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Erstmals im Xantener Saalkarneval je eine Herren- und eine Damensitzung und ein Büttenabend mit individuellem Programm

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

MITTWOCH 17. OKTOBER 2012 XANTEN | 42. WOCHE

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UNSERE THEMEN

WARDT

Schützen feiern

„ihr“ Oktoberfest

64 Vereine mit rund 2.300 Teilnehmern werden zum vierten Schützen-Oktoberfest in Xanten-Wardt erwartet.

Tanko Scholten, Brudermei- ster der einladenden St. Wil- librord-Bruderschaft, stellte den Ablauf vor. Beginn ist am Sonntag mit einem Umzug durch Wardt.

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„XCV-Helau“ im Dreierpack

Erstmals im Xantener Saalkarneval je eine Herren- und eine Damensitzung und ein Büttenabend mit individuellem Programm

XANTEN. Weltuntergangsstim- mung wie nach Meinung einiger Schwarzseher im Kalender der Mayas prohezeit - die herrscht beim Xantener Carnevalsverein (XCV) jedenfalls nicht. Ganz im Gegenteil: Vorstand und Elferrat haben sich viele Gedanken um die Zukunft gemacht und ge- macht und stellen nun ein Pro- gramm für die Session 2013 vor, das dem Xantener Saalkarneval wieder neuen Schwung verleihen soll. Es steht unter dem Motto:

„Auf Maya-Kalender kein Verlass - in Xanten ham‘ wer trotzdem viel Spaß!“

„Die Besucherzahlen haben nicht mehr den Erwartungen entsprochen und wir haben lange überlegt, wie wir die Säle wieder füllen können“ begrün- dete XCV-Präsident Rainer Groß die Neuerungen. Das Ergebnis der Diskussionen: Es wird eine

Damen-, eine Herren- und eine Büttensitzung geben mit garan- tiert jeweils unterschiedlichem Programm und auch wieder mit auswärtigen Akteuren. „Es war der Vorwurf erhoben worden, das Programm unserer Sitzungen sei ja immer das gleiche“ so Groß weiter. „Das wird im nächsten Jahr anders sein.“

Zum ersten Mal bietet der XCV eine Herrensitzung an - natürlich mit strippendem Nummern- girl. Und auch das männliche Pendant wird bei der Damensit- zung wieder die Begeisterung der weiblichen Narren entfachen.

„Aber es soll trotzdem ein sau- berer Karneval bleiben“ betont Groß.

Das Programm der Büttensit- zung wird deutlich gestrafft, vor allem langatmige Ordensaus- tauschaktionen wird es nicht mehr geben. Um 23 Uhr soll

Schluss sein, damit nachher noch Gelegenheit zum Karnevals tanz ist. „Es wird kein einziger Pro- grammpunkt auf einer der Sit- zungen wiederholt“ verspricht Groß.

„Büttenredner, Tänzer und Musiker treten entweder nur ein- mal auf oder mit einer anderen Darbietung.“ Neben einheimi-

schen Karnevalisten wie Ingrid Kühne, Nico Stölzer und anderen verpflichtete der XCV auch aus- wärtige wie beispielsweise Achim und Harry, Der Präsident, Ruud, Willi Girmes, das Appeldorner Männerballett, Coloured Birds.

„Die Verhandlungen sind noch nicht ganz abgeschlossen, aber es werden drei attraktive Sitzungen“

ist Groß sicher. Auch personell gibt es einige Neuerungen beim XCV. Tim Spettmann ist neu in den Vorstand gekommen und Al- fred Schweers hat nach 12 Jahren seinen Posten als Schatzmeister abgegeben.

Deshalb läuft auch der Vor- verkauf nicht mehr über die Firma Schweers. Am Samstag, 3. November um 11 Uhr findet der Vorverkauf in der Gaststät- te „Zur Börse“ am Markt statt.

Es wird für jede Sitzung einen Extra-Stand geben, höchstens 15 Karten werden pro Person abge-

geben. Ingeborg Maas

XCV Vorstands- und Elferratsmitglieder stellten vor spätsommer- licher Kulisse das Programm für die kommende Session vor. NN-Foto: I. Maas

SONSBECK Klimaschutz dank Einsparung

Die Gemeinde Sonsbeck will sich an der „BMU-Klima- schutzinitiative beteiligen.

Der Gemeinderat hat ein Inte- griertes Klimaschutzkonzept beschlossen.

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Bei der Deutschen Meisterschaft der Rock‘n‘Roll und Boogie Woogie Formationen in Trostberg überzeugten die jungen Leute mit ihrer Präsentation auf Lenas „Satellite“

im Rockabilly Stil im passenden Outfit. Das Wertungsgericht vergab Platz 3 für die Formation der Xantener Quibbles. Sie holte die Punkte für die gelungene Choreografie und ihrer tänzerischen Darbietung. Mit Riesenjubel feierten die Tänzer mit ihrem Trainerpaar Angelika und Andreas Ahls diesen Erfolg. Auf der Internetseite www.auibbles.de sind

weitere Fotos und ein Video von der Show zu sehen. Foto: privat

Die Burning Boogies auf dem Siegertreppchen

Vorsicht Abzocke!

RHEINBERG. Karlo Groß aus Rheinberg schlägt Alarm:

„Die Gewerbeauskunftzentrale scheint sich jetzt Rheinberg vor- genommen zu haben.“ In den vergangenen Jahren melden sich verstärkt Personen, die Schreiben von der sogenannten „Gewer- beauskunft-Zentrale“ erhalten.

Darin werden Unternehmen, Vereine und kirchliche Einrich- tungen aufgefordert, zur Erfas- sung gewerblicher Einträge Fir- men- und Betriebsdaten auf dem Formular zu ergänzen, damit die Gewerbeauskunft-Zentrale.

de das Unternehmen empfehlen kann. Die Rückantwort wird „ge- bührenfrei“ per Fax zu einem be- stimmten Termin erwartet. Wer nicht reagiert, erhält eine Mah- nung. Wer das Kleingedruckte auf der Rückseite liest, erfährt, dass das Angebot kostenpflichtig ist - 39,85 Euro pro Monat, jähr- lich 478,20 Euro, bei Mindestver- tragslaufzeit (zwei Jahre) 956,40 Euro, zuzüglich Umsatzsteuer versteht sich.

Das graue Anschreiben sieht aus wie von einer Behörde er- stellt, der Text ist im „Amts- deutsch“ verfasst. Schnell ist man versucht, die Antwort abzustem- peln und abzuschicken.

Dabei hat das Oberlandesge- richt Düsseldorf am 14. Febru- ar folgendes Urteil gesprochen:

„Das Oberlandesgericht Düssel- dorf hat entschieden, dass die alten von der GWE-Wirtschafts- informations GmbH benutzten Formulare für die Gewerbeein- tragungen in dem Internetportal www.gewerbeauskunft-zentrale.

de irreführend und daher wett- bewerbsrechtlich unzulässig sind.“ Zu Deutsch: Abzocke, auf die man nicht hereinfallen sollte!

Lorelies Christian

XANTEN. Die russische Pianis- tin Ana-Marija Markovina ist in Xanten keine Unbekannte. Bei ihren Auftritten in Xanten ernte- te sie schon mehrmals begeister- ten Beifall. Am 19. Oktober wird sie die diesjährige Reihe „piano- forte“, durchgeführt vom Verein Stadtkultur Xanten, beenden.

Markovina ist eine authen- tische und unkonventionelle Künstlerin, deren Karriere schon früh unter der Anleitung bedeu- tender Lehrer begann. In den

vergangenen Jahren feierte sie umjubelte Konzerte in aller Welt.

Nach Xanten bringt sie „Vir- tuose Märchen und Mythen“

mit. Zu diesen Werken vertiefte sich Markovina, die ein regel- rechter Bücherwurm ist, in die entsprechende Literatur. Bevor sie Beethovens „Sturmsonate“

spielte, las sie Shakespeares „Der Sturm“, worin das Geheimnis von Beethovens Sonate nach sei- ner eigenen Aussage verborgen ist. Die Pianistin beschäftigte

sich auch mit Beethovens Biogra- phie, ehe sie sich an sein leiden- schaftliches Werk begab. Ebenso las Markovina „Die Göttliche Komödie“ , bevor sie die Dante Sonate von Liszt spielte. Um sich mit Mussorgski auseinanderzu- setzen, las sie Tolstoi und Dosto- jewski und befasste sich mit der russischen Kunst. Sie folgt damit einer romantischen Idee, mit der Musik sollen die Geschichten mitten in die Seele treffen, jenen Ort, den die Literatur nicht er-

reicht. Markovina erreicht ihn, denn sie wird auch wegen ihrer großen Empfindsamkeit gefeiert.

Das Konzert beginnt Freitag um 20 Uhr. Auf dem Programm die „Sturmsonate“ von Ludwig van Beethoven, die „Dante So- nate“ von Franz Liszt und Mus- sorgskis „Bilder einer Ausstel- lung“. Karten kosten 8 Euro, für Mitglieder des Vereins Stadtkul- tur 5 Euro. Es gibt sie im Vorver- kauf in der Buchhandlung Libra- rium oder an der Abendkasse.

Virtuose Märchen und Mythen am Piano

Ana-Marija Markovina, Künstlerin der russischen Schule, beendet für dieses Jahr die Konzertreihe „pianoforte“ in Xanten

Ana-Marija Markovina gastiert wieder in Xanten.

Info

Herrensitzung: 13. Januar 11 Uhr (Einlass 10 Uhr), 20 Euro Damensitzung: 19. Januar 16 Uhr (Einlass 15 Uhr), 18 Euro Büttensitzung: 2. Februar 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), 12,50 Euro

Gottesdienst mit Bergkapelle

BÜDERICH. In der Pfarrkirche St. Peter in Büderich findet am 21. Oktober um 10.30 Uhr ein außergewöhnlicher Gottesdienst statt. Als Gäste werden die Musi- ker der Bergkapelle Niederrhein unter Leitung von Kapellmeister Helmut Nowok im Anschluss an ihre erfolgreiche Tournee durch Schlesien mit deutschen und pol- nischen Kirchenliedern die Mes- se mit gestalten. Dieses außer- gewöhnliche kulturelle Ereignis in Büderich wurde möglich, da mehrere Mitglieder des Vesalia Blasorchesters ebenfalls bei der Tournee mitwirkten. Zum Aus- klang werden mehrere Blasmu- sikstücke gespielt.

Infos für

Berufsrückkehrer

KREIS WESEL. Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleich- heit, informiert am Donnerstag, 18. Oktober im Berufsinforma- tionszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit in Wesel, Reeser Land- straße 61, von 9 bis 11.30 Uhr über die Möglichkeiten, nach ei- ner Familienphase wieder in den Beruf einzusteigen. Die Teilnah- me ist kostenlos und ohne vorhe- rige Anmeldung möglich. Unter der Rufnummer 0281/ 9620-552 erteilt Christiane Naß weitere Hinweise und die nächsten Ver- anstaltungstermine.

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Kastaniensammeln macht unheimlich viel Spaß

Die Stellen, wo es rund um Rheinberg Kastanien gibt, müs- sen in den letzten Wochen un- glaublichen Zulauf erfahren haben. 16 Tonnen Kastanien schleppten die Rheinberger und auch Bewohner der umliegenden Orte an, um sie gegen insgesamt 3,7 Tonnen Äpfel einzutauschen.

Da hatten Ole (oben l.) und Marcello (o.r.) von der Jugend- feuerwehr alle Hände voll zu tun, um Nachschub zu liefern.

Mit Körben, Kisten, Säcken und Bollerwagen brachten die Ka- staniensammler ihre Beute und warten in langer Schlange gedul- dig, bis sie an der Reihe waren.

Die „proppenvolle“ Stadt bewies wieder einmal, dass das Konzept der Rheinberger Werbegemein- schaft für das Kastanienfest mit Unterhaltungsprogramm, Ein- kaufsmöglichkeit, leckerem Es- sen und Spiel und Spaß für die Kinder rundum stimmig ist.

Text + Fotos: Ingeborg Maas

Klimaschutz dank Einsparung von Energie und Finanzen

Gemeinde Sonsbeck denkt an die Zukunft und hofft auf private Initiativen

SONSBECK. Die Energiepreise steigen und steigen. Die Dis- kussionen zum Klimaschutz werden hitziger, obwohl weit- gehend Einigkeit herrscht über das Ziel, dauerhaft CO2 einzu- sparen.

Bis zum Jahr 2020 sollen die CO2-Emissionen um vierzig Pro- zent gesenkt werden, bis 2050 so- gar um 80 bis 95 Prozent - so das Ziel der Bundesregierung. Dazu hat sie eine „BMU-Klimaschut- zinitiative“ ins Leben gerufen, mit der Klimaschutzprojekte der öffentlichen Hand gefördert wer- den.

Für die Gemeinde Sonsbeck ist es selbstverständlich, sich daran zu beteiligen. Der Gemeinderat hat am 18. September ein „Inte- griertes Klimaschutzkonzept“

beschlossen. Bürgermeister Leo Giesbers fordert nun: „Die Ge- meindeverwaltung alleine kann nicht viel ausrichten. Wir müs- sen jetzt die Bürger motivie- ren und ihnen das Thema Kli- maschutz nahebringen.“ Dies soll bei einer Veranstaltung am Dienstag, 23. Oktober ab 19 Uhr

im Kastell Sonsbeck geschehen.

Thomas Pöhlker von der infas enermetric GmbH hat bereits in Abstimmung mit der Gemeinde Vorarbeit geleistet. „Wir erstellen zurzeit eine Energie und CO2- Bilanz und ermitteln, wo poten- ziell eingespart werden kann“, erläutert er. In der Auftaktveran- staltung am 23. Oktober wird er die Bedeutung und Zielsetzun- gen des Klimaschutzkonzeptes vorstellen. Alternativen wie er- neuerbare Energie-Anlagen wer- den vorgestellt. „Heizen für die halbe Kohle“ lautet das Thema aus Sicht der Verbraucherzentra- le und ein Energieberater erläu- tert Sanierungsbeispiele.

Stehen die Einsparpotenziale fest, müssen Maßnahmen er- arbeitet werden. Dabei können Unternehmer, Banken, Hand- werker, politische Gremien, Energieversorger und alle Bürger mitwirken. Da das Thema sehr vielschichtig ist, sollen die drei Schwerpunkte „Planen, Bauen und Sanieren“ - „Energieeffizi- enz in Unternehmen“ und „Ein- satz regenerativer Energien“ in

drei verschiedenen Workshops (8. November, 14. und 21. Janu- ar) vertieft werden. Projektleiter Georg Tigler von der Gemeinde Sonsbeck hofft auf viele Inter- essierte: „Entscheidend für die Bürger ist selbstverständlich, wo sie persönlich Energie einsparen können, um Kosten zu sparen.

Das ist manchmal schon mit einfachen Maßnahmen möglich, die wir gerne bekannt machen möchten. Die Themenschwer- punkte der Workshops stellen das Gerüst dar, die inhaltliche Ausgestaltung wird nach den Wünschen der Teilnehmer vor- genommen.“

In den nächsten Monaten soll so ein „Projektplan“ erarbeitet werden, auch zur kommenden Bauleitplanung als „Rüstzeug der Politiker für die nächsten Jahre“ - darauf setzt Leo Gie- sbers. Er weiß, dass nicht alles Wünschenswerte direkt umsetz- bar ist, hofft aber auf einen Ein- stieg in den Klimaschutz. 30.000 Euro ist für dieses Projekt veran- schlagt, 19.500 Euro sind Förder- mittel. Lorelies Christian

KURZ & KNAPP

St. Victor Bruderschaft: Die Victor‘sse nehmen teil am Schüt- zenoktoberfest in Wardt. Antreten ist für die Schützen am Sonntag, 21. Oktober um 10.30 Uhr am Landhaus Wardt.

Gesprächskreis: Im Evang. Ju- gendheim Xanten findet am Frei- tag, 19.Oktober ab 18 Uhr der Gesprächskreis statt. Thema ist

„„Gottesbegegnungen! Wie ist Gott?“. Referent ist Pfr. i.R. Wolf- gang Döninghaus.

Andreas Imhof im Kreistag: Das Kreistagsmitglied Hilmar Schulz (DIE LINKE) hat am 27. Septem- ber erklärt, dass er mit Wirkung vom 30. September sein Kreistags- mandat niederlegt. Für ihn rückt

Andreas Imhof aus Rheinberg aus der Reserveliste der Partei DIE LINKE in den Kreistag des Kreises Wesel nach.

Erste Hilfe bei Kindernotfällen:

Das nächste Seminar findet am Dienstag, 27. Oktober von 9 bis etwa 17 Uhr im Malteser Schu- lungszentrum Xanten auf der Heinrich-Lensing-Straße 36 statt.

Anmeldungen montags bis don- nerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 02801/738217 oder online auf www.malteser-xanten.de

Diabetiker-Treff Rheinberg: Das nächste Treffen findet am Mitt- woch, 24. Oktober von 19 bis

21 Uhr in der Begegnungsstätte Reichelsiedlung, Eschenstraße 28 statt. Dr. Rüdiger Czerwonka vom Nephrologischen Zentrum Moers refeirert zum Thema „Diabetes und Nieren besser verstehen - Möglichkeiten der Vorsorge“.

Erste-Hilfe-Seminar: Von Mon- tag, 22. Oktober bis Donnerstag, 25. Oktober findet um 9 Uhr im Malteser Schulungszentrum Xan- ten auf der Heinrich-Lensing- Straße 36 ein Erste-Hilfe-Seminar statt. Die Zeiten sind jeweils von 19 bis ca. 22 Uhr, der Lehrgang kostet 35 Euro pro Person. Anmel- dungen montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 02801/738217.

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Für Kaffee niemals frisch kochendes Wasser verwenden,

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Foto: Kraft Foods

35 Jahre Ferienlager in aller Herren Länder

Alle Betreuer zur Jubiläumsfeier eingeladen

VEEN. Seit 35 Jahren gibt es das Veener Ferienlager. Es wurde in Österreich, der Schweiz, Bel- gien, Deutschland und Däne- mark durchgeführt. Das heißt:

dreieinhalb Jahrzehnte Ferien mit Kindern und Jugendlichen aus Veen und Umgebung in einem Ferienlager. Dieses Ereig- nis wird am Samstag, 20. Okto- ber gefeiert.

Unvergessen bleiben natürlich die Ferienwochen im 35. Veener Ferienlager in Dänemark. Die vielen Ferienerlebnisse sollen noch einmal aufgefrischt werden

beim Lagerfilm des letzten Som- mers.

Die Abschlussfeier beginnt am Samstag, 20. Oktober um 16.45 Uhr mit der Lagermesse als Dankesamt in der St. Nikolaus- Pfarrkirche, anschließend heißt es in der Turnhalle Lagererleb- nisse auffrischen. Natürlich wird auch das Ferienziel 2013 bekannt gegeben und verbindliche An- meldungen für 2013 werden an- genommen. Zu diesem Abschluss sind auch alle Betreuer und Be- treuerinnen und Kochfrauen der letzten 35 Jahre eingeladen.

Der liebenswerte Plüschfuchs Funny und Bernd Klüser fordern die Kinder auf, beim Konzert mitzumachen. Foto: Veranstalter

Singen, tanzen, musizieren mit Funny und dem Fux

Mitmachkonzert in der Rheinberger Stadthalle

RHEINBERG. Eltern erinnern sich an früher, Kinder kennen ihn von heute: Bernd Klüser ist der Fux, der mit der „Überdosis Glück” die deutschen Charts stürmte, um inzwischen seit vielen Jahren erfolgreiches Li- ve-Entertainment mit Herz und Sinn für Kinder zu gestalten.

Ob in großen Stadien, Auf- tritten am Tag des Kindes oder auch im TV, beim KI.KA oder im Tigerentenclub: Das Live-Pro- gramm bietet Zwischenmensch- liches aus dem richtigen Leben zum Tanzen und Mitsingen, stets unterstützt durch den lie- benswerten „Funny”, den bereits tausende kleine und große Fans in seinem Plüschkostüm auf der Bühne ins Herz geschlossen haben. Am Dienstag, 23. Okto- ber um 16 Uhr in der Stadthalle Rheinberg lädt Funny Fux ein

zum Kindermitmachkonzert.

Bernd Klüser, Jahrgang 1965, entdeckte bereits als Kind seine musikalische Ader. Vom Klavier über die Gitarre hin zur Pop- musik eroberte er als rothaari- ger „Fux” in den späten 80ern die Hitparaden. Es folgten Jah- re im eigenen Studio, wo er für bekannte Stars wie Nicole, Tony Christie oder Roland Kaiser pro- duzierte.

Schließlich war es nicht nur der eigene Nachwuchs, der den Fux zurück auf die Bühne brach- te, wo er seitdem bundesweit sein erfolgreiches Live-Programm präsentiert.

Karten für dieses Kindermit- machkonzert gibt es für 5 Eu- ro beim Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Zimmer 123 im Stadthaus oder unter Telefon 02843/171- 271.

Hobbyhandwerk zeigt Kunstwerke

BORTH. Die KAB Borth-Wallach veranstaltet eine Hobby-Hand- werkerausstellung im Foyer der Hauptschule in Borth. Sie findet am Samstag und Sonntag, 20. und 21. Oktober statt. Mehr als 30 Aus- steller, davon einige neue Hobby- Handwerker präsentieren ihre Werke. Die Ausstellung beginnt am Samstag, um 13 Uhr und am Sonntag um 11 Uhr. Ende ist je- weils um 18 Uhr.

Die Handwerker zeigen alle Richtungen, zum Beispiel Glas- kunst, Patchwork, Holz- und Keramikarbeiten, Malereien in verschiedenen Stilrichtungen und vorweihnachtlich Dekorationen.

An beiden Tagen wird eine Cafete- ria mit ebenfalls handwerklichen Kuchenkreationen geöffnet sein.

Gottesdienst der Notfallseelsorge

KREIS WESEL. Der diesjährige ökumenische Gottesdienst der Notfallseelsorge im Kreis Wesel, speziell von und für Einsatzkräfte gestaltet, findet statt am 26.Ok- tober um 19 Uhr in der evangeli- schen Kirche Wallach-Ossenberg, Kaiserstraße 2. Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungs- dienst aus dem ganzen Kreisgebiet werden zum Gottesdienst erwar- tet, alle Bürger sind eingeladen, teilzunehmen.

Fit durch Heilfasten

OSSENBERG. Der SV Concordia Ossenberg bietet wieder vom 31.

Oktober bis zum 6. November ei- nen Heilfastenkurs an. Gemein- same Gespräche, ausführliche Informationen, Entspannungs- übungen, Fastengymnastik sowie Wandern werden zur Unterstüt- zung des Fastens angeboten. Ein Vorbereitungstreffen findet am Dienstag, 23. Oktober von 19 bis 21 Uhr in der Naturheilpraxis Mildenstein statt.

Weitere Infos und Anmeldung bei der Fastenleiterin Petra Mil- denstein, 02843 60844. .

KURZ & KNAPP

Heimatabend fast ausverkauft:

Es sind nur noch wenige Kar- ten für den am 3. November um 19.30 Uhr stattfindenden 12. Heimatabend der St. Anna

Schützenbruderschaft Sonsbeck- Balberg erhältlich. Sie sind bei Lothar und Waltraud Willemsen unter 02838/3296 erhältlich.

SPD-Stammtisch: Am Mitt-

woch, 24. Oktober findet ab 19 Uhr der SPD Stammtisch im Landhaus Wardt statt.

Blues-Rock mit Gerry McAvoy‘s:

Am Samstag, 27. Oktober findet

im Schwarzen Adler Vierbaum um 20 Uhr ein Blues-Rock-Konzert“

statt. Karten zum Vorverkaufs- preis von 20 Euro gibt es in der Buchhandlung Schiffer/Neumann und im Schwarzen Adler.

Musikalische Früherziehung

XANTEN. Musikalische Früher- ziehung für Kinder ab 4 Jahren beginnt in der Dom-Musikschule Xanten am Dienstag, 23. Oktober, jeweils 16.20 bis 17.20 Uhr. Ein Kurs dauert zwei Jahre und hat zum Ziel, die Sinne des Kindes durch Musik zu sensibilisieren, kreativen Fähigkeiten zu entwi- ckeln, die Prinzipien instrumen- taler Klangerzeugung verständlich zu machen und in die Notenschrift einzuführen. Anmeldungen in der Dom-Musikschule Xanten Mon- tag bis Donnerstag zwischen 9 und 12 Uhr, Telefon 02801/2257.

Aktion für Kinder:

Reinigung von Nisthöhlen

Ornithologische AG baut Jugendabteilung auf

SONSBECK. Interessierten Kin- dern die Arbeit rund um die Na- tur näherzubringen ist Anliegen der Ornithologischen Arbeitsge- meinschaft Sonsbeck. .

Die Vogelkundler bedauern, dass seit nunmehr einem Jahr kei- ne Jugendabteilung mehr besteht.

Auch der neue Anlauf, das Interes- se der Kinder bei der Sommerfe- rienaktion zu wecken, schlug fehl, das von 20 angemeldeten Kindern nur vier erschienen. Dabei sind der Vorsitzende Bruno Gasthaus und Mitglied Manfred Pollmann davon überzeugt, dass die Arbeit sinnvoll und interessant ist und sicherlich auch jungen Menschen viel Freude bereitet. Natürlich ha- ben sie auch im Hinterkopf, dass die Ornithologische Arbeitsge- meinschaft Sonsbeck nur weiter- bestehen und die notwendigen Maßnahmen im Vogelschutz und in der Landschaftspflege durch- führen kann, wenn sie ihr Wissen

und ihre Erfahrungen an Kinder und Jugendliche weitergeben kön- nen.

Damit sich die Kinder einen ersten Eindruck von der Arbeit verschaffen können, werden sie mit ihnen in einer ersten Aktion die Nisthöhlen auf dem Sonsbe- cker Friedhof reinigen. Weitere Aktionen sind geplant und wer- den rechtzeitig angekündigt. Wel- che Dinge bei der Reinigung der künstlichen Nisthöhlen zu beach- ten sind und wie vielfältig diese Höhlen genutzt werden, erfahren die Teilnehmer dann vor Ort.

Wer von den interessierten Kin- dern im Alter von sieben bis zwölf Jahren gerne an dieser Aktion teil- nehmen möchte, komme bitte am Samstag, 20. Oktober um 10 Uhr zum Parkplatz am Friedhof – Bö- gelscher Weg. Eine Anmeldung ist erwünscht bei Bruno Gasthaus, 02838 / 1008 oder Manfred Poll- mann, 02838 / 2869.

(4)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 23. Oktober 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

UEBERBLICK

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lichkein Problem.

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Sie dürfen den Mund gern etwas voller neh- men, müssen aber in je- dem Fall zu Ihrem Wort stehen. Dann wäre der eine oder andere Erfolg Ihnen durchaus sicher. Mögliche Mitbewerber können Sie ebenso kompetent wie fair ausbooten.

Stier 21.04.-21.05.

Da Sie als Stier derzeit sehr vital, agil und belastbar sind, können Sie sich generell etwas mehr vornehmen. Wenn Sie zu viele überschüssige Kräfte haben, machen Sie der Gesundheit und Linie zuliebe doch auch mal wieder einen Abstecher ins Fitnessstudio.

Zwilling 22.05.-21.06.

Alles, nur keine Lange- weile! Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen, um sich und dem Partner das Liebesle- ben so angenehm und erfrischend wie nur möglich zu machen. Spontaneität ist der Glücksschlüssel.

Krebs 22.06.-22.07.

Was die berufl ichen und fi nanziellen Entwicklungen betriff t, sind die Sterne Ihnen gewogen. Ge- schäftsreisen sind auf jeden Fall positiv bestrahlt. Wichtig ist nur, dass Sie nicht zu massiv, sondern kooperativ auftreten.

Löwe 23.07.-.23.08.

Wenn Sie zu stark powern, könnte Ihnen die Puste ausgehen, bevor Sie Ihr Ziel erreicht haben. Dros- seln Sie deshalb das Tempo.Wichtig ist, dass Sie Ihren Spaß haben und nicht, dass Sie sich restlos verausgaben

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie dürfen sich Ihrem Schatz gern verführerisch nähern, keinesfalls aber dominant.

Wenn Sie also sinnlich bis leidenschaftlich auf Tuchfühlung gehen, sollten Sie auf die emotio- nal-erotischen Signale des Partners eingehen.

Ansonsten könnte eher Frust als Lust herrschen.

Waage 24.09.-23.10.

Gleich zwei Vitalsterne nehmen Kurs auf Ihre Geburtssonne, was sich gesundheitlich natürlich äußerst positiv auswirkt. Allerdings steigt Ihre Leistungskurve erst ab Ende der Woche so richtig an.

Skorpion 24.10.-22.11.

Betrachten Sie den Part- ner nicht als Selbstver- ständlichkeit, sondern als etwas Besonderes und verhalten Sie sich auch entsprechend. Dann sorgt Venus für ein erfülltes Liebes- und Beziehungsleben, nicht zuletzt auch in erotischer Hinsicht.

Schütze 23.11.-21.12.

Für nennenswerte Karrieres- prünge reicht die kosmische Strahlung wohl nicht. Sie können aber mit selbstbewusstem Einsatz Ihres Könnens wichtige Pluspunkte bei Vorgesetzten sammeln. In Kürze erweisen sich eben diese unter Umständen als stabile Pfeiler Ihres Erfolgs

Steinbock 22.12.-20.01.

Es ist in Ordnung, wenn Sie sich voll und ganz in die Arbeit stürzen.

Schließlich können Sie so einiges im Job erreichen. Sie sollten sich über die Gren- zen der physischen Belastbarkeit aber nicht leichtfertig hinwegsetzen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ihr Chef mag und fördert Sie. Scheuen Sie sich nicht, diesen erfreulichen Umstand für Ihre Karrierepläne zu nutzen.

Hüten Sie sich aber vor Unbescheidenheit.

Wenn Ihr Ego mit Ihnen durchgeht, gefähr- den Sie leider viel versprechende Chancen.

Fische 20.02.-20.03.

Etwas zu viel Selbstge- fälligkeit und zu wenig Anteilnahme am Partner können die Beziehung stark belasten. Ach- ten Sie auf das rechte Maß zwischen Geben und Nehmen. Vor allem sollten Sie viel miteinander reden, und zwar über Gefühle!

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Alpenglühen mit Kurzweile

Alpener Werbering lockte tausende Besucher zum Verkaufsoffenen Sonntag

ALPEN. Den 27. Verkaufsof- fenen Sonntag des Alpener Werberings nutzten tausende Besucher zum Bummeln bei trockenem Wetter.

Gerne stöberten sie in dem reich- haltigen Angebot der Alpener Geschäftsleute und machten ebenso Schnäppchen auf dem Trödelmarkt, der sich durch die Einkaufsstraßen zog. Einen laut- starken Auftritt hatten die 85 Tre- ckerfahrer, die mit ihren 74 Old- timern nach einer Fahrt durch die Sonsbecker Schweiz Alpen erreichten. Viele bewundernde Blicke fanden sie alten Gefährten, die teilweise noch von jungen Burschen gefahren werden. „Seit vier Jahren habe ich bereits den Traktor, jetzt darf ich ihn endlich fahren“, freut sich Christoph van Bebber aus Veen. Gemeinsam mit seinem Vater hat er das Fahrzeug Baujahr 1968 komplett überholt.

Christoph freut sich auf den Aus- tausch mit ähnlich „verrückten“

Tüftlern und Bastlern, wie zum Beispiel Marco Simon aus Veen, der ebenfalls erstmals beim Tre- ckertreff in Alpen dabei ist. Man- fred Bannemann aus Ginderich bezeichnet seinen Trecker sogar als „Zweitfahrzeug“, mit dem er zur Arbeit fährt. „Die 30 Kilo- meter schaffe ich in 45 Minuten.

Das macht mir riesig Spaß“, be- schreibt er seine Vorliebe für den roten Trecker aus dem Jahr 1971.

Am kommenden Sonntag wer- den sie ebenso wie viele andere Treckerfahrer in Xanten beim

Herbstfest wieder mit dabei sein.

Organisator Bernhard Terhorst ist stolz auf die wachsende Zahl der Teilnehmer bei der Trakto- renshow.

Einem ganz anderen Hobby frönen die Mitwirkenden des Mittelalterlichen Marktes, der sich gegenüber der Motte ange- siedelt hat. So wie „Ritter Micha- el von der Bönninghardt“ sind viele Mitglieder der Freien Rit- terschaft Niederrhein (mit Sitz in Kamp-Lintfort) im Lager, um ih- re Künste zu zeigen. Mit Schwert und großem Schild bewaffnet tragen sie ein mittelsalterliches Fußkampfturnier aus. Auch mit Gesang und Handwerkskünsten erfreuen sie ihr Publikum.

Frisch, fröhlich, rockig kom

(v.l.) men auch die Bands auf der Hauptbühne rüber. Die Buure- danz-Band, die Nachwuchsband

„Du und Du“ und auch Patrick Steffen treffen den Geschmack ihrer Zuhörerschaft. Heimspiel hatte auch der Veener Willy Giet- mann, der mit seinen Zaubereien das Publikum in den Bann zieht.

Dicht umdrängt war auch wie- der der Losstand der KAB. Rund 40 Helfer waren im Einsatz, um 3.000 Preise zu organisieren, aufzubauen und unters Volk zu bringen. „Gewinne, gewinne“

machten sich die Losverkäufer bemerkbar und hatten nicht zu- viel versprochen. Der Ertrag ist wieder für die Aus- und Weiter- bildung in Peru bestimmt.

Lorelies Christian Den Verkaufsoffenen Sonntag in Alpen nutzten zahreiche Besucher zum Bummeln. NN-Fotos: L.Christian

Traktor-Liebhaber müssen auch handwerklich geschickt sein: Man- fred Bannemann, Christoph van Bebber und Marco Simon.

Skaturnier der Bürgerschützen

BUDBERG. Am Samstag, 20.

Oktober ab 17 Uhr veranstal- tet der Bürger-Schützen-Verein Budberg wieder sein Skatturnier.

Gespielt wird im Vereinsheim am Sportplatz des SV Budberg ne- ben dem Bürgerhaus. Bei 5 Euro Startgeld gibt es attraktive Geld- und Sachpreise zu gewinnen.

Bildertauschtag der Schützen

ORSOY. Am Sonntag, 20.Oktober findet zwischen 11 und 15 Uhr im Lokal „Fährmannbrunnen“ ein Orsoyer Bildertauschtag statt. Ein- geladen sind alle Interessierte, die entweder alte Orsoyer Fotos an- sehen oder eigene Familienfotos vorstellen wollen. Hintergrund ist der Plan der Bürgerschützen und des von ihnen eingesetzten Stadt- schreibers „Berni“ Abel, im kom- menden Jahr ein Buch mit Bildern und dazugehörenden Geschichten aufzulegen und den Verkaufserlös beiden Kindergärten zur Verfü- gung zu stellen. Außerdem wei- sen die Schützen darauf hin, dass bereits 32 Luftballons, die an den Kirmestagen abgeschickt wurden, gefunden wurden in den Nie- derlanden, im Münsterland, im Ruhrgebiet und im Sauerland.

Der bisher weiteste Flug ging über 205 Kilometer. Beim Ostereiersu- chen im kommenden Jahr werden die Gewinner bekannt gegeben.

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Clown Pepe bringt Schwung beim Kindergartenfest

Mit einem Tag der offenen Tür beging der Katholische Kinder- garten Labbeck sein 40-jähriges Bestehen. Viele „Ehemalige“ ka- men zum Fest und ließen alte Zeiten anhand der ausgestellten Fotos lebendig werden. Leben herrschte auch auf dem Dorf- platz. Während sich ein Teil der kleinen Besucher von Clown Pepe in dessen mitgebrachten

„Bett“ herumwirbeln ließen, hüpften die anderen nach Her- zenslust auf der Hüpfburg. Zum offiziellen Festakt waren bereits viele Gäste zum Dankgottes- dienst in der Pfarrkirche er- schienen. Anschließend wurden die Räume für die U3-Kinder eingeweiht. Kindergartenleiterin Ursula Venhoff freute sich über die gute Resonanz beim Fest. Da

sie bereits seit 30 Jahren in der Einrichtung tätig ist, kennt sie die meisten Besucher ebenso wie ihre Kollegin Petra Tekath, die schon seit 27 Jahren im St. Georg Kindergarten tätig ist. Besonders schätzen die beiden auch die Ar- beit des Fördervereins, der sich bereits seit 15 Jahren für die Be- lange der Eintrichtung einsetzt.

NN-Foto: Lorelies Christian

Philipp Houbens erotische Funde

XANTEN. Beim Vortrag des LVR-RömerMuseums im Archäo- logischen Park Xanten am 22.

Oktober beleuchtet Dr. Günther E. Thüry aus Salzburg pikante Objekte örtlicher Forschungsge- schichte. Schon vor zwei Jahrhun- derten hatte Xanten ein beachtli- ches archäologisches Museum.

Sein Gründer und Besitzer war der Notar und Archäologie-Pi- onier Philipp Houben. Inmitten der gesitteten Biedermeierzeit räumte er in seiner Sammlung ein eigenes Kabinett auch römischen Funden ein, die mit Sexualität und Erotik zu tun hatten. Da die Gegenstände des Kabinetts – wie die des ganzen Museums – nach Houbens Tod in alle Winde zer- streut wurden, ist nur noch durch eine 1839 erschienene Monogra- phie bekannt, was darin alles zu sehen war. Der Referent gibt einen Überblick und geht auf einige se- xualgeschichtlich besonders inte- ressante Stücke ausführlich ein.

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Traditionell schmücken viele

Blumen und Gestecke die Gräber

Gehölze, Stauden und Blumezwiebeln werden am besten im Herbst gepflanzt, Heideghölze gut geeignet

Gerade im November mit den Toten-Gedenktagen Allerhei- ligen und Totensonntag wird besonders intensiv der Verstor- benen gedacht. Da stehen dann traditionell viele Blumen- oder Trockengestecke auf den Grä- bern. Doch gerade der Herbst ist der ideale Zeitpunkt, um Gehölze, Stauden und Blumen- zwiebeln zu pflanzen.

Bestens geeignet für eine herbstliche Grabbepflanzung ist die Besenheide. Bereits ab Sep- tember gibt es die Knospenblü- her, deren Besonderheit darin liegt, dass die Knospen dieser Sorten nie ganz aufblühen, son- dern im Knospenstadium stehen bleiben und deshalb besonders robust und langlebig den ganzen Winter über Farbe zeigen. Bereits im Oktober sind auch die ersten Sorten der Winterheide erhält- lich. Selbst bei Schnee und Eis sorgen diese Dauerblüher von Dezember bis April für farbige Akzente.

Ein idealer Pflanzpartner ist ein Wacholder oder eine Pflan- ze mit Beerenschmuck daneben!

Wer es beerig mag, sollte zum Beispiel nach Torfmyrten Aus- schau halten. Die immergrünen, kleinen Gehölze fallen vor allem im Herbst durch ihre prächtigen rosaroten Beeren auf, die meist über den ganzen Winter am Strauch haften bleiben und von der Vogelwelt gemieden werden.

Der Zwergstrauch wird schon im September und Oktober sehr häufig in Gartencentern und Baumschulen als Topfpflanze an- geboten und eignet sich auch als idealer Partner von Calluna oder Erica. Man kann die Torfmyrte wahlweise direkt in die Graberde oder als Teamplayer in eine Scha- le pflanzen.

Eine andere fruchttragende Alternative ist die Scheinbeere.

Sie schmückt sich ab Oktober mit roten Beeren. Darüber hi- naus zeigt die Scheinbeere an einem sonnigen Standort auch bei winterlichen Temperaturen eine schöne rote Laubfärbung.

Auch diese Pflanzen können in einen Korb oder eine Schale gepflanzt werden. Schlichte im- mergrüne Gehölze wie Buchs- baum, Lavendelheide oder lang- sam wachsende, klein bleibende Nadelgehölze wie einige Zwerg- formen der Scheinzypresse oder des Lebensbaums können rechts und links den Grabstein um- rahmen. Auch Gräser mit ihrem Formenreichtum sind reizvolle Begleiter. Ihre Grün-, Rot- und Silberblautöne lassen sich gut mit blühenden Pflanzen oder kleinen Gehölzen kombinieren.

Sobald dann der erste Raureif die filigranen Halme bedeckt,

sieht es so aus als male die Natur phantastische Bilder in die Fried- hofslandschaft.

Wer für den Herbst noch rasch eine blühende Wechselbe- pflanzung anstrebt, wählt zum Beispiel zwischen Astern, Chry- santhemen oder Alpenveilchen.

Inzwischen gibt es winterharte Sorten, die mit weißen, rosa- oder violettfarbenen Blüten uns erfreuen.

Friedhöfe sind inmitten hek- tischer Betriebsamkeit Oasen der Ruhe, des Friedens und der Besinnlichkeit. Keine Radfahrer, keine Autos, keine Jogger, son- dern einfach nur Ruhe und Na- tur. Die meisten Friedhöfe bieten mit altem Baumbestand und viel Grün ein geeignetes Umfeld, sich auf die Natur einzulassen und den Alltagsstress zu vergessen.

Heidegewächse wie Erica oder Calluna sind in Kombination mit Per- nettya schöne Dauerblüher auf dem Grab.

Wer es beerig mag, sollte zum Beispiel nach Torfmyrten Ausschau halten. Die immergrünen, kleinen Gehölze fallen vor allem im Herbst durch ihre prächtigen rosaroten Beeren auf, die meist über den

ganzen Winter am Strauch haften bleiben. Fotos: PdM

Grabpflegetipp: Winterabde- ckungen aus Fichten- und Tan- nenzweigen sind ein sicherer Frostschutz für Bodendecker und Rosen ab Mitte November.

Die Zweige können bis Ende Fe- bruar auf dem Grab verbleiben und vertreiben auch die Tristesse des Winters.

Grablichter unterscheiden sich ganz erheblich in ihrer Brenn- dauer. Sie sind erhältlich mit ei- ner Brenndauer von 24, 36 und 48 Stunden.

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Bestattungspflicht: In der Be- stattungspflicht ist geregelt, wer für die Fürsorge des Menschen vom Tod bis zur Bestattung ver- antwortlich ist. Das schließt ein, die Bestattungsfeier zu organisie- ren, den Grabstein auszuwählen sowie das Grab zu gestalten und zu pflegen. Die Totenfürsorge haben in der Regel der Ehegat- te, volljährige Kinder oder die Eltern. Manchmal legen Men- schen auch vor ihrem Tod fest, wer für sie die Totenfürsorge tra- gen soll. Dieser Wille ist für die Hinterbliebenen bindend. Ganz wichtig: In Deutschland müssen Verstorbene oder deren Asche

bestattet werden. Die Kosten ei- ner Bestattung muss der Erbe tragen, der nicht immer mit dem Bestattungspflichtigen identisch sein muss.

Friedhofspflicht: Urnen dürfen in Deutschland nur auf Friedhö- fen bestattet werden. Als Fried- höfe gelten auch Bestattungs- wälder wie Friedwälder oder Ruheforste, in denen Baumbe- stattungen durchgeführt werden.

Einzige legale Ausnahme von der Friedhofspflicht ist die Seebestat- tung. Eine Erdbestattung muss in einem Sarg durchgeführt wer- den. Ausnahmen sind aber mög-

lich, insbesondere für Muslime, deren Tradition eine Beisetzung im Tuch vorschreibt. Bei der Grabgestaltung müssen sich die Angehörigen an die Friedhofsre- geln halten.

An das Testament denken: Über das Testament macht sich jeder Gedanken, der etwas zu vererben hat. Doch das lohnt sich auch, wenn man kein Millionär ist.

Zumindest kann ein klares und eindeutiges Testament sehr dazu beitragen, Zwietracht unter den Erbberechtigten zu verhindern.

Auch wer keine Angehörigen hat, die er bedenken möchte, kann

sich für ein Testament entschei- den und bestimmt damit selbst, was aus seinem Vermögen wird.

Ein Vermächtnis für den eigenen Sportverein, den Kinderschutz- bund, kulturelle Ziele oder Tier- schutz ist diesen Interessenverei- nigungen sehr willkommen.

Allerheiligen: Das Fest Aller- heiligen ist ein Hochfest der rö- misch-katholischen Kirche, ein Fest in den lutherischen Kirchen, und wird auch in weiteren prote- stantischen Kirchen gefeiert. An Allerheiligen wird aller Heiligen gedacht, auch solcher, die nicht heilig gesprochen wurden.

KURZ & KNAPP

„Ein Stück Heimat -

ein Sommer in Büderich“

in einer Fotoausstellung

Bianca Kraemer stellt 18 Bilder aus

BÜDERICH. Bald gehört die alte Rheinbrücke der Vergangenheit an. Vor ihrem Abriss hat Bianca Kraemer aus Büderich sie foto- grafiert.

Dieses Bild und weitere 17 unter dem Titel „Ein Stück Hei- mat - ein Sommer in Büderich“

stellt sie zurzeit in der Sparkasse Büderich aus. Sie möchte mit ih- ren Fotos den Betracher zu einer kleinen Reise durch den Heimat- ort animieren und fragt: „Erken- nen Sie die einzelnen Stationen?

Fallen Ihnen Geschichten ein,

die Sie hier und dort erlebt ha- ben? Erinnerungen, die Sie zum Schmunzeln bringen oder zum Nachdenken anregen?“

Sicherlich werden viele einen Moment innehalten und ihre Gedanken mit anderen austau- schen. Die Möglichkeit, sich die Schauplätze auf den Bildern an- zuschauen und in Erinnerungen zu schwelgen, besteht noch bis zum 15. November in der Spar- kassenfiliale in Büderich. Alle Bürger sind zur Ausstellung ein- geladen.

Ein Foto der alten Rheinbrücke von Bianca Kraemer aus Büderich.

Referenzen

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