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Licht und Schatten am Aleenradweg in Xanten

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Licht und Schatten am Aleenradweg in Xanten

Pflanzung von vier Ahornbäumen zum

„Tag des Baumes“. Seite 3

Volksbank: Mit ausgedünntem Filialnetz für die Zukunft aufstellen

Johannes Janhsen (Foto) und Wilfried Bosch erläuterten die Bilanz für 2014. Seite 3

Burgers‘ Zoo sucht Testfamilien aus Deutschland

Mit Stift und Fragebogen geht‘s durch den Arnheimer Tierpark. Seite 32

WETTER

KONTAKT

Für Sie als Beilage!

Die bekannte und preisgekrönte Autorin Judith Hermann (l.) hat im Europäischen Übersetzer-Kollegium in Straelen aus ihrem Roman

„Aller Liebe Anfang“ gelesen. Im Rahmen des 11. Straelener Atriumsgesprächs hatte die Berlinerin Übersetzer ihres Romans, unter anderem Ga- lina Pavlova (Bulgarien), Mahmoud Hosseini Zahd (Iran) und Margot Bettauer Dembo (USA), in Straelen getroffen und mit ihnen mehrere Tage lang in mikroskopischer Detailarbeit am Text gearbeitet. Moderiert wurde die Veranstaltung von Insa Wilke. Im September wird die Reihe der Atriumsgespäche mit dem Sieger des Preises der Frankfurter Buchmesse 2014, Lutz Seiler, und seinem Buch „Kruso“ fortgesetzt. NN-Foto: Theo Leie

Ganz im Zeichen der Magie steht am Fronleichnamswo- chenende die Rancho Acapul- co in Kapellen. Hausherr Ha- jo Bier, der Magische Zirkel Krefeld und die Volksbank an der Niers laden am 4., 5. und 6. Juni zur 8. Nacht der Gauk- ler ein. Dazu veranstalten die Veranstalter gemeinsam mit den NN einen Malwettbe- werb. Alle Kinder im Alter bis zwölf Jahren sind einge- laden, einen Zauberkünstler bei seiner Zaubervorstellung zu malen. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – alle Sparten der Zauberei können mit Stift oder Pinsel aufs Papier gebracht werden.

Die fertigen Bilder (auf DIN A4-Papier) können – auf der Rückseite versehen mit Na- me, Adresse und Alter – noch bis Montag, 20. April, in den Filialen der Volksbank an der Niers abgegeben werden. Die fünf Gewinner erhalten mit ihren Familien eine Einla- dung zur Nacht der Gaukler am 4. Juni. In der Vorstellung wird der Hauptgewinner be- kannt gegeben, der sich an seinem nächsten Geburtstag mit seinen Gästen über den Besuch eines Zauberkünstlers freuen kann.

MALWETTBEWERB Bild malen und einen Zauberer „gewinnen“

NIEDERRHEIN. (ab) „Rotkäpp- chen“, „Teufelsohren“ und „Hoff- manns schwarzer Pfahl“ sind nicht die Namen von Theaterstü- cken, sondern von Gemüsesor- ten, die aber genauso spannend sein können. Vor dem Hinter- grund, dass immer mehr Saatgut und samenfeste Sorten vom „Ar- tensterben“ bedroht sind, baut der Verein Landschaftspflege im Kreis Kleve (LiKK) Jungpflanzen aus alten, reproduzierten Sorten an, um ihre Vielfalt zu erhalten und zu schützen.

„Mit unseren Gemüsesorten wollen wir Akzente setzen und zeigen, dass es mehr gibt, als man aus Bau- und Supermärk- ten kennt“, sagt Hubert Lemken vom LiKK. „Wir versuchen, die Kulturpflanzenvielfalt zu erhal- ten und bauen und vermehren erhaltenswerte, reproduzierbare alte historische Sorten.“

Das Projekt läuft bereits seit mehr als zwölf Jahren, und Lem- ken stellt fest: „Jungpflanzenmär- kte mit dieser Artenvielfalt gibt es im Kreis Kleve nur hier. Deshalb ist es unser Ziel, eine nachhaltige Einrichtung im Kreis Kleve auf Dauer zu schaffen und zu erwei- tern. Und denen, die Spaß daran haben, auch ein Forum des Aus- tausches zu bieten.“ Auch das Verständnis, woher das Gemüse kommt – „nicht aus dem Super-

markt“, wie Gärtnerin Jutta Ver- fürth betont –, ist den beiden be- sonders wichtig. „Wenn man den Wachstum einer Pflanze beglei- tet, vergisst man das nicht mehr so schnell“, erzählt Verfürth. „Mit dem Projekt kommt man also dem Thema Ernährung näher und macht es direkt erlebbar.“

So gibt es bei Lemken zum Beispiel den „Neuseeländischen Spinat“, der im Gegensatz zum üblichen Spinat nicht auf den Punkt geerntet werden muss, sondern fortwährend von Juni bis November geerntet werden kann. „Er hat einen ähnlichen Geschmack wie der bekannte Spinat, ist aber etwas intensiver und salziger“, sagt Lemken. Und die Gärtnerin ergänzt: „Wir ha-

ben auch Sorten, die man nur als Zierpflanze kennt. Zum Beispiel gibt es bei der Studentenblume eine Sorte, die essbar ist. Diese Speisetagetes ist eine kleine, un- gefüllte einjährige Sommerblu- me. Ihr Geschmack ist würzig- herb und schmeckt am besten als ,besonderer Pfiff‘ unter gemisch- tem Blattsalat.“ Essbar sind auch das „Rotkäppchen“, die „Berner- rose“ oder die „Yellow Submari- ne“ – alles vielfältige Tomaten- sorten. Und der Romanasalat hat seinen Name „Teufelsohren“

den roten Blättern zu verdan- ken, die Schwarzwurzel ist des

„Hoffmanns schwarzer Pfahl“, weil sie bis zu 80 Zentimeter in den Boden dringt. „Früher wur- de die Wurzel auch Arme-Leute-

Spargel genannt“, erinnert sich Hubert Lemken.

Der Verein bietet seine Jung- pflanzen auch zum Verkauf an, welche aus Demeter/Bilandsaat- gut der Bingenheimer und dem Zusammenschluss der Gärtner vom Drechsflegel kommen. Ein Teil des samenfesten Jungpflan- zen kommt vom LiKK selbst.

Der Verkauf der Jungpflanzen startet am kommenden Wochen- ende, 25. und 26. April, von 12 bis 17 Uhr im Gemüsegarten des Vereins, Uedemerstraße 196, in Bedburg Hau. Zur Stärkung gibt es Kaffee und Kuchen. Wei- tere Termine sind Donnerstag, 30. April, sowie Sonntag, 3., und Donnerstag, 7. Mai. Weitere In- formationen unter www.llik.eu.

Essbare Studentenblumen

Die Landschaftspflege im Kreis Kleve zeigt alte Gemüsesorten und ihre vielfältigen Möglichkeiten

Reproduzierbare Gemüsesorten zeigen Hubert Lemken von der Landschaftspflege im Kreis Kleve (LiKK) sowie Gärtnerin Jutta Verfürth im Gemüsegarten des LiKK. NN-Foto: Anastasia Borstnik

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Volksbank: Mit ausgedünntem

Filialnetz für die Zukunft aufstellen

geldinstitut schließt bis Ende 2016 sieben geschäftsstellen – Bilanz für das geschäftsjahr 2014 fällt positiv aus

GELDERLAND. (CDS) Die Volksbank an der Niers sieht sich in der Jahresbilanz für 2014 in ihrer „Nr.1-Strategie“

bestätigt. Der Jahresüberschuss beträgt 7,2 Millionen Euro, die Bilanzsumme wuchs um vier Prozent auf 2,2 Milliarden Euro an. Ausschlaggebend für letzte- res ist das stetig steigende Kun- dengeschäftsvolumen.

„2014 war ein gutes Jahr“, be- kräftigt Johannes Jahnsen, Mit- glied des Vorstandes, „und das gerade auch im Hinblick auf das herausfordernde Marktumfeld.“

Am Kapitalmarkt würden für Einlagen inzwischen Negativzin- sen akzeptiert; diese werde man aber nicht an die Kunden weiter- geben: „Wir können uns das auch für die Zukunft nicht vorstellen.“, betont Jahnsen.

„Nr.1-Strategie“, das bedeute ganz einfach die Wünsche und Ziele der Mitglieder und Kun- den in den Mittelpunkt des Han- delns zu stellen. Die wichtigsten Finanzkennziffern würden hier eine deutliche Sprache sprechen:

1,4 Milliarden Euro Kundenkre- ditvolumen (ein deutliches Plus von 4,7 Prozent); 395 Millionen Euro im Neugeschäft für ge- werbliche Investitionsdarlehen, private Immobilienfinanzie- rungen und öffentliche Förder- mittelkredite. „Das hängt auch mit der guten wirtschaftlichen Lage in der Region und der gu- ten wirtschaftlichen Entwicklung unserer Kunden zusammen,“ er- läutert Johannes Jahnsen. Inzwi- schen hat die Volksbank an der Niers 112.000 Privatkunden und im Mai wird voraussichtlich das 50.000. Mitglied begrüßt. Sehr zufrieden ist das Geldinstitut

auch mit dem Einlagengeschäft.

Um 76,7 Millionen Euro oder 5,2 Prozent stieg die Summe an und beläuft sich nun auf 1,6 Mil- liarden Euro. Im Trend lägen hier immer noch kurzfristige Einla- gearten, was durch das anhaltend niedrige Zinsniveau begünstigt werde. „Chancen und Risiken gehören zusammen, aber eine Mischung von Anlagen bietet ein besseres Verhältnis; es muss im Gesamtmix genau zum Kunden passen“, erklärt Johannes Jahn- sen die risikobewusste Geschäfts- politik.

Durch das starke Jahresergeb- nis wächst das Kernkapital der Volksbank um 9 Millionen Euro auf 153 Millionen an. Dies stär-

ke die Zukunftsfähigkeit und das Entwicklungspotenzial. „Den Mitgliedern werden wir eine Di- vidende von 6 Prozent vorschla- gen können“, so Jahnsen. Unter dem Stichwort „Weichen für die Zukunft stellen“ wird es aller- dings auch Einschnitte geben: Bis Ende 2016 wird die Filialstruktur der Volksbank an der Niers neu organisiert. Von 27 Geschäftsstel- len werden dann noch 20 übrig bleiben. Sieben Geschäftsstellen werden jeweils mit einer anderen Filiale zusammengelegt. Das be- trifft vor allem den Südkreis: Har- tefeld wird Geldern zugeordnet, Kervenheim Uedem oder Win- nekendonk, Kessel wechselt nach Asperden, Pont nach Walbeck,

Schaephuysen nach Rheurdt, Wankum nach Wachtendonk und Wetten nach Kevelaer. Die reine SB-Filiale in Lüllingen wird komplett geschlossen, so dass es im Geschäftsgebiet dann noch vier SB-Filialen gibt. Die Gebäu- de der sieben betroffenen Ge- schäftsstellen gehören der Volks- bank und sollen verkauft werden.

„Es wird keinerlei betriebsbe- dingten Kündigungen geben,“, unterstreicht Vorstandsmitglied Wilfried Bosch, „ganz im Ge- genteil, wir brauchen unsere Mitarbeiter; die für die Kunden vertrauten Gesichter bleiben, eben nur an anderer Stelle.“ Die nächstgelegene Geschäftsstel- le sei für die Kunden mit dem Pkw wie bisher in zehn Minuten erreichbar. Für Senioren, die ge- sundheitlich bedingt nicht mehr mobil sind, wird der bereits be- stehende „Bargeld-nach-Hause- Service“ angeboten.

Leicht habe man sich die Ent- scheidung nicht gemacht, so Bosch, aber mit Blick auf die anhaltende Niedrigzinsphase habe man die „Kostenbrille“ auf- gesetzt. Vorausgegangen sei die Analyse von Daten: Demnach ist die Kundenfrequenz in den kleineren Geschäftsstellen rück- läufig; durchschnittlich kämen die Kunden zwei- bis dreimal im Monat, um Geldautomat und Kontoauszugsdrucker zu nut- zen – ohne Kontakt zum Berater, gleichzeitig loggen sie sich aber acht- bis neunmal in der Online- filiale ein. „Wir könnten uns das Geschäftsstellen-Netz zwar wei- terhin leisten, es wäre aber be- triebswirtschaftlich nicht klug.“

Besser sei es also, diese Entschei- dungen in aller Ruhe, aus der

Stärke heraus, zu treffen, anstatt unter Druck agieren zu müssen.

Zusammen mit anderen Maß- nahmen sollen zirka 4 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden – das gleichzeitige Wachstum des Geschäftes immer vorausgesetzt.

Zur Zukunftsentwicklung gehöre es auch, auf die sich än- dernden Kundenwünsche ein- zugehen, so Bosch. Der Bereich Gesundheitswesen werde auf- gebaut, um Kunden aus diesem Segment gezielt beraten zu kön- nen; die Private Banking Ge- schäfte für vermögenden Private seien erfolgreich angelaufen und die Beratungsqualität solle durch besondere Fachqualifizierung noch weiter verbesert werden.

Auch spezielle Jugendberater, für die Facebook und Whatsapp kei- ne Fremdwörter sind, sollen zu- künftig eingesetzt werden. Denn:

„Das persönliche Beratuntgsge- spräch wird weiterhin gewünscht und muss sein; unsere Kunden wollen uns nicht nur am Telefon hören“, fasst Wilfried Bosch die Entwicklung zusammen.

Mit 411.000 Euro wurden 2014 wieder etliche Spenden- und Sponsoringmaßnahmen für über 500 Vereine, Einrichtungen und Projekte unterstützt. Die- ses Engagement für die Region soll selbstverständlich auch in den sieben Orten, in denen die Geschäftstellen geschlossen wer- den, weitergehen, so Wilfried Bosch. 490.000 Euro wurden in Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter invstiert. Und die stellten in einer internen Umfra- ge ihrem Arbeitgeber Volksbank gute bis sehr gute Noten aus. Ein Ergebnis, dass den Vorstand stolz macht.

Die Weichen für die Zukunft sind gestellt: Wilfried Bosch (l) und Johannes Janhsen (r), Vorstand der Volksbank an der Niers, erläu- terten die Bilanz für das Jahr 2014. Die beiden Vorstandsmitglieder werden das Geldinstitut nach dem Ausscheiden von UlrichWolken, der kürzlich in den Ruhestand gegangen ist, weiterhin zu zweit führen.

Ein drittes Vorstandsmitglied ist nicht mehr vorgesehen. Foto: Voba

Die Bagger sind angerollt

77 neue Baugrundstücke entstehen an der Sonsbecker Straße in Xanten

XANTEN. Nach Ostern sind die Bagger angerollt und schaffen das Erschließungsgebiet Land- wehr an der Sonsbecker Straße in Xanten. Noch ist es eine rie- sige leere Fläche, doch späte- stens im Frühjahr 2016 sollen Straßen- und Kanalbauarbeiten abgeschlossen sein.

Die Häuslebauer können hier in unterschiedlichen Bereichen angeordnet Bungalows, Einfa- milienhäuser und einige zwei- geschossige Mehrfamilienhäuser errichten. Stadtplaner Niklas Franke erläutert beim Besichti- gungstermin: „110 Interessenten haben sich bei uns gemeldet, die am Kauf eines Grundstücks interessiert sind. Viele schar- ren bereits mit den Hufen, weil sie gerne loslegen möchten.“ Er

regt die Phantasie der Zuhörer an: „Ein Gestaltungselement ist der bereits vorhandene Hoch- bruchgraben, ebenso wie ein parallel dazu verlaufender Weg wird er das Gebiet gliedern. Zum Gewerbegebiet wird ein Lärm- schutzwall errichtet. Außerdem entstehen drei Anger mit jeweils einer begrünten Mitte.“ Von der Sonsbecker Straße aus wird eine 70 Meter lange Zufahrtsstraße angelegt, um das Baugebiet an- zubinden, in dem weitere fünf Straßenzüge entstehen. Damit der Graben überquert werden kann, müssen ein Durchlass für den Kfz-Verkehr und zwei Fuß- gängerbrücken errichtet wer- den. Kurt Reintjes, Leiter vom Dienstleistungsbetrieb der Stadt Xanten, rechnet mit Kosten von

1.140.500 Euro für den Straßen- bau und 1.600.000 Euro im Be- reich Abwasser.

Bürgermeister Thomas Görtz sieht durch die mögliche An- bindung an das Fernwärmenetz etlicher Häuser Vorteile für die Bauherren hinsichtlich der En- ergiekosten. Angesprochen auf das offene Normenkontrollver- fahren, entgegnet er: „Ich kenne die Sorgen der Anlieger, doch die Gutachten liegen vor und geben uns eine gefestigte Grundlage zum Baubeginn. Das Normen- kontrollverfahren hat keine auf- schiebende Wirkung. Wir haben jetzt im Sinne der Interessenten die bewusste Entscheidung zum Baubeginn getroffen. Alles wei- tere wird das Gericht entschei- den.“ Lorelies Christian Glücklich über den Baubeginn sind Xantens Bürgermeister Thomas Görtz (rechts den Plan haltend) und Vertreter aus Stadtverwaltung und Politik. Foto: lorelies Christian

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Junge Pächter, frische Küche

Der verwaiste Voeskenshof soll wieder in neuem Glanz erstrahlen/

Sascha van Geldern übernimmt das Lokal

Kevelaer. Der traditionelle Name soll bestehen bleiben – ansonsten ändert sich eine Men- ge. Sascha van Geldern pachtet den aktuellen verwaisten Vo- eskenshof am Feriendorf und will das Gasthaus und das Re- staurant wieder zu einer guten Adresse für Erholungssuchende und Liebhaber frischer Küche machen. Er ist gebürtiger Keve- laerer, seine Großmutter hatte die Gaststätte „Zur Quelle“ am Luxemburger Platz, seine Eltern haben das „Haus Jägersruh“ in Wissel. Er hat nach der Ausbil- dung und seiner Zeit bei der Bundeswehr zuletzt acht Jahre in der Schweiz und Österreich als Koch gearbeitet – teils sogar in Sterneküchen. Seit zwei Jah- ren seien sie auf der Suche nach einem eigenen Lokal, sagt Bian- ca Goller, die Frau an der Seite van Gelderns. Sie hat auch schon Ideen für Service und Ambi-

ente – eines ist ihr besonders wichtig – „Ich möchte ein gutes Betriebsklima haben, den Mit- arbeitern soll es Spaß machen, hier zu arbeiten.“ Und die Gäste sollen das Gefühl haben, will- kommen zu sein, ergänzt Sascha van Geldern. Deshalb will er nicht nur in der Küche stehen, sondern auch im Gastraum prä- sent sein und seine Gäste begrü- ßen. „Ich habe auch nix dagegen, wenn mal jemand in die Küche schaut, dass muss immer mög- lich sein“, sagt der junge Koch.

Frische und Regionalität sollen die dort verwendeten Produkte auszeichnen, in der Gegend hat er sich schon um- gesehen, schon mal geschaut, wo er Fleisch kaufen will, wo es gute Eier gibt und wo er Fisch herbekommen kann. Wo er gute Mitarbeiter herbekommt, glaubt er auch zu wissen: In den zuletzt viel zitierten „sozialen Netzwer-

ken“ hat er Aufrufe gestartet – und der ein oder andere viel ver- sprechende Kandidat sei schon dabei gewesen, sagt van Geldern.

Ebenso ist er mit einer Nachfra- ge nach der künstlerischen Ge- staltung der Wände verfahren und hat mittlerweile eine Künst- lerin aus der Umgebung (Ulla Genzel) gefunden, die ins neue Konzept passt.

Er weiß aber auch genau, dass die „virtuelle Welt“ des Internets nicht alles ist: Über Ideen und Aktionen will er auch immer mal wieder in den Zeitungen informieren, schließlich sollten die Kevelaerer wissen, was im Voeskenshof los ist. Und das könnte unter Umständen eine Menge werden.

12 Gästezimmer, 80 Sitzplätze im Restaurant und 70 Sitzplätze auf der gemütlichen Außen-Ter- rasse sollen bis zum Saisonstart fertig sein – es gibt noch eine Menge zu tun, bis der verwai- ste Hof wieder in Betrieb gehen kann. Das soll übrigens schon Ende April der Fall sein und am 30. April mit einer großen Par- ty mit Musik gefeiert werden – zu der jeder kommen kann, der sich dafür interessiert, was Sascha van Geldern und Bianca Goller aus dem Voeskenshof ge- macht haben.

Licht und Schatten am Alleenradweg in Xanten

pflanzung von vier ahornbäumen zum „tag des Baumes“

XANTEN. Im Oktober 2011 wurde das Teilstück des Allee- nradweges von Xanten bis zur Ortsgrenze Kalkar eingeweiht.

Seither nutzen tausende Radler und Inlinefahrer die autofreie, rund acht Kilometer lange Stre- cke der ehemaligen Bahntrasse.

Bei allem Zuspruch gibt es auch kritische Stimmen.

Jetzt zum Tag des Baumes er- gänzten die Landtagsabgeordnete Marie-Luise Fasse mit Bürger- meister Thomas Görtz und DBX- Leiter Kurt Reintjes die Allee mit vier Ahornbäumen. Marie-Luise Fasse ist auch Landesvorsitzende der Schutzgemeinschaft Deut- scher Wald (SDW), die am Tag des Baumes den Fokus auf das The- ma „Alleen“ richtete, da diese hi- storisch und landschaft ästhetisch wertvoll seien und auch ökolo- gisch bedeutsam. „Auf Initiative von SDW und LNU (Landes- gemeinschaft Naturschutz und Umwelt NRW) wurden Alleen in NRW unter gesetzlichen Schutz gestellt und beide Naturschutz- verbände sorgten 2009 für einen Anschluss Nordrhein-Westfalens an die Deutsche Alleen straße“

erinnerte Fasse an das langjährige Engagement der SDW für dieses prägende Landschaftselement.

Die SDW möchte, dass Neu- und Nachpflanzungen so gehandhabt werden, dass bestehende Alleen auch zukünftigen Generationen in ihrem prägenden Erschei- nungsbild erhalten bleiben.

Xantens Bürgermeister Tho- mas Görtz verwies ebenfalls auf die kulturelle Bedeutung der heimischen Alleen. Geschaffen wurden diese Verkehrswege einst, damit die Verkehrsverlagerung auf die angrenzenden landwirt- schaftlichen Flächen verhindert und zugleich Schatten für die Reisenden spenden sollten.

Der Alleenradweg in Xanten sollte im Rahmen der Landesini- tiative „Alleenradwege auf still-

gelegten Bahnstrecken“ bis nach Kleve führen. Aus Kostengrün- den wurden diese Pläne nicht verwirklicht. Doch auch das Teil- stück erfreut sich großer Belieb- heit, obwohl sich eine Allee erst erahnen lässt. Rund 150 Bäume wurden am Ortsausgang Xanten (Höhe Archäologischer Park) und Ortseingang Marienbaum gepflanzt, auch unterwegs gibt es zwischendurch alten Baum- bestand und Sträucher, doch von Schatten spenden kann keine Re- de sein, auch Schutz bei Regen sucht der Radler unterwegs ver- gebens. So sehr vielleicht Radrei-

sende im Sommer Sonnenschutz genießen würden, so unbeliebt ist Schatten bei Landwirten, denn angrenzende Bäume beeinträch- tigen die Ernte auf den Feldern.

So hat jedes Ding zwei Seiten.

Die Unterseite, also der As- phalt, gab bereits Anlass zur Kri- tik. Unkraut bahnte sich den Weg durch die Teerdecke, ließ diese brechen, die Ränder absacken.

Im letzten Jahr sorgten die ersten

„Flickarbeiten“ für Abhilfe. Doch Unkraut ist hartnäckig. Bereits jetzt sind erneut Verwerfungen und Risse im Asphalt zu sehen.

Lorelies Christian Zum Tag des Baumes pflanzten Kurt Reintjes, Leiter des DBX, Marie- Luise-Fasse, MdL, und Bürgermeister Thomas Görtz (v.l.) vier Ahorn- bäume am Alleendradweg in Xanten. NN-Foto: theo leie

Ab ins Beet: „Ab ins Beet!“ heißt es bei einer Aktion des Naturparks Schwalm-Nette am Mittwoch, 22.

April. Die Saat ist aufgegangen und es gibt eine Menge zu tun.

Gesucht werden fleißige Helfer, die von 14.30 bis 16.30 Uhr im

Naturparkzentrum Wachtendonk

„Haus Püllen“, Feldstraße 35, mit anpacken wollen. Die jungen Pflanzen brauchen mehr Platz.

Naturpädagogin Christiane Ste- phan betreut die Aktion. Kinder dürfen mit anpacken, wenn ein Elternteil sie begleitet. Anmel- dung unter Telefon 02836/919900.

Reiter-Stammtisch: Am 24. April ab 20 Uhr treffen sich Pferde- freunde zum Stammtisch der VFD (Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer) im Landhaus Mer- tens, Antoniusstraße 17 in Pont.

Im Rahmen einer Bücherbörse können Pferdebücher oder DVDs verkauft oder getauscht werden.

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Geldern: altkleidersammlung der KaB geldern im Stadtgebiet geldern und Veert, ab 9 Uhr

Hartefeld: Spendenlauf zum Jubilä- umslager der pfadfinder in Hartefeld, ab 10 Uhr, Bürgerwiese am Buyker- weg

Weeze: Diskussionsrunde mit Hans- theo Krauhausen im Bürgertreff, 10 bis 12 Uhr, Kevelaerer Straße 4 Xanten: 1. malteser gesundheitstag in der mensa am gymnasium, 10 bis 17 Uhr

Geldern: Kaffee-Verkostung im Weltladen geldern, gelderstraße, 10 bis 15 Uhr

Geldern: Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse der albert-Schweitzer- grundschule, Schlossstr. 23, 10 bis 13 Uhr

Weeze: CDU-Bürgersprechstunde, 10 bis 12 Uhr, mit gerda Coenen von der Senioren Union, erreichbar unter 02837/95973

Walbeck: Spargelanstich auf dem Spargelhof allofs, 11 bis 19 Uhr, Broecksteg 5

Geldern: Vogelwanderung für anfän- ger mit dem Nabu, treffpunkt 11 Uhr am rathaus, issumer tor 36

Schaephuysen: Schnuppertag im neuen teamparcours der Jugendbil- dungsstätte St. michaelturm, 11 bis 14 Uhr,

Geldern: Signierstunde des Kri- miduos renate Wirth und thomas Hesse, 11 bis 13 Uhr, Buchhandlung Keuck, issumer Straße

Kevelaer: Johannes Bruderschaft Kevelaer, 12 Uhr, antreten am gelder Dyck, 14.30 Uhr Beginn des preis- und Königsschießen an der Josef- Schotten-Schützenhalle

Kevelaer: Wanderfreunde grünes tor, 13 Uhr, treffen auf dem Basilikapark- platz zur Wanderung

Kevelaer: Kneipp-Verein, 13 Uhr, treffen am Fahrradbahnhof zur radwanderung

Nieukerk: Wanderung in der Venloer Heide/Nettetal mit den Wanderfreun- den Nieukerk, treffpunkt 14 Uhr auf der Friedensstraße

Xanten: Kinderkleidermarkt in der Ev.

Kita arche, 14 bis 16 Uhr

Geldern: tag der offenen tür und ak- tion „Deutschland spielt tennis“ beim tC gW geldern, ab 14 Uhr, Vereinsan- lage an der Bleiche 10

Wetten: tennisabteilung Eintracht Wetten, 14 Uhr, Saisoneröffnung auf der platzanlage

Winnekendonk: Union Viktoria Win- nekendonk, 14 Uhr, 12. golddorflauf ab Sportplatz Kevelaerer Str.

Schaephuysen: Vernissage zur ab-

schlussausstellung Orientierungsjahr 2014/2015 im Kunstraum alte mol- kerei, Vluyner Str. 16, 14 Uhr (geöffnet bis 21 Uhr)

Kevelaer: KBW Kleve, 14.30 bis 21 Uhr, Besinnungstag für Kommunions- helfer, priesterhaus, Kapellenplatz 11 Wachtendonk: pflanzentauschbör- se im Bauerngarten „Haus püllen“, Feldstraße, ab 15 Uhr

Rheurdt: Vogelschießen und Kinder- vogelwerfen der St. Nikolaus-Bruder- schaft rheurdt im Burgerpark, 16 Uhr Festgottesdienst in der pfarrkirche, Vogelschießen ab 17.15 Uhr Issum: Kulturkreis issum lädt ein zu

„Wieder einmal Volkslieder“, 16.30 Uhr, gemeindesaal der Ev. Kirchen- gemeinde

Xanten: Benefizkonzert mit dem Ulfts mannenkoor im Xantener Dom, 19.30 Uhr

Veert: laienspielgruppe St. martin zeigt „Die tolldreisten Brüder“, 20 Uhr, martinihaus, Kirchplatz

Geldern: musikfestival „geldern live“

mit sieben Bands in sieben lokalen, ab 20 Uhr (www.bandnacht.de/

geldern)

Twisteden: musikverein Eintracht twisteden, 20 Uhr, Frühlingskonzert auf dem Wolterhof

Wemb: musikverein Wemb, 20 Uhr, theatervorstellung im Bürgerhaus Wemb

Xanten: treffpunkt Beat-Club mit der

Band Fun im Schützenhaus Xanten, 20 Uhr

Veen: Wahl der Veener Spargelprin- zessin mit ingrid Kühne und der Band Köln Kartell auf dem Spargelhof Schippers, 21 Uhr

Geldern: rock-arena mit DJ Wolf- gang im maxim, glockengasse 2, ab 21 Uhr

19.

Sonntag

Sonsbeck: Kleintiermarkt und Vogelbörse beim rassegeflügel- zuchtverein Sonsbeck, grunewald- weg 9, 7 bis 13 Uhr

Rheurdt: Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse, 10 bis 13 Uhr, in der ehem.

Hauptschule, meistersweg Weeze: 10.30 Uhr, Siegerehrung Kegelortsmeisterschaften in der gaststätte „airport“

Nieukerk: matinée mit der Krefel- der Folkband „SKalD“, 11 Uhr, Haus lawaczeck, Krefelder Str. 35 Schaephuysen: abschlussausstel- lung Orientierungsjahr 2014/2015 im Kunstraum alte molkerei, Vluyner Str.

16, 11 bis 18 Uhr

Walbeck: Jubiläumsfest 50 Jahre St. lucia-Kindergarten Walbeck mit tag der offenen tür, 14 bis 17 Uhr, Hochstr. 10

Kevelaer: 15 Uhr, Kindertheater „Das tapfere Schneiderlein“, Bühnenhaus

Herongen: Frühlingskonzert des Heringa-Frauenchores Herongen, 15 Uhr im pfarrzentrum am markt, Einlass ab 14.30 Uhr

Nieukerk: platt-Nachmittag „Kofi, plätskes, platte tüen“ des Heimat- vereins Nieukerk, ab 15 Uhr, Saal des gasthofs till

Xanten: „Kunst trifft Judo“ im rathaussaal Xanten, 15 Uhr Issum: aktionstag beim tennisclub issum, 15 bis 17 Uhr, Vereinsanlage am Vogt-von-Belle-platz

Straelen: ausstellung „max Hugo Bölling: Fotos und Bromöldrucke“, 15 bis 17 Uhr, Stadtarchiv, Kuhstr. 21 Kevelaer: Wohnstift St. marien, luxemburger galerie, 16 Uhr, Konzert für Klavier und akkordeon im Forum Wemb: musikverein Wemb, 18 Uhr, theatervorstellung im Bürgerhaus Wemb

Xanten: Stadtmeisterschaft im Doppelkopf im Xantener Schützen- haus, 18 Uhr

Veert: laienspielgruppe St. martin zeigt „Die tolldreisten Brüder“, 18 Uhr, martinihaus, Kirchplatz

Kevelaer: ambulante Hospizgruppe, 19.30 Uhr, informationsabend zur Basisausbildung „trauerbegleitung“

im pfarrheim St. antonius Geldern: Zirkusprojekt an der Don- Bosco-Schule: Barbershop Blend live im Zirkuszelt, 20 Uhr, Köln-mindener- Bahn

Gelungene Premiere für „Tolldreiste Brüder“

Die Veerter Laienspielgruppe St. Martin feierte am Donners- tag die Premiere ihres diesjäh- rigen Theaterstücks „Tolldreiste Brüder“ von Beate Irmisch, das erst im letztem Jahr veröffent- licht wurde. Die Gruppe LSG Veert hat das Veerter Pfarrheim (Kirchstraße) für das Publikum

noch bis Sonntag, 19. April, ge- öffnet. Die heutige Vorstellung beginnt um 20 Uhr, am mor- gigen Sonntag um 18 Uhr. Das Stück „mit Lachgarantie“ han- delt von zwei Tippelbrüdern, die eigentlich eine warme Unter- kunft suchen und dabei jedoch unverhofft in den Strudel aus

verwandschaftlichem Geldgeiz gerät. So einige Verwirrungen folgen, bis sich die Frage endlich auflöst, ob denn wirklich Geld zu holen ist. Die Regie liegt in den Händen von Hanna Dohmen. In den Pausen werden Imbiss und Getränke angeboten.

NN-Foto: theo leie

Die Ausstellung „Het Overkwartier van Gelre“ zeigen die Vereine „Franz-Pfanner-Haus“, „Overkwartier van Gelre“ und „Geschichtskreis Wankum“ derzeit in der Dorfstube am Martinsplatz in Wankum. Die zwei- sprachige Ausstellung erinnert an die bis ins Mittelalter zurückgehende gemeinsame Geschichte, die Men- schen diesseits und jenseits der deutsch-niederländischen Grenze verbindet. Gezeigt wird die Ausstellung bis zum 26. Juli an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung, Kontakt über www.geschichtskreis-wankum.de. Der Eintritt ist frei, ein freiwilliger Beitrag willkommen. Das Foto zeigt Marie-Luise und Wolfgang Posten, die die Ausstellung mit organisiert haben. NN-Foto: tl

Vogelschießen im Burgerpark

RHEURDT. Die St. Nikolaus- Schützenbruderschaft Rheurdt lädt am heutigen Samstag, 18.

April, zum Familientag mit Vo- gelschießen und Kindervogel- werfen in den Burgerpark ein.

Für das leibliche Wohl sorgt Ver- einswirt Branko Mirkovic. Um 9 wird der Vogelstand im Burger- park aufgebaut, helfende Hände sind willkommen. Um 14.30 Uhr ist Antreten am Vereinslokal Zur Post, um den Hofstaat abzuho- len. Um 16 Uhr wird der Festgot- tesdienst in der Pfarrkirche gefei- ert. Um 17.15 Uhr beginnt das Vogelschießen der Bruderschaft, parallel dazu findet das „Kinder- Vogelwerfen“ zur Ermittlung des Kinderschützenhofstaates statt.

Um 18.30 Uhr wird der Kinder- hofstaat proklamiert und um 19 Uhr beginnt das Königsschießen.

Englischer Museumsabend

XANTEN. Am Mittwoch, 22.April lädt der Salisbury Cir- cle im Städtepartnerschaftsver- ein Xanten in Kooperation mit dem Siegfriedmuseum zu einem englischen Museumsabend mit Kinofilm in englischer Sprache in den Kriemhildsaal des Siegfried- museums ein. Einlass ist ab 19.15 Uhr, der englischsprachige und mehrfach oskarprämierte Film beginnt um 20 Uhr, der Eintritt beträgt drei Euro pro Person. Es wird kurz über die Arbeit des Sa- lisbury Circle sowie des Städte- partnerschaftsvereins informiert.

Überdies wird Zeit für Gespräche zum Kennenlernen und Infor- mieren sein. Der Film, dessen Ti- tel aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden darf, handelt von dem stotternden britischen Königssohn Bertie (Colin Firth).

Übernachten wie die Legionäre

XANTEN. In Windisch, dem an- tiken Vindonissa, lag das einzige römische Legionslager auf dem Gebiet der heutigen Schweiz.

Beim Vortrag im LVR-RömerMu- seum am Montag, 20. April, 18 Uhr, berichtet Dr. Christian Maise aus Laufenburg über zwei Mann- schaftsbaracken, die in Windisch originalgetreu rekonstruiert wurden. Sie sind Teil des Legio- närspfads, der die antiken Stätten des Legionslagers miteinander verbindet. Die Baracken bieten heute Platz für bis zu 80 Über- nachtungsgäste, die den Alltag der Legionäre hautnah nacherle- ben können. Ganz ähnlich wie bei den neuen Handwerkerhäusern im APX mussten für die Rekon- struktionen zahllose Details der antiken Bautechnik neu erschlos- sen werden. Der Eintritt ist frei.

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„Vor 30 Jahren war noch keine Rede von Mindestlöhnen“

Arbeitsnehmerempfang des DGB-Kreisverbandes Kleve am Freitag, 24. April

KREIS KLEVE. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Kleve lädt anläss- lich des Tages der Arbeit am 1.

Mai, bereits am Freitag, 24. Ap- ril, zum Arbeitnehmerempfang ein. Auch Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat ihre Teilnahme zugesagt.

„Knapp 100 Tage ist es her, dass der Mindestlohn endlich ins Koalitionsgesetz aufgenommen wurde“, sagt Rolf Wennekers, 1.

Vorsitzender des DGB-Kreisver- bandes. „Aber wir erleben es im- mer noch, dass nicht so gezahlt wird, wie wir es uns gewünscht haben.“ Dass der Mindeslohn ab 2017 für alle ohne Ausnahme gilt, freut ihn. „Bis dahin werden auch alle Tarifverträge, die noch vor der Einführung des Mindest- lohnes abgeschlossen wurden, abgelaufen sein“, so Wennekers.

Ein Problem sieht er im Mo- ment vor allem in der Arbeits- zeiterfassung. „Sie ist eigentlich nichts Neues – außer für die, die sie nicht eingeführt haben“, so der Gewerkschaftler. „Dies be- trifft zum Beispiel den Minijob- Bereich, in dem nach Leistung und nicht nach Zeit bezahlt wird.“

Auch zu den gegenwärtigen Streiks der Erzieherinnen nimmt der DGB-Vorsitzende Stellung:

„Sie demonstrieren zurecht. Die Arbeit der Erzieher hat sich in den letzten Jahren deutlich ver- ändert, aber trotz des Mehrauf- wandes werden sie nicht besser bezahlt. Dabei haben sie bei guter Arbeit auch einen Anspruch auf einen guten Lohn.“ Weiterhin betont er, dass mehr Gerechtig- keit bei der Rente, bei der Verein- barkeit von Familie und Beruf und der Globalisierung stattfin- den muss. „Es gibt immer neue Herausforderungen und da sind wir als Gewerkschaftler für den Arbeitnehmer da“, sagt er. „Denn

Gewerkschaftsarbeit heißt, kon- sequent zu sein, um etwas zu erreichen. Oft ist man aber frust- riert, wenn es nicht klappt.“

Und Gewerkschaftssekretär Mark Rosendahl ergänzt: „Vor 30 Jahren war noch nicht einmal die Rede von Mindestlohn! Aber auch heute ist der Mindestlohn kein wirklich guter Lohn, für den wir aberlange kämpfen mussten.

Deshalb versuchen wir weiterhin, uns für gerechte Arbeit einzuset- zen. Und der 1. Mai ist der Tag, an dem wir versuchen werden, unsere Forderungen voranzu- bringen.“

Der Arbeitnehmerempfang beginnt am Freitag, 24. April, um 17 Uhr im Landwirtschaftszent- rum Haus Riswick „Op de Dääl“, Elsenpaß 5 in Kleve, mit der Be- grüßung durch Rolf Wennekes, Vorsitzender des DGB-Kreis- verbandes Kleve. Anschließend richten der Kleverer Bürger- meister Theo Brauer und Wilco Veldhorst vom niederländischen Gewerkschaftsbund FNV einige Worte an die anwesenden Partei-

en, Gewerkschaftler und Bürger.

Die Mai-Ansprache in diesem Jahr hält Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor- sicherheit. Danach besteht die Möglichkeit, sich bei Umtrunk und Imbiss auszutauschen.

Der Aufruf des DGB zum Tag der Arbeit am 1. Mai steht unter dem Motto: „Die Arbeit der Zu- kunft gestalten wir!“ „Damit ist gemeint, dass wir die Arbeit noch gerechter und sozialverträglicher machen möchten“, erläutert der DGB-Vorsitzende. „Wir haben den Mindestlohn von 8,50 Euro umgesetzt und mit dem Renten- paket mehr soziale Gerechtigkeit erreicht. Aber das ist noch nicht genug.“

Weitere Themen am Tag der Arbeit werden unter anderem sein: Mindestlohn ohne Ausnah- men, sichere Arbeitsplätze statt Leiharbeit und Minijobs, flexi- blere Arbeitszeiten und weniger Arbeitsstress, gleiche Bezahlung und bessere (Aus-)Bildung.

Anastasia Borstnik Der DGB-Kreisverband Kleve stellt das Programm des Arbeitneh- merempfangs am Freitag, 24. April, vor: (v.l.) DBG-Vorsitzender Rolf Wennekers, Gewerkschaftssekretär Mark Rosendahl und Sonja Wem- hoff, 2. Vorsitzende des DGB. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Suche nach dem passenden Azubi

EAW bietet am 23. April einen Informationsabend für Unternehmer an

KREIS WESEL. Die EAW (Ent- wicklungsAgenturWirtschaft) Kreis Wesel lädt Unternehmer zum Themenabend „Wie fin- de ich den passenden Azubi für mein Unternehmen“ am Don- nerstag, 23. April, um 18 Uhr ins Kreishaus nach Wesel ein.

Im Mittelpunkt des Abends stehen Tipps, die Arbeitgebern die Suche und die Auswahl geeig-

neter Auszubildender erleichtern.

Dabei werden auch Möglich- keiten vorgestellt, junge Men- schen schon sehr frühzeitig und mit überschaubarem Aufwand kennenzulernen und für das ei- gene Unternehmen zu interessie- ren. Katja Dittmer, Inhaberin der Dittmer & Lange Personalent- wicklung aus Datteln, wird pra- xisnah durch das Thema führen

und die aufkommenden Fragen dabei einbinden. Rebecca Heg- mann stellt ergänzend dazu das Angebot des Kreises Wesel vor, das Betrieben gute Chancen er- öffnet, potenzielle Auszubilden- de kennenzulernen. Anmeldung bei der EntwicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel, Telefon 0281/2072020. Ansprechpartne- rin ist Anne Janssen.

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KALKAR. Die Hanse Halle Kalkar im Wunderland bietet auf 6.000 Quadratmetern Flä- che am Wochenende 25. und 26. April Platz für die größte Indoor-Koi-Show Europas. Au- ßerdem können Besucher eine Bonsai-Ausstellung der inter- nationalen Extraklasse bewun- dern.

Die rund 100 Aussteller der InterKoi bieten auf der Ver- kaufs- und Fachmesse alles rund um die Themen Garten, Teich, Bonsai, Aquaristik, Tech- nik, Futter, Beratung, Haltung, Pflege und Garten-Landschafts- bau. Ebenfalls sind Aussteller aus dem Bereich Aquaristik ver- treten.

Neben den bunten Kampf- fischen Betta Splendens sind auch Wimpelkarpfen, Regenbo- genelritze, Diskus und Garnelen zu sehen. Die Betta-Freaks wer- den auf der InterKoi 2015 ihre Bewertungsshow mit circa 200 Hochzuchtkampffischen durch- führen. Am KLAN-Europa Championat des letzten Jahres nahmen insgesamt 833 impo- sante Koi mit bis zu einem Meter Körperlänge in 124 Showbecken teil. Die Kombination von Koi- und Kampffisch Wettbewerb

und Verkaufs-Messe bietet den Besuchern die Möglichkeit zur umfassenden Information, zum Kauf oder einfach nur zum Be- staunen der außergewöhnlichen Vielfalt von Koi, Aquaristik, Kampffisch und Bonsai. Zusätz- lich halten Tierärzte kostenlose Vorträge, in der Tierliebhaber viel Wissenswertes zu ihrem Hobby erfahren.

Eiuner der größten Bonsai und Formbaum Spezialisten Europas stellt wunderschöne Exemplare aus, die als Solopf- lanzen oder auch in Gruppen angeordnet echte Hingucker sind.

Eine Tombola bietet an bei- den Tagen den Besuchern die Chance Sachpreise zu gewin- nen. Die Eintrittskarten der InterKoi können dazu gratis als Los verwendet werden.

Urlaubsgefühle stellen sich ein bei Gartenbesitzern, die entspannt an ihrem Teich sitzen und Fische beo- bachten und die Natur genießen. Bei der Messe gibt es zahlreiche Tipps, den eigenen Garten individuell so zu gestalten, dass er zur Wellness-Oase wird. Foto: Veranstalter

MESSE INTERKOI Veranstaltungsort: Messe Kalkar (am Wunderland Kalkar), Griether Str. 110 – 120, 47546 Kalkar

Termin: Samstag, 25. April und Sonntag, 26. April

Öffnungszeiten: jeweils von 10 bis 18 Uhr

Eintritt: Tageskarte Erwachsene 10 Euro, ab 16 Uhr Kinder bis 1,30 Meter 5 Euro.

Fische zu beoachten kann beruhigend und auch belustigend sein. Beeindruckend ist in jedem Fall die Farbenpracht der Farb-Karpfen (Übersetzung von Koi). Die teuren und seltenen Fische verlangen eine aus- gesprochen intensive Pflege. Damit sie sich zu wahren Prachtexemplaren entwickeln können, sollte man sich vor dem Kauf Tipps beim Fachmann holen. Voraussetzung ist, dass der Teich, in dem Kois gehalten werden, tief genug ist (mindestens 130 Zentimeter), damit die Tiere auch im Winter dort leben können.

Natürlich ist auch die Wasserqualität von großer Bedeutung. Foto: Veranstalter .

Einbruch in Alpen: Am Donners- tag, 16. April zwischen 9.40 und 13.40 Uhr drangen Unbekannte nach Einschlagen eines Fensters in ein Einfamilienhaus am Hö- henweg in Alpen ein. Die Täter er- beuteten unter anderem Bargeld.

Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, 02801 / 71420.

Blitzmarathon: Am 16. April zwi- schen 6 und 24 Uhr überprüften Polizeibeamte an 24 Messstellen im Kreis Kleve die Geschwindig- keit von 8.133 Fahrzeugen. Zehn Kontrollstellen gingen aus einem vorgeschalteten Bürgervoting her- vor. Insgesamt wurden kreisweit

249 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Es handelte sich meist um geringe Überschreitungen der zulässigen Geschwindigkeit, die ein Verwarnungsgeld nach sich zogen. Lediglich in zwei Fällen wird der Betroffene mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Da- rüber hinaus waren drei Personen nicht angeschnallt, zwei benutzten ihr Handy während der Fahrt und zwei Kraftfahrzeugführer waren ohne Führerschein unterwegs.

Im Kreis Wesel wurden insgesamt 13.769 Fahrzeuge gemessen. Da- bei stellte die Polizei 483 Verstöße fest, bei denen in fast allen Fällen ein Verwarnungsgeld fällig wurde.

POLIZEIBERICHT Großbrand zerstört Emmaus-Halle

Vorläufig kein Verkauf und keine Warenannahme in Sonsbeck

SONSBECK. Ein Feuer wütete in der Nacht zum 14. April in der Lagerhalle der Emmaus- Gemeinschaft in Sonbeck an der Alpener Straße. Die Halle, in der Möbelspenden, Heizmaterial und die Heizung untergebracht sind, brannte komplett nieder.

Kurz nach Mitternacht waren die Löschzüge Sonsbeck und Hamb zu einem vermeintlichen Lkw-Brand an der Alpener Stra- ße in Sonsbeck alarmiert worden.

Die Einsatzkräfte aus Sonsbeck- stellten fest, dass nicht ein abge-

stellter LKW brannte, sondern eine Lagerhalle für Möbel und Hausrat. Der Einsatzleiter ließ sofort weitere Einheiten alarmie- ren. Durch die Maßnahmen der Feuerwehr konnte der Brand er- folgreich auf diese Lagerhalle be- grenzt werden. Eine Ausbreitung, insbesondere auf ein unmittelbar angrenzendes Wohngebäude und weitere Lager- und Verkaufshal- len wurde durch den gebündelten Einsatz mehrerer Strahlrohre als sogenannte Riegelstellungen und der Wenderohre der beiden Dreh-

leitern verhindert. Die Bewohner des Hauses hatten sich rechtzeitig und unverletzt in Sicherheit brin- gen können. Der Schaden wird auf rund 300.000 Euro geschätzt, die Brandursachen ist noch nicht geklärt. Wie Emmaus Sonbeck mitteilt, sind die Warenannahme und der Verkauf bis auf Weiteres geschlossen. Wann man wieder mit den Aktivitäten fortfahren kann, steht bisher noch nicht fest.

Unter emmaus-sonsbeck.de wird informiert, wann Verkauf und Annahme wieder geöffnet sind.

Nur verkohlte Ruinen blieben von der Emmaus-Lagerhalle übrig.

Glücklicherweise konnte die Feuerwehr das angrenzende Wohnhaus

vor den Flammen retten. Foto: FFW

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