• Keine Ergebnisse gefunden

119,- 26, ㈀㤀㔀㜀㄀㈀㤀㔀㜀㄀

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "119,- 26, ㈀㤀㔀㜀㄀㈀㤀㔀㜀㄀"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

KLEVE. Dirndl raus und Leder- hosen an: Das Klever Oktoberfest findet vom 23. September bis 2.

Oktober auf der Festwiesn an der van-den-Bergh-Straße statt – und wartet mit einigen Neue- rungen auf.

Neu ist zum Beispiel der In- klusionstag. Am 25. September soll unter dem Motto „Ein Tag für Dich und mich“ ein Fest für Menschen mit und ohne Behin- dertung gefeiert werden. Neu ist auch das kleine „Mini-Oktober- fest“ vor dem Zelt. Hier ist ein Unterhaltungsbereich mit „Hau den Lukas“, Imbiss- und Geträn- kestand vorgesehen. „Damit man sich schon vor dem Einlass ein- stimmen kann“, erklärt Veran- staltungskaufmann Daniel Binn,

der neue Mann im Organisa- tions-Team von KLE-Event. Erst- malig wird auch ein Bustransfer

angeboten. Für kleines Geld wird es vier Routen geben: eine von Kevelaer über Goch, eine aus

Richtung Emmerich und Rees, eine von Kalkar aus und eine von Nimwegen über Kranenburg.

„Wir wollen, dass alle sicher nach Hause kommen“, sagt KLE- Event-Chef Bernd Zevens, der das Oktoberfest im vergangenen Jahr vor dem Aus bewahrt hat, indem er kurzfristig für den in- solventen Veranstalter Georg van den Höövel eingesprungen ist.

Für die Getränke zeichnet auch in diesem Jahr die Warstei- ner-Brauerei verantwortlich – in Form von König Ludwig Weiss- bier aus der Schlossbrauerei Kal- tenberg. Verkaufsleiter Thomas Kietz sichert zudem zu, dass man aus der Premiere 2015 gelernt habe. „Wir haben die Kritik ge- hört und Konsequenzen daraus

gezogen“, sagt er. So werde un- ter anderem der Cocktailbereich erweitert – „auch wenn mir das weh tut“, scherzt Kietz. Wer dabei sein will, der sollte sich beeilen:

die Tickets für den 1. Oktober sind bereits ausverkauft, für drei weitere Tage gibts nur noch we- nige Karten. Verena Schade Da dürften die Freunde der

Egerlandmusik voll auf ihre Ko- sten kommen. Denn am Pfingst- montag, 16. Mai, gastieren um 15 Uhr „de Fraps“ im Rahmen der Forstgartenkonzerte im Blumenhof der Klever Parkan- lage. Gerade der einzigartige Stil der Egerländer Blasmusik, die Mischung aus Volksmusik und Swing, sorgt für lockere Unter- haltung. Der Eintritt ist frei.

Paul Weigl präsentiert am Freitag, 27. Mai, sein brandneues Soloprogramm „DeGenerations- konflikt“ um 20 Uhr im Rad- haus am Sommerdeich. Tickets gibt es ab zehn Euro telefonisch unter 02821/ 18392.

19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 11. MaI 2016

die Qual bei der Wahl – Kreis Klever Kulturtage mit 120 veranstaltungen

Einen „Genuss für Augen und Ohren“ verspricht Landrat Wolfgang Spreen. Seite 3

Pfingstkirmes mit Fußball, Festakt, Musik und Frühstücksbuffet

Ab dem kommenden Freitag wird in Kranen- burg vier Tage lang gefeiert. Seite 7

90er Live Party mit Whigfield, Rednex, Magic affair und Mark Oh

NN-Leser können Tickets für die große Party in Grefrath am 21. Mai gewinnen. Seite 12

WETTER �������������

MUSIK ���������������

TICKETS �������������

do. Fr.

25° 15° 20° 8°

Egerlandmusik im Forstgarten Paul Weigl kommt ins Klever Radhaus

Nacht des Oktoberfestes

am Freitag, 13. Mai, gibt es von 22 bis 1 Uhr ausschließlich online unter www.klever-oktoberfest.

de insgesamt 100 Karten mit 20 Prozent Nachlass. die normalen Ticketpreise liegen bei 29,90 Euro für ein einfaches Ticket und bei 45,90 Euro für ein vIP-Ticket.

Der Spielplatz an der Rheinstraße in Griethausen ist nach einer umfangreichen Neugestaltung nun im beisein von Bürgermeisterin Sonja Northing eingeweiht worden. Zur großen Freude der Kin- der konnte die Spielkombination größer ausfallen als geplant. Hintergrund ist eine großzügige Spen- de der ADM Spyck GmbH an den Heimatverein Griethausen, der die Spende für den Spielplatz einge- setzt hat, da sich Franz Hendricks vom Heimatverein bereits seit Jahren engagiert. Das Engagement des Heimatvereins für Kinder geht noch weiter: Alljährlich werden Ausflüge zu Freizeitparks und die beliebte Kinderolympiade am Kirmesmontag organisiert. NN-Foto: Rüdiger dehnen

KLEVE. Die neue Cellina ist rechtzeitig vor Pfingsten da. Sie kann erworben werden für vier Euro und ist in allen Kellener Geschäften, bei der Sparkasse und der Volksbank sowie an den bekannten Verkaufsstellen in der Innenstadt erhältlich.

Die nunmehr schon 59. Aus- gabe nimmt unter anderem den Appell zum Integrationsthema Flüchtlinge auf und veröffentli- cht eine gelungene Integration eines Flüchtlings. Herbert Drie- ßen hat sich der Geschichte an- genommen. Bert Thissen, Kleves Stadtarchivar, veröffentlicht in der Cellina ein Tagebuch (Teil I, Teil II folgt im November) des Niederländers Jan Arie de Rui- ter, der die Geschehnisse rund um Kleve zwischen Februar und April 1945 beschreibt. Die Er- eignisse rund um den Februar 1945 so detailliert erzählt zu be- kommen, ist eine große Beson- derheit, eröffnet sie doch eine

biografische Perspektive, die bis- herige Quellen so nicht erfassen konnten. Und Rainer Hoymann schildert angesichts der 100-jäh- rigen Wiederkehr des Stellungs- und Vernichtungskrieges im Er- sten Weltkrieg sehr plastisch und konkret die beginnende Hunger- situation im Deutschen Reich am Beispiel einer „Haushaltsschule des Creises Cleve 1916“. „Kriegs- kuchen“ heißt der Artikel.

Drei Kellener Personen stehen im Mittelpunkt weiterer Artikel:

Prinz Helmut der Sportliche (im Interview mit Wolfgang Dahms), Heinz Josef Derksen, der den Weg zur bildhauerischen Tätig- keit gewonnen hat (vorgestellt durch Jürgen Bleisteiner), und Schneidermeister Otto Elders (Autor Norbert Börgers). Den Umbau der Pfarrkirche und den Bau des Pfarrheimes hat Heinz Leenders bildlich festgehalten.

Teminhinweise runden diese Ausgabe ab.

Kriegskuchen, Prinz Helmut und ein Schneidermeister

59. ausgabe der Cellina ist ab sofort erhältlich

Freuen sich auf ein zünftiges Oktoberfest (v.l.): Daniel Binn, Malini Dormoolen und Thomas Kietz. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Inklusion, Wiesn-Stimmung und Bustransfer

ab dem 23. September wird in Kleve wieder Oktoberfest gefeiert / am kommenden Freitag locken 100 günstigere Tickets

Draisine fahren und grillen

KLEVE. Am 24. Juni dürfen sich Grillfreunde auf ein besonderes Event freuen: Die Grenzland- Draisine lädt zur Grilltour ein.

Los geht’s um 18.30 Uhr am Drai- sinenbahnhof Kleve. Bei Ankunft in Kranenburg wartet bereits ein kühles Getränk und ein lecke- res Grillwürstchen. Nach einer gemütlichen Pause beginnt die Rückfahrt in den Sonnenunter- gang nach Kleve. Die Tour kostet 19,90 Euro pro Person, inklusive Draisinenfahrt, Grillwürstchen und Getränk. Anmelden kann man sich bei der Grenzland- Draisine GmbH unter Telefon 02826/ 9179900.

Offene Tür bei der Euregio

KLEVE. Am Pfingstsamstag, 14. Mai, organisiert die Euregio Rhein-Waal mit Unterstützung des INTERREG-Programms drei Fahrradtouren durch die Region.

Alle Touren kommen zur Mit- tagszeit beim Haus Schmithau- sen an der Emmericher Straße 24 in Kellen zusammen. Dort gibt es dann von 13 bis 15 Uhr einen bunten Projektmarkt und einen Picknick. Ein Vortrag um 14.30 Uhr von Professor Paul Sars der Radboud Universiteit Nijmegen bietet Hintergründe zur europä- ischen Zusammenarbeit in der Grenzregion. Auch ist das histo- rische Rokoko-Schlösschen mit dem prachtvollen „Gartensaal“

und das „Jagdzimmer“ fürs Pu- blikum geöffnet.

Die Feierlichkeiten stehen im Rahmen der „Europa Kijkdagen“, eine Initiative unserer niederlän- dischen Nachbarn, wobei gezeigt wird, was mit EU-Förderung gemacht wird. Die grenzüber- schreitenden Fahrradrouten können über www.euregio.org heruntergeladen werden oder sind beim Klever Stadtmarketing verfügbar. Gäste sind aber auch ohne Fahrrad willkommen. Wei- tere Infos unter www.europaom- dehoek.nl.

Für Mittwoch, 18. Mai 2016:

Freitag, 13. Mai, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

 ㈀㠀㈀㄀

䌀栀攀洀漀ⴀⰀ 匀琀爀愀栀氀攀渀ⴀⰀ䐀椀愀氀礀猀攀ⴀ 䬀氀椀渀椀欀ⴀ 甀渀搀 刀攀栀愀昀愀栀爀琀攀渀

㈀㤀㔀㜀㄀

㈀㤀㔀㜀㄀

吀䄀堀䤀 刀唀䘀

䬀爀愀渀欀攀渀昀愀栀爀琀攀渀

Chemo-, Strahlen-, Dialyse- Klinik- und Rehafahrten

Taxi Baten

Klevevan-den-Bergh-Str. 63-65 www.leiting-automobile.de

Wir helfen Ihnen weiter!

Werkstatt-Hotline

Telefon 0 28 21 / 97 07 30

Klevevan-den-Bergh-Str. 63-65 www.leiting-automobile.de

Wir helfen Ihnen weiter!

Werkstatt-Hotline

Telefon 0 28 21 / 97 07 30

www.swertz-bauzentrum.de

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 8.00–13.00 Uhr Angebot gültig bis 18. Mai 2016

26, 50 d

47533 Kleve

Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 37b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

Albert-Einstein-Str. 5 | Tel. 02822/93196-0

46519 Alpen

Bönninger Str. 102 | Tel. 02802/83-0

Makita

Akku-USB Adapter ADP05

Für alle 14,4 - 18 V Li-Ionen Akkus auf 2 x USB

inkl. MwSt.

inkl. MwSt.

119,- d

Makita

Baustellenradio DMR 107

Der ideale Begleiter auf der Baustelle Kann mit allen Makita-Li-Ion-Akkus

7,2 - 18 V betrieben werden – auch mit den neuen 10,8 V-Schiebeakkus

Zur dauerhaften Stromversorgung wird ein Netzteil mitgeliefert (dient nicht zum Laden der Akkus) Mit 2 Line-In Eingängen 3,5 mm Klinke

Zum Empfang von UKW und Mittelwelle geeignet Sender präzise einstellbar über digitales,

großfl ächiges Display Mit Weckfunktion

Gehäuse in robuster Baustellenausführung Mit Spritzschutz bis Schutzklasse IPX4

(2)

Mittwoch 11. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

02

KLEVE. „Schön, dass man sich wieder mal getroffen hat“ – das fiktive Motto des 7. Verhand- lungstages beim Prozess um den gewaltsamen Tod eines Mannes in einer Materborner Lidl-Filia- le vor zwei Jahren.

Der Verhandlungstag begann um 9.06 Uhr und endete circa 30 Minuten später. Dazwischen lag eine Vorleseeinheit: Auszüge aus dem Bundeszentralregister (Vor- strafen der beiden Angeklagten:

Null), Blut- und Urinanalysen mit Prozessionen von Fachvoka- beln aus der Wortschatz-Truhe der Forensik, Verlesungen von Urteilen gegen den Mann, der später zum Opfer wurde – Ur- teile, die den Getöteten nicht unbedingt als Sympathieträger dastehen ließen. Dazu noch ein bisschen Restprozessplanung:

Am nächsten Prozesstag wer- den Polizeibeamte aussagen. Ei- nen Verhandlungstag später: Die psychologischen Gutachten und vielleicht – die Plädoyers. Der 7. Tag: Ein Nullsummenspiel, anscheinend einzig dazu da, die Prozessunterbrechung nicht zu lang werden zu lassen. Im Para- graf 229 der Strafprozessordnung heißt es im ersten Abschnitt: „Ei- ne Hauptverhandlung darf bis zu drei Wochen unterbrochen werden. Unter Punkt zwei heißt es: „Eine Hauptverhandlung darf auch bis zu einem Monat unter- brochen werden, wenn sie davor jeweils an mindestens zehn Tagen stattgefunden hat.“

Und unter Punkt vier dann die Folge einer zu lange dau- ernden Unterbrechung: „Wird die Hauptverhandlung nicht spä- testens am Tage nach Ablauf der

[...] Frist fortgesetzt, so ist mit ihr von neuem zu beginnen.“ Ist also die Frist zwischen zwei Verhand- lungstagen zu lang, beginnt der Prozess von vorn. Kein Gericht kann sich dergleichen wünschen.

Es bleibt allerdings die Frage, ob nicht an diesem 7. Tag schon weitere Zeugen hätten aussa- gen können. Das Besteck für 30 Minuten Verhandlung: Drei Richter, zwei Staatsanwälte, zwei Schöffen, zwei Ersatzschöffen, eine Protokollantin, ein Anwalt der Nebenklage, zwei Verteidi- ger, ein Dolmetscher und fünf Justizwachtmeister vorn im Saal – nicht gerechnet die weiteren Polizei- und Justizkräfte hinten im Saal und außerhalb des Ge- bäudes. Der Gedanke: Dieses halbe Stündchen wird am Ende nicht eben preiswert gewesen sein, aber alles ist besser als ein Neustart des Verfahrens wegen einer „Formalität“. Allerdings ist auch hier alles möglich. In einem Revisions-Urteil des Bundes- gerichtshofes vom 27. Juli 1996 heißt es: „Ein Verhandeln zur Sa- che liegt nicht vor, wenn die Ver- handlung nur ‚formal‘ und ‚zum Schein‘ fortgesetzt wird, um die Vorschrift des § 229 StPO zu umgehen.“ Dem Urteil zugrunde lag ein Fall, bei dem das Verlesen einer lediglich zwei Seiten umfas- sende Registerauskunft auf drei Termine aufgeteilt wurde. Das war am 7. Verhandlungstag der

„Lidl-Sache“ zwar nicht der Fall, aber ein paar Zeugen hätten es ruhig sein dürfen. Vielleicht war es allerdings schwer, die Zeugen für einen Brückentag zwischen Vatertag und dem Wochenende zu bekommen. Heiner Frost

30 Minuten Verhandlung und dann ins Wochenende

Eine Lesehalbestunde beim Lidl-Prozess

Wo wird Rotstift angesetzt?

BEDBURG-HAU. Am 19. Mai soll der Gemeinderat über poten- tielle Sparmaßnahmen entschei- den. CDU und Grüne hatten diese Liste gemeinsam beantragt.

Mit Verweis darauf hatten sie den Bürgern in Aussicht gestellt auf Steuererhöhungen verzichten zu können. Die SPD hatte dagegen erklärt, dass es nicht möglich ist das Defizit von rund fünf Milli- onen Euro bis 2019 allein durch realistische Einsparungen zu decken. Die Sozialdemokraten sind gespannt, welche Sparmaß- nahmen CDU/Grüne nennen werden. Die SPD hält viele der aufgeführten Kürzungen nicht für zielführend und bezieht Posi- tion. So wolle man beispielsweise einer Streichung der Schulsozial- arbeit, der Schokoticketbefreiung der Grundschüler und der Mittel für die Martinsumzüge nicht zu- stimmen. „Auch eine Schließung des Johannes-Kindergartens sowie der Jugendfreizeiteinrich- tung Lupe ist ebenso völlig indis- kutabel“, erklärt Sozialdemokrat Klaus Brandt. SPD-Ratsfrau Ka- rin Wilhelm ergänzt: „Auch eine Hallenbadschließung ist, solange die Besucherzahlen den Bedarf bestätigen, absolut kein Thema.

Zumal gerade erst bekannt wur- de, dass das Hallenbad mit über 84.000 Besuchern neue Rekord- zahlen vorweisen kann.“

Susanne Rexing Vizepräsidentin

KLEVE. Susanne Rexing, Inha- berin des Einrichtungshauses Rexing in Kleve, ist bereits seit vielen Jahren aktiv als 2. Vor- standsvorsitzende im Einzelhan- delsverband Kleve tätig. Nun- mehr wurde sie auf der letzten Delegiertenversammlung des Handelsverbandes Nordrhein- Westfalen einstimmig zur Vize- präsidentin des Landesverbandes gewählt. Damit hat der Einzel- handelsverband im Kreis Kleve maßgeblichen Einfluss auf die Politik des Verbandes und eine energische Vertreterin auch des inhabergeführten Einzelhandels gegenüber der Landesregierung.

KLEVE. Nur wenige Meter von ihrem künftigen Amtssitz am Minoritenplatz entfernt trafen sich die Wirtschaftsjunioren im Kreis Kleve im Café Pias mit Sonja Northing. Dabei hatte die Klever Bürgermeisterin das erste Aufeinandertreffen mit den Jungunternehmern noch vor Augen: Die Junioren waren Ausrichter einer Podiumsdis- kussion in der Klever Stadthalle im Vorfeld der Bürgermeister- wahlen 2015. Rückblickend sei dies eine anstrengende und an- spruchsvolle, aber gerade für sie erfolgreiche Veranstaltung gewesen, so Northing mit einem Augenzwinkern.

Der Einladung der Wirt- schaftsjunioren als erster Gast der neuen WJ-Reihe „Auf ein Bier mit…“ sei sie daher ger- ne gefolgt. Im Mittelpunkt des Abends stand ein gegenseitiges Kennenlernen von junger Wirt- schaft und der Bürgermeisterin.

Ihr Ziel sei es, so Northing, Kle- ve als wachsende Stadt positiv begleiten und behutsam zu ent- wickeln. Die Hochschule Rhein- Waal sowie die mittelständischen Unternehmen seien dabei einer wichtiger „Motor“ der städ- tischen Entwicklung. Nun seien

Politik, Verwaltung Bürgerschaft und Wirtschaft gefragt, die her- vorragenden Entwicklungs- chancen auch zu ergreifen. Als größte Herausforderung ihrer nun bereits halbjährigen Amts- zeit sei die Integration der in Kle- ve ankommenden Flüchtlinge.

Ihre beruflichen Vorerfahrungen als Fachbereichsleiterin für Ar- beit und Soziales seien dabei sehr hilfreich. An die Wirtschaftsjuni- oren appellierte Sonja Northing, diesen Integrationsprozess zu flankieren, beispielsweise durch die Bereitstellung von Prakti- kums-, Arbeits- oder Ausbil- dungsplätzen. Juniorensprecher Carsten Meteling skizzierte das Engagement der Wirtschafts- junioren im Bildungsbereich und verwies dabei auf die Nacht der Ausbildung, die am 22. April in Kleve stattgefunden hat. Hier sei man seit Jahren Mitausrichter.

Gerne erklärten sich die Junioren bereit, das bereits bestehende Engagement bei der Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung fortzusetzen.

Bürgermeisterin Sonja Northing und die Wirtschaftsjunioren wollen den Austausch über die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt auch in Zukunft fortsetzen.

Positiv begleiten und behutsam entwickeln

wirtschaftsjunioren: auf ein Bier mit...Sonja Northing

Mängel melden per Internet

KALKAR. Die Homepage der Stadt Kalkar www.kalkar.de bie- tet ein umfassendes Angebot an Informationen. Anregungen und Hinweise, auch Beschwer- den, konnten bislang über ein Formular „Kontakt“ an die Stadt gesendet werden. Ergänzend da- zu ist nun ein „Mängelmelder“

– direkt auf der Startseite – ins- talliert. Dort können erkannte Mängel, zum Beispiel eine defek- te Straßenbeleuchtung, Straßen- schäden, Schmierereien oder wil- de Müllentsorgungen mitgeteilt werden.

KREIS KLEVE. Peter Wack heißt der alte und neue Vorsitzende des Förderverein der Hochschu- le Rhein-Waal – Campus Cleve.

Mit breitem Applaus und ohne jede Gegenstimme wurde der Jurist für weitere zwei Jahre mit der Führung des mit nahezu elf Jahren ältesten Fördervereins der Hochschule betraut. Ohne- hin wird die Runde der Freunde und Förderer mit vielen klang- vollen Namen in vergleichbarer Weise weitermachen.

Ein „neues Gesicht“ allerdings hat sich im Rahmen der jüngs- ten Jahreshauptversammlung im Hörsaal 2 dazu gesellt. Theodor Brauer, Kleves Ex-Bürgermeister und wie eh und je gut gelaunter Ruheständler, gehört nach Jah- ren als sogenanntes geborenes Mitglied seit jüngstem zum Bei- rat von Campus Cleve. Für Be- geisterung sorgte an diesem son- nigen Abend die Überreichung des Campus Cleve Social Award durch den Vereinsvorsitzenden und die Präsidentin der Hoch- schule. Beide gratulierten dem

„Team RiTA“ mit Urkunden für

die Initiatoren und einem Scheck über 2.000 Euro für weitere Ri- TA-Aktivitäten.

Frei nach dem Motto „Ein- fluss ist keine Frage der Größe, sondern eine Frage der Strate- gie“ veranstalten die RiTA-En- gagierten Seminare, Workshops und Podiumsdiskussionen mit dem Ziel, dass insbesondere die in Deutschland studierenden jungen Menschen afrikanischer Herkunft ihr Heimatland Afrika als Chance sehen. RiTA, das für

„Rise Together for Africa“ (Er- hebt euch zusammen für Afrika) steht, möchte damit nach Dar- stellung von Sandra Osei und Neville Mchina auch den Weg der erfolgreichen Hochschul-Ab- solventen zurück ins Heimatland ebnen.

Am Standort Kleve studieren derzeit nach Auskunft der Preis- träger 250 junge Menschen aus Afrika, insbesondere Kamerun, Ghana und Nigeria. Insgesamt sind es für die Bundesrepublik etwa 15.000 Studierende, die aus Afrika stammen und nach dem Bekunden der RiTA-Engagierten

vor der schwierigen Frage stehen, ihr Fachwissen in Deutschland bei vorhandener Infrastruktur und in geordneten Lebensver- hältnissen einzubringen oder im Heimatland für eine neue Zu- kunft zu kämpfen.

Dr. Heide Naderer, die Präsi- dentin der Hochschule Rhein- Waal, lieferte in ihrem Lagebe- richt, angereichert durch viele überzeugende Fotos, Einblicke in das Innenleben der nach wie vor wachsenden Einrichtung.

Da wurden die vom Campus Cleve geförderten Stipendiaten vorgestellt, da galt das vorweih- nachtliche Weckmannessen als

„ein Höhepunkt des Jahres“ und wurden Informationen über den neuen Senat und den Wechsel im Vorsitz des Gremiums geboten.

Für die Campus Cleve-Mit- glieder an diesem Abend eben- falls interessant: Von den 6.176 Studierenden der noch jungen Hochschule Rhein-Waal sind 843 oder 14 Prozent aus dem Kreis Kleve, 900 oder 15 Prozent stammen aus dem Kreis Wesel.

Jeder Dritte (34 Prozent) ist aus

dem Ausland angereist, um in Kleve oder Kamp-Lintfort zu studieren.

Campus Cleve-Geschäftsfüh- rer Hans-Josef Kuypers wies den Anwesenden eine stetig steigende Zahl von Mitgliedern nach, die zur Stunde bei 262 liegt. Ein bunter Strauß vielfältiger Aktivi- täten und Hilfeleistungen prägte die Inhalte – so auch die Über- gabe eines viersitzigen Smart an den AStA, eines Segelbootes für den Hochschulsport und Haupt- preise für die aktuelle Gründer- woche, die auch an der Hoch- schule Rhein-Waal in jedem Jahr eine Rolle spielt.

Campus Cleve-Schatzmeister Wilfried Röth brachte seinerseits seinen Dank an die Mitglieder, die Sponsoren und Gönner zum Ausdruck, die dafür gesorgt ha- ben, dass der Verein seinen Zielen in angemessener Weise gerecht werden kann. Insbesondere den Kreis-Politikern und dem Kreis Kleve widmete er ein Danke- schön, die den Förderverein der Hochschule im letzten Jahr mit 50.000 Euro unterstützten.

Social Award an die Afrika-Freunde

wiederwahl von Peter wack zum Vorsitzenden des campus cleve

Ein besonderer Höhepunkt dieses Abends mit dem Förderverein der Hochschule Rhein-Waal - Campus Cleve e.V.: Der Fördervereins-Vor- sitzende Peter Wack (3.v.r.) und die Hochschul-Präsidentin Dr. Heide Naderer (2.v.l.) gratulierten dem „Team RiTa“ zum Campus Cleve Social

Award. Foto: privat

SPD-Bürgersprechstunde: „Wo drückt der Schuh?“ fragt SPD- Ratsmitglied Klaus Brandt und lädt am Donnerstag, 12. Mai, von 17 bis 18 Uhr zur SPD-Bürger- sprechstunde im Mai ein. Er steht für Fragen, Anregungen und Diskussionen im Fraktionsbüro Raum 41 in der 1. Etage des Rat- hauses Bedburg-Hau bereit. Die Sprechstunde kann zudem auch unter 02821 / 66081 telefonisch erreicht werden, beispielsweise auch um ein persönliches Ge- spräch zu Hause zu vereinbaren.

Industriebrache per exellance

Ein NN-Leser zum Thema Win- danlage im Reichswald:

„Der Reichswald wird vor den Windrädern geschützt!

Wie ich darauf komme? Na, da sagte doch unsere Umweltmini- sterin anläßlich einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 29.April, dass es ihr ein Bedürf- nis sei, Technologien zum Schutz der Umwelt zu fördern. Da ein Dutzend Windkraftanlagen ent- lang des Kartenspieler Weges nachweislich nicht zum Schutz der Umwelt zählen, weil für ihre Errichtung mindestens 250.000 Quadratmeter Wald gerodet und für die Fundamente 12 Stahlbe- tonsockel in einer Gesamtmasse von 3.000 Kubikmetern gegossen werden müssen, wird die Um- weltministerin alles daran setzen, eine derartige Umweltvernich- tungsaktion zu verhindern! Die Betonklötze der Fundamente müßten dann nach der vorgese- henen Betriebszeit von circa 25 Jahren mit enormem Aufwand

wieder abgebaut werden Weil der bei der Errichtung zur Sta- bilisierung der Windräder verfe- stigte Boden nach dem Rückbau auf Jahre hinaus nicht mehr re- kultivierbar sein wird, würde das Resultat eine Industriebrache per exellance sein!

Die Gemeindevertreter Kra- nenburgs, allen voran ihr Bür- germeister, haben sich von den Initiatoren der Fa. Abo Wind mit von Abo Wind in Auftrag ge- gebenen und auch honorierten

„Artenschutzgutachten“, verbun- den mit einer, sollten die Gerüch- te zutreffen, Renditezusage von anfänglich 200.000 Euro jährlich auf neuerdings 400.000 Euro pro Jahr für die Gemeindekasse blenden lassen. Die vorgelegten Artenschutzgutachten befassen sich mit einigen wenigen, nicht zwingend schützenswerten Ar- ten von Lebewesen. Bei der Flut der angefertigten Windraderstel- lungsalibis ist das wichtigste Le- bewesen, der homo sapiens, nicht als schützenswertes Lebewesen, sondern lediglich als Empfänger der Zahlungen von Abo Wind aufgeführt!

Beweis: Der Mensch benötigt zum existieren Sauerstoff. Der wiederum wird von den Wald- bäumen erzeugt. Ebenso benö- tigt der Mensch Wasser. Dieses

Trinkwasser wird durch Saug- brunnen in dem Teil des Reichs- waldes gefördert, der durch den Windradbau vernichtet werden soll! Auch eine Verschmutzung des Grundwassers durch Lecka- gen an den Getrieben der Wind- kraftanlagen mit einem Volumen von 1000 Litern Getriebeoel pro Rotor ist nicht sicher vermeidbar!

Hier wird die Trinkwasserversor- gung von ca. 95.000 Bürgern leichtfertig nachhaltig gefährdet!

Gleichwohl wird das noch nicht erforschte Problem des von den Windrädern erzeugten Infra- schalls ( fast unhörbarer Schall in einer Frequenz unter 20 Hertz ) den Bürgern verschwiegen.Ma- kaber ist dabei, daß bei Eintre- ten nur eines der befürchteten Unglücke nicht nur die heutigen Befürworter der Misere, sondern vorallem unbeteiligte Bürger die Beschwernisse und Lasten zu tra- gen haben“

Helmut Peppelenbosch sen., Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Susanne Rexing ist jetzt Vize- präsidentin des Landesverbands des Einzelhandels. Foto: privat

KURZ & KNAPP

„Meet the Heat“

bei Ipsen

KLEVE. Mit 116 Gästen aus 14 Ländern war die exklusive Kun- denveranstaltung des Industrieo- fen-Herstellers Ipsen in Kleve ein voller Erfolg. Bei Besichtigungen, Vorträgen über innovative Tech- nik und intensiven Dialogen konnten die Teilnehmer Wär- metechnik aus nächster Nähe live erleben. Der Wissenstransfer innerhalb der international be- setzten Runde mit Kunden aus Deutschland, der Türkei, Italien, Schweden, Finnland, den Nieder- landen, der Schweiz, Frankreich, England, Indien und Südkorea funktionierte bestens. Bereits bei Come-together und Grillbuffet im strahlenden Sonnenschein gab es einen regen Austausch von fachlichen Insider-Informa- tionen zwischen den Teilnehmer aus den klassischen Industrieseg- menten, der Automobilindustrie, dem Werkzeugbau, der Luft- und Raumfahrt und aus Lohnhärte- reien.

Highlight der Betriebsbesich- tigung war die Präsentation der neuen ARGOS-Produktlinie für Niederdruck-Aufkohlungspro- zesse (AvaC®) mit Hochdruck- Gasabschreckung. Neben dem

„Blick hinter die Kulissen“ der Fertigung waren Vorträge beson- ders interessant für die Kunden.

Nicht zuletzt nahmen die Gä- ste aus dem Business-Gespräch mit dem ehemaligen Mercedes- Motorsport-Chef Norbert Haug wissenswerte Inspirationen mit.

KURZ & KNAPP

Internet kompakt an einem Tag

KLEVE. Einen grundlegenden Einstieg in das Internet bietet der VHS-Kurs „Internet kompakt an einem Tag“ am Dienstag, 17. Mai, von 9 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 16.30 Uhr in der Klever Volks- hochschule, Hagsche Poort 22 in Kleve. Die Teilnehmer werden per Mausklick durch die digitale Welt surfen und „online schnup- pern“. Kenntnisse im Umgang mit der Maus werden vorausge- setzt. Anmeldung bis 11. Mai bei der VHS Kleve und unter www.

vhs-kleve.de. Informationen un- ter Telefon 02821/723116.

Spanisch für Anfänger: Nach der Superlearning-Methode zu lernen, heißt: besonders ange- nehme Lernatmosphäre, stress-

frei und effektiv durch den Einsatz von Entspannungstech- niken im Wechsel mit intensiven Sprachübungsphasen. Dieses Angebot der VHS Kleve im Rat- haus in Rees wendet sich an In-

teressenten ohne Vorkenntnisse,.

Der Unterricht findet an sechs Terminen von 17.30 bis 21.15 Uhr statt, vom 14. bis 16. und 21.

bis 23. Juni. Anmeldungen und Info-Telefon 02821/ 723122.

(3)

Mittwoch 11. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

03

Angebote bis 14.05.2016

Weitere attraktive Angebote in unseren Geschäften!

FRISCH – LECKER – GUT Donnerstag, 12.05.2016

Jägerschnitzel mit Kartoff elgratin und gemischtem Salat ...6,50

Freitag, 13.05.2016 Gyrospfanne mit Zaziki,

Reis und Krautsalat ...5,90

Samstag, 14.05.2016 Zigeunerfrikadelle

mit Paprikareis und Krautsalat ...5,50 Das Restaurant.

.de www.

Frische Bratwurst

100 g

0,49

100 g

0,89

Hähnchenbrustfi let

100 g

1,29 Rinderrouladen

Montag, 16.05.2016 Pfi ngstmontag

Rindergeschnetzeltes „Stroganoff “ mit Spätzle und Brokkoli ...6,90

Dienstag, 17.05.2016 Gekochter Tafelspitz mit Senfsauce, Salzkartoff eln und Gurkensalat ...5,90

Sonntag, 15.05.2016 Pfi ngstsonntag

Hähnchenbrustfi let auf Spinat

mit einer Rahmsauce u. Bandnudeln ....6,90

Mittwoch, 18.05.2016 Schaschliktopf

mit Reis und Krautsalat...5,50

Zwiebelmett

SPARGELZEIT

RAN AN DEN GRILL

Kalbsfi let Edelstes Fleisch zum

edelsten Gemüse! 100 g 4,69

Gekochter Schinken Darf bei keinem Spargel- essen fehlen! ...100 g 1,79

Schinkenschnitzel Garantiert aus der

Oberschale! ...100 g 0,69

Stadionwürstchen Das Original vom Stadion am Bresserberg! ...100 g 0,55

Holzfällersteaks Saftige Nackenscheiben!

...100 g 0,79

Hähnchenbrustfi let Curry od.Paprika! ..100 g 0,99

Peperonischiff chen Neu im Sortiment! 100 g 1,39

100 g

1,29

Eröffnungsangebot

bis 31. Mai 2016 Batteriewechsel nur

4,-

Ankauf von Edelmetallen zu fairen Tagespreisen

Münzen • Markenuhren Gold- und Silberschmuck Bestecke • Zahngold uvm.

Fragen Sie uns

Erikenweg 16 · 47574 Goch-Pfalzdorf

Tel. 0 28 23/4 19 24 50 · Mo.-Fr. 10-19 Uhr • Sa. 10-16 Uhr

www.traumpolster.de

• Über

450

aktuelle Modelle international führender Qualitäts- Hersteller • Größte TV- & Relaxsessel-Ausstellung im Umkreis von 150 km • Aggressive Großanbieter-Preise auf alles! Lieferung/Montage frei Haus • Individuelle Planung nur durch ausgebildete Polstermöbel-Fach- berater, die kompetent auf Ihre persönlichen Wünsche und Ansprüche eingehen. • Bei uns „ist der Kunde König“ – wir freuen uns auf Sie.

2-motorig mit Aufsteh- Hilfe

Torro-Leder Für jede Größe das richtige Maß!

S M L

1.198,-

• •

Design und Funktion:

elektrische oder mechanische Sitztiefenverstellung,

Raster-Armlehnen, Schweberückenfunktion

Relaxen nach Maß:

Wir fertigen Ihre individuelle Sitzhöhe, Sitztiefe und Sitzhärte –

ohne Aufpreis.

50+ Premium Sitzkomfort:

mit Boxspring, Federkern oder Kaltschaum.

Elektrische/mechanische Liegefunktionen zur Wahl.

TV-Sessel & Relax-Garnituren:

Modellkollektion in den Größen S - XXL.

Auch mit Aufstehhilfe bis 200 kg!

solange Vorrat reicht

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Jeder 2. Kunde fi ndet bei uns sein Traumpolster. Wann kommen Sie? Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstraße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. * keine Beratung, kein Verkauf

Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne ab

1.598,-

Alle Modelle individuell planbar!

4 Farben Torro-Leder

ab

1.990,-

PFINGSTMONTAG 16.5. Schautag 11-17 Uhr *

TV-Sessel-Sonderverkauf

Massenreduzierung

1-motorig / 2-motorig, mit elektrischer Aufsteh-Hilfe oder manuelle Funktion bis

65% reduziert!

ca.

120

aktuelle Modelle deutscher Premium- TV- Sessel- Hersteller aus:

Lagerbestand, Messe-Neuvorstellungen, Fotomuster, Ausstellungsstücke...etc.

Nur hochwertige Leder- u. Stoffvarianten, modern oder klassisch in allen möglichen Komfort-Ausstattungen:

Radikale!

Leder motorisch ab

695,-

Jeder 2. Kunde fi ndet bei uns sein Traumpolster. Wann kommen Sie? Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne Stoff motorisch

ab

495,-

Gaststätte Haus Jägersruh

Emmericher Str. 29 * 47546 Kalkar-Wissel * Tel. 02824/6466

Angebote zu Muttertag und Pfi ngsten

Menue 1:

Rindfl eischsuppe, Tafelspitz an Remoulade mit Kartoffeln und Salat,

Eis mit frischen Erdbeeren und Sahne ...

p. P.

16,50

w

Menue 2:

Spargelcremesuppe, Spargel mit gekochtem Schinken oder Schnitzel, Kartoffeln, Butter,

Eis mit frischen Erdbeeren und Sahne ...

p. P.

19,80

w

- Um Reservierung wird gebeten -

Schöne Feiertage wünschen Ulla und Team!

KREIS KLEVE: Prinzipiell dürf- te es zwei Möglichkeiten geben, mit dem reichhaltigen Angebot der Kreis Klever KulTourtage 2016 (im Folgenden KKK ge- nannt) umzugehen.

Die Entscheidungsstarken arbeiten sich durch den Flyer, finden 120 Angebote (verteilt auf zwei Tage und rund 30 Ein- richtungen im gesamten Kreis- gebiet). Sie suchen sich pro Tag vielleicht zwei Angebote heraus und sollten sich dann nicht über all das ärgern, was sie möglicher- weise verpasst haben könnten.

(Die Qual der Wahl.) Wer sich nicht entscheiden möchte, folgt dem Rat von Ruth Keuken, der Pressesprecherin des Kreises Kle- ve: Mit geschlossenen Augen die Fingerspitze irgendwo im Flyer landen lassen und sich dann auf die Socken machen.

Zum 18. Mal finden die KKK statt und haben viel zu bieten.

Landrat Wolfgang Spreen sagt es so: „Die KulTourtage sind ein Ge- nuss für Augen und Ohren.“

Bei einem Gesamtangebot von 120 Veranstaltungen wird jedes Erwähnen zum Weglassen. Wer Lust auf einen Museumsbesuch hat, darf sich über freien Eintritt freuen und bekommt unglaub- liche sehenswerte Ausstellung geboten. Auch auf dem Pro- gramm: Workshops, Theater-, Musical- oder Filmvorstellungen, Mühlenführungen und Beiträge aus dem Bereich Literatur und

Musik. Wolfgang Spreen: „Mit dieser ‚Einladung in die Fläche‘

möchten wir die Menschen im Kreis Kleve und darüber hinaus motivieren, Bekanntes wieder zu sehen oder neue Angebote ken- nen zu lernen. Die Kreis Klever KulTourtage verstehen sich auch in diesem Jahr als Beitrag zum Internationalen Museumstag, der am Sonntag, 22. Mai, in den Museen in Deutschland, Öster- reich und Schweiz gefeiert wird.“

An den KKK nehmen sowohl die großen als auch die kleinen Ein- richtungen teil.

Wer sich beispielsweise für Jäger und Heiler Sibiriens inte- ressiert, kann sich auf den Weg nach Kevelaer ins niederrhei- nische Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte machen.

Wer mehr über die Klever Schu- hindustrie erfahren möchte, sollte sich am Sonntag, 22. Mai, zwischen 14 und 17 Uhr auf den Weg ins Klever Schuhmuse- um machen. Fans der Royal Air Force besuchen am Samstag oder Sonntag jeweils zwischen 14 und 17 Uhr das „Royal Air Force Mu- seum in Laarbruch-Weeze“. Die Kreismusikschule Kleve ist mit reichlich Konzerten an verschie- denen Orten vertreten.

Wer nach einem Ausstellungs- besuch noch Geselligkeit möchte, sollte wissen, dass die Nacht der KulTour am Samstag mit einem ebenfalls reichhaltigen Angebot lockt. Live-Musik und Getränke

zwischen 20 Uhr und Mitternacht bietet das Klever Museum Kur- haus. Im Museum Schloss Moy- land werden am Samstagabend bis Mitternacht Filme zum The- ma Landschaft zu sehen sein. Im Haus Koekkoek in Kleve dürfen sich Besucher am Abend auf eine Lichtinstallation im Garten und Harfenmusik freuen. In Geld- ern stellen die Freizeit-Künstler an beiden Tagen in der Heilig- Geist-Kirche aus und auch ein Besuch im KUHnst-Turm dürfte sich lohnen. In Kalkar wird ne- ben vielen anderen Aktivitäten bei der Nacht der KulTour zum Jazz ins Rathaus eingeladen. Es spielt das Schöler Trio. Im Reeser Koenrad Bosman musizieren am Samstag zwischen 14 und 17 Uhr Schüler der Kreismusikschule ...

Alles Erwähnen ist Weglas- sen. Trotzdem eine besondere Empfehlung: Plakate von Holger Matthies im Emmericher PAN- Museum. Wer sich für Plakat- kunst auf allerhöchstem Niveau interessiert, sollte sich diese Aus- stellung, die natürlich auch über das KKK-Wochenende hinaus zu sehen ist, auf gar keinen Fall ent- gehen lassen. Der beste Tipp für alle, die das Beste aus dem KKK- Wochenende machen wollen: In aller Ruhe den Flyer studieren und am Ende (siehe oben) ent- weder nach Methode eins oder zwei das Passende heraussuchen.

Nicht hingehen geht irgendwie gar nicht ... Heiner Frost

Die Qual bei der Wahl

Das angebot am 21. und 22. Mai ist groß – die auswahl fällt nicht leicht

Hoffen auf viele Besucher: Walter Dobbek vom Naturparkzentrum Wachtendonk, Theo Knips, Vorsit- zender des Vereins „Kleefse Schüsterkes“, Landrat Wolfgang Spreen und Michael Rozendaal, Leiter von

„Kultur-Künste-Kontakte“ in Emmerich (v.l.n.r.). NN-Foto: hF

Ausstellung von kreativen Arbeiten

KALKAR. „Klein aber fein“ so ist der Titel der Kreativausstellung im Schatten der Kalkarer Mühle am Pfingstmontag, 16. Mai von 11 bis 17 Uhr. Referenten und TeilnehmerInnen der Famili- enbildungsstätte Kalkar zeigen in der urigen Backstube ihre Werke. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr kann das Spektrum von den kunstvoll gestalteten Keramikar- beiten der Delft- und Majolika Malerin, Gaby Borsutzky, lang- jährige Mitarbeiterin der FBS Kalkar, über liebevolle Malereien ihrer KursteilnehmerInnen bis hin zu den Werken des Bildhau- ers Heinrich Woltermann ange- sehen werden. Reizvoll ist deren Kombination mit textilen „Köst- lichkeiten“. Fragen zu Textil-, Ke- ramik- oder Bildhauereikursen werden an diesem Tag natürlich gerne beantwortet.

Durch die Schwanenburg

KLEVE. Klever Bürger und Gä- ste sind am Pfingstsonntag, 15.

Mai, gleichermaßen bei einer spannenden Führung durch die Schwanenburg willkommen!

Start ist um 14.30 Uhr am Portal zum Innenhof der Burg, die Füh- rung mit Stadtführerin Brigitte Alex wird etwa eineinhalb Stun- den dauern. Dabei gibt es sowohl die Gewölberäume im Spiegel- tum, als auch den Schwanenturm zu sehen. Zum Abschluss kann man das Schlagen der Glocken im Speicher des Turms miterle- ben. Außerdem gibt es viel über die Geschichte der Burg und ih- rer ehemaligen Bewohner zu er- fahren. Die Teilnahme am Rund- gang kostet sechs Euro, 14 Euro für Familien (inklusive Eintritt), um Anmeldung bei Kleve Mar- keting, Telefon 02821/ 895090, wird gebeten. Weitere Termine für Führungen durch die Klever Schwanenburg sind der 10. Juni um 15.30 Uhr, sowie der 10. Juli und 14. August um 14.30 Uhr.

Zarte Formen, kräftige Farben

KLEVE. Der Vorsteher des Fi- nanzamts Kleve, Manfred Winkler, freut sich erneut eine Ausstellung im Servicebereich des Finanzamts präsentieren zu dürfen. Die Eheleute La Roche aus Kevelaer haben einige ihrer Werke zur Verfügung gestellt und zeigen die unterschiedlichsten Aspekte der Malerei. Bereits im Finanzamt Essen-Süd hatten die Künstler die Gelegenheit, Kunst vom Niederrhein zu zeigen. „Wir freuen uns, dass unsere Besucher die Möglichkeit haben, die Kunst aus Kevelaer kennenzulernen“, so Manfred Winkler.

(4)

Mittwoch 11. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

04

Probleme kleiner Schulen

offen und ehrlich besprechen

Forum äußert sich zur Diskussion über Schulschließung in appeldorn

KALKAR. Die Diskussionen zur eventuellen Schließung der Heinrich-Eger-Grundschule Appeldorn halten an. Das Fo- rum äußert sich zum Artikel

„Wird die Grundschule in Ap- peldorn geschlossen? CDU Kalkar vermutet ein gezieltes Vorgehen der Verwaltung“ in den Niederrhein Nachrichten vom 4. Mai.

Auszüge der Stellungnahme:

„Den Appell der CDU, dass zu- mindest die Eltern in Appeldorn ihre Kinder an der dortigen Grundschule anmelden sollen, um so den Erhalt der Heinrich- Eger-Schule zu sichern, unter- stützt das Forum - nach wie vor - voll und ganz. Unverständlich ist für uns jedoch die Äußerung der CDU, dass die Schulschließung ,politisch‘ gewollt ist. Daher unsere Frage an die CDU: Wel- che politische Gruppierung in Kalkar möchte die Grundschule schließen? Soweit uns bekannt ist – keine! Auch und gerade das Forum Kalkar nicht!“

Vielmehr sei der Anstoß durch Kämmerer Jaspers erfolgt in sei- ner Rede zur Einbringung des Doppelhaushaltes 2016/2017 . Er habe erwähnt, dass die Grund- schule Appeldorn u. a. aufgrund sinkender Anmeldezahlen und hoher Kosten für absehbar anste- hende Sanierungsmaßnahmen möglicherweise geschlossen wer- den müsse. So sei dies eine Aus- sage der Verwaltung und nicht die der „Politik“ in Kalkar!

Das Forum habe sich mit der Faktenlage vertraut gemacht.

Zutreffend sei, dass die vom Land vorgeschriebene Mindestanzahl an Schülern zum Betrieb einer Grundschule aufgrund der ab- sehbaren Anmeldungen in den nächsten Jahren dauerhaft un-

terschritten würden. Außerdem sei der Immobilienbestand der Stadt Kalkar zu hoch.

Doch das müsse nicht zwangs- läufig eine Schließung der Schule nach sich ziehen. Bisher ermög- lichen die Anmeldezahlen und die räumlichen Gegebenheiten einen ordentlichen Schulbe- trieb. Kritisch würde es erst, wenn die Schülerzahl dauerhaft unter die gesetzlich festgelegte Grenze von 92 Grundschülern sinkt, weil dann die Bezirksre- gierung die Verwaltung auffor- dern würde, per Ratsbeschluss die Grundschule zu schließen.

Denn das Land NRW stellt die Lehrkräfte ein und bezahlt sie, nicht die Kommune. Die Stadt - in ihrer Funktion als Schul-

träger - ist für die Bereitstellung der Schulgebäude, deren Betrieb und Ausstattung zuständig. Und genau dort liegt neben der be- reits erwähnten Schülerzahl eine weitere Herausforderung, so das Forum.

Das Forum kritisiert, dass in der Vergangenheit für keine der zahlreichen städtischen Immo- bilien Betriebskostenaufstel- lungen oder ein Investitions- plan für absehbar notwendig werdende Reparaturmaßnah- men an den Gebäuden erstellt wurde. Diese seien aber not- wendig für „nachhaltige und begründete Entscheidungen“.

Auch die absehbar erforder- lichen Investitionen für den Er-

halt der Gebäude und die Höhe der Abschreibungen seien eine sehr wesentliche Entscheidungs- grundlage, mahnt das Forum.

Zudem müssen die Folgekosten nach dem Nutzungsende einer städtischen Immobilie berück- sichtigt und Pläne für die weitere Verwendung des jeweiligen Ge- bäudes erarbeitet werden. Das Forum stellt außer Frage, dass infrastrukturell eine (Grund-) Schule eine sehr wesentliche Komponente für die Attraktivi- tät und Zukunftssicherheit eines Stadtteils sei.

Ebenfalls zu bedenken seien die Kosten für die Beförderung der Schüler, die von der Stadt Kalkar bezahlt werden müssen.

„Reine Schulbusse‘, die aus- schließlich Schüler befördern, gibt es in Kalkar schon lange nicht mehr.“, stellt das Forum klar und verweist darauf, dass die Stadt die NIAG für die Be- reitstellung der Leistung zur Beförderung bezahlt, und zwar unabhängig davon, ob und in welchem Umfang das Angebot genutzt wird.

Wie Schule und andere Ent- scheidungsträger appelliert auch das Forum an das Anmeldever- halten der Eltern, um den Schul- standort Appeldorn zu sichern.

Fazit des Forums: „Kein Ver- antwortlicher, weder in der Ver- waltung noch in der ,Politik‘

will mal eben schnell eine Schu- le schließen! Allerdings darf die Problematik auch nicht ver- schwiegen werden. Wir halten es daher für sinnvoll, mit allen Beteiligten einen „Zukunftsplan Kalkarer Schulen“ zu entwi- ckeln, der die Ausrichtung der Schullandschaft für die nächsten 5 bis 10 Jahre festlegt.

Lorelies Christian

„Kein Verantwort- licher will mal eben schnell eine Schule

schließen!“

Dr. Andrea Mörsen, Forum Kalkar

Frische Farbe für die Grundschule Appeldorn

Viele Eltern haben sich an der aktion beteiligt

APPELDORN. Dank guter Zusammenarbeit aller Kolle- ginnen, die in der Grundschule Appeldorn unterrichten und die Kinder außerhalb des Un- terrichts betreuen, der Eltern und der Einwohner Appel- dorns, kam nun frische Farbe an die Wände der Einrichtung.

Der Enthusiasmus und der Einsatz vieler Eltern aus Appel- dorn, Niedermörmter, Hönnepel und Kehrum führten bereits an einem Wochenende zu frischer Farbe in allen Schulfluren des gesamten Gebäudes. Doch damit nicht genug – auch der Betreu- ungsraum und der Musikraum werden noch im Mai für die

Kinder durch einen neuen Farb- anstrich zu einem schöneren Lebens- und Lernbereich. Finan- ziert wird die gesamte Verschö- nerung des Schulgebäudes durch den Förderverein sowie durch Spenden.

Schließlich werden in der Projektwoche „Wir verschönern unsere Schule“ in der letzten Ju- ni-Woche Eltern und alle Schul- kinder den Schulhof und das Schulgebäude ideenreich und phantasievoll gestalten. Frischen Wind ins Schulleben bringen auch verschiedene Arbeitsge- meinschaften, die von der Schul- pflegschaft durchgeführt oder organisiert werden.

Trödelmarkt an der Schule

APPELDORN. Es findet sich immer jemand, der etwas ge- brauchen kann, was man selbst nicht mehr haben will. Daher ist am Freitag, 20. Mai ab 15 Uhr wieder „Trödelzeit“ auf dem Schulgelände der Heinrich-Eger- Grundschule: Schulpflegschaft und Förderverein laden zum Trö- delmarkt auf dem Schulhof oder – bei schlechtem Wetter – im Schulgebäude ein. Anmeldungen sind noch bis zum 13. Mai tele- fonisch oder unter kgseger@t- online.de möglich. Standgebühr ist ein Kuchen für die Cafeteria.

Klettern zwischen Himmel und Erde

KLEVE. Ein Klettern für Eltern und Kinder ab zehn Jahren fin- det am Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr an der Jugendherberge in Kleve statt. Das Angebot wird vom Montessori Kinderhaus Familienzentrum Kellen organi- siert. Die Teilnehmer verbringen erlebnisreiche Stunden zwischen Himmel und Erde: ausgestattet mit Klettergurt und Helm und der entsprechenden Sicherung durch die anderen Gruppen- mitglieder können verschiedene hohe Stationen erlebt werden:

über den wackeligen Feuerwehr- schlauch balancieren, sich an der Riesenschaukel von Baum- krone zu Baumkrone schwingen oder gemeinsam auf der Rie- senleiter in Richtung Himmel klettern – aufregende Erlebnisse erwarten die Teilnehmer. Erfah- rene Seilgartentrainer begleiten die Gruppe. Anmeldung unter 02821/ 98585. Die Teilnahme ko- stet zehn Euro pro Familie.

Workshop im Museum: Joseph Beuys zählt zu den am meisten photographierten Künstlern der 1960er bis 80er Jahre. Wäh- rend eines Rundgangs durch das Museum werden im Workshop für Kinder und Jugendliche am Samstag, 14. Mai, von 11 bis 13 Uhr Portraitzeichnung von Joseph Beuys angefertigt. Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab neun Jahren statt, die Gebühr beträgt zehn Eu- ro. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen unter 02821/ 75010.

Infoabend für Schulabgänger

KLEVE. Die VHS Kleve bietet am Donnerstag, 12. Mai, um 20 Uhr in ihren Räumlichkeiten einem Vortrag für alle Schulab- gänger, die sich für eine Berufs- ausbildung bewerben wollen, aber nicht so recht wissen, wie sie vorgehen sollen. Heike Fuest und Marlis Lamers erläutern die Hürden und Stolpersteine, denen sich Schulabgänger zu Beginn ihrer Berufsausbildung oder ihres Studiums gegenüber- sehen. Die Vortragenden geben zudem Tipps, wie man eigene Stärken präsentieren und seinen persönlichen und gleichzeitig ei- nen „berufstauglichen“ Kommu- nikationsstil finden kann. Der Eintritt kostet fünf Euro, ermä- ßigt 2,50 Euro.

Zum Streiten gern haben

KALKAR. Mal halten sie zu- sammen wie Pech und Schwefel, dann wieder reagieren sie wie Hund und Katz aufeinander. Wie können Eltern eine gute Bezie- hung unter den Geschwistern fördern? Wie gehe ich als Vater/

Mutter mit Streit und Eifersucht um? Diese und andere Frage be- antwortet Katharina Verhoeven von der Familienbildungsstätte Kalkar am Donnerstag, 19. Mai von 19.30 bis 21.45 Uhr (Ge- bühr: 6 Euro). Die Veranstaltung findet in der FBS Kalkar statt.

Anmeldung unter 02824 97660 oder www.fbs-kalkar.de möglich.

1960 und 1961 in Materborn mussten manche Kinder zum ersten Mal nicht in den Kindergarten, sondern der Ernst des Lebens begann, und sie mussten/durften zur Schule. Jetzt feierten fast 50 ehemalige Schüler jener Klassen der Volksschule Materborn dieses Ereignis und erinnerten sich an „frühere“ Zeiten. Im

„Treffpunkt“ (ehemals Coenders) auf der Materborner Allee im Heimatdorf wurde bis in den frühen Mor- gen geklönt, gelacht und gefeiert. Für so Manchen wurden seine „Jugendsünden wieder hervorgekramt und herzhaft gelacht. Auch der schon verstorbenen Mitschüler wurde gedacht. Foto: privat

So sieht der Abiturjahrgang 84 heute aus

Zum wiederholten Mal traf sich der Abiturjahrgang 1984 des da- maligen Städtischen Gymnasiums Kalkar zu seinem Klassentreffen.

Bis in die frühen Morgenstunden wurde in lockerer Runde über die vergangenen Zeiten geklönt.

Neben dem Jahrgangsstufenleiter Reinhard Hinzen kamen auch viele Klassenkameraden, die sei- nerzeit bereits zur mittleren Rei- fe den Klassenverband verlassen hatten.

Mit dabei waren: Sigrid Amting, Rüdiger Beckmann, Annette Ben-

der, Dr. Günther J. Bergmann, Ursula Werner (Bettray), Hei- ke Wisplinghoff (Bruns), Frank Wisplinghoff, Christel Verfürth (van Eimern), Ruth Elbers, Gaby Braun (Franken), Martin Geißler, Werner Geurds, Michaela Leicher (Heby), Dr. Anne Holz, Birgit Mohn (Jacobs), Yvonne Thanisch (Janssen), Maria Ott (Janssen), Uwe Klever, Mechthild Tebbe- Koenen (Koenen), Felix Koop, Adele Hanenberg (Leukers), Pe- ter van de Loo, Christa Wolters (Malinowski), Prof. Dr. Eugen

Perau, Iris Peters, Marion Peters, Thomas Querl, Sabine Rammler, Heike Lange-Reetz (Reetz), Kle- mens Reinders, Hans-Gerd Rode, Franz-Josef Schattmann, Joachim Schlump, Karl-Josef Schlusen, Thekla Bachmaier (Schmidt), Monika Overhage (Scholten), Jörg Simons, Dagmar Sinsbeck, Petra Tschunkert, Hildegard Vin- gerhoet, Christine Lenders (We- ber), Ernst-Hanno Westerhoff, Annette Fromm (Willemsen), Re- gina Wolff (Wilmsen), Dr. Chris- tian Wolters. Foto: privat

Schüler der Wilhelm-Frede Hauptschule in Berlin

Die Abschlussfahrt der 10. Klas- se der Wilhelm-Frede Haupt- schule aus Kleve hat die Schüler nach Berlin geführt. Neben zahl- reichen Programmpunkten wie dem Besuch des Brandenburger Tors und des ehemaligen Stasi- Gefängnisses Hohenschönhau- sen verbrachte die Klasse auf Ein- ladung von Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsabgeordnete für

den Kreis Kleve, einen ganzen Nachmittag im Deutschen Bun- destag. Für gewöhnlich nimmt sich die Bundesumweltministe- rin eine Stunde Zeit, um sich den zahlreichen Fragen der Jugend- lichen zu stellen. Aufgrund einer zeitgleich stattfindenden Regie- rungserklärung von Bundes- kanzlerin Merkel schaffte die Mi- nisterin es diesmal jedoch nicht,

ein ausführliches Gespräch mit den Schülern zu führen. Ledig- lich die Zeit für ein gemeinsames Foto konnte Barbara Hendricks in ihrem Terminkalender unter- bringen, bevor sie rasch zu ei- ner Abstimmung zurück in das Plenum musste. Doch die Schü- ler erfuhren auch so eine ganze Menge über die Arbeitsweise des Parlaments. Foto: privat

Eltern sorgen für frische Farbe und frischen Wind in der Grund-

schule Appeldorn. Foto: privat

Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Fördervereins der St. Luthard Grundschule Wis- sel sowie der NRW-Stiftung ging es mit 170 Schülern zum Neanderthal-Museum nach Mettmann. Dort konnten alle Kinder acht verschiedene Workshops durchlaufen. Im Schulalltag wurde der Museumsbe- such vor- und nachbereitet, so beispielsweise im Deutsch-, Sach- und Kunstunterricht. Foto: privat

Tragehilfen und Tragetücher

KLEVE. Am 7. Juni erfährt man in der Familienbildungsstätte Kleve vieles rund um die rich- tige Haltung im Tragetuch und in der Tragehilfe. Die verschiedenen Bindeweisen und Tragehilfen werden vorgestellt. Dieser Kurs soll helfen, sich im Dschungel der Tragehilfen und Tücher zu Recht zu finden. Die Veranstal- tung endet mit einer Fragerunde.

Anmeldung und Info unter Tele- fon 02821/ 72320, Internet: www.

fbs-kleve.de.

Eine Tätigkeit mit Perspektive

KLEVE. Der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve lädt interessierte Klever Bürger zu ei- ner Informationsveranstaltung zum Thema „Kindertagespflege – eine Tätigkeit mit Perspektive“

am Mittwoch, 8. Juni, um 19 Uhr ins „Casino“ des Stadtjugend- amtes Kleve, Eingang Stadtar- chiv Triftstraße 11, ein. Ziel ist es, neue Tagespflegepersonen anzuwerben. Dazu wird das Be- rufsfeld der Kindertagespflege von den zuständigen Fachberate- rinnen des Fachbereiches Jugend und Familie der Stadt Kleve vor- gestellt. Anmeldung bis 1. Juni bei Claudia Haupt unter Telefon 02821/99799601, per E-Mail an claudia.haupt@kleve.de oder bei Gabriele Minor unter Telefon 02821/99799616 und per E-Mail an gabriele.minor@kleve.de.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Kleinkindernährung: Die fbs Kleve bietet am 31. Mai um 19.30 Uhr einen Infoabend zum The- ma Kleinkindernährung an. An- meldung und Info: 02821/ 72320.

(5)

MITTWOCH 11. MAI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Von Donnerstag bis Samstag

Zarte Schinkenschnitzel

nur aus der Oberschale, sorgfältig zugeschnitten

zugeschnitten

-.39

100 g

Italienische

Tafeläpfel Kanzi

Sorte: Nicoter, Klasse I

Angebote gültig bis zum 14.05.2016 | Do. KW 19

www.rewe-dortmund.de/marktsuche www.facebook.com/REWE.DORTMUND Alle Angebote erhältlich bei REWE und REWE Ihr Kaufpark

Mc Cain Rösti

tiefgefroren, 1 kg = 2,20

Coppenrath & Wiese Festtagstorten

verschiedene Sorten, tiefgefroren, 800 – 1400 g Packung, 1 kg = 3,96 – 6,94

Krombacher

verschiedene Sorten, 20 x 0,5 Liter oder 24 x 0,33 Liter lose,

1 l = 1,08/1,36 zzgl. 3,10/3,42 Pfand

Ferrero Hanuta, Duplo, Kinderriegel,

Kinder-Bueno oder Kinder-Country

6 – 10 Stück, 100 g = -,64 – 1,08 129 – 220 g Packung

7./)

1 kg

Rinderrouladen

aus der K eule

Frisch aus unserer Bedienung stheke:

Frisch aus unserer Bedienungstheke:

Dr. Oetker Wölkchen

verschiedene Sorten, 100 g = -,23

50 %

gespart

-.29

125 g Becher

Mumm Sekt

verschiedene Sorten, 1 l = 5,03

34 %

gespart

3.//

0,75 Liter Flasche

1.-

gespart

5.))

Kasten

Gerolsteiner Mineralwasser

verschiedene Sorten, 12 x 1 Liter, 1 l = -,50 zzgl. 3,30 Pfand

20 %

gespart

10./)

Kasten

129 – 220 g Packung

1 kg = 2,20

38 %

gespart

5.%%

Packung

Miracel Whip

verschiedene Sorten, 1 l = 2,58

35 %

gespart

1.“)

500 ml Glas

1.§)

je Packung

30 %

gespart

33 %

gespart

30 %

gespart

1.-

gespart

Frisch aus unserer Bedienungstheke:

Spanischer

Serrano-Schinken

Gran Reserva, mit Meersalz gesalzen,

Reifezeit 15 Monate

31 %

gespart

1.//

100 g

41 %

gespart

-.99

450 g Beutel

PFINGSTEN

mit NUD

FRE EN

Idee Kaffee oder Eilles Gourmet Café

verschiedene Sorten, 1 kg = 7,38

REWE Schinkenmettwurst Frankfurter Art

im Saitling, rein aus Schweinefleisch, über Buchenholz geräuchert

35 %

gespart

-.77

100 g

36 %

gespart

3.&)

500 g Packung

Ab 3 Pckg.

Elfenbeinküste

Mangos, vorgereift

Sorte: Kent, Klasse I

1.-

gespart

-.99

Stück

Tafeläpfel Kanzi

Sorte: Nicoter, Klasse I Sorte: Nicoter, Klasse I

25 %

gespart

1.$)

1 kg

4.$)

1 kg

Frischer Schw

einerück

ohne Knochen, natur oder g

en

efüllt Frisch aus unserer Bedienung

stheke:

4.$)

1 kg

Rinderrouladen

aus der K eule

4.$)

Frisch aus unserer Bedienungstheke:

4.$)

Niederländische

Strauchtomaten

Klasse I

44 %

gespart

1.!!

1 kg

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls einige Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollten. REWE DORTMUND Großhandel eG, Asselner Hellweg 1-3, 44309 Dortmund | Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung!

Angebote gültig in folgenden Märkten: Hochstr. 132, Sonsbeck | Klosterstr. 2–4, Rees | Hagdornstr. 1, Xanten | Gocher Str. 3, Kalkar | Harttor 7–13, Geldern | Rheinstr. 618, Kalkar | Kullenweg 100, Issum | Klever Str. 47, Moers | Markt 1–3, Moers | Hinter dem Schinken 16, Emmerich | Gelderner Str. 10–12, Kevelaer | Küppersteg 1, Geldern | Cyriakusplatz 3, Weeze | Emmericher Str. 6–8, Emmerich | Albersallee 120, Kleve | Am Storchennest 3, Kranenburg | Uerdinger Str. 55–63, Moers | Westring 5b, Rees

NIEDERRHEIN

Melden Sie sich mit Ihrem Team an und werden

die

fitteste Firma

,

der

fitteste Sportverein

oder die

fitteste Kommune.

Es warten tolle Gewinne!

Infos unter:

ksb-kleve.de vb-niers.de

brot-fuer-die-welt.de/saatgut

Satt ist gut. Saatgut ist besser.

Hier schlägt das Herz der Kirmesfans höher

Geldern feiert vom 14. bis 17. Mai die Pfingstkirmes und setzt auf bewährte und neue Attraktionen

NIEDERRHEIN. Spielt das Wet- ter mit, erwartet die Stadt Gel- dern am langen Pfingstwochen- ende bis zu 250.000 Besucher, denn die Pfingstkirmes lockt als größte Straßenkirmes am Nie- derrhein von Samstag, 14. Mai, bis einschließlich Dienstag, 17.

Mai, mit zahlreichen Attrakti- onen, die das Herz der Kirmes- fans höher schlagen lassen.

„Insgesamt präsentieren sich wieder über 160 Schausteller auf dem Ost- und auf dem Nordwall, darunter bewährte Fahrgeschäfte, aber auch viele neue Attrakti- onen“, kündigt Carmen Eichler vom Gelderner Ordnungsamt an. Als neue „Kirmesbürgermei- sterin“ wird sie am Samstag, 14.

Mai, um 14.30 Uhr gemeinsam mit Bürgermeister Sven Kaiser die Pfingstkirmes eröffnen. An- schließend gibt es Freigetränke für alle Besucher und die Happy Hour: Eine Stunde gilt auf allen Fahrgeschäften der halbe Preis und die übrigen Geschäfte locken mit Sonderangeboten. Die gibt es auch am traditionellen Familien- tag, dem Kirmesdienstag.

Zu den Neuheiten auf der Pfingstkirmes zählt das „Artisti-

co“ an der Kreuzung von Ost- und Nordwall, das einen tollen Ausblick über das gesamte Kir- mesgeschehen in Geldern ver- spricht. Allerdings sollten die mutigen Fahrgäste der Schwing- schaukel bedenken, dass sie ihren Aussichtspunkt in 46 Metern Hö- he fast kopfüber erreichen. Nichts für Angsthasen ist die neue Gei- sterbahn „Daemoniums“, die auf dem Parkplatz der Familie Schmitz in der Nordwallkur- ve platziert wird. „Die Besucher werden über vier Ebenen auf ei- ner drehbaren Gondel durch die Gruselszenarien gefahren“, er- klärt Carmen Eichler. Durch elek- tronische Steuerung bekommt der Fahrgast alle Effekte und Sze- nen frontal zu sehen. Eine weitere Superlative liefert „Fuzzy’s Lach- saloon“ in der Nordwallkurve.

Das höchste transportable „Fun House“ Deutschlands überrascht auf fünf Etagen mit 30 einzigar- tigen Effekten. Auch eine Aus- sichtsplattform in zehn Meter Höhe sowie eine XXL-Rutsche sind enthalten. Bei der „Villa Wahnsinn“ gleich am Beginn des Kirmesmarktes auf dem Ostwall ist der Name Programm. Das

neue Laufgeschäft erstreckt sich auf zwei Ebenen und garantiert einen hohen Spaßfaktor. Freunde der Geschwindigkeit sind im „Je- kyll & Hyde“ am anderen Ende der Festmeile, auf dem Nordwall, gut aufgehoben. Zwei rotierende Arme bringen die an den Aus- läufern angebrachten Gondeln schnell auf 125 Kilometer in der Stunde – und in der Spitze auf 41 Meter Höhe. Weiteren Nerven- kitzel hält „The Flash“ bereit. Der

Freifallturm erreicht an der Ein- mündung zur Kapuzinerstraße 38 Meter Höhe, während in di- rekter Nachbarschaft das Ketten- karussell „Volare“ es ein wenig ge- mütlicher angehen lässt. Carmen Eichler: „Unsere Gäste werden aber auch vertraute Fahrgeschäfte wie den ‚Break Dancer‘ oder den

‚Rock Express‘ der Firma Eul vor- finden. Und selbstverständlich wird der Autoscooter auch nicht fehlen.“ Mitten auf der Kirmes,

in den Räumen des Berufskollegs, finden die Kirmesbesucher auch in diesem Jahr die Notfallstation, die vom Sanitätsdienst Intellexi betreut wird, sowie die „Kirmes- wache“ der Gelderner Polizei.

„Für die kleinen Besucher geben wir hier wieder Bändchen für das Handgelenk aus, die sogenannten

‚Kinderfinder‘. Sollten Kinder im Gedränge verloren gehen, kön- nen sie zu unserem Treffpunkt gebracht und hier von ihren El- tern wieder in Empfang genom- men werden“, kündigt Charlotte Kemperdick von Intellexi an.

„Zudem werden wir erstmalig auch einen Rettungswagen vor Ort haben.“ Für die Sicherheit der Besucher sorgen zudem Poli- zeibeamte der Gelderner Wache, die uniformiert und in zivil im Einsatz sind, sowie Sicherheits- dienste der Stadt Geldern und der Schaussteller.

Geöffnet ist die Kirmes am Samstag ab 14.30 Uhr sowie am Sonntag, Montag und Dienstag jeweils ab 11 Uhr. Den Schluss- punkt setzt das große Kirmes- Höhenfeuerwerk am Dienstag um 23 Uhr.

Andrea Kempkens Das neue Kettenkarussell „Volare“ an der Einmündung der Kapuzi-

nerstraße bietet ein Flugerlebnis für die ganze Familie. Foto: privat

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Magda, 68 J., verwitwet, Seniorenbetreue- rin, immer noch sehr hübsch und jugend- lich, mit fraulicher Figur. Wohne ganz al- lein in meiner kleinen Wohnung u. suche ernsthaft

Unsere Geschlossenheit und Einheit und die Kraft unsere Arbeit im gegenseitigen Vertrau- en zum Wohle der Gemeinde zu erfüllen.“ „Das im Bau befind- liche neue Gerätehaus verbindet

Wer den Anstieg nach insge- samt 3,5 Kilometern bewältigt hat, wird mit einer Sicht auf die Schwanenburg belohnt, denn Jo- hann Moritz von Nassau-Siegen hat auch hier eine der

Die Kinder spielen hier, während die Erwachsenen rela- xen.“, freut sich Groot Obbink und ist sicher, dass auch der Ver- kaufsoffene Sonntag viele Besu- cher nach Kalkar locken

Anstelle von Blumen – und Kranzspenden bitten wir um eine Spende „Für die Menschen mit Behinderung von St. Anschließend findet die Urnenbeisetzung von der Friedhofshalle Sonsbeck

Da werden kurzerhand Tanzflächen verkleinert oder vergrößert, Stühle und Tische verscho- ben und auch wenn schon eine Stunde vor Veranstaltungsbe- ginn die ersten Gäste eintreffen,

Insgesamt waren sich alle einig, dass der Dienst- und Serviceleister für den Sport im Kreis Kleve auch nach der Vor- stellung des Bauvorhabens gut aufgestellt ist. Der für

auch Politiker, die vom Bank- und Finanzwesen nicht die allermeiste Ahnung besitzen ....Interessant auch für Men- schen, die an der Finanzwelt am Niederrhein interessiert