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8. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 20. FEBRUAR 2019

Volksbank Niederrhein präsentiert gutes Ergebnis

Jahresbilanz weist einen Übgerschuss von circa 3,5 Millionen Euro aus Seite 2

Kunstgenuss in der Mittagspause im Stiftsmuseum Xanten

Besucher entdecken „Drolerien“

in der Buchmalerei Seite 13

Die Möhnen rüsten sich für den Altweibertag

Obermöhnen Lucia und Gabi planen den Rathaussturm in Sonsbeck Seite 20

TIERSCHUTZ ���������

SONDERSEITEN �������

Sperrungen wegen Krötenwanderung

Do. Fr.

14° 3° 14° 5°

WETTER �������������

Der Naturschutzbund Deutsch- land und das Ordnungsamt der Stadt Rheinberg weisen darauf hin, dass die nächtliche Vollsperrung wegen zu erwar- tender Krötenwanderung in Budberg bereits eingerichtet wurde. Betroffen ist die gesamte Länge der Wolfskuhlenallee und ein Teilstück der Rhein- kamper Straße. Auch Bereiche der Raiffeisenstraße ab Höhe Tennisheimzufahrt sowie Ecke Spanische Schanzen/Waldbe- reich sind von der nächtlichen Vollsperrung betroffen. Der Heesenhof ist über Peldenweg/

Am Kuckuck problemlos zu erreichen. Die Beschilderung in den Zufahrtstraßen wird bei Bedarf sichtbar werden und somit rechtsverbindlich. Die Straßenbereiche sind dann in der Zeit von 19 bis 7 Uhr für den Verkehr gesperrt. Um vorsichtige Fahrweise wird außerdem auf der Straße Rüttgersteg gebeten.

Auch hier kreuzen die Tiere bei entsprechendem Wetter massen- haft die Straße und finden, selbst wenn sie nicht vom Autoreifen erfasst werden, durch die vom Fahrzeug erzeugte Druckwelle den sicheren Tod.

Auf der Alpsrayer Straße wurde auf der Höhe der Heydecker Ley ein mobiler Amphibien- zaun mit Fangeimern errichtet.

Der NABU sucht Helfer, die in den Abendstunden bereit sind, die nächtliche Vollsperrung in Budberg zu begleiten und den mobilen Amphibienzaun auf der Alpsrayer Straße zu betreuen.

Interessierte können sich bei Syl- via Oelinger, Telefon 02844/2725 für Budberg oder bei Susanne Grimm , Telefon 0173/7257197 für Alpsray melden.

Der Karnevalszug rollt bereits am Sonntag durch Kapellen (S.4). In Xanten feiern die Jecken im Saal und bei der Marktfete (S.

6 u. 7). Die Rhinberkse Jonges freuen sich auf viele närrische Veranstaltungen und auf den Rosenmontagszug (S. 9). Steu- ererklärungen darf man getrost dem Fachmann überlassen (S.

11)

KREIS WESEL. Landrat Dr. An- sgar Müller und Vorstandsmit- glied Helmut Czichy besuchten den Landwirtschaftsbetrieb ten Huf in Drevenack. Sie trafen dort eine Delegation der Kreisbauern- schaft Wesel mit dem neuen Vor- sitzenden Johannes Leuchten- berg und Dr. Franz-Josef Stork, Dienststellenleiter der Landwirt- schaftskammer Kleve und Wesel.

Die Landwirte thematisierten die Lippe-Umgestaltung und sorgten sich um die Bewirtschaf- tung der angrenzenden Flächen.

Helmut Czichy sprach sich für ein weiterhin gutes Miteinander von Lippeverband und Landwirt- schaft bei der Renaturierung die- ses für den Kreis Wesel wichtigen Fließgewässers aus: „Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft sind unterschiedliche Seiten der gleichen Medaille. Gemeinsam werden wir einen sinnvollen Aus- gleich erreichen können.“

Großes Interesse gab es zu- sätzlich am Thema Flächenver- brauch. Der Kreis Wesel setzt sich für einen restriktiven Um- gang mit der Abgrabung von endlichen Rohstoffen ein. „Der Kreistag Wesel hat mit großer Mehrheit bekräftigt, dass er kei- ne weiteren Abgrabungsflächen über das Maß der 51. Änderung des Gebietsentwicklungsplans hi-

naus akzeptieren wird. Unser Ziel ist die Sicherung der begrenzten Ressourcen für zukünftige Ge- nerationen. Neben Kies, Sand und Ton gehört auch die Fläche an sich dazu. Wenn wir eine aus- kömmliche Versorgung mit lokal produzierten Lebensmitteln wol- len, dann müssen wir der Land- wirtschaft die dafür notwendigen Flächen zur Verfügung stellen“, führte der Landrat aus.

Die Ausweisung von Teilen des Kreises Wesel als Wolfsgebiet und die Bedeutung des Wolfes für

die Nutztierbeweidung wurden ebenfalls thematisiert.

Am Freitag hat sich Präsident Bernhard Contzen vom Rhei- nischen Landwirtschaftsverband für ein „Miteinander gestalten“

ausgesprochen. Er verwies da- rauf, dass Landwirtschaft und Naturschutz in NRW in den ver- gangen Jahren gemeinsam Ver- antwortung für nachhaltige und naturbewusste Bewirtschaftung von Flächen in den Vordergrund gestellt hätten. Als Beispiel nann- te er Schutz und Entwicklung

von Streuobstwiesen. Gleich- wohl sei ihm bewusst, erläuterte Conzen, dass insbesondere der Pflanzenschutzmittel einsatz in bestimmten Gebieten vom Na- turschutz kritisiert werde. „Hier müssen wir intelligente Lö- sungen suchen, die den Schutz der Pflanzen gewährleisten und nicht nur einseitig auf ein Verbot abzielen.“ Er will mit dem Vor- sitzenden des NABU NRW Josef Tumbrinck den Dialog fortset- zen, um gemeinsame Lösungen zu gestalten.

Nachhaltig und naturbewusst

Landwirte und Naturschützer stellen sich der gemeinsamen Verantwortung bei Flächenbewirtschaftung

Landrat Dr. Müller (5. v. r.) und Vorstandsmitglied Helmut Czichy (5. v. l.) mit der Delegation der Kreisbau- ernschaft Wesel unter dem neuen Vorsitzenden Johannes Leuchtenberg (3. v. r.) und Dr. Franz-Josef Stork

(1. v. l.) NN- Foto: Kreis Wesel

Bunt und phantasievoll präsentiert sich das Traumtheater Salomé in der Stadthalle Rheinberg. NN-Foto: Andre Elbing

Das Traumtheater Salome kommt nach Rheinberg

Vorführung voller Phantasie und Poesie

Dauerthema Kiesabbau erhitzt die Gemüter

NABU fordert Reduzierung, Kiesgegegner einig

RHEINBERG. Akrobatik – Tanz – Musik – Poesie: Wie ein roter Faden durchzieht das feine Ge- webe der Phantasie die ruhige, dunkle Stimme des Poeten Harry Owens. Das Ensemble um Har- ry Owens zeigt sein neues Pro- gramm „Fascination Generation - Die in den Träumen spielen“

am Sonntag, 17. März um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg.

Der legendäre Harry Owens thront auf seinem Wolkensitz und schlägt das Publikum in sei- nen Bann, wie er es bereits seit fast 40 Jahren mit seinem Traum- theater Salomé schafft. Imagi- näre goldene Äpfel der Phantasie – sie sind sein Geschenk an die Menschen …

„Denn nur wenn wir an Wun- der glauben, werden sie Wirk- lichkeit“ ist sein Wahlspruch. In immer neuen Bildern beschwört Owens die Kraft des Traumes mit schwebenden Menschen, Elfen, wunderbaren Figuren, Farben

und Formen, Köpfen mit gleich drei Gesichtern, weltbester Arti- stik und Balanceakten zwischen Himmel und Erde zu Walzertak- ten. Reisen weit weg von jeglicher Realität – in der alles möglich scheint und alles wahr sein kann.

Ein Weg, der die Zuschauer in eine Welt der Träume führt. Das Unmögliche wird möglich und Träume verwandeln sich in ein großes poetisches und gleichsam amüsantes Bühnenspektakel – im Traumtheater Salomé.

Wer noch einmal Kind sein und mit großen Augen staunend das Spektakel verfolgen möchte, kann Karten für das Traumthea- ter Salomé ordern im Kulturbü- ro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-270 oder -271 oder online unter www.stadt-rhein- berg.reservix.de sowie in allen Vorverkaufsstellen des Reservix- Ticketnetzes zum Preis von 26 Euro / 29 Euro / 32 Euro je nach Platzkategorie.

ALPEN/KREIS WESEL. Wäh- rend bisher die Bönninghardter lautstark gegen Kiesabbau-Pläne protestiert haben, haben sich nun auch die Drüpter zu Wort gemel- det. Zu einer Versammlung im Pädagogischen Zentrum Alpen kamen 350 Bürger. Bürgermei- ster Thomas Alpen übernahm die Moderation und machte deutlich, dass er alle Kiesgegener Alpens unterstützen werde.

Peter Malzbender, Vorsitzender der NABU-Kreisgruppe Wesel for- dert in einem offenen Brief die Re- duzierung des Kiesabbaus in den Kreisen Wesel und Kleve. Er be- kennt, dass die NABU-Kreisgrup- pe die Forderung der SPD Kreis- partei unterstütze, wonach die Abbaumenge des Kieses in unserer Region in den nächsten 15 Jahren um 50 Prozent reduziert wer- den sollen. Er schreibt: „ Fridays for Future ist ein aktueller Auf- schrei junger Menschen, die den Raubbau an der Natur aufhalten wollen. Dies scheint zunehmend alle Alters- und Gesellschaftsklas- sen nachdenklicher zu machen.

Schon vor Jahren haben sich vie- le Bürgerinitiativen auch gegen den Kies- und Sandabbau in den Kreisen Kleve und Wesel formiert.

Dem grenzenlosen Landschafts- verbrauch durch alle möglichen Nutzeransprüche - auch von der

Kiesindustrie - muss nachhalti- ger Einhalt geboten werden. Die Ressourcen sind begrenzt. Nicht nachwachsende Rohstoffe sind für alle Zeit verschwunden. Tau- sende Hektar landwirtschaftlicher Flächen sind in den vergangenen Jahrzehnten weggebaggert wor- den. Viel Oberflächenwasser ver- dunstet, was wiederum den öko- logischen Wasserhaushalt beein- flusst. Natürlich haben sich einige Baggerlöcher durch aufwendige Biotop-Managementmaßnahmen zu artenreichen Lebensräumen entwickelt, aber die Gesamtbilanz aller Abgrabungen ist auch aus Sicht der Biodiversität eher sehr dürftig. Selbst ohne niederrheini- schen Sand und Kies werden auch in Jahrzehnten noch Brücken gebaut werden können. Unsere ländliche Kulturlandschaft darf nicht weiter gedankenlos ausge- beutet werden. Der Klimawandel zeigt uns jetzt schon die Grenzen auf, weil man Naturgesetze nicht austricksen kann.“ „Ein Kilo Kies pro Stunde verbraucht jeder Deutsche“, behaupte Hülskens Geschäftsführer Christian Strunk.

Malzbender hält dagegen: „Die Natur stellt auch Herrn Strunk täglich Sauerstoff, Trinkwasser, Tageslicht zur Verfügung, ganz ohne Gegenrechnung, aber von existenzieller Bedeutung.“

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Anrede:

Frau ge- schlossen

chinesi- scher Po- litiker (Peng)

Lebens- energie (chines.

Philos.)

Kfz.-Z.:

Marburg- Bieden- kopf

3. und 4.

Fall von wir

Mauer- werk

Brüllerei

Original- fassung e. Schrift- werks

erschöpft Schutz- impfung

alkohol.

Getränk nord- amerik.

Staat (engl.)

das eigene Ich Ruhe- störung, Lärm

span.

Anrede:

Frau

dt. kath.

Kirchen- musiker †

Oper von Verdi

Billionen- faches einer Einheit

Dramen- gestalt b.

Shakes- peare

Vorsilbe:

früher, ehemals

ebenfalls, hinzu- kom- mend

einehig

kurz für darum

Abk.:

Candela

Zeitge- schmack

Stadt in West- falen

früher:

Bauern- gehilfin

veralt.:

Gymnasi- alklasse

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afrik.

Gesell- schafts- reise

große Wider- stands- fähigkeit

Foyer, Entree flink, wendig, beweg- lich

Schau, Revue

bibli- scher Prophet

weltlich

unver- fälscht

Ausruf des Er- staunens

Frage- wort

chinesi- sche Dy- nastie

Wochen- tag

Wäsche- stück

griech.

Vorsilbe:

neu

zutref- fend

Initialen von Einstein

Abk.:

Becque- rel

chem. Z.:

Gallium

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ABWECHSLUNG

Volksbank Niederrhein

präsentiert gutes Ergebnis

Jahresbilanz weist einen Überschuss von circa 3,5 Millionen euro aus

ALPEN. Der Vorstandsvorsit- zende Guido Lohmann ist stolz auf das sehr gute Jahresergebnis für 2018, das er gemeinsam mit Vorstandskollege Dieter Hack- stein für die Volksbank Niederr- hein bei der Bilanzpressekonfe- renz vorstellte.

Ausdrücklich bedankte er sich bei allen Mitarbeitern und lobte deren engagierte Arbeit, die zum zweitbesten Ergbenis der gesam- ten Unternehmensgeschichte beigetragen haben. Vor allem in Anbetracht der verschärften Wettbewerbsbedingungen ste- che der Erfolg heraus. Bevor er die Zahlen der Volksbank vor- stellte, gab er einen Überblick zur Wirtschaftssituation, die im engen Zusammenhang mit der Entwicklung im Bankengeschäft steht. In ganz Europa sind die Wirtschaftszahlen rückläufig, der Außenhandel ist drastisch eingebrochen, der Rückgang des realen Bruttoinlandprodukts

sank in Deutschland in 2018 auf 1,5 Prozent. Die Inflationsra- te liegt bei knapp zwei Prozent.

Lohmann fand klare Worte: „Das Zinsdiktat des Europäischen Zentralrats führt bei der Null- Prozent-Politik und einer zwei- prozentigen Inflation zwangläu- fig zur Enteignung.“

Da auch die Kreditzinsen sehr gering sind (unter zwei Prozent für langfristige Baufinanzie- rungen) ist es für Banken immer schwieriger Geld zu verdienen.

Für Guido Lohmann ganz klar:

„Wir müssen unsere Marktan- teile ausweiten.“ Das gelang in 2018, wie die Zahlen belegen:

Die Zahl der Mitglieder konn- te auf die neue Rekordzahl von 22.826 gesteigert werden. Ins- gesamt gewann die Volksbank Niederrhein 4.500 neue Kun- den. Das betreute Kundenvolu- men stieg in 2018 mit über 3,3 Milliarden Euro auf den höch- sten Wert der Unternehmens-

geschichte, die Bilanzsumme erreicht die neue Rekordhöhe von rund 1,6 Milliarden Euro.

Die Kundeneinlagen erhöhten sich auf knapp 1,25 Milliarde Euro (plus sieben Prozent). Das Kreditgeschäft wuchs um 4,2 Prozent auf knapp1,1 Milliarde Euro. Auch der Provisionsüber- schuss konnte um 6,1 Prozent gesteigert werden auf 11,8 Mil- lionen.

Der Jahresüberschuss liegt bei rund 3,5 Millionen Euro. Der Vorstand wird eine Dividenden- zahlung an die Mitglieder in Hö- he von 6,3 Prozent vorschlagen.

Insgesamt sieht sich die Volks- bank Niederrhein auch für die Zukunft gut aufgestellt: 266 Mit- arbeiter und 19 Filialen garantie- ren die Kundennähe, zusätzlich ist das digitale Angebot ausge- baut, so dass die Kunden von einer Rundum-Betreuung profi- tieren können.

Lorelies Christian

Präsentation der Bilanz 2018: Vorstandvorsitzender Guido Lohmann mit Vorstandsgkollegen Dieter

Hackstein in der Volksbank Niederrhein, Alpen. Foto: Vb

Volles Programm an den Gindericher Karnevalstagen

Unter dem Motto „Kanale Gran- de Ginderich Style findet hier wohl keiner geil!“ lädt der Elfer- rat der Karnevalsgemeinschaft der Gindericher und Vereine zu folgenden Terminen ein:

Die Büttensitzung am Samstag, 23. Februar, im Festzelt an der Schützenwiese beginnt um 19.11

Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Der Kar- tenvorverkauf erfolgt beim Ede- ka Markt Janßen Ginderich und in der Dorfschule Ginderich. Am Donnerstag, 21. Februar, feiert die Kfd Ginderich Altweiber im Festzelt. Einlass: 14 Uhr, Beginn:

15.11 Uhr. Der Kinderkarneval findet am Samstag, 2. März, im

Festzelt statt. Einlass: 14 Uhr, Beginn: 15.11 Uhr. Im Anschluss beginnt die Karnevalsparty. Der Bollerwagenzug in Ginderich be- ginnt am Rosenmontag, 4. März, um 11.11 Uhr. Die Aufstellung erfolgt ab 10.30 Uhr. Auf den Umzug folgt die Rosenmontags- party im Festzelt. Foto: privat

„Technische Hilfeleistung Wald“: Für die Feuerwehren im Kreis Wesel konnten wieder unter der fach- kundigen Leitung von Hermann Koppers, Michael Jansen, Volker Lehmkuhl und Marcel Jansen, die Teil- nehmer des Lehrgangs „Technische Hilfeleistung Wald“ erfolgreich ausgebildet werden. Vermittelt wurden theoretische und praktische Kenntnisse wie beispielsweise das Sägen am liegenden Holz und Bearbeitung von Holz unter Spannung, die verschiedenen Fälltechniken und das Fällen von Schwach- und Starkholz, das Arbeiten im Sturm- und Bruchholz sowie Windwurfaufbereitung und der Einsatz des Mehrzweckzugs.

Foto: Feuerwehr Xanten

Feiern mit Prinz Kai

OSSENBERG. Unter dem Sessi- onsmotto „In Ossenberg regiert Prinz Kai, komm sei beim Feiern mit dabei“ veranstaltet der KAG Ossenberg am Sonntag, 24. Fe- bruar, im Sportcenter Ossenberg seine Büttensitzung. Der Eintritt kostet fünf Euro. Ludger Op- genorth und Hermann Terwiel treten als die zwei Schlawiner auf, auch Bauchredner Joachim Kirchhoff und die Berkas garan- tieren für beste Unterhaltung.

Natürlich ist Ludger Opgenorth auch in seiner Paraderolle als der liewe Jong zu sehen. Außer- dem: die Ossenberger Tanzgar- den „Red Angels“, „La Luna“,

„Red Diamonds“ und die „Black Cherrys“ sowie Solotänzerin Ele- na Otto, die nach der Session ih- re erfolgreiche Karriere beenden wird. Das Programm beginnt um 15.11 Uhr. Der Einlass ist ab 14 Uhr, damit genug Zeit für Kaffee und Kuchen bleibt.

Kindersitzung des SV Millingen

MILLINGEN. Der SV Millingen lädt zur Kindersitzung am Sonn- tag, 24. Februar, um 14.11 Uhr in der Turnhalle der Schule am Bienenhaus ein. Gerb dürfen die jungen Narren ihre Eltern, Groß- eltern, Tanten und Onkel mit- bringen. Nach der Begrüßung durch Jugendobfrau Angelika Glanz wird Sandra Brinkmeier durch das Programm zum Motto

„Märchenwald“ führen. Ehren- gäste sind die in Millingen woh- nende Ossenberger Kinderprin- zessin Mona I. und der Millinger Karnevalsprinz Andre I. mit dem Elferrat der St. Ulrich-Bruder- schaft. Es gibt Mitmachspiele, Tanzeinlagen, eine Tombola und viel Magie mit dem Zau- berkünstler Marcus Grube. Ge- gen Hunger und Durst werden leckere Knabberteller, Kuchen und diverse Getränke angeboten.

Der SV Millingen freut sich auf viele Besucher, deshalb wurden die Eintrittspreise auch bewusst niedrig gehalten. Kinder zahlen einen Euro Eintritt und Erwach- sene zwei Euro.

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Mittwoch 20. Februar 2019 NieDerrheiN NachrichteN

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Karnevalisten feierten Zirkus auf der Hei

Was für ein Spektakel, wenn der Elferrat, drei Bönninghardter Tanzgarden sowie das Tambour- corps in den Saal Thiesen einzie- hen! Sitzungspräsident Leo Son- neveld genoss das Bad in der Menge. Er war als Zirkusdirektor verkleidet, passend zum Motto des Büttenabends: „Manege frei – was ein Zirkus auf der Hei“.

Dann hieß es „Bühne frei“ für die Happy Girls und die mittlere Garde, die mit Nicole Dammertz einen perfekten Gardetanz ein- studiert hatten. Ebenfalls akroba- tisch, aber doch „nur“ verbal kam

„Rockopa“ Herbert Oymann in die Bütt. Allein seine Tätowierun- gen, seine Perücke und das Hard- Rock-Café-Shirt brachten dem Bönninghardter Ortsvorsteher viele Lacher. Es ging Schlag auf Schlag durchs Programm mit Showtanz der Happy Girls, einem Vortrag der singenden Friseuse Anne Schmidt, der Gesangsgrup- pe ‚„Ma So Ma So“, dem Camel Clown und natürlich dem Heier Männerballett, das mit Sabine Skroch wieder eine tolle Nummer einstudiert hatte. Das Young Star- Duo Marina Elbers und Jasmine Nienhaus brachte das Narrenvolk ebenso zum Lachen wie „Drei Mann“ am Klavier mit Carsten Saers, Stefan Bäumken und Marco Eicksch. Mit dem Gardetanz der großen Garde ging‘s nahtlos über ins Finale mit den Volleys. Die Nacht war lang und alle freuen sich nun auf den Möhneball am Sonntag, 3. März, im Saal Thiesen.

Sitzungspräsident Leo Sonneveld zog als Zirkusdirektor mit sei- nem Elferrat ein, die Herren schlüpften in Clown- und Tierkostüme

passend zum Motto. NN-Fotos: theo Leie

20. | Mittwoch

SONSBECK

Pflegetreff für Pflegebedürftige und Angehörige, Rathaus Sonsbeck, Her- renstraße 2, 15 Uhr

Schülerkonzert des Städtischen Stifts- gymnaisums Xanten, Kastell Sonsbeck, Herrenstraße 2, 19.30 Uhr, Der Eintritt ist frei

VYNEN

Bürgerversammlung zum Bebauungs- plan „Op den kleinen Hammel“, Grundschule Vynen, Hauptstraße 18 a, 18 Uhr, Stadt Xanten lädt ein XANTEN

Stamnmtisch VdK Ortsverband Xan- ten, Gaststätte Zur Börse, Markt 12, 19 Uhr, Offen für Mitglieder und Interes- sierte

Treffen des Salisbury Circles, Restau- rant Dalmatien, Markt 20, 19.30 Uhr

21. | Donnerstag

RHEINBERG

Vorlesen mit Känguru Karl, Stadtbi- bliothek Rheinberg, Lützenhofstraße 9, 16 Uhr, für Kinder ab drei Jahre XANTEN

„Kunstgenuss in der Mittagspause“:

kurze Führung zum Thema „Droleri- en“, Stiftsmuseum, Kapitel 21, 12.30 Uhr Treffen Freundeskreis Xanten für Suchtkrankenhilfe. Haus Michael, Kapitel 17, 19 bis 21 Uhr

22. | Freitag

ALPEN

Bürgerdialog der FDP Alpen mit Gast Dr. Michael Terwiesche, Marktplatz, 14 bis 17 Uhr

Kinderkino im Kindercafé Gummibär- chen, Evangelisches Jugendheim Alpen, An der Vorburg 3, 15 bis 16.30 Uhr, für Kinder von 6 bis 12 Jahren

MENZELEN-WEST

Kinderkarneval und Kinderdisco, Schützenhaus Am Wippött, Schulstraße, 14.45 Uhr

RHEINBERG

Theaterstück „Glück im Glas“ der Theater AG der Europaschule Rhein- berg, Amplonius Gymnasium, Dr. Aloys- Wittrup-Straße 18, 19 Uhr, Die Veranstal- tung findet im Kultpool (Aula) statt.

Büttensitzung der Rhinberkse Jonges Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 19.30 Uhr, ausverkauft

SONSBECK

„Karnevalistischer“ Bingoabend der kfd Sonsbeck, Gaststätte Am Markt, Hochstraße 47, bei Hahn, 19 Uhr XANTEN

Halt Pölje Familiensitzung, Schützen- haus, Fürstenberg 9, 19.11 Uhr, Bütten- sitzung von Kolpingsfamilie und Frau- engemeinschaft Xanten

23. | Samstag

ALPEN

Büttensitzung „Mokum mäk met“, Gaststätte Zum Dahlacker, Dahlacker- weg 30, 19.11 Uhr

RHEINBERG

Theaterstück „Glück im Glas“ der Theater AG der Europaschule Rhein- berg, Amplonius Gymnasium, Dr.

Aloys-Wittrup-Straße 18, 19 Uhr, Die Ver- anstaltung findet im Kultpool (Aula) statt.

VYNEN

Große Büttensitzung mit After-Show- Party der Frauengemeinschaft und der Schützenbruderschaft, Saal Wiene- mann, Rheindamm 69, 19.11 Uhr

XANTEN

Party meets Bütt, Schützenhaus, Für- stenberg 9, 19.11 Uhr, Einlass ab 18 Uhr

24. | Sonntag

BIRTEN

13. Karnevals-Frühschoppen des SV Viktoria Birten, Schützenhaus Birten, Gindericher Straße 1, 11.11 Uhr MILLINGEN

Kinderkarneval des SV Millingen Turnhalle Millingen, Millinger Straße, an der Grundschule, 14.11 Uhr, An der Schule am Bienenhaus

OSSENBERG

Büttensitzung KAG Ossenberg Sportcenter Ossenberg, Kapellenfeld- straße 7, 15.11 Uhr, Einlass 14 Uhr RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 9.30 Uhr, Wandern am Kloster Kamp mit Wanderführerin Sieglinde Koch, Telefon 02843 5507

Büttensitzung der Rhinberkse Jonges Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 15 Uhr, ausverkauft

SONSBECK

Wanderung der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck, Infota- fel HuV Sonsbeck, Neutorplatz, 10 bis 12 Uhr

XANTEN

Schnuppertraining im E-Dart und Speeddart, Xanten, 11 bis 18 Uhr, im Clubheim der Dartabteilung des Bil- lardclubs, Am Grünen Brett, Heinrich- Lensing-Straße 72b

Damensitzung in Marienbaum, Wall- fahrtsheim Marienbaum, Klosterstraße 13, 15.11 Uhr

25. | Montag

SONSBECK

Treffen Kreuzbundgruppe St. Maria Magdalena Sonsbeck, Pfarrheim Haus Maria Magdalena, Herrenstraße, 18 bis 20 Uhr

26. | Dienstag

MARIENBAUM

Bezirksausschuss-Sitzung Marienbaum Schießstandsgebäude, Klosterstraße 5, Dorfplatz, 17 Uhr

XANTEN

Bezirksausschuss-Sitzung Xanten Rathaus Xanten, Karthaus 2, 19 Uhr, Sitzungssaal

27. | Mittwoch

ALPEN

Seniorenkarneval des Altentags Immer Jung, Pfarrheim Veen, Kirchstraße 12A, 14 Uhr

BIRTEN

Bezirksausschuss-Sitzung Birten, Schützenhaus Birten, Gindericher Stra- ße 1, 19 Uhr

LÜTTINGEN

Bezirksausschuss-Sitzung Lüttingen Hagelkreuzschule, Pantaleonstraße 13, 17 Uhr

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13.30 Uhr, Am Rhein bei Friemersheim mit Wanderführer Walter Heckes, Tele- fon 02841 4880951

Infoveranstaltung „Betriebliche Elek- tromobilität“, Stadthaus Rheinberg, Kirchplatz 10, 15 Uhr, Anmeldung: jens.

harnack@rheinberg.de

Vortrag des Diabetikertreffs Rhein- berg: „Was tun bei hohen Morgenwer- ten?“, Europaschule, Dr. Aloy-Wittrup- Straße 11, 17 Uhr, Referent ist Dr. Tho- mas Hermens, Diabetologische Schwer- punktpraxis Xanten

Geänderte Müllabfuhrtermine:

Am Rosenmontag, 4. März, er- folgt in Rheinberg keine Müll- abfuhr. Die Termine verschieben sich wie folgt: Restmüll Revier 6B, Papier Revier 6B sowie Bio- müll Revier 1 auf Dienstag, 5.

März, Restmüll Revier 7B auf Mittwoch, 6. März, Restmüll Re- vier 8B auf Donnerstag, 7. März, sowie Restmüll Revier 9B auf Freitag, 8. März.

Sachkundige Bürger: Die CDU Rheinberg hat ihre Fraktion um zwei sachkundige Bürger er- gänzt. Swen Denzau unterstützt den Betriebsausschuss, Leslie Schattmann arbeitet im Sport- ausschuss als neues Mitglied mit.

Altweiber: Die Kfd Veen lädt am Donnerstag, 28. Februar, zum Altweibermorgen ins Veener Pfarrheim ein. Er beginnt um 8.30 Uhr mit einer heiligen Mes- se in der St. Nikolaus Kirche.

Dann geht es weiter zum Pfarr- heim, dort werden die jecken Weiber von der Kfd begrüßt.

Bevor es mit Sketchen, Bütten- reden, Gesang und Tanz losgeht, gibt es zur allgemeinen Stär- kung Kaffee und belegte Bröt- chen. Zum Abschluss wartet ei- ne deftige Gulaschsuppe auf die Damen. Kfd-Mitglieder zahlen zehn Euro, Nichtmitglieder 15 Euro. Das Team der KFD bittet darum, ein eigenes Kaffeegedeck mitzubringen.

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KKG lädt die Jecken ein zum Straßenkarneval in Kapellen

22 Gruppen ziehen am Kleinkarnevalssonntag durch die Straßen

KAPELLEN. Der Veranstal- tungskalender von Kapellen ist jährlich sehr gut gefüllt und gespickt mit vielen Highlights.

Eines davon und somit ganz dick im Kalender angestrichen ist das Kapellener Straßenkar- nevalswochenende.

Los geht das jecke Treiben am Freitag, 22. Februar, ab 20 Uhr mit der Warm-up-Party zum Ka- pellener Karnevalszug im Festzelt auf dem Marktplatz. Der Eintritt ist frei. Ein stimmungsvolles Bühnenprogramm und DJ HWK von Radio Niederrhein werden die Kapellener Jecken für das Wochenende in Feierstimmung bringen. In diesem Jahr erwartet sie dabei aber etwas ganz Beson- deres. Getreu dem Sprichwort

„Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist“, werden die Kapellener Karnevalisten in die- sem Jahr die letzte Warm-up- Party feiern und den Jecken für 2020 etwas Neues präsentieren.

Aus diesem Grund lädt die Ka- pellener Karnevalsgemeinschaft alle Gäste auf ein Glas Sekt beim Empfang ein, um auf diese er- folgreiche Veranstaltung anzu- stoßen und sie zu verabschieden.

Nachdem sich am Samstag das ganze Dorf von der Warm- up-Party erholt hat, geht es am Sonntag, 24. Februar, wieder richtig los. Dann heißt es endlich:

„Helau zum 56. Kapellener Kar- nevalszug!“. Insgesamt 22 Grup- pen werden sich pünktlich um 14.11 in Bewegung setzen. Der Zug führt über die Dammerstra- ße, St.-Bernardin-Straße, Markt, Lange Straße, Feldstraße, In de Wyenhorst, Lange Straße, St.- Johannes-Straße, Beethovenstra- ße, Am Steeg, Lange Straße zum Markt (Auflösung). Auch in die- sem Jahr wird der Zug sicherlich

wieder für Begeisterung am Stra- ßenrand sorgen. Nicht nur die vielen Jecken, sondern auch die KKG hofft, dass Petrus es diesem Jahr gut mit ihnen meint und die Sonne über Kapellen lachen lässt.

Die Organisatoren weisen da- rauf hin, dass auch in diesem Jahr wieder ein striktes Glasverbot rund um den Kapellener Markt gilt und ein Verbot von mobi- len Musikboxen am kompletten Zugweg.

Ein Tipp für alle Familien: In den letzten Jahren hat sich der Platz am Haagschen Haus/St.- Johannes-Straße zum „Familien- treffpunkt“ entwickelt und man munkelt, dass hier besonders viele Kamelle von den Zugteil- nehmern geworfen werden.

Bevor man in das bunte Wo- chenende startet, möchte sich die KKG Kapellen ganz herzlich bei allen Kapellener Jecken und Zugteilnehmern bedanken, die

mit viel Mühe und Herzblut den alljährlichen Karnevalszug und die Straßen so bunt gestalten und den Zug zu dem machen, was er ist – nämlich einzigartig!

Alle Infos auch im Netz unter www. Kapellener-Karneval.de.

Zugaufstellung

56. Karnevalszug in Kapellen 1. Zugführung (Feuerwehr) 2. Komitee (KKG)

3. Fanfarenkorps

(Swingende Doppelzentner) 4. „Karneval in Venedig“

(Kapellse Jonges) 5. „Disco“

(Jo-Ge-Ma / achter de höf) 6. trommlerkorps bönninghardt 7. „Schneewittchen und die 7

Zwerge“ (DrK wiesenkinder Sonsbeck)

8. „Piraten“ (Kamelle Kids) 9. „bienen und imker“

(Pfadfinder Kapellen) 10. „Mexikaner“

(Freundeskreis aengenesch) 11. „Gärtner und blumen“ (KLJb winnekendonk - achterhoek) 12. „auf ins all…“ (achterhoeker

Karnevalsgesellschaft) 13. „Promiwagen“ (bürgermeister) 14. „hippie Flower“

(Schanzfeld / wyenhorst) 15. trommlerkorps blau-weiß

hartefeld 1955

16. Prinz Fabian i. ( clancett ), hartefeld

17. „Pantomime“

(hein und Jupp Straße) 18. trommlerkorps rheinklänge

issum 1930

19. „Zebras“ (Püttmann / brey / Feldstraße)

20. „Jim Knopf“ (hei-Ge-be-Zi) 21. Musikverein

concordia Kapellen 22. „Überraschungseier“

(Lange Straße ende) Änderungen vorbehalten!

Kapellen Helau! Am Kleinkarnevalssonntag zieht traditionell der Karnevalszug durch die Straßen in Ka- pellen. Los geht es um 14.11 Uhr. NN-Fotos: archiv Gerhard Seybert

Bunt, fröhlich und mit viel Mu- sik steigt die jecke Party am kom- menden Sonntag in Kapellen.

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Mittwoch 20. Februar 2019 NieDerrheiN NachrichteN

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Erde für die Erde gewonnen wird, und zwar in deutschen Kali-Berg- werken. „Diese Rohsalze werden bergmännisch aus Tiefen von 300 bis zu 1.400 Metern gewonnen“, so Härdter. „Die natürlichen Roh- salzgemische werden ohne che- mische Prozesse zu Düngern auf-

Düngung in der Bio-Landwirtschaft

(mdd/dfd) Ein Bio-Bauer düngt seinen Boden. Was für viele Laien wie ein unzulässiger Eingriff in die Natur klingt, ist oft eine drin- gend nötige Maßnahme. Pflanzen brauchen zum Wachstum Nähr- stoffe wie z. B. Kalium, Stickstoff und Phosphor. Weil aber die Pflanzen geerntet werden, kommt es über kurz oder lang zu einem Nährstoffmangel im Boden. Nach einer genauen Bodenanalyse müssen also neue Nährstoffe in Form von Dünger zugeführt wer- den, damit der Boden fruchtbar bleibt. „Neben organischen Dün- gern sind in der ökologischen Landwirtschaft auch mineralische Dünger zugelassen“, erklärte Rolf Härdter, Experte für landwirt- schaftliche Beratung. „Zu diesen mineralischen Düngern zählen verschiedene natürlich vorkom- menden Mineralien zum Beispiel auch das Kalirohsalz Kainit.“ Kali ist ein Mineraldünger, der aus der

bereitet und entsprechen damit den Anforderungen, die der Öko- landbau stellt.“ Die Dünger unter- liegen also ähnlich strengen Zer- tifizierungen wie die geernteten Bio-Lebensmittel selbst. Weil Bio boomt und entsprechende Erträge gefordert werden, wird das The- ma Düngung im Öko-Landbau immer wichtiger.

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Keuchhusten-Impfung für die ganze Familie…

Diese Familie ist vorbildlich – alle sind gegen den hochansteckenden Keuchhusten geimpft. Mit nur ei- nem Piks ist man dank der Dreifach- Impfung auch gegen Tetanus und Diphtherie geschützt.

Diese Impfstrategie schützt einen selbst und sorgt dafür, dass sich Er- reger nur begrenzt ausbreiten kön- nen – Es entsteht ein „Schutzwall“

für alle diejenigen, die nicht oder noch nicht geimpft werden können.

Neugeborene beispielsweise kön- nen erst ab dem vollendeten zwei- ten Lebensmonat geimpft werden.

Für Pertussis – so der medizinische Name – gibt es keinen Nestschutz durch die Mutter und eine Infektion kann bei den Kleinen lebensbe- drohlichen Atemstillstand verursa- chen.

Die STIKO empfiehlt Auffrischun- gen in allen Altersgruppen, denn weder eine durchgemachte Erkran- kung noch eine Impfung halten ein Leben lang. Der Impfschutz lässt mit der Zeit nach und muss regel- mäßig aufgefrischt werden: zwi- schen dem 5. und 6., dem 9. und 17.

Lebensjahr und im Erwachsenen- alter. Mehr Informationen unter www.impfen.de. (mdd)

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Hex, hex – aus einem Zirkuszelt wird ein Karnevalszelt

Der Lüttinger Karnevalsverein ist recht einfallsreich, so schnell lässt er eine Feier nicht ausfallen. Als die kurzfristige Absage von van Bebber kam, wurde mit der Stadt Xanten, dem Freiezeitzentrum und Jonny Casselly verhandelt und das Zirkuszelt am Hafen zum neuen Veranstaltungsort kreiert.

Die Karnevalisten holten alle Ver- eine mit ins Boot und im Gemein- schaftsakt das Vorzelt in eine bunt dekorierte Location für die Büt- tensitzung verwandelt. Kein Wun- der, dass sich nicht nur die Akteu- re feiern lassen durften, sondern auch alle Helfer, Vermittler und besonders Jonny Casselly, der rest- los begeistert mitfeierte. Birgit Manten als Sitzungspräsidentin führte wieder gekonnt durchs fünfstündige Programm. Unter- stützt wurde sie vom neuen Elfer- rat. Nicht fehlen durfte Stim- mungsgranate Ludger Roder- mond, der den Nachmittag mit dem neuen Lüttinger Lied eröff- nete, später als Büttenredner die Glasfaserverlegung aufs Korn

nahm und gemeinsam mit Andreas Keuchel als „Clausthaler Wildbuben“ auftrat. Das Sänger- Duo schmetterte „Wir sind Xan- tener - Schalalalala“ - ein Klick und da lachst du dich kaputt“ und zogen damit den Auftritt der Xan-

tener Facebook-Gruppe durch den Kakao. Sehr lokal ging‘s auch bei den „Geile Pricken“ zu (Foto oben). Acht Frauen luden ein zum Besuch im Zoo und unter dem Motto „Tiere suchen ein Zuhause“

stellten sie verschiedene Tiere vor, deren Namen und Wesensarten

„zufälliger Weise“ Ähnlichkeiten zu lebenden Personen aufwiesen.

So kam auch ein Wolf namens Thomas vor und alle schauten zum Bürgermeister Thomas Görtz.... Viele Lacher gab‘s auch beim Auftritt von Marlis Marsch- dorf und Doro Belker. Und Applaus ernteten auch Solotänze- rin Verena Kruse, das Flönzballett, die Showtanzfunken vom XCV, das Lüttinger Männerballett Prik- kendales, der alte Elferrat als Feu- erwehr sowie die Zeltlager-Band.

Bei bester Stimmung war für das Narrenvolk auch nach dem offizi- ellen Teil noch lange nicht Schluss.

Bis zum frühen Morgen hielten die Lüttinger durch bei der After- Show-Party.

NN-Fotos: Lorelies christian

Als Clausthaler Wildbuben traten Ludger Rodermond (l.) und Andreas Keuchel auf.

Karnevalsraketen für die kfd Vynen

Kein Auge blieb trocken bei der Sitzung der Vynener Frauenge- meinschaft. Marlies Siepermann (l.) versucht verzweifelt die defek- te Schreibmaschine mit Compu- ter-Befehlen wieder flott zu bekommen, ihre ältere Kollegin (Elisabeth Diebels) kann nicht glauben, das Gerät war doch in den letzten dreißig Jahren erst drei mal zur Reparatur - was hat der junge Angestellte nur gemacht....

Am weiteren Programm waren beteiligt: Bärbel Eloo, Nina Peters,

Esther Zimmer, Nadine Verhoe- ven, Vera Deckers, Rita Gesthuy- sen-Arians und Ulla Aldenhoff- Greeven. Auch die Minis vom SV Vyma begeisterten mit einer Tanz- vorführung. Moderator Dirk Heickmann führte durchs Pro- gramm und lud alle ein, mit ihren Männern am kommenden Sams- tag, 23. Februar ab 19.11 Uhr zur großen Sitzung von Frauenge- meinschaft und Schützen wieder zu kommen.

Foto: theo Leie

kfd Büderich feiert Karneval

Die kfd Büderich lädt am Don- nerstag, 28. Februar, um 15.11 Uhr (Einlass 14.30 Uhr) zum Frauenkarneval im beheiztem Festzelt auf dem Marktplatz in Büderich ein. Los geht es mit Kaffee und Kuchen (Geschirr bitte mitbringen), danach geht es

mit DJ Heinz und einem bunten Programm weiter. Als Gäste wer- den die Tanzgarde des St. Petri Elferrates Büderich, die Kinder- tanzgruppe sowie das Prinzen- paar erwartet. Ab 19 Uhr sorgt die Männerwelt für Stimmung.

Foto: privat

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Mittwoch 20. Februar 2019 NieDerrheiN NachrichteN

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Obermöhne Nadine „die När- rische“ Kretschmer lädt alle Frauen aus Xanten und Umge- bung zum Rathaussturm ein.

„Ob Zelt, ob Saal dat is egal, wir feiern richtig Karneval!“ ist ihr Motto und sie hält für alle Be- gleiterinnen ein Bändchen bereit, mit dem sie freien Eintritt beim Möhneball im Schützenhaus er- halten. Erster Treffpunkt für die Möhnen ist am Altweibertag, 28.

Februar um 15 Uhr in der Gast- stätte Holt, Marsstraße 93, von

dort geht‘s mit Musikbegleitung der Helenen zum Rathaus, wo sicherlich schon weitere „alten Weiber“ warten, um gemeinsam den Rathaussturm zu bewälti- gen. Bürgermeister Thomas Gö- rtz hat schon bekräftigt, dass er den Schlüssel zum Rathaus nicht freiwillig herausrücken möchte.

Frauenpower ist also ausdrück- lich gefragt! Wenn‘s dann doch geschafft ist – Obermöhne Na- dine zweifelt überhaupt nicht daran – bringt der Nibelungen-

express die Karnevalisten zum Schützenhaus, wo die Feier rich- tig Fahrt aufnimmt. „Vorglühen“

ist selbstverständlich bereits am Rathaus erwünscht, auch dort gibt es zwei Getränkestände, an denen sich alle Besucher des Möhnetreibens versorgen kön- nen. Werner van Gemmeren, Obermöhne Nadine und Pascal Lurvink (v.l.) vom XBK freuen sich schon aufs Feiern mit den Möhnen.

NN-Foto: Lorelies christian

Bei der Damensitzung hatten die Besucherinnen schon viel Spaß, jetzt freuen sie sich auf den Möhne-

ball am Altweibertag. NN-Foto: theo Leie

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