• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Preise: Ausschreibungen" (23.04.1993)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Preise: Ausschreibungen" (23.04.1993)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

ca.

0 0

Foto: ABV/privat

Michael Jung

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT PERSONALIA

Prof. Dr. med. Klaus von Werder (52), Chefarzt der Abtei- lung für Innere Medizin der Schloßpark-Klinik (Akademi- sches Lehrkrankenhaus der Frei- en Universität Berlin), Berlin, wurde von der Endrocrine Sec-

Klaus von Werder tion der Royal Society of Medi- cine zum Visiting Professor 1993 gewählt. Beim 12. Meeting der British Endocrine Societies am 1.

April in Liverpool hielt er die Royal Society of Medicine Lec- ture und wurde mit der „Endo- crinology Trust Medal 1993" aus- gezeichnet.

Prof. Dr. med. Reinhard Loh- mann, Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Immenhausen, erhielt in Aner- kennung seiner Verdienste um die ärztliche Fortbildung die Ernst-von-Bergmann-Plakette, die ihm der Vorstand der Bun- desärztekammer verlieh.

Die Auszeichnung überreich- te der Präsident der Ärztekam- mer Nordrhein, Prof. Dr. med.

Horst Bourmer, in Aachen. EB

BERUFEN

Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer (31), Arzt aus Osna- brück, trat zu Jahresbeginn 1993 als Generalbevollmächtigter in die Unternehmensleitung der (privaten) Paracelsus-Kliniken- gruppe Dr. med. Hartmut Kruke- meyer, Osnabrück, ein. Die von dem Osnabrücker Radiologen Dr. med. Hartmut Krukemeyer (67) im Jahr 1969 in Osnabrück (Am Natruper Holz 69) gegrün- dete private Klinikgruppe verfügt heute weltweit über 71 Kranken- häuser, darunter auch über meh- rere Praxiskliniken (so unter an-

derem das „Mutterhaus" in Osnabrück und die Paracelsuskli- nik in Bad Ems). Zur Kliniken- gruppe Deutschland zählen mehr als 30 Krankenhäuser. Darüber hinaus verfügt Paracelsus über sechs Kliniken in Frankreich, zwei in Österreich, drei in Groß- britannien und eine in der Schweiz. Die Paracelsus-Hospi- tals USA ist Träger von 25 Klini- ken.

Zu Jahresbeginn 1993 schied das bisherige Mitglied der Unter- nehmensleitung der Kliniken in Osnabrück, Ministerialdirektor a. D. Albert Holler (63) aus der Unternehmensleitung aus. Holler war bis 1982 Ministerialdirektor und Leiter der Abteilung „Ge- sundheitsversorgung, Kranken- versicherung" im Bundesministe- rium für Arbeit und Sozialord- nung in Bonn.

Dipl.-Kfm. Michael Jung, seit 1984 Geschäftsführer der Ar- beitsgemeinschaft berufsständi- scher Versorgungseinrichtungen e. V. (ABV), zuletzt stellvertre- tender Hauptgeschäftsführer, Köln, ist mit Wirkung vom 1.

April 1993 zum neuen Hauptge- schäftsführer der ABV bestellt worden. Er wurde Nachfolger von Rechtsanwalt Hans Her-

mann Reusch (63), Köln, der in den Ruhestand trat.

Hans H. Reusch war seit 1980 Hauptgeschäftsführer der 1978 gegründeten ABV. Heute gehö- ren dieser Dachorganisation der Altersversorgungseinrichtungen 62 Versorgungswerke für die An- gehörigen der verkammerten freien Berufe an. Von 1981 bis 1983 war Reusch Mitglied der Sachverständigenkommission

„Alterssicherungssysteme" der Bundesregierung.

Michael Jung war vor seinem Eintritt in die Geschäftsstelle der ABV zunächst Referent, später Geschäftsführer der Gesellschaft

für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V. (GVG), Köln.

Prof. Dr. jur. Gerhard Igl, Professor für Offentliches Recht und Sozialversicherungsrecht, Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, ist zum neuen Vorsitzenden der Pflege- satz-Schiedsstelle zwischen der Hamburgischen Krankenhausge- sellschaft und der Arbeitsge- meinschaft der Krankenkassen- Verbände in Hamburg gewählt worden; er übernimmt dieses Eh- renamt am 1. Juni 1993.

Prof. Dr. Igl war bisher schon kommissarischer Vorsitzender der hamburgischen Pflegesatz- Schiedsstelle. EB

GEBURTSTAGE

Prof. Dr. med. Kurt Elster, ehemaliger Leiter des Instituts für Pathologie im Klinikum Bay- reuth, feierte am 15. März seinen 75. Geburtstag.

Elster war einer der „Pionie- re" der gastroenterologischen Pathologie. Er hat schon sehr früh auf die Adenom-Karzinom- Sequenz im Colon und Rektum hingewiesen. Seine schon in den frühen fünfziger Jahren begon- nenen Forschungen über die Gastritis führten zu der 1968 pu- blizierten „Elsterschen Gastritis- Klassifikation", die heute als ei- ner der wichtigsten Vorläufer der Sydney-Klassifikation der Gastri- tis gilt. Von Elster stammt auch die heute noch gültige histologi- sche Klassifikation der Magenpo- lypen. Einer dieser Polypen, den er entdeckt hat, wird heute nach ihm benannt: die „Elsterschen Drüsenkörperzysten".

Elster hat sich auch um die Verbesserung der Diagnostik der Magenkarzinome sehr verdient gemacht. Seine Sammlung der Magenfrühkarzinome ist eine der größten der Welt.

Prof. Dr. med. dent. Rudolf Karwetzky, früherer Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Univer- sität Münster/Westfalen, vollen- dete am 8. April sein 70. Lebens- jahr.

Seit mehr als 30 Jahren ge- hörte der Zahnmediziner dem Lehrkörper der Universität Mün- ster an. 1953 wurde er zum Dr.

med. dent. promoviert. Seine kie- ferorthopädische Weiterbildung absolvierte er in München und in Kiel, wo er anschließend bis zu

seinem Wechsel nach Münster als Assistent an der dortigen Zahnklinik arbeitete.

Rudolf Karwetzky habilitierte sich 1963; 1968 wurde er zum au- ßerplanmäßigen Professor, 1970 zum wissenschaftlichen Abtei- lungsvorsteher und Professor und 1975 zum ordentlichen Pro- fessor und Direktor der Universi- tätsklinik für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde ernannt. Prof.

Karwetzky hat mehr als 100 wis- senschaftliche Publikationen und Buchbeiträge veröffentlicht. EB

Habilitiert — Dr. med. Dipl.- Ing. Hans-Ullrich Spiegel, Klinik und Poliklinik für Allgemeine Chirurgie — chirurgische For- schung an der Universität Mün- ster/Westfalen, hat sich mit einer Arbeit zum Thema „Die Magen- längsresektion als alternatives chirurgisches Therapieverfahren zur Ulcus-Behandlung? Eine funktionelle und morphologische Studie" für das Fach „Experi- mentelle Chirurgie" an der Uni- versität Münster habilitiert. EB

eeL,--emsfflifflaammimmeliii

Ausschreibungen

Förderpreis 1993 der Nieder- sächsischen Krebsgesellschaft e.V. — Dotation: insgesamt 10 000 DM, in Anerkennung einer wis- senschaftlichen Arbeit zum The- ma „Krebsforschung". Das für 1993 formulierte Thema des För- derpreises lautet: „Neue Wege in der Früherkennung und Nach- sorge von Krebskrankheiten".

Die Autoren müssen in Nieder- sachsen tätig sein und sollen die an der Ausschreibung zu beteili- gende Arbeit bis zum 1. Oktober 1993 bei der Niedersächsischen Krebsgesellschaft e.V., König- straße 27, W-3000 Hannover 1, einreichen.

Continentale Förderpreis für Naturheilkunde — ausgeschrie- ben von der Continentale Kran- kenversicherung a. G., Dort- mund. Der Förderpreis wird aus- geschrieben, um den Stand der Naturheilkunde im Bereich des Gesundheitswesens zu stärken und eine Brücke zur Schulmedi- zin schlagen zu helfen. Der Preis wird am 25. Mai 1993 in den Räumen der Continentale Kran- kenversicherung in Dortmund verliehen. EB

A1-1214

(78) Dt. Ärztebl.

90,

Heft 16, 23. April 1993

(2)

PREISE

Ausschreibungen

Kurt-Schneider-Preis 1993 -ausgeschrieben von der Weiße- nauer Arbeitsgemeinschaft für Psychosenforschung e.V., Bonn, gestiftet von der Firma Janssen GmbH, Dotation: 10 000 DM, in Anerkennung „besonderer wis- senschaftlicher Leistungen" und

„zur Förderung der psychiatri- schen Forschung, vorrangig auf dem Gebiet der Schizophrenien einschließlich der Grundlagen- forschung (klinische Psychopa- thologie, Biochemie, Pharmako- logie, Genetik, Epidemiologie), Diagnostik, Therapie und Reha- bilitation". Bewerbungen (bis zum 15. September 1993) an das Kuratorium des Kurt-Schneider- Preises, zu Händen von Prof. Dr.

med. Dr. med. h. c. Gerd Huber, Universitäts-Nervenklinik, W-5300 Bonn 1 (Venusberg).

Heredo-Ataxie-Preis 1994 -ausgeschrieben von der Deut- schen Heredo-Ataxie-Gesell- schaft (DHAG), Dotation: Geld- prämie bis zu 5 000 DM, in Aner- kennung wissenschaftlicher Lei- stungen, die dazu beitragen, das Wissen über „Heredo-Ataxie" zu vermehren. Dies kann durch Ar- beiten auf dem Gebiet der Medi- zin oder im psycho-sozialen Be- reich geschehen. Die Preisaus- schreibung richtet sich deshalb nicht nur an Ärzte, sondern auch an Psychologen, Sozialpäd- agogen oder Journalisten. Be- werbungen (bis zum 31. Dezem- ber 1993) an Dr. Pongratz Her- bert, Friedrich-Bauer-Straße 4 b, W-8520 Erlangen.

Schering-Stipendium 1993 -ausgeschrieben von der Deut- schen Gesellschaft für Angiolo- gie e.V., Dotation: 12 000 DM, in Form einer persönlichen Bei- hilfe für ein umgrenztes und ak- tuelles Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der klinischen An- giologie. Bewerbungen (bis zum 1. Juni 1993) an den Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Prof. Dr. med. An- dreas Creutzig, Abt. Angiologie, Medizinische Hochschule Han- nover, Konstanty-Gutschow- Straße 8, W-3000 Hannover 61.

Franz Volhard Forschungs- stipendium 1993 - ausgeschrie- ben von der Deutschen Liga zur Bekämpfung des hohen Blut- druckes e.V., gestiftet von der Firma Essex Pharma GmbH, München, zur Förderung jünge-

rer Wissenschaftler, die experi- mentelle oder klinische Projekte auf dem Gebiet der Hypertonie bearbeiten. Stipendiaten jeder Nationalität und Herkunft kön- nen für sechs oder zwölf Monate in einem in- oder ausländischen Institut oder einer Klinik der ei- genen Wahl arbeiten. Bewerbun- gen (bis zum 31. August 1993) an den Vorsitzenden der Deut- schen Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdrucks, Prof. Dr.

med. K. H. Rahn, Postfach 10 20 40, W-6900 Heidelberg.

Promotionspreis Angiologie -gestiftet von der Deutschen Ge- sellschaft für Angiologie e.V., Dotation: 5 000 DM, in Aner- kennung einer medizinischen Dissertation aus dem Gebiet der klinischen und/oder experimen- tellen Angiologie und ihren Grenzgebieten. Bewerbungen (bis zum 1. Juni 1993) an den Sekretär der Deutschen Gesell- schaft für Angiologie e.V., Prof.

Dr. med. Andreas Creutzig, Abt.

Angiologie, Medizinische Hoch- schule Hannover, Konstanty- Gutschow-Straße 8, W-3000 Hannover 61.

C. A. Ewald-Förderpreis 1993 - ausgeschrieben von der Deut- schen Gesellschaft für Verdau- ungs- und Stoffwechselkrankhei- ten, gestiftet von der Firma Cas- can GmbH & Co. KG, zur För- derung der Forschung in der Ga- stroenterologie. Dotation des Preises: 20 000 DM, an Wissen- schaftler, die nicht älter als 40 Jahre sind. Thema der Arbeiten für 1993: „Pathogenese des pep- tischen Ulcus". Bewerbungen (bis zum 31. Mai 1993) an den Sekretär der Deutschen Gesell- schaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, Prof.

Dr. med. Michael P. Manns, Abt. Gastroenterologie und He- patologie, Medizinische Hoch- schule Hannover, Konstanty- Gutschow-Straße 8, W-3000 Hannover 61.

Ferdinand-Sauerbruch-For- schungspreis 1994 - ausge- schrieben von der Berliner Chir- urgischen Gesellschaft/Verein- gung der Chirurgen Berlins und Brandenburgs zusammen mit dem Förderkreis Ferdinand Sau- erbruch anläßlich des 18. Berli- ner Chirurgentreffens vom 17.

bis 19. Februar 1994. Dotation:

insgesamt 20 000 DM. Bewer- bungen (bis zum 15. August 1993) an Prof. Dr. med. E.

Kraas, 1. Chirurgische Abteilung Krankenhaus Moabit, Turmstra- ße 21, W-1000 Berlin 21.

Verleihungen

Förderpreis der Dr.-Karl- Heyer-Stiftung 1992 - verliehen von der Dr.-Karl-Heyer-Stiftung e.V., Mönchengladbach, Dotati- on: 10 000 DM, an Dr. med.

Martin Raithel, I. Medizinische Klinik der Universität Erlangen, in Anerkennung seiner medizini- schen Dissertation mit dem Titel

„Kinetiken und Charakteristika der spontanen Histaminfreiset- zung aus der Colon- und Rek- tumschleimhaut bei Patienten mit Morbus Crohn, Colitis ulce- rosa, Polyp- und Carcinomträ- gern sowie bei einer Kontroll- gruppe".

Prix Galien Europe 1992 -für das Medikament Neupogen®, Markenname der Wirksubstanz Filgrastim, einer Form von G- CSF oder Granulozyten-kolonie- stimulierenden Faktors, der mit gentechnischen Methoden her- gestellt wird. Der Preis wurde am 3. Dezember 1992 in Brüssel Repräsentanten der Firmen Am- gen und Roche, den Herstellern des Medikaments, überreicht.

Sandoz-Preis 1992 - gestiftet von der Firma Sandoz AG, Nürnberg, Dotation: insgesamt 20 000 DM, erstmals verliehen in Anerkennung einer herausra- genden Arbeit auf dem Gebiet der therapierelevanten pharma- kologischen Forschung. Preisträ- ger sind Prof. Rudi Busse und Dr. Markus Hecker, Universität FreiburWBreisgau, sowie Dr.

Wolfgang Linz und Prof. Gabrie- le Wiemer, Firma Hoechst AG, Frankfurt-Hoechst. Die vier Wissenschaftler erhielten den Sandoz-Preis in Anerkennung ihrer Arbeiten über „Botenstof- fe, die vor allem in Blutgefäßen freigesetzt werden und eine Rol- le bei der Arteriosklerose und Bluthochdruck spielen".

Der Sandoz-Preis wird ge- meinsam von der Firma Sandoz AG und der Deutschen Gesell- schaft für Pharmakologie und Toxikologie ausgeschrieben; er beabsichtigt, die Zusammenar- beit zwischen pharmakologischer und klinischer Forschung zu ver- tiefen.

Merckle-Forschungspreis 1992 - gestiftet von der Pharma- firma Merckle GmbH, Ulm, Do- tation: 30 000 DM, zum 11. Mal vergeben, und zwar an die Ar- beitsgruppe um Prof. Dr. P.

Malfertheiner, Dr. G. Bode und Dr. M. Nilius, Universität Ulm, in Anerkennung der wissen- schaftlichen Untersuchungen auf dem Gebiet der Helicobacter py-

lori-Infektion und gastroduode- nalen Pathologie. Der Preis, der für herausragende naturwissen- schaftliche Forschungen verge- ben wird, ging außerdem an Prof. Dr. med. W. Brenner, Uni- versität Ulm, in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbei- ten auf dem Gebiet der Physio- logie des Herz- und Skelettmus- kels, und an Prof. Dr. med. U.

Thewalt, der sich mit der Syn- these neuartiger Komplexverbin- dungen sowie deren Strukturauf- klärung beschäftigte.

„Mit seinen Arbeiten zur Physiologie des Herz- und Ske- lettmuskels hat Prof. Brenner die bisher anerkannte Lehrbuch- meinung widerlegt und grundle- gend neue Erkenntnisse über die Entstehung von Muskelkraft und deren Regulationsmechanismen erarbeitet", heißt es in der Lau- datio.

Prof. Dr. Thewalt, der weite- re Träger des Merckle-For- schungspreises, hat 231 Publika- tionen auf dem Gebiet der Strukturaufklärung veröffent- licht.

Max-Planck-Forschungspreis 1992 - gestiftet und verliehen vom Bundesministerium für For- schung und Technologie, Bonn, Dotation: 200 000 DM, an Prof.

Dr. Detlev Riesner, Institut für Physikalische Biologie der Uni- versität Düsseldorf, und an Prof.

Dr. Stanley B. Prusiner, Univer- sität von Kalifornien, San Fran- cisco/USA.

Prof. Riesner wird das Preis- geld in den nächsten drei Jahren einsetzen, um seine Forschungs- arbeiten zum Thema „Virus-In- fektion" voranzutreiben.

Förderpreis der Niedersäch- sischen Krebsgesellschaft 1992

-verliehen von der Niedersächsi- schen Krebsgesellschaft e.V., Dotation: insgesamt 10 000 DM, an Priv.-Doz. Dr. med. Klaus F.

Kölmel, Prof. Dr. med. Eckhard W. Breitbart, Dr. med. Ulrike Cleffmann und Dr. med. Mari- anne Roser, in Anerkennung ih- rer Arbeit „Melanom-Prävention im Kindesalter".

Promotionspreis Epilepsie 1992 - verliehen von der Gesell- schaft für Epilepsieforschung e.V., Dotation: 1 200 DM, an.

Dr. med. Roland Domann, Düs- seldorf, in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel „Penicillin-induzierte Epilepsie: Hemmechanismen nach interictalen Entladungen von hippocampalen Neuronen der Ratte in vitro". EB

A1 -1216 (80) Dt. Ärztebl. 90, Heft 16, 23. April 1993

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Journalistenpreis Ernäh- rung 1997 – ausgeschrieben von der Deutschen Gesell- schaft für Ernährung e.V., Frankfurt, Dotation: 5 000 DM, für Journalisten der Pu- blikumsmedien, die

Aus der Zahl der expandierten Allele (0, 1 oder 2) kann geschlossen werden, ob der Proband homozygot gesund, heterozygoter Anlageträger (asympto- matisch) oder homozygot für

Wilhelm-Stepp-Preis 1992 — ausgeschrieben von der Landes- vereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e.V., München, Dotation: 20 000 DM, in Aner- kennung neuerer wissenschaftli-

—ausgeschrieben von der Deut- schen Gesellschaft für Infektiolo- gie e.V., gestiftet von der Firma Wellcome GmbH, Dotation:.. 10 000 DM, in Anerkennung „be- sonderer

Herbert-Lauterbach-Preis 1993 — ausgeschrieben von der Vereinigung Berufsgenossen- schaftlicher Kliniken (VBGK), Dotation: 10 000 DM, in Aner- kennung einer „besonderen

Heredo-Ataxie-Preis 1994 -ausgeschrieben von der Deut- schen Heredo-Ataxie-Gesell- schaft (DHAG), Dotation: Geld- prämie bis zu 5 000 DM, in Aner- kennung wissenschaftlicher

hat fast 40 Jahre für die Deutsche Presse-Agentur dpa als Korrespondent und Regional- büroleiter für Südosteuropa mit Sitz in Belgrad (früher Jugoslawien, heute

Wer- den diese Zahlen allerdings ins Verhältnis zu den Ausgaben für Forschung und Entwicklung, der Größe der Hochschul- und Wissenschaftssysteme, der Anzahl der Einwohner und