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Aufgabe 1 3 Punkte

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Academic year: 2022

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(1)

L¨ osungsvorschlag Theoretische Physik D Ubungsblatt 7 ¨

Prof. Dr. G. Sch¨ on und Dr. A. Posazhennikova

Sommersemester 2007

Aufgabe 1 3 Punkte

a.)

H =−1

2~ω0σz=

−~ω0/2 0 0 ~ω0/2

. (1)

Grundzustand:

0|H|Ψ0i= min. (2)

Also man misst entwederE1=−~ω0/2 oderE2=~ω0/2 ⇒ Das Grundzustand ist das Zustand mit der EnergieE= min{E1, E2}=−~ω0/2.

Oder:

0i=α1|u1i+α2|u2i, (3)

wobei{|u1i,|u2i}eine orthonormierte Basis ist, und|α1|2+|α2|2= 1. Dann hHi=X

ij

0|uiiHijhuj0i=|α1|2H11+|α2|2H22=|α1|2(−~ω0) +~ω0

2 ⇒ (4)

1|2= 1 ⇒ (5)

EGS=−~ω0/2 und

0i=|u1i. (6)

Nun:

0z0i= (σz)11= 1, hΨ0x0i= (σx)11= 0. (7)

b.)

Sx=~ 2

0 1 1 0

. (8)

Die Eigenwerte sind (wie in der Klausur):λ1=~/2 undλ2=−~/2.

Und die Eigenvektoren sind:

~ e1= 1

√2 1

1

, e~2= 1

√2 1

−1

, (9)

|e1i= 1

√2|u1i+ 1

√2|u2i, f¨ur λ1, (10)

|e2i= 1

√2|u1i − 1

√2|u2i, f¨ur λ2. (11)

0i=he10i|e1i+he20i|e2i= 1

√2|e1i+ 1

√2|e2i ⇒ (12)

man misstλ1mit der Wahrscheilichkeit 1/2 und an misstλ2mit der Wahrscheinlichkeit 1/2. Nach der Messung sind|e1iund|e2idie zugeh¨origen Zust¨ande zuλ1 undλ2.

(2)

Tabelle 1: Aufgabe 1(c).

λ1 λ2

λ1 1/2 0 λ2 0 1/2

Tabelle 2: Aufgabe 1(d).

λ1 λ2 λ1 1/4 1/4 λ2 1/4 1/4

c.)

Nach der weiteren Messung vonSx bleibt das System im Zustand, in dem es sich vort1 befand: siehe Tabelle 1.

d.)

Sz=~ 2

1 0 0 −1

. (13)

Die Eigenwerte sind:λ1=~/2 undλ2=−~/2.

Und die Eigenvektoren sind:

|f1i=|u1i, f¨ur λ1, (14)

|f2i=|u2i, f¨ur λ2. (15)

|f1i=he1|f1i|e1i+he2|f1i|e2i= 1

√2|e1i+ 1

√2|e2i (16)

|f2i= 1

√2|e1i − 1

√2|e2i ⇒ (17)

(i) f¨urt < t1befindet sich das System im Zustand|e1i ⇒ die Wahrscheinlichkeit einer Messung von λ1 ist 1/2 und vonλ2 ist 1/2.

(ii) dasselbe gilt wenn sich das System f¨urt < t1 im Zustand|e2ibefindet.

Siehe Tabelle 2.

e.)

SzH(t) =eiHt/~SzeiHt/~= ~ 2

e0t/2 0 0 e0t/2

1 0 0 −1

e0t/2 0 0 e0t/2

=Sz, (18)

SxH(t) =eiHt/~SzeiHt/~=~ 2

e0t/2 0 0 e0t/2

0 1 1 0

e0t/2 0 0 e0t/2

=~ 2

0 e0t e0t 0

.(19)

f.)

0|=hu1| (20)

SxH(t1)SxH(0) = ~2 4

e0t1 0 0 e0t1

, (21)

SxH(0)SxH(t1) =~2 4

e0t1 0 0 e0t1

. (22)

2

(3)

0|SxH(t1)SxH(0)|Ψ0i = [SxH(t1)SxH(0)]11= ~2

4 eot1, (23)

1

2hΨ0|SxH(t1)SxH(0) +SxH(0)SxH(t1)|Ψ0i = 1

2[SxH(t1)SxH(0) +SxH(0)SxH(t1)]11= ~2

4 cos(ω0t1). (24) Simmetrisierte Form ist hermite’sch und hat reelle Erwartungswerte.

Aufgabe 2 2 Punkte

i.)

F(z) = heizAi (25)

hAni = 1 in

d dz

n

heizAi

z=0 (26)

= 1

in d

dz n

F(z)

z=0 (27)

ii.)

Die Wahrscheinlichkeit lautet

PA(a) =|hΨ0|eai|2 (28)

mit

A|eai=a|eai, (29)

0|A|eai=ahΨ0|eai. (30)

Nun:

heizAi = hΨ0|eizA0i=X

ab

0|eaihea|eizA|ebiheb0i=X

b

0|ebieizbheb0i (31)

= X

b

eizb|hΨ0|ebi|2 ⇒ (32)

heizAi = X

b

eizbPA(b) ⇒ (33)

Z dz

2πeiazheizAi = X

b

Z dz

2πeiazeizbPA(b) =X

b

δabPA(b) =PA(a). (34)

Aufgabe 3 2 Punkte

Cohen-Tannoudjiet al, (DV)§3.3.6, S. 209-212

3

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