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Archiv "Michael Moser, Peter Frank: Flugmedizin für Piloten" (05.10.1989)

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Anthony Clarke: Langzeit- therapie des Rheumakran- ken, Rehabilitation im Team, Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von E. und H.

Weber-Falkensarnmer, Deut- scher Ärzte-Verlag, Köln, 1989, 318 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden, 89 DM

Den Clarke zu übersetzen, muß als eine ausgezeichnete Idee bezeichnet werden. Ihn zusätzlich noch mit einem Anhang aus den englischen in die deutschen Verhältnisse umzumünzen und wichtige deutsche Anschriften anzufü- gen, war erforderlich.

Dieses Buch ist nicht nur für die rheumatologischen Teilgebiets-Ärzte internisti- scher und orthopädischer Provenienz unerläßlich, son- dern muß jedem niedergelas- senen Internisten und Allge- meinpraktiker sowie dem ge- samten Rehabilitations-Team wärmstens ans Herz gelegt werden. Die durch den Ver- lag besorgte ausgezeichnete Ausstattung in Druck und Bild, das weiterführende Li- teraturverzeichnis und ein gu- tes Sachverzeichnis in Ver- bindung mit dem so niedrigen Preis machen die Empfeh- lung leicht, daß es sich jeder in seine unmittelbare Hand- bibliothek stellen sollte, der nur irgendwie mit dem

„Rheumaproblem" in Berüh- rung kommt.

K. F. Schlegel, Essen

Franz Carl Loch (Hrsg.):

Notfallmedizin nach Leit- symptomen, 2., erweiterte Auflage, Deutscher Ärzte- Verlag, Köln, 1989, 628 Sei- ten, broschiert, 54 DM

Dem Deutschen Ärzte- Verlag und vor allem dem verdienstvollen Herausgeber, Sanitätsrat Professor Dr.

med. F. C. Loch mit seinen zahlreichen Mitarbeitern, kann man zur 2. Auflage der

„Notfallmedizin nach Leit- symptomen" nur gratulieren.

Sie läßt in Inhalt, Tabellen, Abbildungen sowie im Sach- verzeichnis kaum noch Wün- sche offen. Das Buch ist für die Praxis abgefaßt, endet al- Dt. Ärztebl. 86, Heft 40, 5.

so jeweils mit der Einweisung in eine Klinik oder auf eine In- tensivstation. Besonders gefal- len hat mir, daß die durchweg fachkundigen Autoren auf dem sonst meist leerbleiben- den Rand differentialdiagno- stische und therapeutische Hinweise gebracht haben, die jeden Leser leicht erkennen lassen, auf was er im besonde- ren achten muß. Wir hatten schon die erste Auflage gut be- sprechen können. Diese über 600 Seiten starke zweite Aufla- ge kann man um so mehr emp- fehlen.

Rudolf Gross, Köln

Michael Moser, Peter Frank: Flugmedizin für Pilo- ten, Reihe: Ärztlicher Rat.

Georg Thieme Verlag, Stutt- gart/New York, 1988, XVI, 136 Seiten, 46 zweifarbige Abbildungen, 6 Tabellen, kartoniert, 36 DM

Das Flugwesen hat sich im Laufe der zurückliegenden Jahre in ungeahnter Weise entwickelt. Nach einer gewis- sen Stagnation kriegsbeding- ter Art hat vor allem die Sport- und Verkehrsfliegerei einen großen Aufschwung er- fahren. Die Flugmedizin, die vor Jahrzehnten noch ein Schattendasein führte, ist durch bedeutende For- schungsergebnisse zu einer wichtigen Sparte im Bereich der Gesamtmedizin herange- wachsen.

Das von zwei erfahrenen Fliegerärzten konzipierte Buch ist inhaltlich ganz auf die Bedürfnisse des Piloten ausgerichtet. In einprägsamer und übersichtlicher Weise werden die anatomischen und physiologischen Grundlagen der Sinnesorgane, des Ge- hirns und Nervensystems, des Kreislaufapparates und der Atemorgane vorgestellt. Aus- führlich wird auf atmo- sphärische Fragen und solche der Druckänderung sowie der Ernährung und des körper- lichen Trainings eingegangen.

Auf die große Bedeutung von Risikofaktoren, wie Mangel an körperlicher Bewegung, Übergewicht, erhöhte Blut- fettwerte, Alkohol und Niko- Oktober 1989 (105) A-2897

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im subakuten Stadium rheumatischer Erkrankungen.

Indikationen: Zur balneolo- gischen Therapie rheumatischer Erkrankungen wie: Subakutes rheumatisches Fieber, Gelenk- entzündungen bei Infektionen (Infektarthritis) sowie im sub- akuten Stadium einer primär chronischen Polyarthritis; ferner akute rheumatische Wirbelsäu- lenbeschwerden (besonders Lumbal- und Zervikalsyndrom), Weichteilrheumatismus. Kon- traindikationen: Fieberhafte Erkrankungen, Tuberkulose, schwere Herz- und Kreislauf- insuffizienz, Hypertonie, Salicylatallergie. Zusammenset- zung: 100 g epthalten: Methylsa- licylat 15,0 g; gereinigtes Terpen- tinöl 10,0 g; Thymianöl 4,0 g;

Campher 3,0 g; Fichtennadelöl 1,5 g. Packungsgrößen und Prei- se: 200 ml (7 Vollbäder) DM 14,65, 1000 ml DM 42,70, incl.

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Auch in der Automatik-Version ist der Alfa 164 mit geregeltem Drei Wege-Katalysator ausgestattet. Die Vielzahl der Bedienungshilfen und Kontroll-Leuchten im Cockpit dürfte allerdings trotz der klaren Rundinstrumente für den Fahrer gewöhnungsbedürftig sein tin für die Gesundheit, wird

in eindringlicher Form hinge- wiesen. Das instruktive und preiswerte Buch, das dem neuesten Stand flugmedizini- scher Erkenntnisse ent- spricht, sollte sich jeder Pilot zulegen.

Hellmut Schrüffer, Augsburg

Otto-Erich Lund, Theo N.

Waubke (Hrsg.): Neuerungen in der ophthalmologischen Diagnose und Therapie, Fer- dinand Enke Verlag, Stutt- gart, 1988, X, 218 Seiten, 134 Abbildungen, 50 Tabellen, kartoniert, 78 DM

Wie im Vorwort hervorge- hoben, bringt der überaus schnelle Fortschritt der Na- turwissenschaften, insbeson- dere in der Datenverarbei- tung und bei den Technolo- gien, eine ungewöhnliche dy- namische Entwicklung auch der Opthalmologie mit sich, wodurch Diagnostik und The- rapie beeinflußt werden. Der vorliegende Band enthält die Hauptreferate der Essener Fortbildung für Augenärzte 1988. Unter anderem wird auf die Entwicklung neuer Bril- lengläser und Kontaktlinsen eingegangen. Eine weitere Gruppe von Vorträgen hat diagnostische und therapeuti- sche Fragen des Glaukoms und die Bindehautzytologie zum Gegenstand. Es folgen die Abschnitte über neue La- seranwendungen, die Be- handlung von Viruserkran- kungen und allergische Af- fektionen. Ferner werden ak- tuelle differentialdiagnosti- sche Möglichkeiten in der Sinnesphysiologie, die An- wendung von Botulinustoxin in der Ophthalmologie, Pro- bleme der genetischen Bera- tung und pränatalen Diagno- stik, des malignen Melanoms der Uvea und der molekular- genetischen Diagnostik bei Retinoblastom abgehandelt.

Die Wiedergabe eines Rund- tischgesprächs über Aids be- schließt den Band, der ein- drucksvoll die neuesten Ent- wicklungen in der Ophthal- mologie darlegt.

Wolfgang Straub, Marburg/Lahn

Bei dem traditionsreichen, jetzt zum Fiat-Konzern ge- hörenden Automobilher- steller Alfa Romeo ist mittlerweile die Automa- tik-Ausführung des Alfa 164 3,0 V6 lieferbar, die erst im Frühjahr auf dem Genfer Autosalon ange- kündigt worden war. Die unverbindliche Preisemp- fehlung von 49 100 DM muß angesichts der gebo- tenen Leistung und Aus- stattung als recht günstig bezeichnet werden.

F

ür Alfas Topmodell be- deutet das von den Spe- zialisten der Zahnrad- fabrik Friedrichshafen (ZF) in Zusammenarbeit mit den Alfa-Romeo-Ingenieuren entwickelte vierstufige Auto- matik-Getriebe noch mehr Komfort als bisher. Die blitz- schnell reagierende Automa- tik paßt vorzüglich zum Cha- rakter des 3,0 Liter-V6-Mo- tors mit seinen 132 kW/184 PS. In den beiden unteren Getriebestufen erfolgt die Kraftübertragung über den üblichen Drehmomentwand- ler. In der dritten Fahrstufe kommt es zur 60prozentigen Verlagerung auf den mecha-

nischen Kraftfluß, der schließ- lich in der vierten Stufe voll er- reicht wird. Auf diese Weise werden unerwünschte Lei- stungs- und Wirkungsgrad- Verluste weitgehend verhin- dert. Schließlich zeigt ein Durchschnittswert im ECE- Drittelmix von 10,2 1/100 km Super bleifrei (mit 5-Gang- Getriebe 9,71/100 km) nur eine minimale Verbrauchssteige- rung. Dabei ist der Alfa 164 auch in der Automatik-Ver- sion mit geregeltem Drei-We- ge-Katalysator ausgerüstet.

Tempo 100 kann nach 8,9 Se- kunden und eine Spitze von 224 km/h erreicht werden.

Cw-Wert: nur 0,305 Im übrigen macht die Wie- derbekanntschaft mit einem Modell der seit dem Herbst 1988 lieferbaren Baureihe auf Vorzüge dieser Vorderrad- antriebs-Konstruktion auf- merksam, die in Zusammen- arbeit mit Fiat- und Saab-In- genieuren entstand. Der Alfa 164 besitzt nicht nur ein har- monisches Äußeres, was durch die angedeutete Keil- form, durch versenkte Tür- griffe, integrierte Stoßfänger und schmale Dachträger un- terstrichen wird und eine

A-2898 (106) Dt. Ärztebl. 86, Heft 40, 5. Oktober 1989

Referenzen

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