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„...die sind Gottes Kinder“Ein ganz besonderer Tag im Archäologischen Park Xanten für alle Helfer,die Kirche mit Kindern machen

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

WOCHENENDE | 31. WOCHE SAMSTAG 7. AUGUST 2010

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UNSERE THEMEN

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VERLOSUNG

Karten gewinnen für Ladies Night Spezial Patricia Moresco bittet mit ihren Kolleginnen Anka Zink, Nessi Tausendschön und Käthe Lachmann zum

„Ladies Night Spezial“ am Samstag, 14. August, ins Schloss Moyland. Die NN verlosen für die Open air- Veranstaltung zehn Freikar- ten.

BEDBURG-HAU

Künstler erkunden

„Border-Lines“

Die Künstlerin Elisabeth Schink und ihre 17 Kollegen aus Deutschland, Österreich, England und den Niederlan- den arbeiten zurzeit im ArToll Kunstlabor in Bed- burg-Hau. Sie setzen sich mit dem Thema „Border-Lines“

auseinander, dem ab Sonn- tag,15. August, eine eigene Ausstellung gewidmet ist.

EMMERICH

Ein Runder Tisch zum Thema Wohnraum Zu einem Runden Tisch zum Thema Wohnraum für Stu- denten hatte Emmerichs Bürgermeister Johannes Diks jetzt eingeladen.

Eigentümer können sich bei der Hochschule Rhein-Waal melden, wenn sie Wohnun- gen, Zimmer oder andere Objekte an Studenten und Dozenten vermieten möch- ten

Wertungsschießen mit neuem Termin

KLEVE.Die St. Georg Schüt- zenbruderschaft Kleve teilt mit, dass das Wertungsschießen und das Übungsschießen verschoben werden. Sie finden nicht, wie bis- her angekündigt, am 14. August sondern am 21. August um 18 Uhr auf den Schießstand in Kel- len statt.

Sommer-Nacht mit Trödelmarkt

EMMERICH. Ein Sommer- Nacht-Trödel findet an diesem Wochenende in Emmerich statt.

Im Industriegebiet Ost II besteht heute Abend von 17 bis 22 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr die Gelegenheit, Schätzchen aufzu- stöbern. Ab 20 Uhr startet im Gastro-Bereich die Trödel-Party.

Energie ganz ohne Grenzen

KRANENBURG.Wer am Mon- tag, 9. August, Zeit hat, ist herzlich eingeladen zur RWE Sommerfe- rientour „Energie ohne Grenzen“

auf der Wiese an Wolfsbergstraße 10 in Kranenburg. Von 10 bis 17 Uhr gibt es einen Aktionstag für Kinder mit viel Spaß und Spielen zum Thema Energie.

Neue Pflege für DJK-Platzanlage

HÜTHUM.Die DJK Hüthum- Borghees möchte die Platzanlage für die bevorstehenden Aktivitä- ten wieder in einen guten Zu- stand versetzen: am Samstag, 21.

August, zwischen 10 und etwa 14 Uhr auf dem Sportplatz. Alle freiwilligen Helfer sind gerne ge- sehen.

Kräuter im Schlossgarten:Am morgigen Sonntag,8.August,lädt das Museum Schloss Moyland bei frei- em Eintritt in das „Offene Museum“ ein. Es gibt Führungen zur Schloss- und Gartengeschichte um 12 und 13 Uhr sowie eine Führung durch die Sonderausstellung „Landschaft ohne Horizont“ um 14 Uhr, die offe- ne Kunstwerkstatt für Kinder ab vier Jahren und von 15 bis 17 Uhr Informationen im Kräutergarten zur Geschichte der Heil- und Duftpflanzen von der Antike bis heute Foto: Museum Schloss Moyland

Muziek Biennale

NIEDERRHEIN.Vier Wochen vor der Auftaktveranstaltung „Flos Florum“ der Muziek Biennale Nie- derrhein im Xantener Dom am Samstag, 28. August, 19 Uhr, geht der Kartenvorverkauf in die heiße Phase. Erste Konzerte sind bereits ausgebucht. Die Kartenkontin- gente sind auf Grund geringer Sitz- platzkapazitäten an den besonde- ren Spielorten des Festivals be- schränkt.

Die Veranstaltungen unter dem Motto „Legenden“, versprechen einzigartige Klangerlebnisse, zau- berhafte und originelle Schau- plätze in der gastfreundlichen Atmosphäre privater Wohnstu- ben, ländlicher Steinofenbäcke- reien oder familiär geführter Hotels.

Das Festivalprogramm, das viele Höhepunkte in der Auswahl der Künstler und musikalischen Dar- bietungen bereit hält, bietet zwölf hochwertige touristische Arran- gements zu günstigen Preisen.

Neben erholsamen Landpartien spielen in diesem Jahr erstmals Kinder- und Familienkonzerte ei- ne größere Rolle. Die Muziek Bien- nale Niederrhein wird durch die Regionale Kulturpolitik des Lan- des NRW, die Sparkassen-Kultur- stiftung-Rheinland, die Euregio rhein-maas-nord sowie Partner auf niederländischer Seite und viele Sponsoren unterstützt. Kar- ten sind auch beim Kulturraum Niederrhein e.V. unter 02152/8097994 erhältlich.

„...die sind Gottes Kinder“

Ein ganz besonderer Tag im Archäologischen Park Xanten für alle Helfer, die Kirche mit Kindern machen

NIEDERRHEIN.Wie sollte man Kirche mit Kindern gestalten? Mit dieser Frage beschäftigen sich regelmäßig diejenigen, die in Ge- meinden und Pfarreien Kinder- gottesdienste anbieten. Die mei- sten von ihnen arbeiten ehren- amtlich. Für all diese Helfer führt die Evangelische Kirche im Rhein- land (EKiR) einmal im Jahr einen Helfertag durch - als Dankeschön und als Motivationsschub. In die- sem Jahr findet der Helfertag erst- mals in Xanten im LVR-Archäo- logischen Park statt.

Immerhin zehn Prozent der Kinder zwischen vier und zwölf Jahren werden von den Kinder- gottesdienst-Angeboten der Gemeinde erreicht, während es bei den Erwachsenen nur vier Pro- zent sind. Um diese Zahl zu errei- chen, braucht es viele Mitarbei- ter. Innerhalb der EKiR sind es über 4.000 Jugendliche und Erwachsene, die ehrenamtlich in Kindergottesdiensten mitarbeiten.

Unterstützt werden sie von haupt- amtlichen Pfarrern und Religi- onspädagogen. Brigitte Messer- schmidt, Vorsitzende des Rheini-

schen Verbandes für Kindergott- esdienst, hofft, dass viele dieser Helfer auch nach Xanten kom- men. „Es ist eine Premiere, den Tag in so einer Umgebung statt- finden zu lassen. Sonst wurde er in Schulzentren oder ähnlichen Gebäuden durchgeführt,“ erläutert sie. „Und natürlich werden wir in unserem Tagesprogramm Bezug auf das historische Umfeld neh- men“, freut sie sich.

„... die sind Gottes Kinder“ lau- tet denn auch das Motto des Tages, entnommen aus dem Brief des Paulus an die Römer. Geboten

werden soll den Teilnehmern ein Erlebnistag rund um römisches Leben zur Zeit Jesu und der ersten Gemeinden. Beginn ist am Sam- tag, 18. September, mit einem Gottesdienst im Amphitheater, bei dem auch Präses Niklaus Schnei- der seine Mitwirkung zugesagt hat.

Nach dem Gottesdienst wird er eine Diskussionsrunde leiten.

Musikalisch mitgestaltet wird der Gottesdienst von Superintendent Hans-Joachim Wefers und Fried- helm Olfen, Kantor des Kirchen- kreises Kleve und von Posaunen- chören. Anstelle der Predigt gibt es

ein Theaterstück, das die Botschaft übermittelt. Nach dem Gottes- dienst werden 16 verschiedene Arbeitsgruppen angeboten, teils geleitet von den Mitarbeitern des APX. Zum Abschluss gibt es am Nachmittag noch ein Konzert mit dem Liedermacher Gerhard Schö- ne aus Dresden. Der Gottesdienst und das Konzert sind öffentlich, alle Besucher des APX können hieran teilnehmen. „Wir rechnen mit rund 800 Teilnehmern“, sagt Brigitte Messerschmidt. „Da das Einzugsgebiet sehr groß ist und einige der Teilnehmer aus Saar- brücken und Umgebung kommen, suchen wir Privatquartiere für die Nacht vom 17. auf den 18. Sep- tember.“ Hierfür kann man sich melden unter Telefon 02801/985 988, mail: b.messerschmidt@

web.de. Alle Teilnehmer müssen sich anmelden, Teilnahmekosten 15 Euro, unter 18 Jahren 12 Euro, bei Anmeldung nach dem 1. Sep- tember wird’s teurer. Anmeldun- gen per Telefon unter 0202/

2820310, Fax 0202/2820440 mail an kigo@ ekir.de. Infos unter www.kindergottesdienst.org. im Zum Organisationsteam des Helfertagesgehören (v.l.) Christine

Brall, Hans-Joachim Wefers und Brigitte Messerschmidt.NN-Foto: I. Maas

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KLEVE. Ein wichtiges Ziel der Haus Freudenberg GmbH ist es, Menschen mit Behinderung beruflich so zu fördern, dass sie am Arbeitsleben in der Gesell- schaft teilnehmen können. Um für die annähernd 1800 beschäf- tigten Menschen mit Behinde- rung anspruchsvolle Produkte zu erstellen und Dienstleistun- gen für Kunden zu erbringen, ist die Haus Freudenberg GmbH stets auf der Suche nach Markt- nischen und neuen Märkten.

Mit dem in Nijmegen ansässigen Unternehmen IDESKA hat die Haus Freudenberg GmbH eine Kooperation geschlossen. Ab sofort vermarktet IDESKA die Möbellinie F.DESIGN auf dem niederländischen Markt.„Die Vor- stellungen und Erwartungen von

deutschen Kunden sind uns weit- gehend bekannt und mit unserer Produktlinie F.DESIGN-Möbel tätigen wir beachtliche Umsätze“, stellt Geschäftsbereichsleiter Theo Voß fest. Doch wie reagieren die niederländischen Objekteinrich- ter und Kunden? Einschlägige Erfahrungen und Kenntnisse über das Verhalten niederländischer Kunden liegen vor. Auch erste Ver- kaufserfolge zeichneten sich ab.

Doch in der Summe unbefriedi- gend, zumal die Möbelprodukti- onsstätte der Haus Freudenberg GmbH in Goch nur wenige Kilo- meter von der niederländischen Grenze entfernt liegt. Also ein Heimspiel. Mit dem Slogan

„DOOR VOOR“wurde ein gemeinsamer Marktauftritt abge- stimmt und ein Katalog gedruckt.

„Mit F.DESIGN-Möbel verfügen wir über einen interessanten Pro- dukt-Mix und ich kenne die Phi- losophie niederländischer Objek- teinrichter und Kunden“, betont IDESKA-Direktor Arnoud Schof- felmeer. Ein gutes Omen für beide Partner, findet Geschäftsführer Gerd Tönnihsen. In jüngster Zeit hat die Haus Freudenberg GmbH Bibliotheken, Wohnstätten, Kin- dergärten und Büros mit F.DESIGN möbliert. Wir bieten den Kunden eine individuelle Beratung, so dass er bei der Kauf- entscheidung schon ein Raum- konzept in Händen hat. Und die Referenzliste zufriedener Kunden wird größer. Fachbereichsleiter Otto Esser und seine Mannschaft sind gewappnet, Kundenwünsche aus den Niederlanden zu erfüllen.

Auf gute Zusammenarbeit:IDESKA-Direktor Arnoud Schoffelmeer (Mitte) sowie Freudenberg-Prokuri- sten Theo Voß (links) und Jörg Hegmans, Vertrieb, vereinbarten jetzt die Kooperation. Foto: privat

Eigene Marktnische gefunden

Haus Freudenberg produziert Möbel für den niederländischen Markt

UEDEMER. Das Uedemer Ernährungsprojekt „Vollwert- kost im Feriencamp“ erhält Unterstützer-Logo IN FORM.

Das Logo wird vergeben vom Bundesministerium für Er- nährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und vom Bundesministerium für Gesund- heit. Es macht Projekte und Maß- nahmen erkennbar, die sich dafür einsetzen, dass Deutschland sich besser ernährt und mehr bewegt.

Das Projekt „Vollwertige Ernährung im Feriencamp“

erreicht mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand wiederholt (seit 2007 in jeden Sommerferien) und nachhaltig Kinder im Alter von acht bis 15 Jahren aus allen sozialen Gruppen der Gemeinde Uedem. Kinder werden von einer Diplom-Oecotrophologin in der Selbstkompetenz für gesundes Ernährungsverhalten geschult.

Transportiert werden die Aussagen der aid-Ernährungspyramide.

Auch einfache Hygieneregeln für die Küche und Essregeln für das gemeinsame Essen werden ver- einbart. Die Kinder sehen bei jeder Mahlzeit die Speisen angerichtet auf einem langen Büffet. Dieser Bü-fetttisch ist mit einer großen grünen, einer mittleren gelben und einer kleinen roten Tischdecke

(Ampelfarben) bedeckt. Darauf richtet der Tischdienst die Speisen entsprechend der Ernährungspy- ramide an. Ein großes Pyramiden- Wandmodell hängt für alle sicht- bar in der Nähe des Büffets. Eltern werden für das Thema bei einem vorbereitenden Elternabend sen- sibilisiert. Sie dürfen einen trocke- nen Kuchen, mit Vollkornmehl gebacken, spenden. Die Verpfle- gung richtet sich nach den Emp- fehlungen des Forschungsinstituts für Kinderer-nährung in Dort- mund. Das Konzept „Fünf am Tag“ Obst und Gemüse wird umgesetzt. Angepeilt wird en Bio- warenanteil von zehn Prozent. Es wird Wert gelegt auf Produkte regionaler Herkunft. Die Kinder helfen bei der Vor- und Zuberei- tung. Sie haben Tisch- und Küchendienst. Ein regionales Netzwerk materieller und finan- zieller Sponsoren bringen sich mit hochwertigen Lebensmitteln ein.

Mit dem Projekt und Speisenan- gebot werden Verhältnisse geschaf- fen, in denen sich die Kinder rich- tig verhalten können, in denen sie neues probieren können, in denen sie feststellen, ich habe meine Gesundheit zu großen Teilen selbst in der Hand und kann mir gutes tun. Die Evaluation zeigt: Kinder werden sensibel für die eigene

Gesundheit, verzehren mehr Voll- kornprodukte, Obst und Gemüse.

Wiederholt teilnehmende Kinder erkennen die Speisen wie Voll- kornnudeln, Naturreis, Vollkorn- brot, Gemüsebolognese, und grei- fen beherzt zu. Erstmalig mitfah- rende Kinder lassen sich anstecken und ermutigen selber zu probie- ren und machen dann in der Regel positive Erfahrungen. Entspre- chendes Nachdenken und Han- deln werden angeregt. Das Pro- jekt hat eine regionale Breiten- wirkung und trägt zur Prävention er-nährungsabhängiger Krank- heiten bei Kindern, Jugendlichen und späteren Erwachsenen bei.

Das Projekt erhielt in 2008 einen Förderpreis der AOK. In der Fach- zeitschrift „Ernährung im Fokus“

vom aid-Infodienst Ausgabe März 2008 erschien ein Erfahrungsbe- richt über das Feriencamp im Sommer 2007. In diesen Som- merferien geht die Reise vom 14.

bis 28. August nach Großarl in Österreich in ein Selbstversorger- haus.

Neben vollwertiger Ernährung soll den Kindern in diesem Jahr moderates Bergwandern schmack- haft gemacht werden. Besonders sportlich ambitionierten Wande- rern soll auch eine größere Her- ausforderung geboten werden.

Preisgekrönte und vollwertige Ernährung im Feriencamp

Gesundheitsministerium zeichnet Uedemer Ernährungsprojekt aus

Herzliche Urlaubsgrüße in die Heimat senden alle Kinder und Betreuer von der Ferieninsel Ame- land. Die Lagerleiter Werner Jan- sen und Andreas Bouten haben 88 Kinder, 19 Betreuer und drei

„Küchenmuttis“ im Schlepptau, die in der modernen Gruppen-

unterkunft „Het Zwanewater“

untergebracht sind. Das Lager bie- tet neben einem großen Gemein- schaftsraum ein Außengelände, wo sich die einzelnen Gruppen mit den Betreuern ausgelassen beschäftigen können. Das Küchenteam unter der Leitung

von Karl-Heinz Senger verwöhnt die Lagerteilnehmer jeden Tag. Auf dem Programm steht u. a. ein abwechselungsreiches Abendpro- gramm mit Discos, Quizshows, Nacht- und Gruselwanderung.

Betreuersuchspiel, Kutterfahrt zu den Robbenbänken, Treckerfahrt

und Lagerfeuer am Strand gehören zu den Insel-Highlights. Tagsüber verbringen die Gruppen ihre Feri- enzeit mit Bastel-, Schwimm- und Spielaktivitäten. Pfarrer Dr. Josef Kalunkamakal hat seinen Besuch angekündigt um vor Ort eine hei- lige Messe zu feiern.

Ferienlager Nütterden wieder auf Ameland

Gut angekommen sendet das Amelandlager der Stiftspfarre St.Mariä Himmelfahrt Kleve allen daheim gebliebenen herlichste sonnige Sommergrüße.Wir möch- ten uns auf diesem Wege bei allen Gönnern der Maßnahme recht

herzlich bedanken. Die Kinder werden mit verschiedenen Pro- grammpunkten wie Schnitzeljagd, Chaosspiel, Betreuersuchspiel und mehreren Sportturnieren bei Laune gehalten. Dementsprechend bleibt kein Platz für Langeweile

und Heimweh. Auch das gute Wet- ter ermöglichte uns schon einige Strandbesuche, was für Freude und Begeisterung im ganzen Lager sorgte. Bis bald das Team des Kle- ver Amelandlagers.

Foto: privat

Gut angekommen auf der Insel

UEDEM.Die Bushaltestellen in Uedem sollen eine bessere und vor allem sicherere Ausstattung erhal- ten. Insbesondere die Ausleuch- tung der Haltestellen im Außen- bereich hält die CDU-Fraktion in Uedem für wünschenswert.

Nach einer Ende 2008 in Kraft getretenen Förderrichtlinie des Landes NRW erhalten die Gemeinden in der Regel einen Zuschuss von 85 Prozent aller Auf- wendungen für die Haltestel- leneinrichtungen und für Sicher- heitsmaßnahmen.

Auf Basis dieser Richtlinie hatte die CDU-Fraktion 2009 im Rat den Antrag gestellt, die Ausstat- tung der Bushaltestellen im Gemeindegebiet zu überprüfen und ggf. zu verbessern. Der Ver- waltungsrat des Verkehrsverbun- des Rhein-Ruhr hat nunmehr ent- schieden, dass im nächsten Jahr Mittel für die Gemeinde Uedem bereitgestellt werden.

Die Sicherheit insbesondere für Schulkinder ist seit jeher das Anlie- gen aller Parteien und der Ver- waltung in Uedem. Die Uedemer Christdemokraten favorisieren, dass sich demnächst eine kleine Arbeitsgruppe aus allen Parteien und der Verwaltung trifft und bei einer Rundfahrt die Haltestelle besichtigt.

Anschließend sollte ein gemein- samer Vorschlag für die Jahre 2011 und 2012 ausgearbeitet werden, wie die Sicherheit an den Halte- stellen erhöht werden kann.

Bushaltestellen besser ausstatten

Prämiertes Einrichtungshaus:

Die Zeitschrift „Architektur &

Wohnen präsentiert die 200 besten Einrichtungshäuser in Deutsch- land. Das Einrichtungshaus Rexing an der Kavarinerstraße in Kleve

ist eines davon. Architektur &

Wohnen bewertete die ausge- wählten Adressen nach den Krite- rien: Empfehlungen von interna- tionalen Möbelherstellern und Designexperten, herausragendes designorientiertes Produktange- bot, erstklassige Beratung und

Dienstleistung, informativer Inter- netauftritt und Standort. Innen- architektin Susanne Rexing freu- te sich über die Auszeichnung:

„Wer sich bei uns einmal hat bera- ten lassen, der weiß unseren innen- architekturbezogenen, ganzheit- lichen Ansatz zu schätzen“.

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Elisabeth Schink begibt sich mit ihren eingepackten Apfel- und Birn- bäumen auf die Spuren der „Urwesen“. Sie kombiniert poetische Wir- kung mit Zivilisationskritik. NN-Fotos: Nina Meyer

Marijke Schlebusch bereitet im Garten hinter dem ArToll Kunstlabor letzte Ruhestätten. Alte Matratzen bilden hier schöne Farbflächen, die ihre Ruhe auf den Betrachter austrahlen sollen.

Mit Blasmusik und Brimborium

18 Künstler arbeiten im ArToll-Kunstlabor e.V. zu „Border-Lines“ / Ausstellungseröffnung ist am 15. August

BEDBURG-HAU. Es ist August und das bedeutet im Kunstlabor ArToll in Bedburg-Hau die leben- digste Zeit des Jahres. 18 Män- ner und Frauen aus Deutschland, Österreich, England und den Nie- derlanden haben ihre Ateliers zurzeit in das Haus 6 auf dem Gelände der Rheinischen Lan- deskliniken verlegt. Zwei Wochen lang arbeiten sie hier in kreativer Geselligkeit, dann stel- len sie ihre Arbeiten dem inter- essierten Publikum für weitere zwei Wochen vor. „Border- Lines“ ist das Thema der dies- jährigen Ausstellung, die am Sonntag, 15. August, um 15 Uhr eröffnet wird.

Von Dokumenten einer Rhein- fahrt bis hin zu bemalten Matrat- zen könnten die Deutungen des Themas „Border-Lines“ kaum unterschiedlicher sein.

Mit einem Gemeinschaftswerk möchten die beiden Österreicher Karl Kilian und Lucia Morandini schon am Samstag, 14. August, um 13 Uhr die Klever kitzeln. Sie wer-

den sie dann an der „Verölpestung des Elsabrunnens am Fischmarkt in Kleve“ teilhaben lassen. Bür- germeister Theo Brauer hat sein O.K. gegeben, damit das Künst- lerpaar dem legendären Schwan ein (temporär) verändertes und schockierendes Äußeres verleihen darf. „Rund herum wird es Blas- musik und Brimborium geben“, verspricht Karl Kilian.

Die Ruhe hingegen steht für Marijke Schlebusch im Vorder- grund. 18 alte und gebrauchte Matratzen bettet sie in den Rasen hinter dem Haus 6, wo das Kunst- labor beheimatet ist. Textur und Farben der alten Polster möchte sie so in Szene setzen - als eine Kom- position, die an einen Friedhof erinnert, aber auch mit den Fen- sterrahmen in der Hausfassade korrespondiert. „Am Ende soll es ein gutes Bild ergeben und die Ruhe soll sich auf den Ort über- tragen“, sagt die Niederländerin, die im Beirat des ArToll-Vereins sitzt. Wesentlich lautstärker geht es wenige Meter weiter auf der Veran-

de zu. Hier bearbeitet Barbara Nicholls ihre Bilder mit der Fräse.

Auf Holzplatten schafft sie neue imaginäre Landkarten, indem sie - anders als es in der Malerei wohl üblich ist - Farben und Strukturen eine wörtliche Tiefe gibt. So för- dert sie Reliefs zutage und „archäo- logische Grabstellen“, wie die Engländerin sie nennt, die für eige- ne Zeitzonen und eine eigene Mystik stehen.„Denn was ich hier finde, weiß ich vorher selber auch nicht“, erklärt sie..

Im Arbeitsraum von Elisabeth Schink begleiten Lieder der kap- verdischen Sängerin Cesaria Evora das künstlerische Tun. In feinen Draht näht sie sieben Apfel- und Birnbäume ein.„Dadurch sind die Bäume geschützt und gefangen zugleich“, erklärt sie.

Die Personifizierung von

„Urwesen“ zieht sich durch Schinks Werk, ein Konflikt zwi- schen Natur und Kultur. Nach der poetischen Wirkung der filigra- nen Objekte sollen die eingenäh- ten Bäume auf den naturfremden

und wenig emotionalen Zustand der Zivilisation, aus der sich die

„Urwesen“ zurückziehen, hinwei- sen.

Das Spiel aus „locken und schocken“ macht sich auch Silvia Liebig in ihrer Arbeit zunutze.

Wenn sie piktogrammartig aus krassen Motiven dekorative Tape- ten zusammen setzt, steckt dort der Teufel im Detail. Zynismus, Gutmenschentum und Doppel- moral möchte sie so einen Spiegel vorhalten.

Die Ausstellung „Border-Lines“

wird eröffnet mit diesen und wei- teren Werken von Caspar Pauli, Brigitte Binder, Katja Tönissen, Andreas Schön, Gunther Hülswitt, Dini Thomsen, Elke Nebel, Herwig Tollschein, Jon Moscow, Gerhard de Groot, Lobke Burgers und Mar- tijn Bosman am Sonntag, 15.

August, im ArToll Kunstlabor, Zur Mulde 10, Haus 6 in den Rheini- schen Kliniken in Bedburg-Hau.

Sie endet am Sonntag, 29. August, ab 15 Uhr mit der Finissage.

Nina Meyer

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HALDERN. In den letzten zwei Wochen der Sommerferien kön- nen junge Geiger und Bratscher einen Intensivkursus für ihr Instrument belegen: Vom 16. bis 29. August unterrichtet georg Michel, der künstlerisch-pädago- gische Leiter der „Haldern Strings“, in deren Domizil in Rees-Haldern.

Michel unterrichtet auch bei auswärtigen Kursen und Work- shops - so etwa beim internatio- nalen Meisterkurs „Zenon Brze- wski“ in Lancut/Polen oder der trinationalen Streicher-Akademie

„Stringtime NiederRhein“. Anmel- den können sich Kinder und

Jugendliche jeden Alters mit einem vorbereiteten Programm, das während der 14 Tage vorspielreif erarbeitet werden kann. Die Eig- nung wird mit einem kurzen Vor- spiel zu Beginn des Kurses geprüft.

Die Teilnehmer erhalten minde- stens fünf Stunden Einzelunter- richt zu je 45 Minuten; die Gebühr beträgt 250 Euro. Haldern Strings- Mitglieder zahlen 200 Euro. Am Sonntag, 29. August endet der Feri- en-Kursus mit einem Abschluss- Konzert. Anmeldung im Büro des Haldern Strings e.V., Irmgardis- weg 15 in Rees, Telefon 02850/9293 oder unter 0177/ 4624529, Email:

georg.michel@haldern-strings.de.

Ferienkurs für junge Geiger und Bratscher

In zwei Wochen vorspielreife Ausarbeitung

EMMERICH. Die Touristische Werkgruppe Rijnwaarden orga- nisiert am Sonntag, 8. August, in Zusammenarbeit mit dem info- CenterEmmerich und der Ree- derei Witjes eine Fahrrad-Boots- fahrt über die Grenze hinweg.

Los geht es in Emmerich um 11 Uhr beim infoCenterEmmerich, Rheinpromenade 27 per Fahrrad.

Eine zirka 20 Kilometer lange beschriebene Fahrradtour führt von der Rheinpromenade durch Emmericher und Rijnwaardener Gebiet bis zur Europakade nach Tolkamer. Dort angekommen wird um 13.30 Uhr eine historische Führung angeboten, die über die

Blütezeit des Dorfes der vergan- genen Jahre berichtet.

Um 15 Uhr erwartet sie dann die Crew der „Graaf van Bijlant“ an Bord. Dort erhalten die Teilneh- mer ein Freigetränk und das Fahr- rad wird selbstverständlich auch an Bord geladen. Die Ankunft in Emmerich am Rhein ist um zirka 15.45 Uhr. Diese kombinierte Fahrrad-Bootsfahrt kostet für Erwachsene 7,50 Euro inklusive Führung in Tolkamer und Getränk an Bord und für Kinder vier Euro.

Es ist selbstverständlich auch möglich die Tour von Tolkamer aus nach Emmerich am Rhein zu unternehmen. Dann beginnt die

Fahrradtour um 12 Uhr in Tolka- mer an der Europakade 7 bei Restaurant Kade 7. Nach Ankunft in Emmerich am Rhein startet um 14.30 Uhr ab infoCenterEmme- rich eine Führung mit dem Thema

„Die Rheinpromenade und die Entwicklung der Hansestadt Emmerich am Rhein“. Die Rück- fahrt per Schiff startet um 16 Uhr.

Selbstverständlich wird auch hier der Drahtesel mitgenommen.

Die Führung und das Getränk an Bord sind im Preis inklusive. In Tolkamer finden an diesem Tag auch die Tolkamerkadedagen statt Infos unter www.tolkamerkade- dagen.nl.

Von der Rheinpromenade bis zu der Europakade

Gemeinsame Fahrrad-Bootsfahrt über Grenzen hinweg

Abo-Karten sind schon verschickt

EMMERICH. Wie Michael Rozendaal, Leiter des Eigenbe- triebs Kultur - Künste - Kontakte mitteilt, sind die Abo-Karten für die kommende Saison den Abon- nenten in der letzten Woche zuge- stellt wurden.

Personen, die ihre Karten bisher nicht erhalten haben, mögen sich bitte im KulturPORTAL & Thea- terINFO unter der Telefonnum- mer 02822/93990 melden.

Aufgrund der Urlaubszeit sind die Öffnungszeiten im Kultur- PORTAL & TheaterINFO für die Zeit vom 9. bis 20. August einge- schränkt.

Während dieser zwei Wochen ist das Kulturbüro nur vormittags in der Zeit von 9 bis 13 Uhr geöff- net.

Gleich drei Mitarbeiter von Mer- cedes-Herbrand haben in diesen Tagen Grund zu feiern. Zusam- men begehen Paul Haupt (25 Jahre), Hermann Brockmann (15 Jahre) und Robert Grevers (10 Jahre) ihr 50. Betriebsjubiläum

im Autohaus Mercedes-Herbrand.

Centerleiter Mike Sawetzki (2. v. r.) gratuliert den Jubilaren Hermann Brockmann, Paul Haupt, und Robert Grevers (v. l.) und über- reicht ihnen die Urkunden.

Foto: privat

Drei Jubiläen bei Herbrand

Der Niederrheinische Radwan- dertag zählt zu den größten Rad- wanderveranstaltungen Deutsch- lands. In Emmerich am Rhein sind dieses Jahr 280 Radler gestartet.

Viele Gäste von außerhalb haben teilgenommen und viele Preise der Tombola wurden für Radler aus den Nachbarstädten gezogen. Der erste Preis bei der großen Tom- bola des Niederrheinischen Rad- wandertages ging nach Emmerich

am Rhein an Maria Boers. Sie ist begeisterte Radlerin und nahm gemeinsam mit ihrem Mann Heinrich schon bereits zum zehn- tes Mal an der Veranstaltung teil.

Maria Boers: „Diese Ballonfahrt habe ich mir immer schon gewünscht.“ Begleitet von ihrem Mann und der ganzen Familie ging sie von Goch-Asperden in die Lüfte. Während der Fahrt hatte sie einen wunderschönen Blick

über die Niederrheinische Land- schaft. „Unsere Heimat ist doch einfach schön.“ Die Landung erfolgte in Kranenburg-Mehr.

Dort wurden alle Ballonfahrer getauft. Maria Boers auf den Namen „Gräfin Maria von der lan- gen Startwiese zu Goch-Asper- den“. Der 20. Niederrheinische Radwandertag findet 2011 am ersten Sonntag im Juli statt.

Foto: privat

Gräfin Maira von der langen Startwiese

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EMMERICH. Wohnraum für Studenten und Dozenten der Hochschule Rhein-Waal war Gegenstand eines Runden Tisch- es, zu dem Emmerichs Bürger- meister Johannes Diks jetzt ein- geladen hatte. Gemeinsam mit Vertretern der Hochschule, Mak- lern und den drei großen lokalen Baugenossenschaften stellte er die Frage, wie auf den steigenden Bedarf an Wohnungen, Apart- ments und Häusern zu reagieren sei.

„Bislang war die Stadt Emme- rich bei der Wohnraumplanung weniger im Fokus“, erklärte Diks auf Nachfrage der NN. Das Stu- dentenwerk habe seine Bemühun- gen zunächst auf Kleve konzen- triert. „Wir haben erst nur an Dozenten und wissenschaftlicher Mitarbeiter gedacht, die in ange- nehmem Abstand zu ihrer Arbeits- stelle wohnen möchten“, fuhr Diks fort. 30 Professoren und 25 wis- senschaftliche Mitarbeiter werden in Kleve die Lehre aufnehmen.

Mittlerweile sei jedoch mit einer anderen Situation zu rechnen.

Hochschulpräsidentin Marie-Lou- ise Klotz verwies auf den soge- nannten Interims-Campus auf dem alten Kasernengelände in Emmerich.„Ein Großteil der Stu- denten wird ab September zunächst hier unterrichtet wer- den, solange in Kleve noch gebaut wird“, so Diks weiter. Daher sei es nicht ausgeschlossen, jetzt auch in Emmerich ein entsprechendes Wohnplatzangebot auf den Weg zu bringen. Dazu zählt Diks zum einen Zimmer und Wohnungen, aber auch größere Objekte wie kleine Wohnheime, die mehreren Studenten und vor allem den internationalen Gästen Platz bie- ten könnten. „Denn die Hoch- schule hat bereits Anmeldungen von 2.000 Studenten aus 40 Län- dern. Da wäre es natürlich schön, wenn einige von ihnen zusammen wohnen könnten“, sagte Johannes Diks weiter. Zudem dürften sich die Städte nun auch auf eine neue,

studentische Kultur vorbereiten:

„Das Stadtbild wird jetzt jünger, bunter und internationaler“, freu- te sich Diks. Darauf müsse man sich auch sprachlich einstellen. So werde die Stadt Emmerich nun Teilbereiche ihres Internetauftritts auch ins Englische übersetzen. Um dem wachsenden Wohnungsbe- darf schnell gerecht zu werden, sind Makler und Eigentümer nun aufgerufen, möglichen Wohnraum - Häuser oder Wohnungen - bei

der Hochschule anzugeben.„Dabei würde bei größeren Objekten, die als Wohnheim genutzt werden können, das Studentenwerk als Mieter aufteten. Das schafft einem potenziellen Vermieter natürlich eine angenehme Sicherheit“, so Diks weiter.

Ansprechpartner an der Hoch- schule Rhein-Waal ist Joost Kleu- vers. Ihn erreicht man telefonisch unter 02821/80673-104.

Nina Meyer

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Das Stadtbild wird jünger, bunter und internationaler

Emmerich und Hochschule Rhein-Waal über den Wohnraum für Studenten

Emmerichs Bürgermeister Johannes Diks wirbt jetzt für Wohn- raum für Studenten und Dozenten der Hochschule Rhein-Waal in Emmerich.

KURZ & KNAPP

Einradfahren:Das Haus der Fami- lie Emmerich bietet ein deutsch- niederländisches Kursangebot für deutsche und niederländische Kin- der aus dem Grenzegebiet an. Am Freitag, 3. September (18.30 Uhr bis 20 Uhr) können Kinder von 7 bis 12 Jahren das Einradfahren an 13 Nachmittagen in der Turnhal- le der St. Basisschool, Babberich lernen. Konzentration, Gleichge- wicht und Koordination werden dabei gefordert und gefördert.

Erste Erfolgserlebnisse werden das Fahren an der Hand und das siche- re Auf- und Absteigen sein. Zum Ende des Kurses, der in deutscher und niederländischer Sprache geleitet wird, gibt es eine kleine Vorführung der erlernten Fähig- keiten im Einradfahren. Die Ein- räder müssen mit hellen Reifen ausgestattet sein; Leihräder stehen begrenzt zur Verfügung. Die Kurs- gebühr beträgt 62,40 Euro. Anmel- dung im Haus der Familie unter den Nummer 02822/704570 oder bei der Kursleiterin Frau Schlütter- Bossmann 0031 316 248809.

Aufgeräumt:Die Aufräumarbei- ten im Emmericher Rheinpark sind weitestgehend abgeschlossen.

Der Baubetriebshof hat das um- fangreiche Bruchholz abgefahren und loses Material entfernt. Ledig- lich der Bereich um das Krieger- ehrenmal ist noch abgesperrt und sollte nicht betreten werden. Eine genaue Schadensaufnahme hat noch nicht stattgefunden.

Randalierer festgenommen

EMMERICH.In der Nacht zu Sonntag war die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen an der s'Hee- renberger Straße gerufen worden.

Dabei waren das Glas einer Hau- stür beschädigt und offenbar meh- rere Personen leicht verletzt wor- den.

Nur mit Mühe hatten die Poli- zisten die streitenden Personen trennen können. Einem 24-jähri- gen Emmericher sowie einer 38- jährigen Frau aus Emmerich war daraufhin ein Platzverweis erteilt worden. Nur kurze Zeit nachdem die Beamten die Örtlichkeit ver- lassen hatten, waren die beiden mit einem Platzverweis belegten Personen jedoch wieder zur s'Hee- renberger Straße zurückgekehrt und sollten dort erneut randalie- ren. Der 24-jährige sollte daher in Polizeigewahrsam genommen werden. Als der Mann zu diesem Zweck in den Streifenwagen gebracht werden sollte, mischte sich die 38-jährige Frau ein. Sie versuchte die Beamten zu beißen und zu treten und bespuckte sie, um die Ingewahrsamnahme des Mannes zu verhindern. Darauf- hin wurde auch die 38-jährige in Polizeigewahrsam genommen.

Beide Personen waren offenbar stark alkoholisiert. Jetzt kommt auf beide ein Ermittlungsverfah- ren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte zu.

POLIZEIBERICHT

Terrassentür aufgehebelt: In der Zeit von Donnerstag vor zwei Wochen bis Donnerstag, 30. Juli, hebelten unbekannte Täter eine Terrassentür eines Hauses an der Römerstraße in Emmerich auf. Es wurde nichts entwendet.

Opferstock in Emmerich ent- wendet: Einen dreisten Diebstahl verübten Unbekannte am Diens- tag. In der Zeit zwischen 11.30 und 14.30 Uhr suchten der oder die Täter die Martinikirche in Emmerich auf. Sie zogen den neben dem Eingangsbereich ste- henden Opferstock aus dem Kir- chengebäude und entwendeten ihn samt Geldspenden. Es handelt sich dabei um einen grünen Opfer- stock mit gelber Aufschrift. Da der Diebstahl in der Mittagszeit verübt wurde, könnten Passanten ver- dächtige Personen beobachtet haben, so dass sich die Polizei ent- sprechende Hinweise aus der Bevölkerung erhofft.

Unfallfluchtin Emmerich: Am Mittwoch in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr fuhr ein unbekannter Autofahrer gegen einen auf dem Parkplatz am Pastor-Woltering- Weg abgestellten blauen Ford Focus. An dem in einer Parkbucht geparkten Fahrzeug wurde dabei die vordere Stoßstange beschädigt.

Hinweise bitte an die Kripo Emmerich unter Telefon 02822/7830.

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Erster deutscher Aussteller

für die NE-D in Business 2011

Medienzentrum Straelen checkt auf der grenzüberschreitenden Wirtschaftsmesse am Airport Weeze ein

NIEDERRHEIN. Das Medien- zentrum Straelen hat sich als erstes deutsches Unternehmen seinen Platz auf der grenzüber- schreitende Wirtschaftsmesse NE-D in Business am 30./31.

März 2011 am Airport Weeze gesichert. Das Unternehmen war bereits bei der Premiere im Jahr 2009 mit von der Partie - damals noch an einem Gemeinschafts- stand mit anderen Unternehmen aus der Blumenstadt am Nie- derrhein.

Bei der kommenden NE-D in Business wird das Medienzentrum Straelen mit einem eigenen Stand vertreten sein. Geschäftsführer Sebastian Keuck ist in diesem Fall

„Frühbucher“ aus Überzeugung:

„Als ich aus der Presse vom neuen Messetermin erfuhr, war schnell klar, dass wir uns direkt anmel- den. Die Entscheidung fiel nach den positiven Erfahrungen aus dem vergangen Jahr leicht, denn unsere Teilnahme hat sich absolut gelohnt: So konnten wir im Rah- men der NE-D in Business Kon- takt zu dem niederländischen

Unternehmen E&A BEST Webso- lutions knüpfen, mit dem wir mitt- lerweile fest zusammenarbeiten.

Der niederländische Markt bietet jede Menge Möglichkeiten - man muss sie nur nutzen. Diese Messe ist eine ausgezeichnete Gelegen- heit dazu.“

Das Erfolgsrezept für eine erfol- greiche Messeteilnahme ist vor allem eine gute Vorbereitung:

„Man muss sich genau bewusst

sein, was man wie präsentieren möchte. Auch die Mitarbeiter am Stand sind entscheidend.

Grundsätzlich sollte man sich des- sen bewusst sein, das es sich bei der NE-D in Business um eine gren- züberschreitende Messe handelt.

Und diese Besonderheit auch berücksichtigen! Die niederländi- sche Geschäftskultur unterscheidet sich stark von der deutschen. Auf- geschlossenheit und eine aktive Auseinandersetzung mit den Nachbarn lohnen sich jedoch“, betont Keuck. Praktisch sei in die- sem Zusammenhang, dass man sich bei der NE-D in Business voll auf die genannten Punkte kon- zentrieren könne, da beispielsweise die Möglichkeit besteht, einen komplett aufgebauten Stand inklu- sive Stromanschluss zu buchen.

Der muss vor Ort nur noch ein- gerichtet werden.

Das Konzept der ersten NE-D in Business im Veranstaltungshan- gar des Airport Weeze ist voll auf- gegangen. Über 1.500 Besucher und 90 Aussteller bewiesen 2009, dass die Grenzregion über großes

wirtschaftliches Potenzial verfügt - insbesondere wenn die dort ansässigen Unternehmen auch in der Lage sind, ihre Produkte und Dienstleistungen dies- und jen- seits der jeweiligen Landesgrenze anzubieten. Dafür bedarf es jedoch fundierter Marktkenntnisse und Kontakte ins Nachbarland.

Bestens bewährt hat sich in diesem Zusammenhang das besondere Messekonzept der NE-D in Busin- ess, das Netzwerkelemente betont und so persönliche Kontakte zwi- schen Ausstellern und Besuchern schafft. Speziell für die Aussteller wurde 2009 einige Wochen vor der Veranstaltung ein Messetrai- ning sowie ein Golf-Tag angebo- ten, bei dem die Möglichkeit bestand, vorab interessante Kon- takte zu knüpfen.

Weitere Informationen rund um die NE-D in Business 2011 gibt es im Internet unter www.nedinbu- siness.de sowie bei der Agentur Mediamixx in Kleve. Unterstützt wird Messe unter anderem von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und der Euregio Rhein Waal.

Sebastian Keuck ist „Frühbucher“

aus Überzeugung.

Vierzehn junge Leute begannen in diesen Tagen ihre Ausbildung bei der Volksbank an der Niers.Empfangen wurden (v.l.n.r.) Tho- mas Kruß,Yvonne Gembler, Marina Engelbergs, Sarah Laarmanns,Tanja Simonis, Carolin Erretkamps, Bastian Leenings, Anne Kolmans, Anika Schreiber, Katharina Koppers, Marius Kindel, Christina Wellmanns, Alexander Marks und Claudia Ingenerf von Personalleiterin Dr. Elke Schax

(r.). Foto: privat

Ryanair senkt Gepäckgebühren

NIEDERRHEIN.Ab Mittwoch, 1. September, reduziert der irische Carrier die Gebühren für die Gepäckaufgabe wieder. Für auf- gegebenes Gepäck sinkt ab die- sem Zeitpunkt die Gebühr auf fünfzehn Euro (15 Kilogramm) beziehungsweise 25 Euro (20 Kilo- gramm. Auf Flügen zu den Kana- rischen Inseln hingegen, zahlen Passagiere 20 Euro (15 Kilo- gramm) beziehungsweise 30 Euro (20 Kilogramm) pro aufgegebe- nem Gepäckstück.

Die Iren möchten noch mehr Passagiere motivieren, nur mit Handgepäck zu fliegen. Dies ist weiterhin bis zehn Kilogramm kostenfrei. Zudem können Flug- gäste auf www.ryanair.de das soge- nannte Samsonite Carry-on Gepäck bestellen, das in der Rya- nair-Flugzeugkabine unterge- bracht werden kann.

Stephen McNamara, Head of Communications bei Ryanair, dazu: „Durch die Erhöhung der Gebühren für aufgegebenes Gepäck in der Sommersaison ist die Zahl der aufgegebenen Ge- päckstücke, bei gleichzeitigem An- stieg der Passagierzahlen, zurück- gegangen. Ryanair möchte nun Fluggäste auf den Strecken zu den Kanarischen Inseln animieren, mit leichtem Gepäck zu verreisen und belässt die Gebühren für die Ge- päckaufgabe bei 20 Euro und 30 Euro für das schwerere Gepäck- stück.

Nicht betroffen von diesen Gepäckgebühren sind etwa 70 Pro- zent der Ryanair-Passagiere auf den Kanaren-Verbindungen, da sie ohnehin nur mit Handgepäck reisen.“

Seniorenreise nach Binz

KREIS KLEVE. Eine Senioren- reise nach Binz auf der Insel Rügen steht vom vom 10. bis zum 20.

Oktober auf dem AWO Reiseplan.

Die Teilnehmer wohnen im IFA Ferienpark.Es stehen noch Einzel- und Doppelzimmer zur Verfü- gung. Im Reisepreis von 856 Euro pro Person im Doppelzimmer sind der Bustransfer, Übernachtung mit Halbpension, täglich zwei Stun- den im Erlebnisbad, Kurtaxe sowie Reiserücktrittsversicherung ent- halten. An den AWO Reisen kann jeder teilnehmen, auch wenn er kein Mitglied der AWO ist. Nähe- re Informationen zu den AWO Reisen erhalten Interessenten tele- fonisch von Gerhard Wagner, Ruf- nummer 02821/8993933 oder direkt in der Geschäftsstelle in 47533 Kleve, Thaerstr. 21. Weite- re Infos auch unter www.awo- kreiskleve.de .

NIEDERRHEIN. Eine Urlaubs- reise mit dem Auto kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem, wenn es schon nach einem Kilometer von den Rücksitzen schallt: „Mir ist langweilig! Wann sind wir endlich da?“ Für die lange Autofahrt bieten sich viele spannende Kinder- und Jugend- Hörbücher an, die den gelang- weilten Sprösslingen einen schö- nen Vorgeschmack auf die kom- mende Urlaubszeit geben. Vor allem wenn sie die Ferien zum Thema haben.

Auf den Internetseiten der Stu- dienkreise zum Beispiel http://kevelaer.nachhilfe.de haben die Nachhilfeschulen jetzt gemein- sam mit der Stiftung Lesen eine Übersicht über empfehlenswerte Hörbücher für Kinder und

Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren veröffentlicht. In der Empfehlungsliste finden sich aber auch klassische Lesebücher, eben- falls passend zum Thema Ferien.

So ist der eine oder andere ver- regnete Tag doch noch zu retten – egal ob am Urlaubsort oder zu Hause. Einige Beispiele: In dem Roman „Camillo, ein Hund macht Ferien“ begleitet der siebenjähri- ge Erstleser den Hund Camillo, den die Ferienzeit in höchst selt- same und abenteuerliche Situa- tionen bringt. „Superhelden“ ab zehn Jahren lernen das „Mur- phy’sche Gesetz“ kennen, wenn dem uncoolen Martin in den Spießerferien mit Mama und Papa alles aus dem Ruder läuft. Der Titel des Buches: „Der Tag, an dem ich cool wurde“. Und wer schon zwölf Jahre alt ist und wissen will, was die Kindergartenfreundin des freaki- gen Shawn mit einem schweigsa- men und verständnisvollen Kak- tus zu schaffen hat, dem sei das Buch „Reise mit Kaktus“ wärm- stens empfohlen.

„Der Umgang mit Sprache gehört zu den Schlüsselkompe- tenzen eines jeden Menschen.

Gemeinsam mit der Stiftung Lesen wollen wir deshalb das Interesse der Kinder und Jugendlichen an Büchern wecken“, erklärt Kerstin Griese, Studienkreis-Sprecherin.

„Aber auch neue Medien, wie Hör- bücher, tragen zur Sprachent- wicklung wesentlich bei.“

Kinder- und Jugendbücher zum Lesen und Hören

Studienkreise und Stiftung Lesen geben Tipps

Eine spannende Geschichte gehört unbedingt ins Reisegepäck.

KREIS KLEVE. In einem Schrei- ben an die Bürgermeister der kreisangehörigen Städte und Gemeinden hat Landrat Wolf- gang Spreen den Wunsch geäußert, die im Jahre 2008 begonnenen Gespräche in den Kommunen fortzusetzen.

Spreen: „In der vergangenen Wahlperiode habe ich in allen Kreiskommunen Dialoggespräche über gemeinsame Erfolge, noch offene Wünsche, zu lösende Fra- gen und Probleme geführt.

Dabei wurde auch Ihrerseits häufig der Wunsch geäußert, dies auch zukünftig fortzusetzen. Dies

aufgreifend, plane ich erneut eine Besuchsreise durch den Kreis Kleve mit dem Ziel, in jeder Stadt und Gemeinde ein zentrales Gespräch zu führen und dabei auch über aktuelle Themen und Entwick- lungen der einzelnen Städte und Gemeinden zu diskutieren.“

Nach Abschluss der notwendi- gen Terminabsprachen in den kom-menden Wochen wird der Landrat seine Gespräche in den Kommunen aufnehmen.

Über die jeweiligen Ergebnisse werden die Beteiligten im Rah- men eines Pressegesprächs infor- mieren.

Landrat Spreen setzt

seine Dialoggespräche fort

Austausch mit Kommune über aktuelle Themen

Bogenschießen und Grabung live

XANTEN.An diesem Wochen- ende, Samstag und Sonntag, 7.

und 8. August, zeigen die Mitglie- der der Legio I die Besonderheiten des antiken Bogenbaus im LVR- Archäologischen Park Xanten.

Große und kleine Gäste sind ein- geladen, selber einmal zu Pfeil und Bogen zu greifen. An der römi- schen Herberge können beson- ders die kleinen Besucher wieder an den Werkbänken der Schuh- macher und Knochenschnitzer Platz nehmen. Am Kräutergarten lässt Aphrodite sich in ihre Töpfe schauen: Die Kräuterexpertin zeigt, aus welchen Blumen, Kräu- tern und Gewürzen die Römer ihre kostbaren Öle und Salben her- stellten.

Wenige Meter entfernt bietet

„Grabung live“ hautnahe Einblicke in die laufenden Forschungen des APX. Am Samstag zeigen die Stu- denten der Internationalen Archäologischen Sommerakade- mie unter Leitung von Anne Ley- Schalles, am Sonntag das Team des APX mit Sabine Leih dem Publi- kum alle Schritte einer modernen Ausgrabung in einem römischen Handwerkerviertel.

Alle Aktionen dauern von 11 bis 17 Uhr.

Sommerferienaktionen im Nibelungen(h)ort

Spielerische Reise in die Kinderwelt des Mittelalters

XANTEN. Das Museum Nibe- lungen(h)ort bietet während der Ferien jeden Mittwoch um 15 Uhr Sonderführungen für Einzelbe- sucher an. Es wird nur der nor- male Eintrittspreis erhoben.

Kinder haben während der Sommerferien jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit, das Museum spielerisch zu erleben.

Die Geschichte der Nibelungen wird erzählt, außerdem finden Spiel- und Bastelaktionen statt:

Wie haben die Kinder im Mittel-

alter gelebt und welche Spiele haben sie gespielt? Wie wurden Handschriften hergestellt? Warum gab es Wappen und welche Bedeu- tung haben sie? Wie wurden Bücher gemacht? Neben einer Führung durch das Museum kön- nen die Kinder selbst aktiv werden und spielen, malen und basteln.

Bei schönem Wetter findet die Ver- anstaltung im Freien statt.

Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro pro Kind inklusive Führung und Material.

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© 2010 Giunti Editore S.p.A., Milano-Firenze Dami International, a brand of Giunti Publish- ing Group Leo Lausemaus®

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