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Archiv "Betreuungsrecht: Der Ruf nach „Recht“ ist unangebracht" (29.07.2005)

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nisterium und Deutsche For- schungsgemeinschaft wieder eine substanzielle Förderung von derartigen Forschungspro- jekten aufnehmen, was derzeit nicht der Fall ist. Gemeint ist nicht nur die Stammzellfor- schung in Deutschland, die der- zeit durch das Robert Koch-In- stitut in Berlin sehr behindert

wird. Es gibt viel hochinteres- sante und international erfolg- reiche Forschung auf diesem Gebiet auch in Deutschland, die nur deshalb überleben kann, weil sie durch europäi- sche und amerikanische Gel- der finanziert wird.

Prof. Dr. med. Sigurd Lenzen, Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover

Zu dem Beitrag „Finanzierung des Gesundheitswesens: Folgen der ,Pri- vatisierung‘“ von Prof. Dr. rer. pol.

Axel Olaf Kern in Heft 26/2005:

Deutliche Aussagen

So deutliche Aussagen zu die- sem Thema habe ich bisher im DÄ noch nicht gelesen. Der Artikel sagt u. a. kurz gefasst:

„So fehlt der empirische Nachweis, dass marktorien- tierte Gesundheitssysteme ko- stengünstiger und effizient in Bezug auf das gesetzte Versor- gungsziel sind.“ und

„Grundsätzlich ist das Ge- sundheitsverhalten ebenso wie die Krankheitswahrscheinlich- keit von schichtspezifischen Einflüssen geprägt.“ Gemeint sind das Bildungsniveau, das

Einkommen und der Beruf.

Sozial ungünstigere Schichten haben:

„höhere Mortalität und Morbidität“

„niedrigeres Gesundheitsbe- wusstsein“

„erhöhtes Krankheitsrisiko“

geringeres Selbsthilfepoten- zial“.

Diese Unterschiede sind auch im solidarisch finanzierten Sy- stem vorhanden, werden aber im „privatisierten“ System deutlich verschärft, wie es der Autor ausführlich und ausrei- chend begründet. Als Neu- ropädiater versorge ich aus- schließlich Kinder und insbe- sondere Behinderte – die schwächsten und unterprivile- gierten Glieder der menschli- chen Gemeinschaft, die bei der „Privatisierung“ benach- teiligt würden . . . Als sozial denkender Arzt erwarte ich auch politischen Einfluss der Ärzteschaft zugunsten ihrer Patienten, besonders der oben genannten . . .

Dr. med. Johannes-Martin Kasper, St. Georg Klinikum gGmbH,

Mühlhäuserstraße 94, 99817 Eisenach

Insolvenzen

Zu dem Varia-Beitrag „Zahlungsun- fähige Ärzte: Ein verschwiegenes Problem“ von Hubertus Bange in Heft 19/2005:

Brisantes Thema

Als „gut verdienender“ 54 Jahre alter Orthopäde kann ich von solchen Einkommen

(„Die Praxis erwirtschaftet im Durchschnitt einen Jahresge- winn vor Steuern von 180 000 bis 200 000 Euro“) nur träu- men und würde gerne mal die Praxis von Dr. A. kennen ler- nen. Mir ist kein Kollege be- kannt, der Bauherrenmodelle oder ähnliche Sorgen hat. Im Gegensatz dazu hat die Seeho- fer-Reform fast alle mir be- kannten Kollegen an die per- manente Insolvenz getrieben.

Nach dreimaligem Banken- wechsel und zuletzt fristloser Kündigung der Geschäftsver- bindung kenne ich auch keine Bank, die auf Restforderun- gen verzichtet. Wie Dr. A. mit 54 Jahren zu den heutigen Be- dingungen verlorenes Vermö- gen wieder aufbauen soll, bleibt sicher Geheimnis des Verfassers. Vielleicht sollte das Ärzteblatt diesem Thema ei- nen breiteren Raum widmen.

Ihre verschämte dünn ge- druckte Überschrift sollte der Anfang sein.

Dr. med. Christoph Broy, Kortumstraße 47, 44787 Bochum

Betreuungsrecht

Zu dem Beitrag „Mutmaßlicher Wille, weitreichende Folgen“ von Norbert Jachertz, Gisela Klinkhammer und Dr.

med. Eva A. Richter-Kuhlmann in Heft 17/2005:

Der Ruf nach „Recht“ ist unangebracht

Jüngst wurde anlässlich der Abstimmung zur EU-Verfas- sung im Reichstag unter eini- gen zufällig angetroffenen Abgeordneten von „Monitor“

eine Umfrage gemacht. Er- gebnis: Keiner der Befragten wusste (unmittelbar vor Ab- stimmung) den präzisen In- halt der Verfassung richtig, großteils wurde er falsch zi- tiert und ins Gegenteil ver- kehrt . . . Ich vermute, dass die meisten Abgeordneten genau- so wenig den Inhalt der von ihnen zu verabschiedenden Gesetze kennen. Es kann ei- nem bange werden, wenn die Beratung zur Gesetzesnovelle des Betreuungsrechts ansteht – mutmaßlich wissen nur we- nige der Damen und Herren,

wozu sie ihre Hand gegebe- nenfalls erheben oder nicht.

Es ist eine Marotte geworden, dass sich so genannte „Spezia- listen“ zu Wort melden . . . Bemüht werden neuerdings

„rechtspolitische“ Sprecher der SPD-Fraktion wie ein Herr Stünker, oder Vorsitzen- de einer Enquete-Kommissi- on „Ethik und Recht“ – die Herren Röspel und Hüppe.

Woraus leiten diese Herren ihre Kompetenz ab, Stellung zu nehmen zu Fragen von Le- ben und Tod? Wo haben sie ihre medizinischen Kenntnis- se erworben, die Ärzte in jah- relanger Erfahrung gesam- melt haben? Dass sie plötzlich zu entscheiden wissen, ob ein Wachkomapatient als „hirntot oder (nur?) behindert“ anzu- sehen ist. Gleiche Einschrän- kung der Zuständigkeit gilt m. E. auch für die Entschei- dung von Gerichten. Hier ar- beiten ehrenwerte Richter, die sich vielleicht in die anstehen- de Materie eingelesen haben – sie können sich allenfalls auf ihr „Bauchgefühl“ berufen – ihr Wissen, ihre Kompetenz für medizinisch-ethische Fra- gen wäre zu hinterfragen . . . Mir wird angst, wenn ein Ge- richt qua Amt z. B. „eine me- dizinische Indikation über- prüft“ oder das „Abweichen“

bzw. Nicht-Abweichen „vom Leitbegriff eines gesunden Menschen“ konstatiert und mich als Arzt zwingt, gegen Wissen und Gewissen ent- scheiden zu müssen. Zu fra- gen ist, weshalb wir Ärzte ständig nach dem „Recht“ ru- fen. In unserem Beruf geht es nicht darum, wer „Recht“ hat.

Vielmehr sollten wir uns wei- terhin bemühen zu entschei- den, was in einer Arzt-Patien- ten-Beziehung möglich ist, was in ihr sinnvoll sein könnte und welche Auswirkungen für Arzt, Patient und dessen An- gehörige hierbei zu erwarten sind. Von dieser Freiheit der Entscheidung und der Ver- pflichtung meinen Patienten gegenüber kann mich kein Experte oder Gericht dieser Welt entbinden.

Dr. Peter Bayerl, Nymphenburger Straße 164, 80634 München

A

A2084 Deutsches ÄrzteblattJg. 102Heft 3029. Juli 2005

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Foto: Becker&Bredel

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Deutsches ÄrzteblattJg. 102Heft 3029. Juli 2005 AA2085

B R I E F E

Die Realität sieht oft anders aus

. . . Die Realität in der Nacht in der Notaufnahme sieht doch so aus, dass die wenigsten Patienten eine Patientenverfü- gung haben, und die, die eine haben, haben sie in der Hand- tasche der Ehefrau (bzw. des Mannes). Selbst wenn die Pati- enten von zu Hause kommen, sind die Angehörigen mit der Situation überfordert, und die Patientenverfügung wird ge- nauso wie Vorbefunde oder Vormedikation zu Hause lie- gen gelassen. Der Hinweis, es bestehe aber eine Patienten- verfügung, oder sie sei doch letztes Jahr schon vorgelegt worden (Akte mit Patienten- verfügung im Archiv?), helfen dann in der akuten Situation meist wenig.

Christian Dienefeld,Hünxter Feld 27, 46569 Hünxe

Hormonstörungen

Zu dem „Varia“-Beitrag „Hypophy- seninsuffizienz: Hormonstörungen nach Schädel-Hirn-Trauma von Sieg- fried Hoc in Heft 7/2005:

Entgegnung

Der aktuellen Datenlage zu- folge stellen Hormonstörun- gen nach SHT und SAB eine weitaus häufigere Langzeit- folge dar als bislang ange- nommen und können zu einer eingeschränkten Erholung von dem Trauma beitragen. In Anbetracht der Vielzahl der Einflussgrößen, die nach die- sen akuten Ereignissen zu ei- ner unvollständigen physi- schen und psychischen Gene- sung der Patienten führen, ist es jedoch sicher falsch zu be- haupten, dass Hormonstörun- gen in den meisten Fällen die alleinige Ursache für die ein- geschränkte Erholung der Betroffenen sind. Eine endo- krinologische Diagnostik, nach bisherigen Erkenntnis- sen frühestens drei Monate nach dem SHT bzw. der SAB, ist zu empfehlen. Der ACTH- Kurztest dient dabei aber nicht der Messung der Wachs- tumshormon-Sekretion, son-

dern der Diagnostik der kor- tikotropen Hormonachse. Im Falle einer nachgewiesenen Insuffizienz sollte eine ad- äquate Substitutionstherapie der ausgefallenen Hormon- achsen erfolgen. Dies betrifft in erster Linie die kortikotro- pe, thyreotrope und (mit Ein- schränkungen) die gonado- trope Hormonachse. Der Stel- lenwert der Wachstumshor- mon-Substitution für diese Patientengruppe ist bislang ungeklärt und bedarf weiter- führender Untersuchungen.

Die Wachstumshormon-Sub- stitution ist darüber hinaus in Deutschland erst dann eine zugelassene Therapie, wenn bei hypophysärer Erkrankung mindestens eine weitere Hor- monachse ausgefallen ist. Es ist falsch zu unterstellen, dass sich durch eine Substituti- onstherapie mit Wachstums- hormon die Symptome der posttraumatischen Hypophy- seninsuffizienz weitgehend verhindern oder rückgängig machen lassen.

Dr. med. Ilonka Kreitschmann- Andermahr,Neurochirurgische Poliklinik, Universitätsklinikum Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen Prof. Dr. med. Günter Karl Stalla, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Kraepelinstraße 2–10, 80804 München

Psychisch Kranke

Zu dem Beitrag „Integration psy- chisch Kranker: Ziel ist Teilnahme am

„wirklichen“ Leben von Prof. Dr.

med. Bernd Eikelmann et al. in Heft 16/2005:

Glückwunsch!

Ich freue mich außerordent- lich, dass das DÄ diesem für unsere Fachgruppe so wichti- gen Thema sogar einen Titel- Artikel widmet. Man kann Prof. Eikelmann zu seiner aus- sagekräftigen Analyse des Problems nur beglückwün- schen. Ergänzend kann ich be- richten, dass für niedergelasse- ne Psychiater die tagtägliche Koordinationsarbeit, das Ge- spräch mit Angehörigen und Betreuern, Integrationsfach- dienst, betreutes Wohnen, Ta- gesstätte etc., um die Patienten

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Malaria

Zu dem Beitrag „Wettlauf gegen die Zeit“ von Dr. med. Birgit Hibbeler in Heft 18/2005:

Falsche Mücke

Sie berichten über die Proble- matik der Artemisin-Therapie bei Malaria tropica. Der Arti- kel wird mit der Abbildung von einer Mücke illustriert, die in der Bildunterschrift als weibliche Anopheles-Mücke ausgewiesen ist. Leider han- delt es sich bei dem gezeigten Insekt jedoch um eine Culex, und nicht um eine Anopheles.

Culex-Arten sind u. a. bei der Übertragung von Filariosen und von viralen Infektionen wie der Japanischen Encepha- litis und dem West-Nil-Fieber von Bedeutung, nicht jedoch bei der Transmission der Mala- ria. Culex-Mücken zeichnen sich im Gegensatz zu Anophe- les durch das Fehlen langer Fühler sowie eine abgewinkel- te Körperposition aus, wohin- gegen die Anopheles-Mücke sehr lange Fühler aufweist und charakteristischerweise in ru- hender Position mit dem Hin- terteil steil in die Luft zeigt . . . Camilla Rothe,Friesenstraße 21, 10965 Berlin

z. B. nach Klinikentlassung wieder „in die Arbeit“ zu be- kommen, einen Großteil der ambulanten Arbeit ausmacht.

Dieser Anteil wird jetzt erst wieder im neuen EBM als ab- rechenbare Leistung aner- kannt. Seit 1996 gab es eine solche Gebührenordnungspo- sition nicht. Wichtig auch sein Hinweis auf die unterschiedli- chen Konzepte in psychiatri- scher und psychosomatischer Rehabilitation. Das psychiatri- sche Wissen um die komple- xen Fähigkeitsstörungen von

Menschen mit schweren psy- chischen Erkrankungen wird oftmals bei psychosomatischen Konzepten vermisst. So kann ein Patient in einer Reha- Maßnahme auch fehlalloziiert sein. Studien über die Auswir- kungen dieser Fehlallokation fehlen meines Wissens bisher.

Dieser Frage sollte nachge- gangen werden, nicht zuletzt, da psychosomatische Heil- verfahren bei LVA und BfA deutlich an Zahl zugenommen haben.

Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Breite Straße 63, 56626 Andernach

Die Gesellschaft muss sich entscheiden

Haben Sie herzlichen Dank für die pointierte und gut plat- zierte Darstellung der Situati- on psychisch Erkrankter in der Arbeitswelt. Verschiedene gute Ansätze wie z. B. die me- dizinische und berufliche Re- habilitation sowie Arbeitsför- derungsmaßnahmen in Zu- sammenarbeit mit der Agen- tur für Arbeit einerseits und den Werkstätten für seelisch

Behinderte andererseits gera- ten in Gefahr, ins Leere zu lau- fen, wenn der apostrophierten Zielsetzung nicht eine valide Bedarfsermittlung vorausgeht.

Hierzu sind klientenzentrierte Erhebungen auf kommunaler Ebene wie z. B. durch die An- bieter der gemeindepsychia- trischen Verbünde ebenso un- erlässlich wie die Bereitschaft der Unternehmen auf dem

„ersten Arbeitsmarkt“, sich mit der Problematik psychi- scher Erkrankungen endlich intensiver und vorurteilsoffen zu befassen. Die Betonung liegt daher auf „Inklusion“ der Betroffenen und Arbeitgeber.

Psychisch Erkrankte fallen nicht vom Himmel, sondern haben in der Regel auch eine (inner-)betriebliche Karriere hinter sich. Die Gesellschaft muss sich entscheiden zwi- schen bestmöglicher Integrati- on in den Arbeitsprozess, die niemals zum Nulltarif zu ha- ben ist, oder dauerhafter Ex- klusion in die Wohlfahrtssyste- me, die weder der Volkswirt- schaft noch einem Großteil der psychisch Erkrankten zu- gute kommt.

Dr. Holger Schümann, Rönnelstraße 10, 26919 Brake

Hohe Arbeitslosigkeit erschwert Integration

Dieser interessanten Abhand- lung sei nicht grundsätzlich wi- dersprochen. Aber Erfahrun- gen und Beobachtungen ste- hen einigen (nicht allen) Aus- führungen entgegen. Die so genannte Gemeindepsychia- trie erlebte man vor ca. 30 Jah- ren, u. a. in Form der beschüt- zenden Werkstätten. Dort wurden jedoch weniger Schi- zophrene und Depressive be- treut, sondern mehr geistig Behinderte, vorwiegend Debi- le. Solange noch interessierte Handwerksmeister und -gesel- le diesen die nötigen Hand- griffe beibrachten, anwiesen und überwachten, ging die Sa- che ganz gut. Diese Handwer- ker wurden aber weniger, und die Sozialpädagogen konn- ten kaum handwerkliche An- weisungen geben. Das hatte zur Folge, dass die geistig Be-

hinderten und Kranken, wenn überhaupt, noch am ehesten in der Landwirtschaft und Gärt- nerei eingesetzt werden konn- ten . . . Leider ist die allgemei- ne Lage Deutschlands mit der hohen Arbeitslosenzahl keine gute Voraussetzung dafür, dass psychisch Kranke rasch eine Teilnahme am „normalen“ Le- ben haben werden.

Dr. med. Albert Ochmann, Fürbringerstraße 18, 26721 Emden

cme

Zu den cme-Fortbildungsbeiträgen:

Macht Spaß!

Diese Form der Fortbildung, Artikel und Testfragen macht mir Spaß, da ich mich damit beschäftigen kann, wenn ich Ruhe und Muße dazu habe

und nicht nach anstrengender Arbeit abgespannt irgendwo hinfahren muss, um mir müde Vorträge anzuhören, damit ich genügend Punkte bekom- me . . . Bei den DÄ-Fortbil- dungen kann ich in Ruhe le- sen, mal unterbrechen, mich anschließend mit den Fragen beschäftigen, mal das eine oder andere nachschlagen und in der 3. Phase mich an den PC setzen. Ich finde es auch ganz nett zu überprüfen, wie viel man verstanden hat.

Die Punkteeinteilung finde ich o. k. Ich finde es entla- stend, nicht alle Fragen rich- tig haben zu müssen, sodass man sich auch mal spontan daranwagen kann. Ich hoffe, Sie behalten diese Fortbil- dungen bei.

Dr. med. Iris Netzeband-Engelke, Klinikum Wahrendorff, Tagesklinik Lehrte, Manskestraße 22 a, 31275 Lehrte

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A2086 Deutsches ÄrzteblattJg. 102Heft 3029. Juli 2005

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Die richtige Mücke: Die weibliche Anopheles-Mücke ist Überträgerin des Plasmodium falciparum.

Foto:Tropeninstitut Hamburg

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