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FORUM-Jahresinhaltsverzeichnis-2014

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JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 2014

20 14

KVB FORUM

(2)

Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite

TITELTHEMEN

KVB FORUM 1-2/14:

Mythos Prävention:

Wann helfen Angebote zur Vorsorge wirklich?

Happy End für ein Präventionsgesetz? 1-2/6

Der vorläufige Koalitionsvertrag klammert die

entscheidende Frage der Finanzierung völlig aus

Prävention – mehr als Früherkennung 1-2/8

Welche Zielrichtung verfolgen Politik und Gesellschaft

mit der „dritten Säule des Gesundheitswesens“?

Prävention ja – aber reicht das? 1-2/14

Kann eine breit angelegte Förderung von Gesundheit

und Wohlbefinden eine gezielte Vorsorge ergänzen?

Risikogruppen nicht erreicht 1-2/16

Bei wem kommen die unterschiedlichen Maßnahmen

zur Verhaltens- und Verhältnisänderung wirklich an?

KVB FORUM 3/14:

Gendermedizin:

Eine Frage des Geschlechts

Der große kleine Unterschied 3/6

Die junge Wissenschaft der Gendermedizin will Therapien verbessern und Heilungschancen erhöhen

Risiko oder Prävention? Worin Frauen und 3/8 Männer sich unterscheiden

Institut an der Berliner Charité erforscht den Einfluss von psychosozialen Krankheitsvariablen

Gendermedizin bei psychischen Störungen 3/10

In der Diagnostik von Depressionen sind Männer

das eindeutig vernachlässigte Geschlecht

Geschlechtsspezifische Aspekte 3/12

in der Pharmakologie

Klinisch relevante Unterschiede im Wirkprofil von Arzneien müssen mehr Berücksichtigung finden

Der weite Weg von der Theorie in die Praxis 3/14

Eine Gemeinschaftspraxis in Oberfranken steht den

Erkenntnissen der Gendermedizin aufgeschlossen gegenüber

KVB FORUM 4/14:

Versorgungslücken auf der Spur:

Ein Resümee zur neuen Bedarfsplanung

Erste Versorgungskonferenz der KVB 4/6

Ein konstruktiver Meinungsaustausch über die regionalen

strukturellen Gestaltungsmöglichkeiten der ambulanten Versorgung im Rahmen der neuen Bedarfsplanung

Bedarfsplanung: Die Quadratur des Kreises? 4/8

Wie viele Vertragsärzte und -psychotherapeuten dürfen

sich in einem Planungsbereich niederlassen? Ein Überblick über die aktuelle Situation

Viele Praxen brauchen Nachfolger. 4/11 Prognose ungewiss

Wo bestehen konkrete Versorgungslücken? Wo sind sie bei fehlenden Gegenmaßnahmen in naher Zukunft zu erwarten?

Unterversorgung vorausschauend vorbeugen 4/12

Seit der offiziellen Feststellung von Unterversorgung und

drohender Unterversorgung in einigen Planungsbereichen kann die KVB ihre Förderprogramme starten

Für den schönsten Beruf der Welt begeistern 4/14

Interview mit Dr. Ulrike Bechtel zur fächerübergreifenden, symptomorientierten Ausbildung im Rahmen des Weiter- bildungsverbundes Dillingen

Nur eine kleinräumige Betrachtung gibt 4/16 die reale Versorgungslage wieder

Dr. Christian Pfeiffer, RVB der KVB für Unterfranken, spricht über die aktuelle hausärztliche Versorgungs- situation in der bayerischen Rhön

KVB FORUM 5/14:

Diabetes auf dem Vormarsch: Wie lässt sich die Volkskrankheit in den Griff bekommen?

Diabetes bewegt uns! 5/6

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege startet umfangreiche Aufklärungskampagne zu Diabetes mellitus

Diabetes – ein gesellschaftliches Problem 5/8

Allein in Bayern leidet fast jeder zehnte GKV-Versicherte

an Diabetes. Damit ist die Stoffwechselkrankheit eine der größten – auch finanziellen – Herausforderungen für das deutsche Gesundheitssystem

(3)

Diabetes Mellitus und DMP in Bayern 5/12

Die Disease Management Programme haben sich im

Freistaat besonders für Diabetes mellitus Typ 2 Patienten bewährt. Genau wie die Ärzte nehmen sie freiwillig daran teil

Wir motivieren unsere Patienten, ihren 5/15 Lebensstil zu ändern

Interview mit dem Diabetologen Dr. Bernd Ruhland, der im Kampf gegen Diabetes mellitus auf einen Bewusstseinswandel der Bevölkerung beim Thema Ernährung und Bewegung setzt

Der Hausarzt ist mehr als ein Lotse für Diabetiker 5/18

Dr. Markus Beier, Facharzt für Allgemeinmedizin in Erlangen, über die Rolle der Hausärzte bei der Versorgung von Diabetes- patienten und die Kooperation mit diabetologischen Schwer- punktpraxen

Diabetesverträge kontinuierlich weiterentwickeln! 5/20

Ein Einblick in die Inhalte und Ziele der Verträge, die die

KVB zur optimalen Versorgung der Patienten mit den Kran- kenkassen und anderen Kostenträgern abgeschlossen hat

Antidiabetika: Verordnungen steigen rasant 5/22

Die Ausgaben für ambulant verordnete Antidiabetika sind in Bayern innerhalb von sechs Jahren um knapp 100 Millionen Euro gestiegen. Was bedeutet das für die künftige Entwicklung der Arzneimittelkosten?

Orale Antidiabetika – was leisten Gliptine? 5/24

Wir beleuchten für Sie den Zusatznutzen von Gliptinen.

Welche Vorteile, welche Effekte dürfen Ärzte und Patienten von ihnen erwarten?

KVB FORUM 6/14:

Neue Teams am Start: Die Reform der Bereitschafts- dienstordnung und ihre Auswirkung in der Praxis

Bayern soll grün werden 6/6

Welche mit der neuen Bereitschaftsdienstordnung (BDO) verbundenen Hoffnungen haben sich bis jetzt erfüllt?

Die Ärzte wissen unser Engagement zu schätzen 6/8

Zwei KVB-Mitarbeiterinnen berichten, wie sie den Mitgliedern bei Umstrukturierungen mit Rat und Tat zur Seite stehen

Befreiungen vom Ärztlichen Bereitschaftsdienst 6/11

Nur bei schwerwiegenden Gründen können sich

Ärzte vom Dienst befreien lassen

Die Praxis neben der Klinik 6/12

In Immenstadt im Oberallgäu gibt es seit Anfang des Jahres eine Bereitschaftsdienstpraxis

Die Intentionen der Reform haben sich erfüllt 6/14

Der Regionale Vorstandsbeauftragte Dr. Ingo Rausch

hat die Neuordnung von Anfang an begleitet

Statt acht Wochen nur noch acht Tage Dienst im Jahr 6/16

Obmann Dr. Jan Döllein aus Altötting freut sich über

mehr Zeit mit seiner Familie

Die neue BDO bringt zum Teil erhebliche 6/18 Nachteile mit sich

Der hausärztliche Internist Heinz Domke sieht noch viele offene Punkte

KVB FORUM 7-8/14:

Präzisionsarbeit: Wie Genehmigungen die Qualität in der ambulanten Versorgung sichern

Genehmigungen – nur ein lästiges Übel 7-8/6 oder eine Chance fürs Honorar?

Struktur- und Prozessqualität sind Aspekte, die auch bei Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen von Bedeutung sind

Einmal Genehmigung – immer Genehmigung? 7-8/11

Verschiedene Verfahren zur Qualitätssicherung sollen

das hohe Niveau in der ambulanten Versorgung dauerhaft gewährleisten

Statuswechsel leicht gemacht 7-8/15

Neuer Service der KVB macht den Beantragungsprozess unkomplizierter und reduziert bürokratischen Aufwand

Prüfungen mit Kompetenz und Augenmaß 7-8/18

Die Vorstandskommission Sonographie ist für zahlreiche

gesetzliche Prüfungen verantwortlich. Zwei Mitglieder berichten von ihrer Arbeit

KVB FORUM 9/14:

Mobile Health:

Gelebte Praxis oder Zukunftsmusik?

Mobile Health – zum Wachstum getrieben? 9/6

Der Markt für mHealth boomt. Doch welches Potenzial

haben Gesundheitsapps für die Praxen?

(4)

Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite

mHealth-Apps können ärztliches Handeln nur 9/9

ergänzen, niemals ersetzen

Carsten Helbig, Facharzt für Innere Medizin, über die Möglichkeiten von mHealth-Applikationen insbesondere für DMP-Patienten

mHealth und der Datenschutz 9/12

Dr. Thilo Weichert, Lehrbeauftragter für den Datenschutz Schleswig-Holstein, will das technisch Machbare mit dem Thema Datensicherheit im Einklang wissen

Was nützen Medizin-Apps Ärzten und Patienten? 9/14

Das Zentrum für Telematik und Telemedizin nimmt einige

Gesundheits-Applikationen unter die Lupe

Das mHealth-Angebot der KVB aktiv mitgestalten 9/16

Eine Online-Umfrage unter den KVB-Mitgliedern soll den

künftigen mHealth-Bedarf für Praxen transparent machen

KVB FORUM 10/14:

Masernaufklärung in der Praxis –

durch umfängliche Beratung Impfquoten erhöhen!

Masern – die unterschätzte Gefahr 10/6

Eine hohe Durchimpfungsrate könnte Masern endgültig

eliminieren. Die KVB hat für ihre Mitglieder ein Informa- tionspaket geschnürt, das ihnen die Impfberatung zu Masern erleichtern und die Impfquote somit erhöhen soll

Masernimpfungen 2010 bis 2013: 10/8

Bayern auf gutem Weg

Den impfenden niedergelassenen Vertragsärzten ist es zu verdanken, dass die Impfzahlen von 2010 bis 2013 in Bayern deutlich erhöht wurden

Entscheidend ist ein gutes Vertrauensverhältnis 10/12

Interview mit Dr. Martin Lang, Landesvorsitzender der

Kinder und Jugendärzte Bayern, über eine gelungene Masernaufklärung in der Praxis

Effektive Impfprävention 10/14

In seinem Gastkommentar erläutert Landesarzt Dr. Andreas Zapf, Präsident des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, wirkungsvolle Präventions- und Handlungskonzepte zur Masernbekämpfung

KVB FORUM 11/14:

Miteinander verbunden: Schnittstellen der ambulanten und stationären Versorgung

Ambulante Notfallversorgung 11/6

Welche Regelungen bei Leistungsumfang und Vergütung müssen Vertragsärzte und Krankenhäuser beachten?

Die Versorgung der Patienten hat sich 11/10 erheblich verändert

Im unterfränkischen Kitzingen befinden sich die Räume der Bereitschaftspraxis seit Anfang des Jahres in der örtlichen Klinik

Von enger Zusammenarbeit profitieren 11/13

Der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhaus-

gesellschaft, Siegfried Hasenbein, will Kooperationen fördern

KVB FORUM 12/14:

Verordnung im Lot: Mehr Transparenz durch neue Wirkstoffvereinbarung

Wirkstoffvereinbarung ersetzt Richtgrößenprüfung 12/6

Die KVB setz in Bayern neue Massstäbe für eine gerechte und transparente Wirtschaftlichkeitsprüfung und wird als erste KV Deutschlands die Richtgrößenprüfung abschaffen

Bei Abweichungen lässt sich jetzt schnell 12/9 gegensteuern

Interview mit den beiden Berufsverbandsvorsitzenden Dr. Dirk Potempa (Urologie) und Dr. Bernhard Junge-Hülsing (HNO), die an den Verhandlungen der KVB mit den Kranken- kassen beteiligt waren

Der Wille zur fairen Gestaltung ist spürbar 12/12

Der Schwabinger Hausarzt Dr. Hubert Bruckmayer

empfiehlt seinen Kollegen, sich im eigenen Interesse mit der neuen Wirkstoffvereinbarung vertraut zu machen

Neue Wirkstoffvereinbarung: So unterstützen wir Sie 12/13

Mit Einführung der neuen Wirkstoffvereinbarung müssen

sich Praxen mit einigen Neuerungen vertraut machen.

Die KVB hat hierfür ein umfangreiches Informationspaket geschnürt und berät ihre Mitglieder selbstverständlich auch in Einzelgesprächen

(5)

ÄRZTE-ENGAGEMENT

Bildung gegen Armut 1-2/34

Münchner Hausarzt fördert mit seinem Verein die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Bangladesch

AKTUELLES IN KÜRZE

Bayerischer Gesundheitspreis 2014: 5/3 Bewerbungsfrist verlängert

Crystal Meth Hotline 12/3

Deutschlandweite Rufnummer 116 117 6/3 seit zwei Jahren in Betrieb

Dr. Andreas Gassen neuer KBV-Chef 4/3 Einlegen eines Widerspruchs – was ist wichtig? 10/3 Geräteüberprüfung Sonographie – 11/3

„Endspurt“ bei der initialen Abnahmeprüfung

Hautkrebsvorsorge: Präventionsinitiative 2014 6/3

IGeL-Broschüre aktualisiert 3/3

Keine Fortgeltungsbescheide bei Stattgaben 1-2/3 zur Obergrenze im Fallwertbereich

KV-SafeNet-Förderprogramm: Mitmachen und 11/3 bis zu 1.000 EURO sichern!

mHealth-Angebot – Online-Umfrage zur 10/3 Bedarfsmitteilung

Neu: BLÄK-Fortbildungsapp 9/3

Neue Rubrik „Barrieren abbauen“ 5/3

Oberfranken`s RVB gibt Amt auf 7-8/3

Online-Selbsttest zum Thema Hygiene 4/3 Praxisvertretung in der Weihnachtszeit 12/3

Preis für IT-Leiter 1-2/3

Psychotherapieausbildung – Unterschiede zwischen 9/3 praktischer Tätigkeit und praktischer Ausbildung

Strukturfonds soll bei Unterversorgung helfen 3/3 Urlaubszeit: Abwesenheitsmitteilungen 7-8/3 nicht vergessen!

ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT

Hypoglykämien unter Sulfonylharnstoffen 9/28 und Antiinfektiva

Patienten müssen zu Therapiebeginn über typische Warnsymptome einer Unterzuckerung und mögliche Sofortmaßnahmen informiert werden

Mehr Sicherheit bei RAAS-Inhibitoren 1-2/32

Wie zuverlässig ist die Behandlung der Herzinsuffizienz

und Hypertonie?

Pharmakodynamische Interaktionen bei 6/26 Parkinsonpatienten

Überblick über Wirkstoffe, deren Einsatz kritisch ist, und mögliche Alternativen

Risiken unter Antipsychotika bei älteren Patienten 4/30

Das Delir zählt zu den schwerwiegenden Gefahren

unter Antipsychotika. Auch eine Polypharmazie erhöht das Risiko

Zulassung von Flupirtinhaltigen Arzneimitteln 11/22

Begrenzung im Einsatz und Warnhinweise

zeigen die erwünschten Wirkungen

AUS DER PRAXIS

Ärztliche Ethik in die nächste Generation tragen 5/34

Interview mit Dr. Oliver Dörzapf, Hautarzt und Allergologe aus Augsburg, der in einer Gemeinschaftspraxis seit Jahren angehende Fachärzte ausbildet

Von der Theorie in die Praxis 9/34

Dr. Natalie Kelp über ihre ambulante Weiterbildungszeit im Rahmen ihrer Facharztausbildung zur Hautärztin

Weiterbildungsbefugnis: Das sollten Sie wissen 5/32

Wer einen Weiterbildungsassistenten beschäftigen

möchte, sollte vorher einige wichtige Dinge beherzigen

(6)

Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite

BARRIEREN ABBAUEN

Barrieren abbauen – vor allem die im Kopf 9/22

Um behinderten Menschen den Zugang zur eigenen Praxis zu erleichtern, muss bei vielen Ärzten erst ein Umdenken stattfinden

Eine barrierefreie Praxis war für mich ein Muss 11/20

Dr. Judith Maier aus Tännesberg baut als Landärztin nicht

nur im übertragenen Sinne Brücken

Jede Art von Behinderung kann den eigenen 12/22 Horizont erweitern

Hausärztin Dr. Uta Simons aus München hat es aus eigenem Antrieb und Interesse geschafft, durch das Erlernen der Gebärdensprache die Sprachlosigkeit bei der Behandlung gehörloser Patienten zu überwinden

GESUNDHEITSPOLITIK

Aktionstag zur Kampagne „Diabetes bewegt uns!“ 9/21

Als Unterstützer der Kampagne des Bayerischen

Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege informierte die KVB vor Ort über die DMP-Programme

ASV: Behandlung der Tuberkulose macht den Anfang 3/23

Erste Anlage zur Richtlinie „Ambulante spezialärztliche

Versorgung“ tritt in Kraft

ASV: Teilnahmebedingungen im Überblick 7-8/24

Der neue Versorgungsbereich der ambulanten

spezialfachärztlichen Versorgung funktioniert nach eigenen Regeln und Strukturen

Darmkrebsfrüherkennung 7-8/23

Gesprächsleistungen zur informierten Entscheidung sollen mit einem Zusatzhonorar vergütet werden

Eingespieltes System erhalten und weiter ausbauen 3/20

Der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath (CSU)

setzt im Gespräch mit KVB-Vize Dr. Pedro Schmelz auf Kontinuität

Fachveranstaltung Gendermedizin 11/18

Physische und psychische Besonderheiten der

Geschlechter sollten besser berücksichtigt werden

Gastrointestinale Tumore: 4/22

Zweite ASV-Erkrankung geht an den Start

Nach der Tuberkulose wurde jetzt im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung auch die erste Konkretisierung für onkologische Erkrankungen auf den Weg gebracht

Gesundheitsversorgung in der Stadt und 11/14 auf dem Land

Auf dem Europäischen Gesundheitskongress diskutierten Experten zukunftsweisende Lösungsansätze

Hinsehen statt Wegschauen 11/16

Drei Ärzte gründen in Erlangen eine Initiative zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen

Ich bin für den Erhalt der Freiberuflichkeit 7-8/20

CSU-Politiker Dr. Hans-Peter Friedrich plädiert im

Gespräch mit Dr. Pedro Schmelz und Dr. Ilka Enger für mehr Flexibilität im System

Jede Nuance kann bedeutsam sein 9/18

Der KVB-Vorstand im Gespräch mit Staatsministerin

Melanie Huml, unter anderen zu den Themen Konvergenz, elektronische Gesundheitskarte und Altersmedizin

KBV-Ärztekampagne wirbt um Nachwuchs 6/20

Unter dem Motto „Lass dich nieder!“ geht die

bundesweite Aktion in die nächste Runde

Nachhaltig motivieren, damit die Selbstverwaltung 10/15 in die Gänge kommt

Welche Erwartungen hat die Politik gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung, wenn es darum geht, das Verhältnis zwischen den Versorgungsebenen auszubalancieren?

Neue Koalition, neue Gesundheitspolitik? 3/16

Auf was sich die niedergelassenen Vertragsärzte

und -psychotherapeuten einstellen sollten

Sucht und Familie 5/29

Bericht vom 13. Suchtforum in München, zu dem unter anderem die PTK Bayern und die BLÄK eingeladen hatten

Wenn wir nicht ein wenig anschieben, 12/15 ändert sich nichts

Bei seinem aktuellen Politikerinterview konnte KVB-Vize Dr. Pedro Schmelz der Juristin Karin Maag (CDU), Mitglied des Gesundheitsausschusses im Bundestag, zum geplanten GKV-Versorgungsstärkungsgesetz auf den Zahn fühlen

(7)

Wir dürfen niemanden an den Pranger stellen 4/19

KVB-Vorstandsmitglied Dr. Ilka Enger im Gespräch mit dem neuen Patienten- und Pflegebeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Hermann Imhof

Wir haben uns viel vorgenommen 5/26

KVB-Vorstand Dr. Wolfgang Krombholz im Gespräch mit der Ärztin und Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar (SPD)

GESUNDHEITSTELEMATIK

Assistenzsysteme für Zuhause – Hype oder Hilfe? 3/29

Altersgerechte technische Hilfssysteme gewinnen auch

im medizinischen Kontext an Bedeutung

Big Data: Intelligente Mehrfachnutzung? 6/31

In der Gesundheitsversorgung könnten bislang völlig

unbekannte Zusammenhänge ans Licht kommen

eKiosk – Selbstbedienung bei der Gesundheitskarte? 10/22

Wie können gesetzlich Versicherte die Daten, die auf

ihrer elektronischen Gesundheitskarte gespeichert sind, kontrollieren und managen? Die Lösung könnten Selbstbe- dienungsterminals wie an Flughäfen sein

Interoperabilität – was Babylon uns lehren könnte 4/34

Das Ende der Sprachverwirrung: Eine neue Planungsstudie zur Interoperabilität soll das gegenseitige Verständnis der unterschiedlichen Gesundheitsakteure in der modernen elektronischen Kommunikation fördern

IT im Gesundheitswesen als kritische Infrastruktur 12/28

Der Referentenentwurf eines neuen IT-Sicherheitsgesetzes liegt auf dem Tisch. Er soll dafür sorgen, dass alle Betreiber sogenannter kritischer Infrastrukturen einen Mindeststandard an IT-Sicherheit einhalten. Der Entwurf sieht Änderungen vor, die sich auch auf das Gesundheitswesen auswirken werden

Vertrauliche Patientendaten – o tempora, o mores? 1-2/30

Elektronikzeitalter stellt Gesundheitsversorger vor immer

neue Herausforderungen

IT IN DER PRAXIS

Neu: KV-Ident Plus 11/25

Die KVB bietet für Praxen eine flexible und handhabbare Anbindungsvariante an

Neues Förderprogramm für KV-SafeNet aufgelegt 10/24

Um das Sichere Netz der KVen mit seinen echten Mehr-

werten nutzen zu können, benötigen KVB-Mitglieder zum Beispiel einen KV-SafeNet-Anschluss. Dieser wird derzeit von der KVB mit bis zu 1.000 Euro bezuschusst

KURZMELDUNGEN

Bayerischer Gesundheitspreis 2014: 4/37 Jetzt bis 5. Mai bewerben!

Bundesweiter Frauennotruf 12/29

Contra Ärzteranking 10/31

Darmkrebsfrüherkennung: 4/36

Infos für Ärzte und Patienten

Dritter KVB-Hygienetag 4/35

Ermächtigung zum Notarztdienst 3/41

Erstes Praxisnetz in Bayern anerkannt 11/32 Europäischer Gesundheitskongress 9/36 Gesundheit neu denken – Chancen für Bayern 5/40

GKV: Solides Fundament 4/36

Hauptstadtkongress 2014 6/32

Hausarztberuf hat Zukunft 1-2/40

Hilfe für Menschen ohne gültige Papiere 1-2/41

KBV-Versorgungsmesse 2014 1-2/40

KVB hilft 6/32

KVB weitet Förderprogramme aus 10/31

Landarzt: Stipendien für Studenten 3/40

Neue App „KBV2GO“ 9/36

Neues Gesetz zur vertraulichen Geburt 6/32

Politisches Oktoberfest 11/32

(8)

Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite

Referenzzentrum für Borrelien bleibt in Bayern 4/35

Seminar für guten Zweck 11/32

Seminar gegen Nachwuchsmangel 5/41

Tag der Allgemeinmedizin 4/35

Umfrage unter Medizinstudierenden 10/32 Umfrage zu Praxiskosten läuft bis Ende März 3/40 Verband Freier Berufe besucht Justizminister 5/40

Vierter bayerischer ADHS-Tag 10/32

Welt-Sepsis-Tag 11/32 Wie lange dauert eine Psychotherapie? 7-8/33 Zufriedenheit mit ambulanter Psychotherapie 9/36

KVB INTERN

Ärztliche Selbstverwaltung: 7-8/26

Kein Spielball der Politik

Die Vertreterversammlung der KVB verwahrt sich gegen Einmischungen und hält das Banner der Freiberuflichkeit hoch

Die Mobile Website der KVB 3/28

Übersichtlich strukturierte Informationen stehen nun auch für Smartphones bereit

Dritter Hygienetag der KVB 6/22

In Nürnberg konnten sich die Teilnehmer unter anderem mit der neuen Medizinhygieneverordnung vertraut machen

Etablierte Auszeichnung und Qualitätskompass 1-2/18

Der Bayerische Gesundheitspreis zeichnet bereits zum

vierten Mal „Leuchtturm-Projekte“ in der ambulanten Versorgung aus

Gut beraten 9/30

Mit einem umfangreichen Service- und Beratungs- angebot tut die KVB alles, um ihren Mitgliedern den Praxisalltag zu erleichtern

Informierte Entscheidung zur Darmkrebs- 3/27 früherkennung

Gemeinsames Projekt von KVB und Techniker Krankenkasse will Versicherte unterstützen

Kampf gegen Bürokratie zahlt sich aus 3/24

Die Anlaufstelle für Bürokratieabbau stellt

ihren Abschlussbericht vor

KVB-Internetseite mit neuer Struktur 10/18

Um den Bedürfnissen ihrer Mitglieder nach mehr

Übersichtlichkeit und Transparenz besser gerecht zu werden, hat die KVB ihrem Internetauftritt seit 1. Oktober eine neue, nutzerfreundlichere Struktur verordnet

Mehr Kassenanträge 4/26

Wann kann eine Krankenkasse bei der Prüfung der vertragsärztlichen Abrechnung bei der KVB einen Antrag auf sachlichrechnerische Richtigstellung einbringen?

Neue Förderprogramme 9/31

Zum 8. August dieses Jahres hat die KVB weitere planungs- bereichsbezogene Förderprogramme ausgeschrieben

Rechtzeitig an Fortbildungsnachweis denken! 6/23

Ende Juni endet der zweite fünfjährige Fortbildungszeitraum, doch viele Unterlagen stehen noch aus

Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 1-2/24

Auf der Jahrespressekonferenz der KVB steht der

Vorstand den Journalisten Rede und Antwort

Schluss mit Eingriffen in die Therapiefreiheit 5/30

Die Vertreterversammlung der KVB wehrt sich gegen die

zunehmende Einmischung in die ambulante Versorgung durch Politik und Krankenkassen

Seminarreihe „Fit für die Praxis“ 10/20

Mit einer neuen Seminarreihe wollen die KVB und der

Bayerische Hausärzteverband dem demografischen Wandel ein Schnippchen schlagen und in Unterfranken Anreize für eine Niederlassung als Hausarzt schaffen

Umfrage zur Termintreue 3/26

Wenn Patienten ihre Termine nicht rechtzeitig absagen, entstehen den Praxen unnötige Kosten

VV sendet Gesten der Geschlossenheit 1-2/26

Vertreterversammlung demonstriert Einigkeit und spricht

sich für den Erhalt eines gemeinsamen KV-Systems aus

(9)

Zufriedenheitsbefragung der KVB-Mitglieder 7-8/28

Eine repräsentative Umfrage soll klären, wie sich

die Dienstleistungen der KVB noch mehr an den Bedürfnissen der Ärzte und Psychotherapeuten orientieren können

PATIENTENORIENTIERUNG

Angeborene Immundefekte 6/30

Nur wenige Prozent der Betroffenen sind diagnostiziert und erhalten eine adäquate Therapie

Care-for-Rare: Neue Hoffnung für Kinder 1-2/36 mit seltenen Erkrankungen

Das Dr. von Haunersche Kinderspital in München fungiert als Koordinationsstelle eines weltweiten Netzwerks

Leben mit einer Spenderniere 11/26

Regionale Selbsthilfegruppen unterstützen ihre Mitglieder vor und nach einer Transplantation

Neunter Würzburger Gesundheitstag 9/25

Zum Motto „Gesundheit grenzenlos“ konnten sich

interessierte Bürger an vielen Ständen in der Würz- burger Altstadt und in der KVB-Bezirksstelle Unterfranken informieren

Phenylketonurie – eine Stoffwechselstörung 12/24

Birgit und Jochen Müller, Regionalleiter Bayern-Süd der

Deutschen Interessengemeinschaft Phenylketonurie und verwandter angeborener Stoffwechselstörungen e. V.

(DIG PKU), berichten von den positiven Auswirkungen einer phenylalaninarmen Ernährung für die Betroffenen

Selbsthilfe bei Huntington 10/27

Irmingard Walke von der Huntington Selbsthilfegruppe München berichtet von den Einschränkungen, unter denen Betroffene zu leiden haben. In Deutschland geht man von bis zu 10.000 Huntington-Patienten aus

Sklerodermie – der Kampf mit der „harten Haut“ 5/35

Maria Reeb von der Scleroderma Liga e. V. stellt die

autoimmune Bindegewebsverhärtung vor, von der sogar die Haut der inneren Organe betroffen sein kann

Tourette-Syndrom: Isolation durchbrechen 3/36

In Dillingen an der Donau knüpft eine Selbsthilfegruppe

unkonventionell Netzwerke

Vom Leben mit Acne Inversa 7-8/29

Deutschlandweite Initiativen sollen dazu beitragen, dass Patienten Hilfe bekommen und offen über ihre Krankheit reden können

Zweiter bayernweiter Tag der Seltenen Erkrankungen 4/32

Knapp 200 Teilnehmer, darunter viele Ärzte und Psycho-

therapeuten, waren am 26. Februar in die Landesgeschäfts- stelle der KVB nach München gekommen, um den Seltenen eine Stimme zu geben

PSYCHOTHERAPIE

S3-Leitlinie Psychoonkologie 6/24

Der Vorsitzende des Münchner Netzwerks Psychosoziale Onkologie, Dr. Klaus Lang, stellt die neuen Empfehlungen vor

S3-Leitlinie Zwangsstörungen 4/24

Professor Michael Zaudig, Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Klinik Windach, erläutert die Behandlungsansätze der neuen Leitlinie

QUALITÄT

Änderung der Qualitätsmanagement-Richtlinie 9/26

Die ÄQM-RL wurde zum 17. April dieses Jahres vom

Gemeinsamen Bundesausschuss überarbeitet. Wir erläutern die Änderungen in Kurzform

Fehler erkennen – daraus lernen 9/27

Eine Kooperationsveranstaltung von KVB und Bayerischer Landesärztekammer vermittelt niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten Lösungsstrategien zur Fehlervermeidung

Gut versorgt bei Herzinsuffizienz? 3/32

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung

nimmt bayerische Daten unter die Lupe

(10)

Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite

Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite

Online-Fortbildung zur Darmkrebsfrüherkennung 12/21

Im KVB-Online-Fortbildungsportal CuraCampus steht

ab sofort eine von der Bayerischen Landesärztekammer zertifizierte Fortbildung für Ärzte zum Thema „Beratung zur informierten Entscheidung“ bereit

RECHT INTERESSANT

Aber bitte noch schriftlich! 4/28

Ärzte sollten sich bei der Verordnung bestimmter Arzneimittel nicht nur auf die telefonische Auskunft eines Krankenkassenmitarbeiters verlassen

Ambulante spezialfachärztliche Versorgung 6/28

Für bestimmte Krankheitsbilder soll es eine Öffnung der

Sektorengrenzen zwischen ambulant und stationär geben

Der „Spion“ in der Arztpraxis 1-2/28

Gerichte nehmen den Schutz des Rechts am eigenen

Wort insbesondere im Patientengespräch sehr ernst

Die „KV-Eigeneinrichtung“ 12/18

Jede KV hat die Möglichkeit, mit einer sogenannten Eigeneinrichtung selbst an der medizinischen Patienten- versorgung teilzunehmen. Wir beleuchten die rechtlichen Aspekte dieses Themas

Europarecht 5/36

Welchen Einfluss hat das Europarecht auf das deutsche Gesundheitssystem? Wird von der EU-Kommission wirklich bis in den kleinsten Winkel Bayerns hinein alles reglementiert?

Grundlagen der Delegation 3/30

Wann darf ein Vertragsarzt Tätigkeiten abgeben und welche Überwachungspflichten geht er dabei ein?

In den Mühlen des Bewertungsausschusses 9/32

Für niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten,

aber auch KVen und Patienten sind seine – mitunter langwierigen – Entscheidungen wegweisend

Patientenrechte in der Praxis 7-8/30

Kern des Gesetzes ist eine Ergänzung des Bürgerlichen

Gesetzbuches. Diese fasst die Regelungen über den medizinischen Behandlungsvertrag zusammen

Rechtliche Aspekte der Therapiefreiheit 11/28

Dem Wunsch nach einer optimalen medizinischen

Versorgung stehen häufig Restriktionen des Gesund- heitssystems entgegen

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 10/28

Erläuterung einer Versorgungsform, die der Gesetzgeber

im SGB V mit den Paragrafen 37b und 132d verankert hat und die mit Wirkung zum 1. April 2007 in Kraft getreten ist

VERORDNUNGEN

Maximale Transparenz durch neue Wirkstoffprüfung 11/24

Zukünftig soll die Verantwortung auf der indikations-

gerechten Wirkstoffauswahl liegen

Referenzen

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