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„Blitzeinkauf“ geht in die nächste Runde:

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48. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 2. dEZEMBER 2017

„Blitzeinkauf“ geht in die nächste Runde:

In 60 Minuten 500 Euro ausgeben

Die Fachhändler auf der Emmericher Straße laden zum Gewinnspiel. Seiten 7-9

der Nikolaus feiert Jubiläum und kommt morgen zum Stadtfest

Über das Wasser kommt der Nikolaus morgen – vorher ist Verkaufsoffener Sonntag. Seite 13

Oh Happy day: die New York Gospel Stars kommen wieder

NN-Leser können Karten für die Konzerte in Kleve und Kevelaer gewinnen. Seite 18

WETTER �������������

Sa. So.

3° -2° 6° -1°

Ab Montag werden Bäume gefällt

Vorverkauf für das Angrillen startet heute LECKER ��������������

Ab Montag wird das Bewirt- schaftungskonzept Straßenbäu- me auf den Straßen Köstersweg, In de Kamp und Schröderstraße in Kleve fortgesetzt. Im Zuge dieser Arbeiten sind in den betroffenen Straßen teilweise Haltverbote erforderlich. Die jeweiligen Teilmaßnahmen wer- den voraussichtlich in diesem Winterhalbjahr fertig gestellt.

Der Baumbestand wird von den Umweltbetrieben der Stadt Kleve (USK) ausgetauscht. Die Bäume sind teilweise abgängig oder die Gehwege in hohem Ma- ße beschädigt. Ziel ist es, einen gesunden und stabilen Bestand an Straßenbäumen aufzubauen.

Auch im kommenden Jahr gibt es wieder das „Angrillen – Made in Kleve“ Rock und Schlager.

Nach den Erfolgen der letzten fünf Jahre soll im kommenden Jahr nochmals die Qualität im Bereich der Musik und Büh- nentechnik gesteigert werden.

Auch kulinarisch werden die Metzgerei Quartier und Quar- tier Catering alle Register ziehen.

Das „Angrillen“ findet auch 2018 wieder im Forstgarten statt:

Die Rock-Version am 28. April mit den Klangfabrik Allstars und Massive Beat, die Schlager- Version als „Tanz in den Mai“

am 30. April mit Julia Bender, Maico Claßen, Kevin Marx und Al Dente. Der Kartenvorverkauf (25 Euro) startet heute in allen Geschäften der Metzgerei Quar- tier und in allen CurryQs!

AUSSTAUSCH ��������

Ausbruch aus dem Teufelskreis

Jahrelang lebte Holger Heckrens als Wohnungsloser auf der Straße – wie ihm geht es vielen im Kreis

KLEVE. Die Zahlen sind dra- matisch: Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG) ha- ben derzeit 52.000 Personen keine feste Bleibe, nicht einmal einen Platz in einer Notunter- kunft. Rund 420.000 Menschen lebten im vergangenen Jahr in Deutschland in solchen Un- terkünften oder kommunalen Übernachtungsstätten. „Woh- nungslosigkeit ist auch bei uns im ländlichen Raum ein Thema“, weiß Petra Hermsen-Beyer von der Wohnungslosenhilfe des Ca- ritasverbandes Kleve. „Im Kreis Kleve herrscht eine klare Woh- nungsnot für Menschen mit ge- ringem Einkommen.“

Mehr als 25.000 Menschen sind in Nordrhein-Westfalen wohnungslos. Einer, der weiß, wie es ist, ohne ein Dach über dem Kopf zu leben, ist Holger Heckrens (46). Mehrere Jahre saß der gebürtige Kevelaerer im Voll- zug in Kleve und Geldern-Pont, unter anderem wegen Drogen- delikten. Nach seiner Entlassung stand er ohne festen Wohnsitz auf der Straße. „Es war eine harte Zeit“, erinnert er sich. „Ich habe auf der Straße gelebt und alle Tricks und Kniffe gelernt, um dort zu überleben.“

Die Nächte verbrachte er in städtischen Unterkünften, einige Zeit wohnte er bei den Emmaus- Brüdern („Das hat nicht funktio- niert, die waren mir zu religiös“) – immer auf der Suche nach ei- ner Wohnung und nach Arbeit.

Beides ohne Erfolg. „Entweder waren die Wohnungen zu groß oder zu teuer“, sagt Heckrens.

Auch einen Job fand er nicht, ob- wohl er im Vollzug Landschafts- gärtner und Industrieschweißer gelernt hatte. Das Problem: Er steckte Teufelskreis: „Ohne Woh- nung keine Arbeit – ohne Arbeit keine Wohnung.“

Letztlich half ihm ein Fahrrad dabei, den Teufelskreis zu durch- brechen. „Ich habe mir gesagt:

Hierbleiben geht nicht. Also ha- be ich mir ein halbes Jahr nach meiner Entlassung ein Fahrrad gekauft, einen Rucksack und ein Zelt und bin losgeradelt.“ Ohne bestimmtes Ziel, dafür mit dem Ergebnis, einige Monate später weg von den Drogen zu sein.

„Mein Fahrrad hat mir das Leben gerettet“, sagt Heckrens.

Sein Weg führte ihn zunächst nach Norddeutschland, dann ging es weiter nach Tschechien, Frankreich, in die Niederlande und nach Belgien. „Ich habe dort gearbeitet“, erzählt Heckrens. In den Sommermonaten schloss er sich oft Arbeiterkolonnen an und

half bei der Obsternte. „So hatte ich teilweise 400 Euro in der Wo- che zur Verfügung – zusammen mit meinem Zelt und meinem Gaskocher reichte mir das völlig, ich habe auch immer einen Teil des Geldes zur Seite gelegt. Dafür habe ich aber auch zehn bis elf Stunden am Tag gearbeitet.“

Die vergangenen zwei Jahren verbrachte Heckrens wieder am Niederrhein, pendelte zwischen Kempen, Kleve, Xanten und We- sel – und lebte weiter im Zelt.

„Ich habe Pfandflaschen gesam- melt, so kamen jeden Tag 30 bis 40 Euro zusammen.“ Doch al- lein ums Geld ging es ihm dabei nicht: „Auch als Wohnungsloser braucht man einen Tagesrhyth- mus, sonst versumpft man.“

Dem Bild des „typischen“ Ob- dachlosen, das in vielen Köpfen existiert, entsprach Heckrens nie.

Er habe stets auf Hygiene ge- achtet („Beim Flaschensammeln habe ich immer Handschuhe ge- tragen“), sei auch nicht abschät- zig angesehen oder behandelt worden.

Allerdings: „Unschöne Vorfäl- le gab es trotzdem.“ So habe ihn in Kempen eine Frau, vor deren Laden er sich bei Regen unter- gestellt hatte, als „Penner“ be- schimpft, er solle verschwinden.

„Ich habe sie daraufhin ‚blöde Kuh‘ genannt“, sagt Heckrens.

„Sie hat dann Anzeige erstattet.

Da es keine Zeugen gab, wurde ihrer Aussage geglaubt, und jetzt muss ich 650 Euro Strafe zahlen.“

Auf der anderen Seite habe er auch viele nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt.

Vor kurzem hat sich das Le- ben von Holger Heckrens nun

sehr verändert: Seit 1. Oktober hat er in Kalkar eine Wohnung gefunden. Anfangs habe er noch diese innere Unruhe gespürt, den Drang immer weiterzuziehen.

Das hat sich gelegt. „Jetzt habe ich einen festen Raum, in den ich zurückkehren kann. Es ist auch genau zum richtigen Zeitpunkt passiert, das merke ich. Denn das Leben auf der Straße geht mit der Zeit wirklich auf die Knochen.“

Inzwischen arbeitet Heckrens als ehrenamtlicher Helfer in der Klosterpforte in Kleve. „Ich bin jeden Tag da und erledige alle Arbeiten, die so anfallen.“ Diese

Beschäftigung gebe seinem Tag Struktur, was ihm sehr wichtig sei. „Denn arbeiten darf ich nicht mehr.“ Nach einem Schulter- bruch kann er den linken Arm nicht mehr belasten, bekommt eine EU-Rente von 188 Euro.

„Mit dem Geld vom Sozialamt habe ich 404 Euro im Monat zum Leben“, rechnet Heckrens vor.

„Das ist das Existenzminimum“, sagt Petra Hermsen-Beyer.

Große Sprünge sind damit nicht möglich, zumal Heckrens jeden Monat 104 Euro dafür be- zahlt, um mit dem Bus nach Kle- ve zur Klosterpforte zu fahren.

„Ich warte auf den Bewilligungs- bescheid für das Sozialticket.“

Pläne hat der 46-Jährige aber sehr wohl: „Im Sommer möch- te ich mit dem Rad in Richtung

Mosel, vielleicht auch nach Paris fahren. Und irgendwann möchte ich den Jakobsweg gehen.“

Zwar sei Holger Heckrens nicht wie die meisten ihrer Kli- enten „akut wohnungslos“ gewe- sen, wie Petra Hermsen-Beyer er- läutert, sondern „nicht sesshaft“.

Trotzdem ist er ein Beispiel für ein grundsätzliches und großes Problem in Deutschland und im Kreis Kleve, sagt Hermsen-Beyer:

„Die Wohnungslosenzahlen sind kontinuierlich gestiegen. Gleich- zeitig ist immer mehr sozialer Wohnraum weggefallen, ohne dass nachgebaut wurde.“

Zwar muss jede Stadt Un- terbringungsmöglichkeiten für Wohnungslose vorhalten. „Die Zustände sind mitunter jedoch sehr grenzwertig bis wirklich schlimm“, sagt Hermsen-Beyer.

Wie es ihm nach seiner Entlas- sung aus dem Vollzug ging, als er in die Wohnungslosigkeit kam, weiß Holger Heckrens noch sehr gut: „Ich hatte das Gefühl, durchs Raster gefallen zu sein.“ Er habe zwar nie Neid verspürt oder das Gefühl gehabt, dass ihm etwas fehle. „Aber im Rückblick muss ich sagen: Der Staat könnte mehr tun für Menschen wie mich.“

Michael Bühs

Fachberatung

Im vergangenen Jahr wurden die beiden Standorte der Fachbera- tungsstelle (FBS) Wohnungslosen- hilfe des Caritasverbandes in Kleve und Geldern fast 400 Personen aufgesucht.

ansprechpartnerin für die FBS ist Petra Hermsen-Beyer, Telefon 02821/7209756, E-Mail p.hermsen- beyer@caritas-kleve.de

Die Arbeit in der Klosterpforte gibt dem Tag von Holger Heckrens Struktur – „das ist sehr wichtig“, sagt

er selbst. NN-Foto: Rüdiger dehnen

„Immer mehr sozialer Wohnraum im Kreis

Kleve fällt weg“

Petra Hermsen-Beyer, Caritasverband Kleve

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Über 350.000 Menschen ster- ben in Deutschland jedes Jahr an Krankheiten des Herz-Kreislauf-Sys- tems. Wenn Arterien durch Abla- gerungen verstopfen und die Blut- zufuhr zum Herzen eingeschränkt wird, kann dies zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer periphe- ren arteriellen Verschlusskrankheit führen. Eine der Hauptursachen für Arterienverkalkung, die sogenannte Atherosklerose, sind Fettstoffwech- selstörungen wie zum Beispiel ein erhöhter LDL-Cholesterin-Wert.

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spielt bei der Bildung von arteri- ellen Plaques eine zentrale Rolle.

In Deutschland sterben mehr als 50.000 Menschen jährlich infolge eines Herzinfarkts. 1,76 Millionen

Menschen in Deutschland hatten in ihrem Leben bereits mindes- tens einen Schlaganfall. Bis zu 60 Prozent der Schlaganfallpa- tienten erleiden irreversible Fol- geschäden und müssen mit einer Behinderung leben. Bis zu 80 Pro- zent der frühzeitigen Herzerkran- kungen und Schlaganfälle sind vermeidbar. Eine Umstellung des Lebensstils, wie eine gesündere Ernährung mit weniger gesättigten Fetten, Natrium und cholesterinrei- chen Lebensmitteln, mehr Bewe- gung, gesundes Körpergewicht und kein Nikotin, kann das Risiko für eine kardiovaskuläre Erkran- kung reduzieren. Prävention und ein niedriger LDL-Cholesterin-Wert schützen aber auch vor Kompli- kationen nach Herz-Kreislauf- Erkrankungen.

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Vielfältiges Angebot für Familien, Kinder und Paare

Neues Programmheft 2018 der Fbs Kalkar liegt aus

KALKAR. Das neue Programm- heft der Familienbildungsstätte Kalkar für 2018 liegt ab Montag an allen öffentlichen Stellen aus und kann auch online eingese- hen werden.

Auf 112 Seiten bietet es eine Fülle neuer und bewährter Ange- bote, die ihren Zuspruch in der Bevölkerung finden werden.

Der Name „Katholisches Bil- dungsforum im Kreisdekanat Kleve“ verdeutlicht, dass die Familienbildungsstätte Kalkar in einem Verbund mit den an- deren Familienbildungsstätten und dem Bildungswerk im Kreis Kleve steht. Viele Angebote ha- ben sich über Jahre bewährt und sind sehr beliebt, andere sind

neu im Programm aufgenom- men. Angesprochen sind Fami- lien für gemeinsame Aktionen oder auch einzelne Familienmit- glieder. Thematisch geht es um Partnerschaft, Ehe und Familie, rund um die Geburt, Eltern- und Familienbildung, Bewegungsan- gebote, Grenzen erfahren beim Klettern oder Schnuppern beim Stand Up Paddling, Kochen, Per- sönlichkeitsbildung, Gesundheit, Prävention Ernährung (auch Gewichtsreduktion), Sport und Entspannung. Das Programm kann im Internet unter www.

fbs-kalkar.de eingesehen werden.

Anmeldungen können telefo- nisch, schriftlich, per E-Mail oder über die Homepage erfolgen.

Ein Teilstück des Gesamtpro- jektes E-Radbahn, der Abschnitt zwischen Wiesenstraße und Flutstraße, wird pünktlich abge- schlossen. Aufgrund der erfor- derlichen Breite des Radweges musste im Zuge der Realisierung auch der Querschnitt der denk- malgeschützten Eisenbahnbrü- cke über den Spoykanal verbrei- tert werden. Die Arbeiten wur- den im Vorfeld mit der oberen Denkmalbehörde abgestimmt.

Zur Verbreiterung des Quer- schnitts werden neue Träger eingebaut. Die vorbereitenden Arbeiten zum Korrosionsschutz sind abgeschlossen. In dieser Woche wurde der Ponton de- montiert und die Brückenseg- mente montiert. Im Anschluss an diese Arbeiten werden der neue Bohlenbelag und Geländer eingebaut. Die Arbeiten sind vo- raussichtlich nächste Woche ab- geschlossen. Foto: Stadt Kleve

Teilstück pünktlich fertig

Adventskalender der Rotarier

NIEDERRHEIN. Seit gestern öffnen sich die Türchen im Ad- ventskalender des Rotary Clubs Kleve – Schloß Moyland, Geld- ern und Kevelaer. Alle Gewin- nummern werden in den Ausga- ben der NN veröffentlicht, gleich nach der Ziehung natürlich auch auf unserer Seite www.nno.de.

Die Gewinnnummern vom 1.

Dezember sind: 172448 (Mo- dehaus Boot, Kalkar), 172102 (Flinterhoff, Kalkar), 171535 (Bremer Agrarhandel, Bedburg- Hau), 171770 (Raadts, Kalkar), 170519 (Pizzeria am Elsabrun- nen, Kleve), 171496 (Bücher Keuck, Geldern), 170771 (Betten Giesberts (Geldern).

SPD-Bürgersprechstunde: „Wo drückt der Schuh?“ fragt SPD- Ratsmitglied Willi Hermsen und lädt am Donnerstag, 7. Dezem- ber, von 17 bis 18 Uhr zur SPD-

Bürgersprechstunde ein. Er steht für Gespräche, Fragen und Anre- gungen im Fraktionsbüro Raum 41 im Rathaus Bedburg-Hau zur Verfügung. Die Sprechstunde ist auch telefonisch unter 02821/

66081 zu erreichen.

Eintritt und Friedhofshalle

KLEVE. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, den Bürgern mit Wohnsitz in Kleve einmal im Monat als Mu- seumstag für Klever kostenfreien Eintritt in das Museum Kurhaus Kleve zu gewähren. Damit will man den hohen Stellenwert des Museums – Museum des Jahres 2011 – in weiteren Teilen der Be- völkerung bewusst machen. Au- ßerdem beantragt die Fraktion, zu prüfen, inwieweit die Fried- hofshalle noch den Anforderun- gen der heutigen Zeit entspricht.

In der Mitgliederversammlung der Senioren Union Kalkar/Uedem in der Gaststätte Lettmann in Uedem reverierte Alexia Meyer vom Ca- ritas-Kreisverband Kleve zum Thema „Habe ich Demenz, oder bin ich nur vergesslich?“ Der Vorsitzende Franz Schooltink gratulierte dem Caritasverband zum diesjährigen 50-jährigen Bestehen und dankte Alexia Meyer für die herausragende Vorstellung. Foto: privat

KALKAR. Fast ein viertel Jahr nach der Reise nach Wolin, tra- fen sich die Mitglieder der De- legation wieder. Fast alle Mit- reisenden waren wieder zusam- mengekommen, um die Reise nach Wolin und durch Teile von Polen, noch einmal Revue pas- sieren zu lassen.

Die durch viele Eindrücke ge- prägte Reise wurde durch den Bildervortrag von Hans-Wilfried Görden, wieder lebendig. Toll der Empfang in der Partnerstadt von Kalkar, Wolin, der Rundgang im Museum wo die Geschichte von Wolin den Besuchern näher ge-

bracht wurde und nicht zuletzt das Wikingerfest mit seinen le- bendigen Darstellungen. Zum Ende der Veranstaltung war es für alle selbstverständlich der Partnerstadt mit Bürgermeister Eugeniuszu Jasiewicz an der Spit- ze, der Verwaltung und vor allem den Bürgern ein frohes Weih- nachtsfest und ein gutes neues Jahr zu wünschen. Vergessen wurde auch nicht der Reisefüh- rer, der die Gruppe durch seine Heimat zwischen Wolin und Kolberg und an der Ostseeküste entlang begleitete und der Grup- pe fachkundig erläuterte.

Eine durch viele

Eindrücke geprägte Reise

rückschau der Wolindelegation der Stadt Kalkar

Die Mitglieder der Wolindelegation trafen sich zur Rückschau.

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Wer sich bei Amazon den ent- sprechenden E.ON Skill (das sind Apps für Sprachassistenten) herunterlädt und aktiviert, kann sofort loslegen. „Sprachassisten- ten für zu Hause werden immer beliebter“, so Uwe Kolks, Ge- schäftsführer bei E.ON und für das Privatkundengeschäft ver- antwortlich. „Wir machen das Leben unserer Kunden einfacher.

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Zählerstand landet dabei direkt im Kundensystem von E.ON. Im selben Moment wird der Wert auch gleich auf seine Plausibilität geprüft. Das bedeutet, der Zäh- lerstand muss höher sein als der zuletzt gemeldete Stand, aber nicht exorbitant höher. Das würde Alexa dem Anwender mitteilen und um einen genaueren Zähler- stand bitten. Virtuelle Sprachas- sistenten ermöglichen einen ganz neuartigen Kontakt zu E.ON. Im- mer mehr Anwender nutzen diese Technik. Sie bringt mehr Komfort, befreit von Bürokratie und ist rund um die Uhr verfügbar.

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Lichterlauf bringt 4.000 Euro für den Forstgarten

Kleve und alle Besucher des Forstgartens dürfen sich freu- en – und dafür sorgt der Klever Lichterlauf, der bei seiner Premi- ere Überschüsse von 4.000 Euro erwirtschaftet hat, die nun für die Pflege und Instandhaltung des Denkmals Neuer Tiergarten ver- wendet werden. „Wir waren mit der Premiere des Klever Lichter- laufes im März sehr zufrieden.

Fast 900 Teilnehmer waren mit großer Begeisterung dabei, und

auch die Partner haben das Mot- to ‚Support your city – be part of it!‘ unterstützt, so dass wir heu- te hier stehen und einen Über- schuss bekanntgeben dürfen“, sagte Marco van Beek, als Inha- ber von Laufsport Bunert und Vorstandmitglied von TriFun Kleve verantwortlich für die Or- ganisation des Lichterlaufes, bei der Übergabe der Spende. Das Datum für die zweite Auflage des steht bereits: Am 16. März wird

Bürgermeisterin Sonja Northing die Veranstaltung offiziell eröff- nen, danach folgen die Starts.

Das Foto der Spendenübergabe im Forstgarten zeigt (v. l.) Mar- co van Beek (Laufsport Bunert), Andreas Meyer (TriFun Kleve), Sonja Northing, Markus Dah- men (USK), Lars Tekathen (Gim- born), Ludger Braam (Sparkasse Rhein-Maas) und Jan Klösters (Stadtwerke Kleve).

NN-Foto: michael bühs

Künstler in Kalkar Zuhause

ausstellungseröffnung im Städtischen museum Kalkar am 3. Dezember

KALKAR. „Künstler in Kalkar Zuhause“ - so heißt die neue Ausstellung im Städtischen Mu- seum Kalkar. Zur Eröffnung am ersten Adventssonntag, 3. De- zember um 12 Uhr lädt der Ver- ein der Freunde Kalkar ein.

Der Verein hat dieses Mal kei- nen Gastkünstler geladen, son- dern nimmt sein 70-jähriges Ju- biläum zum Anlass, auch seine Neuzugänge zur Samlung der Freunde Kalkars aus dem Zeit- raum 2007 bis 2017 auszustellen.

Der Vorsitzende Karl-Ludwig van Dornick wird in seiner Eröff- nungsrede am Sonntag erläutern, wie es zu dem Titel „Künstler in Kalkar Zuhause“ gekommen ist. Dabei denkt er vor allem an Heinrich Nauen und Her- mann Teuber, die hier eine Hei- mat fanden und unbehelligt von NS-Zeiten in Kalkar ein künstle- risches Exil fanden. Max Claren- bach gründete 1936 die Sommer- akademie in Kalkar. Kurt Bude- well lebte in den 80er Jahren in der alten Hansestadt und seine Schülerin Christel Verhalten ist bis heute in Kalkar künstlerisch aktiv. Franz Radziwill fertigte in Kalkar einige Zeichnungen an, die ebenfalls zu sehen sind. Auch Otto Pankok, der in Düsseldorf lebte, war zu Gast in Kalkar, auch von ihm gibt es Werke zu bestau-

nen. Mit Kalkar eng verbunden war (und ist) der Name Alfred Sabisch, der bis zu seinem Tod 1986 50 Jahre in Kalkar lebte und als Bildhauer und Maler arbeite- te. Auch Prof. G. Jannsen war ein

„Ur-Kalkarer“, war an der Kunst- akademie Düsseldorf tätig und wurde Ehrenbürger in Kalkar.

Karl-Ludwig van Dornick lädt ein zum Rundgang und wünscht, die Betrachter möchten sich ein- lassen auf die Zeitgeschichte und Situation, in der die Werke ent- standen. „Kunst läss uns teilha- ben an vielen ganz persönlichen Reflektionen des Künstlers. Wir können sie nur versuchsweise erahnen, sie interpretieren - und

manchmal hilft eine solche Deu- tung, das Kunstwerk selbst zu verinnerlichen und zu verste- hen“, fordert van Dornick auf.

Im Namen des Vereins der Freunde Kalkar bedankt er sich ausdrücklich für die Leihgaben bei Theodor Zwiers und beim Kurhaus Kleve - so können zum Beispiel Aquarelle, Grafiken und Ölgemälde von Hermann Teu- ber erstmals bestaunt werden in Kalkar. Das Museum ist montags und dienstags von 11 bis 13 Uhr geöffnet, mittwochs bis sonntags jeweils von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist noch bis zum 18. Februar zu sehen. Lorelies Christian Karl-Ludwig van Dornick zeigt hier auf ein Gemälde von Heinrich Nauen „Landschaft am Feldrand“, das der Verein der Freunde Kalkars als Dauerleihgabe im Städtischen Museum ausstellt. NN-Foto: r. Dehnen

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Im Januar 2012 eröffnete Diren Nergiz in Willich auf der Bahnstraße 50 sein Geschäft „Goldhaus“. Seit dieser Zeit hat sich das Geschäft zu einer festen Größe für den Ankauf von Altgold, Goldschmuck und Münzen entwickelt. Den guten Namen hat sich Herr Nergiz durch hohen Anspruch an Transparenz und der fai- ren Bewertung von Edelmetallen gemacht. Manch- mal trifft der vielzitierte Spruch doch zu: Dann ist es eben doch das besagte Gold, das da so edel glänzt!

Um es exakt zu bestätigen, sollte man seinen Schmuck einer fachkundigen Bewertung anvertrauen. Der Weg ist gar nicht weit. Diren Nergiz aus Willich könnte von so manchen glücklichen Kunden erzählen, die sein Geschäft mit einem ansehnlichen Geldbetrag verlassen haben. Seri- osität und Vertrauen Seriosität, eine fachkundige Wertung und gute Preise gehören zu den Prinzipien des Willicher Geschäfts- manns, weshalb er weitere Details für sich behält. Denn auch die

Vertrauensbasis zwischen dem Verkäufer und Diren Nergiz bildet eine weitere wichtige Grundlage, weshalb das

„Goldhaus“ in Willich nach mehr als an- derthalb Jahren als gute Adresse am Niederrhein bekannt wurde.

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KLEVE. Immer dienstags ist das

„effa“ von ganz neuen Klängen erfüllt: Von „Lady in Black“, über „Blowin‘ in the Wind“ bis

„Laudato si‘“ und „Verdamp lang her“ – mal mit Rap- mal mit Gospel-Einflüssen. Meist treffen sich sieben junge Leu- te zu instrumentalen Entde- ckungen, die vor allem Spaß ma- chen sollen. Das ganze Projekt

„effa“-Band ist auf freiwilliger Basis entstanden und hat nicht zwangsläufig das Ziel Konzerte zu geben.

Applaus gibt’s jetzt immer mal wieder von den Besuchenden im offenen Jugendtreff, die ger- ne zuschauen und zuhören und sich auch zu eigenen instrumen- talen Aktionen hinreißen lassen.

Begleitet wird dieses Angebot von Gerd Übach, der selbst aus langjähriger Banderfahrung lebt und in freundlicher Weise junge Menschen motiviert. Übrigens:

Dieses Projekt wurde erst er- möglicht durch das Engagement vom Lionsclub Kleve-Kalkar mit einer Spende in Höhe von 500 Euro und durch Fördergelder der Stadt Kleve. So erst konn- ten Gitarren, Verstärker, PA und Schlagzeug erworben werden.

Und wer sich ganz anders ausprobieren möchte ist gerne freitags ab 17 Uhr willkommen, denn da gibt es das Programm

„effa-jammt“ mit Sessions, Mu- siktechnik, Playlists, Rythm, Im-

promusik. Man muss kein Mu- siker sein, unter der Leitung von Felix Oefner kann jeder jammen.

Für das kommende Jahr sind einige Kinder- und Jugendfreizei- ten geplant: So geht es bereits im Mai „auf Schusters Rappen“ ins Sauerland, in den Pfingstferien zu einem langen Kanuwochen- ende in die Niederlande und im Sommer 2018 mit Jugendlichen nach Cornwall/Großbritannien und Kindern nach Hildesheim- Marienrode. Daneben gibt es in bewährter Weise acht Segeltörns mit der Exodus – verteilt auf ver- schiedene Ferienzeiten. Nähere Informationen und Anmeldung unter: www.effa-kleve.de. Be-

reits zum vierten Mal startet im Jugendzentrum „effa“ ein Kurs zu Erlangung der bundesein- heitlich anerkannten Jugendlei- ter_innen-Card (Juleica). Die- ses Angebot wird in Kursform durchgeführt – immer montags von 17.30 bis 19.30 Uhr, begin- nend am 8. Januar und endend am 19. März. Neben Einheiten zu Entwicklung und Spiel gehö- ren natürlich auch Rechtskunde und Kindeswohl. Vieles wird er- fahrungsbezogen vermittelt und reflektiert; der Kurs ist auf an- wendbare Kinder- und Jugend- arbeit angelegt.

Infos bei Carsten Reimers un- ter Telefon 02821/ 24174.

Viel Musik, Ferienfahrten und neuer Jugendleiterkurs

ein abwechslungsreiches Programm wird im Jugendzentrum „effa“ geboten

Da ist Musik drin – im „effa“ gibt es jetzt unter anderem auch ein

Band-Projekt. Foto: privat

Plastikmüll in und an deutschen Fließgewässern ist vielerorts noch unerforscht. Die Citizen-Science- Aktion „Plastikpiraten – Das Meer beginnt hier!“ für Jugendliche zwischen zehn und 16 Jahren trägt dazu bei, diese Lücke zu schließen. Schüler des KAG arbeiteten mit englischen Schülern zusammen. Gaerde sind sie vom Gegenbesuch in der Barr Beacon School in Birmingham zurückgekehrt. Im Rahmen des Projektes haben die Teilnehmer einen Video-Blog erstellt, der sich der Umweltverschmutzung und Müllproblematik widmet. Die Fahrt wurde mit einem Zuschuss von UK-German Connection gefördert. Foto: privat

Tannenbäume für die Schulen

KALKAR. Auch in diesem Jahr müssen die Schüler der drei Kalkarer Grundschulen nicht auf ihren geschmückten Weihnachts- baum in den Eingangsbereichen der Josef-Lörks-Grundschule, der Heinrich-Eger-Grundschule und der St. Luthard-Grundschu- le verzichten. Die Freien Bürger für Kalkar (FBK) und die Firma Völkers Baustoff stellen die Bäu- me, sehr zur Freude der Schüler und der Lehrerkollegien kosten- los zur Verfügung.

Nikolaus bringt Beagleschmaus

KALKAR. Zur Jahresabschluss- feier lädt der Beagle Freilauf Kalkar ein. Die Veranstaltung startet am Sonntag, 17. Dezeem- ber um 11 Uhr und wird voraus- sichtlich um 14 Uhr zu Ende sein.

Alle, die beim Beagle Freilauf re- gistriert sind, dürfen bis zum 3.

Dezember die Näpfe ihrer Vier- beiner dort abgeben, damit der Nikolaus sie füllen kann. Auch Kinder können beim Malwettbe- werb teilnehmen und ihre Bilder ebenfalls bis zum 3. Dezember abgeben.

Tannenbaum schmücken: Am heutigen Samstag, 2. Dezember, wird ab 11 Uhr der Tannen- baum auf dem Weg zur Kirche weihnachtlich vorbereitet. Der Heimatverein Qualburg lädt da- zu insbesondere auch die Kinder ein, den Tannenbaum mit selbst gebastelten Weihnachtschmuck, gleich aus welchem Material, zu schmücken. Es gibt Glühwein, frisch gebackene Waffeln und für die Kinder eine Überraschung.

Workshop für Kinder: Die Künstlerin Pia Fries gibt Farbe eine andere Erscheinungsform und setzt bewusst verschiedene Malwerkzeuge ein. In diesem Workshop für Kinder und Ju- gendliche ab sieben Jahren am Samstag, 9. Dezember, von 11 bis 13 Uhr werden aus Alltagsge- genständen und Müll unkonven- tionelle Werkzeuge hergestellt und direkt getestet. Die Gebühr beträgt zehn Euro. Der Empfang des Museums nimmt Anmel- dungen entgegen unter Telefon 02821/ 75010, kasse@museum- kurhaus.de.

Adventskonzert: Der Musikver- ein Zyfflich lädt zum Advents- konzert am Freitag, 15. Dezem- ber, um 18 Uhr in die St. Martin Kirche Zyfflich ein. Gerne möch- ten die Musiker alle Besucher auf vielfältige und abwechslungs- reiche Art und Weise auf das kommende Weihnachtsfest ein- stimmen. Der Eintritt ist frei.

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KRANENBURG. Am Donners- tag, 7. Dezember, um 20.30 Uhr wird der in Kranenburg leben- de Journalist und Autor Heiner Frost im Cafehaus Niederrhein aus seinem Buch „Am Ende der Zweifel“ lesen. Es geht um Ge- schichten aus dem Knast und Ge- richtsreportagen. Es ist die erste Autorenlesung, die der Initiativ- kreis „von Bürgern für Bürger“

veranstaltet. Der Initiativkreis hat es sich zur Aufgabe gemacht, den historischen Ortskern attraktiver zu machen und neben dieser Aufgabe wurden bereits mehrere Ausstellungen mit Kranenburger Künstlern durchgeführt. Frosts Buch ist in der „edition anders- wo“ erschienen und wurde auch vom Deutschlandfunk und dem Kulturradio des rbb besprochen, wo Frost sich und seine Arbeit zuletzt in einem 60-minütigen Radioportrait im Rahmen der Sendung „Das Gespräch“ vor- stellen konnte. Die Sendung, die am 26. November ausgestrahlt wurde, ist in der rbb-Mediathek nachzuhören. Der Eintritt ist frei.

Sie haben es geschafft: Schon als Deutscher Meister in der Altersklasse Junioren II durfte die Video-Clip-Dance-Gruppe

„Patchwork“ der Tanzschule Hu- bert und Sabine Böhm nach dem Wettbewerb im Mannheimer Rosengarten nach Hause fahren.

Jetzt ging es zur Weltmeister- schaft.

„Patchwork“ ist noch eine sehr junge Tanzgruppe. Sie wird trai- niert von Patricia Koenen. 2015 wurde die Gruppe gegründet. In der letzten Saison trat sie zum ersten Mal zum Wettbewerb an und wurde gleich Westdeutscher Meister 2016. April 2017 fanden die diesjährigen Westdeutschen Meisterschaften im Video-Clip-

Dance in der Stadthalle Unna statt. Hier belegten sie den zwei- ten Platz, ebenso wie die Gruppe

„Allround Kids“. Damit qualifi- zierten sich beide Tanzgruppen für die Deutschen Meisterschaf- ten. Normalerweise trainieren die Mädels einmal in der Woche, aber wenn ein Wettkampf ansteht, dann treten sie vier- bis fünfmal in der Woche zum Training an.

Der Einsatz hat sich gelohnt. In weißen Hosen und weißem Shirt mit den Glitzerbuchstaben „PW“

für „Patchwork“, tanzen die 24 jungen Damen zwischen 14 und 18 Jahre auf der großen Bühne.

Ein Traum wurde jetzt wahr. Bei der Deutschen SDF Meisterschaf in Wesel ertanzten sie sich den 5.

Platz und gehören somit zu den Besten Deutschlands. Damit be- kamen sie die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Liberec (Tschechien).

Die Mitglieder – und aktuell Weltmeister – sind: Julia Butsch, Maria Laing, Louisa Dreis, Celina Saat, Lisa Verhalen, Elena Andri- anov, Ariadna Gergert, Kristina Soleni, Arina Lokschin, Anita Werwein, Kathrin Asmus, Mi- chelle Elbers, Lea Loefs, Christin Kösters, Pia Göttler, Lea Kösters, Greta Punter, Tamara Woitge, Mara Borrmann, Kim Brouwers, Maja Gogolin, Sophia Hövel- mann, Laura Baus, Leonie Bock und Semina Kahraman.

Foto: privat

Patchwork Tänzerinnen sind Weltmeister

KLEVE. Fechter der Fechtabtei- lung vom VfL Merkur Kleve ha- ben erfolgreich an der offenen rheinischen Seniorenmeister- schaft im Degen und Florett in Pulheim teilgenommen.

Ihor Brunets (40) und Nicole Verfondern (43) haben sich in Pulheim bei den offenen Senio- renmeisterschaften in der ersten Altersklasse 40-50 sehr gut prä- sentiert. Hier starten die Fechter, die den Sport zum Spaß machen, und keine Karriere anstreben, sich aber dennoch mit anderen messen möchten. Von Anfang an wurde sehr gut gefochten und der Klever Fechter hat die ersten zwei Gefechte leider ver- loren, dann kam er aber in den Rhythmus und gewann die an- deren Gefechte in der Vorrunde.

Er stand danach auf Platz 5 und kämpfte sich durch ein taktisch gefochtenes Viertelfinale. Dieses gewann er mit 3 - 1. Er schaffte es ins Halbfinale einzuziehen. Hier unterlag er dann dem späteren Gewinner.

Im Florettfechten bei Nicole Verfondern wurden die Alters- klassen 40-70+ zusammengelegt, so dass hier eine große gemischte Altergruppe zusammen gefoch- ten hat. In Ihrem ersten Turnier kam es somit auch zu dem Ge-

fecht der „jüngsten“ Nicole Ver- fondern gegen die „älteste“, die 81-jährige Trude Justen. Mit viel Respekt hat Nicole Verfondern das Gefecht für sich entschieden.

Mit der Goldmedaille für Nicole Verfondern im Florett und der Bronzemedaille für Ihor Brunets im Degen wurde der aufregende Tag belohnt.

Verfondern hat erst vor zwei Jahren mit dem Fechtsport an- gefangen und hat, durch das viel- seitige ganzheitliche Training des Trainers Wojtek van Barneveld, ihre Reaktionsfähigkeit und Kon- dition verbessert. Beide kamen durch ihre Kinder zum Fechten.

Gesucht werden gleichaltrige sportbegeisterte Menschen, die vielleicht noch einmal einen neuen Sport erlernen möchten.

Das geht! Training ist freitags ab 20.30 Uhr in der Turnhalle der Spyckschule.

Gold und Bronze für Senioren-Fechter

Fechtabteilung würde sich über mitstreiter freuen

Stolz auf ihre Erfolge sind die beiden Klever Fechter. Foto: privat

Referenzen

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