Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.
Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher
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KONTAKT
01. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a l p E N
DIENSTaG 30. DEZEMbER 2014Wer entdeckt Meisen, Finken und Co?
NABU sucht Zähler für die
„Stunde der Wintervögel“ Seite 4
Show „bring it on!“ mit den Harlem Gospel Singers
NN verlosen Tickets für die Show am 18. Januar im Collosseum Theater Essen Seite 8
Erfolgreicher abschluss des Interreg KliKER-projektes
Stadt Rheinberg übernahm Federführung für lokalen und regionalen Klimaschutz Seite 12
AKTUELL
8,50 pro Stunde Mindestlohn
Mehr als 44.300 Menschen im Kreis Wesel werden ab Januar deutlich mehr Geld im Porte- monnaie haben. So viele Be- schäftigte werden dann näm- lich erstmals vom gesetzlichen Mindestlohn profitieren. Bis- lang verdienen sie weniger als 8,50 Euro brutto pro Stunde.
Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Nordrhein beruft sich dabei auf eine Untersuchung zum Mindest- lohn vom Pestel-Institut in Hannover. Demnach wird die Einführung des Mindestlohns einen enormen Effekt für die heimische Wirtschaft haben:
Die Wissenschaftler gehen al- lein im Kreis Wesel von einer zusätzlichen Kaufkraft von 79,1 Millionen Euro durch den Mindestlohn aus.
„Im Schnitt wird jeder im Kreis Wesel, der bislang einen Niedriglohn von unter 8,50 Euro bekommen hat, im kom- menden Jahr rund 1.780 Euro mehr Geld zur Verfügung ha- ben – allein durch den Min- destlohn“, sagt Hans-Jürgen Hufer. Der Geschäftsführer der NGG Nordrhein macht deutlich, dass dieser zusätz- liche Verdienst nahezu eins zu eins in den Konsum fließen werde.
Guido Freiberg: Ich nehme mir vor, im nächsten Jahr besser auf meine Termine zu achten und wünsche mir, dass die Men- schen um mich herum friedlich sind.
Petra Olfen: Ich wünsche mir Gesundheit für die Familie und ein gutes Miteinander und dem Kinderschutzbund weiterhin viele Menschen, die ihn unter- stützen.
Henric Peeters: Mögen die Nie- derrheiner die vielen Asylsu- chenden als Gäste willkommen heißen und ihnen eine Heimat geben. Das klappt nur, wenn alle mitmachen.
Jan Szopinski: Ich wünsche , dass die Menschen mehr Ruhe finden, zum Beispiel, wenn sie beim Konzert die Augen schlie- ßen und die Musik genießen.
Klaus Stickelbroeck: Ich habe ein ultracooles Shirt, in das ich nicht reinpasse. Ich hab‘ mir Joggingschuhe gekauft, damit ich das Shirt im Sommer 2015 tragen kann.
Alex Voigt: Ich freue mich auf die Hochzeit meiner Tochter Meike und das Staatsexamen meiner Tochter Anke. Meine Vorsätze für 2015: Mehr Bewe- gung und Sport.
Brigitte Amann: Ich wünsche mir Gesundheit und viel Freude mit den Enkeln. Bei anstehenden Veränderungen erhoffe ich gutes Gelingen und Zeit für Lektüre und Kulturring.
Monika Geerling: Gesundheit ist für mich das Allerhöchste, in der Familie, im Freundeskreis und Kollegium. Mein Vorsatz ist, eine offene Kommunikation bei- zubehalten.
Renate Bartmann: Ich wün- sche mir Gesundheit, ganz viel gute Laune und gut gelaunte Kunden und hoffe, dass wir Ein- zelhändler gemeinsam Rees vorwärts bringen.
Gertrud Dalkowski: Alle Eltern sollten ihre Kinder in Frie- den, liebevoll und konsequent erziehen können, damit sie welt- offen, kritisch und sozial wer- den..
Dieter Gentner: Ich möchte gesund bleiben, um weiter für die Tafel arbeiten zu können.
Und ich wünsche mir, dass wir das Geld für ein Auto zusam- men bekommen.
Sigrun Hintzen: Ich möchte mehr schlafen – das soll ja die Lebenszeit verlängern und schön machen. Und ich nehme mir vor, Tempo rauszunehmen.
Christian Spelz: Ich möchte auch 2015 darauf achten, mög- lichst oft zu genießen, wie gut es uns in Vielem geht. Und wie wenig selbstverständlich viele Dinge sind.
Rolf Hoffmann: Für das kom- mende Jahr wünsche ich mir – und allen anderen auch – ein energiereiches und spannungs- armes Jahr.
Johannes Meurs: Ich wünsche mir, dass Menschen einander mehr mit aufrichtiger Emphatie begegnen. Das würde vielen Problemen entgegen wirken.
Heinz Bosch: In meinem Alter wünscht man sich Gesundheit und Beweglichkeit. Und ich möchte mit meiner Frau 2015 eine Reise nach Norwegen machen.
Michael Niel: Ich wünsche mir konfliktfreie Zeiten in allen menschlichen Beziehungen, Gesundheit und dass die Sprit- preise so günstig bleiben wie jetzt.
Thorsten Hemmers: Mein Wunsch ist es, mehr zu geben als zu nehmen. Und ich möchte mein Ziel, 1.000 Kilometer im nächsten Jahr zu laufen, errei- chen.
Pfr. Dietmar Heshe: Weih- nachten haben viele Kraft geschöpft und Antrieb und Ansporn fürs neue Jahr gewon- nen. Ich wünsche, das hält in 2015 an.
Pfr. Udo Otten: Ich wünsche mir, in der ev. Kirchengemeinde genauso weiterzumachen kön- nen wie bisher und unseren diakonischen Auftrag weiterhin zu erfüllen.
Viele gute Wünsche für das neue Jahr
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Erfolgsgeschichte des Schwimmvereins
alpener Hallenbad gehört zu den attraktivsten kleinen bädern - dank ehrenamt seit 20 Jahren
ALPEN. Anfang Januar werden es 20 Jahre, dass der Schwimm- verein Alpen den Betrieb des Hallenbades von der Gemeinde als Vereinsbad übernommen hat. Ein kleines Jubiläum, ein Anlass für einen Rückblick
Das Hallenbad in Alpen wur- de 1976 eröffnet und bereits 1994 beschloss der Gemeinderat aus finanziellen Gründen die Schließung des Bades. Mehrere Möglichkeiten der Badnutzung wurden diskutiert und der da- malige Bürgermeister Wilhelm Jansen war durchaus an einem Weiterbestand des Bades inte- ressiert, aber nur mit wesentlich geringeren Kosten für die Ge- meinde. Ein erstes Konzept für einen Weiterbetrieb des Bades mit geringeren Kosten bestand in einer Mischung aus Fachkräften in Teilzeit, Technik durch Ehren- amtliche und Wasseraufsicht mit ZIVI und Rettungsschwimmern.
Die Gemeinde wollte zwar unter- stützen, aber die Verantwortung sollte komplett übertragen wer- den. Nach intensiven Diskussi- onen unter Beteiligung der Ver- eine, die bereits das Bad bisher nutzten (DLRG, BSG und Tau- cher), wurde entschieden einen Sportverein nur für den Betrieb des Hallenbades zu gründen und so entstand der Schwimmverein Alpen als eingetragener Verein.
Entscheidung für Vereinsbad Die Frage: „Vereinsbad“ (nur für Vereinsmitglieder) oder wei-
ter „Schwimmen für Jedermann“
wurde intensiv diskutiert. Die einfache Zugangskontrolle durch eine Mitgliedskarte und die um- fangreiche Versicherung der Mit- glieder ein einem Sportverein waren ausschlaggebend für ein Vereinsbad - verbunden mit sehr niedrigen Mitgliedsbeiträgen, die übrigens in den 20 Jahren prak- tisch nicht erhöht wurden.
Hauptziel des Vereins war es , einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Aber bereits nach kurzer Zeit war klar, dass die Ein- sparung von Energie ein Haupt- thema ist. So erfolgte bereits 1998 die Montage einer 40 qm Solaranlage zur Unterstützung der Duschwassererwärmung. In 2003 wurde das Projekt „Erneu- erung des Hallenbades im Um- fang von etwa 500.000 Euro mit Förderung durch das Land NRW (300.000,- Euro) und Eigenmittel des Vereins durchgeführt. Hier wurden alle Fenster erneuert, en- ergiesparende Beleuchtung mon- tiert, Rohrleitungen erneuert, Filter automatisiert, usw. In den letzten Jahren wurde durch die Gemeinde auch die Isolierung wesentlicher Teile des Hallen- daches erneuert bzw. verdoppelt und damit ist das Gebäude rund- um gut isoliert. Seit dem Betrieb des Bades durch den Schwimm- verein wurde insgesamt mehr als 1 Million Euro in Gebäude und Einrichtungen investiert, davon mehr als die Hälfte aus Eigenmit- tel des Vereins.
Attraktivität steigern
Nach dem großen Projekt in 2003 wurde vom Schwimmver- ein schrittweise in die Verbes- serung bzw. Verschönerung des Bades investiert mit dem Ziel das Bad zu einem der „attraktivsten (kleineren) Bäder“ am Niederr- hein zu machen. Die stetig stei- gende Mitgliederzahl bis auf jetzt etwa 2.400 und Besucher von mehr als 50.000/Jahr zeigen uns, dass wir richtig liegen.
Analysiert man die Mitglie- derzahlen nach Alter, so stellt man größere Zahlen bis 18 Jah- re und über 40 Jahre fest. Die große Zahl der Mitglieder bis 18 Jahre kann man mit Sicherheit auf die exzellente Jugendarbeit der DLRG zurückführen. Daher unterstützt der Schwimmver- ein auch die DLRG durch viele Trainingszeiten und reduzierte Beiträge.
Neben der Unterstützung der Wassersport betreibenden Ver- eine und der Schulen, ist das Vereinsschwimmen (mehr als 30 Stunden/Woche) und der Bewegungssport (für Ältere) ein wesentliches Angebot des Schwimmvereins. Mittlerwei- le betreiben mehr als 200 Per- sonen/Woche Wassergymnastik in Kursen des Schwimmvereins und der VHS. Die Generation 50+ wird nicht nur zahlenmä- ßig immer stärker, sie wird auch gesundheitsbewusster und hat erkannt, dass Bewegung – ins-
besondere im Alter – eine not- wendige Voraussetzung für ein langes und gesundes Leben ist.
Diese Generation ist nicht nur zur Nutzung des Schwimmbades bereit – sie ist es auch, die durch ehrenamtliches Engagement zum Erhalt des Bades beiträgt.
Ehrenamtliches Engagement Den vielen Unterstützern gilt ein besonderes „Dankeschön“..
Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde war immer vertrau- ensvoll, sie ist auch dadurch ge- kennzeichnet, dass Thomas Ahls seit Amtsantritt als Bürgermei- ster Mitglied im Vorstand ist.
Einige Mitglieder des Vorstandes sind gemeinsam mit dem Vorsit- zenden Werner Hübl seit Beginn des Vereins oder kurz danach da- bei: Manfred Hornbach, stv. Vor- sitzender (Aufnahme Mitglieder, Kurse, Reinigung); Günter Hel- big, Jugendwart (Organisation Wasseraufsicht), Georg Lind- büchl, Badewart (Technik) – sie haben besonders zum Erfolg des Vereins beigetragen.
Spielenachmittag 4. Januar Der Verein lädt am Sonntag, 4. Januar zu einem Spielenach- mittag für Kinder ins Hallenbad Alpen ein. Von 14 bis 16 Uhr dürfen sich Kinder von sechs bis zehn Jahren austoben, von 16 bis 18 Uhr Jugendliche zwischen elf und 14 Jahren. Wer sich die Tech- nik anschauen möchte, hat dazu bis 16 Uhr Gelegenheit.
Die Fußballabteilungen des SV Sonsbeck ist in der glücklichen Lage, einen neu gegründeten Förderverein in ihren Reihen zu wissen. In einer ersten Amtshandlung wurden der Fußballjugend 14 Kühlboxen samt Inhalt überreicht. Stellvertretend für den neu gegründeten Förder- verein überreichte Klaus Ingenhaag 14 gesponserte Kühlboxen für die Fußballabteilung des SV Sonsbeck. Die Boxen wurden vom Jugendvor- stand und Jugendtrainer dankend entgegen genommen. Unter dem Leitsatz „…mit wenig Großes bewegen!“, hat es sich der Förderverein zur Aufgabe gemacht, die Fußballabteilung des SV Sonsbeck zu unterstützen. In Zukunft sollen ausgesuchte Projekte dazu beitragen, den Fußball in Sonsbeck zu stärken und weiter nach vorne zu bringen. Aktuelle Informationen finden Interessenten unter: www.facebook.com/fussball.
foerderverein.sonsbeck Foto: privat
Ferienaktionen im SiegfriedMuseum
XANTEN. An den letzten beiden Tagen in den Weihnachtsferien, bietet das SiegfriedMuseum Xan- ten folgende Aktionen an: 5. Ja- nuar um 15 Uhr wird „Der Weih- nachtsfilm“ im Kriemhildsaal gezeigt. Für Kinder ist der Ein- tritt frei, Begleitpersonen zahlen 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, In diesem Walt Disney Meisterwerk entführen ein Kobold und eine Fee Wendy zusammen mit ihren Brüdern in das Reich Nimmerland, wo viele spannende Abenteuer und der Piratenkapitän Hook auf sie warten.
Am 6. Januar gibt es von 14 bis 16 Uhr die Bastelaktion „200 Schafe für ein Buch“. Der Haupt- beschreibstoff im Mittelalter war Pergament aus Tierhaut. Für ein großformatiges Buch brauchte man bis zu 200 Tiere, eine ganze Herde. Um diese Dimensionen zu verdeutlichen, werden Schafe aus Karton und Watte gebastelt, die dann im Museum ausgestellt werden. Der Eintritt für Kinder ist frei, die Materialkosten pro Kind liegen bei 2 Euro.
Wanderung am Neujahrstag
SONSBECK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck startet am Donnerstag, 1. Januar mit der traditionellen Neujahrswanderung die Saison der vogelkundlichen Wande- rungen für das neue Jahr. Hierzu lädt der Vorsitzende Bruno Gast- haus alle Bürger ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Rathaus in Sonsbeck (Parkplatz/Neutor- platz.) Die Wanderung dauert je nach Wetter und Gegebenheit ca. 2 Stunden und hierfür sollten festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und ein Fernglas nicht fehlen.
Zumba fürs Herz, gegen Pfunde
OSSENBERG. Zumba, das ist ein Tanz- und Fitnessworkout zu lateinamerikanischer Musik und eignet sich für Teilnehmer von jung bis alt, Anfänger und Fortgeschrittene. Es verbessert die Kondition, der Körper wird gestrafft, überflüssige Pfun- de werden einfach weggetanzt.
Nicht zuletzt ist Zumba auch was fürs Herz. Denn die Latinoryth- men sorgen für Partystimmung, Spaß und der stressige Alltag sind schnell vergessen.
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Prosit Neujahr
Schon wieder geht ein Jahr zu Ende.
Danke für Ihr Vertrauen in 2014 ! Auf in ein gemeinsames 2015 !
Wir wünschen Ihnen einen „guten Rutsch“
und alles Gute für das neue Jahr.
DANKE an alle Kunden, die die
Aktion
„Engel gibt es überall“
so erfolgreich unterstüzt haben. Es konnten über
500 Geschenke an Kinder überreicht
werden.
Gäste aus Saintes besuchen Zuckerrübenfabrik
„Weihnachtsmärkte“ lautete das Motto für den Besuch aus der französischen Partnerstadt Saintes. Im Dezember erlebten neun Gäste in Xanten ein ab- wechslungsreiches und sehr inte- ressantes Programm. Die Unter- bringung erfolgte ausschließlich
in Gastfamilien, teilweise beste- hen Freundschaften schon seit Jahren, aber auch neue Kontakte wurden geknüpft. Neben der Be- sichtigung der Stadt standen auch Besuche in Münster und Köln auf dem Programm. Ein weiteres Highlight war sicherlich der Be-
such der Zuckerrübenfabrik Pfei- fer & Langen in Appeldorn am letzten Tag, bevor ein Abschieds- abend zusammen mit Gastge- bern, Bürgermeister und Mitglie- dern des Partnerschaftsvereins in einem Xantener Restaurant den Abschluss bildete. Foto: privat
22. Große Oldie-Night mit sechs Stunden Live-Musik
rhinberkse Jonges laden ein, Vorverkauf ab 5. Januar
RHEINBERG. Am Freitag, 13.
Februar steigt um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg die 22.
Große Oldie-Night der Rhin- berkse Jonges. Drei Live-Bands der Spitzenklasse präsentieren in einer einmaligen Bühnen- Show Oldie-Klassiker aus vier Jahrzehnten.
Langjährige Besucher der Ol- die-Night wissen, dass in der Ol- die-Night der Rhinberkse Jonges immer wieder altbewährte und neue Bands vertreten sind. Neben so bekannten Bands wie Heart- beats und The Sneakers geht auch 2015 wieder eine Neuvorstellung an den Start: String präsentieren feinste Oldies & Cover Rock Klas- siker aus mehreren Jahrzehnten.
Wobei diese Band den langjäh- rigen Oldie-Night-Besuchern nicht ganz unbekannt sein dürfte.
String hatten sich in den Jahren 2010-2012 schon einmal in die Herzen der Zuschauer gespielt.
Damals wie heute mit Band- gründer und Bassist Karl-Heinz Klein. An der Bühnenfront ist seit 2012 neu Harry. Unterstützt durch Frank an den Drums, so- wie Thomas an der Gitarre wird die Gesamtheit des Höreindrucks zu einem top Sound abgerundet.
Schnell springt dann der Funke der Begeisterung von der Bühne auf das Publikum über.
String, The Sneakers und
Heartbeats haben sich in einer Musiker-Kooperative zusam- mengeschlossen, um den treuen und langjährigen Besuchern der Oldie-Night wieder ein unver- gessliches Showerlebnis der be- sonderen Art bieten zu können.
Musik aus über vier Jahrzehnten, quer durch alle Stilrichtungen wird dabei zu hören sein. Hierbei wechseln sich die Bands alle 40 Minuten ab, so dass dem Oldie- Night-Besucher ein Nonstop- Klangerlebnis bis in die frühen Morgenstunden geboten wird.
Interessenten, die sich gerne sel- ber einmal ein Eindruck vom Flair der Oldie-Night verschaf- fen möchten, werden in den bekannten Musikportalen des Internets - unter der Verknüp- fung „Oldie-Night+Rheinberg“
- schnell fündig.
Für alle, die in der 22. Großen Großen Oldie-Night der Rhin- berkse Jonges dabei sein möchten, startet der Kartenvorverkauf am Montag, 5. Januar um 8 Uhr im Reisebüro Sarres-Schockemöhle, Hubert-Underberg-Alle 2, 47495 Rheinberg (Nähe Rheinberger Bahnhof).
Der Eintrittspreis beträgt 14 Euro. Aufgrund der sehr großen Nachfrage in den vergangenen Jahren, muss der Kartenvorver- kauf auf 30 Tickets pro Person limitiert werden.
Veener Jahreskalender 2015 an alle Haushalte verteilt
Dorfkonferenz möchte informationen weitergeben
VEEN. Im vergangenen Jahr haben die Veener in Tradition ihres unvergessenen Pastor Wil- helm van Ooyen den Veener Jah- reskalender weitergeführt. Die Resonanz war prima, viele An- regungen kamen und so hat im Sommer die Dorfkonferenz be- schlossen, auch 2015 den Veener Jahreskalender herauszugeben.
Dabei steht das Dorf Veen wieder im Mittelpunkt unter Be- rücksichtigung der datenschutz- rechtlichen Vorgaben. Die Bürge- rinnen und Bürger Veens haben bis auf einige Ausnahmen ihr Einverständnis gegeben, ihren Geburtstag zu veröffentlichen.
Nun liegt dieser so beliebte Veener Jahreskalender mit seinen vielfältigen bunten Bildern und Informationen über unser Dorf vor. Viele Bilder zeigen, wie leben- dig und fröhlich Veen ist. Neben den großen Jubiläen haben die Herausgeber auch Informatio- nen über den Lebensretter Bernd van Rennings oder Emma Acker- mann, die Kreis-Vizemeisterin
der Platt-Deutsch-Sprecher, ein- gebaut. Junge Menschen, auf die ein ganzes Dorf stolz ist und die deutlich machen, warum das Dorf Veen Zukunft hat.
Danke sagt Ortsvorsteher Charly Schweden den vielen Hel- ferinnen und Helfern, die in vie- len Stunden auch für 2015 diesen Veener Jahreskalender ermögli- cht haben und nun in die Haus- halte bringen. Heiligabend soll in jedem Haushalt ein Kalender angekommen sein.
Wenn nicht, bitte bei Charly Schweden melden, Telefon 02802 /2917 oder kschwedenw@gmx.de
Charly Schweden bittet um Hinweise, wenn etwas im Ka- lender fehlt oder Änderungs- wünsche vorliegen. . Dann gibt es auch 2016 eine weitere Auf- lage, auf der viele trotz neuer Medien wie Internet, Facebook oder Netzwerke nicht verzichten möchten. Der Ortsvorsteher ist überzeugt: „Der Veener Jahres- kalender ist das meist gelesene Büchlein in Veen.“
Dienstag 30. Dezember 2014 nieDerrHein naCHriCHten
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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
vorWaertsgang
Widder 21.03.-20.04.
Der gute Draht zu Vorgesetzten ist ein Geschenk des Himmels und es lässt sich natürlich etwas daraus machen. Sie brauchen sich nur noch von Ihrer kreativen und selbstbewussten Seite zu zeigen.
Stier 21.04.-21.05.
Auf Amor können Sie heute nicht unbe- dingt bauen. Doch zum Glück sind Sie selbst aktiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Gravierende Einfl üsse zeichnen sich zur Zeit nicht ab. Sie brauchen sich deshalb auch nicht zu überschlagen. Lassen Sie den Entwicklungen einfach die nötige Reifezeit.
Krebs 22.06.-22.07.
Die Sterne gönnen Ihnen eine relativ ru- hige Woche, in der Sie sich privaten und ganz persönlichen Interessen intensiv widmen können.
Da könnten Sie auch wieder Freund- schaften etwas größer schreiben.
Löwe23.07.-.23.08.
Falls Sie gute Ideen und neue Konzepte in der Tasche (bzw.
im Kopf) haben, sollten Sie mal in der Chefetage aufwarten. Fallen Sie aber nicht mit der Tür ins Haus. Das kommt nicht so gut an.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Sofern Sie sich nicht vorsätzlich überfordern, ist auf Gesundheit und Wohlbefi nden unbe- dingt Verlass. Lobenswerte sportliche Vorsätze sollten Sie nicht in der Theorie abhandeln, sondern aktiv umsetzen.
Waage 24.09.-23.10.
Wenn Sie in der Part- nerschaft jetzt nicht sehr glücklich sind, sollten Sie sich nicht zurückziehen, sondern die Ursachen klären. Das natürlich nicht für sich allein, sondern mit dem Lebensgefährten.
Skorpion 24.10.-22.11.
Nicht jede neue Off erte muss das halten, was Sie sich davon versprechen. Schreien Sie also nicht gleich „Hurra“, wenn sich etwas Neues anbietet. Bleiben Sie auf dem Teppich, kritisch und vernünftig.
Schütze 23.11.-21.12.
Falls Sie berufl ich wie privat stark gefordert werden, spricht ab- solut nichts gegen einen erholsamen Ausgleich. Entspannen Sie sich in der kostbaren Freizeit zum Beispiel mit Ihrem Lieblingshobby.
Steinbock 22.12.-20.01.
Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefüh- len freien Lauf und genießen Sie den erotischen Kick.
Wassermann 21.01.-19.02.
Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich einset- zen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind allerdings nicht unbedingt zu erwarten.
Fische 20.02.-20.03.
Vitalität und Nervenkos- tüm lassen in dieser Woche nichts zu wün- schen übrig. Nur die Stimmung könnte zuweilen etwas durchhängen. Doch wenn Sie sich Ihren Optimismus bewah- ren, kommen Sie gut über die Runden.
So stehen Ihre Sterne
KW1 2015
30.
DienstagBönninghardt: mahn-erinnerungs- wache bei Familie Hackstein, bön- ninghardter straße 42, 17 Uhr
31.
mittwochRheinberg: Wanderung mit dem sauerl. gebirgsverein, Parkplatz Lidl 13 Uhr, infos bei Wanderführerin sieglinde Koch, 02843 5507 Veen: silvesterlauf durch die Hees, start ehemalige gaststätte schramms- hof, 14.30 Uhr
Xanten: silvesterkonzert im Dom , 20 Uhr
01.
DonnerstagSonsbeck: Vogelkundliche Wande- rung, treffpunkt vor dem rathaus, 11 Uhr
Menzelen: neujahrswalken, treffpunkt sportanlage, neue straße, 14 Uhr
03.
samstagRheinberg: treffen der sternsinger im Pfarrheim um 9 Uhr, anschließend aussendung
Xanten: neujahrsempfang der 3. Kom- panie st. Victor bruderschaft im Kom- panieheim, 17 Uhr
Borth: treffen der sternsinger zum ankleiden in der altentagesstätte um 9 Uhr, 9.30 Uhr aussendungsgottes- dienst
04.
sonntagSonsbeck: Kleintiermarkt und Vogelbörse beim rassegeflügelzucht- verein sonsbeck, grunewaldweg 9, 7 bis 13 Uhr
Rheinberg: gottesdienst der stern- singer in der Kirche, 11 Uhr Alpen: spielenachmittag im Hallen- bad von 14 bis 18 Uhr
Rheinberg: ausstellungseröffnung
„transzendenzen“ der VHs malkurse im stadthaus, 15 Uhr
Rheinberg: tageswanderung mit dem sauerländischen gebirgsverein, infos bei Wanderführer sieglinde Koch, 02843 5507
05.
montagXanten: CDU-bürgersprechstunde im rathaus, zimmer 114, 17.30 bis 18.30 Uhr
Xanten: treffen der sternsinger im Haus michael um 14 Uhr
06.
DienstagAlpen: Jahreshauptversammlung der kfd im Pfarrheim nach der 8.30 Uhr messe in der st. Ulrich Kirche Xanten: blutspende bei der blutspen- dezentrale niederrhein im st. Josef Hospital Xanten, 15 bis 19 Uhr Rheinberg: neujahrsempfang des Pfarreirats st. Peter im alten zolllhaus Orsoy, zuvor Hochamt in der st.
nikolaus Kirche 19 Uhr
07.
mittwochRheinberg: Vorverkauf für die büttensitzungen der rhinberkse Jonges in der sparkasse rheinberg
Wer entdeckt Meisen, Finken und Co?
nabU sucht zähler für „die stunde der Wintervögel“ und verlost sachspenden an naturfreunde
KREIS WESEL. Vom 9. bis 11. Ja- nuar findet zum vierten Mal die bundesweite „Stunde der Win- tervögel“ statt. Der NABU ruft Naturfreunde auf, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäus- chen, im Garten, auf dem Bal- kon oder im Park zu zählen und zu melden.
Gezählt werden soll aus- schließlich im Siedlungsbereich, also nicht im Wald oder im freien Feld. Im Vorjahr beteiligten sich trotz des schmuddeligen Wet- ters bundesweit mehr als 90.000 Naturfreunde an der „Stunde der Wintervögel“. Auch im Kreis Wesel war die Beteiligung erfreu- lich hoch: über 550 Naturfreunde meldeten 14.000 Vögel.
Eine besondere Qualifikation außer Freude und Interesse an der Vogelwelt ist für die Teilnah- me nicht nötig. Unter den Teil- nehmern werden ein Leica-Fern- glas sowie zahlreiche Bücher und andere Sachpreise verlost. Die Auswertung der Meldungen wird im Internet live zu verfolgen sein.
Im Mittelpunkt der Aktion stehen vertraute und oft weit verbreitete Vogelarten wie Mei- sen, Finken, Rotkehlchen und Sperlinge. Aber wo genau kom- men Sie vor, wo sind sie häufig und wo selten geworden und wie wirkt sich der Klimawandel auf die Wintervögel aus? „Je genauer
wir über solche Fragen Bescheid wissen, desto besser können wir uns für den Schutz der Vögel ein- setzen“, betont Peter Malzbender, Ornithologe und geschäftsfüh- render Vorstand der NABU- Kreisgruppe Wesel.
Geht es bei der Schwesterakti- on „Stunde der Gartenvögel“ im Mai um die in Deutschland brü- tenden Arten, stehen im Januar jene Piepmätze im Blickpunkt, die auch bei Schnee und Kälte bei uns ausharren. Neben den sogenannten Standvögeln, die das ganze Jahr über bei uns blei- ben, lassen sich zusätzlich Gast- vögel beobachten, die im Winter aus noch kälteren Regionen im Norden und Osten nach Mittel- europa ziehen. Bei Nahrungs- engpässen tauchen in manchen Wintern in großer Zahl auch In- vasionsvögel wie Seidenschwanz, Erlenzeisig oder Bergfink auf.
Besondere Aufmerksamkeit verdient 2014 der Grünspecht, den LBV und NABU zum Vogel des Jahres gekürt haben. „Zwar ist dieser längst nicht so häufig wie der Buntspecht, aber auch der Grünspecht lässt sich zuneh- mend in Gärten und Parks bli- cken“, erläutert Malzbender.
Gespannt sind die Forscher auch, ob sich das Grünfinken- sterben, das im vergangenen Sommer vermehrt an Ganzjah-
resfutterstellen auftrat, in einer Abnahme dieser Art nieder- schlägt. Auch im Kreis Wesel gab der Grünfink Anlass zur Sorge, wurden doch zahlreiche kranke und tote Tiere in Gärten oder an Futterstellen gemeldet“, so Malz- bender.
So funktioniert die Teilnahme Das pure Interesse und die Freude an der Vogelwelt reichen zur Teilnahme aus, eine be- sondere Qualifikation ist nicht nötig, denn die „Stunde der Wintervögel“ funktioniert ganz einfach: Von einem ruhigen Plätzchen aus wird von jeder
Vogelart die höchste Anzahl no- tiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig entdeckt wird.
Die Beobachtungen können dann im Internet unter www.
stundederwintervoegel.de oder unter www.NABU-Wesel.de bis zum 19. Januar gemeldet wer- den, die Ergebnisse werden dort live ausgewertet. Zudem ist am 10. und 11. Januar jeweils von 10 bis 18 Uhr die kostenlose Rufnummer 0800- 1157-115 geschaltet.
Je mehr Naturfreunde an der
„Stunde der Wintervögel“ teil- nehmen, desto wertvoller wer- den die Ergebnisse.
Naturfreunde können an der Langzeitstudie teilnehmen und mit der Vogelzählung einen Beitrag dazu leisten, Erkenntnisse über den Vogelbestand zu gewinnen. Foto: nabU / Frank Hecker
Aus den Bergwerksflächen werden Gewerbegebiete
rVr befürwortet Planänderungsverfahren
KREIS WESEL. Die Verbands- versammlung des Regionalver- bandes Ruhr (RVR) hat in ihrer Funktion als Regionalrat zwei Planänderungsverfahren auf dem Gebiet der Städte Kamp- Lintfort, Rheinberg und Moers befürwortet.
Das erste Verfahren betrifft Flächen des ehemaligen Berg- werkes West in Kamp-Lintfort.
Durch den Abschluss eines Re- gionalplanänderungsverfahrens schafft der RVR die Grundlage, in Kamp-Lintfort ein 30 Hektar großes, interkommunales Ge- werbegebiet als Logistikstandort mit überregionaler Bedeutung zu entwickeln. Die Fläche des Koh- lenlagers südöstlich des Berg- werks West wird im Regionalplan dementsprechend als „Bereich für gewerbliche und industrielle Nutzung“ (GIB) festgelegt wer- den.
Das zweite Verfahren befasst sich mit der Halde Kohlenhuck in Moers. Mit Stilllegung des Bergwerkes West in Kamp-Lint- fort Ende 2012 wurde auch der Schüttbetrieb des Bergematerials auf der Halde Kohlenhuck ein- gestellt. Die ursprünglich erheb- lich größere geplante Aufschüt-
tung der Halde, die neben dem Stadtgebiet Moers auch Gebiete der Städte Kamp-Lintfort und Rheinberg umfasst, kann auf- grund fehlender Schüttvolumi- na nicht mehr entstehen. Somit können andere Überlegungen zur Nachnutzung dieses Bereichs angestellt werden. So beabsichti- gt die Stadt Moers im Zuge der Arbeiten an einem neuen Flä- chennutzungsplan, die Errich- tung von Windenergieanlagen im Außenbereich planungsrechtlich zu steuern. Nach einem gesam- träumlichen Planungskonzept wurden im Bereich der Halde Kohlenhuck zwei geeignete Kon- zentrationszonen für Windener- gieanlagen ermittelt.
Die vorliegenden Planungen, die mit den Zielen der Raum- ordnung und Landesplanung übereinstimmen, werden als re- gionalplanerisch verträglich be- urteilt. Nach der erfolgreichen und einstimmigen Beratung im Planungsausschuss hat auch die RVR-Verbandsversammlung mit großer Mehrheit dem Erarbei- tungsbeschluss für den Winde- nergiebereich und dem Aufstel- lungsbeschluss für den Logistik- standort zugestimmt.
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Dienstag 30. Dezember 2014 nieDerrHein naCHriCHten | gs 2
Spielzeit 2 x 10 Minuten Mannschaft | Mannschaft Zwischenrunde
Spiel 1 / 13.30–13.50 Dritter Gruppe 2 : Vierter Gruppe 1
Spiel 2 / 13.55–14.15 Dritter Gruppe 1 : Vierter Gruppe 2
Spiel 3 / 14.20–14.40 Erster Gruppe 2 : Zweiter Gruppe 1
Spiel 4 / 14.45–15.05 Erster Gruppe 1 : Zweiter Gruppe 2
Pause bis 16 Uhr Platzierungsspiele (2x10)
Spiel um Platz 7 / 16.00–16.20 Verlierer Spiel 1 : Verlierer Spiel 2
Spiel um Platz 5 / 16.25–16.45 Gewinner Spiel 1 : Gewinner Spiel 2
Spiel um Platz 3 / 16.50–17.10 Verlierer Spiel 3 : Verlierer Spiel 4
Finale (2 x 15 Minuten)
Spiel um Platz 1 / 17.15–17.45 Gewinner Spiel 3 : Gewinner Spiel 4
Gruppe B Vikt. Goch 1. FC Kleve II SF Broekhuysen
SV Straelen I Gruppe A
SV Straelen II SV Hönnepel/Niedermörmter TSV Wachtendonk/Wankum
1. FC Kleve I
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Zeit Mannschaft | Mannschaft
14.00–14.15 SV Straelen II : SV Hönnepel/Niedermörmter
14.20–14.35 Vikt. Goch : 1. FC Kleve II
14.40–14.55 TSV Wachtendonk/Wankum : 1. FC Kleve I
15.00–15.15 SF Broekhuysen : SV Straelen I
15.20–15.35 SV Straelen II : TSV Wachtendonk/Wankum
15.40–15.55 Vikt. Goch : SF Broekhuysen
16.20–16.35 SV Hönnepel/Niedermörmter : 1. FC Kleve I
16.40–16.55 1. FC Kleve II : SV Straelen I
17.00–17.15 SV Straelen II : 1. FC Kleve I
17.20–17.35 Vikt. Goch : SV Straelen I
17.40–17.55 SV Hönnepel/Niedermörmter : TSV Wachtendonk/Wankum
18.00–18.15 1. FC Kleve II : SF Broekhuysen
Macht‘s noch einmal, Jungs!
Der 1. FC Kleve will zum dritten mal in Folge den titel in geldern gewonnen, hat aber starke Konkurrenz
GELDERN. Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Sollte die alte Weisheit sich bewahrheiten, so hätten die Fußballer des 1. FC Kleve sicherlich nichts dagegen.
Denn nach der erfolgreichen Titelverteidigung zu Beginn des Jahres treten die Spieler aus der Kreisstadt am Samstag, 3., und Sonntag, 4. Januar, bei der 27. Auflage der Hallenfußball- Kreismeisterschaft in der Sport- halle am Bollwerk in Geldern an, um das Turnier zum dritten Mal in Folge zu gewinnen.
Für FC-Trainer Thomas von Kuczkowski hätte ein solcher Erfolg „etwas fast schon Histo- risches. Drei Siege in Folge hat noch keine Mannschaft geschafft, und das ist doch ein Ziel, für das es sich zu arbeiten lohnt.“ Ob- wohl er sich von Sorgen vor Ver- letzungen nicht freimachen kann, verspricht von Kuczkowski, mit der bestmöglichen Truppe anzu- treten, „die es uns erlaubt, vom Turniersieg zu träumen“. Doch leicht wird es nicht. Vor allem von Straelen und dem letztjäh- rigen Finalgegner Broekhuysen erwartet der FC-Trainer einiges:
„Gerade Broekhuysen hat mir in den vergangenen beiden Jah- ren gut gefallen.“ Daher gibt von Kuczkowski die Marschrichtung aus: „Wir werden mit Spaß, aber auch der nötigen Ernsthaftigkeit an die Sache herangehen.“
In der Gruppe A bekommt es der Titelverteidiger auch mit dem TSV Wa./Wa. zu tun. Des-
sen Trainer Wilfried Steeger peilt
„den größtmöglichen Erfolg“ an:
„Mal sehen, wozu es reicht.“ Eine Mannschaft zu stellen, bereitet ihm keine Schwierigkeiten, „es haben sich viele Spieler gemel- det“. Steeger setzt dabei auf eine gesunde Mischung aus technisch versierten und zweikampfstarken Spielern. „Ich brauche nicht nur Leute, die Bäume umtreten kön- nen, es sind aber auch Defensiv- qualitäten gefragt.“ Leicht wird es sein Team in der Gruppenpha- se nicht haben, ahnt Steeger, „vor allem Kleve und Hönnepel sind starke Gegner. Aber in der Halle ist vieles möglich.“
Das sagt sich auch Heinrich Losing. Der spielende Co-Trai-
ner des SV Hö./Nie. reist mit einer U23-Truppe nach Geldern und mit einem klaren Ziel: „Wir wollen mindestens in Halbfina- le.“ Im vergangenen Jahr reichte es nur zu Rang fünf, das soll nun besser werden. „Als klas- senhöchster Verein wollen wir uns vernünftig verkaufen“, sagt Losing, „es geht schließlich auch um die Außenwirkung.“ Von sei- nen Spielern fordert er „auch in der Halle die richtige Einstellung – der Spaß darf aber natürlich auch nicht zu kurz kommen“.
Der Außenseite der Gruppe A – und wohl auch des Turniers – ist der SV Straelen II. „Wir wol- len uns nicht blamieren und uns nicht abschießen lassen“, sagt In-
terimstrainer Marcel Peters, der weiß: „Es wird eine schwierige Sache bei all den höherklassigen Mannschaften.“ Sieht er sein Team mit Wachtendonk noch auf Augenhöhe, gibt er die Fa- voritenrolle klar an Kleve und Hönnepel. „Eigentlich ist es nicht möglich, unter die ersten Zwei der Gruppe zu kommen“, sagt Peters, fügt jedoch hinzu: „Aber in der Halle ist alles möglich.“
Oberstes Ziel ist es, nicht als Letz- ter das Turnier zu beenden.
Gruppe B: Landesligisten sind (fast) unter sich
Fast eine reine Landesliga-Ver- anstaltung ist die Gruppe B mit den Liga-Konkurrenten Viktoria Goch, Sportfreunde Broekhuy- sen und dem SV Straelen. In den vergangenen beiden Jahren wa- ren die Sportfreunde dabei das Überraschungsteam mit jeweils Platz zwei. „Es wird schwierig, diesen Erfolg zu wiederholen“, ahnt Trainer Marc Kersjes. Das Niveau in Geldern ist insgesamt sehr hoch.“ Da seine Jungs aber mit viel Freude ins Turnier ge- hen, gibt sich Kersjes auch durch- aus zuversichtlich: „Denn wenn man Spaß hat, kommt der Erfolg fast von allein.“ Fehlende Erfah- rung wollen die Broekhuysener mit Einsatz wettmachen in einer Mannschaft, die laut Kersjes eine
„gesunde Mischung aus jungen und jüngeren Spielern“ ist.
Den richtigen Mix will auch Manfred Tebeck, Trainer von
Viktoria Goch, finden. „Wir ha- ben viele Offensivkräfte, aber in der Halle ist auch die Defensive wichtig.“ Tebeck betont, dass man ein solches Turnier nicht zu ernst nehmen dürfe, schiebt aber sofort hinterher: „Wir wollen trotzdem bestmöglich abschnei- den.“ Mit Platz vier im Vorjahr war er nicht zufrieden, diesmal ist das Finale das erklärte Ziel, mindestens aber ein Platz unter den ersten Drei. Ein gutes Ab- schneiden bei der Kreismeister- schaft „kann ja auch Auftrieb für die Liga geben“, sagt Tebeck, der weiß, dass seine Spieler vor allem heiß auf die Spiele gegen Kleve und Straelen sind. „Das hat ja schon Derby-Charakter. Und da will jeder gewinnen.“
Große Vorfreude herrscht laut Trainer Sandro Scuderi auch bei
den Spielern des SV Straelen.
„Das Turnier in Geldern ist im- mer eine ganz tolle Geschichte, das ganze Paket stimmt einfach.“
Kritische Stimmen, die das hö- here Verletzungsrisiko anspre- chen, kennt Scuderi zwar, „ich kann‘s aber nicht verstehen. Ich kann mich ja ebenso leicht beim Training verletzen.“ Er ist über- zeugt, dass seine Spieler „Bock auf die Aktion“ haben und peilt das Finale an: „Es wäre eigentlich mal wieder Zeit.“ Dazu gilt es, zunächst die Gruppe zu überste- hen, in der Straelen zwar Mitfa- vorit ist; „aber in den paar Mi- nuten kann viel passieren“. Und Teams mit Ambitionen gebe es im Teilnehmerfeld zur Genüge.
Auf ein „Wiedersehen der Fußballfamilie“ freut sich Detlev Remmers, Trainer des 1. FC Kle-
ve II. Nicht nur, weil seine Mann- schaft – bis auf Broekhuysen – auf dieselben Gruppengegner trifft wie im Vorjahr: „Die Aus- losung mit Straelen und Kleve II ist wie ein Lottoschein, bei dem man immer dieselben Zahlen ankreuzt“, scherzt Remmers, der auch auf viele Spieler trifft, die er auf dem Weg ihrer fußballe- rischen Ausbildung begleitet hat.
In Sachen sportliches Abschnei- den gibt sich der FC-Trainer aber keinen Illusionen hin: „Es ist eine verdammt schwere Gruppe, und es wird nicht leicht, unter die ersten Zwei zu kommen.“ Den- noch ist es das Ziel, besser als im Vorjahr abzuschneiden, als seine Mannschaft den letzten Platz be- legte. „Dafür werden wir unser Bestes geben“, verspricht Rem-
mers. Michael Bühs
So seh‘n Sieger aus: Im vergangenen Jahr verteidigte der 1. FC Kleve den Titel. Die Mannschaft gilt auch bei der 27. Auflage der Kreismeisterschaft als Turnierfavorit. nn-Fotos: michael bühs
Eine enge Partie lieferten sich der 1. FC Kleve und die Sportfreunde Broekhuysen im vergangenen Jahr im Finale. Kleve gewann zwar mit 4:1, hatte dabei aber keineswegs leichtes Spiel.
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Viele kennen die Firma RENNINGS als DIE KÜ- CHENKOMPETENZ am Niederrhein. Jetzt ma- chen Walter Rennings und sein Team dieser Bezeichnung wieder einmal alle Ehre. Be- gleitend zur Internatio- nalen Möbelmesse, die wie jedes Jahr in Köln stattfindet und mit Un- terstützung namhafter und renommierter Her- steller aus Deutschland und ganz Europa, hat Walter Rennings Son-
derkonditionen ausge- handelt.
Rennings langjährige Kontakte zur Küchenin- dustrie lohnen sich, denn gemeinsam mit seinen Lieferanten werden ins- gesamt 40 individuell ge- plante HOCHWERTIGE Einbauküchen zu Her- steller-Messepreisen ver- äußert. Interessant ist da- bei, dass es vollkommen egal ist, wie aufwändig die Küchen geplant und ausgestattet werden. 40 Küchenkäufer kommen in den Genuss der Messe-
preise. „Wir haben einen solchen Messeverkauf bereits im vergangenen Jahr durchgeführt“, be- richtet Walter Rennings,
„und sind auf sehr viel Resonanz gestoßen.“
Anlass im vergange- nen Jahr war, dass die Firma RENNINGS KÜ- CHEN UND WOHNEN als einer von sehr wenigen deutschen Händlern auf der Kölner Messe vertre- ten war. RENNINGS gilt in der Branche als Aushän- geschild für den stationä- ren Küchenhandel und
ist für viele Unternehmen ein Vorbild in Bezug auf PREISFAIRNESS, innova- tivem Ideengut und Ser- vicequalität.
Auch in diesem Jahr sind die RENNINGS- Mitarbeiter wieder aktiv geworden und auch in diesem Jahr findet der zu seiner Premiere so er- folgreiche Messeverkauf statt.
„Wir bieten unseren Kunden damit eine ganz besondere Gelegenheit“, erläutert Rennings, „denn im Prinzip können sie bei uns hier in Kevelaer-Wet- ten ausgewählte Modelle
zu echten Messekonditio- nen einkaufen.“
Dass es sich hierbei um ein Angebot handelt, das alles andere als all- täglich ist, steht außer Fra- ge. Schon im letzten Jahr waren 40 glückliche Bau- herren und Renovierer über die Maßen erstaunt, in welchem Ausmaß sie durch den Messeverkauf gespart haben.
„Wir haben damals eine puristische, grifflose Küche mit Hochglanz- fronten planen lassen“, erinnert sich Jens Vieve- ring, Unternehmer aus Moers, der sich mit sei-
ner Frau Sabine eine der Küchen gesichert hatte.
„Bereits ein halbes Jahr zuvor haben wir damit begonnen, Küchenhäu- ser zu besuchen, Ideen zu sammeln und Pla- nungsgespräche geführt.
Wir haben uns bewusst Zeit gelassen, denn wir wollten eine Küche, die zu tausend Prozent passt - zumal meine Frau und ich begeisterte Hobbykö- che sind.“
Dass dies nicht nur so daher geredet ist, hat Sabine Vievering bereits bei mehreren Kochwett- bewerben als ausge-
zeichnete Köchin bewie- sen. Nun haben weitere 40 Kücheninteressenten die Chance, sich beim Messeverkauf eine wun- dervolle, nach ihren Wün- schen und Bedürfnis- sen geplante Küche zu sichern.
Wer sich also eine dieser 40 Küchen si- chern möchte, sollte entweder kurzfristig in Kevelaer-Wetten vor- beischauen oder aber im Vorfeld telefonisch unter 02832-985980 einen Beratungs- und Planungstermine ver- einbaren.
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