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Archiv "Privatschulen immer beliebter" (29.01.1993)

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Beratungsangebot erweitert

Die gemeinnützige "Zen- tralstelle für Internatsbera- tung (ZFI)" im mittellhessi- schen Allendorf/Lumda bie- tet Entscheidungshilfen für die richtige Internatswahl an.

Zunehmend suchen

"schwierige" Kinder und Ju- gendliche Aufnahme in Inter- natsschulen und Schüler- heimen, weshalb die Anfor- derungen an ein qualifizierte- res Beratungsangebot stei- gen. "Paßgenaue" Empfeh- lungen erfordern ein höchstes Maß an pädagogischer Dia- gnose, geht es doch immer häufiger darum, ein auf diffe- renzierte erzieherische, schu- lische oder psychische Proble- me zugeschnittes Internats- milieu zu finden.

Diese Aufgabe ist nur auf der Grundlage eingehender Beobachtung der zukünftigen Internatsschüler unter praxis- nahen Bedingungen zu lösen.

Aus diesem Grund hat die ZFI nach eigenen Angaben

Privatschulen immer beliebter

Schiilenahl PrivateGymnasien

Anteil an der~

GesamtschU/erzahlen

[ ] 1 975 - 1990

Privat-Schulen werden zuneh- mend attraktiver. Immer mehr Eltern melden ihre Kinder an Konfessionsschulen, Freien Waldorfschulen, Landerzie- hungsheimen und Schulen in freier Trägerschaft an. So hat sich die Zahl der Schüler, die solche Schultypen besuchen, seit 1975 nahezu verdoppelt.

Heute lernt jeder fünfte Gymna- siast in einer Privatschule mit Gesamtschulcharakter und je- der achte Schüler der Sekun- darstufe in einem privaten Gym- nasium. Quelle: impulse

ihr Beratungsinstrumentari- um verbessert.

In Privatinitiative entstand eine internatsähnliche Ein- richtung mit sieben Plätzen.

Dort können Probanden aller Alters- und Schulstufen unter pädagogischen Optimalbe- dingungen für kürzere und längere Zeit untergebracht werden, um Aufschlüsse über ihr Lern- und .Sozialverhal- ten, ihre seelische und kör- perliche Belastbarkeit, die notwendigen erzieherischen und schulischen Hilfen sowie den weiteren Bildungsweg zu gewinnen.

Dem hohen Aufwand ent- sprechend, ist diese erweiter- te Beratungsmöglichkeit nicht gerade billig. Während für die herkömmlichen Lei- stungen wie Fragebogenaus- wertung oder Telefonaus- kunft lediglich ein kleiner Beitrag von 20 DM erhoben wird, kostet eine Woche in der Beobachtungsgruppe mit Gutachten zwischen 500 und 750 DM.

~ Kontaktadresse: ZFI, Postfach 40, W-6301 Allen- dorf/Lumda, Tel: 0 64 07/

86 04. U. Lange

Aufenthalte in USA und Neuseeland

Internationale Kommuni- kation, Völkerverständigung über alle Grenzen hinweg - wer wüßte nicht um die enor- me und aktuelle Bedeutung dieser Anliegen. Auslands- aufenthalte gewinnen daher auch immer mehr an Bedeu- tung, und gerade für junge Leute ist ein solches Eintau- chen in eine andere Kultur ei- ne wichtige persönliche Be- reicherung. Sie können hier nicht nur ihre Sprachkennt- nisse verbessern, sondern auch ihre Denkweise und Wertesysteme mit der Reali- tät messen.

So verstandene Erfahrun- gen möchte die Gesellschaft

"Educational Exchange Inter- national e. V." Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jah- Dt. Ärztebl. 90, Heft 4, 29. Januar 1993 (77) A1-217

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ren ermöglichen. Die Aus- tauschschüler teilen den All- tag, die Schule und die Frei- zeit mit ihren amerikanischen Gastfamilien.

Drei Wochen in den Osterferien oder sogar drei, sechs beziehungsweise zwölf Monate geht es nach Connec- ticut, South Carolina, Texas oder Washington D.C. und neuerdings auch nach Neu- seeland. Pädagogisch ge- schulte Kräfte bereiten die Aufenthalte sorgfältig vor und sorgen für die Betreuung.

Das Vorbild der Organisation ist der ehemalige amerikani- sche Senator Fulbright, der als der "Vater des deutsch- amerikanischen Austau- sches" gilt.

Außer den Langzeitpro- grammen und den dreiwöchi- gen Aufenthalten während der Osterferien in den USA und Neuseeland werden auch Homestays in den USA (16 bis 22 Jahre), Aufenthalte in

"Europa zu Gast in England"

"Europa zu Gast in Eng- land" ist das Motto eines in- ternationalen Jugendtreffens, das in den Sommerferien 1993 zum 9.Mal veranstaltet wird. Kinder und Jugendliche aus sechs europäischen Staa- ten (Deutschland, Frank- reich, Luxemburg, Italien, Spanien und Belgien) neh- men daran teil.

Drei Wochen lang sollen die jungen Europäer in Eng-

Großbritannien oder Irland (15 bis 18 Jahre), Ferien- Sprachprogramme mit Fami- lienunterbringung (ab 15 Jah- re) sowie Austauschaufent- halte für Lehrer und Schullei- ter organisiert.

~ Informationen: Educa- tional Exchange International e.V. (i.G.), Lützerathstraße 70, W-5000 Köln 91, Tel:

0 22 35/64 50, Fax: 0 22 03/

2 68 47. D

land gemeinsam Ferien ma- chen und sich dabei kennen- lernen. Gleichzeitig soll der Aufenthalt dazu beitragen, Land und Leute, Sitten und Gebräuche zu erleben und eventuell vorhandene Vorur- teile abzubauen. Die gemein- same Sprache während des Aufenthalts wird natürlich Englisch sein, so daß die Teil- nehmer sich in der Anwen- dung ihrer Schulenglisch- Kenntnisse üben können.

Durch die Verbindung von Sprachreise und obligatori- scher Teilnahme an einem

Sport wird an den High Schools groß- geschrieben.

(CAMPS High School Pro- gramm, Wede- ler Landstraße 93, W-2000 Harnburg 56) Foto: CAMPS

Sprachkurs sollen vorhande- ne Sprachkenntnisse erwei- tert werden, was für Schule und späteren Beruf nur vor- teilhaft sein kann.

Zielort der bezuschußten Reise ist die Universitätsstadt Oxford. Jeweils zwei Teilneh- mer aus zwei unterschiedli- chen Ländern werden bei ei- ner englischen Gastfamilie wohnen.

Das Programm sieht meh- rere Exkursionen vor, unter anderem nach London. Au- ßerdem werden die Kinder und Jugendlichen an Sport- veranstaltungen, Barbeque- Abenden, Diskussionen und Filmvorführungen teilneh- men. Ein offizieller Empfang im Rathaus von Oxford ist ebenfalls vorgesehen.

Kinder ab 11 Jahre sowie junge Leute bis 20 Jahre, die sich für dieses lugentreffen interessieren, können Infor- mationsmatrial beim Euro- päischen Feriendienst, Refe- rat J, Ludolfinger Weg 44, W- 1000 Berlin-Frohnau, anfor-

dern. D

Out-School- Enrichement- Programm

Die Universität zu Köln, Heilpädagogische Universi- tät, lädt alle Schüler im Alter von 10 bis 18 Jahren ein, vom 26. Juni bis 16. Juli 1993 in Salurn/Südtirol und vom L bis 20. August 1993 in Arns- berg/Sauerland, an einem an- spruchsvollen und zugleich abwechslungsreichen Out- School-Enrichement-Pro- gramm teilzunehmen.

Den Interessen und Nei- gungen entsprechend, wer- den motivierte Jugendliche von Jungakademikern ange- leitet, Wissenschaften neu zu entdecken und auch selber zu forschen. Teilnehmer aus zehn Nationen können in die Welt der Natur- und Geistes- wissenschaften vordringen, die Dimensionen der Klänge, Farben und Formen in den Bereichen der Musik und der Kunst entdecken, Sprache durch Erleben lernen und streBfrei Sport betreiben.

Auf den verschiedenen Niveaustufen bemüht sich ein praxisbewährtes Leistungs- team darum, eine jugendge- rechte Lern- und Ferienat- mosphäre zu schaffen, in der auch "ausgebrannte" Schüler ihre Fähigkeiten wiederent- decken und ausbauen kön- nen.

~ Informationen: Prof.

Dr. Karl-J. Kluge, Universität zu Köln, Klosterstraße 79b, W-5000 Köln 41, Fax: 0 21 62/

3 02 90. D

"Die HERMANN LIETZ-SCHULE ist eine gemeinnützige Stiftung, deren satzungsgemäßer Auftrag es ist, Kinder und Jugendliche in ihrer geistigen, sozialen und körperlichen Entwicklung individuell zu fördern, so daß sie mit Zuversicht heranwachsen."

Diesen Auftrag erfüllen wir in unseren Wohn- und Familienschulen durch engagiertes Zusammenleben, aufgabenreiche Erfahrungs· und Lernfelder im ln- und Ausland und durch enge Zusammenarbeit mit den Eitern.

ln Kindern und Jugendlichen stecken ungeahnte Kräfte für theoretisches und praktisches Lernen, für Freude, Gemeinsinn und Toleranz.

Wir nutzen diese, um Zuversicht in allen an der Schulgemeinschaft beteiligten Menschen zu fördern.

Defizite, Schuiängste, Gewaltbereitschaft und andere negative Schlagwörter bestimmen unser Schulmilieu deshalb nicht.

Sie sind herzlich willkommen, diese Chance mitzunutzen!

Schloß Hohenwehrda - Schulleiter Dr. Heiner Joswig 6419 Haunetal, Tel. (0 66 73) 12 01-2, Fax 12 03 Klassen 5-1 0, ICE Station Fulda

Schloß Sieberstein - Schulleiter Ulrich Kindscher 6417 Hofbieber 6, Tel. (0 66 57) 79-0, Fax 79 17 Klassen 1 0-13, ICE Station Fulda

Legasthenietherapie-alleAbschlüsse der Realschule und des Gymnasium - Zusatzqualifikationen- Auslandskontakte

A1-218 (78) Dt. Ärztebl. 90, Heft 4, 29. Januar 1993

[LEH)

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