jahresinhaltsverzeichnis 2012
20 12
KvB FOrUM
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titeltheMen
KVB FORUM 1-2/12:
Neues Versorgungsstrukturgesetz: Volltreffer oder am Bedarf vorbei geplant?
Honorarverhandlung und Honorarverteilung: 1-2/6 Zentral oder regional?
Weiterer Mittelabfluss aus Bayern erfolgreich abgewendet
VStG mit Licht und Schatten 1-2/9
In einem Statement beleuchtet der Vorstand der KVB die entscheidenden Gesichtpunkte des neuen Gesetzes
Ambulante spezialfachärztliche Versorgung 1-2/10
Die wichtigsten Eckpunkte zum neuen VersorgungsbereichReformbaustelle Bedarfsplanung 1-2/12
Mit welchen Instrumenten kann man einenAusgleich des Versorgungsniveaus erreichen?
Mehr Flexibilität im Zulassungsrecht 1-2/14
Eine Vielzahl von Verbesserungen soll helfen,die flächendeckende Versorgung im Freistaat zu erhalten
Neue Regeln für Medizinische Versorgungszentren 1-2/16
Damit die Kapitalinteressen Dritter nicht überhandnehmen, soll der ärztliche Einfluss steigen
Weitere wichtige Regelungen im neuen Gesetz 1-2/18
Neben den großen Themen wie Honorar und Bedarfs-planung kommen mit dem neuen Gesetz auch noch viele andere Regelungen auf die Praxen zu
KVB FORUM 3/12:
MRSA positiv! Wie sich die Ausbreitung von multiresistenten Erregern in den Praxen verhindern lässt
MRSA-Patienten: Versorgung durch den Vertragsarzt 3/6
Die wichtigsten Strategien, die bei der Bekämpfungund Vermeidung von MRSA in der ambulanten vertrags- ärztlichen Versorgung zu beachten sind
Die MRSA-Netzwerkaktivitäten der LARE 3/10
Dr. Ulla Kandler vom Bayerischen Landesamt fürGesundheit und Lebensmittelsicherheit setzt im Kampf gegen MRSA auf regionale Netzwerke
Die Dekolonisierung von MRSA-Patienten ist 3/12 oft ein Kampf gegen Windmühlen
Dr. Oliver Abbushi, Facharzt für Allgemeinmedizin, über die schwierige Herausforderung, MRSA-Träger und deren Angehörige medizinisch zu betreuen
Hygienemaßnahmen bei MRSA-Patienten 3/14
Wichtige Regeln, mit deren Hilfe sich beiHausbesuchen und im Praxisalltag eine Übertragung von MRSA vom Patienten auf den Arzt vermeiden lässt
Neue Vergütungsvereinbarung MRSA 3/17
Die wichtigsten Fakten zur neuen MRSA-Vergütungs-vereinbarung, die am 1. April 2012 in Kraft tritt und von den Niedergelassenen zunächst zwei Jahre lang genutzt werden kann
KVB FORUM 4/12:
Auffälligkeiten im Blick: Wie die Prüfpflicht der KVB ihren Mitgliedern zugute kommt
Keine Angst vor der Honorarprüfung der KVB 4/6
Die Prüfung der Abrechnung ist eine wichtige Methode,damit genau abrechnende Praxen keine Honorar- verluste erleiden
Krankenkassen prüfen mit 4/9
Eine Prüfexpertin des BKK Landesverbands Bayern erläutert die gesetzliche Prüfverpflichtung nach Paragraph 106a des Fünften Sozialgesetzbuches
Ehrlich abrechnende Ärzte vor 4/12
„schwarzen Schafen“ schützen
Der Leiter des Kompetenzzentrums Honorarprüfung bei der KVB, Jörg Hofmayer, weiß, dass hinter Falsch- abrechnungen meist keine Betrugsabsicht steckt
KVB FORUM 5/12:
Qualitätsmanagement ist Teamwork:
Welche QM-Systeme sich für welche Praxen am besten eignen
Qualitätsmanagement in der Praxis – 5/6 eine fortlaufende Entwicklung
Wie kann man die Qualität der Strukturen und einzelner Arbeitsabläufe aufrechterhalten oder sogar erhöhen?
Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite
Qualitätsmanagementsysteme im Vergleich 5/8
Eine Synopse der meist verbreiteten QM-Systemehilft Praxen, die Übersicht zu behalten
Neuerungen zu QEP
®2010: 5/12
Erfahrungen einer Allgemeinarztpraxis
Hausarzt Dr. Stephan Gotsmich aus Landshut berichtet unter anderem über die Vorteile des Qualitätszielkatalogs
QM und Zertifizierung haben nichts mit 5/14 medizinischer Qualität zu tun
Dr. Christian Pfeiffer, Regionaler Vorstandsbeauftragter der KVB für Unterfranken, setzt auf das QM-System des Bayerischen Hausärzteverbandes
Medizinisches Qualitätsmanagement 5/16 im 21. Jahrhundert
Der Vorsitzende der QM-Kommission der KVB, Dr. Berndt R. Birkner, fordert finanzielle Anreizsysteme
QM ist für uns ein sinnvolles Instrument der 5/18 Unternehmensführung
Vier Mitglieder der QM-Kommission stellen Vor- und Nachteile der Systeme gegenüber
Beim QM alle Chefs und Mitarbeiter einbinden 5/20
Die QM-Beauftragte einer orthopädischenGemeinschaftspraxis plädiert für Teamwork
KVB FORUM 6/12:
Vorsicht Wechselwirkung! Wie kann die Arzneimitteltherapie sicherer werden?
Arzneimitteltherapiesicherheit erhöhen 6/6
Wie können der Medikationsprozess optimiert undunerwünschte Nebenwirkungen vermieden werden?
Klassifikation der Interaktionen 6/10
Manche Kombination von Arzneimitteln kannlebensbedrohlich sein
Arbeitsgruppe will sensibilisieren 6/11
Zwei Mediziner und zwei Apotheker engagieren sichfür mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie
Zusatzaufwand sollte sich für Ärzte besser lohnen 6/12
Dr. Wolfgang Fischer hat in seiner Hausarztpraxis einigesgetan, damit seine Patienten nicht durch Medikamente Schaden nehmen
Schritt für Schritt für mehr Sicherheit 6/13
Als klinischer Pharmakologe setzt PD Dr. Karl-Peter Ittnerbei der Arzneimitteltherapiesicherheit auf eine strukturelle und inhaltliche Unterstützung der KVB
KVB FORUM 7-8/12:
Niederlassung im Grünen: Wie sieht die medizinische Versorgung in Bayern außerhalb der Städte aus?
Die ärztliche Versorgungslage auf dem Land 7-8/6
Nachwuchssorgen und anhaltender Strukturwandelprägen das Bild
Altersdurchschnitt steigt: Statistiken und Analysen 7-8/8
Der Anteil der über 60-jährigen Mediziner in Bayernnimmt kontinuierlich zu
Die vertragsärztliche Bedarfsplanung 7-8/10
Wie können regionale Besonderheiten zukünftigbesser berücksichtigt werden?
Landärzte gesucht 7-8/11
Landrat Dr. Jakob Kreidl hat konkrete Vorstellungen, wie man Ärzte aufs Land bringen könnte
Flexibilität ist Trumpf 7-8/12
Mit Durchhaltevermögen und vereinten Kräften ist es gelungen, eine Landarztpraxis im Landkreis Ansbach zu erhalten
Kirchdorf am Inn – eine Gemeinde auf 7-8/14 der Suche nach einem Hausarzt
Kontakte der KVB-Praxisberater gaben für die erfolgreiche Praxisnachfolge den Ausschlag
Das Kulmbacher Modell 7-8/15
Der Augenarzt Dr. Gernot Petzold hat mit über dreißig Kollegen und dem örtlichen Klinikum ein MVZ gegründet
Glückliches Ärzteleben auf dem Land? 7-8/16
Eine Hausärztin, ein Facharzt und ein PsychologischerPsychotherapeut berichten von ihren Erfahrungen
Die Online-Börsen der KVB 7-8/18
Sinnvolle Hilfen bei der Suche nach einer Vertretung, einem Kooperationspartner oder einem Weiterbildungs- assistenten
KVB FORUM 9/12:
Praxis und Familie: Wie bringt man beides zusammen?
Eigene Praxis und Familienwunsch 9/6
Dr. Astrid Bühren plädiert für eine bessere Vereinbarkeit von Kindern und Karriere
Der Unterschied wird langsam kleiner 9/8
Statistiken der KVB zeigen, wie sich der Frauenanteilin der Ärzteschaft verändert
Selbstständig erwerbstätige Mütter schützen 9/10
Welche rechtlichen Bestimmungen sind wichtig?Die individuelle Praxissituation ist entscheidend 9/12
Erleichterte Niederlassung für Frauen? Drei Erfahrungs-berichte beschreiben, was möglich ist und wo es noch hakt
Frauen können und sollen Macht positiv nutzen 9/14
Mechthild Wick ist Trainerin für Führungskräfte undcoacht auch Ärztinnen
Ist die Medizin weiblich? 9/16
Die Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Heidemarie Lux, will bessere Rahmenbedingungen
KVB FORUM 10/12:
Patientenrechtegesetz: Noch mehr Bürokratie für die Praxen?
Patientenrechte: Besser durch mehr Bürokratie? 10/6
Eine Zusammenfassung der wesentlichen Punkte desRegierungsentwurfs zum neuen Patientenrechtegesetz
Patientenrechtegesetz: Eine Analyse 10/8
Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundes-vereinigung sehen an verschiedenen Stellen des Vorhabens noch Verbesserungsbedarf
Es ist gut, dass wir ein Patientenrechtegesetz 10/10 bekommen, aber …
Patientenvertretern der Verbraucherzentrale in Berlin und des Münchner Gesundheitsladens geht das Gesetz nicht weit genug
Bitte keine weitere Bürokratie! 10/12
Die Regionalen KVB-Vorstandsbeauftragten ausNiederbayern wollen keine weiteren Belastungen für die Praxen
KVB FORUM 11/12:
Antibiotika: Verantwortungsvoller Umgang verhindert Resistenzen
Antibiotika: Wie lange sind sie noch wirksam? 11/6
Ein rationaler und verantwortungsvoller Umgang istdringend geboten, damit diese Arzneimittel auch zukünftig helfen können
Verordnungen und Resistenzen 11/8
Statistisch erhält jeder dritte gesetzlich Versicherte mindestens einmal im Jahr ein Antibiotikum
Antibiotikatherapie in der ambulanten Medizin 11/10
Was ist wichtig bei der Indikationsstellung, derApplikationsform, der Behandlungsdauer und der Dosierung?
Kompetente Beratung zur Verordnung 11/14 von Antibiotika
Die KVB bietet fundierte fachliche Unterstützung und Informationen zur Arzneimitteltherapie
Antibiotika nur dann einsetzen, wenn sie 11/16 wirklich indiziert sind!
Die Münchner Internistin Dr. Anja Meurer berichtet, wie sie mit Sorgen und Wünschen ihrer Patienten umgeht
KVB FORUM 12/12:
Wer übernimmt den Sicherstellungsauftrag?
Mitgliederumfrage soll Klarheit schaffen
Wie sicher ist der Sicherstellungsauftrag? 12/6
Mitgliederumfrage der KBV soll Klarheit bringen,unter welchen Bedingungen der Sicherstellungs- auftrag bei den Ärzten noch Akzeptanz findet
Vom Einzel- zum Kollektivvertrag 12/8
Ein historischer Abriss zum Interessenkonfliktzwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den niedergelassenen Ärzten
Eine Aufgabe, die es in sich hat 12/12
Mit welchen konkreten Vorgaben hat der Gesetzgeberdie Kassenärztlichen Vereinigungen bei der Vergabe des Sicherstellungsauftrags betraut?
Wohin mit dem Sicherstellungsauftrag? 12/14
Welche Konsequenzen hat es, wenn die KVen denSicherstellungsauftrag nicht mehr adäquat erfüllen?
Ausgabe/Seite Ausgabe/SeiteAusgabe/Seite
Mit Blaulicht und Martinshorn 12/16
Auch die Gewährleistung des Notarztdienstes ist in Bayern Teil des Sicherstellungsauftrags
Ärzte-engageMent
Aktiv gegen Zwangsprostitution in Indien 4/32
Die Gynäkologin Dr. Regina Vogt-Heeren suchtBildungspaten für eine Initiative, die es indischen Mädchen und Frauen ermöglicht, aus dem Teufels- kreis der Gewalt zu entkommen
Der Traum von einem Gesundheitszentrum 3/30 für Migranten
Dr. Elif Duygu Cindik, Münchner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, setzt sich für interkulturelle Öffnung des deutschen Gesundheitswesens ein
Ein Herz für Herzpatienten 12/28
Der Kardiologe Dr. Volker Schrader aus Nürnberg hat ein Praxiskonzept entwickelt, das eine ganzheitliche Sicht auf den Patienten unter Einbeziehung niederschwelliger, komplementärer Therapien ermöglicht
Ein Leben zwischen Bayern und Afrika 7-8/26
Der Chirurg Professor Matthias Richter-Turtur will dazubeitragen, die medizinische Versorgung strukturell zu verbessern
Feuer und Flamme 9/36
Eine Notärztin aus Hohenbrunn bei München ist seit über 20 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv
Ich wünsche mir Normalität für die jüdischen 11/26 Gemeinden in Deutschland
Dr. Josef Schuster ist Internist in Würzburg und seit zehn Jahren Präsident des bayerischen Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden
aKtUelles in Kürze
Abrechnungsabgabe für das Quartal 1/2012 4/3
Allgemeinmedizinische Weiterbildung 9/3
Einstimmung auf den Ärztetag 11/3
Fragen zur Fortbildung (Teil 3) 1-2/3
Fragen zur Fortbildung (Teil 4) 3/3
Fragen zur Fortbildung (Teil 5) 6/3
Fragen zur Fortbildung (Teil 6) 7-8/3
Fragen zur Fortbildung (Teil 7) 12/3
IGeL-Broschüre neu aufgelegt 12/3
Im Dialog mit dem Gesundheitsminister 4/3
Im Dialog mit dem KVB-Vorstand 9/3
Kampagne pro Hausarzt 7-8/3
KBV stellt Sicherstellungsauftrag zur Diskussion 11/3 Praxisabwesenheiten 10/3
Praxisgebühr? Weg damit! 6/3
Schnell, treffsicher, nutzerfreundlich 3/3
Tag der Allgemeinmedizin 10/3
Tag der Niedergelassenen 2012 5/3
Vergünstigte Medikamente für Menschen 1-2/3 mit München-Pass
Versorgungsatlanten 4/3 Was ist bei einer Verlegung des Praxissitzes zu beachten? 5/3
aUs der Praxis
Mit dem Blindenhund in die Arztpraxis? 4/24
Ärzte und Praxismitarbeiter sind oft unsicher,wie sie unter Hygieneaspekten mit Blindenführ- hunden in der Praxis umgehen sollen
BereitschaFtsdienst
Aus 13 mach 6 – Gebietsreform in Landsberg am Lech 9/23
Eine neue Struktur für die ganze Region soll dieBelastungen für die Ärzte senken
Bereitschaftsdienst: Vorteile für Ärzte und Patienten 5/30
Der Obmann einer neu geschaffenen Dienstgruppe inOberfranken ist überzeugt, dass von der Umstrukturierung alle profitieren werden
Dynamischer Dialog mit den Obleuten 6/17 im Bereitschaftsdienst
Konstruktive Lösungsansätze sollen gerade jungen Ärzten auf dem Land wieder eine Zukunft aufzeigen
Neue Strukturen im Bereitschaftsdienst 3/23
KVB-Vorstand, Regionale Vorstandsbeauftragte, Verwaltung und Bereitschaftsdienstausschuss arbeiten zusammen an neuem Entwurf für BereitschaftsdienstordnungNeugestaltung von Bereitschaftsdienstgruppen 4/23
Wie können die Mitglieder einer Dienstgruppe ihre Ideenund Verbesserungsvorschläge am besten einbringen?
dMP
500.000 Patienten im DMP Diabetes Mellitus Typ 2 9/29
Lebensqualität und Lebenserwartung steigen imDMP deutlich
Fußinspektion bei Diabetespatienten zeigt Erfolg 7-8/24
Ergebnisse der Untersuchungen und Diagnosen imRahmen der DMP zeugen vom hohen Engagement der Ärzte im Freistaat
Strukturierte Patientenschulungen – 4/26 wichtiger Baustein der DMP
Gerade kurz nach einer Diagnosestellung sind Patienten motiviert, an einem Schulungsprogramm teilzunehmen
Wo stehen die DMP im Freistaat? 10/26 Der Qualitätsbericht für 2011 gibt Auskunft
Strukturierte Behandlungsprogramme sind mittlerweile ein etablierter Teil einer hochwertigen Versorgung
gesUndheitsPOlitiK
Das Gesamtpaket muss stimmen 4/14
KVB-Chef Dr. Wolfgang Krombholz diskutierte mit Dr. Carola Reimann, der Vorsitzenden des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag
Der Geist des Gesetzes wurde nicht erfüllt 10/13
Max Straubinger, gesundheitspolitischer Sprecher derCSU-Landesgruppe, im Gespräch mit KVB-Chef Dr. Wolfgang Krombholz
Die ambulante Versorgung ist ein 1-2/24 wesentlicher Baustein
Dr. Marcel Huber, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, erläutert im Interview, wie sehr ihm eine hochwertige Versorgung im Freistaat am Herzen liegt
Europäischer Gesundheitskongress 2012 12/18
Zum elften Mal erhalten Referenten und Teilnehmerspannende Einblicke in die neuesten gesundheitspolitischen Entwicklungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
Fachärzte spielen auch in Zukunft eine 1-2/20 wichtige Rolle
Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller, diskutiert mit KVB-Vizechef Dr. Pedro Schmelz die Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystem
Fragerunde à la FALK 12/20
In Berlin hatten die Vorstände der FALK-KVen Gelegenheit, geladenen Politikern kritisch auf den Zahn zu fühlen
Gesundheitskasse auf Irrwegen 3/34
Eine Broschüre der AOK Bayern sorgt für Verwirrung.
KVB FORUM ist den angeblichen „Populären Irrtümern aus dem Gesundheitswesen“ auf den Grund gegangen
Kampagne gegen drohenden Hausärztemangel 1-2/26
Der Bayerische Hausärzteverband malt ein düsteres Bildvon der künftigen Versorgungslage
Kampagne gegen Praxisgebühr: Ziel erreicht 12/17
KVen übergeben 1,6 Millionen deutschlandweitgesammelte Unterschriften an Bundesgesundheits- minister Daniel Bahr
Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite
Neues Förderprogramm für ambulante Versorgung 9/18
Im Interview erläutert der bayerische Gesundheitsminister, Dr. Marcel Huber, die Pläne der StaatsregierungPatienten sollen angemessen versorgt werden 6/14
Dr. Ilka Enger diskutiert mit dem Chef des IQWiG,Professor Jürgen Windeler, wie Wirtschaftlichkeit und ärztliche Heilkunst unter einen Hut zu bringen sind
Starkes Zeichen des Protests 10/16
Die Sonder-Vertreterversammlung der KBV zeigt den Krankenkassen die rote Karte
Weichen stellen für ein gerechteres System 5/27
Dr. Pedro Schmelz diskutierte mit Theresa Schopper,der Landesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, über eine zukunftsorientierte Patientenversorgung
Wie bei „Hau den Lukas“ 11/18
Beim „gesundheitspolitischen Oktoberfest“
redeten Ärztevertreter, Politiker und Kranken- kassenvertreter Tacheles
gesUndheitsteleMatiK
Konnektoren – Netzanbindung für die Praxis 10/19
Voraussetzungen für eine sichere Netzwerkverbindungzwischen den Akteuren des ambulanten und stationären Bereichs
Passgenau: Personalisierte Medizin und Genomik 9/34
Über Nutzen und Risiko einer Entwicklung, die nocham Anfang steht
Schlüsselmethode Telemonitoring 6/24
Pilotprojekte zeigen, dass besonders chronisch Kranke davon profitieren können
Smartphones entdecken eHealth 11/30
Der Markt für medizinische Applikationen wächst rasant.
Gerade Ärzte werden über ihre Patienten zunehmend mit der Frage nach eHealth-Apps konfrontiert
Stellenwert künftiger Heilberufsausweise 5/34
Die Karte mit dem Chip soll unter anderem die geplantenTelematikanwendungen wie das elektronische Rezept absichern
Telematische Methoden der Gesundheitsversorgung 4/36
Der Übergang von der Papierwelt in das digitale Zeitalter birgt Chancen, aber auch Herausforderungen für alle BeteiligtenhOnOrar
Von der Substanz leben 9/24
Ohne Inflationsausgleich können die Praxen wirtschaftlich nicht überleben
KUrzMeldUngen
100. Arzt-/Patientenseminar in Würzburg 7-8/32 11. Europäischer Gesundheitskongress in München 9/41
Allgäu erhält Qualitätssiegel 7-8/33
Anmeldung für Seminare jetzt auch online möglich 1-2/44
Anträge zur Anpassung der Obergrenze 4/38
Ärztebefragung „Beruf und Berufung“ 7-8/32
Ärzteleitfaden Kinderschutz 9/40
Ärztinnenbroschüre neu aufgelegt 12/32
Bayerischer Gesundheitspreis: Jetzt bewerben 4/40 Bayerischer Patientenbericht vorgestellt 3/35
Bayerisches Fibromyalgie-Forum 1-2/44
Bayerisches Fibromyalgie-Forum 5/40
BKK Tag 2012: Medizinische Versorgung für Ältere 4/38
Broschüre für pflegende Angehörige 3/35
Brustkrebsmonat Oktober 10/36
Bürokratiemonster Praxisgebühr! 9/42
Darmkrebsmodell in Würzburg 5/39
Dialog mit CSU-Gesundheitsexperten 9/42
DMP-Datenstelle Bayern bietet Unterstützung 1-2/44
Eröffnung TelemedAllianz Bayern 9/43
Erster Hygienetag der KVB 4/41
Erster Männergesundheitsbericht vorgestellt 6/28
Erstes Hausärztezentrum eröffnet 9/41
FALK: Blick nach Brüssel 11/32
FALK-KVen fordern Unterstützung 6/28
Fiktiv zugelassene Arzneimittel 4/37
Forschungspreis ausgeschrieben 12/32
Forum Medizin in Bayern 11/32
Gegen Gewalt an Frauen 10/36
Günstigere Medikamente für Münchner 3/35
Gut leben mit chronischen Schmerzen?! 10/36
Internetportal für Bürokratieabbau 12/32
Katastrophenmappe für den Ernstfall 3/36
KVB beim „Tag der Allgemeinmedizin“ 1-2/45
Musterbehandlungsvertrag für IGeL 4/37
Neues Seminarangebot für Hausärzte und Praxismitarbeiter 4/39 Neurofibromatose-Ratgeber 10/36
Neustart Impfex 5/39
Nutzungsbedingungen für KVB-Postfach 4/40
Pflegeheimversorgung durch Ärzteverbünde 6/29
Praxisgebühr ohne Sinn 4/37
Psychotherapie: Extrabudgetäre Finanzierung 9/43
PTK Bayern wählt neuen Vorstand 5/38
Selbsthilfe im Landtag 9/40
Servicekompass für Kinder- und Jugendärzte 7-8/32
Studie zu psychischen Erkrankungen 3/36
Tag der seltenen Erkrankungen 5/40
Vierter Rosenheimer Männergesundheitstag 5/38 Welt-Sepsis-Tag 9/44
Wie häufig gehen Deutsche zum Arzt? 4/39
KvB intern
Bereitschaftsdienst im Blickpunkt 1-2/27
Vertreterversammlung der KVB analysiert die Situationund will praktikable Lösungen finden
Die Praxen vor Regressen schützen 12/24
KVB-Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krombholzinformiert in einem Pressegespräch über die Regressproblematik
Fortbildungspunkte sammeln und 4/22
Nachweise erbringen
Die Nachweispflicht gilt auch für angestellte Ärzte
Gedikom: Patientendaten in guten Händen 12/22
In der fünfjährigen Unternehmensgeschichte derKVB-Tochter dreht sich alles um geprüfte Sicherheit
KVB-Azubis in der Arztpraxis 10/28
Ein Praktikum soll Auszubildende für die alltäglichen Probleme der KVB-Mitglieder sensibilisieren
KVB-Praxisberater: Unterstützung von Anfang an 10/29
Die Mitarbeiter in den Bezirksstellen helfen beiAbrechnung, Praxisführung und Verordnung
Mehr Abrechnungsservice – weniger Widersprüche 4/18
Durch individuelle Abklärung mit den Praxen geht dieZahl der Widersprüche signifikant zurück
Neue Online-Fortbildung zur Medikation im 3/20 DMP Diabetes mellitus Typ 2
Neue Fortbildungseinheit im DMP-Trainer geht explizit auf inhaltliche Fortbildungswünsche der über 8.000 koordinierenden Ärzte ein
Neuer HVM: Mit Fingerspitzengefühl 5/22 Gestaltungsspielräume nutzen
Im März hat die Vertreterversammlung der KVB den Honorarverteilungsmaßstab für das zweite Halbjahr 2012 beschlossen
Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite
Niederländischer Besuch in der KVB 3/22
Dutch Health Care Delegation reist einmal jährlich insAusland, um mit dortigen Experten aktuelle Herausforde- rungen des jeweiligen Gesundheitssystems zu diskutieren
Regionale Lösungen für regionale Besonderheiten 5/24
Bedarfsplanung, Bereitschaftsdienst und Honorar-verteilung waren die Hauptthemen der letzten KVB-Vertreterversammlung
Studie beleuchtet Arbeitszufriedenheit von Ärztinnen 5/21
Dr. Astrid Bühren hat in einer aktuellen Umfrage beiihren Kolleginnen nachgehakt, wo sie der Schuh drückt
Verlässliche Planung soll psychotherapeutische 4/20 Praxen stärken
Der „Beratende Fachausschuss für Psychotherapie“
plädiert für eine bessere Bedarfsplanung und vor allem für eine adäquate finanzielle Ausstattung
Vorstand trifft Medien: 1-2/30
Mit Lebkuchen und Kampfansagen
Gut besuchter Münchner Presseclub bei JahrespressekonferenzWer nicht zahlt, schafft ab! 9/20
Die kritische Situation im Bereitschafts- und Notarztdienst machte eine außerordentliche KVB-Vertreterversammlung nötig
KvB regiOnal
Katharina Graf ist Bayerns 1000. VERAH 5/35
Immer mehr Hausarztpraxen im Freistaat setzenauf Versorgungsassistentinnen
OP-Zentrum eröffnet 7-8/19
In Kempten im Allgäu wagen 18 Vertragsärzte ein beeindruckendes Unternehmen
PatientenOrientierUng
Auch als Stomaträger ein gutes Leben führen 12/30
Die Deutsche ILCO e. V. bietet Menschen mit künstlichemDarm- oder Harnausgang vielfältige Informationen und Unterstützung, um ihren Alltag zu bewältigen
Das Ullrich-Turner-Syndrom 3/32
Die erste Vorsitzende der Turner-Syndrom-Vereinigung e. V.
berichtet über einen Gendefekt und seine Folgen für zirka 16.000 Mädchen und Frauen in Deutschland
Der X-Faktor 9/38
Selbsthilfegruppen wollen Irrtümer über das Klinefelter-Syndrom zurechtrücken
Handeln statt behandeln! 11/28
Wie kann man trotz chronischer Schmerzen ein erträgliches Leben führen? Eine Selbsthilfegruppe in Traunstein bietet Betroffenen Unterstützung
Leben mit Parkinson 7-8/28
Selbsthilfegruppen unterstützen Patienten, um ihnen möglichst lange ihre Unabhängigkeit zu bewahren
Muskeln unter Dauerstress 6/22
Viele an Dystonie leidende Patienten warten lange auf eine korrekte Diagnose. Die Deutsche Dystonie Gesellschaft will das ändern
Netzwerk für Patienten mit neuroendokrinen 10/34 Tumoren
Selbsthilfegruppe will Ärzte auf „das Zebra unter den Krebserkrankungen“ aufmerksam machen
Neue Plattform für Selbsthilfeaustausch im Internet 5/36
Unabhängiges, nutzerfreundliches Forum soll denSchutz persönlicher Daten gewährleisten
Selbsthilfekontaktstellen fördern die Selbsthilfe 4/34
Wie können Gruppen Mitglieder werben, wo Räumefinden und auf welche Weise organisieren sie sich am besten? Ein Verein gibt Antworten“
Seltenen Erkrankungen eine Stimme geben 1-2/42
Im Netzwerk ACHSE e. V. sind über einhundertSelbsthilfeorganisationen für seltene Erkrankungen vereinigt
Praxis Und FaMilie
Auch ein später Wiedereinstieg ist möglich 10/32
Nach zwölfjähriger Pause arbeitet Dr. Gabriele MariaHosch aus Ingolstadt wieder als Ärztin
Für mich gab es keine Widerstände, 6/20 nur Herausforderungen
Dr. Ines Pechtold aus Tettau macht keine halben Sachen:
Ob als Ärztin, Mutter oder Funktionärin – sie ist immer mit Herzblut bei der Sache
Ohne soziales Netzwerk geht es nicht 3/26
Dr. Nikola Landauer aus München berichtet über denSpagat zwischen Kindererziehung und ihrer Tätigkeit in einer gastroenterologischen Schwerpunktpraxis
PraxisFührUng
Befragung zu Praxiskosten 7-8/30
Eine fachübergreifende, repräsentative Kosten- strukturerhebung liefert Daten zur wirtschaftlichen Situation der Praxen
Kooperation - die sinnvolle Alternative 1-2/40
Berater der KVB erklären, was Praxen bei einergeplanten Zusammenarbeit alles beachten sollten
Programm fördert ärztliche Versorgung 10/20 auf dem Land
Mit mehreren Millionen Euro will die Bayerische Staats- regierung die Niederlassung wieder attraktiver machen
PsychOtheraPie
Depressive Störungen bei Kindern und Jugendlichen 9/28
Zielgruppenspezifische Broschüre soll besser aufklärenFortbildung „Palliative Care für Psychotherapeuten 7-8/23
Die Beratung und Betreuung von Palliativpatienten undderen Angehörigen ist eine besondere Herausforderung
Münchner Leitfaden zur vernetzten 9/26 Versorgung psychisch Kranker
Der Ärztliche Kreis- und Bezirksverband München bringt die Kooperation von Haus- und Fachärzten voran
Mut zur Gruppe 4/28
Was macht es so schwer, die anerkannt gute Therapieform der Gruppenpsychotherapie in der ambulanten Versorgung einzusetzen?
QUalitÄt
Abrechnung bei MRSA-Trägern 1-2/36
Wird der Leistungsumfang der GKV um präventive Diagnostik und Behandlung von asymptomatischen Keimträgern erweitert?
Bessere Förderung der Qualitätszirkelarbeit 3/24
Die rechtliche Grundlage für die Anerkennung undFörderung von Qualitätszirkeln wurde aktualisiert
Die goldenen Stunden der Sepsis 10/22
Ein Projekt des Ärztlichen Kreis- und BezirksverbandsMünchen will die Sepsis-Diagnose in Praxis und Klinik erleichtern
Erster Hygienetag der KVB 6/25
Gute Händehygiene erfordert viel Disziplin bei Ärzten und Mitarbeitern
MRSA-Patienten in der Praxis 1-2/34
Informationsveranstaltungen sollen Niedergelassene und ihre Praxismitarbeiter für das wichtge Thema sensibilisieren
MRSA-Vergütungsvereinbarung 4/25
Seit 1. April 2012 gibt es eine Honorierung zu festenPreisen und ohne Mengenbegrenzung außerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung
Neue Praxisziele für das neue Jahr 12/26
Genau wie gute Vorsätze lassen sich auch neue Praxis-ziele am besten zu Beginn eines neuen Jahres definieren
Neues QEP
®-Manual erhältlich 11/22
Mit dem modularen Aufbau kann jeder Anwender ein praxisspezifisches Qualitätsmanagement entwickeln
Online-Prüfung zum neuen Ultraschallscreening 7-8/22 im zweiten Trimenon
Wichtiges zum Befähigungsnachweis und zur Fachwissensprüfung
Patientenschulung bei Hypertonie 1-2/38
Die Selbstmessung des Blutdrucks ist eine wesentlicheGrundlage der Hypertonietherapie
Stichprobenprüfung 2011 9/30
QM ist in Praxen etabliert. Bayerische Praxen geben Auskunft zum Entwicklungsstand
Ausgabe/Seite
Studie zum familiären und erblichen Darmkrebsrisiko 11/19
Epidemiologische Untersuchungen sollen helfen,Familien mit Darmkrebsrisiko frühzeitig zu erkennen
Tonsillotomie – raschere Heilung 10/24
Was ist besser: Verkleinerung oder vollständige Entfernung der Gaumenmandeln? Eine Broschüre gibt Antwortenrecht interessant
Anspruchsvolle Rechtsprechung – 3/28 verständlich aus einer Hand
Professor Dr. Ulrich Wenner, Vorsitzender Richter am Bundes- sozialgericht, referierte vor den Juristen der KVB die jüngsten Entscheidungen des Senats für Vertrags(zahn)arztrecht
ASV – eine eigenständige Versorgungsform? 5/32
Welche Auswirkungen hat die ambulante spezialfachärztliche Versorgung für Vertragsärzte mittel- und langfristig?Die „Schaltzentrale“ des deutschen 9/32 Gesundheitswesens
Josef Hecken ist der neue unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses
Grenzen der Honorarverteilung 11/24
Welchen Spielraum lassen die rigiden Bundesvorgaben den Regionen? Fakt ist: Die KVen können das Geld nicht so verteilen, wie es die regionale Versorgungslage erfordern würde
Musik in der Praxis: GEMA-Gebühr vor dem Aus? 10/30
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs wecktHoffnungen auch für deutsche Ärzte
Qualität in der Medizin 7-8/20
Auf welchen gesetzlichen Grundlagen basieren die aktuellen Qualitätssicherungsmaßnahmen der KVB?
Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestärkt 4/30
Bundes- und Landesebene sind ihrem Ziel, flexiblereRahmenbedingungen für die ärztliche Berufsausübung zu schaffen, ein Stück näher gekommen
Verwaltungskosten - unbeliebt, aber notwendig 1-2/32
Auf welcher rechtlichen Grundlage finanziert sich die KVBund nach welchen Kriterien erhebt sie ihre Beiträge?
Wettbewerbsstärkungsgesetz – eine Mogelpackung? 6/18
Die Versprechungen des Gesetzes stehen drei Jahrenach seiner Verabschiedung auf dem Prüfstand
verOrdnUngen
Eine Frage des Geschlechts? 9/17
Auch in der Pharmakologie gilt: Unterschiede müssen berücksichtigt werden
Steigende Psychopharmakaverordnungen 10/25 bei ADS/ADHS
Experten bemängeln, dass Krankenkassen die notwendige Diagnostik und therapeutische Begleitung nicht genügend fördern