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8. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 20. FEBRUAR 2019

Schüler gut vorbereiten auf zukünftige Aufgaben und Herausforderungen

Das erste Schulhalbjahr liegt hinter der neuen Gesamtschule in Geldern. Seite 2

Glasverbot für mehr Sicherheit bei den Zügen in Kapellen und Veert

Karnevalsvereine, Polizei und Stadtverwaltung kündigen Kontrollen an. Seite 3

Im Capitol-Theater wird der Zauber des Musicals zelebriert

NN verlosen 3 x 2 Karten für die Show, in der auch Alexander Klaws (Bild) auftritt. Seite 8

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Freikarten gewinnen für die Blau-Weiße Nacht

KiRaKa zu Besuch in Issum

Der KinderRadioKanal des WDR ist eine Woche zu Besuch in der 4a der Brüder-Grimm-Schule

issum. Sich einmal selbst im Radio hören, dort wo sonst im- mer die angesagtesten Lieder laufen und die Radiomodera- toren Scherze machen. Dieser Wunsch geht für die Klasse 4a der Brüder-Grimm-Schule gerade in Erfüllung.

Christina Pannhausen ist Re- porterin beim KiRaKa und be- reitet gerade gemeinsam mit den 22 Schülern der 4a verschiedene Aufnahmen vor, die ab heute, 19.04 Uhr im KiRaKa ausge- strahlt werden. Im Moment be- reitet die Klasse ein Rätsel vor, bei dem die Zuhörer eine Person erraten sollen: „Mich kennen heute einige Leute nicht mehr“, verrät John. Lina ergänzt: „Ich bin ein Mann und ich kam aus Dresden.“ Immer wieder kom- men neue Vorschläge von den Schülern, die John und Lina ganz professionell in das Aufnahme- gerät von Pannhausen einspre- chen: „Die Nazis mochten mei- ne Bücher nicht und deswegen wurden sie verbrannt“, ist ein weiterer Tipp der beiden. Schon eine Ahnung, um wen es sich handelt? John hat einen weiteren Hinweis: „Ich habe Kinderbücher geschrieben“, und Lina ergänzt,

„in einem Buch habe ich über Mädchen geschrieben, die es zweimal gibt.“ Beinahe wäre das Wort „Zwilling“ schon herausge-

rutscht. Genau – die Lösung des Rätsels ist Erich Kästner.

Dreimal kommt das Team des KiRaKa insgesamt an die Brüder- Grimm-Schule und am Freitag dürfen drei Kinder, Mia, Eva und Jan, sogar nach Köln in das WDR-Funkhaus fahren, um dort live im KiRaKa-Studio an einem Ratespiel teilzunehmen. Klar, dass die Aufregung da schon groß ist. Die Brüder-Grimm- Schule nimmt alle vier Jahre an der der Kinderradionacht teil, dadurch besteht der Kontakt zum WDR, wie Klassenlehrerin Andrea Drzewiecki, erklärt: „So wurden wir angesprochen, ob wir an dem Projekt teilnehmen

möchten und waren natürlich direkt Feuer und Flamme.“ Wäh- renddessen dürfen die 22 Schüler Musik hören. Pannhausen hat drei verschiedene Titel mit da- bei, die die Kinder sich anhören dürfen, um dann gemeinsam da- rüber abzustimmen, welches Lied in die Charts-Neuvorstellungen hinein soll. Als Erstes läuft „Swan Song“ von Dua Lipa. Einige Kin- der wippen mit, das Lied kommt ganz gut an. Das nächste Lied ist ein deutscher Song: „Tanz der Moleküle“ von Mia. Direkt da- nach gehen viele Daumen nach unten. Das Lied bekommt keine einzige Stimme. Bleibt also nur noch das dritte Lied. Für „Drea-

mer“ von Martin Garrix featu- ring Mike Yung stimmen dann auch wirklich die meisten Kinder ab. Während sie sich das Lied im Ganzen noch mal anhören, wird dazu getanzt und die Viertklässler haben sichtlich Spaß.

Bevor es aber nach draußen geht, um eine Reportage zu er- stellen, macht Christina Pann- hausen noch eine Umfrage mit den Kindern. Sie möchte wissen, was Freundschaft für sie bedeu- tet. Viele sind sich einig: „Freund- schaft ist alles für mich.“ Aber auch differenzierte Aussagen kommen von einigen Schülern:

„Ich finde es toll, dass, auch wenn ich mich mit meinen Freunden mal streite, am nächsten Tag al- les wieder tutti frutti ist“, erklärt einer der Viertklässler. Eine an- dere Schülerin bringt es auf den Punkt: „Ich finde, Freunde gehö- ren einfach zum Leben dazu.“ Die Reporterin des KiRaKa ist begeis- tert von der tollen Mitarbeit der Schüler, erklärt ihnen aber auch direkt, dass nicht immer alles gesendet werden kann: „Wir ha- ben nur eine begrenzte Zeit und da muss ich dann manchmal et- was weglassen. Das ist aber dann nicht böse gemeint.“ Dass die Schüler alle einen tollen Job ge- macht haben, können alle Hörer bis Samstag ab 19.04 Uhr beim KiRaKa hören. Sarah Dickel KiRaKa Reporterin Christina Pannhausen nimmt mit John und

Lina zusammen die Hinweise für ein Rätsel auf. NN-Foto: Dickel

AKTUELL ������������

Das Freiwilligen-Zentrum der Caritas sucht freiwillige Helfer, die sich für junge Flüchtlinge in der Ausbildung einsetzen möch- ten. Es gibt einige junge Flücht- linge, die sich zurzeit in einer Ausbildung zum Hotelfachmann oder Bäcker befinden.

Sie arbeiten im Betrieb und besuchen die Berufsschule. Die sprachlichen Anforderungen im Rahmen der Ausbildung sind jedoch sehr hoch und für die jungen Menschen nicht immer einfach zu bewältigen. Deshalb werden Freiwillige gesucht, die die Azubis zusätzlich unter- stützen. Dies kann in Form von Nachhilfe in Deutsch, in Ma- thematik oder Englisch erfol- gen oder durch Unterstützung beim Führen des Berichtsheftes.

Zeitlich sind die Freiwilligen bei diesem Engagement sehr flexibel und werden nicht alleine gelassen in ihrer Aufgabe. Im Hintergrund stehen hauptamt- liche Mitarbeitende des Fach- dienstes Migration bereit, die die Freiwilligen bei dieser Aufgabe unterstützen. Nähere Infos erteilt Eva Weisser im Caritas- Centrum Geldern gerne per Mail unter Eva.Weisser@caritas- geldern.de oder unter Telefon 02831/9102300.

unterstützung für junge Flüchtlinge in Ausbildung

Man lebt vergleichsweise sicher im Kreis Kleve

Die Kreispolizeibehörde Kleve präsentierte die Kriminalstatistik für das Jahr 2018 / Erneuter Tiefstwert bei der Gesamtzahl der Straftaten ist zu verzeichnen

KREis KLEVE. Mit den Stati- stiken ist das so eine Sache – sie versuchen, Umstände durch Zahlen vergleichbar zu machen.

Da wäre die Kriminalstatistik der Kreispolizeibehörde: Alljährlich wird das Geschehen des Vor- jahres zu Ziffern.

Es gibt Fallzahlen, Aufklä- rungsquotenzahlen, Jahresver- gleiche und mehr. Und da alljähr- lich bei der Statistik Land und Minister beginnen, müssen sich die einzelnen Behörden hintan- stellen. Verglichen wird natür- lich trotzdem: Man setzt sich in Vergleich zum Land. Beliebtes Mittel: die Häufigkeitszahl (HZ).

Sie stellt Zusammenhänge her, indem sie Fallzahlen pro 100.000 Einwohner errechnet. So lässt sich dann der Ballungsraum in Bezug zum Flächenkreis setzen.

Das Ergebnis der Statistik: Es lebt sich sicher im Kreis Kleve. Und sollten Menschen ihren künfti-

gen Wohnsitz an der HZ orien- tieren, ist es richtig zu sagen: Der Kreis Kleve ist eine sichere Adres- se. 253 von 100.000 Einwohnern werden landesweit Opfer einer

Straftat. Im Kreis Kleve sind es 182. Vor dem Umzug sollte man allerdings dazu raten, das Auto außerhalb des Kreises abzustel- len, denn in Bezug auf den Dieb-

stahl von Fahrzeugen werden landesweit pro 100.000 Einwoh- ner 36 Fahrzeuge entwendet – im Kreis Kleve sind es 65. Natürlich:

In Statistiken halten auch Serien

ihren Einzug und wenn ein Kreis das Pech hat, Zentrum einer Se- rie (von Fahrzeugdiebstählen) zu sein, schlägt sich das in den Zah- len nieder. 6.509 Kraftfahrzeuge wurden 2018 im Land gestohlen, im Kreis Kleve waren es 203. Die Aufklärungsquote im Land: 24 Prozent, im Kreis: 22,2 Prozent.

1.282441 Straftaten wurden im Land verübt, 20.042 im Kreis.

Aufklärungsquote – bezogen auf die Gesamtzahl der Delikte im Land: 53,7 Prozent. Der Kreis bringt es auf 56 Prozent. Das ist ein ansehnlicher Wert.

Die Zahl der Tageswohnungs- einbrüche (Einbrüche in der Zeit zwischen 6 und 21 Uhr) ist zurückgegangen (2016 waren es 340, im vergangenen Jahr 184).

Die Aufklärungsquote: 32,4 Pro- zent im Jahr 2016, 30,4 Prozent 2018. Bei den Wohnungseinbrü- chen verhält es sich ähnlich. 769 im Jahr 2016, 500 im vergange-

nen Jahr. Lag die Aufklärungs- quote 2016 bei 23,5 Prozent, so stieg sie 2018 auf 28,4 Prozent.

„Dass wir hier einen Anstieg der Aufklärungsquote bei sinken- den Fallzahlen verzeichnen, liegt auch daran, dass wir des Thema Wohnungseinbruch zu einem Schwerpunktthema innerhalb der Behörde gemacht haben“, begründet Günter Lange, Abtei- lungsleiter Polizei die Entwick- lung.

In Sachen Körperverletzung wartet die Kreispolizeibehörde mit einer Aufklärungsquote von 90,5 Prozent (Land: 87,2 Pro- zent) auf. Die hohen Quoten sind der Tatsache geschuldet, dass, anders als beispielsweise beim Taschendiebstahl, die Tä- ter in Erscheinung treten. Was die Fallzahlen angeht, wurden 2016 1.740 Körperverletzungen angezeigt, im Jahr 2018 waren es

1.688. HFrost

Präsentierten die aktuelle Statistik: Alexander Rose, Wolfgang Spreen, Günter Lange und Ingo

Schankweiler (v.l.). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Multifunktionales Fahrzeug für den Abwasserbetrieb

Maßgeschneiderte Lösung erabeitet und umgesetzt

sTRAELEN. Der Abwasserbe- trieb der Stadt Straelen hat ein neues Nutzfahrzeug angeschafft und so umrüsten lassen, dass die speziellen Anforderungen in die- sem Bereich noch besser erfüllt werden können.

Das ortsansässige Unterneh- men Fahrzeugbau Mölders erar- beitete gemeinsam mit den Mit- arbeitern des Abwasserbetriebs eine maßgeschneiderte Lösung und setzte diese um. Das neue Abwasserfahrzeug wurde so im Vergleich mit dem Vorgänger- modell, das altersbedingt ausge- tauscht werden musste, zusätz- lich mit einem HMF-Ladekran aus Dänemark mit höherer Tragkraft am Fahrzeugende aus- gestattet. Dieser ermöglicht es

nun, Hebepumpen jeder Grö- ßenordnung zu bewegen und zu reinigen. Bisher musste hier oft auf Drittfirmen zurückgegriffen werden. Teil der ausgefeilten Son- deranfertigung ist es außerdem, dass sämtliche Werkzeuge sowie die Spülpumpe platzsparend und effizient integriert wurden.

Bürgermeister Hans-Josef Lin- ßen ist noch ein weiterer Punkt sehr wichtig: „Das neue Abwas- serfahrzeug mit integriertem HMF-Kran wird außerdem für Einsätze der Freiwilligen Feuer- wehr bereitstehen. Eine wichtige Unterstützung, die unsere Mitar- beiter Daniel Leuker und Mark van der Koelen, die dort Mitglie- der sind, in einem Notfall über- nehmen.“

Clemens Groterhorst, Geschäftsführer Fahrzeugbau Mölders, mit den Mitarbeitern des Abwasserbetriebs Karl-Heinz Gellen, Daniel Leuker so- wie Mark van der Koelen bei der Übergabe (v.l.n.r). Foto: Stadt Straelen Venloer Straße 44

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Schüler gut vorbereiten auf zukünftige Aufgaben und Herausforderungen

Das erste halbjahr liegt hinter der neuen Gesamtschule in Geldern / Schulleiterin tanja rathmer-Naundorf zieht ein positives Fazit

GELDERN. Das erste Halbjahr liegt hinter der neuen Gesamt- schule in Geldern, die seit dem Schuljahresbeginn 2018/19 das Angebot der weiterführenden Schulen in Geldern erweitert.

154 Schüler, verteilt auf sechs Klassen, besuchen aktuell die neue Schule an der Königsber- ger Straße. Schulleiterin Tanja Rathmer-Naundorf zieht ein sehr positives Fazit nach dem ersten Halbjahr: „Unsere Schu- le ist ein Ort des gemeinsamen Lernens. Unser Ziel ist es, die Kinder zum selbstständigen Lernen zu erziehen und sie bestmöglich auf zukünftige He- rausforderungen und Aufgaben vorzubereiten.“

Gewährleistet wird dies durch eine ganzheitliche Bildung und eine individuelle Förderung je- des einzelnen Schülers. „Der Schwerpunkt des Schultages liegt für die Kinder auf den soge- nannten Lernlandschaften“, er- klärt Tanja Rathmer-Naundorf.

Die Kernfächer Mathematik, Deutsch und Englisch werden in diesen Lernlandschaften unter- richtet. Die Schüler erwartet eine nach Maria Montessori vorbe- reitete Lernumgebung, in der sie weitestgehend selbstständig an ihren „Lernbausteinen“ arbeiten, von denen sie drei pro Fach und Halbjahr meistern müssen. „Die Lernlandschaften bieten uns die Möglichkeit, auf die individu- ellen Fähigkeiten und Potenziale jedes Schülers einzugehen. Statt Frontalunterricht zu erhalten, arbeitet jedes Kind in seinem ei- genen Tempo, dazu kommt, dass die Aufgabenstellungen binnen- differenziert sind, das heißt, es gibt Aufgaben mit unterschied- lichen Schwierigkeitsgraden.“

Für Fragen und Hilfestellungen stehen Fachlehrer immer bereit und können die Kinder indivi- duell unterstützen, so ist ein kon- zentriertes und ruhiges Arbeiten möglich. „Die Schüler entwickeln ein ganz anderes Selbstbewusst- sein und eine größere Selbststän- digkeit. Wir merken, dass wir das Vertrauen, das wir ihnen schen- ken, auch zurückbekommen“, so die stellvertretende Schulleiterin Dr. Birgit Hartmann.

Zusätzlich erhalten die Schüler jeweils unter anderem eine Dop- pelstunde vertiefende Lernange- bote in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch. Weiterhin bietet die Gesamtschule Inten- sivgruppen mit maximal acht Schülern an, in denen die Kinder individuelle Förderung in den Hauptfächern erhalten. Diese Stunden sind fest im Stunden- plan verankert und bieten die Möglichkeit ganz gezielt an den Stärken und Schwächen der Kin- der anzusetzen. Neben den drei Hauptfächern werden an der Ge-

samtschule pro Woche drei Stun- den Naturwissenschaften (Bio, Physik und Chemie), drei Stun- den Gesellschaftslehre (Politik, Erdkunde und Geschichte), zwei Stunden Kunst, zwei Stunden Religion (katholische und evan- gelische Religion beziehungswei- se Philosophie) und vier Stunden Sport unterrichtet.

Die Unterrichtszeiten sind montags, mittwochs und don- nerstags jeweils von 7.45 bis 15.30 Uhr, sowie dienstags und freitags von 7.45 bis 13 Uhr.

Fast 2.000 Unterrichtsstunden mehr als in einer Halbtagsschule kommen so pro Jahr zusammen.

Dafür entfallen die Hausaufga- ben. Nur die Vokabeln müssen zu Hause geübt und Lektüren gelesen werden. Besonders stolz ist die Schulleiterin, dass im er- sten Halbjahr keine einzige Un- terrichtsstunde ausfallen musste.

Denn das Schulkonzept bietet die Möglichkeit, flexibel auf perso- nelle Ausfälle zu reagieren. Durch die vorbereitete Lernumgebung

kann auch der Vertretungsleh- rer den Unterricht übernehmen.

Unterstützt werden die Lehrer im Unterricht von insgesamt 14 Assistenten, die das eigenstän- dige Lernen in der Gesamtschule mitgestalten, und über das Lan- desprogramm „Geld statt Stelle“

entlohnt und vom Förderverein eingestellt werden. Mehrmals pro Woche sind zudem eine Lernthe- rapeutin und eine Dyskalkulie- Trainerin vor Ort. Das Angebot in den Arbeitsgemeinschaften, zum Beispiel Schulgarten, Fuß- ball, Handarbeiten, Spanisch, Französisch, Kunst und vieles mehr, wird überdies mit Hilfe vieler Ehrenamtlicher gestaltet.

„Je nach Fähigkeiten und Interes- sen bringen sich die Assistenten in unseren Unterricht ein“, freut sich Tanja Rathmer-Naundorf.

Thema in den AGs sind auch die Global Goals der Schule – Ziele für eine nachhaltige Entwick- lung. Im ersten Schulhalbjahr ging es um den Schwerpunkt

„Gesundheit und Wohlbefin-

den“, im zweiten Halbjahr um

„Leben an Land“. „Wo es mög- lich ist, verbinden wir unsere Angebote mit unseren Global Goals“, erklärt Tanja Rathmer- Naundorf. Besonders engagiert ist auch der Förderverein der Schule, der bereits viele Spenden und Sponsoren gewinnen konn- te. Einen großen Schwerpunkt legt die Gelderner Gesamtschule auf die Förderung aller Schüler nach Maria Montessori, denn an jeden Klassenraum schließt sich ein Differenzierungsraum mit Montessori-Material an. Das junge und engagierte Team der Gesamtschule reflektiert umge- setzte Projekte und Maßnahmen regelmäßig und setzt immer wie- der neue Akzente. „Neu ist zum Beispiel die ‚See-Runde‘: Jeden Donnerstagnachmittag gehen wir mit der ganzen Schulgemein- schaft joggen. Zudem bieten wir seit einiger Zeit ein Vokabeltrai- ning, Kopfrechen- und Lesean- gebote in der Mittagspause an.“

Rund die Hälfte der Schüler nutzt das Mensaangebot. Nach dem Essen stehen im Außenbe- reich Spielgeräte zum Austoben zur Verfügung, wer sich Ruhe wünscht, kann sich in den „Raum der Stille“ zurückziehen, der mit Sitzkissen, atmosphärischem Licht und entspannender Musik ausgestattet ist.

Alle individuellen Angebote der Gelderner Gesamtschule ver- folgen das Ziel, dass jedes Kind den bestmöglichen Schulab- schluss machen kann. „Daran ar- beitet keiner allein, sondern wir alle gemeinsam als Team“, betont die stellvertretende Schulleiterin.

Den Schülern wird jederzeit die Möglichkeit zu Gesprächen mit den Lehrern geboten, den Eltern

stehen wöchentliche Sprech- zeiten zur Verfügung und einmal pro Halbjahr findet zudem der Lernentwicklungstag statt, an dem jeder Schüler gemeinsam mit seinem Lehrer seine Ziele für das Schuljahr formuliert und Lernvereinbarungen trifft. Mit jedem Schuljahr werden die Be- reiche der Verantwortung und Eigentätigkeit für die Schüler im- mer größer. Denn wie es im Leit- bild der Schule geschrieben steht:

„Wer selbstständig und eigenver- antwortlich lernt und arbeitet, ist selbstbewusst und stark und gut vorbereitet auf die Aufgaben und Herausforderungen, die das Le- ben uns stellt.“

In der nächsten Woche lädt auch die Gesamtschule Geldern – wie alle weiterführenden Schu- len in Geldern – die Eltern der jetzigen Viertklässler zur Schul- anmeldung ein. Die Gesamt- schule nimmt die Anmeldungen von Montag, 25. Februar, bis Mittwoch, 27. Februar, von 8 bis 18 Uhr entgegen. Terminabspra- chen sind telefonisch möglich unter 02831/97796311.

Andrea Kempkens Schulleiterin Tanja Rathmer-Naundorf (r.) gab interessierten Schülern und Eltern beim Tag der offenen Tür einen Einblick in das Konzept der Lernlandschaften und die Verwendung von Montessori-Materialien. NN-Fotos: theo Leie

Lehrer Martin Weirauch erklärt den Schülern den Umgang mit I- Pad und MP3-Player als Unterrichtsmaterial.

Die Schoolguides Maja und Sophie mit Lehrerin Elizabeth Bluhme.

Die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Kleve, Sandra Po- schlod-Grause (li.) und ihre Stellvertreterin, Susanne Schultze-van Acken freuen sich auf ihr neues Aufgabengebiet. Foto: Kreis Kleve

Sandra Poschlod-Grause freut sich auf neue Aufgabe

Neue Gleichstellungsbeauftragte in Kreisverwaltung

KREIS KLEVE. Sandra Po- schlod-Grause heißt die neue Gleichstellungsbeauftragte in der Kreisverwaltung Kleve. Un- terstützt wird sie von Susanne Schultze-van Acken, die gleich- zeitig zur ersten stellvertre- tenden Gleichstellungsbeauf- tragten ernannt wurde.

Beide freuen sich auf das neue Aufgabengebiet: „Besonders die Vielfalt der Tätigkeiten als Gleichstellungsbeauftragte ist sehr interessant. Die Kombina- tion aus Beratung, Organisation von Veranstaltungen und Mit- wirkung an personellen und or- ganisatorischen Entwicklungen in der Kreisverwaltung macht die Tätigkeit einer Gleichstel- lungsbeauftragten aus.“ Sandra Poschlod-Grause, die gleichzeitig auch Beauftragte für Chancen- gleichheit am Arbeitsmarkt ist, möchte viele bewährte Angebote beibehalten: „Die Unterstützung verschiedener Projekte, den Un- ternehmerinnen- und Gründe- rinnentreff, den Girls Day, den Internationalen Frauentag und die Aktionen zum Equal Pay Day setze ich gerne fort“, verspricht die Gleichstellungsbeauftragte und kündigt an, dass auch ein

Fraueninformationstag rund um den Beruf stattfinden wird. Eine gute Zusammenarbeit zwischen der Kreisgleichstellungsbeauf- tragten und den Gleichstellungs- beauftragten in den Städten und Gemeinden ist beiden wichtig.

„Wir freuen uns auch auf die Zusammenarbeit mit Frauen- verbänden, Projektträgern und Einrichtungen im Kreis Kleve“, ergänzt Susanne Schultze-van Acken. Seit 1995 gibt es eine Gleichstellungsbeauftragte in der Kreisverwaltung Kleve. Die Gleichstellung von Frau und Mann ist als Ziel festgeschrieben.

So haben Frauen und Männer in der Kreisverwaltung gleiche Chancen zum beruflichen Auf- stieg und die Arbeitszeitrege- lungen sind sehr familienfreund- lich. „Dennoch bleibt genug zu tun, denn an allen Personalent- scheidungen wirkt die Gleich- stellungsbeauftragte mit und natürlich sind wir auch beratend für die Kollegen im Haus tätig“, so Sandra Poschlod-Grause. Die Gleichstellungsstelle ist für Insti- tutionen und Verbände erreich- bar unter Telefon 02821/ 85-542 oder per E-Mail unter gleichstel- lungsbeauftragte@kreis-kleve.de.

Anmeldung in den Schulen

Vom 25. bis 27. Februar in Geldern

GELDERN. Nach den Infotagen an den weiterführenden Schu- len in Geldern, sind die Eltern der jetzigen Viertklässler nun eingeladen, ihre Kinder bei den Schulen anzumelden. Dabei haben sich die Schulen in Trä- gerschaft der Stadt Geldern auf einheitliche Termine geeinigt, und zwar von Montag, 25. bis Mittwoch, 27. Februar.

Unterschiedlich sind aller- dings die Öffnungszeiten der Anmeldungsbüros. Die Gesamt- schule Geldern nimmt die An- meldungen an allen Tagen von 8 bis 18 Uhr an. Die Realschule An der Fleuth öffnet von 8 bis 13 Uhr sowie an den Nachmittagen

zusätzlich am Montag und am Dienstag von 14 bis 18 Uhr sowie am Mittwoch von 14 bis 16 Uhr.

Das Friedrich-Spee- und das Lise-Meitner-Gymnasium öff- nen Montag und Mittwoch von 8 bis 15.30 Uhr sowie am Dienstag von 8 bis 18 Uhr.

Zur Anmeldung mitbringen sollten die Eltern das letzte Halb- jahreszeugnis der Klasse Vier mit der Schulformempfehlung in Kopie. Außerdem eine Kopie der Geburtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch und den Anmeldeschein. Das Lise-Meitner-Gymnasium bittet zusätzlich um ein Lichtbild des neuen Schülers.

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Erde für die Erde gewonnen wird, und zwar in deutschen Kali-Berg- werken. „Diese Rohsalze werden bergmännisch aus Tiefen von 300 bis zu 1.400 Metern gewonnen“, so Härdter. „Die natürlichen Roh- salzgemische werden ohne che- mische Prozesse zu Düngern auf-

Düngung in der Bio-Landwirtschaft

(mdd/dfd) Ein Bio-Bauer düngt seinen Boden. Was für viele Laien wie ein unzulässiger Eingriff in die Natur klingt, ist oft eine drin- gend nötige Maßnahme. Pflanzen brauchen zum Wachstum Nähr- stoffe wie z. B. Kalium, Stickstoff und Phosphor. Weil aber die Pflanzen geerntet werden, kommt es über kurz oder lang zu einem Nährstoffmangel im Boden. Nach einer genauen Bodenanalyse müssen also neue Nährstoffe in Form von Dünger zugeführt wer- den, damit der Boden fruchtbar bleibt. „Neben organischen Dün- gern sind in der ökologischen Landwirtschaft auch mineralische Dünger zugelassen“, erklärte Rolf Härdter, Experte für landwirt- schaftliche Beratung. „Zu diesen mineralischen Düngern zählen verschiedene natürlich vorkom- menden Mineralien zum Beispiel auch das Kalirohsalz Kainit.“ Kali ist ein Mineraldünger, der aus der

bereitet und entsprechen damit den Anforderungen, die der Öko- landbau stellt.“ Die Dünger unter- liegen also ähnlich strengen Zer- tifizierungen wie die geernteten Bio-Lebensmittel selbst. Weil Bio boomt und entsprechende Erträge gefordert werden, wird das The- ma Düngung im Öko-Landbau immer wichtiger.

© K+S KALI GmbH

Verkehrsverein verkündet das Aus für das Stadtfest

Vorsitzende ziehen ihre Konsequenzen

STRAELEN. Der Verkehrsver- ein Straelen wird in diesem Jahr kein Stadtfest organisieren beziehungsweise in Auftrag ge- ben. Das gaben die Vorsitzen- den Martin van Bebber und Stefan Terheggen am Montag bekannt.

Schon im September 2017 hat- te der Verkehrsverein der Politik signalisiert, dass er neben der personellen Unterstützung aus den Bereichen Stadtmarketing, Baubetriebshof und Ordnungs- amt auch finanzielle Unterstüt- zung benötigt, um die bestehen- den Veranstaltungen zu sichern sowie die Qualität zu halten.

Seit 2009 erhält der Verkehrs- verein Straelen keine finanzielle Unterstützung mehr aus dem Haushalt der Stadt Straelen, um Veranstaltungen wie den Früh- lingsblumenmarkt, die Schnäpp- chenmärkte, Straelen Live, das Couch‘n‘Concert und das Stadt- fest zu finanzieren.

Im November 2018 hatte der Verkehrsverein aus diesem Grund den Antrag um eine ein- malige finanzielle Unterstützung in Höhe von 30.000 Euro an den Rat der Stadt Straelen gestellt, die Entscheidung darüber wurde von der Politik auf die erste Rats- sitzung in 2019 (Ende März) ver- tagt. Für den Verkehrsverein fehlt damit die Zeit für die Organisati- on eines guten Stadtfestes. „Nie- mand kann von uns verlangen, mit privatem Kapital in Vorlei- stung zu gehen, um dann even- tuell auf den Kosten sitzen zu bleiben, da die Politik sich gegen einen Unterstützung entschei- det“, heißt es in der Erklärung der beiden Vorsitzenden, die das komplette finanzielle Risiko tra- gen und für jede Veranstaltung,

die der Verkehrsverein organi- siert, haften. Zwar hätte ein Stra- elener Unternehmer seine finan- zielle Unterstützung zugesagt, sollte die Politik sich gegen die Freigabe der Mittel entscheiden, doch als Verkehrsverein wolle man die Straelener Unterneh- mer nicht dauerhaft mit weite- ren „Satdtfestkosten“ belasten.

„Hier haben wir die Sichtweise, dass unsere Stadt in der Verant- wortung steht“, erklären die Vor- sitzenden und weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Durchführung des Stadtfestes für viele Straelener Vereine (Mu- sik-, Sport- und Gesangsvereine sowie GKG) eine gute und sehr wichtige Einnahmequelle ist.

Seinen Antrag auf finanzielle Unterstützung hat der Verkehrs- verein mittlerweile zurück ge- zogen. „Dass die Arbeit des Ver- kehrsvereins auf so wenig Wert- schätzung und Unterstützung trifft, bedauern wir“, betonen Martin van Bebber und Stefan Terheggen. „Wir akzeptieren di- es, das führt aber bei uns wenigen ehrenamtlich tätigen Personen zu einer so großen Demotivation, das sich bei den bevorstehenden Vorstandsneuwahlen, beide Vor- sitzende nicht zur Wiederwahl stellen werden und auch poten- zielle Vorstandsnachfolger ihre Kandidatur zurückzogen haben.

Die Zukunftsfrage des Vereins wird gestellt werden und damit auch die Frage, was aus allen Ver- anstaltungen, die der Verkehrs- verein organisiert, ab spätestens 2020 wird.

Mit den noch vorhandenen Mitteln werde man versuchen, die für 2019 geplanten Veran- staltungen durchzuführen. Eine Garantie gibt es dafür aber nicht.

Glasverbot für mehr

Sicherheit der jecken Gäste

bei den Karnevalszügen in Kapellen und in Veert

KAPELLEN/VEERT. In den letzten Jahren zeigte es deutlich Wirkung: Das Glasverbot bei den Karnevalszügen in Kapel- len und Veert. Um erneut eine Flut von gefährlichen Scherben durch Glasflaschen einzudäm- men oder zu verhindern, haben sich die Veranstalter der Kar- nevalszüge, die Polizei und die Stadt Geldern auch diesmal auf ein Glasverbot geeinigt. Eben- falls nicht erwünscht sind mo- bile Musikanlagen im Bereich der Züge.

In Kapellen am Sonntag, 24.

Februar, und in Veert am Sams- tag, 2. März, gelten daher jeweils von 11 bis 20 Uhr die Einschrän- kungen in folgenden Bereichen:

In Veert auf der Veerter Dorfstraße ab Kreuzung Wet- tener Straße in Richtung Dorf- mitte bis zur Kreuzung In het Feld / Hülspaßweg / Grunew-

aldstraße, auf der Josefstraße ab Einmündung Eintrachtstraße in Richtung Veerter Dorfstraße, auf dem Hovenweg ab Kreu- zung Eintrachtstraße in Rich- tung Veerter Dorfstraße, auf der Kirchstraße und auf der Schulst- raße ab Kreuzung Brigittenstra- ße in Richtung Veerter Dorfstra- ße.

In Kapellen auf der Langen Straße, von Einmündung Feld- straße bis zur Einmündung Winnekendonker Straße (L 362) sowie rund um die Kirche St.

Georg, den Marktplatz und auf der Straße Kapellener Markt bis zur Einmündung der Dammer- straße und zwar jeweils für beide Straßenseiten und die Gehwege.

Gabriele Voß vom Gelderner Ordnungsamt: „Wir bitten für diese Maßnahmen um Verständ- nis. Das Glasverbot verhindert nicht das Feiern. Aber ohne Glas

wird es für alle Besucher auf je- den Fall sicherer.“

Ähnlich sieht es auch Bürger- meister Sven Kaiser: „Karneval ist auch ein Familienfest. Wir müssen etwas für die Sicherheit der Besucher tun und unsere Erfahrungen zeigen, dass sich die Situation durch ein Glasver- bot verbessert.“ Für eine wei- tere Verbesserung können die Anlieger der Zugstrecken selbst sorgen. Sie sollten darauf ach- ten, dass Gläser, vor allem aber Flaschen, die ins Publikum ge- reicht werden, auch am eigenen Grundstück verbleiben. Vertre- ter von Polizei, Ordnungsamt und Securitydiensten werden vor Ort auf die Verbote hinwei- sen. Auch auf Kontrollen sollte man sich einstellen. Infos im Gelderner Ordnungsamt unter Telefon 02831/398126, E-Mail:

ordnungsamt@geldern.de.

Gabriele Voß vom Gelderner Ordnungsamt, Kapellens Ortsbürgermeisterin Andrea Dahmen und Bürgermeister Sven Kaiser (hinten von links) sind sich einig mit den Vorstandsdelegationen der Karnevals- vereine KKG aus Kapellen und VVK aus Veert mit ihren Präsidenten Christoph Laakmann und Hans Kubon (von rechts): Karnevalszüge werden sicherer, wenn auf Glas verzichtet wird. Auch mobile Musikanlagen

sind am Rand der Züge unerwünscht. Foto: Stadt Geldern

Neuer Drucker für den HVV

Gerne nahmen der Geschäftsfüh- rer des Heimat- und Verschöne- rungsvereins Veert, Jochen Völ- kel (Bildmitte), und der Sprecher der Brauchtumsgruppe, Franz Kubon (l.), eine weitere willkom- mene Sachspende der Sparkas- se Krefeld entgegen. Der Leiter

der Geschäftsstelle Veert, Pascal Verheyen, überreichte zur Kom- plettierung der Büroeinrichtung einen neuen Universaldrucker.

Künftig können somit Kopien und Ausdrucke noch schneller und präziser erstellt werden.

Foto: privat

Zum Tag der Muttersprache

LVr-wissensportal „Sprache im rheinland“ gibt auskunft

NIEDERRhEIN. Wo sagt man im Rheinland „Öllich“ zur Zwiebel, wo „Look“? Wie klin- gen die Dialekte von Lindlar im Bergischen Land oder von Kom- mern in der Eifel, und wodurch unterscheiden sie sich vom Köl- schen? Was prägt die regionalen Umgangssprachen an Rhein und Ruhr?

Das LVR-Institut für Landes- kunde und Regionalgeschichte geht – pünktlich zum Interna- tionalen Tag der Mutterspra- che am morgigen Donnerstag,

21. Februar – diesen Fragen auf den Grund. Als das Kompetenz- zentrum für die Sprache(n) der Region präsentiert es eine erwei- terte und erneuerte Homepage zur „Sprache im Rheinland“. Da- rauf zu entdecken sind nun mehr als 100 kommentierte Sprachkar- ten, mehr als 100 Wissensartikel und über 150 Tonaufnahmen.

Neben der Sprache werden auch die regionalen Namen (Ortsna- men, Familiennamen) erläutert:

Wie lassen sich zum Beispiel die Schreibweisen „Grevenbroich“

oder „Schaephuysen“ erklären?

„Entstanden ist ein Wissens- portal, das auf zeitgemäße Weise wichtige Daten und Informa- tionen zur regionalen Sprache, onlinegerecht aufbereitet, prä- sentiert“, so Dr. Georg Cornelis- sen vom LVR-ILR. Und es geht weiter: „Wir werden kontinuier- lich, Woche für Woche, das Por- tal aktualisieren und erweitern“, ergänzt seine Kollegin Charlotte Rein. Das Wissensportal ist zu finden unter www.sprache-im- rheinland.lvr.de

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Mit dem Dreigestirn und viel

„Helau“ durch die Straßen

wKG lädt ein zu Karnevalstrubel, Karnevalszug, rathaussturm und wKG-Party

WACHTENDONK. Unter dem Motto „Jeck beim Tanzen, mit Rhythmus im Blut, das können wir in Wachtendonker beson- ders gut“ wird in dieser Sessi- on Karneval in Wachtendonk gefeiert. Am Kleinkarnevals- wochenende beginnt die heiße Phase des jecken Treibens in der Niersgemeinde.

Die Wachtendonker Karne- vals-Gemeinschaft (WKG) und die Feuerwehr laden alle Jecken ein, mit ihnen am Wochenende 23. und 24. Februar die fünfte Jahreszeit zu feiern. Los geht es am Samstag, 23. Februar, mit dem Karnevalstrubel im Zelt auf dem Friedensplatz in Wachten- donk. Ab 20 Uhr erwartet die Feuerwehr die Narren.

Der Sonntag, 24. Februar, steht ganz im Zeichen des Karnevals-

zuges. Über 600 Zugteilnehmer werden in 16 Fußgruppen und elf Wagen mit viel Helau durch die Wachtendonker Straßen zie- hen. Gekrönt wird der närrische Lindwurm durch das Dreige- stirn der WKG mit Prinz Mar- tin, Jungfrau Jolina und Bauer David, die vom großen Prinzen- wagen aus reichlich Kamelle auf ihr närrisches Volk regnen lassen werden.

Aufstellung ist ab 12.11 Uhr Achter de Stadt, gestartet wird um 13.11 Uhr. Der Lindwurm zieht über folgende Straßen:

Achter de Stadt, Bruchstraße, Neustraße, Mühlenstraße, Feld- straße, Moorenstraße, Seiden- straße, Schleckerweg, Kempener Straße, Friedensplatz, Feldstraße, Weinstraße, Bruchstraße, Achter de Stadt, Auflösung (Höhe Frie-

densplatz am Zelt). Während des Zuges werden alle Straßen für den Autoverkehr gesperrt wer- den. Die WKG bittet die Anwoh- ner um Verständnis, dass private Grundstücke und öffentliche Parkplätze in dieser Zeit nicht verlassen beziehungsweise ange- fahren werden können. Vor, wäh- rend und nach dem Zug kann wieder im Zelt gefeiert werden, die Feuerwehr öffnet um 11 Uhr die Tore.

Am Altweibertag, 28. Februar, findet das traditionelle Rathaus- stürmen statt. Um 11 Uhr treffen sich nicht nur die „alten Weiber“, sondern alle Jecken vor dem Rathaus, wo die Mitarbeiter der Verwaltung darauf warten, dass das Rathaus gestürmt wird. Im Anschluss besuchen die Jecken unter anderem die Volksbank, die Sparkasse und das Curanum.

Am Samstag, 2. März, findet in der Turnhalle der Grund- schule an der Moorenstraße die WKG-Karnevalsparty statt. Ab 19.11 Uhr ist Einlass, Beginn ist um 20.11 Uhr. An diesem Abend werden die WKG-Tanzgruppen

„Funkensterne“ und „Funken- kracher“ auftreten. Das Dreige- stirn mit Prinz Martin, Jungfrau Jolina und Bauer David mitsamt Garde darf natürlich nicht feh- len. Wie in jedem Jahr veranstal- tet die WKG eine Verlosung, de- ren Gewinner an diesem Abend ermittelt werden. Lose und Ein- trittskarten gibt es bei Elektro Reiners in Wachtendonk.

Riesenstimmung ist garantiert, wenn das Dreigestirn der WKG mit Prinz Martin Roch, Jungfrau Jolina (Jörg Blum) und Bauer David (Eymael) die närrischen Bühnen erobert. Auch bei der Wachtendonker Kar- nevalssitzung am vergangenen Samstag ließen es sich die Tollitäten nicht nehmen, ihr närrisches Volk mit

Musik und Tanz zu begeistern. NN-Foto: theo Leie

Die Tanzgarde Feel-Jeck begleitet das Dreigestirn bei allen Auftrit- ten und erntet viel Applaus für ihre tollen Darbietungen. NN-Foto: t. Leie

„Tierisch gut drauf“: Wachtendonk startet in die heiße Phase der

fünften Jahreszeit. NN-Foto: archiv tL

Prinzenpaar zu Gast am Airport Weeze

Ehrensache, dass der Karnevals- Club-Concordia Goch als Ehren- garde des Airports Weeze dem Flughafen nun einen Besuch abstattete. Mit der Prinzengar- de, den Tanzgarden und dem Spielmannszug der Freiwilligen

Feuerwehr Goch waren rund 100

„Grün-Weiße“ zu Besuch im Ter- minal und wurden gebührend be- grüßt. Von Flughafenchef Ludger van Bebber (2.v.l.) und Holger Terhorst (Leiter Marketing und Kommunikation, m.) gab es zum

Dank ein großes Gardefoto. Da- rüber freuten sich Prinzessin Li- sa II., Prinz Christian II. und die KCC-Vorsitzende Heidi Meesters (2.v.r.) riesig und nahmen das Geschenk gerne im Namen des ganzen KCC an. NN-Foto: G. Seybert

Karneval in

„Little Aldekerk“

AlDEKERK. Unter dem Motto

„Karneval in L.A. (Little Alde- kerk)“ starten am Sonntag, 24.

Februar, wieder tolle Wagen und Fußgruppen zum Karnevalszug durch Aldekerk. Das Zugkomitee Aldekerker Karnevalszug freut sich schon riesig auf dieses Event, das es mittlerweile seit 35 Jahren gibt.

Los geht es mit der Aufstellung am Rahmer Kirchweg ab 12.30 Uhr. Ab 14.11 Uhr bewegt sich der närrische Lindwurm dann über die Bruchstraße, Bahnhof- straße, Gartenstraße, Wachten- donkerstraße, Hochstraße, Klo- sterstraße zur Marktstraße, wo sich der Zug dann am kleinen Markt auflöst. Änderungen sind kurzfristig aufgrund von Bau- stellen möglich.

Premiere in diesem Jahr:

Durch Zuschauerwahl wird der beste Karnevalswagen und die beste Fußgruppe ermittelt. An- schließend erfolgt die Preisverga- be. Der Karnevalszug findet mit Unterstützung der Aldekerker Wirte und Geschäftsleute statt.

Neue Kostüme für die GKG-Piccologarde

Die Piccologarde der GKG Nar- renschiff Straelen freut sich mit ihren Trainerinnen Sophie Schmitt und Tina Korn über die neuen Kostüme, die vom Verein zur Förderung des Karnevals-

brauchtums in Straelen gespon- sert wurden. Anmeldungen für die Piccologarde, in der Mädchen vom zweiten bis vierten Schul- jahr mittanzen können, sind schon im Alter von zwei Jahren

möglich. Das Foto zeigt die jun- gen Tänzerinnen mit dem Prä- sidenten der GKG Narrenschiff, Uwe Grimm (l.), sowie Werner Terheggen vom Förderverein der

GKG. Foto: privat

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20. | Mittwoch

ALDEKERK

Vortrag in der Selbsthilfegruppe für chronisch entzündliche Darmerkrankte Begegnungsstätte, Bruchstraße, 19 Uhr, der Eintritt ist frei

GELDERN

Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Helmut Camps Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Zimmer 129, Telefon 02831/398129

Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr Bingo

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 15 bis 17 Uhr

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

Bücherkofferkonzert mit Sem Seiffert Bücherkoffer, Issumer Str. 63, 20 Uhr, Tickets für acht Euro im Bücherkoffer STRAELEN

Generalversammlung der kfd Straelen Gemeindehaus St. Peter und Paul, Kir- chplatz 10, 19 Uhr

21. | Donnerstag

GELDERN

Kurzer Spaziergang mit bib

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaraviertel, Vernumer Straße 25, 13.30 Uhr Radtouren

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 14 bis 18 Uhr

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Filmzeit des Kunstvereins zeigt „Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm“

Herzogtheater, Gelderstraße 25, 20 Uhr

22. | Freitag

KAPELLEN

3. Warm-Up-Party der Kapellener Karnevals-Gemeinschaft 1963 Marktplatz Kapellen, ab 20 Uhr WACHTENDONK

Tanz um dein Leben

Seminarzentrum Kopf und Bauch, Kempener Straße 24, 19.30 bis 23 Uhr, der Eintritt ist frei

WANKUM

2. Hausfrauennachmittag des Wanku- mer Carnevals-Club

Gaststätte „Et Fässke“ Draack-Beckers, Grefrather Str.14, Wankum, 18.11 Uhr

23. | Samstag

AUWEL-HOLT

Kinderkarnevalszug in Auwel-Holt Katharinengrundschule Holt, Schulweg 4, 14.11 Uhr, ab Schulhof

GELDERN

Winterwanderung des Quartettvereins

„Sängerlust“ Geldern

Gaststätte „Zur Niersbrücke“, Harttor 26, 13.30 Uhr

NIEUKERK

Karnevalssitzung des Elferrats Nieukerk Adlersaal, Dennemarkstr. 30, 19.11 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, Kostümierung erwünscht

PONT11.Büttenabend des KV PONTifex Maximus

Haus der Vereine, An der Dorfwiese, 19.11 Uhr, Einlass ab 18 Uhr SEVELEN

Karnevalssitzung der St. Sebastianus- Bruderschaft Oermten-Großholthuysen Bürgerhaus Sevelen, Dorfstr. 55 STRAELEN

Offener Hundetreff für Interessierte Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter und Hunde lernen sich kennen Straelener Garde-Gipfel: GKG Narren- schiff lädt ein zum Start in die Klein- karnevalswoche

bofrost-Halle, Fontanestr. 6, ab 17.11 Uhr Umzug durch die Kneipen zum Einsammeln der Prinzengarden, ab 18.11 Uhr Karnevalsparty für jeder- mann, Eintritt frei

VEERT

Büttensitzung des VVK Veert VVK-Arena, Gerhard-Hauptmann- Straße, ab 18.11 Uhr, Einlass 17.11 Uhr WACHTENDONK

Feuerwehr und WKG laden ein zum Karnevalstrubel im Festzelt Friedensplatz, ab 20 Uhr WALBECK

KAB Walbeck lädt zur Winterwande- rung ein

Kaplanshof, 13 Uhr, anschl. ab 15 Uhr Kaffeetrinken auf Schloss Walbeck (auch für Nicht-Wanderer), Anmel- dung: Tel. 02831/86013

24. | Sonntag

ALDEKERK

Aldekerker Karnevalszug „Karneval in L.A.“

Aldekerk, Aufstellung am Rahmer Kirchweg, Beginn um 14.11 Uhr GELDERN

Theater Liberi präsentiert „Aschenput- tel“ als humorvolles Familien-Musical

Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums, Friedrich-Nettesheim-Weg 6-8, 15 bis 17 Uhr, Tickets gibt es über die Hotline 0180 5 600 311, unter www.theater- liberi.de und bei allen bekannten VVK- Stellen.

KAPELLEN

56.Karnevalszug in Kapellen Kapellen, 14.11 Uhr, Aufstellung Dam- merstraße, Start vom Hagelkruys Rich- tung Markt

PONTKarnevalszug des Karnevalsvereins Pontifex Maximus

Dorfwiese, An der Dorfwiese, 12.11 Uhr, anschl. Karnevalsparty im Haus der Vereine

SEVELEN

Karnevalssitzung der St. Sebastianus- Bruderschaft Oermten-Großholthuysen Bürgerhaus Sevelen, Dorfstr. 55 WACHTENDONK

Karnevalszug in Wachtendonk Wachtendonk, 13.11 Uhr, Aufstellung ab 12.11 Uhr Achter de Stadt; Party vor, während und nach dem Zug im Festzelt am Friedensplatz (ab 11 Uhr)

25. | Montag

GELDERN Frühstückstreff

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaraviertel, Vernumer Straße 25, 9.30 bis 12 Uhr Offene Sozialberatung

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 10 bis 12 Uhr Computer Treff

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr

Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13

Uhr, Info unter Tel. 0157/52169486 Monatsversammlung bib

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 16.30 Uhr Film & Video

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 19 bis 22 Uhr

STRAELEN

GKG Narrenschiff lädt ein zum Früh- schoppen „Tanz um den Weinbrunnen“

bofrost-Halle, Fontanestr. 6, 11.11 Uhr, Einlass ab 16 Jahren, Eintritt: 7 Euro

26. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GELDERN

Malen in Aquarell, Acryl usw.

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Gesprächskreis Demenz

Lebenshilfe Gelderland, Am Nierspark 17, 15.30 Uhr, Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos Treffen der Selbsthilfegruppe Leere Wiege

Familienbildungsstätte Geldern-Kevela- er, Boeckelter Weg 11, 19.30 Uhr, Info- Telefon 02831/132637 oder 0157/86839719

27. | Mittwoch

GELDERN

Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Anni Hackforth Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Zimmer 129, Telefon 02831/398129

Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr Karneval im LVR-Heilpädagogische Zentrum

LVR-Heilpädagogisches Zentrum, Stauffenbergstr.45, 13.44 bis 16.21 Uhr, Anmeldungen nimmt das Team des LVR-HPZ Geldern unter Telefon 02831/992886 entgegen Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHSelbsthilfegruppe für Schlaganfallbe- troffene und Angehörige Kreis Kleve Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 15 Uhr, der Nachmittag steht unter dem Motto : Helau und Alaaf!

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Der Straßenkarneval startet

am kommenden Wochenende im Gelderland. Die ersten Züge ziehen in Auwel-Holt, Aldekerk, Wachtendonk, Pont und Kapellen.

NN-Foto: archiv Seybert

A-Capella-Gruppe „Delta Q“ im Straelener Forum

Delta Q ist nicht nur ein physika- lischer Begriff aus der Thermo- dynamik, sondern vor allem eine aufstrebende Vokalband aus Ber- lin, die am Freitag, 8. März, um 20 Uhr im Forum Gymnasium Straelen auftritt. Die vier sym- pathischen Musiker Sebastian Hengst, Till Buddecke, Martin Lorenz und Leopold Hoepner machen ihrem Bandnamen auf der Bühne alle Ehre: Mit ihrem dynamisch-warmen Klang, ihrer

gebündelten Energie und dem richtigen Quantum Groove pro- duzieren sie Vokalmusik auf ho- hem Niveau. Dabei bewegen sich die vier jungen Männer in un- terschiedlichsten Stilrichtungen der populären Musik. Mit ihren anspruchsvollen Arrangements neu interpretierter Coversongs unterhalten sie die Zuschauer ebenso wie mit ihren eingän- gigen Eigenkompositionen, stets gepaart mit einer wirkungsvollen

Darbietung für Auge und Ohr.

Ihr ausgesprochen hoher Un- terhaltungswert und ihre große musikalische Bandbreite machen Delta Q zu einem exothermen Klangerlebnis der ganz beson- deren Art. Tickets für die Ver- anstaltung, die der Kulturring Straelen organisiert, kosten im Vorverkauf 23,50 Euro und sind unter anderem beim Kulturring Straelen, Telefon 02834/702310 erhältlich. Foto: anikka bauer

Bilderbuchkino: Das beliebte Bilderbuchkino findet am Klein- karnevalssonntag, 24. Februar, um 10.30 Uhr in der Bücherei Aldekerk statt. Mit einer lustigen Geschichte vom „Opa Jan“ sollen die Besucher fröhlich auf den Karnevalszug am Mittag einge- stimmt werden. Anschließend ist noch bis 12 Uhr Zeit, um ge- mütlich in den Buchbeständen

zu stöbern und auszuleihen. Das Büchereiteam freut sich auf viele kleine Besucher mit ihren Eltern.

Kneipp-Wanderung: Für die Wanderung des Kneipp-Vereins Gelderland am Samstag, 23.

Februar ist der Treffpunkt um 13.30 Uhr der Parkplatz der Stadtverwaltung. Von dort geht es in Fahrgemeinschaften zum Heytkampsee, Ecke Bartelter- weg/Kiwittsweg, Treffpunkt dort

um 13.45 Uhr. Nach einer etwa eineinhalbstündigen Wande- rung mit Gisela Ehlert (Telefon 02831/9109642) wird im Schloss Haag bei Kloibers Kaffee getrun- ken. Dorthin können um 15.30 Uhr gerne diejenigen kommen, die nicht mitwandern können.

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