist nicht ohne Fehler.

Um so willkommener ist der ausführlichere Bericht des Hrn. Zingerle, dessen Fortsetzung wir gern entgegensehen. D. Red.]

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