JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 2013
20 13
KVB FORUM
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TITELTHEMEN
KVB FORUM 1-2/13:
In Form gebracht: Das leistet die neue Bereitschaftsdienstordnung
Höhen und Tiefen der Reform 1-2/6
Das Bayerische Ärzteparlament hat eine neue Bereitschafts- dienstordnung verabschiedet – ein Rückblick auf die letzten ereignisreichen Verhandlungsmonate
Die wichtigsten Änderungen im 1-2/8 Bereitschaftsdienst
Durch die neue Bereitschaftsdienstordnung sollen die Dienst- verpflichteten spürbar entlastet werden. Dafür wurden die Rahmenbedingungen im Bereitschaftsdienst verbessert
Die neue BDO bringt mehr Lebensqualität 1-2/10
Interview mit der Vorsitzenden des Bereitschaftsdienst-ausschusses, Dr. Ursula Gaisbauer Riedl, über die Arbeit des Ausschusses und die Bedeutung der neuen Bereitschaftsdienstordnung im Rahmen der Reform
Die Gebietsreform – eine solidarische Lösung 1-2/12
Umstrukturierungen sollen den Bereitschaftsdienst fürbetroffene Ärzte leichter machen. Doch das funktioniert nur, wenn alle Dienstgruppen an einem Strang ziehen
Längere Wege und Wartezeiten für Patienten? 1-2/13
Die Bereitschaftsdienstreform wird auch den Patienteneiniges abverlangen
KVB FORUM 3/13:
Neue Bedarfsplanung: Bessere Anpassung an regionale Besonderheiten?
Welche Chancen bietet die neue Bedarfsplanung? 3/6
Mit der eben in Kraft getretenen Richtlinie verbindensich viele Hoffnungen. Doch ein realistischer Blick zeigt eine ambivalente Situation
Umsetzung unter Hochdruck 3/9
Viel Zeit bleibt nicht mehr: Bis Ende Juni hat der Landesausschuss noch eine Menge Arbeit vor sich
Bedarfsplanung 2013 – Regionalität ist Trumpf 3/11
KBV-Experte Dr. Bernhard Gibis erläutert die Schrittein Richtung wohnortnahe, koordinierende Versorgung
Passgenaue Modelle für die jeweilige 3/14 Situation vor Ort
Der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses, Josef Hecken, im Interview mit KVB-Vize Dr. Pedro Schmelz
KVB FORUM 4/13:
Notarztdienst in Bayern:
Notwendige Reformen für die Zukunft
Vergütung im Not- und Verlegungsarztdienst 4/6
Mit diesen Honorar- und Leistungsbestandteilenkönnen Notärzte derzeit rechnen
Dokumentation in emDoc 4/8
Eine Grafik erläutert den komplexen Abrechnungs- ablauf im Notarztdienst und die Rolle des Erfassungs- portals emDoc
Gesetzliche Grundlagen des Notarztdienstes 4/9
Welche Kernpunkte beinhalten das BayerischeRettungsdienstgesetz und seine Ausführungsverordnung?
Runder Tisch erarbeitet Qualitätsmanagement 4/10
Notarzt PD Dr. Michael Reng stellt die Funktionund die Aufgaben des ärztlichen Gremiums dar
Die Fachexperten Notarztdienst 4/12
Regionale Sprecher sollen die notärztliche Basisin die Entscheidungsfindungen der KVB einbinden
Weniger Beruf als Berufung 4/13
Birgit Baier und Dr. Thomas Jarausch leisten seit Jahren Notarztdienst und machen Vorschläge, wie die Organisation noch besser laufen könnte
Quo vadis Notarztdienst? 4/16
Der Doyen der Notfallmedizin, Professor Peter Sefrin, plädiert in einem Gastkommentar für stabilere Rahmenbedingungen
KVB FORUM 5/13:
Zehn Jahre DMP in Bayern: Welche Chancen haben die Behandlungsprogramme in der Zukunft?
Zehn Jahre DMP in Bayern 5/6
Historie und Entwicklung: Im Freistaat nehmen an den strukturierten Behandlungsprogrammen inzwischen fast 900.000 Patienten teil
Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite
Qualitätsziele und Feedbackbericht im DMP 5/8
Indikatoren sollen die Qualität messbar machen, aber entscheidend ist das Engagement von Arzt und Patient
Zusammenarbeit der Arztgruppen im DMP 5/10
Die Optimierung der Patientenversorgung ist eine Aufgabe,bei der alle Beteiligten an einem Strang ziehen müssen
DMP leicht gemacht 5/12
Die DMP-Datenstelle Bayern hat ein besonderes Angebot zur Unterstützung der Ärzte bereitgestellt
Cura Campus
®– der DMP-Trainer im Netz 5/13
Wie Ärzte ihre Fortbildungen bequem, kostenfrei undzeitlich flexibel über das Internet absolvieren können
Im DMP steckt noch viel Potenzial 5/14
Der Vorsitzende der Gemeinsamen EinrichtungenDMP Bayern, Dr. Volker Wallraff, möchte den Nutzen für die Praxen steigern
Wie funktioniert die DMP-Datenstelle Bayern? 5/17
Annahme, Verarbeitung und Weiterleitung der Dokumen-tationen läuft über den Eigenbetrieb mit Sitz in München
KVB FORUM 6/13:
Vom Versicherten in die Praxis: Der Weg des Geldes in der GKV
Geldflüsse in der GKV 6/6
Welchen Weg legen die Finanzmittel vom Versicherten bis zur Praxis zurück?
Wieder mehr Beitragsautonomie für die Kassen 6/10
Gesundheitspolitiker Max Straubinger (CSU) erläutertdie Nachteile eines einheitlichen Beitragssatzes
Bürgerversicherung ohne Zusatzbeiträge 6/11
Die Reserven der Krankenkassen sind etwas Gutes,findet Gesundheitspolitikerin Angelika Graf (SPD)
KVB FORUM 7-8/13:
Bundestagswahl 2013: Wer bringt sich bei der ambulanten Versorgung am besten ins Spiel?
Die gesundheitspolitische Bilanz 7-8/6 der Bundesregierung
Was ist in der zu Ende gehenden Legislaturperiode aus Sicht der Ärzteschaft gelungen und was nicht?
Gesundheitspolitische Programme 7-8/8 zur Bundestagswahl
Auf was sich Praxen und Patienten nach der Wahl einstellen müssen
Rot-grüne Gesundheitsagenda für 7-8/12 2013 bis 2017?
Die Veröffentlichungen parteinaher Stiftungen verraten oft mehr als Parteiprogramme
Zankapfel Bürgerversicherung 7-8/16
Eine Zusammenfassung der Argumente von Befür-wortern und Gegnern vermittelt einen Überblick
KVB FORUM 9/13:
Nachgefragt: Der KVB-Vorstand im Dialog mit der Politik
Wir haben keine Zwei-Klassen-Medizin 9/6
Staatsminister Dr. Marcel Huber redet imInterview mit dem KVB-Vorstand Tacheles
Die Bedarfsplanung muss detaillierter werden 9/9
SPD-Spitzenkandidat Christian Ude erläutert diegesundheitspolitischen Positionen seiner Partei
Das Krankheitsrisiko gehört zu den Kassen 9/12
Dr. Pedro Schmelz im Gespräch mit Jens Spahn,einem der profiliertesten Gesundheitspolitiker der Union
Wahlprogramm der CDU/CSU 9/15
Auszüge aus dem gemeinsamen Papier der beiden Schwesterparteien zur Bundestagswahl
Die ASV bietet Vertragsärzten viele Chancen 9/16
Das unparteiische Mitglied des GemeinsamenBundesausschusses, Dr. Regina Klakow-Franck, erläutert die Richtlinien
KVB FORUM 10/13:
Mehr Aufklärung, mehr Information:
Wie Bayern seine Impflücken schließen will
Impfen als gesamtgesellschaftliche Verantwortung 10/6
Professor Frank Falkner von Sonnenburg beleuchtetethische Aspekte in der Impfdiskussion
Schutzimpfungen – Vertragliche Grundlagen 10/8
Der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte undKrankenkassen bestimmt die wesentlichen Richtlinien
Impfempfehlungen der STIKO – Update 2013 10/10
Jedes Jahr veröffentlicht die Ständige Impfkommissionam Robert Koch-Institut den neuen Impfkalender
Masern ernst nehmen – Impfquoten erhöhen 10/12
Die Elimination der gar nicht harmlosen Kinder-krankheit wäre möglich
Impfstoffverordnungen in Bayern 10/14
Eine Analyse zeigt für sieben ausgewählteImpfungen die Entwicklung der letzten Jahre
Impfrecall: Erinnerungssystem für Patienten 10/16
Der Tropenmediziner Dr. Nikolaus Frühwein ausMünchen veranschaulicht, welche Vorteile Praxis und Patienten haben
Impfex – Das Fortbildungsangebot der KVB 10/18
Praxisrelevante Themen wie Beschaffung undLagerung von Impfstoffen stehen im Mittelpunkt
KVB FORUM 11/13:
20 Jahre Qualitätszirkel in Bayern: Wenn das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile
Qualitätszirkel: Zwei Jahrzehnte Basisarbeit 11/6
Ärzte und Psychotherapeuten profitieren von ihrenselbst organisierten Arbeitskreisen
Qualitätszirkel-Module 11/8
Leitfäden geben den Moderatoren Unterstützung für einen strukturierten Ablauf
Den QZ zu einem Markenzeichen machen 11/10
Dr. Anke Pielsticker und Dr. Sebastian Biltzberichten, wie sich ihre Arbeit als QZ-Moderator auf die Praxis auswirkt
Kollegiale Gespräche – Kommunikation im QZ 11/12
Der respektvolle Umgang miteinander spielt aufder Beziehungsebene eine entscheidende Rolle
Weniger Bürokratie durch 11/13
elektronische Dokumentation
Überblick über die vielen Vorteile der Dokumentationsplattform „eQZ“Das Tutorenkonzept Train-the-Trainer 11/14
Die hochwertige und bundesweit anerkannte Aus-und Fortbildung von Moderatoren garantiert Praxisbezug
Neun QZ-Tutoren für Bayern 11/15
Welche Motivation steckt hinter dem enormen Engagement, an entscheidender Stelle die Qualitäts- zirkelarbeit voranzubringen?
KVB FORUM 12/13:
Werben um Nachwuchs: Förderprogramme sollen junge Mediziner in die Praxen bringen
Nachwuchs – wo bist Du? 12/6
Ein Bündel an Maßnahmen soll jungen Medizinern bessere Perspektiven für eine Niederlassung bieten
Beratungshilfen für junge Ärzte 12/10 und Praxisnachfolger
Mit Online-Börsen, Publikationen und Seminaren wendet sich die KVB passgenau an die Zielgruppe
Mehr Freude in die Medizin tragen 12/12
Professor Thomas Kühlein skizziert imInterview seine Pläne für den Erlanger Lehrstuhl für Allgemeinmedizin
Nachwuchsförderung auf dem Land 12/15
Die KVB unterstützt in einer Pilotphase 35Famulaturplätze in ländlichen Regionen
Studenten lernen Praxis kennen 12/16
In einem Projekt an der LMU München sammelnangehende Ärzte wichtige Erfahrungen
Praxisabgabe: Frühzeitige Planung 12/18 ist das A und O
Die Gründer- und Abgeberforen der KVB haben sich als wichtige Plattformen etabliert
Ausgabe/Seite Ausgabe/SeiteAusgabe/Seite
ÄRZTE-ENGAGEMENT
Eine Erweiterung des eigenen Horizonts 7-8/38
Der Eichstätter Hausarzt Dr. Sigurd Eisenkeil ist seit zwölfJahren ehrenamtlicher Richter am Landessozialgericht
Gemeinsam gegen die Einsamkeit im Alter 5/34
Ein Hausarzt aus Feuchtwangen wendet sich mitseinem Projekt „Sulzach Senioren 55 plus“ an allein- stehende Mitbürger
Hilfe für Teenagermütter in Liberia 4/30
Eine Frauenärztin aus dem Altmühltal vermitteltüber den Verein ARAGUA e. V. Patenschaften in dem westafrikanischen Land
Praxis-Tombola für einen guten Zweck 11/28
Unterfränkischer Pädiater sammelt mit seinemTeam für Tschernobyl-Kinder
AKTUELLES IN KÜRZE
116 117 – Die neue Nummer des 7-8/3 Ärztlichen Bereitschaftsdienstes
Achtung: Alte Versichertenkarte trotz 12/3 eGK weiterhin gültig
Anstellungsverhältnisse 1-2/3 Ärzte-Imagekampagne startet im April 4/3 Bedarfsplanung: Zuständigkeiten der 7-8/3 Zulassungsausschüsse ändern sich
Behandlung von Versicherten im PKV-Basistarif 6/3 und PKV-Standardtarif
Broschüre zum neuen Hausarzt-EBM 10/3
Ergebnisse der KBV-Umfrage zum 3/3
Sicherstellungsauftrag
Fachärzte und Psychotherapeuten 5/3 Aus- und Weiterbildung fördern
Filialtätigkeit nach § 24 Absatz 3 11/3 Ärzte-Zulassungsverordnung
Honorar 2013: KVB klagt gegen Entscheidung 5/3
KBV stellt Ergebnisse ihrer Versicherten- 9/3 befragung vor
Krankenkassenanfragen 9/3 Krankhaftes Übergewicht und Adipositas 6/3 vermeiden
KVB-Seminarangebot 2013 1-2/3
Nebentätigkeit – Vereinbarkeit mit der 10/3 Tätigkeit eines Vertragsarztes
Neue Ministerin für Gesundheit und Pflege 11/03
Präsidium der BLÄK neu gewählt 3/3
Telemedizin stärken 4/3
Versäumte Patiententermine 12/3
Vier-Wochen-Frist bei Facharztterminen 12/3 geht an der Realität vorbei
ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT
Herzrhythmusstörungen unter 10/24
Beta-2-Sympathomimetika
Durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen kann das Risiko den Nutzen eines Medikaments überwiegen
Rhabdomyolyserisiko durch Statine 9/38
Wann wird eine Komedikation für den Patienten gefährlich?Risiken unter neuen oralen Antikoagulantien 12/30
Welche Interaktionen müssen unbedingt beachtet werden?Serotonin-Syndrom 7-8/28
Neue Artikelserie befasst sich mit pharmakologischen Hintergründen unerwünschter Interaktionen
BEREITSCHAFTSDIENST
Bereitschaftsdienst - gleiche Pflicht für alle 3/26
Die KVB arbeitet an einer guten und tragfähigenLösung für alle Mitglieder und will eine Überlastung Einzelner vermeiden
DATENSCHUTZ
Schweigepflicht gegenüber Eltern Minderjähriger 7-8/25
Gibt es für Eltern unter 16-Jähriger ein grundsätzlichesRecht auf Auskunft?
GASTKOMMENTAR
Altersversorgung in schwierigen Zeiten 6/12
Die Anlagephilosophie des Versorgungswerks hatGültigkeit weit über den Tag hinaus
GESUNDHEITSPOLITIK
Anerkennung von Praxisnetzen 6/15
Eine Rahmenvorgabe der KBV sieht Kriterien zu Struktur und Versorgungszielen vor
Arzneimittelversorgung an der Schnittstelle 11/20 zwischen ambulant und stationär
Der behandelnde Arzt entscheidet, ob die vom Krankenhaus vorgeschlagene Therapie ambulant umgesetzt werden kann
Bayerns Pioniere in Sachen Darmkrebs 7-8/19
KVB und Techniker Krankenkasse startenein Modellprojekt zur Darmkrebsfrüherkennung
Einweisung oder Überweisung ins Krankenhaus 7-8/22
Die Bayerische Krankenhausgesellschaft und dieKVB setzen auf Kooperation
Gewachsene Strukturen in Bayern erhalten 4/20
CSU-Gesundheitspolitiker Johannes Singhammerdiskutiert mit KVB-Chef Dr. Wolfgang Krombholz über die Herausforderungen der ambulanten Versorgung im Freistaat
Gewaltbetroffene dürfen nicht vor 12/22 verschlossenen Türen stehen!
Dr. Hildgund Berneburg setzt sich für eine bessere Finanzierung von Frauenhäusern ein
Grundsatz „ambulant vor stationär“ 9/24 mit Leben füllen
Studie beleuchtet Potenziale der ambulanten Versorgung in einer immer älter werdenden Gesellschaft
Ich arbeite für Ihr Leben gern 9/18
Hintergründe zur Kampagne der KVen für einbesseres Image der Niedergelassenen
Kongress „Komplexität in der Allgemeinmedizin“ 10/19
DEGAM-Kongress in München diskutiert überHerausforderungen und Chancen
Nach wie vor kein klares Bild bei der ASV 7-8/20
Bei der ambulanten spezialfachärztlichenVersorgung sind noch viele Fragen offen
Patientenrechtegesetz 12/25
Das vierte Bayerische Forum für Patientensicherheit diskutiert über Chancen und Herausforderungen
Regionalität statt Zentralismus 1-2/24
KVB-Vorstandsmitglied Dr. Ilka Enger spricht mitHubert Aiwanger (MdL) unter anderem über ärztliche wohnortnahe Versorgung, das mögliche Ende der Trennung von PKV und GKV sowie das Konzept einer „Sozialen Gesundheitsversicherung“
Stolz sein auf das, was wir gemeinsam 5/18 geschaffen haben
Der KVB-Vorstand reist nach Berlin, um zwei Jahre nach dessen Amtsantritt mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr die dringendsten politischen Anliegen der Ärzteschaft zu diskutieren
Vor- und nachstationäre Behandlung 9/22 im Krankenhaus
So können Kliniken und Praxen sinnvoll und ergebnisorientiert miteinander arbeiten
Wer steuert unser Gesundheitswesen? 12/20
Der Europäische Gesundheitskongress zogwieder über 800 Besucher nach München
GESUNDHEITSTELEMATIK
Die neue Gesundheitskarte 4/34
Jegliche Speicherung medizinischer Daten auf der eGK muss für den Patienten freiwillig sein
Digitale Akten in der Medizin 6/32
Es mangelt nicht an Konzepten, sondern an klarer Abgrenzung und breiter Akzeptanz
Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite
Evidenzbasierte Analytik bei eHealth 3/34
Apps im Gesundheitswesen: Ein Zukunftstrend unter der Lupe
Wolkige Zeiten für Gesundheitsdaten? 10/28
Wie ist der Einsatz von Cloud Computing vordem Hintergrund des Speicherns besonders sensibler Daten zu bewerten?
HONORAR
Fallwertvergleich im Kollektiv- und 5/24 Selektivvertrag
Auch im Kollektivvertrag werden für chronisch kranke Patienten überdurchschnittliche Vergütungen erzielt
KURZMELDUNGEN
Aktion „Ärzte helfen Ärzten“ 12/41
Aktiv gegen Krebs 4/36
Ärzte und Selbsthilfe im Dialog 1-2/32
Bayerischer Impftag 5/36
Berufskammern erhalten 9/43
Broschüre Palliativversorgung 3/36
Check-up 35 – Prävention 2013 9/43
Depression bei Männern 12/40
Ergänzung „Interstitielle Cystitis“ 11/33
Erste Stipendien vergeben 3/35
Erste Umfrageergebnisse 1-2/33
Fallzahlen nach Abschaffung der Praxisgebühr 7-8/41 Gesundheitsversorgung der Zukunft 9/43
Haus der Gesundheit eröffnet 10/32
Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ 3/35 Kampagne „Wir arbeiten für Ihr Leben gern“ 5/36
KBV-Versorgungsmesse 4/36
Kurz mal nachschlagen 9/45
KVB-Vorstand übt Kritik an ASV 6/33
Lehrstuhl für Allgemeinmedizin in Erlangen 11/33
Medizinische Geräte spenden 1-2/32
Neuauflage des MVZ-Leitfadens erschienen 3/36
Neue Hygienebroschüre 10/32
Operation Karriere 9/44
Präventions-Pass 3/37 Präventionspreis 2014 für beste Kooperation 12/40 Psychische Krisen im Alter meistern 9/44
Schwanger? Null Promille! 1-2/32
Tag der Niedergelassenen 2013 5/36
Umzug Bereitschaftspraxis 10/32
Zweiter Hygienetag der KVB 4/36
KVB INTERN
Anerkennung für Praxisnetze 9/31
Der Freistaat liegt bei Anzahl und Qualität der Netze im Bundesvergleich weit vorne
Bayerische Lösungen als Vorbild 4/23
Der Jury-Vorsitzende des Bayerischen Gesund-heitspreises, Dr. Günther Jonitz, attestiert den Bewerbungen ein konstant hohes Niveau
Betriebliches Gesundheitsmanagement 4/24 bei der KVB
Dr. Christoph Graßl, Regionaler Vorstandsbeauf- tragter für München, ist überzeugt, dass Betriebe durch Prävention Kosten reduzieren können
Das Kontakterfassungsprogramm der KVB 6/19
helpLine® Eine Wissensdatenbank hilft denKVB-Mitarbeitern bei der Praxisberatung
Der neue Hausarzt-EBM bietet Chancen 11/23
Landesweite Veranstaltungsreihe derKVB liefert Daten und Fakten
Geriatrie-Curriculum mit ungewöhnlichem Konzept 10/23
Das Angebot hilft, hausärztliche Kompetenzenberufsbegleitend zu vertiefen und auszubauen
KVB-Sicherstellungsrichtlinie in Kraft getreten 9/30
Wie sehen die neuen Fördermöglichkeitenbei drohender Unterversorgung aus?
Mit dem „Projekt 2016“ für die Zukunft gewappnet 12/26
Die Ziele der KVB sollen sich noch stärker an denInteressen der Mitglieder ausrichten
Neue Bedarfsplanung – Auswirkungen für Bayern 9/28
Krankenkassen und KVB starten mit der Anpassungan regionale Gegebenheiten
Sprechstunde für die Medien 1-2/17
Bei der Jahrespressekonferenz des KVB-Vorstands kurz vor Weihnachten wurden die dringendsten gesundheitspolitischen Themen des Jahres 2012 noch einmal skizziert
VV beschreitet neue Wege 5/26
Vertreterversammlung der KVB setzt sich unter anderem mit latenter Regressbedrohung und der Umsetzung der neuen Bedarfsplanung auseinander
VV setzt Zeichen ärztlicher Solidarität 7-8/26
KVB unterstützt die von der Hochwasser-katastrophe betroffenen Praxen in Bayern
VV zeigt Einigkeit bei kritischen Themen 1-2/14
Bei der Vertreterversammlung der KVB am23. November 2012 reichte die Themenpalette von der Weiterentwicklung des EBM über Wirtschaftlichkeitsprüfungen bei hausärztlichen Arznei- und Heilmittelverordnungen bis hin zur Bedarfsplanung und den Notarzthonoraren
Wegweisend und vorbildlich 1-2/18
KVB und IKK classic vergeben zum dritten Mal den Bayerischen Gesundheitspreis. Alles über die Kategorien, die Nominierten, die Preisträger und deren ausgezeichnete Projekte
Zweiter Hygienetag der KVB 6/18
Die Aufbereitung von Instrumenten und Medizinprodukten stand heuer im Mittelpunkt
KVB REGIONAL
Leerzeiten verhindern 3/17
Der neue „Weiterbildungsverbund Allgemein- medizin“ in Mittelfranken will junge Ärzte in Klinik und Praxis unterstützen
NOTARZTDIENST
Die Aufgaben der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst 6/16
Landesbeauftragter Dr. Michael Bayeff -Fillofferklärt Rechte und Pflichten
PATIENTENORIENTIERUNG
Aktive Gemeinschaft statt Isolation 4/32
Die Selbsthilfegruppe Adipositas aus Münchenunterstützt ihre Mitglieder mit vielen Angeboten
Auswege aus der Verhaltenssucht 6/30
Ziel ist die Stärkung der Selbsthilfeinsbesondere im Bereich der Online-Süchte
Depressionen - Selbsthilfeangebot 10/30 speziell für Männer
Gerade in ländlichen Gebieten gibt es noch zu wenig Unterstützung bei der weit verbreiteten Krankheit
Die neuen KVB-Fachexperten 7-8/36
Drei Ärzte unterstützen zukünftig das KVB-Team
„Patientenorientierung“ im Kontakt mit der Selbsthilfe
Epilepsie – vom Schatten ans Licht 1-2/30
Der Landesverband Epilepsie Bayern e. V. hates sich seit 20 Jahren zur Aufgabe gemacht, bestehende Vorurteile gegenüber Epilepsie- patienten abzubauen
Ich bin ein Paradiesvogel 12/36
Der Leiter der Münchner Selbsthilfegruppe stellt die seltene Krankheit „Morbus Osler“ vor
Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite
Interstitielle Cystitis – die große Unbekannte 9/36
Die chronische Blasenentzündung hat schmerzhafte Langzeitfolgen
Selbsthilfekongress entfacht neues Feuer 12/38
Rund 300 Besucher konnten sich in Landshutvon zündenden Ideen inspirieren lassen
Seltene chronische Erkrankungen des Skeletts 11/30
Selbsthilfegruppe fordert Einrichtung multidisziplinärerZentren, um Diagnostik und Therapie zu verbessern
Wenn Schnarchen zum Problem wird 5/32
Deggendorfer Selbsthilfegruppe vermitteltUnterstützung beim Schlafapnoesyndrom
Zweiter Fachtag „Demenz mitten im Leben“ 3/32
Die Alzheimer Gesellschaft München e. V. unddie KVB diskutieren die Situation von Menschen im frühen Stadium der Krankheit
PRAXIS UND FAMILIE
Zwei Kinder, zwei Praxen, zwei Standorte 3/30
Für das Ärzteehepaar Ascher aus Oberhaching wares nicht immer einfach, eine Balance zwischen Familie und Beruf zu finden
PRAXISFÜHRUNG
Aus einem Guss: KVB vereinheitlicht 7-8/34 Antragsformulare
Layout, Struktur und Inhalt wurden verbessert, um Mitgliedern die Kommunikation mit der KVB zu erleichtern
Niederlassungsleitfaden für zukünftige Hausärzte 9/40
Broschüre zeigt jungen Medizinern möglicheWege zur eigenen Praxis
Praxisbegehungen des Bayerischen 4/26 Landesamts für Datenschutzaufsicht
Vertreter des Ärztenetzwerks Mainfranken berichten über ihre Erfahrungen und geben Tipps für Kollegen
PSYCHOTHERAPIE
Beratungsprogramm „Kinder kranker Eltern“ 6/29
Spezielles Angebot kann Unterstützungsbedarf abklärenEingriffe und Anfragen der Krankenkassen 9/25
Droht durch Koordinierungsstellen ein massiverAbbau der Therapiefreiheit?
Fortbildungsangebot 2013 5/31
Auch dieses Jahr bietet die KVB wieder attraktive Kurse für ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten an
Palliative Care für Psychotherapeuten 9/26
Spezielle Fortbildungsangebote sollenmultiprofessionelle Zusammenarbeit erleichtern
Pathologischer Narzissmus 6/28
PTK Bayern spricht auf Pressekonferenz über psychotherapeutische Konzepte
Psychotherapeutisches Selbstmanagement 12/32
Dr. Jörg Pscherer erläutert das wissenschaftlichfundierte, verhaltenstherapeutische Verfahren
Zehn Jahre PTK Bayern 7-8/40
Die Bayerische Landeskammer der Psycho- logischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten feierte mit 600 Gästen ihr Jubiläum
QUALITÄT
AKTION Saubere Hände: Machen Sie mit! 3/18
Wie kann die Händehygiene in der gesamtenmedizinischen Versorgung in Deutschland verbessert werden?
Behandlungspfade im Qualitätsmanagement 10/20
Eine strukturierte Übersicht beschreibt dengesamten Behandlungsablauf bestimmter Erkrankungen
Brennpunkt Methadonsubstitution 3/22
Justiz und Politik müssen bessere Rahmen-bedingungen für Ärzte schaffen, wenn diese Therapie eine Zukunft haben soll
Die neue ISO Norm 15224 1-2/27
Eine neue Qualitätsmanagement-Normrichtet sich speziell an Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens. Auch Arztpraxen profitieren davon
DMP-Qualitätsbericht 2012 erschienen 11/24
Analyseschwerpunkt der aktuellen Veröffent-lichung liegt bei Diabetes mellitus Typ 1
Haben Sie Ihre Unterweisungspflichten im Griff? 9/32
So lassen sich wichtige Arbeitsschutzmaßnahmenfür Mitarbeiter realisieren
Mit guter Händehygiene bei Patienten punkten 3/20
Die Hausärztin Dr. Nicola Fritz und der Gastro-enterologe Dr. Berndt R. Birkner nehmen seit einem Jahr an der „AKTION Saubere Hände“ teil
MRSA: Neues Modul für Qualitätszirkel 6/26
Bayerische Tutoren entwickeln Hilfestellungfür Moderatoren
Patientenschulung bei Hypertonie 12/28
Spezielles Unterrichtsmaterial hilftbei der Strukturierung
Patientenzuwendung statt absurder Bürokratie 7-8/32
Interview mit Thomas Böhm, niedergelassenerUrologe aus Hof, zum Thema Pflegeheim- dokumentationen
Primärpräventive Beratung: Wichtig für 5/28 Mutter und Kind
Die Münchner Gynäkologin Dr. Marianne Röbl-Mathieu erklärt im Interview die Ziele der Zusatzvereinbarung
„Risikoprävention bei Kinderwunsch“
QM: Wer ist zuständig und wer verantwortlich? 3/24
Eine verbindliche Aufgabenverteilung kann Mitarbeitermotivieren und zur Vermeidung von Fehlern beitragen
QM-Handbuch: Herzstück der Praxisorganisation 4/28
Welche Punkte sollte das Manual zum Qualitäts-management enthalten und wie kann ein optimaler Aufbau erreicht werden?
Sozialrechtliche Fortbildungspflicht 5/30
Wichtige organisatorische Hinweise zum Fünfjahres-zeitraum und zur Hürde von 250 Fortbildungspunkten
RECHT INTERESSANT
Aktuelle Rechtsprechung 1-2/28
Eine Übersicht über wichtige Entscheidungen und Urteile zur vertragsärztlichen Tätigkeit, wie sie in den letzten Monaten vom Bundessozialgericht und anderen Gerichten getroffen wurden
Befreiung von der Rentenversicherungspflicht 12/34
Die Voraussetzungen sind mittlerweile deutlichstrenger und komplizierter
Berufshaftpflichtversicherung 3/28
Nicht nur während der Praxistätigkeit, sondern auch nach Aufgabe der Praxis ist ein adäquater Versicherungsschutz wichtig
Bestechung von Vertragsärzten – 7-8/30 eine Momentaufnahme
Es ist fraglich, ob ein strafrechtliches Korruptions- verbot noch in dieser Legislaturperiode kommt
Der Bundesmantelvertrag 10/26
Die übergeordnete Norm formuliert einheitliche rechtliche Vorgaben und ist Bestandteil des Gesamtvertrags auf Landesebene
Kopfgeburt oder goldener Herbst? 9/34
Chancen für Weiterentwicklung desKollektivvertrags stehen nicht schlecht
Regelleistungsvolumina - Frist für die Zuweisung 5/22
Das Bundessozialgericht hat sich in einem Urteil mitdetaillierten Rechtsfragen zur Honorarreform beschäftigt
Schiedsverfahren vor der Entgeltschiedsstelle 4/18
Was passiert, wenn sich die Beteiligten überdie ärztliche Vergütung und andere Teile des Benutzungsentgelts nicht einigen?
Unbestimmte Rechtsbegriffe 11/26
Wie kann der Beurteilungsspielraum einer Verwaltungsbehörde gerichtlich kontrolliert werden?
Zum Wohlverhalten bei Zulassungsentziehungen 6/24
Bundessozialgericht gibt seine bisherigeRechtsprechung auf
Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite Ausgabe/Seite
VERORDNUNGEN
Orale Antikoagulantien - die programmierte 6/20 Kostenexplosion
Heilsbringer oder Preistreiber? – Eine kritische Analyse macht nachdenklich
Wirtschaftlichkeitsprüfung 5/2
Was tun, wenn die Praxis von der Prüfstelle einen Beratungstermin erhält?