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Heizen mit Holz wird immer beliebter- Umweltschutz und Vorschriften beachten - Kreisnachrichten

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Kreisnachrichten

Ausgabe 40/2013 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 01.10.2013

Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420, 54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

Ob an gemütlichen Winter- tagen oder kühlen Abenden in Frühling und Herbst:

Wie wohltuend und ent- spannend ist es, in diesen Zeiten ein loderndes Feu- er im Kamin zu betrachten oder dem Knistern des bren- nenden Holzes zu lauschen.

Immer mehr Menschen wol- len diese Atmosphäre nicht missen und genießen ent- spannende Abende vor dem eigenen Kamin. Damit die- se gemütliche Atmosphä- re nicht durch technische oder gar sicherheitsrele- vante Störungen der Feuer- stätte erlischt oder die Um- welt unter einer möglichen Beeinträchtigung wäh- rend der Nutzung des Ka- minofens leidet, sollten Ei- gentümer eines mit festen Brennstoffen befeuerten Kamin- oder Kachelofens ei- nige Empfehlungen beach- ten.

Heizen mit Holz wird immer beliebter - Umweltschutz und Vorschriften beachten -

Die Anschaffung einer mo- dernen Holzfeuerstätte sollte gut vorbereitet sein, auch wenn nur ein altes durch ein neues Gerät er- setzt werden soll. Dies rät der Fachbereich Sicherheit und Ordnung der Kreisver- waltung Bernkastel-Witt- lich, der für die Aufsicht über das Schornsteinfeger- wesen zuständig ist.

Vor dem Erwerb empfieh- lt es sich, mit dem zustän- digen Schornsteinfeger Kontakt aufzunehmen. Er kann aufgrund der tech- nischen Daten der Feuer- stätte sagen, ob ein bereits vorhandener Schornstein für den Anschluss dieser Feuerstätte geeignet ist oder ein neuer Schornstein geplant werden muss. Beim Einbau in Mietwohnungen muss der Eigentümer zu- stimmen. Damit keine Pro- bleme beim Betrieb oder der Abnahme auftreten, sollte die Feuerstätte nur von autorisierten Fachfir- men aufgestellt werden.

Heizen mit Holz schont das Klima, denn Holz gibt beim Verbrennen nur so viel CO2 ab, wie es während der Le- bensphase des Baumes in sich gebunden hat. Um aber umweltfreundlich zu hei- zen, muss optimales Brenn- holz ausgewählt werden.

Als Heizholz darf grund- sätzlich nur unbehandel-

tes, Natur belassenes Holz verfeuert werden. Holzbri- ketts und Braunkohlenbri- ketts können ebenfalls ein- gesetzt werden.

Ideales Brennholz hat eine Restfeuchte von unter 20 Prozent. Je feuchter das Holz ist, desto niedriger ist sein Heizwert, weil zu- nächst viel Energie benö- tigt wird, um das Wasser im Holz zu verdampfen.

Zudem wird durch den dadurch entstehenden Wasserdampf die Verbren- nungstemperatur herabge- setzt. Dadurch kann sich Ruß bilden, der im Ofen als hartnäckiger, schmie- riger Belag zurück bleibt.

Weiterhin kann es durch den Wasserdampf, der sich wegen der niedrigen Tem- peraturen an den Schorn- steinwänden niederschlägt, zur Versottung des Schorn- steins kommen. Bei einer Versottung kühlen sich die Abgase noch innerhalb des Schornsteins derart ab, dass aus dem Wasserdampf (gasförmig) wieder Wasser (flüssig) wird.

Das Umweltbundesamt hat einen „Ratgeber zum rich- tigen und sauberen Hei- zen mit Holz“ herausgege- ben. Diesen kann man auf der Internetseite www.um- weltbundesamt.de unter dem Stichwort „Heizen mit Holz“ nachlesen oder ko-

stenlos herunterladen.

Wenn eine Feuerstätte neu errichtet wird oder eine be- stehende wesentlich ver- ändert wurde, sollte dies dem zuständigen Schorn- steinfeger umgehend mit- geteilt werden, damit die Feuerstätte abgenommen werden kann. Nach der Lan- desbauordnung muss sich der Bauherr bei der Errich- tung oder Änderung von Feuerungsanlagen vor der Inbetriebnahme die sichere Benutzbarkeit der Abgas- anlagen und der Anschlüs- se der Feuerstätten durch den bevollmächtigten Be- zirksschornsteinfeger be- scheinigen lassen. Ohne diese Abnahmebeschei- nigung droht sonst nach den allgemeinen Versiche- rungsbedingungen für Wohngebäude im Versiche- rungsfall unter Umständen der Verlust des Versiche- rungsschutzes.

Über den jeweils zustän- digen Schornsteinfeger informiert Sven Scher- mann, Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Tel.:

06571/142352, E-Mail: Sven.

Schermann@Bernkastel- Wittlich.de. Diese Kontakt- daten sowie weitere Infor- mationen und Links zum Thema sind im Internet un- ter www.bernkastel-witt- lich.de / A-Z / Stichwort Schornsteinfeger zu finden.

Besuchen Sie uns im Internet: www.Bernkastel-Wittlich.de

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Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

5. Zwischenbericht der Einrich- tung Abfallwirtschaft zum 30.09.2013

6. Zweckverband RegAb - Sach- standsbericht

7. Verschiedenes

Wittlich, 26. September 2013 Kreisverwaltung

Bernkastel-Wittlich gez. Gregor Eibes, Landrat

Am Mittwoch, den 09.10.2013, findet um 17:00 Uhr im Sit- zungssaal der Verbandsge- meindeverwaltung Wittlich- Land, Kurfürstenstraße 1, 54516 Wittlich eine gemeinsame nichtöffentliche Sitzung des Beirats für Seniorinnen und Senioren und des Beirates für Menschen mit Behinderungen statt.

TAGESORDNUNG 1. Mitteilungen

2. Aufgaben und Satzung des Beirats für Seniorinnen und Senioren und des Beirats für Menschen mit Behinderungen sowie Rechte und Pflichten von Beiratsmitgliedern 3. Verschiedenes

Wittlich, 26. September 2013 Kreisverwaltung

Bernkastel-Wittlich

gez. Günter Schneider, Vorsitzen- der des Beirats für Seniorinnen und Senioren

gez. Artur Greis, Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinde- rungen

Öffentliche Ausschreibung Bauvorhaben:

Erweiterung der integrierten Ge- samtschule (IGS) Salmtal Salmaue 8, 54528 Salmtal Bauherr:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich Planung:

Ingenieurbüro Elmar Koller, Dipl.-Ing. (FH)

Moselstraße 22 54528 Salmtal Tel.: 06578/9825-0,

E-Mail: info@haustechnik-koller.de Leistungen:

4 Gewerke (Haustechnik) im 2.

Ausschreibungsabschnitt 1. Heizungsanlage nach DIN 18380 2. Sanitäranlage nach DIN 18381 3. Elektroanlage nach DIN 18382 4. Blitzschutzanlage nach DIN

Unter dem Motto „Un vi- aggio emozionante… - eine Reise voller Emotionen” ge- ben die Mezzosopranistin Ingrid Wagner und ihr Kla- vierpartner Michael Meyer am Samstag, den 26. Ok- tober 2013 um 20 Uhr ei- nen Liederabend in der Sy- nagoge Wittlich. Auf dem Programm stehen unter anderem italienische und spanische Lieder, Oper- narien und Zarzuelas der Komponisten V. Bellini, G.

Rossini, G. Verdi und G. Do- nizetti.

Die diplomierte Musikpäda- gogin, Opern- und Konzert- sängerin, Ingrid Wagner studierte an der Musik- hochschule Aachen bei Pro- fessor Rudolf Bautz und an der Musikhochschule Köln bei Prof. Edith Ostendorf, wo sie 1989 ihr Examen als Gesangspädagogin und 1991 ihr Examen als Opern- und Konzertsängerin ab- schloss.

Seit Juni 1990 unterrich- tet sie an der Musikschule des Landkreises Bernkastel- Wittlich für den Kreis-Chor- verband das Fach Gesang.

Ihre pädagogische Tätig-

keit umfasst die Soloaus- bildung, Ensemblearbeit sowie die Ausbildung des Jugend-Chors. Die äußerst erfolgreiche Arbeit zeigt sich an zahlreichen Preis- trägern beim Wettbewerb

„Jugend musiziert“. Viele Gesangsschülerinnen und Schüler wirken als Solisten in Konzerten der Region mit. Das aus Wagners Ge- sangsklasse hervorgegan- gene Ensemble „La Voce“

absolvierte bereits zahl- reiche überregionale Auf- tritte.

Michael Meyer studierte an der Universität und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst des Saarlandes Saarbrücken ka- tholische Kirchenmusik und Schulmusik. Anschlie- ßend absolvierte er ein Aufbaustudium zum Kan- torenexamen (A-Prüfung) an der Johannes-Gutenberg- Universität in Mainz. Darü- ber hinaus nahm er an ver- schiedenen Meisterkursen in Orgelimprovisation, Or- gelliteraturspiel, Chor- und Orchesterleitung teil. Eine

„Un viaggio emozionante…” - Liederabend mit Ingrid Wagner

Am Dienstag, den 08.10.2013, findet um 16:00 Uhr, Kreisver- waltung, Alter Sitzungssaal (A 10) in Wittlich eine nichtöffent- liche Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz und Ab- fall- und Energiewirtschaft des Landkreises Bernkastel-Witt- lich statt.

TAGESORDNUNG 1. Mitteilungen

2. Gründung einer kommunalen Energiegesellschaft

3. Abfallwirtschaftskonzept des Landkreises Bernkastel-Witt- lich

Sperrmüllsammlung auf Ab- ruf - Sachstandsbericht - Antrag der FWG-Kreistags- fraktion vom 17.11.2011 4. Prüfung des Jahresabschlusses

2012 der Abfallwirtschaftsein- richtung des Landkreises Bern- kastel-Wittlich

Schulung zum Orgelsach- verständigen absolvierte er im Jahre 2000 in Rotten- burg und Ludwigsburg.

Seit März 1993 ist er als Kan- tor und Organist der Pfarrei St. Briktius, Bernkastel-Kues tätig, wo er sich besonders der Kinder- und Jugend- chorarbeit widmet. Er wur- de im März 2001 zum De- kanatskantor im Dekanat Bernkastel ernannt. Neben seiner vielfältigen Tätig- keit als Chorleiter, Solist und Begleiter, leitet er auch den vom ihm gegründeten Kammerchor „Projekt Vo- cal“ mit dem er unter ande- rem mehrfach Gast des Mo- sel Musikfestivals war.

Die Liederabende von In- grid Wagner sind schon seit Jahren ein Anziehungs- punkt für zahlreiche Zuhö- rerinnen und Zuhörer aller Altergruppen und fester Be- standteil des Kulturlebens der Stadt.

Karten sind ab dem 7. Ok- tober im Alten Rathaus Wittlich, Tel.: 06571/146614 zu 13 Euro beziehungswei- se 8 Euro (ermäßigt) und an der Abendkasse zu 14 Euro / 9 Euro erhältlich.

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Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückver- kehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

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Oberscheidweiler Auf Eschweiler, Holzung 105,59 ar

Unterm Weg

Oberscheidweiler Unter der Steg Landw. Fl., Waldfläche 110,26 ar

Krames Oben im Tal Laubwald 116,74 ar

Krames Im obersten Flur Grünland 86,79 ar

Krames Ober dem Eichelnfeldchen Laubwald 62,87 ar

Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirtschaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kur- fürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 14.10.2013 schriftlich mitzuteilen.

Seit 2001 unterstützen die

„Mosel-Fußballer“ das Be- hinderten-Kinderheim Ins- huti Zaco („Freunde bei uns zu Hause“) in Gahanga, un- weit der Hauptstadt Kiga- li in Ruanda, dem Partner- land von Rheinland-Pfalz.

Im Rahmen der Ausstel- lung „Blickpunkte Ruan- da heute“ präsentieren die Verantwortlichen für die Partnerschaft, Alois Stroh und Klaus Schmitz, im Wittlicher Kreishaus ihre umfangreiche ehrenamt- liche Arbeit.

2012 feierte Ruanda den fünfzigsten Jahrestag sei- ner Unabhängigkeit. Vor dreißig Jahren, im Jahre 1982, wurde die Partner- schaft zwischen Rhein- land-Pfalz und Ruanda begründet. In einer Gras- wurzelpartnerschaft zwi- schen den Menschen, die sich in einer Vielzahl von Projekten und mensch- lichen Begegnungen Ruan- das niederschlug, ist seit- her die Hilfsbereitschaft der Rheinland-Pfälzer für die Ruander geprägt.

Dr. Richard Auernheimer, der Präsident des Vereins Partnerschaft Rheinland- Pfalz/Ruanda e. V. schreibt in seinem Vorwort zur neu konzipierten Ausstellung

„Blickpunkte Ruanda heu- te“: „Wir sind Zeugen ei- ner Anpassung der Lebens- verhältnisse. Die großen

Ausstellung „Blickpunkte Ruanda heute“ und „Inshuti Zacu“, Patenkinderheim der Mosel-Fußballer im Kreishaus

Unterschiede zu unserem Leben verringern sich. Die Ausstellung zeigt vor allem, wie die Menschen dort le- ben. Sie gibt allen Inte- ressierten an der Partner- schaft aber auch darüber hinaus, zum Beispiel Schü- lerinnen und Schülern, ei- nen hervorragenden Ein- blick in unser Partnerland.“

Im Patenkinderheim der

Fußballer werden von ka- tholischen Schwestern vier- zig schwer- und schwerst- behinderte Kinder betreut.

Die Ausstellung zeigt die Entwicklung dieses Kinder- heims durch die vielfältige Unterstützung. Sie kommt den Kindern, für ihre Er- nährung und medizinische Betreuung wie auch den Schwestern für Aus- und

Fortbildung zugute. Die Ausstellung zeigt in aus- führlichen Informationen und aussagekräftigen Bil- dern auch das Engagement der vielen Freunde hier, bei ihren Gemeinschafts- und Einzelaktionen, und das weit über die Grenzen des heimischen Fußballs hi- naus.

Die Eröffnung der Ausstel- lung durch Landrat Gregor Eibes findet in einer musi- kalisch umrahmten Feier- stunde mit dem Chor „Ka- ribu“ am Donnerstag, 10.

Oktober 2013, um 18.00 Uhr im Foyer des Kreishauses in Wittlich statt. Der Chor

„Karibu“ (was auf Kiswahi- li „Willkommen“ bedeutet) besteht aus 35 Sängerinnen und Sängern aus dem Land- kreis unter der Leitung von Petra Schmitz. Er hat sich ein beachtliches Repertoire in verschiedenen afrika- nischen Sprachen zu gelegt.

Zur Ausstellung sprechen der Präsident des Ver- eins Partnerschaft Rhein- land-Pfalz/Ruanda, Staats- sekretär a.D. Dr. Richard Auernheimer und die Ver- antwortlichen für die Pa- tenschaft Alois Stroh und Klaus Schmitz.

Zu sehen ist die Ausstellung im Kreishaus bis zum 28.

Oktober, montags bis don- nerstags von 7:00 bis 18:00 Uhr und freitags von 7:00 bis 15:00 Uhr.

Ausstellung

„Blickpunkte Ruanda heute“

30 Jahre Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda

Ausstellungsort:

Foyer der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 16, 54516 Wittlich, Tel.: 06571/14-0

Inshuti Zacu

Patenkinderheim der Mosel-Fußballer 11. bis 28. Oktober 2013

Kultur im Kreishaus

Kreisverwaltung Bernkastel Wittlich

Öffnungszeiten:

Montag - Donnerstag 7.00 - 18.00 Uhr Freitag 7.00 - 15.00 Uhr

18384 Submissionen:

Dienstag, 29.10.2013 ab 11.00 Uhr Die detaillierten Langtexte der öf- fentlichen Ausschreibung können im Internet unter www.bernkastel- wittlich.de/ausschreibungen.html abgerufen werden.

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich 26.09.2013 i.A. Burkhard Born

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Referenzen

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