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Academic year: 2022

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Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve von Samstag, 14 Uhr, bis Sonntag, 14 Uhr, nicht erreich- bar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer darum, rechtzeitig die Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am kommenden Wochenende nicht möglich.

23. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 8. JUNI 2016

Blaulicht, Sirene und Löschschlauch:

Kinder für die Feuerwehr begeistern

Freiwillige Feuerwehr lädt Vorschulkinder ein – und wirbt um Nachwuchs. Seite 3

Ein retrospektiver Querschnitt durch 30-jährige Schaffensperiode

Der Künstler Ren Rong stellt seine Werke in

Kalkar aus. Seite 14

„Erst war es ein Ehrenamt, jetzt sind sie Teil meiner Familie“

Helmut Fengels kümmert sich seit fast einem Jahr um eine syrische Familie. Seite 13

WETTER _____________

JUGEND _____________

Do. Fr.

22° 11° 20° 9°

Night-Mover-Tickets bis Freitag buchen

Mit einem Tag der offenen Tür und vielen Aktionen rund um das Thema „Wilder Westen“ feierte der Elterninitiativkindergarten „Gänseblümchen“ in Düffelward seinen 25.

Geburtstag. Am 1. Juni 1991 öffnete die Einrichtung zum ersten Mal ihre Türen und betreut seit dieser Zeit die Kinder der Niederung, aber auch Kinder aus vielen Ortsteilen

von Kleve und Umgebung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die schönsten Fotos gewinnen

KLEVE. Die Euregio Rhein-Waal sucht in diesem Jahr wieder kre- ative Fotografen, die sich an dem jährlichen Fotowettbewerb betei- ligen möchten. Thema ist dieses Jahr „Augenweiden in Ihrer Ge- meinde“. Für die erfolgreiche Teil- nahme ist es wichtig einen Bezug zum Thema herzustellen. Was ist das Schönste in der Gemein- de und gleichzeitig repräsentativ für die Euregio Rhein-Waal? Das können zum Beispiel besondere Gebäude oder wertvolle Natur- landschaften sein. Jeder Teilneh- mer hat die Möglichkeit bis zu drei Fotos einzusenden. Die Ge- winner werden Anfang Dezem- ber benachrichtigt und während des Jahresabschlussempfangs am 12. Dezember ausgezeichnet. Die zwei schönsten Einsendungen aus Deutschland und den Nie- derlanden werden zudem mit ei- ner Gewinnprämie im Wert von 200/ 100 Euro belohnt. Die Fo- tos müssen bis zum 31. Oktober zugesendet werden (an Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, 47533 Kleve, digital: info@

euregio.org). Alle Informatio- nen zum Fotowettbewerb unter www.euregio.org.

Besucherlisten für den „Turm“

KLEVE. Im Zuge der Ausstellung

„Joseph Beuys — Werklinien“

wird interessierten Besuchern am Sonntag, 12. Juni, von 14 bis 17 Uhr der Zugang zu einem ganz besonderem „Beuys-Ort“

geboten: dem „Turm“ von Hanns Lamers in Kleve, in dem Joseph Beuys zu Lebzeiten oftmals zu Gast war. Bitte zu beachten: Das Privathaus ist nicht öffentlich zugänglich. Der Hausherr und Gastgeber persönlich empfängt lediglich jene Besucher, die sich im Vorfeld am Empfang des Mu- seum Kurhaus Kleve, bei Susanne Seidl (Telefon 02821/ 75010 oder kasse@museumkurhaus.de) an- gemeldet haben. Es werden Be- sucherlisten geführt.

Jetzt mittippen und tolle Preise gewinnen

Alles ist bereitet für ein vierwö- chiges Fußballfest: Am Freitag startet die Europameisterschaft mit dem Eröffnungsspiel zwi- schen dem Gastgeber und Ru- mänien. Bis dahin bleibt noch Zeit, auf den Ausgang der Partie zu tippen– beim EM-Tippspiel der Niederrhein Nachrichten.

Einfach anmelden unter www.

nno.de/em2016-tippspiel und die Tipps zu den EM-Spiele abgeben.

Wichtig: die Bonusfragen nicht vergessen.

EM-TIPPSPIEL ________

TIPPEN UND GEWINNEN!

KRANENBURG. Es wird die dritte Auflage vom „Rock am Kreis“. 2012 ging‘s los, es folgte 2014 und am 18. Juni um 16 Uhr folgt die dritte Ausgabe.

Die Enstehung des Rock-Fests ist längst Geschichte. Am Anfang war der Kegelverein. Die „Chi- ckens“ wollten sich zum 40-jäh- rigen Bestehen was Besonderes gönnen. Ein Rockfestival wäre schön, dachten die Kegler, „aber das war nur möglich, wenn die Kinder mitziehen“, erinnert sich Josi Kersten.

Beim ersten Mal (2012) spiel- ten fünf Bands, beim zweiten Mal (2014) waren es sechs und heuer sind es sieben: Eine anstei- gende Linie. Alles wächst: Auch die Zahl der Sponsoren. „Schon

beim letzten Mal haben uns Leu- te angesprochen und Unterstüt-

zung angeboten“, erzählt Frauke Verhoeven. Auch das Sponsering

ist also eine Erfolgsgeschichte.

58 Helfer und die Mitglieder des Vereins Rock am Kreis (mittler- weile sind es 21) werden für ei- nen reibungslosen Ablauf sorgen.

„Ohne die Helfer wäre das Festi- val nicht zu realisieren“, sagt Josi Kersten. Ohne Sponsoren auch nicht, denn beim Rock am Kreis gilt: Eintritt frei.

Die sieben Bands der 2016- er Ausgabe von Rock am Kreis sind: Killjoy, Massive Beat, Sa- cred Groove, Ibcolors, Milltower, Straight 28 und 6/45 a day.

Neu beim Festival ist die Mög- lichkeit, vor Ort zu zelten. Frauke Verhoeven: „Um auch richtige Stimmung aufkommen zu las- sen, darf in diesem Jahr erstmals auf der Wiese gezeltet werden.

Für diejenigen, die also noch planen, wie sie nach Hause kom- men, könnte die Lösung lauten:

Einfach Zelt und Schlafsack mit- bringen.“ Da das Platzangebot jedoch begrenzt ist, sollten sich alle, die am Kreis ihr Zelt auf- schlagen möchten, auf jeden Fall vorher anmelden. Frauke Ver- hoeven: „Die Anmeldung unter rockamkreis@gmail.com ist Vo- raussetzung. Wir brauchen An- gaben zur Zahl der Personen und Zelte. Jeder, der sich angemeldet hat, erhält von uns eine Bestä- tigung, die dann am Festivaltag mitzubringen ist.“ Die Kreisro- cker wünschen sich gutes Wetter.

Beim ersten Mal hat‘s geregnet, beim zweiten Mal war‘s kalt...

und jetzt... Heiner Frost

Beim Rock am Kreis das Zelt aufbauen

Am Anfang von Rock am Kreis stand das 40-jährige Bestehen eines Kegelclubs, der ein besonderes Jubiläum feiern wollte

Natürlich gibt‘s ein T-Shirt zum Rock am Kreis. Dazu sieben Bands, eine zweite Bühne und Zeltmöglichkeiten. NN-Foto:HF

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KRANENBURG. So viel ist si- cher: Die EVK (das steht für En- ergieversorgung Kranenburg) will kein gesichtsloser Energie- Anbieter sein, sondern so eine Art Partner vor Ort. Anderer- seits ist „Partner“ längst zu ei- ner Ort Unwort verkommen.

Seit 2012 bietet die EVK als eine Art „Stadtwerk für Kranen- burg“ Strom und Gas an und mittlerweile 1.200 Stromkunden (bei insgesamt rund 4.500 Netz- anschlüssen). Jetzt stellt EVK ein neues Produkt vor und will ran an die Kunden – Neukunden vor allem. Kranich Strom und Kra- nich Erdgas heißen die zwei Neu- en und ein lachender Kranich ist die Galleonsfigur. „Der guckt, als würde er was ausbrüten“, sagt der Bürgermeister Günter Steins und EVK Geschäftsführer Carlo Marks sagt, der Kranich sei bewusst gewählt. „Mit einem Kranich als Markenzeichen posi- tionieren wird uns regional. Wie wollen nicht den Weltmarkt ero- bern.“ Gut zu wissen.

Wer als Neukunde einen Vertrag abschließt, erhält eine Preisgarantie bis zum 31. De- zember 2019. Dazu gibt‘s (wer schon Kunde ist, hört mal kurz weg) einen Neukundenbonus in Höhe von 119 Euro. Die Ver- rechnung erfolgt in der Jahres-

verbrauchsabrechnung, in der das erste komplette Lieferjahr abgeschlossen wird. Das Motto:

Nach Hause wechseln. Das tut nicht jeder mal eben so. „Es gibt Kunden, die bei einem Anbieter- wechsel befürchten, es könnte zu einer Versorgungsunterbrechung kommen. Das ist natürlich nicht der Fall“, sagt Ulrich Schmidt, der das Gesicht der EVK in Kranenburg ist. Immerhin: Die Preisgarantie gibt‘s auch für alle, die schon EVK-Kunden sind. Er- forderlich ist lediglich ein Wech- sel in den Kranich Tarif. „Wer weiß, wenn wir mal zehn Jahre am Markt sind, können wir auch über eine Treue-Prämie nach- denken“, entgegnen Carlo Marks und Henning Trupke, ihres Zei- chens EK-Geschäftsführer auf den Einwand, dass es längst üb- lich ist, Neukundenboni auszulo- ben, bei denen die Stammkun- den „in die Röhre gucken“.

Immerhin können sich sowohl Neu- als auch Altkunden „ein bisschen was dazu verdienen“, wenn sie an der „Kunden werben Kunden“-Aktion teilnehmen.

Pro geworbenem Kunden gibt‘s 50 Euro.

„Werben Sie uns mehr als fünf Kunden, zahlen wir Ihnen sogar 100 Euro pro geworbenem Neu- kunden“, heißt es im Flyer. Und

wer es gar auf mehr als zehn Kun- den bringt, kassiert 150 Euro pro Kopf. Es könnte also sein, dass man demnächst angesprochen wird – von Freunden, Nachbarn und Verwandten.

Und da die EM kurz vor dem Start steht, gibt‘s noch ein Le- ckerli: „Bei Abschluss des Tarifes Kranich-Strom bis zum 9. Juli er- halten Sie 5 kWh Strom pro Tor der deutschen Nationalmann- schaft der Männer während der Fußballeuropameisterschaft 2016 geschenkt.“ Präzision ist wichtig bei solchen Verspre- chen. Der Tor-Bonus gilt nur für Spiel- und Nachspielzeit. Elfme- terschießen werden ausdrücklich ausgeschlossen.

Wer‘s ganz genau wissen möchte, sollte den Vorteil des kurzen Weges nutzen und sich gleich vor Ort informieren. So sieht es auch der Bürgermeister:

„Wenn man in die Geschäftsstel- le geht, kann man auch mal die Rechnung des letzten Anbieters mitbringen und sich dann die Vorteile eines Wechsels erklären lassen.“ Die Geschäftsstelle ist donnerstags und freitags (9 bis 12.30 und 15 bis 18 Uhr), sowie samstags (10 bis 13 Uhr) geöff- net. (Am letzten Samstag im Monat bleibt die Geschäftsstelle geschlossen.) Heiner Frost

Für Neukunden gibts einen Bonus und Torprämien

Energieversorgung Kranenburg stellt zwei neue Produkte vor

Wünschen sich jede Menge Tore und jede Menge neuer Kundern: Henning Trupke,, Karlo Marks, Günter

Steins und Ulrich Schmidt. nn-Foto: hF

Mitglieder des CDU Ortsver- bandes Rindern besuchten die Volksbank Kleverland im neuen Verwaltungsgebäude in der Kle- ver Unterstadt. Begrüßt wurden sie vom Vorstandsvorsitzenden Frank Ruffing, der auch selbst die Führung durch das neue Gebäude übernahm. Er wies da- rauf hin, dass das der Bau sich innerhalb der gesetzten Bauzeit vollzog und auch die geplanten

Baukosten von elf Millionen Eu- ro nicht überschritten wurden. In der anschließenden Diskussion fanden die Themen zur Politik der Europäischen Zentralbank, dem Problem der Niedrigzinsen und des sich daraus fast zwangs- läufig ergebenden Rückzugs aus der Fläche für verschiedene Geldinstitute breiten Raum. Der Vorstandsvorsitzende wies zum Schluss auf die hinter dem Un-

ternehmen der Volksbank ste- ckende Genossenschaftsidee hin – „Einer für alle – alle für Einen“

(die Volksbank Kleverland hat rund 12.500 Genossen als Ei- gentümer) und machte nochmal seinen Wunsch deutlich, auch in Kleve an den Gründer dieser Idee Friedrich Wilhelm Raiffeisen durch eine Straßen- beziehungs- weise Platzbenennung erinnert zu werden. Foto: privat

CDU Rindern besucht neues Volksbankgebäude

KRANENBURG. Im Rahmen der Themenwoche „Vorbeu- gende Politik“ der NRW SPD besuchten jetzt Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion Kleve die inklusive Kranenburger AWO-Kindertagesstätte „Stor- chenest“ in ihren fast neuen Räumlichkeiten.

Seit November 2015 können jetzt die Erzieherinnen und Er- zieher mit den rund 40 Kindern arbeiten. Die stellvertretende Leiterin der Einrichtung, Tina Schulte-Geldermann, erläuterte gemeinsam mit der Geschäfts- führerin des Awo-Kreisverbandes Kleve, Marion Kurth bei einem Rundgang das Konzept der Ein- richtung an der Grabenstraße.

Die inklusive Awo-Kita Stor- chennest in Kranenburg bietet 40 Kindern in zwei altersgemischten Gruppen Platz. In beiden Grup- pen werden Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren mit und ohne Behinderung oder Ent- wicklungsverzögerung betreut.

Das Familienzentrum Storchen- nest bietet darüber hinaus regel-

mäßige Beratungsangebote und Kurse auch für Eltern, wie offene Sozial- und Schwangerschaftsbe- ratung oder auch Zumba-Kurse.

„Bei uns steht das Kind im Mit- telpunkt und wir begleiten jedes Kind individuell“, so Marion Kurth zum pädagogischen Kon- zept der Kita.

Die Kita nimmt auch am Bundesprogamm „Sprache – Schlüssel zur Welt teil“, das mit einer halben Stelle dabei hilft, die Sprachkompetenz der Kinder zu fördern.

„Einmal im Monat fahren wir mit den Kindern auch in den Wald, um die Natur zu erleben und die Vorschulkinder dürfen sich selbst wünschen, was wir mit ihnen noch machen sollen, bis sie zur Grundschule gehen.

Ein Besuch bei der Feuerwehr oder Eis essen gehen steht dabei ganz oben auf der Wunschliste“, so Tina Schulte-Geldermann.

Jürgen Franken, Kranenburger Kreistagsmitglied und Vorsitzen- der der SPD-Kreistagsfraktion freute sich, dass die Awo-Erzie-

herinnen angemessen nach dem Awo-Tarif bezahlt werden. „Die Arbeit von Erzieherinnen ist anspruchsvoll. Mit viel Einsatz geben sie den Kindern viel mit für ihr weiteres Leben. Erziehe- rinnen verdienen mehr Anerken- nung und Wertschätzung, aber auch eine angemessene Bezah- lung“, so Jürgen Franken.

„Die NRW SPD weiß, wie wichtig die frühkindliche Bil- dung ist und hat deshalb die Kindpauschalen nach dem Kin- derbildungsgesetz für die Jahre 2016 bis 2019 auf drei Prozent er- höht. NRW hat in den vergangen sechs Jahren seine Ausgaben für Kitas und frühkindliche Bildung von zwei auf vier Milliarden Euro erhöht. Heute gibt es fast doppelt so viele U3-Betreuungsplätze als noch 2010. Doch die SPD will noch mehr: Mehr Betreuungs- plätze mehr Flexibilität und we- niger Gebühren. Das Angebot an Betreuungsplätzen in Kitas soll weiter ausgebaut werden – quan- titativ und qualitativ“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende.

Ein Besuch im „Storchennest“

SPD-Kreistagsfraktion besuchte Awo-Kindertagesstätte in Kranenburg

Zu Besuch im Storchennest. Vorne (vl.n.r.): Brigitte Wucherpfennig, Irmgard Beckers, Tina Schulte Gel- dermann (stellv. Leiterin der AWO-Kita Storchennest), Sigrid Eicker, Irene Vonscheidt; hinten (v.l.n.r.): Jür- gen Franken, Thorsten Rupp, Marion Kurth (Geschäftsführerin der Awo- Kreisverband Kleve e.V.) Foto: privat

KLEVE. Unter dem Motto

„Wirtschaft trifft Gesellschaft – Vortragsreihe zum aktuellen Zeitgeschehen“ steht die dies- jährige Mittwochsakademie.

Den Auftakt der Vortragsreihe übernimmt am 15. Juni um 18 Uhr Rudolf Röhrl, Staatswis- senschaftler und Oberstleut- nant der Reserve in Kleve mit dem Vortrag „Die neue Härte im Job – Was können Führungs- kräfte von Offizieren der Bun- deswehr lernen?“

Unter dem Motto „Wirtschaft trifft Gesellschaft“ präsentiert sich die Fakultät Gesellschaft und Ökonomie am Campus Kleve. Es werden Themen des aktuellen Zeitgeschehens an den Vortrags- abenden aufgegriffen, theore- tisch hinterfragt und in großer Runde diskutiert. Verschiedene Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft stellen in den Vorträgen aktuelle Forschungsergebnisse und Praxi- sanalysen vor und schlagen dabei eine Brücke zwischen Theorie und Praxis. Das Programm bein- haltet neben politikwissenschaft-

lichen Themen, wie „Die Flücht- lingskrise und die Europäische Union: Analyse und Perspekti- ven“ auch betriebswirtschaft- liche Vorträge, wie beispielsweise zur digitalen Revolution unserer Gesellschaft und Wirtschaft oder auch sozialwissenschaftliche As- pekte zum Thema „Meister der Zeit“.

Die Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschu- le Rhein-Waal möchte mit der Vortragsreihe Studierende, Leh- rende aber vor allem auch die interessierte Öffentlichkeit zu einer gemeinsamen Reflexion über gesellschaftsrelevante Fra- gen anregen. Die Fakultät lädt zu den Veranstaltungen jeweils um 18 Uhr auf dem Campus Kleve, Gebäude 2, Raum 02 EG 012 (Se- minarraum 4), ein. Die Teilnah- me ist kostenfrei und steht allen Interessierten offen. Eine Anmel- dung im Vorfeld ist nicht erfor- derlich. Weitere Infos sind online unter http://www.hochschule- rhein-waal.de/de/fakultaeten/

gesellschaft-und-oekonomie zu finden.

Hochschule Rhein-Waal:

Wirtschaft trifft Gesellschaft

Spannende Vortragsreihe zum Zeitgeschehen

der Frede-Schule

RINDERN. Mit Ende des Schul- jahres schließt mit der Wilhelm- Frede-Schule eine weitere Haupt- schule ihre Pforten. In Rindern geht damit eine jahrzehntelang erfolgreiche und gute schulische Entwicklung zu Ende. Gelegen- heit für viele Ehemalige und Freunde die Schule in würdigem Rahmen zu verabschieden.

Am Samstag, 18. Juni, wird ab 16 Uhr auf dem Schulhof ein Bühnenprogramm präsentiert, das während einer Projektwoche erarbeitet wurde. Auch die Koli- bris der Schildbürger haben sich angesagt. Ab 19 Uhr wird´s dann rockig, wenn die Band „School´s Out“, die schon beim Abschied in Materborn für Stimmung gesorgt hat, Titel von Elvis, den Stones oder CCR interpretiert.

Weitere Informationen unter www.wfs-kleve.org

Ball liegt bei der Kreisverwaltung

Ein Leser zum Milchviehbetrieb Thyssen – Landwirtschaftlicher Betrieb oder nicht?

„In einer denkwürdigen Sit- zung hat der Gemeinderat von Kranenburg am 12. Mai das Einvernehmen zur Bauanfrage zur Erweiterung des Milchvieh- betriebs Thyssen an der Römer- straße in Nütterden nicht erteilt.

Im Kern geht es um die Frage, ob ein landwirtschaftlicher Be- trieb mit der Erweiterung von 500 auf 1.074 Rinder als gewerb- licher Betrieb oder weiterhin als landwirtschaftlicher Betrieb einzustufen ist. Voraussetzung für die Einstufung als landwirt- schaftlicher Betrieb ist ein gesi- cherter Nachweis, dass mindes- tens die Hälfte des Futters auf der eigenen Betriebsfläche angebaut wird. Ist das nicht der Fall, gilt der Betrieb als gewerblich und ist im Außenbereich nicht zuläs- sig. Nach Ansicht der Fraktion Bündnis 90/Grünen aus Kra- nenburg ist dieser entscheidende Nachweis auch nach Rückfrage bei der Genehmigungsbehörde des Kreises Kleve nicht plausi- bel erbracht worden. Die Grü- nen lehnen grundsätzlich diesen Trend zu immer größeren Ein- heiten, die nichts mehr mit dem Familienbetrieb im eigentlichen Sinne zu tun haben, ab. Es führt nicht nur zunehmend zur Ver- schlechterung von Natur und Landschaft sondern es nimmt auch den kleineren Familienbe- trieben in der Region das Futter weg und trägt zum Höfesterben bei. Wir sind für eine bäuerliche Landwirtschaft, die noch Raum für Natur und Landschaft zulässt und nicht jeden Quadratmeter in Ackerflächen umwandelt. Diese Ansicht teilen wohl auch einige Mitglieder der CDU-Fraktion, da eine Mehrheit für das Einverneh- men nicht zustande kam.

Jetzt liegt der Ball bei der Kreisverwaltung: Auch da sollte die Einsicht bestehen, dass diese Erweiterung nicht schädlich und nicht genehmigungsfähig ist.“

Andreas Mayer, B90/ Die Grünen Kranenburg Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

KURZ & KNAPP

Bürgersprechstunde: Am Dienstag, 14. Juni, findet ab 18 Uhr die nächste Bürgersprech- stunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbü- ro, Kavariner Straße 20-22 statt.

Die Stadtverordnete Sarah Thon, Mitglied im Jugendhilfeaus- schuss und im Sozialausschuss

sowie die Stadtverordnete Chri- sta Gerritzen, stehen persönlich und telefonisch unter 02821/

84337 zum Gespräch zur Verfü- gung.

Einfach und direkt: Viele Men- schen kaufen im Internet ein – oftmals aber mit einem ungu- ten Gefühl beim Bezahlen – hier schafft die Sparkasse Kleve ab so-

fort Abhilfe mit dem neuen Be- zahlverfahren „paydirekt“. Ein- fach, schnell und vor allem sicher – das zeichnet das neue Verfahren aus. Denn paydirekt ist eine für die Kunden kostenlose Erweite- rung des Sparkassen-Girokontos.

Und es ist „made in Germany“, das Gemeinschaftsprojekt der deutschen Banken und Sparkas- sen unterliegt damit deren stren-

gen Sicherheitsanforderungen.

Schnelligkeit lohnt sich auch an anderer Stelle: wer sich bis zum 17. Juni für paydirekt registriert, nimmt an der Verlosung attrak- tiver Preise teil. Mehr dazu und zu paydirekt gibt es im Internet auf der Seite www.sparkasse- kleve.de/paydirekt und natürlich auch bei allen Kundenberatern der Sparkasse.

Broschüre gegen Diskriminierung

KLEVE. „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachtei- ligt werden“, steht im Artikel 3 des Grundgesetzes. Er soll die rund zehn Millionen Menschen schützen, die eine Behinderung haben. Eine Umfrage in der Be- völkerung ergab jedoch: 50 Pro- zent der Deutschen sehen Diskri- minierungen von Menschen mit Behinderung als verbreitet an.

Die jetzt fertig gestellte Bro- schüre „ABC-Antidiskriminie- rungsrecht“ vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) soll einen Überblick über das Vorgehen gegen Benachteili- gungen verschaffen. Anhand von Beispielen werden Fälle von Dis- kriminierungen vorgestellt, da- mit der Leser ein Gespür für die Probleme entwickeln kann.

„Nur wenn man sich gegen Diskriminierungen wehrt, kann man Diskriminierungen ver- hindern“, betont der Autor der Broschüre, der Rechtsanwalt Dr.

Oliver Tolmein.

Die Broschüre kostet 3,50 Eu- ro, ist erhältlich beim BSK unter https://www.bsk-ev.org/shop oder telefonisch unter 06294/

4281 70.

(3)

BEDBURG-HaU. Puhhhh! Das Wasser schießt in den Lösch- schlauch. alexander umfasst ihn fest mit beiden Händen und stellt sich breitbeinig hin.

Den Blick konzentriert auf ei- nen ausgedachten Brandherd gerichtet. alexander geht zwar schon in die Vorschule des Kin- dergartens, aber zusammen mit fünf anderen Kindern wird er heute alles rund ums Feuer und die arbeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau ken- nenlernen.

Feuerwehrauto, Schutzklei- dung und Löschzubehör - die Kinder dürfen alles anfassen, Fragen stellen und selbst mit anpacken. Organisiert wird die Brandschutzerziehung von An- dreas Howald. Er ist eigentlich Bundespolizist, aber schon seit 25 Jahren ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv. Auch nach den vielen Jahren übernimmt er die Brandschutzerziehung immer noch gerne. Heute mit Michael Erren und Marco Frolyks.

„Hat jemand von euren Eltern vielleicht so ein großes Auto?“, fragt Howald die Kinder und deutet auf das Löschfahrzeug.

„Nein, aber mein Papa hat auch ein großes“, ruft Kiara aus der Menge. Howald lacht. „Aber das Auto kann bestimmt nicht das hier.“ Er steigt in das Löschfahr- zeug, drückt einen Knopf und blaues Licht blitzt durch das Gerätehaus. Überraschte „Oo- ohhhsss“ sind zu hören. Jetzt wollen auch alle das Martinhorn hören, Howald erklärt: „Das dür- fen wir nur im Notfall anma- chen.“ Für die Kinder macht er

heute eine Ausnahme. Es ist so laut, dass sich alle die Ohren zu- halten müssen. Dafür können die Vorschulkinder aus dem St. Mar- kus Kindergarten in Schneppen- baum aber an die Löschschläu- che und an den Hochdrucklüfter.

Blitzschnell füllt sich der Schlauch mit Wasser. Die drei Feuerwehrmänner haben heute einen kleinen Schlauch ausge- sucht, damit die Kinder nicht die Kontrolle verlieren. Aber für Milan ist der Wasserstrahl aufre- gend genug. Feuerwehrschlauch ist eben Feuerwehrschlauch.

Während er unter höchster Kon- zentration löscht, schauen sich Maria und Josefa lieber die Aus- rüstung der Feuerwehrmänner an. „Vielleicht werden wir ja auch mal Feuerwehrfrauen“, sagen die beiden. Auch die Kindergärt- nerinnen Gabriele Ludwig und Lara Stockhorst wissen, dass die Kinder heute eigentlich andere Ideale haben: „Oft ist es eher die Eisprinzessin oder der Fußball- star - Feuerwehrmann weniger.“

Um den Kindern die Arbeit bei der Feuerwehr interessant zu machen, wurde bereits 1997 eine

Jugendfeuerwehr gegründet. Der Chef der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau, Stefan Veldmeijer ist sich sicher, dass die frühe Bin- dung an die Feuerwehr wichtig ist. Zwar ist Personaldecke in der Gemeinde noch gut, sie könnte aber besser sein. Genau deshalb möchte er Kinder früh für die Feuerwehr begeistern. Auch die Brandschutzerziehung gehört zu diesem Plan.

Doch nicht nur Kindergar- tenkinder können das Ange- bot in Anspruch nehmen. Auch Grundschulen, andere Einrich- tungen und Gruppen lassen sich regelmäßig informieren. „Wir möchten dafür sorgen, dass die Leute wissen, wie sie im Brand- fall reagieren müssen“, erklärt Veldmeijer. Vor allem kleine Kinder und alte Menschen hät- ten oft Angst vor dem Feuer und der Ausrüstung. Die Atemmaske macht zum Beispiel nicht nur gruselige Geräusche, sondern verdeckt auch noch das halbe Gesicht. „Deshalb versuchen wir durch die Schulungen, Verständ- nis für die Arbeit der Feuerwehr zu schaffen.“ Und das gelingt auch: Alle Kinder wissen inzwi- schen, was sie beim Notruf und Feuer beachten müssen. Und beruflich? Maxi-Toni und Rene wollen sich das mit der Feuer- wehr noch einmal überlegen.

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Fazit: „Die Region ist alles andere als chancenlos“

Landrat Spreen suchte Mediziner beim aktuellen Praxisbörsentag

KREIS KLEVE. Die Nummern 43 sowie 87 und 482 haben das besondere Interesse bei Landrat Wolfgang Spreen hervorgeru- fen. Hinter der ersten verbarg sich die adresse eines Ortho- päden, die 87 stand für das Ge- such eines Urologen. Und mit der 482 forschte ein Psychothe- rapeut nach seinem neuen Tä- tigkeitsumfeld – gern auch im Kreis Kleve.

Für wenige Stunden öffnete sich das Düsseldorfer Haus der Ärzteschaft zum Praxisbörsentag der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. Und der Kreis Kleve war als einzige Gebietskörper- schaft weit und breit mit einem neuen, zielgruppengerechten Messestand dabei.

„Die Resonanz bei den etwa 250 Gästen des Samstags hat uns positiv überrascht. Wir gehen davon aus, dass wir mindestens zwei Gesprächspartner zur In- tensivierung der medizinischen Versorgung im Kreisgebiet ge- funden haben“, so der Landrat optimistisch. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der Kreis Kleve mit derzeit etwa 190 nie- dergelassenen Ärzten vor einer Entwicklung steht, mit der ein folgender Ärztemangel nicht mehr auszuschließen ist. Es sei denn, Initiativen wie die des Wo- chenendes zeigen nachhaltigen, mittelfristigen Erfolg. Auch deshalb ist der Kreis Kleve seit wenigen Jahren bemüht, junge Mediziner auf die wachsenden Chancen in den 16 Städten und Gemeinden des Kreisgebietes hinzuweisen, und zwar Chancen zur Übernahme einer vorhan- denen Praxis, zur Gründung ei- ner neuen oder zur Mitarbeit in Kooperation, was ebenfalls im- mer wieder gewünscht wird.

Auch gab es in Vergangenheit junge angehende Mediziner, die sich für das Hospitationsmodell des Kreises interessierten, mit dem der Hospitant sich eine orts- ansässige Praxis näher ansehen kann, Informationen über den Patientenstamm erhält, das Pra- xisteam kennenlernt und für alles dies als Hospitationsförderung 2.000 Euro für fünf „Schnupper- tage“ erhält. Kurzum: Die Ver- suche, den Nachfolge-Problemen der Ärzte entgegenzuwirken, sind verschiedenartig.

Am Wochenende wurden in Düsseldorf auch die Visiten- karten mit einem Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

ausgetauscht, der sich die Zu- sammenarbeit im Rahmen ei- ner Gemeinschaftspraxis oder eine Praxisübernahme wünscht.

Kurzum: Der Praxisbörsentag der Kassenärztlichen Vereini- gung Nordrhein in Düsseldorf wird seitens des Kreis Kleve als durchaus erfolgreich gewertet.

Es gebe, so Landrat Spreen, alle Gründe, auch die nächsten Ver- anstaltungen dieser Art in glei- cher Weise zu besuchen. Zwar seien auch die Vorlieben der Me- diziner für die Ballungsräume, auch für Düsseldorf und Köln deutlich zu Tage getreten. Aber die Region sei „alles Andere als chancenlos.“

Landrat Spreen (r) im Gespräch mit zwei in Krankenhäusern be- schäftigten Ärztinnen beim aktuellen Praxisbörsentag der Kassenärz- tlichen Vereinigung Nordrhein in Düsseldorf. Kreis-Wirtschaftsförde- rer Hans-Josef Kuypers (m) hörte mit Interesse die Fragen der jungen

Frauen. Foto: wilfried Meyer

Früh übt sich: Diese Vorschulkinder aus Bedburg-Hau lernten alles

rund um die Feuerwehr. Foto: Feuerwehr

Kids begeistern für Feuerwehr

Vorschulkinder aus Schneppenbaum freuten sich riesig über Blaulicht, Sirene und Löschschlauch

Der Vorstand des CDU Ortsverbands Reichswalde Materborn hat auf Einladung der Freiwilligen Feuerwehr Materborn im dortigen Feuerwehrgerätehaus seine Sitzung abgehalten. Der Vorstand sicherte zu, sich bei der Stadt Kleve dafür stark zu machen, dass alsbald entsprechende Investitionen vorgenom- men werden. „Das Ehrenamt ist eine Stütze der Gesellschaft und sollte bestmöglich gefördert werden“, waren sich Löschzugführer Ernst Vehreschild und der CDU-Vorstand einig. Foto: privat

„Möchten Verständnis für die Arbeit der Feuerwehr schaffen“

Stefan Veldmeijer, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-hau

Hilfe für Kinder und Eltern

KLEVE. Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) am St.-Antoni- us-Hospital bietet in Zusammen- arbeit mit der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Fami- lien des Caritasverbandes Kleve eine Schreiambulanz für Eltern mit ihren Säuglingen und Klein- kindern an. „Die Geburt eines Kindes ist ein besonderes Ereig- nis“, weiß Petra Wundschock, lei- tende Oberärztin des SPZ. „Alle hoffen, dass das Kind gesund sein wird und sich gut entwickelt.“

Oft ist dies der Fall. Manchmal ist es jedoch eine große Heraus- forderung, den Bedürfnissen des Kindes gerecht zu werden.

„Vor allem dann, wenn es viel schreit, die Eltern unsicher wer- den, sich überfordert fühlen bis hin zur deutlichen Erschöpfung“, so Petra Wundschock. Weitere Informationen oder Terminver- einbarung unter Telefon 02821/

4907393 oder spz.ahk@kkle.de.

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Die Aktion läuft vom 13.6.-31.8.2016.

Eine Runde, wenn Deutschland siegt

KRANENBURG. Die Europa- meisterschaft kommt mit gro- ßen Schritten immer näher.

Momente voller Emotionen, Freuden und Überraschungen sind zu erwarten. „Am besten genießt man diese Momente mit Freunden und in einer großen Gruppe“, sagt Markus Schlegel und kündigt an: „Aus diesem Grund werden im Bürgerhaus in Kranenburg alle Spiele mit deutscher Beteiligung auf Lein- wand gezeigt. Der Eintritt ist frei. Einlass ist jeweils eine Stun- de vor Spielbeginn.“ Siegt die deutsche Mannschaft wird der Wirt, Torsten Pauli, eine Runde Freibier ausgeben. Die Termine der Vorrunde sind: Sonntag, 12.

Juni, 21 Uhr Deutschland/Ukra- ine; Donnerstag, 16. Juni, 21 Uhr Deutschland/ Polen und 21. Juni, 18.00 Uhr, Deutschland/Nordir- land. Informationen im Bürger- haus Kranenburg, Mühlenstraße 7, 47559 Kranenburg und unter 02826/7430.

1. Vereinsrennen des MTB-Kleve: Auf der vereinseigenen Strecke am Klever Berg wurde in der Abfahrt Max Privik (Mitte) in allen sechs Läufen Erster. Der 2. Platz ging an Thomas Reuters (rechts). Platz 3 sicherte sich Kilian Busch (links). Sponsor der Veranstaltung war das

Fahrradhaus Daute in Kleve. Foto: privat

Die Radsportler vom RRG Kleverland auf der Strecke Foto: privat

RRG Kleverland holt einen zweiten Platz in Altersklasse

Robin Schumann mit gutem Ergebnis in Frankfurt

KLEVE. Ein zweiter Platz ist das beste Ergebnis, das die RRG Kleverland bei den diesjährigen Frühjahrs-Rennen einfuhr.

Das erste Rennen um den Ger- man Cycling Cup startete in Göp- pingen. Hier war die RRG leider nur mit Yvonne Bintig vertreten, weil die anderen Fahrer noch im Trainingslager auf Mallorca oder bei anderen ausländischen Ren- nen unterwegs waren.

Bei schlechtem Wetter mit Re- gen und niedrigen Temperaturen fuhr Yvonne die 100 Kilometer- strecke. Bei diesen schwierigen Bedingungen zerfiel das Feld schnell in kleine Gruppen und Einzelfahrer.

Hier konnte Yvonne Bintig in ihrer Altersklasse den 5. Platz er- ringen und wurde bei den Frauen Gesamtneunte.

Beim nächsten Rennen ging die RRG Kleverland dann erst- mals mit einem Team in Frank- furt über 106 km an den Start.

Auch wenn es noch nicht die erste Mannschaft war, sondern die Senioren, so konnten sie am Ende in der Teamwertung Platz 28 von 114 Teams belegen.

Großes Pech hatte dieses Mal Yvonne Bintig, die ihre Konkur- rentinnen in ihrer Altersklasse bereits abgehangen hatte, als sie in einen Sturz verwickelt wurde.

Damit war Schluß für sie, Bintig mußte verarztet werden.

Die anderen Klever konnten am Aufstieg zum Feldberg den Anschluss an die Spitze nicht hal- ten und fielen etwas zurück.

Am Ziel in Frankfurt erreichte Robin Schumann als 101. und damit als zweiter seiner Alters- klasse das Ziel, wenig später überquerte Pele Eckermann als 107. die Ziellinie. Mit weiterem Rückstand kamen Robert Poeze und Wolfgang Janssen an.

Auch Jolanda Steffen-Poeze konnte das Rennen als 22. in ih- rer Altersklasse beenden.

C-Jugend aus Bedburg-Hau souverän Meister geworden

Drei Spiele vor Schluss Aufstieg perfekt gemacht

BEDBURG-HAU. Die C-Ju- gendfußballer der Spielgemein- schaft SV/SGE Bedburg-Hau sind Meister in der Kreisklasse geworden.

Bereits am drittletzten Spieltag sicherte sich die Mannschaft mit einem 2:1-Erfolg beim Tabellen- zweiten JSG Nütterden/Kranen-

burg den souveränen Titel und machte damit auch den Aufstieg in die Kreisleistungsklasse per- fekt.

Die Bilanz kann sich sehen las- sen: Der Meister blieb bei 20 Sie- gen und zwei Unentschieden mit einem Torverhältnis von 76:11 ungeschlagen.

Souveräner Meister: Die SV/SGE Bedburg-Hau. Foto: privat

MATERBORN. Eine kölsche Zahl: Elf Mitarbeiter aus dem Seniorenhaus Burg Ranzow und den Hausgemeinschaften St. Monika in Kleve beteiligten sich am 9. Firmenlauf rund um den Fühlinger See. „Hier geht es nicht um die Geschwindigkeit, sondern um das „Wir-Gefühl“, so Jutta Manz, Leiterin der bei- den Einrichtungen. Dement- sprechend wird auch keine Zeit erfasst und Gewinner wird das Unternehmen, das die meisten Teilnehmer stellt.

Gemeinsam mit über 6.000 Hobbysportlern lief das Team aus Materborn die 5,7 Kilome- ter lange Strecke. Dass die Weg- führung nur neun Höhenmeter überwindet, kam den Niederr- heinern sehr entgegen. Gestartet

wurde in mehreren Gruppen, um die Flut der Läufer am Seeweg besser kanalisieren zu können.

Die Teilnahme an der Kölner Veranstaltung wird durch den Träger der beiden Häuser mög- lich: der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria mit Sitz im Kölner Norden. Unter ihrem Dach befinden sich insgesamt 19 Senioreneinrichtungen, deren Mitarbeiter sich bereits in der Vergangenheit am Firmenlauf beteiligt haben. „Natürlich haben wir auch sportliche Ambitionen und möchten uns fit halten“, er- klärt Jutta Manz. „Das wichtigste für uns alle ist und bleibt aber die Freude an dem gemeinsamen Er- leben und, dass wir dieses Gefühl auch in unserem Alter erhalten können.“

Achtung, fertig, Firmenlauf

Starkes team: Mitarbeiter der Burg Ranzow

Geschafft, aber glücklich: Die elf Mitarbeiter aus Materborn am Fühlinger See.

Klever Sportler beim 6. Shaolin Kempo Camp in Cottbus

Fünf Sportler der Shaolin Kem- po Abteilung des BSV „Roter Drache“ Kleve nahmen am 6.

Shaolin Kempo Camp des PSV

„Tokugawa“ Cottbus auf dem idyllisch gelegenen Gelände eines Kindererholungszentrums, kurz KIEZ, in Weißwasser (Sachsen) in der Nähe von Cottbus teil.

Lehrmeister war auch dieses Jahr wieder Sifu Heinz-Jürgen Naß vom BSV „Roter Drache“ Kleve.

Über 40 Sportler aus insgesamt vier Vereinen tauschten sich be- reits beim traditionellen Grillen am Anreisetag intensiv über die zu beachtenden allgemeinen Campregeln, die Dojo-Etikette und die Regeln des fairen Um- gangs miteinander aus. „Er- schöpft aber glücklich, mit viel neuem Wissen und Erfahrungen und einem tollen Gemeinschafts- gefühl“- so lautete das Resümee

aller fünf Kampfsportler. Wer Interesse an diesem Kampfsport hat, kann jederzeit an einem ko- stenlosen Probetraining teilneh- men.

Trainiert wird außerhalb der Ferien jeweils dienstags und donnerstags in der Turnhalle der Karl-Leisner-Grundschule in Kleve. Weitere Informationen unter www.roter-drache.de.

Foto: privat

32 Karatekids vom Karate-Dojo-Kleve lernten in einem Lehrgang unter Leitung des 2.DAN-Trägers Hans Overbeek den Umgang mit dem Kurzstock (Hanbo). Unterstützt von vier Aufsichtspersonen, die ebenfalls dem Dojo angehören, besuchte er das Kindertraining und brachte die Hanbos mit. Die Kids waren begeis- tert und begriffen schnell, mit dem Hanbo zu hantieren und kurz vor dem Gegner zu stoppen, sodaß es zu

keinerlei Verletzungen kam. Foto: privat

KLEVE. Jeder Hobbykegler kann mitmachen, wenn die Kle- ver Kegelsportgemeinschaft zu den Stadtmeisterschaften ein- lädt. Sportkegler können nicht teilnehmen – gesucht werden die Meister bei den Damen und bei den Herren.

Um wirklich jedem Hobby- kegler eine Change zu geben wird nur in die Vollen gekegelt.

Der Wettkampf wird gespielt über 60 Wurf in die Vollen über vier Bahnen. Die Startgebühr ist fünf Euro, die besten drei Keg- ler und Keglerinnen werden ge-

ehrt. Gespielt wird am 25. Juni im Haus Ida. Eröffnet wird die Veranstaltung durch die Bür- germeisterin und Schirmherrin Sonja Northing um 10 Uhr. Die genauen Startzeiten werden nach den Anmeldungen vergeben.Die Siegerehrung findet direkt nach Abschluss der Meisterschaft statt.

Meldungen direkt bei Haus Ida unter Telefon 02821/ 23698 oder per Email: haus-ida@t-online.de oder bei Stefan van de Kamer un- ter Telefon 02821/ 23445, Email:

svdkamer@t-online.de. Melde- schluss ist der 18. Juni.

Stadtmeister gesucht

Alle Klever hobbykegler können mitmachen

für Kinder

KLEVE. In den Ferien bietet der Judo-Club Asahi Kleve in Koo- peration mit dem Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibe- hörde einen neuen Kurs „Selbst- behauptungs- und Verhaltens- training für Kinder“ an. Der Kurs für Jungen und Mädchen von sieben bis zehn Jahren läuft vom 11. bis 14. Juli jeweils in der Zeit von 14 bis 16 Uhr in den Trainingsräumen des JC Asahi Kleve, Heinrich-Bause-Straße 2 in Kleve-Kellen. Die Kursgebühr beträgt für Nichtmitglieder 30 Euro, für Vereinsmitglieder 20 Euro. Weitere Informationen und Anmeldungen bis zum 30.

Juni per Mail an info@judo-club- asahi.de oder unter der Telefon- Nummer 0160/ 97364549.

werden verlegt

KLEVE. Die Kurse “Pilates für Kids” ” und “Anti-Aging” des Kneipp-Vereins-Kleve finden ab dem 23. Juni am Kneipp-Becken des Kneipp-Vereins am Stillen Winkel in Kleve statt. Dann wird auch festes Schuhwerk und ent- sprechende Kleidung benötigt.

Die Kinder können jeweils don- nerstags von 16 bis 17 Uhr, die Senioren von 17 bis 18 Uhr in der Gruppe turnen. Weitere Infos bei Kursleiterin Bettina Marlene Schulte-Kleipaß unter Telefon 02824/ 9716511.

Outdoor-Fitness: Ein Sommer- Spezial Angebot für alle, die die Sommerpause aktiv gestalten möchten, bietet die VHS an sie- ben Dienstagabenden ab 21. Juni an. Anmeldung und Infos bei der VHS, Telefon 02821/ 723116.

KURZ & KNAPP

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Fußballspielen macht ihnen im- mer noch Spaß und die Tricks mit dem runden Leder klappten so gut wie früher: Die ehemali- gen Bundesliga-Profis Michael Klinkert und Marcel Witeczek hatten die Kinder der St. Georg- Grundschule in Nütterden zu einem Fußball-Training eingela- den und übten mit ihnen Dribb- ling, Passspiel, Zweikämpfe und

Torschüsse. Als Geschenke für die Schülerinnen und Schüler hatten die Ex-Profikicker Fuß- bälle und Markierungshemd- chen im Gepäck.

Unter dem Motto „Fußballspie- len mit den Ex-Fohlen“ machte die Grundschul-Tour 2016, eine gemeinsame Initiative der AOK Rheinland/Hamburg und des VfL Borussia Mönchengladbach,

an einem Vormittag Station auch in Nütterden.

Klinkert spielte in den 80er Jah- ren beim FC Schalke 04 und war danach zwölf Jahre lang Stamm- spieler beim VFL Borussia Mön- chengladbach. Witeczek spielte als Stürmer unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern, feierte beim FC Bayern München seine größ- ten Erfolge als zweimaliger Deut-

scher Meister, Vizemeister und UEFA-Pokalsieger und gehörte sechs Jahre lang ebenfalls zur Fohlenelf. Beide Fußballspieler sind jetzt bei der AOK Rhein- land/Hamburg beschäftigt, um Kinder und Jugendliche für eine sportliche Betätigung zu begeis- tern. Beim Fußballtraining an der St. Georg-Grundschule ist ih- nen das ganz bestimmt gelungen.

Alte Hasen zeigten dem Nachwuchs ihre Tricks

Abschlagen und Einlochen für die Kinderkrebshilfe

Benefiz-Golfturnier am Mühlenhof niedermörmter

NIEDERMÖRMTER. Der Müh- lenhof Golf & Country Club e.V.

lädt am Samstag,. 11. Juni zum Benefiz-Golfturnier zugunsten der Deutschen Kinderkrebshil- fe ein. Das Turnier ist eines von insgesamt rund 120 Turnieren im Rahmen von Europas größ- ter Benefiz-Golfturnierserie.

Bundesweit gehen in diesem Jahr tausende Golferinnen und Golfer bei den 35. bundesweiten Golf-Wettspielen an den Start, um die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe zu unterstützen. Für die Teilneh- mer des Turniers in Nieder- mörmter gibt es zudem einen sportlichen Anreiz: Die Brut- to- und Nettosieger haben die Chance, sich nach einem Regi- onalfinale für das Bundesfinale am 24. September im Golfpark Rothenburg-Schönbronn zu qualifizieren.

Interessierte Golfer können sich für das Turnier in Kalkar- Niedermörmter anmelden. Alle Preise werden von dem lang- jähri-gen Sponsor DekaBank,

dem Wertpapierhaus der Spar- kassen, gestellt.

Europas größte Benefiz-Goltlur- nierserie zugunsten der Kinder- krebshilfe.

Verteidigung für Mädchen

KLEVE. Vom 11. bis 14. Juli führt der Judo-Club Asahi Kleve in Ko- operation mit dem Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibe- hörde einen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren durch. Der Kurs findet je- weils von 16.30 bis 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten des JC Asahi Kleve, Heinrich-Bause-Straße 2, Kleve-Kellen statt. Die Kursge- bühr beträgt 30 Euro. Weitere Infos und Anmeldung per Mail bis zum 30. Juni an info@judo- club-asahi.de oder unter Telefon- Nummer 0160/ 97364549.

Stress-Reduktion: Ein ganz neues Angebot des Kneipp-Ver- eins Kleve findet ab 22. Septem- ber beim Kneipp Verein in der Cafeteria von Burg Ranzow in Kleve-Materborn statt. Jeweils von 10.30 bis 11.30 Uhr (sechs Termine) gibt es den neuen Kurs „Mindfulness - Yoga fürs Gehirn“. Der Preis beträgt für Mitglieder des Kneipp-Vereins 36 Euro, für Nicht-Mitglieder 45 Euro. Info unter 02821/ 7369275.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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