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Panorama

Bayerisches Ärzteblatt 12/2011

703

Blickdiagnose – Haben auch Sie einen beson- deren Fall? Wenn ja, dann fotografieren und beschreiben Sie ihn für eine „Blickdiagno- se“. Bitte achten Sie darauf, dass das Bild ei- ne ausreichende Qualität aufweist (gescannte oder digitale Bilder als jpg- oder tif-Datei mit mindestens 300 dpi bei 12 cm Breite). Auch Foto-Papierabzüge (mindestens im Format 10 x 15 cm) können eingereicht werden. Polaroid- Aufnahmen oder Power-Point-Folien hingegen sind ungeeignet.

Sollte der Patient auf dem Foto identifizierbar sein, ist eine Einverständniserklärung (Formular bei der Redaktion) beizulegen. Die Bild-Nut- zungsrechte gehen an das Bayerische Ärzte- blatt. Schreiben Sie praxisnah und prägnant.

Bei der Fallbeschreibung soll es sich nicht um eine wissenschaftliche Publikation, sondern vielmehr um einen spannenden Fortbildungs- beitrag handeln. Bei Veröffentlichung erhalten Sie 100 Euro.

Redaktion Bayerisches Ärzteblatt, Stichwort Blickdiagnose,

Mühlbaurstraße 16, 81677 München,

E-Mail: aerzteblatt@blaek.de

Zahl des Monats

78/83 Jahre

beträgt die durchschnittliche Lebenserwar- tung eines Mannes/einer Frau in Bayern.

© Roman Sigaev – Fotolia.com

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SONO

F R

U H

S H O P P E N

31.12.

MEDICA ANGEBOTE B-

IS VERLÄNGERT!

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Newsletter der BLÄK – Aktuelle Informa- tionen der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) erfahren Sie auch in unserem kosten- losen Newsletter, der unter www.blaek.de abon- niert werden kann.

Arzneimittel und Medizinprodukte – Hin- weise zu Arzneimittel und Medizinprodukten, wie Rückrufe, Sicherheitshinweise usw., fin- den Sie unter www.blaek.de (Berufsordnung – „Hinweise zu Arzneimitteln und Medizinpro- dukten“).

Bei etwaigen Rückfragen wenden Sie sich bit- te an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abteilung Medizinprodukte, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn.

Grippeimpfung

Die Influenza ist und bleibt eine gefährliche Bedrohung für die Bevölkerung. Die Impfung ist damit für die Risikogruppen der Älteren und der chronisch Kranken unverzichtbar. Impfen lassen sollten sich laut der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts folgende Personengrup- pen:

»

Personen über 60 Jahre

»

Personen jeglichen Alters mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung im Rahmen eines Grundleidens

»

Schwangere ab dem 2. Trimenon

»

Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen

»

Personen in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr

»

Personen mit erhöht gefährdeten ungeimpften Risikopersonen im Umfeld

»

Ärzte und sonstiges Personal im Heil- und Pflegebereich

»

Von einer Influenzaerkrankung bedrohte bzw. gefährdete Betriebe

Die Impfstoffe sind jedes Jahr auf die zu erwartenden Viren adaptiert und gut verträglich. Sie enthalten den Wirkstoff gegen die so genannte „Schweinegrippe“, entsprechen jedoch in Art und Herstellung den bisherigen, „normalen“ Grippeimpfstoffen.

Weitere Informationen im Internet unter ww.rki.de

Sophia Pelzer (BLÄK)

Referenzen

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Bei etwaigen Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abteilung Medizinprodukte, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175

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