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Nicht nur für „Pferde-Verrückte“ 5. Niederrheinische Reitsportmesse in Kalkar vom 9. bis 11. November täglich von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet

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45. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 7. NOVEMBER 2018

Fairtrade für mehr Menschenwürde

Zweite Re-Zertifizierung von Xanten als Fair-Trade Stadt Seite 3

Gespannte Stoffbahnen sind das zentrale Kunstelement

Maria Lehmbrock stellt bis zum 18. November auf Burg Winnenthal aus Seite 4

„Wir brauchen kompetente und engagierte Mitglieder“

Weihbischof Lohmann ruft zur Stimmabgabe bei Kirchenvorstandswahlen auf Seite 11

BERATUNG �����������

FINANZEN �����������

Barrierefreiheit und nachhaltige Sanierung

Mehr Geld für Kommunen in Nordrhein-Westfalen

Pro und Contra zum Grundeinkommen

Do. Fr.

12° 7° 12° 9°

WETTER �������������

Prinz Ralf I. Renkens (M.) flankiert vom Zeremonienmeister Markus Cerkovc (l.) und Hofmarschall Karsten Nebe (r.) NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der SPD Ortsverein Xanten lädt alle interessierten Bürger zur Mitgliederversammlung am Frei- tag, 9. November, um 19 Uhr ins Restaurant „Zum Amphitheater“

in Birten ein. Hauptthema wird ein Vortrag des Dipl.-Betriebs- wirts und Dipl.-Sozialökonomen Dr. Peter Paic aus Hamminkeln mit dem Titel „Bedingungsloses Grundeinkommen - Pro und Contra“ sein.

Ein Umbau oder eine Sanierung kann das Zuhause moderner, schöner, energetisch sparsamer und nachhaltiger machen. Wie und wo man mehr Sicherheit und Barrierefreiheit gewinnen kann, zeigt Architekt und Ener- gieberater Akke Wilmes von der Verbraucherzentrale NRW in seinem kostenfreien Vortrag zum Thema „Barrierefreiheit und Sanierung“ am Dienstag, 13. November, um 18 bei der VHS Wesel (Ritterstraße) und Mittwoch, 14. November, um 18 Uhr im Rathaus Sonsbeck. Und wer Fragen zur Haussanierung, Heizung oder auch zum Ener- giesparen hat, kann die kosten- lose und unabhängige Erstbera- tung durch den Energieberater der Verbraucherzentrale NRW nutzen. Diese findet regelmäßig in den Rathäusern, zum Beispiel in Sonsbeck (dienstags), Alpen (dienstags) und Xanten (mon- tags) statt. Weitere Infos unter Telefon 0281/47368415 oder per Mail an wesel.energie@verbrau- cherzentrale.de.

Durch einen verabschiedeten Gesetzentwurf von Bundesfi- nanzminister Olaf Scholz (SPD) werden die Städte und Gemein- den in Nordrhein-Westfalen 2019 um 126 Millionen Euro entlastet, teilt nun der SPD- Landtagsabgeordneten René Schneider mit. Möglich ist die Finanzspritze durch die vor- zeitige Auflösung des „Fonds Deutscher Einheit“, sagt er. Dies senke die Gewerbesteuerumla- ge, die die Kommunen an den Bund abführen mussten, deut- lich. Für Rheinberg beträgt die Entlastung mindestens 275.000 Euro, für Xanten 58.000 Euro, für Alpen 67.000 Euro und für Sonsbeck 45.000 Euro. „Diese steuerliche Entlastung bietet den Kommunen im Kreis Wesel nun mehr Spielraum in ihren Haus- halten“, so Schneider.

Allzeit bereit:

Prinz Ralf I. Renkens

Rhinberkse Jonges starten in die neue Session

RHEINBERG. (lc) „Prinz Ralf I.

- Der Einsatzbereite“ ist die neue Tollität der Rhinberkse Jonges.

Mit vollem Namen heißt er Ralf Renkens, der sich gegen seinen Mitbewerber Daniel Kühn bei der Wahl am vergangenen Sams- tagabend durchsetzen konnte.

„Dreimal habe ich mich der Wahl gestellt, jetzt hat es endlich ge- klappt“, zeigt er sich überglück- lich. Begleitet wird er von seinem Vorgänger Markus Cerkovc, der nun in die Rolle des Zeremonien- meisters schlüpft und von Hof- marschall Karsten Nebe.

Seinen Beinamen „der Ein- satzbereite“ hat Ralf Renkens seinem Beruf zu verdanken. Er ist Oberbrandmeister bei der Dinslakener Berufsfeuerwehr.

In seiner Freizeit ist er gerne als Rennradfahrer unterwegs und auch immer mal Gast im Rhein- energiestadion, um „seinen“ FC Köln zu sehen. Doch dazu wird ihm erst einmal die Zeit fehlen.

Am Samstag, 24. November hat er seinen ersten öffentlichen Auftritt als Prinz bei der Stadt- meisterschaft im Gardetanz.

Dann folgen rund 90 Termine, bis der Rosenmontagszug am 4.

März ein krönender Höhepunkt im Prinzendasein darstellt. Das Motto steht bereits fest: „Kommt die Stadt nicht aus dem Quark - Wej trekke över‘n Markt!“ – dies ist eine Anspielung auf die Bau- arbeiten an Holz- und Fisch- markt, die dafür sorgen, dass der Zugweg verlegt werden muss.

Doch fragt man den Prinzen, hat der Rosenmontagszug zwar seinen besonderen Reiz, doch ebenso gerne mischt er mitten im Volk mit: „Im Saal kommt man den Bürgern viel näher“, erklärt er seine Vorliebe für Saalkarneval.

Präsident Wolfgang Rams ver- spricht: „Die Rhinberkse Jonges feiern ihr 70-jähriges Bestehen und sorgen wieder für ein ab- wechslungsreiches Programm.“

KALKAR. Nach den gelungenen Reitsportmessen in den vergan- genen Jahren kommt das Ein- kaufs- und Erlebnis-Highlight für Pferdefreunde bereits zum fünften Mal in die Hanse Hallen nach Kalkar (am Wunderland, Griether Straße 110 - 120). Rund 180 Aussteller zeigen vom 9. bis zum 11. November täglich von 9.30 bis 18 Uhr alles, was das Reiter-, Fahrer- und Züchterherz begehrt. Noch mehr Gelegenheit zum Bummeln, Shoppen, Stau- nen und Informieren vor der Haustür geht kaum.

Dass die Reitsportmesse Nie- derrhein zu den zehn größten und erfolgreichsten Pferdesport- messen Deutschlands gehört, ist ohne Zweifel auch Verdienst der vielen Unterstützer aus der Region, allen voran der Kreis- pferdesportverband Kleve, des- sen Vorstand sich von Beginn an für die Idee einer Reitsport- messe Niederrhein begeisterte.

Und das nicht ohne Grund: das Rheinland ist das Land des Reit- sports! Westfalen, Niederrhein und die angrenzenden Regionen der Niederlande zählen zu den bedeutendsten Schauplätzen der Reiterei. Ob Dressur, Spring- und Fahrsport, Western- und Frei- zeitreiter - hier kommt jeder, der den Pferdesport liebt, auf seine Kosten.

Kein Wunder, dass die Reit-

sportmesse Niederrhein 2018 wieder bis auf den letzten Qua- dratmeter ausgebucht ist. Aus- steller aus der Region schätzen Kompetenz, Qualität und Preis- bewusstsein der Besucher ebenso wie Anbieter, die aus der ganzen Bundesrepublik und dem an- grenzenden Ausland angereist sind.

Darüber hinaus kann sich das Rahmenprogramm der diesjäh- rigen Messe sehen lassen. Show-

Acts, Trainingstipps, Unterricht auf und neben dem Pferd, Infor- mationen in Sachen Vereinsleben und Turniersport, Horseman- ship, Problembehandlung und und und.

Natürlich gibt es auch in die- sem Jahr prominente Gäste, zu ihnen gehören: Die beliebte TV- Moderatorin Annica Hansen mit ihrer Stute Wölbchen, Sandra Schneider von den VOX-Pferde- profis veranschaulicht ihre Trai-

ningsansätze. Dressur-Weltmeis- terin und Olympiasiegerin Isa- bell Werth gibt sich Sonntag um 14 Uhr am Stand von Raiffeisen ein Stelldichein zu einer Auto- grammstunde. Daniela Mai plä- diert für gymnastizierende Frei- arbeit und zeigt, wie ein Pferd bereits freiwillig auf feinste Sig- nale reagiert. Der bekannte Pfer- detrainer Michael Geitner stellt seine Methode „BE STRICT“ vor.

Für Claudia Miller ist „Natural Horsemanship“ eine Lebensphi- losophie geworden, die sie auch als Tierärztin mit großem Erfolg anwendet. Jenny Wild und Peer Claßen sowie Katrin Harder sind ebenfalls überzeugte Trainer des Natural Horsemanship, die ihre Arbeit mit dem Pferd demonst- rieren werden. Maja Hegge zeigt sich mit ihren Pferden Quandro und Gijs im harmonischen Zu- sammenspiel. Peter Kreinberg schwört auf die „Gentle Touch Methode“ und stellt deren In- halte bei der Messe vor. Tom Bü- chel ist Westernreiter und zeigt, wie wichtig es für Reiter ist, die Bewegungen des Pferdes mitzu- machen, damit das Reiten zum leichten Vergnügen wird. Yvonne Gutsche kommt ebenfalls aus der Westernreiterei, auch sie sieht ih- re Pferde als Partner, auf die man sich einlassen muss, damit sie gerne mitarbeiten.

Lorelies Christian

Nicht nur für „Pferde-Verrückte“

5. Niederrheinische Reitsportmesse in Kalkar vom 9. bis 11. November täglich von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet

Maja Hegge und Gijs verzaubern das Publikum im Showprogramm.

Foto: privat

RHEINBERG. „Pop“ heißt das neue Kabarettprogramm, das Mathias Tretter am Mittwoch, 5. Dezember um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg präsentie- ren wird. Lebendiger denn je und böse wie nie wird der Gewinner des Deutschen Kabarettpreises

2017 erneut das Rheinberger Pu- blikum begeistern. Köstlich seine Ausführungen über „Lügenbres- se“ und „beschisenes Estäplisch- ment“, über die Blogger als neue Journalisten und Donald Trump, der zum „sturmfristierten Hö- hepunkt“ unserer Zeit wurde.

Rückblickend „Die Zehner Jahre als Dilettanz auf demVulkan“.

Vorverkaufskarten zum Preis von 21 Euro gibt‘ s im Kulturbü- ro der Stadt Rheinberg (Zimmer 15, Telefon 02843 171 271) und online unter www.stadt-rhein- berg.reservix.de

Dilettanz auf demVulkan mit M. Tretter

Mathias Tretter Foto: Stefan Stark

VEEN. Die letzte Dorfkneipe macht zu, der Bäcker schließt, der Bus fährt nicht mehr oder die Geldinstitute sehen keine Notwendigkeit mehr für einen Geldautomaten. Einige Beispiele, die den Strukturwandel auf dem Land deutlich machen und An- lass zum Handeln geben.

Was man tun könnte, welche Ideen bereits irgendwo anders gut funktionieren oder wie man sich gegenseitig unterstützen kann, kann man bei den Veener Dorfgesprächen am Donners- tag, 15. November, um 18 Uhr auf dem Spargelhof Schippers in Veen erfahren.

„Mit den Veener Dorfgesprä- chen wollen wir allen Menschen vom Niederrhein, die sich für die Zukunft ihrer Dörfer interessie- ren, ein Forum zum Austausch geben. Das können neben Orts- vorstehern, Stadtteilpaten, Vor- sitzenden von Bezirksausschüs- sen auch Vereinsvorsitzende oder Kommunalpolitiker sein“, erklärt Ortsvorsteher Michael van Beek, der zusammen mit Irmgard Höpfner und Sascha van Beek

die Idee für die Veranstaltung hatte.

Viele mögliche Ansätze zum Handeln beschreibt Professor Dr.

Gerhard Henkel in seinem Buch

„Rettet das Dorf“. Der Human- Geograph wird mit einem Im- pulsvortrag die Veranstaltung eröffnen.

„Uns ist aber wichtig zu be- tonen, dass sich alle Menschen angesprochen fühlen sollen, die sich für ihr Dorf einsetzen wol- len. Wir schließen niemanden aus“, sagt van Beek.

Anschließend sind die Besu- cher zur Podiumsdiskussion mit Lena Dames (Landwirtin aus Veen), Cornelia Gietmann (Lei- terin Ferienlager Veen), Gerhard Henkel (Human-Geograph und Buchautor), Christian Kremer (stellvertretender Generalsekre- tär der EVP), Guido Lohmann (Vorstandsvorsitzender der Volksbank Niederrhein) und Birgit Mosler (Vorstand Griether Hanselädchen) eingeladen.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.dorfgespraeche.org oder unter Telefon 02802/809036.

Die Zukunft der Dörfer ist Thema beim Veener Dorfgespräch am

15. November. Foto: privat

Wie kann die Zukunft unserer Dörfer aussehen?

Ortsvorsteher lädt zu Veener Dorfgesprächen ein

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NABU zeichnet „schmetterlingfreundlichen Garten“ aus

Im Rahmen des Projekts „Zeit der Schmetterlinge“ rief der NA- BU NRW auch 2018 wieder zum landesweiten Wettbewerb um den „schmetterlingsfreundlichen Garten“ auf. 35 Einrichtungen haben ihren Garten für Schmet- terlinge umgestaltet und er- hielten dafür eine Auszeichnung.

Karl-Heinz Florenz, Mitglied des europäischen Parlaments und Schirmherr des Projekts, und der stellvertretende NABU-Lan- desvorsitzende Christian Chwal- lek überreichten nun auch in Rheinberg der Montessorischule am Niederrhein einen Preis für ihr Engagement zum Erhalt hei- mischer Schmetterlinge. „Die Bewerbung der Montessorischu-

le war eine rundum gelungene Aktion der Garten-AG“, sagt Christian Chwallek. „Die Kinder haben sich intensiv mit dem The- ma Schmetterlinge, Insekten und Probleme der Insekten auseinan- dergesetzt und ihren Schulgarten in ein Paradies für Schmetterlinge verwandelt.“ Mit viel Fleiß wur- den alte Beete umgestaltet und neue mit schmetterlingsfreund- lichen Pflanzen angelegt und lie- bevoll gepflegt. Nektarreiche Blu- men wurden selbst gezogen und dann in die Beete gepflanzt. Auch ein Weidentipi und selbstgebaute Insektenhotels fanden ihren Platz im Schulgarten. „Besonders freut mich, dass die Kinder sich nach Angaben der Lehrerin nun auch

in ihrer Freizeit intensiv mit dem Thema Artenschutz im Sinne eines friedvolleren Miteinanders beschäftigen“, erklärte Christian Chwallek. Auch seien für das nächste Schuljahr schon zahl- reiche weitere kreative Ideen für den Schulgarten vorhanden. Zur Umsetzung eines „Schmetter- lingsfreundlichen Gartens“ stellt der NABU NRW Infomaterial und geeignete Pflanzensamen zur Verfügung. Die Institutionen sind dann dazu aufgerufen, Ihren Garten naturnah und schmetter- lingsfreundlich umzugestalten, dies zu dokumentieren und in einer Bewerbung vorzustellen.

Weitere Infos unter www.schmet- terlingszeit.de Foto: NAbU

Rheinberger Frauentour zum Landtag nach Düsseldorf

50 Frauen nahmen die Einladung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Rheinberg Karin Becker an und machten einen Tages- ausflug in die Landeshauptstadt Düsseldorf. Zunächst gab es ei- nen geführten Rundgang durch den Landtag NRW. Nach einem Spaziergang am Rheinufer fand

man sich im barocken Antoni- ussaal des ehemaligen Franziska- nerklosters in der Altstadt zusam- men, um sich beim Mittagessen auszutauschen. Am Nachmittag erzählten zwei Stadtführerinnen den Rheinberger Besucherinnen allerlei Spannendes und Vergnüg- liches über berühmte Frauen der

Düsseldorfer Gesellschaft in den vergangenen Jahrhunderten, wo- bei die jeweiligen Stätten ihres Wirkens in den meisten Fällen noch betrachtet werden konnten.

Am frühen Abend ging die Fahrt wieder nach Hause, und der Tag war rückblickend sehr ausgefüllt.

Foto: privat

Jan Elsemann wird zum Ehrenmitglied ernannt

viele ehrungen bei Jahreshauptversammlung

Labbeck/UedemerbrUch.

an der Jahreshauptversammlung der dJk Labbeck/Uedemerbruch im Vereinsheim der dJk nah- men auch bürgermeister heiko Schmidt, seine Stellvertreterin agnes Quinders und Ortvorste- herin hildegard Pieper teil.

Ehrungen gab es auch. So wur- den für ihre Treue zum Verein Jupp Schoofs für 40 Jahre, Heinz van Ballegoy für 70 Jahre sowie Herbert Wilmsen und Reiner Metz für 25 Jahre ausgezeichnet.

Auch Helmut Klein, Ralf Pim- mingsdorfer und Hans-Werner Zimmermann wurden geehrt. Sie können auf 40 Jahre Vereinszuge- hörigkeit zurückblicken.

Jupp Elsemann verkündete, dass sein Bruder Jan Elsemann aus gesundheitlichen Gründen die Vorstandsarbeit niederlegt.

Daraufhin wurde Elsemann ein- stimmig zum Ehrenmitglied der DJK Labbeck/Uedemerbruch er- nannt. Bei den Vorstandswahlen wurde Holger König zum ersten Vorsitzenden der DJK Labbeck/

Uedemerbruch gewählt und Josef

„Jupp“ Elsemann in seinem Amt als Kassierer bestätigt.

Pit de Haas wird weiterhin in beratender Funktion tätig sein, schied als sportlicher Leiter auf eigenen Wunsch aber aus. Die Nachfolge trat Detlef Geuyen an.

Als Beisitzer konnten Johannes Eliab, Marcel Rex und Josef Argi- olas gewonnen werden. Mit den amtierenden Beisitzern Stefan Ververs, Dirk Friedhoff und dem ebenfalls gewählten Pit de Haas sowie der Geschäftsführerin Petra König bildet die DJK eine schlag- kräftige Truppe.

Für ihre langjährige Treue zum DJK Labbeck/Uedemerbruch wurden (v.l.) Jupp Schoofs, Heinz van Ballegoy, Herbert Wilmsen und Reiner Metz bei der Jahreshauptversammlung geehrt. Foto: privat

Placidahaus bildet auch zum Sozialassistenten aus

tag der offenen tür am Samstag, 24. November

XaNTeN. Wer einen haupt- schulabschluss (10a) hat, aber nicht genau weiß, wie es nun weiter gehen soll, findet viel- leicht im Placidahaus Xanten eine Perspektive in der Sozialas- sistentenausbildung.

Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es am Samstag, 24. November, von 10 bis 15 Uhr im BK Placida- haus der Katholischen Propstei- gemeinde St. Viktor in Xanten.

Neben der grundlegenden be- ruflichen Ausbildung bietet sich hier die Chance, den Realschul- abschluss (Fachoberschulreife) zu erwerben. Beides zusammen eröffnet gute Möglichkeiten und Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung im sozialpfle- gerischen Berufsfeld.

Auf der Unterstützung von al- ten Menschen und behinderten Menschen liegt dabei das Haupt- augenmerk. Die angehenden So- zialassistentinnen und Sozialas- sistenten lernen in dieser Ausbil- dung, was es heißt, Menschen zu unterstützen, die besondere Hilfe brauchen.

Dies gelingt zum Beispiel durch den Einsatz von GERT, dem Altersanzug, der die Ein- schränkungen simuliert, die sich im Alter einstellen. So sind die jungen Menschen gut auf die Be- gleitung von Menschen im Alter vorbereitet. Zertifiziert wird das durch die Zusatzqualifikation des „Alltagsbegleiters“.

Im Rahmen der Ausbildung kommt die Möglichkeit hinzu, durch ein Praktikum in die Kran- kenpflege oder andere Berufe des Sozial- und Gesundheitswesens hineinzuschnuppern.

Interessierten können sich am 24. November ausführlich bera- ten lassen. Das gilt auch für alle anderen vom BKX angebotenen Ausbildungen. Dabei können sie sich direkt für das kommende Schuljahr anmelden.

Termine können auch unter Telefon 02801/988930-0 ver- einbart weren. Im Beratungsge- spräch können Voraussetzungen und berufliche Perspektiven be- sprochen werden. Weitere Infos stehen auf der Internetseite www.

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DIE NUMMER EINSAM

NIEDERRHEIN

Fairtrade für mehr Menschenwürde

Zweite re-Zertifizierung von Xanten als Fairtrade Stadt. in den letzten sechs Jahren wurde viel erreicht

XANTEN. Xanten ist Fairtrade- Stadt und das schon seit sechs Jahren. Die Eine Welt-Gruppe und die Kolpingsfamilie Xanten hatten 2012 die Initiative dazu ins Rollen gebracht. Der Rat stimmte der Bewerbung zu, und Xanten wurde nach Wesel und Dinslaken dritte Stadt im Kreis Wesel und 122. Fairtrade-Stadt in Deutschland.

Es steckt viel mehr dahinter, als nur mal ein Formular auszufül- len und von Fair Trade Deutsch- land zertifiziert zu werden. Das erläuterte nun Klaus Haan von der Stadt Xanten. Und auch wenn inzwischen die zweite Re- Zertifizierung erfolgt ist, ist das kein Routineakt. Es steckt ein dynamischer Prozess dahinter, getragen von vielen Multiplika- toren. „Die Zertifizierung bezieht sich nicht nur aufs Rathaus, wo mindestens zwei Produkte aus Fairem Handel eingesetzt wer- den, zum Beispiel Kaffee und Getränke bei Bewirtung von Gästen. Es muss auch ein Nach-

weis erbracht werden, dass sich eine lokale Steuerungsgruppe aus Personen gebildet hat, die aus den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft kommen.

Auch die Einzelhandelsgeschäfte müssen sich beteiligen und Pro- dukte anbieten, ebenso öffent- liche Einrichtungen und es ist entsprechende Öffentlichkeitsar- beit zu leisten“, beschreibt Haan die Kriterien, die zur Titel-Verlei- hung führen.

In Xanten schaffte es die Steue- rungsgruppe, viele Menschen für den Einsatz von fair gehandelten Produkten zu begeistern. Sowohl die Marienschule als auch die Gesamtschule wurden bereits ausgezeichnet als „Fairtrade- School“, das Stiftsgymnasium bemüht sich nun ebenfalls um diese Zertifizierung. Die beiden Kirchengemeinden haben sich verpflichtet, keine Produkte zu nutzen, die in ausbeuterischer Kinderarbeit entstanden sind (Unterzeichnung „Magna Char- ta“). Die Katholische Propstei-

gemeinde versteht sich als „Öko- faire Gemeinde“, in der Umwelt- schutz, Nachhaltigkeit und fairer Handel eine große Rolle spielen.

Der DPSG-Pfadfinderstamm St.

Viktor Xanten hat im Oktober seine Bewerbung als Fairtrade- Scouts abgegeben – bundes- weit gibt es erst zehn Fairtrade- Scouts-Stämme.

Die Eine-Welt-Gruppe und die Kolpingsfamilie laden jährlich alle Xantener zum „Fairen Früh- stück“ ein. Mehrmals führten sie schon ein „Menschenkicker- Turnier“ durch und legten das Augenmerk auf fair hergestellte Fußbälle, angefertigt durch die Gocher Firma Derby Star und mit dem Fair Trade-Stadtemblem Xanten versehen, eine einzigar- tige Besonderheit in Deutsch- land. Bürgermeister Thomas Görtz stattete viele Vereine und Schulen mit diesen besonderen Bällen aus.

Jeder Neubürger erhält eine Fairtrade-Leinentasche als Will- kommensgruß der Stadt Xanten,

gefüllt mit vielen Informationen zur Stadt.

Und ebenfalls ins Auge springt die Bemalung der Stromkästen in der Innenstadt. Unter dem Motto

„Fairtrade-Stadt Xanten – bunt, tolerant, weltoffen“ haben auf Initative von Klaus Wolfertz und der Einen Welt -Gruppe viele Vereine die Stahlkästen „fairs- chönert“.

Und doch ruhen sich die Mit- glieder der Steuerungsgruppe nicht auf diese „Lorbeeren“ aus, sondern wollen das Thema stän- dig wachhalten, in Xanten neue Einzelhändler und Gastronomen gewinnen, die mitmachen und fair gehandelte Produkte anbie- ten.

„Wir planen keine großen Ak- tionen“, beschreibt Dr. Wolfgang Schneider von der Weltgruppe die anstehende Arbeit der Eh- renamtler, „sondern wollen das Bewusstsein festigen, unseren Standard halten und Schritt für Schritt ausbauen.“

Lorelies Christian Zur Fairtrade-Steuerungsgruppe Xanten gehören: Dr. Wolfgang Schneider, Klaus Wolfertz, Margarita Peinemann, Anette Artz, Margareta Felbert, Christoph Laugs, Irene van Dam, Martina Wagner, Werner Fellmann, Tanko Scholten und Bürgermeister Thomas Görtz. NN-Foto: L. christian

Exkursion durch die Leader-Region

KREIS WESEL. Die LEADER- Region „Niederrhein: Natürlich lebendig!“ lädt alle Interessier- ten am Samstag, 24. November zu einer Exkursion in die nor- drhein-westfälischen LEADER- Regionen „Bocholter Aa“ und

„Kulturlandschaft Ahaus-Heek- Legden“ ein. Auf dem Programm stehen die Besichtigung und Vor- stellung der Projekte „Heimat- museum und -archiv Legden“,

„Dorfteich Asbeck“, „Ressour- cen- und Umweltschonung in der Pflanzenproduktion“ sowie

„Bürgerschaftliches Engagement entlang der Aa - Integration un- terstützt durch Ehrenamt“. Im Landhotel Hermannshöhe in Legden steht für die Teilnehmer ein warmes Mittagessen ganz im Zeichen der münsterländischen Küche bereit.

Der Bus startet um 8.30 Uhr auf dem Neutorplatz in Sonsbeck und kehrt dorthin voraussicht- lich gegen 17.30 Uhr zurück.

Für die Teilnahme an der Ex- kursion ist eine Gebühr von 15

€ zu entrichten. Die Kosten für Busfahrt und Mittagessen sind darin bereits enthalten. Für Ver- einsmitglieder der LAG Nie- derrhein e.V. ist die Exkursion kostenfrei. Das Regionalmanage- ment bittet um verbindliche An- meldung bis zum 15. November 2018 unter der Telefonnummer 02838/36149 oder per E-Mail unter beate.pauls@sonsbeck.de.

Leseabende mit Siegfried Zilske:

Siegfried Zilske an drei Abenden (8., 15. und 22. November, jeweils von 19.30 bis 21 Uhr) im Rhein- berger Stadthaus (Kirchplatz 10) Werke aus ganz unterschied- lichen Epochen der deutschen Literatur vorstellen: Daniel Kehl- manns „Tyll“ (2017); Grimmels- hausens „Simplicissimus“ (1669) und Günter Grass´ „Das Treffen in Telgte“ (1979).

Spieleabend: Beim VHS-Work- shop „Spielen – Mehr als Ge- winnen oder Verlieren“ können am Montag, 12. November, von 17.30 bis 21.30 Uhr einige Spiel- neuheiten im Alten Rathaus in Rheinberg ausprobiert werden.

Die Gebühr beträgt elf Euro.

Xpert Business: Fundierte kauf- männische und betriebswirt- schaftliche Kompetenzen vom Einstieg bis zum Hochschulni- veau können in überschaubaren

Kursbausteinen mit dem „Xpert Business Zertifikatssystem“ der Volkshochschulen erlangt wer- den. Gelernt wird in Live-We- binaren mit erfahrenen Online- Dozenten. Start der Webinare ist am Dienstag, 13. November, von 18.30 bis 20.30 Uhr.

Hochbegabt?: Die Referentin Birgit Feldmann, ausgebildeter ECHA Coach (Specialist in Coaching the Gifted), beschäf- tigt sich in ihrem Vortrag am

Mittwoch, 7. November, von 19.30 bis 21 Uhr im Rheinber- ger Stadthaus mit dem Thema Hochbegabung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Sie gibt Tipps und zeigt Lö- sungswege zur Selbsthilfe auf.

Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro.

Weitere Infos bei der VHS in Rheinberg unter Telefon 02843/907400 oder unter www.

vhs-rheinberg.de

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21.03.-20.04.

Gelingt es Ihnen jetzt mit allen Herausfor- derungen fertig zu werden, wird sich Ihr Horizont erwei- tern und Sie werden viele interessante Erkenntnisse gewinnen. Es stellen sich letztendlich Erfolge und Glücksfälle ein!

Stier 21.04.-21.05.

Finanzielle Verbesserun- gen stehen ins Haus!

Ihr Übermut macht Sie jedoch bisweilen ein wenig kopfl os. Ein gewisses Maß an Vorsicht und Zurückhal- tung sind deshalb zu empfehlen! Seien Sie nicht zu vertrauenswürdig!

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Gesundheit könnte öfter einmal labil sein. Achten Sie auf viel frische Luft und eine gesunde Ernährung! Außerdem werden Sie von der Liebe verwöhnt! Na, wenn das keine Aussichten sind.

Krebs 22.06.-22.07.

Pluto steht in einem positiven Aspekt zu Ihrer Geburtssonne.

Allem Neuen gegenüber sind Sie aufge- schlossen, so verwundert es kaum, dass Sie mit Ihrem fortschrittlichen Denken vieles mit Erfolg verwirklichen werden.

Löwe23.07.-.23.08.

Eine neue Liebe triff t Sie wie der Blitz. Doch langsam: Geduld ist angesagt. Eine viel versprechende Bezie- hung will wachsen. Denn wenn Sie jetzt den Turbogang einlegen, wird Ihre neue Liebe auch ganz schnell wieder weg sein.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Gefühle sind auch im Zusammen- sein mit Ihrer Familie ein wildes Auf und Ab, das Ihnen intensive sinnliche und fröhliche Erlebnisse, aber gleichermaßen nicht ganz leichte Momente beschert.

Waage 24.09.-23.10.

Uranus und Mars könnten zeitweise für etwas Unruhe und Tur- bulenzen sorgen. Trotzen Sie den beiden und gehen Sie mit Schwung und Elan ans Werk. Bleiben Sie zielstrebig und ausdau- ernd, dann streichen Sie Erfolge ein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Lassen Sie sich inspirie- ren von Ihrer Kreativität.

Sie entdecken plötzlich ganz neue Aspekte und Lösungsmöglich- keiten, sowohl berufl ich als auch privat.

Nutzen Sie Ihre Zeit auch, um Kontakte zu Freunden intensiver zu pfl egen.

Schütze 23.11.-21.12.

Genießen Sie die klei- nen Dinge des Lebens.

Durch mehr Gelassen- heit und Lockerheit würden Sie sich we- sentlich wohler fühlen. Gehen Sie einmal in die Defensive, Sie werden wertvolle Erkenntnisse für sich gewinnen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Lebenssitua- tion auseinander! Was auch immer passiert, nehmen Sie die Vorgänge als klärende und letztendlich positive Entwicklung an! Dann fühlen Sie sich endlich wieder wohl in Ihrer Haut.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie sind wieder optimis- tisch und schmieden neue Pläne. Es ist, als seien Sie wieder erwacht und mit neuer Le- bens- und Liebesenergie erfüllt. Ihre Bemü- hungen werden sich auf jeden Fall bezahlt machen und Ihnen viel Glück bringen.

Fische 20.02.-20.03.

Anstelle von Hektik und vorschnellen Handlungen setzen Sie jetzt lieber Geduld und Ausdauer.

Das bringt Sie langfristig gesehen eher zum ersehnten Ziel. Schöpfen Sie doch Kraft in der Natur.

So stehen Ihre Sterne

KW 45 2018

TRAINIERE

AUCH DU BEIM

TESTSIEGER!

Burgstraße 70, Alpen, Tel. 02802/5060 Tekkenhof 8, Rheinberg, Tel. 02843/959133

Maria Lehmbrock hat sich der Arbeit mit Leinenstoff verschrieben und schafft damit großformatige Kunstwerke mit ungewöhnlicher Oberfläche. NN-Foto: Michael Scholten

Gespannte Stoffbahnen sind das zentrale Kunstelement

Maria Lehmbrock stellt bis zum 18. November auf burg winnenthal aus

WINNENTHAL. Maria Lehm- brock zeigt im Gewölbekeller der Seniorenresidenz Burg Win- nentahl neue Arbeiten aus ih- rem Werkzyklus „Linum“.

Die Bildhauerin und Malerin kam vor 63 Jahren in Alpen zur Welt und wuchs auf dem Bau- ernhof ihrer Eltern auf. Sie stu- dierte Agrarwissenschaften und promovierte, verschrieb sich ab 1984 aber der Kunst. So studier- te sie in Salzburg bei den Pro- fessoren für Bildhauerei Gernot Rumpf und Lothar Fischer sowie beim Staatspreisträger Johannes Dröge. Besonders nachhaltig war die geistige Auseinandersetzung mit ihrer Mentorin Renate Baars in Göttingen. Maria Lembrock arbeitete auch mehrere Jahre als Kunsthistorikerin bei der Bay- rischen Staatskanzlei, bevor sie vor 20 Jahren an den Nieder- rhein zurückkehrte. Inzwischen ist Kamp-Lintfort ihr Wohn- und Arbeitsort.

Die Kunstkennerin Friederike Winkler würdigte bei der Ver- nissage das Schaffen ihrer „Art- Genossin“ Maria Lehmbrock.

Sie habe als Bildhauerin mit ty- pisch männlichen Werkstoffen wie Stein und Eisen begonne, um sich dann auf weichen und leich- ten Stoff zu konzentrieren. „Von der Windel bis zum Totenhemd begleitet uns Stoff ein Leben lang und immer ganz nah am Kör- per“, erklärte Friederike Winkler.

Meist gehe es bei textilen Stoffen um deren dekorativen Charakter oder um deren Anwendbarkeit.

„Bei Maria Lehmbrock ist beides nicht der Fall: Insofern können wir uns sicher sein, dass es sich um Kunst handelt.“

Leinen, Garn und Filz gehö- ren zu den Materialien, die Ma- ria Lehmbrock verwendet und deren spezifische Beschaffenheit die raue Struktur vieler Werke bestimmt. Sie umwickelt die mit Leinwand besponnenen Rahmen,

vernäht und verknotet die Stoffe und bemalt sie mit weißer Far- be. „So entstehen Spannungen, die jedes Werk zu einem interes- santen Hingucker machen“, be- tonte Friederike Winkler.

Auch Xantens stellvertretender Bürgermeister Rainer Groß lobte die Einzigartigkeit der ausgestell- ten Kunst und lud Maria Lehm- brock ein, die Werke später auch im Xantener Rathaus zu präsen- tieren, um weitere Besuchergrup- pen zu erschließen.

Die 34 Collagen, Netzwerke und Bildobjekte sind noch bis zum 18. November montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr sowie an Wochenenden von 13 bis 17 Uhr im Gewölbekeller der Seniorenresidenz Burg Win- nenthal, Winnenthal 11, Xanten, zu sehen. Nach Rücksprache mit der Künstlerin unter Tele- fon 02842/9283343 führt Maria Lehmbrock Besucher auch gern durch die Ausstellung.

Musikverein Vynen ermöglicht Bläserklasse

Freitagmittag in der Hagelkreuz- schule Lüttingen: Das Forum füllt sich mit 14 Dritt- und Viert- klässlern, die allesamt ein Musik- instrument in der Hand tragen.

Sie scharen sich um Peter Peeters, Dirigent des Musikvereins Vynen (vorne rechts). Gemeinsam mit Ehefrau Daniela (hinten 2. v. l.) bringt er Kindern das Musizieren bei. Bevor Trompeten, Klarinet- ten, Querflöten, Posaune und Saxophone im Orchester zusam- menspielen werden, wird noch einige Zeit vergehen. Aber die

Kinder sind ja auch erst gerade mit ihrem Unterricht gestartet.

Nun werden sie jeden Freitag in Gruppen das von ihnen ausge- wählte Instrument erlernen. Im zweiten Jahr erhalten sie zusätz- lich Einzelunterricht bei qualifi- zierten Musiklehrern. Wenn die Kinder zur weiterführenden Schule wechseln, wird der Grup- penunterricht in der Jugendgrup- pe des Musikvereins Vynen weiter fortgesetzt. So hoffen Dirk Heick- mann und Melanie Düpont auf Verstärkung ihres Vereins für die

Zukunft. Investiert haben die Musiker aus Vynen bereits: Sie schafften noch vier Trompeten an, damit alle Schüler mit Leihinstru- menten ausgestattet werden konnten. Der erste Vorsitzende Dirk Heickmann hofft, dass die Kinder schon bald bei einem Auftritt ihr Können unter Beweis stellen können. Hochmotiviert sind alle und der Unterricht liegt bei Peter und Daniela Peeters in professionellen Händen. Nun heißt es nur noch: Üben, üben, üben.... NN-Foto: Lorelies christian

KURZ & KNAPP

Medizin studieren: Wo kann ich in Nordrhein-Westfalen Medizin studieren? Diese und weitere Fra- gen beantwortet Referentin Dr.

Verena Wockenfuß in ihrem Vor- trag am Donnerstag, 8. Novem- ber, um 15.30 Uhr im BiZ der Agentur für Arbeit Wesel. Näher vorgestellt wird zudem das Me- dizinstudium an der Universität Duisburg-Essen. Die Veranstal-

tung ist kostenlos, eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Wanderung: Die Freizeitgrup- pe Xantour lädt am Samstag, 10.

November, zu einer Wanderung durch den Schwalmbruch ein.

Um 10 Uhr geht es ab Hafen Xan- ten in Fahrgemeinschaften zum Wanderparkplatz Kamerickshof in Brüggen. Dort startet die etwa 15 Kilometer lange Wanderung um 11.15 Uhr. Infos bei der Tou-

renleiterin Karin Niemann un- ter Telefon 02802/705975 oder 01778298 999 sowie unter www.

xantour.de.

Memory-Turnier: Erwachsene Spielebegeisterte sind am Frei- tag, 9. November, um 18.30 Uhr zum Memory-Turnier in die Rheinberger Stadtbibliothek ein- geladen. Der Sieger erhält Thea- terkarten. Infos und Anmeldung unter Telefon 02843/5122.

VyNEN. Der Heimatverein Vy- nen lädt am Sonntag, 18. Novem- ber, ab 14.30 Uhr zu einem un- terhaltsamen Nachmittag in das Landhaus Spickermann in Vynen ein. In gemütlicher Kaffeerunde mit belegten Weckmännern und

Leckereien aus der Martinstü- te werden „Dönekes“ in Platt- deutsch vorgetragen. Außerdem erwartet die Besucher ein Vortrag über die Rhein-Lippe-Entwick- lung von der Römerzeit bis zur Entstehung der „Niederrhein-

Brücke“ bei Wesel. Der Eintritt beträgt sechs Euro inklusive Weckmann und Gebäck. Auch Nicht-Mitglieder sind willkom- men. Anmeldung bei Leni Döll (Telefon 02804/8689) oder Vero- nika Frerix (Telefon 02804/8020).

Tempo 20 nach Straßenausbau

RHEINBERG. Nach dem Aus- bau der Orsoyer- und Rhein- straße in Rheinberg wurde dort ein verkehrsberuhigter Bereich (sogenannte „Spielstraße“) ein- gerichtet. Dies bedeutet, dass auf der Orsoyer Straße, Holz-/Fisch- markt und Rheinstraße künftig eine Geschwindigkeitsregelung von 20 Stundenkilometer gilt. Ei- ne entsprechende Beschilderung nimmt die Stadtverwaltung noch in dieser Woche vor. Die Park- scheinregelung und das Parken ausschließlich auf den gekenn- zeichneten Flächen bleiben un- verändert, genauso wie die Vor- fahrtregelungen in den Einmün- dungsbereichen Zum Kattewall beziehungsweise Goldstraße.

Ökumenischer Gang: Der Denkmalverein Sonsbeck lädt zum Ökumenischen Gang des Gedenkens am Donnerstag, 8.

November, um 19 Uhr in die Evangelische Kirche in Sonsbeck ein. Mit Laternen geht es zum jüdischen Friedhof, wo Pfarrer Bublitz eine Zeit des Gedenkens startet. Männliche Teilnehmer, die den Friedhof betreten wol- len, bringen bitte entsprechend jüdischer Ehrerbietung eine Kopfbedeckung mit, eine Kapuze reicht auch. Der Abschluss erfolgt um 20 Uhr in der St. Gerebernus Kapelle durch Pfarrer Hoebertz Handarbeitsbasar: Die Frauen des Handarbeitskreises Borth/

Wallach laden am Sonntag, 11.

November, von 10 bis 18 Uhr zum traditionellen Handarbeits- basar mit Cafeteria ins Pfarr- zentrum Borth ein. Hierfür sind noch Kuchenspenden willkom- men, die im Pfarrzentrum abge- geben werden können. Der Erlös ist für gemeinnützigen Einrich- tungen in der Gemeinde.

Fahrt zum Weihnachtsmarkt:

Der VdK-Ortsverband Mari- enbaum-Vynen-Obermörmter, lädt am Donnerstag, 22. Novem- ber, zu einem Bummel auf dem Weihnachtsmarkt am Oberhau- sener Centro ein. Los geht es um 10.30 Uhr ab Parkplatz China Restaurant Vynen. Zusteige Mög- lichkeit gibt es um 10.45 Uhr an der Bushaltestelle Bahnhofstraße in Xanten. Die Rückfahrt ist für 16 Uhr geplant. Die Busfahrt ko- stet zwölf Euro. Anmeldungen bis 19. November bei Maria Thy- ssen, unter Telefon 02804/676.

Weckmannessen und „Dönekes“

KURZ & KNAPP

Benefizkonzert in der Schlosskapelle

OSSENBERG. Am Sonntag, 10.

November wird in der Ossenber- ger Schlosskapelle um 18 Uhr ein Konzert zu Ehren von Jutta Köppen und ihrer Arbeit für die Leprahilfe erklingen. Viele Jahre lang hat sie im November mit ih- ren Handarbeitsfrauen einen Ba- sar zugunsten der Leprahilfe or- ganisiert. Bis zu ihrem Tod 2013 hat sie 250.000 Euro durch ihre Aktionen zusammengetragen.

Die Grupe Kahlua mit Band- leader Rolf Boelmann von den

„Klingenden Gedanken“ wird eine „Lepramesse“ gestalten mit neuen geistlichen Liedern. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Leprahilfe willkommen.

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Mittwoch 7. NoveMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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Oberpfälzerin gewinnt beim SKL Millionen-Event

Mit Glückszahl 1 zu 1 Million Euro

Von einer Sekunde auf die andere plötzlich um 1 Million Euro reicher – das muss man erstmal verkraften.

Kein Problem für die neue SKL- Millionärin Monika Plank: „Ich bleibe, wie ich bin“, scherzte sie un- ter dem Jubel der anderen Kandida- tinnen und Kandidaten sowie der prominenten Glückspaten Tanja Wedhorn und Thomas Heinze. Eini- ge Träume will sich die dreifache Mutter und siebenfache Oma aus dem bayerischen Fensterbach mit dem Gewinn aus dem SKL Millio- nen-Event in Travemünde aber doch erfüllen.

Manchmal geht es ganz schnell mit dem Glück

Erst seit Dezember 2017 besitzt Monika Plank ein Los der SKL-Lot- terie und schon gewinnt die Ober- pfälzerin 1 Million Euro beim SKL Millionen-Event im berühmten See- bad Travemünde an der Ostsee.

Kein Wunder, dass die 63-Jährige erst einmal fassungslos vor Glück war. Nachdem sie sich von den an- deren 19 Kandidatinnen und Kandi- daten, die per Zufallsgenerator un- ter allen SKL-Losbesitzerinnen und Losbesitzer ausgewählt worden waren, feiern ließ, rief sie ihren Ehemann zuhause an. Die Reaktion des ehemaligen Berufssoldaten:

„Ich bin begeistert von Dir!“.

Beständigkeit zeichnet Monika

Plank aus. Sie ist in Fensterbach geboren und lebt dort heute noch.

Ihren Mann hat sie beim Trompete spielen im Musikverein kennenge- lernt. Neben der Musik ist ihre Fa- milie die zweite große Leidenschaft der Neu-Millionärin. Als Familien- mensch durch und durch sind es ih- re Liebsten, die sie auf dem Boden der Tatsachen halten. Auf den Vor- schlag, dass sie ja nun statt mit der Bahn auch per Hubschrauber nach

Hause fliegen könnte, sagte Monika Plank nur: „Na, da bleibe ich lieber auf dem Teppich. Außerdem freue ich mich auf die Fahrt, da kann ich immer gut entspannen.“

Kleine Träume, große Wirkung

Einmal Shoppen gehen, ohne auf den Preis zu schauen – diesen Wunsch möchte die sympathische Bayerin sich und ihren Kindern ger- ne erfüllen. Außerdem träumt Moni- ka Plank von einer Kreuzfahrt in die Die Neu-Millionärin mit Promi-Paten und Moderator (v.l.n.r.): Thomas Hein- ze, Monika Plank, Tanja Wedhorn, Eric Schroth. © GKL_Willi Weber

Spiel mit Vernunft. Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder Telefon 0800 2468135 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Karibik mit ihrem Mann. Auch da- heim hat sich die Neu-Millionärin einiges vorgenommen: Das Haus, in dem sie schon lange lebt, möchte sie renovieren und gemeinsam mit ih- rem Mann den Ruhestand genießen.

Die besten Voraussetzungen dazu hat das Glück ihr jedenfalls beschert.

Den großen Glücksmoment von Monika Plank gibt ab sofort auf www.skl.dezu sehen. Hier finden Sie auch weitere Informationen zum SKL Millionen-Event.

Wie wird man mit dem SKL-Millionenspiel

Millionär/-in?

Am 1. Dezember 2018 beginnt die 144. SKL-Lotterie mit insgesamt 250 Millionengewinnen. Sechs Monate lang werden Gewinne von 200 bis zu 16 Millionen Euro* ausgespielt.

Außerdem haben die SKL-Losbesit- zerinnen und Losbesitzer die einma- lige Chance, unter die 20 per Zu- fallsgenerator ermittelten Kandida- tinnen und Kandidaten zu kommen, die am nächsten SKL Millionen- Event im Frühjahr 2019 teilnehmen.

Die Gesamtgewinnsumme beträgt über 1,28 Milliarden Euro. Alle Ge- winne sind staatlich garantiert. Alle Infos finden Sie unter skl.deoder unter der Hotline 0800 - 4334337.

*Chance auf den Höchstgewinn 1 : 3 Mil- lionen. Max. Verlustrisiko = Loseinsatz.

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95 Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck waren eine Woche zu Gast bei englischen Familien in Eastbourne an der englischen Südküste. Zum Programm gehörten neben einer Stadttour auch eine ausgedehnte Wanderung entlang der berühmten Krei- defelsen „seven sisters“ bei strahlendem Sonnenschein und zwei Tagesausflüge nach London und nach Brighton. Das alte englische Seebad mit seinen verwinkelten Gassen, dem Pier (Foto) und dem „royal pavillion“ beeindruckte die Schülerinnen und Schüler besonders. Foto: privat

XANTEN. Das Ferienhilfswerk Xanten bietet in 2019 folgende Freizeiten an: 1) Ameland 1, Al- ter 7 bis 11 Jahre, vom 13. bis 27.

Juli 2019 Ameland 2, Alter 9 bis 13 Jahre, vom 27. Juli bis 10. Au- gust und Pineda de Mar/Spani- en, Alter 14 bis 17 Jahre vom 19.

Juli bis 2. August 2019.

Die Anmeldungen sind schon in vollem Gang da wir in diesem Jahr eine Neuerung gegenüber dem letzten Jahr eingerichtet haben. Sie können die Anmel- deunterlagen auf unserer Inter- netseite herunterladen und per Email, Post oder auch persönlich abgeben. Der Zeitpunkt des Ein-

gangs der Anmeldeunterlagen ist maßgebend. Die persönliche An- meldung findet am Samstag, 10.

november von 14 bis 16 Uhr im Haus Michael am Dom statt. Nä- heres finden Sie auch auf unserer Internetseite: www.ferienhilfs- werk-xanten.de oder telefonisch unter 02801-71677.

Anmelden für Ferienfreizeiten

KURZ & KNAPP

Mitgliederversammlung: Der Verein der Freunde und Förderer der Katholischen Grundschule Lüttingen lädt am Dienstag, 13.

November, um 20 Uhr zur Mit- gliederversammlung ins Forum der Hagelkreuzschule ein. Auf dem Programm stehen unter an- derem Neuwahlen und Aktionen, wie das Zirkusprojekt.

Referenzen

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