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Neue Chancen am Arbeitsmarkt Diskussionen beim Unternehmerfrühstück in Xanten über das „Teilhabechancengesetz“

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5. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 30. JANUAR 2019

Ein filmisches Denkmal für die Fischer von Lüttingen

Nach erfolgreicher Premiere ist morgen die Doku in der Hagelkreuzschule zu sehen Seite 2

Die närrische Zeit hat in vielen Orten bereits begonnen

Orient-Damen laden zur Sitzung ins Wallfahrtsheim Marienbaum ein Seite 4

Den Niederrhein auch in 2019 wieder

„ans Laufen bringen“

Anmeldungen zur 5. Enni-Laufserie

sind bis zum 23. April möglich Seite 20

POLIZEI �������������

KULTUR �������������

SONDERSEITEN �������

Kreispolizei gibt Tipps zum Einbruchschutz

Museumspass für Xantener Bürger

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Im Rahmen des Präventions- projektes „Riegel vor! - Sicher ist sicherer“ bietet die Krimi- nalpolizei Wesel den Bürgern im Kreis ihre Unterstützung an. Die Sicherheitstechnischen Fachberater der Kreispolizeibe- hörde beraten kostenlos, neutral und kompetent rund um das Themenfeld Einbruchschutz und Eigentumssicherung. Die Beratung findet regelmäßig in Form von Gruppenberatungen statt. Darüber hinaus werden auch Individualberatungen an- geboten. In der Kriminalpolizei- lichen Beratungsstelle in Wesel (Schillerstraße 46) besteht die Möglichkeit, sich auch entspre- chende Sicherungsvorrichtun- gen in einer Musterausstellung direkt vor Ort anzuschauen. Die nächsten Gruppenberatungen in Wesel finden am Mittwoch, 6., und Freitag, 8. Februar um 10 Uhr, am Montag, 11. und Mon- tag, 18. Februar um 14 Uhr, am Mittwoch, 20. Februar um 16 Uhr und am Freitag, 22. sowie Montag, 25. Februar, um 10 Uhr statt. Anmeldung erbeten unter Telefon 0281/1074420.

Als Service für die örtlichen Einwohner bietet der Archäo- logische Park Xanten (APX) wieder den sogenannten Muse- umspass an. Damit können zwei Erwachsene, die unter gleicher Adresse im Xantener Stadtge- biet wohnen, den Park und das LVR-RömerMuseum bis Jah- resende beliebig oft besuchen.

Kinder unter 18 Jahren erhalten grundsätzlich freien Eintritt. Der Museumspass kostet zehn Euro und ist gegen Vorlage beider Personalausweise an den Kassen des Parks erhältlich. Weitere Informationen unter Telefon 02801/9856770.

RHEINBERG. Das Dutzend ist voll: Das Rheinberger Mund- art-Ensemble führt am ersten April-Wochenende sein zwölftes Theaterstück in der Stadthalle Rheinberg auf. Es heißt „Alles för de Katt!?“, basiert auf Bernd Gombolds Komödie „Katzen- jammer“ und wurde von Käthi Spolders ins Rhinberkse Platt übertragen. Zunächst sind zwei Vorstellungen geplant: am Frei- tag, 5. April, um 20 Uhr, und am Sonntag, 7. April, um 17 Uhr. Die Karten sind zum Preis von zehn Euro ab Donnerstag, 7. Februar, in der Rheinberger Geschäfts- stelle der Sparkasse Niederrhein, Bahnhofstraße 5, erhältlich. Bei großer Nachfrage könnte es eine dritte Theatervorstellung geben.

Das Rheinberger Mundart-En- semble vom Rhinberkse Sprook- verein „Ohmen Hendrek“ und den Rhinberkse Jonges erzählt

vom geplanten Verkauf des Jahr- hunderte alten Hamannshofes.

Die sechs Schauspieler und vier Schauspielerinnen proben unter Rolf Kuhlmanns Regie einmal pro Woche, das bewährte En- semble wird von jungen Kräften wie Claudia Voßler als Jungbäu- erin und Christoph Schneider als Student unterstützt. „Beide spielen ihre Rollen in hochdeut- scher Sprache“, sagt Hans-Theo Menniken. Dies helfe den Besu- chern, die ebenfalls kein Rhin- berkse Platt mehr beherrschen, der Handlung problemlos folgen zu können. Neben Hans-Theo Menniken und Winfried Nicke- nig, die zwei besonders textrei- che Rollen übernehmen, spielen auch Käthi Spölders, Ulrich Wei- hofen, Dr. Peter Houcken, Karola Schäfer, Christel van den Boom und Rainer Müller in „Alles för de Katt!?“ mit.

Bald gibt es Karten für

„Alles för de Katt!?“

Vorverkauf beginnt am Donnerstag, 7. Februar

Neue Chancen am Arbeitsmarkt

Diskussionen beim Unternehmerfrühstück in Xanten über das „Teilhabechancengesetz“

XANTEN. 120 Firmenvertreter folgten der Einladung zum Un- ternehmerfrühstück und trafen sich am Dienstag im Sitzungssaal des Xantener Rathauses. Christian Boßmann, Wirtschaftsförderer der Stadt Xanten, betonte: „Im Vordergrund steht der Erfah- rungsaustausch der Gewerbetrei- benden unterein ander und die Kontaktpflege. Außerdem haben wir Günter Holzum vom Jobcen- ter Kreis Wesel und Christian Rei- ßung von der Agentur für Arbeit als Referenten gewinnen können, die über das neue Teilhabechan- cengesetz informieren werden.“

Nach dem gemeinsamen Früh- stück begrüßte Bürgermeister Thomas Görtz die Runde: „Ich freue mich, dass wir wieder Ihr In- teresse wecken konnten und auch auf die Ausführungen zu einem hochaktuellen Thema. Ich wün- sche allen angeregte Gespräche!“

Dann begann der Part von Günter Holzum, der zunächst das sperrig klingende Wort „Teil- habechancengesetz“ erklärte und dann die praktische Umsetzung sowie die Fördermöglichkeiten erläuterte. Das Gesetz, das am 1.

Januar in Kraft getreten ist, soll zum einen die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen (mindestens zwei Jahre arbeitslos) ermögli-

chen und auch Menschen, die schon mindestens sechs Jahre lang von Hartz IV leben, die „Teil- nahme an den Arbeitsmarkt“ öff- nen. Erst am 22. Januar haben Vertreter von Politik, Arbeitge- berverbänden, Gewerkschaften, kommunalen Spitzenverbänden, der Freien Wohlfahrtspflege und der Bundesagentur für Arbeit eine Absichtserklärung zum Teil- habechancengesetz unterzeichnet mit dem Ziel die Langzeitarbeits- losigkeit zu reduzieren. Dazu sollen alleine in NRW 15.000 neue Stellen geschaffen werden.

Bis zum 1.1.2025 können die Fördermittel beantragt werden (zum 31.12.2029 läuft die Ver- einbarung aus). Idealerweise soll durch die Förderung den Men- schen eine Brücke zum ersten Arbeitsmarkt gebaut werden.

Holzum erläuterte das Konzept vom Bundesministerium für Ar- beit und Soziales, wonach der gemeinsame Arbeitgeber-Service vom Jobcenter und die Agentur für Arbeit Wesel nicht nur finan- ziell fördern, sondern auch für die Betreuung der Arbeitnehmer zuständig sind. Zur Eingliede- rung von Langzeitarbeitslosen wird im 1. Jahr ein 75-prozen- tiger Zuschuss (im 2. Jahr 50 Prozent) gewährt, ein Anteil an

die Sozialversicherung geleistet, das Coaching der Arbeitnehmer übernommen und weitere Qua- lifizierungsmaßnahmen ange- boten. Zur Teilhabe am Arbeits- markt (für Personen, die über sechs Jahre arbeitslos sind /Men- schen mit minderjährigem Kind oder schwerbehinderte nach fünf Jahren Hartz IV) gibt es einen ge- staffelten Zuschuss über fünf Jah- re - von 100 bis 70 Prozent und ebenfalls persönliche Betreuung durchs Arbeitsamt.

Lohnkostenzuschuss sowie individuelle Unterstützung und Betreuung durch die Agentur für Arbeit sind natürlich ein Anreiz für Unternehmer, die offen sind, Langzeitarbeitslosen eine Chance zu geben. Für den Kreis Wesel ist das Ziel, 240 Langzeitarbeitslose einzugliedern und 84 Menschen die Teilhabe am Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Angesprochen wurden bereits Arbeitgeber, die bisher am Bundesprogramm „So- ziale Teilhabe“ teilnahmen (zum Beispiel Wohlfahrtsverbände und Kommunen), 100 Stellen konn- ten so schon vergeben werden.

Holzum warb nun in Xanten vor diesem potentiellen Arbeitgeber- kreis. Obwohl schon jetzt Fach- kräftemangel herrscht, sind viele Arbeitgeber skeptisch, ob es ge-

lingen kann, Menschen, die jah- relang „arbeitsmarktfern“ waren, wieder an die Anforderungen des normalen Arbeitslebens heran- führen zu können. So kamen Fragen auf, ob Geld zurückge- zahlt werden müsse, wenn die Eingliederung nicht klappt. Hol- zum: „Nein, es gilt die normale Probezeit“. Oder ob auch Teilzeit möglich sei, da eine 38-Stunden- Woche wohl zu hart sei für Men- schen, die lange nicht gearbeitet haben. „Ja, Teilzeit ist möglich.

Mindestens 15 Wochenstunden sind zu leisten“, so Holzum.

Christian Reßing,, Teamlei- ter Arbeitgeber-Service Agentur für Arbeit Wesel, stellte sich und das zuständige Team vor, dass im Kreis Wesel mit insgesamt 55 Beratern 11.000 Unternehmer betreut. Er ermunterte die Xan- tener sehr sympathisch und doch eindringlich, Hilfe und Beratung bei der Personalgewinnung in Anspruch zu nehmen und auch Menschen mit geringen Quali- fikationen Chancen zu geben.

Er stellte die vielen unterschied- lichen Fördermöglichkeiten auch für Aus- und Weiterbildung vor.

Das aufmerksame Publikum zollte abschließend viel Applaus für die interessanten Vorträge.

Lorelies Christian Der schönst Tag im Leben wird

wunderschön, wenn er gut organisiert ist. Tipps dazu auf Seite 6. .

Hans-Theo Mennicken (links) und Winfried Nickenig (Mitte) spielen die Hauptrollen unter der Regie von Rolf Kuhlmann. NN-Foto: Scholten

Bleibt Sonsbeck die grüne Perle am Niederrhein?

Landwirte lehnen Zustimmung zum Regionalplan Ruhr ab. Sie sind gegen geplantes Industriegebiet, für das sie insgesamt 86 Hektar Fläche opfern müssten

SONSBECK. Sonsbeck nennt sich gerne die „Grüne Perle vom Niederrhein“ – angesichts der ländlichen Struktur gut nachvoll- ziehbar. Für naturverbundene Menschen ist Sonsbeck auch ein beliebter Wohnort und selbst- verständlich haben sich auch Gewerbebetriebe angesiedelt.

Immer mehr landwirtschaftliche Flächen mussten bereits in der Vergangenheit weichen. Doch was nun der Regionalplan Ruhr vorsieht, bringt die örtlichen Landwirte auf die Palme. Kon- kret geht es um die Ausweitung von 43 Hektar Fläche südlich der Alpener Straße, auf die sich Großindustrie ansiedeln könnte.

Ortslandwirtin Ellen Rottmann rechnet vor: „Der Regionalplan sieht vor, dass über 100 Hektar wertvollen Naturraumes vernich- tet werden soll. Dabei handelt es sich um 32 Hektar für Wohnbau- fläche, 25 Hektar Gewerbefläche und 43 Hektar für Großindustrie.

Dazu kommen noch Ausgleichs-

flächen für die Versiegelung, al- so etwa noch einmal die gleiche Größenordnung.“ Anschaulich hat sie die vorgesehene Fläche für Industriebetriebe aus einem Plan ausgeschnitten und auf die Sons- becker Wohnfläche gelegt, halb

Sonsbeck ist verschwunden, legt man die Ausgleichsfläche hinzu, ist sozusagen Sonsbeck „ganz ver- schwunden“. „Wir richten unsere Argumente zur ‚Ablehnung des Regionalplanes gegen den Koope- rationsstandort Industrie entlang

der Alpener Straße und gegen die deutlich überdimensionierte Ausweisung von Wohnflächen“, erläutert sie den Protest, den die Landwirte bereits in der letzten Bauausschuss-Sitzung geäußert haben. „Kooperations standort“

ist ein Begriff im Zusammen- hang mit der Neuaufstellung des Regionalplanes für die Me- tropole Ruhr, zu der auch Sons- beck gehört. „Diese regionalen Kooperationsstandorte sollen in interkommunaler Zusammenar- beit entwickelt werden und dabei optimale Standortbedingungen für große Betriebsansiedlungen bieten“ lautet der Beschluss der Verbandsversammlung. Aus- drücklich werden alle Beteiligten um eine Stellungnahme zum Entwurf gebeten. Sonsbeck hat bereits in einer Stellungnahme gegenüber dem Kreis Wesel zu- gestimmt. So heißt es „Die Aus- weisung einer solchen Fläche (für überörtliche gewerbliche Bedar- fe) wird begrüßt und wurde ... im Rat der Gemeinde Sonsbeck am 11. Oktober 2018 beraten und zu- gestimmt.“

Jetzt versuchen die Landwir- te mit Argumenten die Politiker umzustimmen. Im Bauausschuss wurde kein Beschluss gefasst,

morgen tagt der Rat ab 18 Uhr im Kastell und wird noch einmal das Thema erörtern. Die SPD hat sich bereits festgelegt und will eine Ab- lehnung.

Die Landwirte sehen nicht nur ihre eigene berufliche Existenz be- droht, sondern machen aufmerk- sam auf die Folgen weiterer Ver- dichtung. Berthold von Quistorp ist Fachmann (stellvertretender Verbandsvorsteher Kervenheimer Fleuth) und befürchtet bei Re- gen „Wassermassen mit unkalku- lierbaren Überflutungsrisiko für den gesamten Ort“. Ein weiterer Einwand: Verkehrstechnisch lä- ge das Industriegebiet ungüns- tig, der lärmende und stinkende Lkw- und Autoverkehr müsse durch Sonsbeck oder durch die Bönninghardt, um die Autobahn zu erreichen. Auch wenn die Ge- meindeverwaltung versichert, dass die letztendliche Planungs- hoheit bei der Kommune liege, rufen die Landwirte auf: „Wehret den Anfängen!“ Lorelies Christian Landwirte sorgen sich um Sonsbecks Zukunft (v.l.): Axel Fröhlich, Frank Terhorst, Berthold von Quis-

torp (stellv. Verbandsvorsteher Kervenheimer Mühlenfleuth), Johannes van Betteray und Stephan Hufer, Vertretung der Kreisbauernschaft Wesel. NN-Foto: Lorelies Christian

120 Gewerbetreibende kamen zum Unternehmerfrühstück in den Ratssaal nach Xanten. NN-Foto: Lorelies Christian

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Die kosmische Strah- lung wirkt sich jetzt positiv auf Sie aus. Da können Sie durchaus das ein oder andere Wunder erwarten, welches Ihrem Leben eine neue positive Wendung verleiht.

Stier 21.04.-21.05.

Machen Sie sich selbst und Ihrem Schatz das Leben bitte nicht unnötig schwer. Geben Sie die Kontrolle auf, Vertrauen ist wesentlich besser. Ganz viel kuscheln hilft Ihrer Beziehung über schwere Tage.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sorgen Sie für ein ausreichendes Maß an Bewegung, das Ihrer Kondition angemessen ist, und für mehr frische Luft. Bei schönem Wetter sollten Sie spazieren gehen.

Krebs 22.06.-22.07.

In dieser Woche sind Sie anstrengenden und herausfordern- den Arbeiten bestens gewachsen.

Verlieren Sie also keine wertvolle Zeit und packen Sie die Dinge möglichst zügig an.

Löwe23.07.-.23.08.

Man muss ja nicht immer vor überschwänglichen Gefühlen strotzen. Doch Sie geben sich vielleicht etwas zu reserviert.

Übertreiben Sie es nicht! Ihr Partner könnte falsche Schlüsse ziehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Etwas Überlegung und Geduld wären ganz angebracht.

Ihre innere Stimme könnte übrigens ein wertvoller Ratgeber sein. Hören Sie drauf. Vor allem bei Geldanlagen könnten Sie satte Gewinne machen.

Waage 24.09.-23.10.

Sie neigen zuweilen dazu, sich etwas mehr zuzumuten, als die Kondition momentan erlaubt. Lassen Sie das lieber bleiben. Sonst könnten Sie nämlich schlapp machen, bevor Sie Ihre Ziele erreicht haben.

Skorpion 24.10.-22.11.

Vorgesetzte scheinen Sie zu mögen. Wenn Sie Ihre Trümpfe jetzt gezielt ausspielen, winken Erfolge.

Allerdings könnte Ihr Ehrgeiz mit Ihnen durchgehen. Hüten Sie sich vor Ungeduld oder gar blindem Eifer.

Schütze 23.11.-21.12.

Hin und wieder kann es zu kleinen Diff erenzen in der Partnerschaft kommen. Ein Grund mehr, generell Klartext zu reden und wunde Punkte ebenso sachlich wie tolerant auszudiskutieren.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihr Fitnesstraining brauchen Sie in dieser Woche nicht zu strei- chen. Körperliche Gewaltakte schon, denn viel Power gibt die kosmische Strahlung derzeit nicht her. Achten Sie auf Ihre Gesundheit!

Wassermann 21.01.-19.02.

Jetzt geht es ganz bestimmt nicht darum, dass Sie mög- lichst schnell fertig werden, sondern darum, gründliche Arbeit zu leisten.

Nehmen Sie sich also mehr Zeit und gehen Sie konzentriert ans Werk.

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Filmemacher Wolfgang Wilhelmi (4. von links) und sein Erzähler Heinrich Hußmann, Enkel des Lüttin- ger Fischers Theodor Remy, mit sechs von zwölf Aposteln aus Lüttingen. nn-Foto: Michael Scholten

Ein filmisches Denkmal für die Fischer von Lüttingen

Erfolgreiche Premiere. Morgen läuft die Doku auch in der hagelkreuzschule

XAnten. „Vielleicht sollten wir doch mal über ein Kino in Xanten nachdenken“, sagte Bürgermeister thomas Görtz mit Blick auf die 100 Zuschau- er, die zur Filmpremiere in den vollbesetzten Kriemhildsaal des Siegfriedmuseums gekommen waren. Sie verfolgten gebannt die jüngste Dokumentation des Xantener Filmemachers Wolf- gang Wilhelmi: „Die Fischer von Lüttingen – Sie nannten sich die 12 Apostel“.

Der Bürgermeister lobte den Wahl-Lüttinger Wolfgang Wil- helmi als ein „wunderbares Bei- spiel“, wie ein Zugereister sein Herz an die Domstadt verlieren kann und sich mit einer beson- deren Gabe als große Bereiche- rung für Xanten erweise. In der Literatur seien dies zweifelsohne der Romanautor Willi Fährmann oder der Niederrheinchronist Werner Böcking, beim Film sei dies Wolfgang Wilhelmi.

„Mein Sohn sagt immer, ich sei ein Nischenfilmer“, sagte Wilhel- mi im Anschluss an die gelun- gene Premiere. Tatsächlich reizt es ihn nicht die x-te Dokumen- tation über die Pyramiden von Gizeh. Er möchte die Kamera auf Regionen und Themen richten, die selten bis gar nicht gefilmt werden, speziell am Niederrhein.

„Wenn ich hier nicht wohnen würde, würde ich hier Urlaub machen“, versicherte der Filme- macher seinem Publikum.

Und so gefiel ihm auch der Vorschlag des Heimat- und Bür- gervereins Lüttingen, das 20.

Fischerhüttenfest, das im Sep- tember 2018 gefeiert wurde, als Basis für einen Film zu nehmen, besonders gut. Mit historischen Archivfotos, malerischen Land-

schaftsbildern, überraschenden Spezialeffekten und amüsanten Zeitrafferaufnahmen schildert Wolfgang Wilhelmis in seinem jüngsten Werk nicht nur die Vor- bereitung und Durchführung des Fischerhüttenfestes, sondern macht auch die lange Geschichte der Fischer von Lüttingen haut- nah erlebbar.

Einer der Protagonisten des Films ist Heinrich Hußmann, der noch immer leuchtende Au- gen bekommt, wenn er detailver- liebt von seinem Großvater The- odor Remy erzählt, der mit den anderen Lüttinger Fischern bis zu einer Woche lang an Rhein- kilometer 827 auf den Fang sei- nes Lebens wartete. Schriftsteller Werner Böcking erzählt im Film, dass der heitere Spruch „Fisch ohne Schnaps ist Gift“ einen wahren Kern hatte. Denn die Fi- scher mussten hochprozentigen Klaren trinken, damit sie bei der Arbeit in nasskalter Umgebung immun gegen Erkältungen und andere Krankheiten waren.

Die Reste der Fischerhütte, die den Fischern einst auf dem

„Pärdendyck“ als Schlaf- und Schutzstätte diente, sind inzwi- schen genauso verschwunden wie der Berufsstand des Lüttin- ger Rheinfischers. Doch seit 1998 erinnert eine neue Fischerhütte, die der Heimat- und Bürgerver- ein Lüttingen am Xantener Süd- see errichtete, an die harte und ehrenwerte Arbeit der Fischer, die sich einst „die zwölf Apostel“

nannten.

Deren moderne Nachfolger, darunter Leo Sensen und Gün- ther Rinnen vom Heimat- und Bürgerverein Lüttingen, erzählen im Film begeistert von den Ver- einsaktivitäten und dem Fischer-

hüttenfest, das zu einer Institu- tion am Niederrhein geworden ist: Bis zu 70 Helfer sorgen dafür, dass viele hundert Gäste geräu- cherten Fisch oder Lachs-Reibe- kuchen genießen können.

Wolfgang Wilhelmis Film klingt mit einem Besuch beim letzten Niederrheinfischer aus.

Rudi Hell, 82 Jahre alt, kann- te einige der Lüttinger Fischer noch persönlich. Heute arbeitet Hell vor allem im Auftrag der Wissenschaft. Denn die Wasser- qualität des Rheins hat sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wieder deutlich verbessert, die Fischbestände erholen sich lang- sam, auch die Artenvielfalt steigt.

„Ist Rudi Hell die Brücke in eine neue Zeit?“, fragt die Erzähler- stimme am Ende des Films und hofft, dass auch die Fischer von Lüttingen eines Tages wieder ihre Netze auswerfen werden.

Die DVD „Die Fischer von Lüt- tingen – Sie nannten sich die 12 Apostel“ ist über die Internetseite www.wilhelmifilm.de erhältlich.

Der Film läuft am Donnerstag, 31. Januar, auch in der Aula der Hagelkreuzschule in Lüttingen, Pantaleonstraße 13. Der Eintritt ist frei. Ob noch Sitzplätze übrig sind, weiß der Heimat- und Bür- gerverein Lüttingen unter Tele- fon 02801/772242.

Das Siegfriedmuseum wird im großen Kriemhildsaal weitere Filme von Wolfgang Wilhelmi zeigen. Am Samstag, 23. Februar, läuft um 17 Uhr „Fossae Drusi- nae – Römische Wasserwege“, am Samstag, 30. März, um 17 Uhr „Xanten – Die Perle vom Niederrhein“. Der Eintritt ist frei.

Platzreservierungen sind unter Telefon 02801/772340 möglich.

Michael Scholten

Helden des Fußballs besuchten Veen

Der eine wurde durch seine Reibeisenstimme zur Ikone des deutschen Sportfernsehens, der andere schrieb mit seinen legen- dären Fallrückziehern Bundesli- ga- und WM-Geschichte: Werner Hansch (80) und Klaus Fischer (69) trafen beim Fußball-Talk im Spargelhof Schippers auf Guido Lohmann, Schalke-Fan und Chef der Volksbank Niederrhein, so- wie auf Radio -K.W.-Moderator Sebastian Falke, der sich vor fast 70 Königsblauen mutig als „Ba- yern-München-Fan“ outete. Die Talk-Runde sezierte die jüngsten Misserfolge von Schalke 04, aber auch das katastrophal frühe Aus-

scheiden der Deutschen Natio- nalmannschaft bei der WM 2018 in Russland. Emotional diskutiert wurde die Frage, ob Profifußbal- ler heute zu viel verdienen: „Ka- pitalismus als System kennt keine Ethik“, brachte es Werner Hansch auf den Punkt. „Fußballer sind Zwitter: halb Mensch, halb Ware.

Der Markt bestimmt den Preis.

Und dem Fan ist es ganz egal, wo ein Spieler herkommt oder was er verdient, wenn er dem Fan das Gefühl gibt, dass er sich auf dem Platz 90 Minuten lang für seinen Verein, für sein Land, für sein Trikot den Arsch aufreißt!“

nn-Foto: Michael Scholten

Karten für die Büttensitzungen

MiLLinGen. Der Kartenvorver- kauf für die Büttensitzungen des Elferrats der St. Ulrich Schützen- bruderschaft Millingen findet am Sonntag, 3. Februar, ab 10 Uhr in der Sparkasse in Millingen statt.

Die Büttensitzungen starten am Freitag, 22. Februar, und Samstag, 23. Februar, jeweils um 19.11 Uhr in der Turnhalle an der Millinger Grundschule. Weitere Infos unter www.millingen-helau.de

Kartenvorverkauf auch in Alpen

ALPen. Der Alpener Elferrat steht in den Startlöchern für die Alpener Büttensitzung, die am Samstag, 23. Februar, wieder in der Gastwirtschaft Scheune am Dahlacker stattfindet. Mit dabei sind unter anderem Karin Rai- mondi, Daniel Stoffel, das Män- nerballett aus Uedem, der Puma, Mario Heinen, die Heijopais, Ma So Ma So und viele Tanzgarden, die für einen runden und gesel- ligen Abend sorgen werden. Der Kartenvorverkauf startet am Sonntag, 10. Februar, um 10 Uhr in der Gaststätte zum Dahlacker.

Anmelden zur Fischerprüfung

KReiS WeSeL. Die nächsten Fischerprüfungen finden an nachfolgenden Tagen im Kreis- haus Wesel, Reeser Landstra- ße 31, statt: Dienstag, 5. März, Mittwoch, 6. März, Montag, 11.

März, Dienstag, 9. April, Diens- tag, 23. April, Mittwoch, 22. Mai und Montag, 27. Mai, jeweils ab 16 Uhr. Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung müssen spä- testens vier Wochen vor dem je- weiligen Termin bei der unteren Fischereibehörde eingereicht werden. Die Antragsformulare sind im Kreishaus Wesel, Zim- mer 543, im Dienstleistungszen- trum in Moers, Mühlenstraße 15, oder über die Internetseite www.

kreis-wesel.de erhältlich. Die für die Teilnahme an der Fischer- prüfung zu entrichtende Gebühr beträgt 50 Euro und wird durch besonderen Bescheid festgesetzt.

Öffnungszeiten der Bauaufsicht

RHeinBeRG. Die Untere Bau- aufsicht der Stadt Rheinberg hat ab dem 1. Februar geänderte Öffnungszeiten: montags von 9 bis 11 Uhr und von 13 bis 15 Uhr; dienstags von 9 bis 11 Uhr;

mittwochs von 9 bis 11 Uhr, don- nerstags von 13 bis 17 Uhr und freitags von 7 bis 11 Uhr. Im Be- darfsfall können aber auch Ter- mine außerhalb der neuen Öff- nungszeiten direkt mit den Mit- arbeitern der Behörde vereinbart werden.

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Unverwechselbar wunderbar im großen Jubiläumsjahr

Veenze Kräje freuen sich auf 50. rosenmontagszug und laden ein zur Einstimmung auf die große Feier

VEEN. Unverwechselbar Wun- derbar – im großen Jubiläums- jahr – unter diesem Motto feiert das kleine Dorf Veen in diesem Jahr Karneval. „Der Grund dafür ist relativ einfach. Wir feiern in diesem Jahr unseren 50. Rosenmontagszug“, nennt der neue Sitzungspräsident der Veenze Kräje Simon Lutter den Grund.

„Es wird nicht nur den großen Jubiläumsumzug geben, sondern auch wieder viele weitere Ver- anstaltungen für alle Altersklas- sen“, verspricht Lutter. Das erste Treffen der Wagenbauer findet am Samstag, 2. Februar ab 16.11 Uhr in der Gaststätte „Zur Deut- schen Flotte“ in Veen statt. Nach den wöchentlichen Treffen findet der Abschluss traditionell bei der große Wagenbauerrundfahrt am 23. Februar statt. Der Elferrat be- sucht alle Wagenbauer und ver- teilt die jeweiligen Wagennum- mern. Die Rundfahrt endet mit einer großen Karnevalsparty in der Gaststätte Terlinden.

Am Samstag, 9. Februar sind alle Karnevalisten angesprochen, denn dann werden in der Gast- stätte zur Deutschen Flotte die Karten für die Veener Büttensit- zung , die am Karnevalssamstag (2. März) stattfindet, verkauft.

Der Verkauf findet ab 18 Uhr statt, die Gaststätte ist ab 15 Uhr geöffnet. Jeder Käufer kann ma- ximal 16 Karten, die 14 Euro das Stück kosten, erwerben. Da vor allem die vorderen Sitzplätze

sehr gefragt sind, rät der Elferrat sich rechtzeitig anzustellen, um auch die gewünschten Plätze zu bekommen.

Die große Büttensitzung, prä- sentiert durch den Elferrat de Veenze Kräje, findet in der be- heizten und mit gepolsterten

Stühlen ausgestatteten Festhalle des Spargelhofes Schippers statt.

Aufbau und Dekoration haben bereits in den letzten Tagen be- gonnen. Es wird ein abwechs- lungsreiches Programm für Jung und Alt geboten. Das Minikrä- jenballet, die Veenze Middles

und das weit über die Dorfgren- zen bekannte Veener Kräjenballet werden für fetzige Tanzauftritte sorgen.

Ebenfalls im Programm stehen Sketchparodien, die das Dorfle- ben Revue passieren lassen und eins, zwei neue Programm- punkte, die gewiss für den ein oder anderen Lacher sorgen wer- den.

Ebenfalls natürlich nicht feh- len darf der aktuelle Mottosong der Veenze Fastelowend, der li- ve von Kerstin Büren gesungen wird. Diese wird am Keyboard unterstützt vom Songwriter Se- bastian Westermann. Abgerun- det wird der Abend durch die Musikgruppe „Maso-Maso“ und gefeiert bis zum frühen Morgen.

Viele weitere Infos, Fotos oder den aktuellen Mottosong gibt es auf der Homepage des Elferrat de Veenze Kräje (www.karneval- veen.de)

50. rosenmontagszug

anmeldungen für den 50. Veener rosenmontagszug werden bis zum 13. Februar entgegenge- nommen. Dazu einfach das anmeldeformular unter www.

karneval-veen.de runterladen und unterschrieben zurücksenden.

wichtig: jeder kann mitmachen ob Fußgruppe, kleiner wagen, großer wagen, nachbarschaften, Kegel- clubs oder einfach nur ein Freun- deskreis – alle sind willkommen!

Elferratspräsident Mike Gesthuysen und der neue Sitzungspräsi- den Simon Lutter mit dem Fahrplan zur Veenze Fastelowend.

Foto: privat

Riesenstimmung beim Prinzentreffen am Schloss Ossenberg. Der KAG Ossenberg hatte wieder einge- laden und Präsident Andreas Hupe konnte Vertreter von mehr als 40 Karnevalsvereinen vom ganzen Niederrhein begrüßen. Ganz besonders bedankte er sich bei Herzogin Karen von Urach und Herzog Wil- helm Albert von Urach für die Gastfreundschaft. Nach einer kurzen Ansprache des Herzogs begann das närrische Programm, das im Festzelt fortgesetzt wurde. nn-Foto: theo Leie

Kinderkarneval und Kinderdisco

MENzELEN. Der Sachausschuss

„Mach Mit“ Menzelen-West ver- anstaltet am Freitag, 22. Februar, von 14.45 bis 17 Uhr eine Kin- derkarnevalsveranstaltung im Schützenhaus „Am Wippött“, Schulstraße 59h in Menzelen.

Dazu sind alle Kinder vom ersten bis vierten Schuljahr eingeladen.

Einlass ist ab 14.30 Uhr. Neben einem Kostümwettbewerb mit attraktiven Preisen erwartet die Kinder viel Spaß und Unterhal- tung. Von 18 bis 20.30 Uhr fin- det dann für die Kinder ab dem 5. Schuljahr eine Disco mit al- koholfreien Cocktails statt. Der Eintritt beträgt zwei Euro inklu- sive Freigetränke. Anmeldungen für beide Veranstaltungen wer- den ab Samstag, 9. Februar, von Familie Sascha Angenendt unter 02802/9466105 (AB), per Whats- App unter 0177/7808975 oder per E-Mail an heieknepper@ya- hoo.de entgegengenommen.

40 Jahre

Karneval in Alpen

ALpEN. Zum 40. Mal startet am Sonntag, 3. März, um 14.11 Uhr unter dem Motto „Kaum zu glau- ben, aber wahr, den AKK gibt´s 40 Jahr“ der närrische Lindwurm an der van-Dornick-Straße, um die Alpener Kinder mit Freude und Süßigkeiten zu begeistern.

Vor genau 40 Jahren begann der erste Alpener Kinderkarne- valszug auf dem Adenauerplatz durch den Alpener Ortskern. Aus der Taufe gehoben wurde dieser erste Zug durch die KAB, den JSV Alpen 1680 sowie die DLRG auf der Kegelbahn der Burgschänke.

Neben diesen drei Alpener Ver- einen beteiligten sich auch eini- ge Nachbarschaften an diesem ersten Kinderkarnevalszug in Alpen. Das Wurfmaterial wurde damals durch Carmen und Hans Kühnen (Wirtsleute der Burg- schänke Alpen) gestiftet. Für den diesjährigen Zug wurden un- ter anderem etwa 20.000 Tüten Chips, Flips und Popcorn und etwa eine Tonne Kaubonbons bestellt. Der AKK als Veranstalter stellt, wie in jedem Jahr, den Teil- nehmern kostenlos das Wurfma- terial zur Verfügung. Finanziert wird dies durch den Losverkauf im Zug und bei allen Karnevals- veranstaltungen im Ort. Interes- sierte Gruppen wie Kegelclubs, Nachbarschaften oder Sportver- eine, die noch teilnehmen möch- ten, melden sich bitte per Mail an akk-alpen@online.de an. Weitere Infos unter www.akk-alpen.de.

Karneval im Saal Wienemann

VYNEN. Bei der Frauengemein- schaft Vynen starten zwei bunte, karnevalistische Nachmittage.

Am Sonntag, 17. Februar beginnt um 14.30 Uhr der Frauenkarne- val und am Montag, 18. Februar, um 14.30 Uhr der Seniorenkar- neval. Beide Veranstaltungen fin- den wie immer im Saal Wiene- mann, Rheindamm 69 statt. Es wartet auf die Jecken ein vielfäl- tiges Programm mit Sketchen, Tänzen, Parodien und guter Mu- sik. Karten gibt es im Dorfladen

„Opa Heinrich“ und im Friseur- salon Haarscharf in Vynen.

Kinderdisco mit Tanzspielen

RHEINBERG. Die nächste Kin- derdisco in der Begegnungsstät- te Reichelsiedlung,, findet am Freitag, 1. Februar, von 16.30 bis 18.30 Uhr statt. Teilnehmen kön- nen Kinder von sechs bis 14 Jahre.

An diesem Tag stehen Tanz- und Bewegungsspiele auf dem Pro- gramm. Der Sieger wird gekrönt und bekommt eine kleine Über- raschung. Der Eintritt ist frei.

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Mittwoch 30. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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Die Orient-Damen laden zur Sitzung ins Wallfahrtsheim ein

Der Vorverkauf für die große kfd-Party ist am 13., 14. und 15. Februar

MARIENBAUM. Die einen sa- gen immer noch „Mütterkaf- fee“, die anderen sprechen von der „Damensitzung“ – die Vor- freude ist bei allen gleich groß.

Am Sonntag, 24. Februar steigt wieder der karnevalistische Nachmittag der Frauengemein- schaft im Wallfahrtsheim Mari- enbaum.

„Letztes Jahr mussten wir ja leider eine Zwangspause ma- chen, weil unsere Kirche nach dem Brand geschlossen war und der Raum für die Gottesdienste gebraucht wurde. Doch jetzt freuen wir uns, dass wir wieder durchstarten dürfen!“, verkündet Birgit Rennings, aktives Mitglied der Truppe, die wie gewohnt lo- cker und gut aufgelegt durchs Programm führen wird.

Zum Motto „It‘s party time.

Kommt zur Damensitzung ins Wallfahrtsheim. Ob alt, jung, groß oder klein - die Orient-Damen la- den ein“ ist den Akteurinnen jede Menge eingefallen. „Wie immer nähen wir unsere Kostüme selbst und stellen auch die Bühnenbilder her“, erläutert Karin Heien. Elisa- beth Kurzawe ergänzt: „Seit No- vember proben wir bereits. Unser Publikum darf sich freuen auf Sketche, Tanz und Musik“. „Und natürlich auf die Präsentation der aktuellen Chart-Hits“, verrät Mi- chaela Hemmers.

„Zwischendurch darf geschun- kelt werden. Hans Kurzawe sorgt wieder für Stimmungsmusik“, vervollständigt Gabi Schnickers

das Programm, dessen Details noch nicht verraten werden sol- len. „Hat die Truppe denn auch einen Namen?“ will die NN-Re- dakteurin wissen. „Schreib doch einfach „Die Weltstars kom- men!“ lacht Christa Adams. Zu den bekannten Darstellern ist Katharina Mangold und Maria Sander (fehlt auf dem Foto) hin- zugekommen.

Die Fantasie hat viel Spielraum beim Auftritt der Orient-Damen, die ihrerseits neugierig sind, mit welchen Kostümen wohl die Be- sucherinnen erscheinen werden.

Alle müssen sich noch etwas gedulden, doch sollten sie die Vorverkaufstermine schon mal

vormerken: Karten zum Preis von 6 Euro für kfd-Mitglieder und 9 Euro für alle anderen Frauen gibt‘s im Wallfahrtsheim Marienbaum am Mittwoch, 13.

Februar zwischen 14 und 16 Uhr, Donnerstag, 14. Februar von 10 bis 12 Uhr und am Freitag, 15.

Februar von 19 bis 21 Uhr.

Am 24. Februar ist Einlass um 14.11 Uhr und um 15.11 Uhr be- ginnt das Programm mit Kaffee, Kuchen und Schnittchen (Ge- deck und Glas sind mitzubrin- gen). Bis 18.30 Uhr sollten die Damen mindestens Ausgang ha- ben, damit sie das Programm in vollen Zügen genießen können.

Lorelies Christian

Rheinberg Helau!

Rheinberg Helau! - so ertönte es beim Prinzentreffen, zu dem die Verwaltungsspitze der Stadt Rheinberg in die „Alte aportheke“

eingeladen hatten. Bereits zum 18. Mal kamen die Vertreter der Karnevalsvereine zum Prinzen-

treffen zusammen. Mitten unter ihnen war auch die Initatorin Ute Schreyer. Der „Prinzenkeller“ ist dekoriert mit Bildern der bishe- rigen 58 Karnevalsprinzen der Rhinberkse Jonges. Über Famili- engenerationen hinweg hat der

Karneval einen festen Platz im Leben der Rheinberger Bürger.

„Der rheinische Karneval ist aber auch ein ganz besonderer!“, da ist sich Ute Schreyer mit allen einig.

Die Karnevalisten stimmten sich mit Bürgermeister Frank Tatzel,

den Ortsvorstehern und Ver- waltungsrepräsentanten auf die bevorstehende Session ein. Sie freuen sich auf viele Besucher zu ihren Büttensitzungen, zu denen ja bereits der Vorverkauf läuft.

nn-Foto: theo Leie

Kfd Menzelen präsentiert sich im Saturday-Night-Fever

MENZELEN.Zur Musik von Saturday Night Fever betraten die Sitzungspräsidentin der Kfd Menzelen Melanie Giesen und ihr Elferrat die Bühne (Foto).

Die 140 Damen im ausverkauf- ten Saal hielt nichts mehr auf den Stühlen. Unter tosendem Applaus begann das Programm.

Prinz Mario I. Berwanger rockte den Saal zu den Liedern von Vil- lage People.

Die Mini Lights, trainiert von Annika Abs und Angela Eich- horn, präsentieren ihr Können in einem perfekten Gardetanz und beim Showtanz zum Musical Dschungelbuch.

Antje Baum und Daniela Schro- elkamp begeisterten mit ihrer Bütt. Zum 10-jährigen Jubiläum traten die Flöthdancers als Was- serwesen auf. Maria Int-Veen verlas einen Schüleraufsatz, bei dem die Lachtränen nur so rollten. Kräftig durchgeknetet wurden in der mobilen Physio- praxis zwei Herren, während sich die Therapeutinnen Babsy und Kati Gisela Ladwig und Angela Phlipsen Haas) lautstark über ihr Eheleben unterhielten. Ganz ohne Karneval geht es nicht – das mussten einige ehemalige Lime Ligths Tänzerinnen, die nun als Senioren Lights die Bühne betra-

ten, feststellen. Den Datenschutz nahm Antje Bau aufs Korn. Als in die Jahre gekommene Sam- baqueen begeisterten Waltraud Richter mit ihrem Partner Eva Kamann zu rhythmischen Klän- gen und schwungvollen Tanz- schritte das Publikum.

Nach 14 Jahren möchte die Gar- de „New Generation“ der KVG

„Hand in Hand“ die Bühnen-

bretter Menzelens verlassen und zeigt noch einmla Garde- und Showtanz. Erna kommt! Mit einer vor Ideenreichtum sprit- zigen Rede riss Andrea Heringer das Publikum mit. Im letzten Jahr erhielten sie den Nachwuch- spreis der St. Michael St. Walbur- gis Bruderschaft mit der Linie 67: Karla Miß, Dagmar Nabbe- feld, Irmgard Zochert Klaassen

und Simone Wirtz. Auch dieses Jahr konnten sie wieder mit ihren Darbietungen überzeugen. Ein Superauftakt in die Session. Wei- tere Sitzungen des Spielmanns- zug und der Bruderschaften fol- gen am 9.und 16. Februar, bevor es dann mit dem Möhnetag am 1. März und Nelkensamstagsum- zug am 2. März ab 13:11 Uhr im Dorf brodelt. nn-Foto: theo Leie

Büdericher Grünkohlessen

BÜDERICH. Der Heimatverein Büderich und Gest lädt ein zum

„Büdericher Grünkohlessen“. Es findet statt am Freitag, 22. Fe- bruar um 19 Uhr im beheizten Festzelt auf dem Marktplatz Bü- derich. Zur Organisation ist eine Voranmeldung erforderlich.

Die Anmeldung nimmt Peter Schmidt bis zum 10. Februar entgegen unter Telefon 02803 804 7222 oder per mail an vor- stand@hvbgev.de Der Kostenbei- trag liegt bei 9,50 Euro.

Private School of Life lädt ein

RHEINBERg. Die Private School of Life (private Grundschule Rheinberg) lädt am Samstag, 2.

Februar, von 15 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Es be- steht die Möglichkeit, sich über das Schulkonzept zu informieren und die Schule in der Kiefern- straße 64 in Rheinberg kennen- zulernen. Möglich ist ein offenes Gespräch über alle schulischen Belange. Schulanmeldungen sind zu jeder Zeit möglich. Weitere In- fos unter www.psol.schule.

KURZ & KNAPP

Bücherflohmarkt: Bei Emmaus in Sonsbeck, Alpener Straße 40, findet am Samstag, 2. Februar, von 10 bis 14 Uhr ein großer Bücherflohmarkt statt. Der Kilo- preis beträgt 2,50 Euro. Weitere Infos unter www.emmaus-sons- beck.de.

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Mittwoch 30. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

05

Großer Andrang bei der Baumesse in Rheinberg

Zum Publikummagnet ent- wickelte sich wieder die Bau- messe in der Messe Niedrrhein in Rheinberg am vergangenen Wochenende. An 230 Ständen informierten die Aussteller über die Bereiche Bauen, Wohnen, Re- novieren, Modernisieren. Marcel Becker, Geschäftsführer der ME- SA-Veranstaltungs GmbH, be- tonte besonders die gute Zusam- menarbeit mit der Stat Rhein- berg und freute sich, in diesem Jahr 40 neue Aussteller begrüßen zu können. Einen Informations- stand stellte auch die Kreispoli- zei. Im Kreis Wesel gab es 2018 weniger Einbrüche. „Damit sich dieser positive Trend so weiter entwickelt, informieren wir als Polizei regelmäßig die Bürger, wie sie ihre Wohnungen oder Häuser noch besser schützen können“, so Landrat Dr. Ansgar Müller. Er besuchte am Wochen- ende in der Messe Niederrhein in Rheinberg den Stand des Kom- missariats „Kriminalprävention/

Opferschutz.“ Auf der Baumesse

zeigten die Polizeibeamten, wel- che technischen Neuheiten es gibt, um Fenster und Türen rich- tig zu sichern. Oft lässt sich durch den Einbau neuer Schlösser oder geprüfter Schließtechnik die Si- cherheit der eigenen vier Wände deutlich erhöhen. „Hier konnten

sich Bürgerinnen und Bürger ko- stenlos und vor allem unabhän- gig informieren“, so Dr. Ansgar Müller. Dieser Service der Polizei besteht natürlich das ganze Jahr.

Interessierte können Termine mit der Polizei ausmachen unter:

0281 / 107 4420. nn-Foto: theo Leie

Technische Neuheiten zum Einbruchschutz zeigten die Beamten am Stand des Kommissariats Kriminalprävention, den auch Landrat

Dr. Müller besuchte. Foto: Polizei

ArtOrt Xanten: Malerei, Kunstkeramik und mehr

Zwölf Künstler stellen in Xantener Geschäften aus

Xanten. Die Interessenge- meinschaft der Gewerbetrei- benden Xantens (IGX) lädt vom 2. bis 28. Februar zur aktion

„artOrt Xanten“ ein. In dieser Zeit stellen Künstler ihre Werke in zwölf Xantener Geschäften aus. Los geht es am Samstag, 2. Februar, um 10 Uhr an den jeweiligen ausstellungsorten.

Dann sind voraussichtlich auch die Künstler vor Ort und stehen den Besuchern für Fragen zur Verfügung.

Zu den Ausstellern gehören Thomas Schiela mit Aquarell auf Leinwand bei Brillen Ben- tele (Marsstraße 43), Heidi Perc mit Acrylmalerei bei Ge- enen/Wohnen Kochen Leben (Orkstraße 17) sowie Renate Mi- gas mit Keramik (meist figurativ) und Malerei (abstrakt) bei Juwe- lier Aloys Hammans (Marsstraße 5). Hier zeigt Andrea Farell-Gilli- ar ihre Arbeiten (Bildhauerische

Malerei) am Eröffnungstag. Wei- terhin stellt Hedy Veltkamp ihre Ölmalerei (gegenständlich bis abstrakt) bei Juwelier Carl Ham- mans (Marsstraße 7) aus; Lud- gera Fährmann-Koch kommt mit Näharbeiten: Kunterbunt für Mensch und Hund in den Gar- ten- & Freizeitmarkt Hopmann (Sonsbecker Straße 43), Beate Gerads mit Acrylmalerei ins Ka- enders Modehaus (Marsstraße 1), Doris Capell mit Acryl/Pig- mente/Mischtechniken auf Lein- wand, Cornelia Fabricius mit Kunstkeramik und Andrea Fa- rell-Gilliar mit Bildhauerischer Malerei ins Möbelhaus Kempkes (Markt 17-19), Hanne Ness mit Malerei in die Kleine Schmiede (Markt 26), Jürgen Bosmann mit Fotografien in die Buchhandlung Librarium (Marsstraße 12) und Anita Kühn mit Acrylmalerei ins Teegeschäft Xantee (Klever- Straße 28).

SPD-Politiker im Gespräch mit Nordwestbahn-Vertreter

Problemlösung für rB31 in aussicht gestellt

nIeDeRRHeIn. Die Probleme der RB31 zwischen Duisburg und Xanten werden spätestens im Frühjahr merklich nachlas- sen. Diese berechtigte Hoffnung haben die beiden SPD-Land- tagsabgeordneten Ibrahim Yetim und René Schneider sowie der Rheinberger SPD-Vorsitzende Peter tullius nach einem Ge- spräch mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung bei der verant- wortlichen nordwestbahn.

Es gebe leider zu viele Zugaus- fälle und Verspätungen, gab Dr.

Rolf Erfurt zu Beginn des Ge- sprächs im Landtag unumwun- den zu. Während Verspätungen fast ausschließlich auf eine man- gelhafte Infrastruktur zurück- zuführen sind, nehme er einen Großteil der Zugausfälle der ver- gangenen Monate auf die eigene Kappe. Das Hauptproblem: feh- lende Triebfahrzeugführer. Die Nordwestbahn arbeitet jedoch an konkreten Lösungen: Zum Beispiel werden im April vier neue Lokführer und im Septem- ber neun neue Lokführer aus der Ausbildung an den Niederrhein kommen. Im April startet zudem ein neuer Lehrgang zur Ausbil- dung zum Triebfahrzeugführer.

Kurzfristig prüft die NIAG darü- ber hinaus Personal an das Unter- nehmen ausleihen, um Engpässe zu überbrücken. Weitere Leih- Lokführer werden zudem intensiv gesucht, so Erfurt.

Die zusätzlichen Lokführer er-

gänzen damit die Stamm-Mann- schaft. In der Folge, so hofft die Nordwestbahn, werden die Zu- gausfälle weiter sinken. Ausfälle werden dann zwar auch nie ganz auszuschließen sein, durch die Anschaffung eines neuen, großen Gelenkbusses für den Schienener- satzverkehr, der voraussichtlich in Alpen stationiert wird, wird dann aber sichergestellt, dass alle Fahr- gäste ihr Ziel verlässlich erreichen.

„Denn das ist doch auch unser Ziel. Jeder Zugausfall schmerzt uns. Deshalb stellen wir auch wei- terhin neue Lokführer ein und investieren jährlich knapp 1,8 Millionen Euro in die Ausbildung neuer Triebfahrzeugführer“, er- klärte Erfurt. Der Fachkräfteman- gel sei ein Branchenproblem. Das habe auch das Landesverkehrsmi- nisterium erkannt, das die Kam- pagne „Unsere Jobs sind der Hit!“

ins Leben gerufen hat. Geworben wird für neue Auszubildende und Quereinsteiger, die den Führer- stand übernehmen wollen.

Fazit der SPD-Politiker: „Nach dem rund einstündigen Aus- tausch haben wir das Gefühl ge- wonnen, dass die Nordwestbahn mit großem Ernst an der Lösung der Probleme arbeitet. Das ist kein Freifahrtschein für weitere Zugausfälle, weshalb wir die Ver- änderungen weiter kritisch be- gleiten werden. Unser Ziel ist eine verlässliche Verbindung zwischen Xanten, Alpen, Rheinberg und Moers bis hinein ins Ruhrgebiet.“

Im Gespräch (v.l.): René Schneider, MdL SPD, Rolf Erfurt, Nordwestbahn, Ibrahim Yetim. MdL SPD und Peter Tullius,, SPD Rheinberg. Foto: Landtag

KURZ & KNAPP

„World-Cafe“ zum Wolf: Um über den Rückkehrer Wolf auf- zuklären, zeigen der NABU NRW und die Kreisverwaltung Wesel die NABU-Wanderausstellung zum Wolf bis zum 22. Februar im Foyer des Kreishauses (Mon- tag bis Donnerstag von 8.30 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8.30 bis 13 Uhr). Zusätzlich bietet der NABU in Zusammenarbeit mit dem Kreishaus Wesel am 6.

Februar und am 20. Februar je- weils von 14 bis 16 Uhr „World- Cafés“ zum Wolf an. Interessierte sind eingeladen, ihre Fragen zum Wolf direkt an die Experten des NABU zu stellen.

Bürgermeister-Sprechstunde:

Bürgermeister Thomas Görtz führt am Montag, 4.Februar von 17 bis 18 Uhr im Rathaus,

Zimmer 104, 1. Etage/Altbau, die nächste Sprechstunde durch.

Eine Anmeldung im Sekreta- riat unter der Telefonnummer 02801/772-215 ist erforderlich.

FBI-Mitgliederversammlung:

Der Vorstand der Freien Bürger Initiative Xanten (FBI) lädt alle Interessierten am Mittwoch, 30.

Januar, um 19.30 Uhr zur öffent- lichen Mitgliederversammlung der FBI in die Gaststätte „Zum Amphitheater“, Römerstraße 8 in Birten, ein. Neben der Ehrungen der Jubilare, werden Arno Hoff- acker und Peter Hilbig über die Aktivitäten des vergangenen Jahres berichten. Anschließend besteht die Möglichkeit, für die Volksinitiative des Bundes der Steuerzahler gegen Anliegerbei- träge zu unterschreiben.

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Mittwoch 30. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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Der Brautschleier darf nicht fehlen

Kein anderes Brautaccessoire ist so beliebt wie der Brautschleier.

Es gibt sie in allen Farben, Län- gen und mit den verschiedensten Mustern.

Beim Kauf sollte die Braut vor allem auf die Qualität achten. Ein qualitativ hochwertiger Schleier knittert nicht so schnell und fällt schön.

Bei der Farbe und dem Mu- ster sollte man darauf achten, dass er perfekt zum Kleid passt.

Hier gibt es mehr Unterschiede als man denkt - weiss, offwhite, creme, ivory etc. können für ei- nen Laien schon etwas verwir- rend wirken, aber für das perfekt Outfit ist es wichtig das die Farb- töne identisch sind. Ansonsten sind bei Länge und Mustern den individuellen Vorstellungen kei- ne Grenzen gesetzt.

Aktuelle Brautmode:

transparent, leicht, romantisch

wer sich das Ja-wort geben will, legt wert auf ein besonderes aussehen

Es wird sehr viel Haut gezeigt in dieser Saison und auch am Rü- cken lässt die aktuelle Brautmo- de tief blicken.

Dabei lassen wunderschöne, leicht transparente Spitzen Kor- sagen und Tops sehr weiblich und sexy wirken. Gleichzeitig werden die Oberteile durch ed- le Spitzenkombinationen zu kleinen Kunstobjekten, die die Transparenz an der richtigen Stelle ins rechte Licht setzen.

Und feine Cut-Out Spitzen ge- ben Rücken-Dekolletés tiefe und verführerische Einblicke. Bei den Farben dominieren Blush, Light Rumpink, Baby pink und Light Skin.

Boho Chic stark im Trend

Das Zusammenspiel aus Stoff und Spitze bilden zauberhafte und weiche Optiken – auch im Boho Chic. Dabei betonen die verspielten Silhouetten die Weib- lichkeit ihrer Trägerinnen.

Stufenröcke, Baumwollspit- zen in Kombination mit lässigen Oberteilen und luftigen Chif- fonqualitäten wirken jung und natürlich und dem Zeitgeist ent- sprechend. Diese neuen Modelle überzeugen mit figurbetonten Schnitten unterstrichen durch edle Ornamentspitze. Einen ro- mantischen Touch bekommen sie durch die neuen Off Shoulder Styles. Diese Kollektion bietet zusätzlich schlichte Brautkleider, die mit formschöner Schnitt- führung und aufwendigen Schmuckstein- und Pailletten- Applikationen begeistern. Prin- cess Kleider wirken durch feine

Spitzen atemberaubend zart in Kombination mit Tüll und Or- ganza-Röcken. Crèpe, Chiffon und Soft-Tüll sind in diesem Jahr auch ein großes Thema und sor- gen für eine fließende Eleganz.

Sinnliche Dessous

Sinnliche und formende Des- sous sorgen dafür, dass jedes Traumkleid optimal sitzt. Mit

ganz bestimmten Hochzeitsdes- sous wird der perfekte Brautlook ganz fein unterstriechen.

Auch Problemzonen können mit Korsagen und BHs unauf- fällig geformt und kaschiert werden. Dazu passend gibt es Slip-Variationen von Hipster bis String. Formschöne halterlose Strümpfe vervollständigen die Hochzeitswäsche Kollektion.

Glamouröse Brautkleider für den schönsten Tag im Leben. Ein Brautkleid-Gürtel muss nicht unbedingt groß und beeindruckend sein, um eine starke Wirkung zu erzielen. Fotos: Kleemeier/akz-o

Die neuen Brautkleider überzeugen mit figurbetonten Schnitten.

Das Make-up muss halten

Bei Hochzeiten fließen ja be- kanntlich häufiger Tränen der Rührung und des Glücks - das ist zwar wunderbar, lässt aber nicht selten das Make-up verlaufen.

Aus diesem Grund sollten Frauen am großen Tag unbe- dingt zu Wimperntusche und Kajal greifen, die wasserfest sind.

Unter die Foundation einen Pri- mer auftragen und darüber ein paar Sprühstöße Finishspray zum Fixieren geben, so hält die Pracht viel besser.

Perfekt gestylt zum Traualtar

Ein perfektes Make-up ist am Hochzeitstag genauso wichtig wie ein prächtiges Kleid.

Natürlich darf dabei etwas di- cker aufgetragen werden, aber trotzdem sollte die Braut sich an ihrem üblichen Stil orientieren und dem Bräutigam kein völlig

„fremdes“ Gesicht präsentieren.

Pastellige Töne wirken zu einem weißen oder elfenbeinfarbenen Kleid meist besser als knallige Farben, die einen sehr harten Kontrast bilden können. Am be- sten lässt man sich für den groß- en Tag von einem Profi schmin- ken und vereinbart vorher einen Beratungs- und Probetermin.

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18 V / 1,5 AH-Li, 0-400 / 1.300 min-, 42 / 27 Akku-Bohrschrauber

DDF 453 SYE inkl. 2. Akku

169.-

Terrassenheizer Rondo Basic 11 kW, H 135 cm, Ø 46 cm, inkl. Schutzhülle,

09520101-03

129.-

Zugluftstopper

Kunststoff, Länge ca. 96 cm, Breite ca. 13,2 cm, Ø ca. 4 cm

43260001-00

Streufutter

2.5kg, Weizen, Sonnen- blumenkerne und Milokorn, gut geeignet für Körnerfresser wie z. B. Sperling, Buchfi nk, Gimpel

43990002-01

Akku-Schlagbohrschrauber mit Schlagfunktion, 18 Volt, 1,5Ah, inkl. Koffer mit Bohrersatz

33060004-79

99.-

Vollgarage

mit Gummiband für sichere Befestigung, z.B. 432/

165/120 cm

39320020-05

29. 99

Nass-/Trockensauger 1240 Watt 14kPA, 15/9,1 Liter

35590016-00

18 Volt, 1,5Ah,

-

18 Volt, 1,5Ah,

-

Akku-Schlagbohrschrauber

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mit Schlagfunktion, inkl. Koffer mit Bohrersatz

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Vollgarage

mit Gummiband für sichere Befestigung, z.B. 432/

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Superscharfe

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Preise

KLAX Enteiserspray

500 ml, bis -60° C, Pumpsprüher

32590001-05 1 L = 2.98

Möbel-Aktionen:

179.-

39. 49.

99

38.

99

99.- 99.- 99.-- 139.-

1. 49 1.

79

3. 99 5.

99

2. 99 3.

49

je 59. 99 79.

99

169.- 239.-

Wir streichen

die Liefergebühr Wir streichen Wir streichen streichen Wir streichen den Mehrpreis für den

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(Auftrag unter 500 Euro im Umkreis bis 30 km) (Auftrag ab 500 Euro im Umkreis bis 30 km)

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Sensor Strahler Xled anthrazit, LED 10,5 W, mit Bewegungsmelder

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104-teilig

Referenzen

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