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Academic year: 2022

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KLEVE. Es wird zwar viel Musik gegeben, aber das Mifgash-Festi- val will kein reines Musikevent sein. Schwerpunkt ist die Begeg- nung zwischen Menschen – ver- schiedener Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Kultur. Denn „mif- gash“ stammt aus dem Hebrä- ischen und heißt „Begegnung“.

Bei der dritten Auflage des Fe- stivals haben die Organisatoren einen besonderen Leckerbissen an Land gezogen: Nancy Vieira von den Kapverden ist der musi- kalische Stargast. Sie ist die legi- time Nachfolgerin der bekannten Cesaria Evora, der barfüßigen Grand Dame der atlantischen In- selgruppe vor der Westküste Afri- kas. Weiter treten auf: Klezmore

mit Gipsy- und Balkanmusik und Klefor, das Klever Freundschafts- orchester. Die bunte Truppe aus Flüchtlingen und Klever Bürgern spielt Nachbarschaftsmusik mit Schwerpunkt Balkan und Vorde- rer Orient. Wer möchte, bringt sein Instrument für eine Jam Session mit – denn Mitmachen ist angesagt.

Musik ist ein Schwerpunkt, aber wie gesagt nicht der Mit- telpunkt des Festivals. Es geht um Begegnung. Und so haben die Organisatoren ein buntes Rahmenprogramm gestaltet, vor allem für die Kinder. Um 15.15 startet das Fußballturnier (ab 17 Jahre). Daneben gibt es Kinderschminken, Lagerfeuer,

Aktionen mit Pinsel und Far- be in Begleitung von Künstlern, Spaziergänge mit Lamas, Festi- valbingo, einem Lotto mit leben- digen Menschen, Fotocollagen zu Fluchtgeschichten und einen HipHop-Workshop. Auch tre- ten verschiedene Tanzgruppen auf, etwa der VHS-Kurs „Tänze der Welt“. Zudem hat man die Wahl zwischen afrikanischen Spezialitäten, Kostbarkeiten vom alevitischen Kulturzentrum Em- merich und indischen Verfüh- rungen eines Studententeam der Hochschule Rhein-Waal.

Das Mifgash-Festival findet statt am 3. September von 15 bis 23 Uhr auf dem Gelände Meyerhof, Uedemer Straße 15.

Dank der Förderung durch das Land sind die Preise im Vergleich zum vergangenen Jahr gesunken.

Der Eintritt beträgt ermäßigt fünf Euro, Tageskasse zehn Eu- ro, Vorverkauf acht Euro bei der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48. Das Essen liegt bei ein bis fünf Euro. Es gibt sogar einen kostenlosen Festival-Bus.

Der startet in Kellen und fährt über den Bahnhof und Mater- born zum Festivalgelände. Fahr- plan und Uhrzeiten sind auf den Tickets vermerkt. „Wie in allen guten öffentlichen Verkehrsmit- teln sind Musiker mit an Bord, die die Mitreisenden auf das Fe- stival einstimmen“, so die Veran- stalter. Michael May

33. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 17. aUGUST 2016

Gegen Schimmel und Bakterien:

Kulturerhalt per Staubsauger

LVR übergibt Hygieneset an Bert Thissen (Foto), Leiter des Klever Stadtarchivs. Seite 3

Prozess: Messerstecher muss für viereinhalb Jahre hinter Gitter

19-jähriger Georgier macht zum Motiv für seine Tat keine Aussage. Seite 5

Gestartet: Multidisziplinäres Forschungsprojekt „Minerva“

Hochschule Rhein-Waal ist an multidisziplinärer Krebsforschung beteiligt. Seite 15

WETTER �������������

do. Fr.

24° 12° 22° 12°

Schützen und Feuerwehr laden zur Party

In der heutigen Ausgabe finden Sie unter anderem Sondersei- ten zur Kirmes in Schottheide (Seite 6), in Grieth (10) und in Schneppenbaum (12) sowie zum Brunnenfest Materborn (11).

SONDERTHEMEN �����

Mifgash-Festival will Event der Begegnung sein

Organisatoren erwarten 500 Besucher: Kostenloser Shuttle-Bus fährt durchs gesamte Stadtgebiet – Preise sind bei der 3. auflage am 3. September gesunken

Altes Handwerk für die Nachwelt erhalten

Köhler laden zum Meilerfest in Reichswalde

Die Festival-Macher: Thomas Ruffmann von Mifgash, das Gastge- berpaar Marco und Marie-Helén van Heys sowie Mifgash-Vorsitzen- der Ron Manheim (v. l.). NN-Foto: Michael May

Das für Sonntag, 21. August, angesetzte Meisterschaftsspiel der 1.Mannschaft des 1. FC Kle- ve gegen Arminia Klosterhardt ist von 15 Uhr auf 17.30 Uhr verlegt worden.

Zum Abschluss der Sommerfe- rien steht bei der SGE Bedburg- Hau ein Vereinsjugendtag an.

Dazu lädt der Fusionsklub für Samstag, 20. August, ab 14 Uhr seine Nachwuchsfußballer von den Bambini bis zur A-Jugend ein. Natürlich steht der Fußball auch an diesem Tag im Mittel- punkt: Torwandschießen und ein Turnier mit gemischten Mannschaften gehören ebenso zu den Aktivitäten wie Spiele mit dem beliebten Menschenkicker.

Vor dem Start in die neue Saison wollen Trainer und Betreuer den Vereinsjugendtag auch dazu nutzen, um sich in gemütlicher Atmosphäre mit den Eltern der Spieler auszutauschen. Für die Kinder und Jugendlichen besteht zudem die Möglichkeit, auf der Platzanlage zu zelten.

SPORT���������������

Spielverlegung:

1. FC Kleve kickt später

Vereinsjugendtag bei SGE Bedburg-Hau

REICHSWALDE. Die Köhler- freunde Krähental haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Kennt- nisse des Köhler-Berufs für die Nachwelt zu erhalten. Daher werden die Köhlerfreunde Krä- hental am Freitag, 19. August, um 18 Uhr auf dem Meilerplatz Krähental 12 einen Meiler für die Öffentlichkeit entzünden. Hierzu sind alle eingeladen.

Überwacht wird der Meiler, der etwa zehn Tage schwelt, bei Tag und Nacht durch den wohl erfahrensten Köhler des Kreises Kleve. Hierbei stehen ihm zwei Jungköhler, die dieses alte Hand- werk erlernen wollen, zur Seite.

Nach Terminabsprache unter der Telefonnummer 0160/ 97363119 erklärt der Köhler gerne interes- sierten Gruppen oder Schulklas- sen die Herstellung der Holzkoh- le. Zur Holzkohlenernte wird ein kleines, aber feines Meilerfest unter der Schirmherrschaft von

Manfred Palmen veranstaltet.

Die Meilerfesteröffnung, beglei- tet vom Spielmannszug der Frei- willigen Feuerwehr Reichswalde, ist am Freitag, 2. September, um 20 Uhr. Am Samstag, 3. Septem- ber, wird ab 7 Uhr der Meiler geöffnet und die Kohle gezogen.

Um 13.30 Uhr wird das Kuchen- Buffet eröffnet. Ein musika- lischer Abend rundet dann ab 19 Uhr den Tag ab. Die „Original Krähentaler Holzkohle“ kann ab13 Uhr erworben werden. Der Sonntag startet ab 11 Uhr mit einem Frühschoppen. Der Nach- mittag ist dann den Familien bei Kaffee und Kuchen gewidmet.

Für Unterhaltung werden ab 14 Uhr der Shanty-Chor „Die Han- seaten“ aus Grieth und der Ge- mischte Chor 1948/83 Eintracht Hau sorgen. Und wer sich für Schnitzereien mit der Motorket- tensäge interessiert, wird eben- falls auf seine Kosten kommen.

Zählerstände werden abgelesen

KALKAR. Die Erfassung der Zählerstände für die Jahresab- rechnung von Trinkwasser, Gas und Strom (Strom nur bei Kun- den der Stadtwerke Kalkar) star- tet in den kommenden Tagen in Kalkar. Dabei lesen Beauftragte der Stadtwerke die Zählerstände in den Häusern selbst ab. Damit dies gefahrlos und zügig möglich ist, bitten die Stadtwerke, Hunde beim Besuch der Ableser unter Kontrolle zu halten und die Zäh- ler frei zugänglich zu machen.

Alle Ableser können sich als Be- auftragte der Stadtwerke Kalkar ausweisen. Bei Zweifel an der Zu- gehörigkeit zum Unternehmen können sich die Kunden unter der kostenlosen Telefon 0800/

1999966 (Montag bis Donners- tag 7.30 bis 16.30 Uhr, Freitag 7.30 bis 15 Uhr) erkundigen.

Wenn ein Ableser die Hausbe- wohner nicht erreichen kann, hinterlässt er Ablesekarten im Briefkasten, die portofrei mit den eingetragenen Zählerständen zu- rückgesendet werden können.

Sein 20-jähriges Bestehen feiert das Klever XOX-Theater im kommenden Jahr – dabei wollte Theaterleiter Wolfgang Paterok doch eigentlich nur Regie führen. Aber: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Jetzt stellte Paterok den Spielplan 2016/17 vor. Der Wegweiser zum Ort des Geschehens: Ein „Heute“-Schild. Mehr dazu auf Seite 20. NN-Foto: Heiner Frost Kleve-Goch-Kevelaer-Uedem

KLEINERhat’s KEINER HörSysteme# dasOHR.de

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Liebe Jasmin

Die Kindergartenzeit liegt hinter Dir, zum Schulanfang gratulieren wir.

Ein neuer Abschnitt nun beginnt, wir wünschen, dass es Dir gelingt, stets fröhlich und vergnügt zu bleiben

auch beim Lesen, Rechnen und Schreiben.

Mama und Papa

Hurra,

endlich Schule!

Lieber Timo

viel Spaß und Erfolg für Deine Schulzeit wünschen

Dir von Herzen

Deine Oma & Dein Opa

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Hallo Sophie,

der erste Schultag wird bestimmt ganz toll!

Deine Eltern NRW. Ein Bundesland feiert

runden Geburtstag – da gibt es viel zu erzählen. Zur 70. Jahres- feier der Gründung von Nordr- hein-Westfalen im August ist jetzt ein Kinderbuch erschienen über die Geschichte des Landes an Rhein, Ruhr und Weser.

Im Lauf eines Familienfests er- fahren die Geschwister Nora und

Robin, wie sich NRW in sieben Jahrzehnten entwickelt hat. In ebenso vielen Kapiteln erzählen die einzelnen Familienmitglieder als Zeitzeugen ihrer Generati- onen die entscheidenden Bege- benheiten der Landesgeschich- te: von der Stunde null 1945 über Wirtschaftswunder und Wohlstandsgesellschaft bis zum Strukturwandel im Ruhrgebiet und dem einsetzenden Internet- Zeitalter.

Politik, Arbeitsleben, Bildung, Umweltereignisse, Mode und nicht zuletzt die ganz persön- lichen Geschichten der einzelnen Familienmitglieder werfen ein buntes Licht auf die Entwicklung des Landes und seiner Menschen.

Am Ende eines langen Famili- entages haben Nora und Robin gelernt: Geschichte ist nichts, was sich um die Menschen herum ab- spielt – jeder Mensch ist Teil der Geschichte.

Das in Kooperation mit der

Landeszentrale für politische Bil- dung Nordrhein-Westfalen ent- standene Sach- und Erzählbuch vermittelt auf unterhaltsame und spannende Weise, wie sich Politik und Wirtschaft in NRW verändert und immer wieder neu erfunden haben.

Den versiert erzählten Text der Kinderbuchautorin Dorothee Haentjes-Holländer mit dem Titel „Woher hat unser Land denn seinen Namen? Eine NRW- Geschichte für Kinder“ begleiten treffende und gleichzeitig origi- nelle Illustrationen der Berliner Künstlerin Silke Schmidt. Das Buch hat 112 Seiten mit 155 far- bigen Illustrationen und kostet 16,90 Euro. Mit persönlichen

Worten empfiehlt Ministerprä- sidentin Hannelore Kraft diese Landesgeschichte zur Lektüre:

»Die Antworten in diesem Buch richten sich in erster Linie an Kinder, aber doch nicht nur an sie. Ich jedenfalls konnte nicht aufhören, darin zu lesen. Dieses Buch ist keine trockene Fakten- sammlung: Wir erfahren, wie es damals war, vor 70 Jahren, und wie es vor 50 oder vor 10 Jahren war.«

Kurzum: ein gelungenes Lese- buch mit Gesprächsstoff für die gesamte Familie.

Gewinnspiel

Die Niederrhein Nachrichten ver- losen fünf Exemplare des Buches zum schulanfang. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Kinder- buch“ und Angabe des Namens und wohnortes an gewinnspiel@

nno.de senden. Einsendeschluss ist der 20. August. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.

Das Bundesland Nordrhein- Westfalen feiert runden Ge- burtstag. Foto: greven Verlag

Schulbeginn nach den Sommer- ferien. Das bedeutet, dass für hunderttausende Abc-Schützen der Ernst des Lebens beginnt.

Und dies bereits, bevor über- haupt ein Fuß in die Schule ge- setzt wurde - nämlich auf dem Weg dorthin. Denn hier lauern eine Vielzahl von Gefahren auf die Kleinen. Obwohl sie auf die meisten bereits in Kindergarten, Vorschule oder durch die Eltern hingewiesen wurden, ist alles Er- lernte bei der ganzen Aufregung schnell vergessen. Damit es zü-

giger ins Klassenzimmer geht, werden schon mal Abkürzungen gesucht, die nicht so sicher sind wie Zebrastreifen oder Fußgän- gerampel. Sicherheitsexperten des raten deshalb Autofahrern dazu, besonders vor- und um- sichtig zu fahren, wenn Kin- der in Sichtweite kommen. Das heißt im Einzelnen Fuß vom Gas, bremsbereit bleiben und die Knirpse immer im Auge behal- ten. Man kann ja nie wissen, was sie als Nächstes so vorhaben ...

Foto: dpp/AutoReporter

Schulanfang: Aller Anfang ist schwer!

Ein Kinderbuch über NRW

hannelore Kraft ist ganz begeistert - NN verlost fünf Exemplare des Buches zum schulanfang

„Ich jedenfalls konnte nicht aufhören, darin

zu lesen.“

hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-westfalen

Hussmann neuer Rotary-Präsident

Nach alter Tradition hat auch beim Rotary Club Kleve die Ämterübergabe stattgefunden.

Hierbei übergibt der alte Prä- sident die Amtskette an seinen Nachfolger, der nun ein Jahr die Aktivitäten des Clubs organisiert und koordiniert. Rotary ist eine weltweit tätige Service-Organi- sation, deren Mitglieder aus un- terschiedlichen Berufsgruppen

unabhängig von religiösen und politischen Richtungen, Ziele wie humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverstän- digung sowie Dienstbereitschaft im täglichen Leben verfolgen.

In Kleve hat Altpräsident Claus Peters (li.) die Amtskette an den neuen Rotary-Präsident für 2016/2017, Hans Hussmann, übergeben. Foto: privat

Kalkar setzt auf Breitbandversorgung

Aktuelle Themen der regionalen und lokalen Wirtschaftsförderung standen im Mittelpunkt eines Gesprächs, zu dem sich Kreis- wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (l.) mit seinem Kalkarer Kollegen Dr. Bruno Ketteler traf.

Einen Schwerpunkt dabei bil- deten die anstehenden Aktivitäten zur Versorgung des Stadtgebietes Kalkar mit Breitbandverkabelung.

„Eine leistungsfähige Internetan-

bindung ist von zentraler Bedeu- tung für die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes“, waren sich Kuypers und Ketteler einig. Wei- tere Themen waren die Entwick- lung des Einzelhandels und der kommunale Gewerbeflächenpool, der für die Ansiedlung neuer Un- ternehmen und für die Auswei- sung von Gewerbegebietsflächen von zentraler Bedeutung ist.

Foto: stadt Kalkar

KLEVE. 24 Stunden Rudern – ein ganzer Tag, eine ganze Nacht. Der Berliner Ruder Club Hevella hat zum dritten Mal das Extremevent angeboten.

Voraussetzungen: eine starke Kondition, Scheinwerfer und GPS sowie Orientierungssinn auf Berliner und brandenbur- gischen Gewässern.

Sechs Runden gab es ab Ber- lin-Spandau zu überwinden, al- lein die erste 79 Kilometer lang.

Momente der Anspannung und unerwartete Gefahren ließen die Zeit dann doch kurz werden:

nächtliche Polizeisperren an Brücken, Streckenänderungen, bei Tag und Nacht Ausweich- manöver vor Bojen, Segelbooten und Schiffen, Wellen und Wind- böen bis Windstärke 6. Von acht gestarteten Mannschaften schaff- ten es fünf der Langstreckenul- tras ins Ziel. Nach stolzen 264 Kilometern, einem persönlichen Tagesstreckenrekord, landeten

Stefan Verhoeven (Clever RC), Henning Osthoff (RC Hamm) und Matthias Auer (RC Nürtin- gen) auf dem ersten Platz.

Für Kilometerkonsumenten gab es ein „All You Can Row“:

Der Karlsruher Rheinklub Ale- mania veranstaltete einen Wett- bewerb rheinabwärts von Son- nenauf- bis -untergang. Der Klever Ruderobmann Stefan Verhoeven und Kollegen aus Stuttgart-Cannstatt, Nürtin- gen und Koblenz schafften es, an dem Tag zwischen Karlsruhe und Bad Honnef 259 Kilometer zu rudern, bei teils hinderlicher Schifffahrt, böigem Wind und Strömungsgegebenheiten.

Den Hagsche Lustrum Mara- thon gewann bereits letztes Jahr der C2x+ mit Klever Beteiligung, jedoch denkbar knapp. Dieses Jahr hatten Stefan Verhoeven, Amanda Koopers-Blankendaal (RV Ossa Heerhugowaard) und ein weiterer Mitstreiter aus Heer-

hugowaard nicht nur den Sieg in der Tasche, sondern auch einen bequemen Abstand zum zweit- platzieren Boot.

Stefan Verhoeven, Amanda Koopers-Blankendaal mit Mar- kus Müller, Michael Ehrle (Neu- wieder Ruder Gesellschaft) und Michiel Roos (Tilburgse Open Roivereiniging) konnten sich über eine weitere Erstaplatzie- rung freuen. Beim Noord-Hol- land-Marathon bewältigte der agile C4x+ die 70 Kilometer von Alkmaar so flott, dass der Mann- schaft genügend Zeit zur Verfü- gung stand zum Bootsrücktrans- port sowie Boots- und Selbstpfle- ge noch vor dem Ankommen des zweiten Bootes.

Wer sein Interesse für das Ru- dern entdecken möchte, kann bei www.clever-rc.de reinschauen.

Ansprechpartner: Michael Klütt unter Telefon 02821/ 23528 und Stefan Verhoeven unter Telefon 0178/ 2972533.

Langer Atem auf langer Strecke

Klever Ruderer streichen auf langen strecken reihenweise gewinne ein

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Mittwoch 17. August 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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MITTWOCH, 24.08.

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FREITAG, 19.08.

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SONNTAG, 21.08.

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6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 18.08.

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SAMSTAG, 20.08.

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MONTAG, 22.08.

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Die Kunst des Kinderlächelns

Kinderlächeln öffnen Her- zen! Die vielen unterschied- lichen Facetten demons- triert gerade eine Ausstel- lung des renommierten Fotografen Peter Badge in Berlin. Wichtige Vorausset- zung für ein unbefangenes Lachen sind dabei gesunde Zähne. Das Projekt „Spende ein Lächeln“ der Kaugummimarke Wrigley´s Extra hilft dabei, Kinder-

lächeln zu schützen – und jeder kann mitmachen!

Bis Oktober wird von je- der verkauften Extra Kau- gummi-Packung 1 Cent an die bundesweiten Einrich- tungen des SOS-Kinder- dorf e.V. für Aktionen rund um die Zahngesundheit gespendet. Von den ab sofort im Handel erhältlichen Aktionsdosen sind es sogar 10 Cent.

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„Fine Tune“ spielen im Forstgarten

Aufgrund der Erkrankung eines Bandmitgliedes hat die Jazz- Gruppe „Hornie Pixies“ kurz- fristig das Forstgartenkonzert am 21. August absagen müssen.

Stattdessen musiziert von 15 bis 16.30 Uhr die Formation „Fine Tune“, in der Helga und Peter Supplieth Musik und Balladen aus keltischen Ländern spielen, wobei ihr Schwerpunkt auf der irischen Musik liegt. Mittlerwei-

le verfügt das Paar über ein um- fangreiches Repertoire, welches ebenso fetzige irische Melodien und Lieder umfasst wie feinfüh- lig interpretierte Balladen, die oft mit zweistimmigem Gesang vorgetragen werden. Hierzu wer- den typischen Instrumente wie irische Bouzouki, irische Box, Whistles, Akkordeon, Bodhran und Mandoline eingesetzt. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

Kopfkino mit

„Rocco Randale“

KlEVE. Lustige und kurzweilige Geschichten aus der Serie „Roc- co Randale“ liest Hans-Peter Bause im Kopfkino am Samstag, 27. August, von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Stadtbücherei Kle- ve, Wasserstraße 32. Die Kinder dürfen sich die Episoden selbst auswählen. Mittlerweile sind 30 Geschichten (in zehn Bänden) von Autor Alan MacDonald in Deutschland erschienen. Rocco hat überhaupt keine Manieren, aber dafür umso mehr verrückte Ideen. Wo Rocco Randale auf- taucht, gibt es zuverlässig Cha- os, Dreck und jede Menge Spaß.

Die zweite Hauptperson des Kopfkinos ist „Jenny“! Meist ist Jenny schön friedlich, aber alles kann sie schließlich nicht wissen, zum Beispiel dass man Puppen nicht am Blinddarm operieren und kleinen Schwestern nicht die Haare schneiden darf. Aber wenigstens sagt Jenny keine schlechten Wörter. Und als Ma- ma krank ist, pflegt sie sie ganz lieb. Eigentlich ist Jenny doch fast immer schön friedlich...

Fitnesskurs in Kleve: Das Sport- bildungswerk bietet in Kleve ei- nen Fitnesskursus „Move your body – Aerobic, Krafttraining, Tanz und Fitness für den ganzen Körper“ an. Der Kurs beginnt am 31. August und wird 16-mal mittwochs von 17.15 bis 18.45 Uhr in der Gymnastikhalle Haus Freudenberg durchgeführt. Die Kursgebühr beträgt 48 Euro. An- meldung bei Kursleiterin Regina Becker-Hendricks unter Telefon 02827/5918 und 0152/53154346.

KURZ & KNAPP

Kulturerhalt per Staubsauger

Vom Landschaftsverband Rheinland hat das Klever stadtarchiv jetzt ein hygiene-set erhalten

KlEVE. Man könnte meinen, der Staubsaugervertreter der Firma mit dem V sei zu einem Beratungsgespräch vor Ort ge- wesen. Auf dem Tisch ein Gerät, das der laie als Staubsauger bezeichnen würde – daneben etwas, das aussieht wie ein Mul- timedia-Tower mit Belüftungs- schlitzen an der Vorderseite. Es geht um „Sauberkeit und Kul- turgut“.

Die Aufgaben eines kommu- nalen Archivs sind im „Gesetz über die Sicherung und Nutzung öffentlichen Archivguts im Lande Nordrhein-Westfalen“ (Archiv- gesetz) festgelegt und umfassen im Wesentlichen vier Bereiche.

Es geht um die Archivierung von Akten und Unterlagen, de- ren Erhaltung, die Verzeichnung und schließlich die Zugänglich- machung. Was sich einfach liest, ist nicht immer einfach umzu- setzen. Erhaltung beispielsweise kann zum äußerst heiklen Punkt werden, denn in der Regel reicht es nicht, Akten oder anderes Ar- chivmaterial in einem Keller zu deponieren.

So wurde jetzt dem Klever Stadtarchiv mit finanzieller Unterstützung der Koordinie- rungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz vom LVR-Archivbe- ratungs- und Fortbildungszen- trum (LVR-AFZ) ein „Hygiene Set“ übergeben. Dr. Georg Patt, seines Zeichens Gebietsreferent des AFZ: „Schäden am Kultur- gut können verschiedene Ursa- chen haben. Eine unterschätzte

Schadensquelle sind Staub und Schmutz, Schimmel und Bak- terien in den Magazinräumen, die der Aufbewahrung der wert- vollen Überlieferung dienen.“

Dass das Klever Stadtarchiv nun ein Hygiene-Set bekommen hat, ist mitnichten der versteckte Verweis auf einen hygienischen Mangel – ganz im Gegenteil.

Das Klever Archiv darf als Vor- bild gesehen werden. „Vor fünf Jahren haben wir ein Notfall-Set überreicht bekommen“, erinnert sich Kleves Stadtarchivar Drs.

Bert Thissen. Eingesetzt werden musste das Set gottseidank fast nicht. Das Hygiene-Set ist – im Gegenteil zum Notfall-Set – ein eher präventives Instrument, bestehend aus einem speziellen Staubsauger und einer Luftfilter- maschine. Merke: Wo Staub ist, kann, wenn Feuchtigkeit auftritt,

schneller als sonst Schimmel ent- stehen. Kommt also beispielswei- se ein neues Konvolut an Akten ins Archiv, ist „Reinigung“ ange- zeigt. Markus Vieten, Mitarbeiter der Werkstatt für Papierrestau- rierung der AFZ: „Bei manchen Akten empfiehlt sich vor der Ein- lagerung eine gründliche Entfer- nung der eventuell vorhandenen Staubschicht.“

Bert Thissen sieht den Prozess des Lagerns nicht als etwas Sta- tisches, sondern als dynamisch.

Einlagern und nicht mehr drum kümmern – das sind Standards vergangener Tage. Das Klever Stadtarchiv wird das neue Hygi- ene-Set bei Bedarf den kommu- nalen Archiven des Nordkreises zur Verfügung stellen. Sämtliche Archive mit einem solchen Set zu versorgen, würde den Kosten- rahmen sprengen.

Offiziell heißt es: „Die Sets wer- den an rheinische Kommunalar- chive verteilt und stehen dort für die übrigen Archive/Kulturein- richtungen in der Region zur Ausleihe bereit. Begleitet wird ihre Verteilung von regionalen Workshops über die Bedeutung von Hygiene für die Bewahrung des kulturellen Erbes.“

Ein spezielles Luftfiltergerät, das ebenfalls zum Set gehört, ist in der Lage, zum Beispiel Schim- melsporen von der Größe von 0,05 μm aus der Raumluft zu filtern. Ein „μm“ (Mikrometer, ausgesprochen Mü) beschreibt den Millionsten Teil eines Meters.

Im Paragraf fünf des Archiv- gesetzes heißt es: „Archivgut ist auf Dauer sicher zu verwahren.

Es ist in seiner Entstehungsform zu erhalten, sofern keine archiv- fachlichen Belange entgegenste- hen. Es ist nach archivfachlichen Erkenntnissen zu bearbeiten und vor unbefugter Nutzung, vor Beschädigung oder Vernichtung zu schützen. Das Landesarchiv hat geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung solcher Unterla- gen zu ergreifen, die personen- bezogene Daten enthalten oder einem besonderen gesetzlichen Geheimnisschutz unterliegen.

In besonders begründeten Ein- zelfällen kann es Unterlagen, die als Archivgut übernommen wur- den und deren Archivwürdigkeit nicht mehr gegeben ist, vernich- ten, wenn öffentliches Interesse oder berechtigte Interessen Be- troffener nicht entgegenstehen.“

Heiner Frost Übergabe des Hygiene Sets: (v. l.) Bert Thissen (Leiter des Klever

Stadtarchivs), Markus Vieten (Mitarbeiter der Werkstatt für Papierre- staurierung, LVR) und Dr. Georg Patt (Gebietsreferent). NN-Foto: hF

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Mittwoch 17. August 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

04

Widder 21.03.-20.04.

Sie sollten spontan und beherzt zugrei- fen, wenn sich interes- sante und lukrative Chancen ergeben.

Da Sie zudem sehr überzeugend und durchsetzungsfähig sind, dürfte Ihnen mancher Erfolg sicher sein.

Stier 21.04.-21.05.

Um die Gesundheit brauchen Sie sich zurzeit keinen Kopf zu machen. Allerdings sollten Sie ein bisschen mehr auf die Ernährung achten. Zumindest dann, wenn Ihnen Ihre schlanke Linie am Herzen liegt.

Zwilling 22.05.-21.06.

Schöpferische Pausen sind durchaus emp- fehlenswert. So kön- nen Sie Stress abbauen und der Seele ein paar Streicheleinheiten gönnen.

Sportliche Aktivitäten sorgen eben- falls für zusätzliche Glückshormone.

Krebs 22.06.-22.07.

Mit Venus im positi- ven Winkel zu Ihrer Geburtssonne, haben Sie quasi den Schlüssel zum Liebes- glück in der Hand. Geben Sie sich so, wie Sie sind, zeigen Sie viel Gefühl.

Ihre Ausstrahlung wird begeistern.

Löwe23.07.-.23.08.

Stimmungsmäßig sind Sie prächtig drauf. Auch konditio- nell dürfte es keinen Grund zur Klage geben. Powern Sie aber nicht rund um die Uhr. Ein Päuschen sollten Sie ab und zu schon mal mit einplanen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Agil und unterneh- mungslustig wie Sie jetzt sind, können Sie den Partner mitreißen und lähmende Routine aus Ihrem Alltag verbannen.

Ein spontaner Wochenendtrip könnte dabei wahre Wunder bewirken.

Waage 24.09.-23.10.

In diesen Tagen kön- nen Sie dank toller kos- mischer Unterstützung so richtig Gas geben. Wenn Sie jetzt noch fest an Ihre Fähigkeiten glauben, gelingt Ihnen alles, was Sie sich vorneh- men. Aber übertreiben Sie es nicht.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es lebe Ihr ausgepräg- ter Unternehmungs- geist, denn genau damit werden Sie in der Partnerschaft jetzt für den einen oder anderen Kick sorgen. Zumal auch die Liebessterne in dieser Woche auf Ihrer Seite sind.

Schütze 23.11.-21.12.

Seien Sie jetzt nur nicht so bescheiden oder zurückhaltend.

Sowohl Ihre Ideen, wie auch Ihre Leis- tungen können sich sehen lassen. Da wäre es nicht klug, wenn Sie Ihr Licht unter den Scheff el stellen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Freizeit, die Sie in die- ser Woche unter Um- ständen gewinnen können, kommt Ihrem Wohlbefi nden zugute. Zum Beispiel, wenn Sie Ihre sportlichen Vorsätze endlich in die gesunde Tat umsetzen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Für Ihren Schatz ist Ihnen jetzt kein Weg zu weit und je mehr Liebesbeweise Sie bringen, desto rosi- ger wird es. Zögern Sie also nicht, sich emotional zu öff nen und in den Armen des Partners da hinzuschmelzen.

Fische 20.02.-20.03.

In dieser Woche geht in Herzensdingen die Post ab. Nehmen Sie sich deshalb mehr Zeit für die Liebe und den Partner natürlich. Die Kuscheldecke war- tet schon auf Sie. Bleiben Sie neugierig und positiv in Ihrer Denkweise.

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17.

Mittwoch

Kleve: sprechstunde des Vdk, Kolping- haus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 uhr.

Kleve: Frühstück für Eltern/großeltern mit kleinen Kindern, ab 9 uhr, sos- Kinderdorfzentrum, Kalkarer straße 10.

Kleve: hafen der hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 10 bis 12 uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Materborn: Die seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 uhr im Pfarrheim.

Kleve: seniorentreff im "Kalkarer 10", ab 14.30 uhr, sos-Kinderdorfzentrum, Kalkarer straße 10.

Kleve: 3.Mittwoch: um 16 uhr „sozial- treff" zu Arbeitslosengeld ii und sozi- alhilfe im Konferenzraum des Betreu- ungsbüros, Römerstraße 32.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 17 uhr in hönnepel, um 18 uhr in grieth und um 18.30 uhr in st. Nicolai Kalkar.

Materborn: in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 uhr das Projekt "caritas-sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: gaytreff Kleve, 20 bis 22 uhr, Regenbogen 14 (café hope).

Kleve: gesprächskreis "Aktive Frauen nach Brustkrebs", 19 uhr, Foyer des st.- Antonius-hospitals.

18.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-sozialwerk-Beratun- gen finden im geschäftsraum im schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 18 uhr in wissel und um 18.30 uhr in Kehrum.

Geldern: treffen Freundeskreis für suchtkrankenhilfe – selbsthilfegruppe für suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. gemeindehaus, heilig- geist-gasse 4; Kontakt unter telefon 0157/36176323.

Kalkar: treffen der Anonymen Alkoho- liker, selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 uhr, st.

Nikolaus hospital, grabenstraße 86-88.

19.

Freitag

Bedburg-Hau: trainingszeiten Boule club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus schwanenhof, 18.30 uhr.

Kleve: Frühstück für jedermann, 9 bis 13 uhr, sos-Kinderdorfzentrum, Kalka- rer straße 10.

Kleve: spieletreff für Flüchtlingskinder, 9 bis 12 uhr, sos-Kinderdorf-Zentrum Kalkarer straße 10.

Kranenburg: chorprobe beim Kichen- chor st. Peter und Paul, 19 uhr, Don- Bosco-heim, Roghmanstraße 10.

Kleve: treffen der Al-Anon-Familien- gruppe, 20 bis 22 uhr, Familienbil- dungsstätte, Am Regenbogen 4.

Reichswalde: Meilerfest der "Köhler- freunde Krähental", 18 uhr, Meilerplatz Krähental 12.

Kleve: Lila-Pause-Disco, special "som- merfest teil 2", 17 bis 20 uhr; ab 22 uhr

"our Darkest Night", Radhaus, somm- erdeich 37; Eintritt frei.

20.

samstag

Donsbrüggen: Backtag in der Alten Mühle, 10 bis 14 uhr.

Donsbrüggen: Alte schmiede hei- ster, Mehrer straße 39, von 11 bis 15 uhr geöffnet.

Kleve: 12. Klangfabrik Rocknacht mit 6/45 A Day und Al gusto im innenhof der schwanenburg, 20 uhr, Eintritt: 18

Euro (schüler/studenten die hälfte).

Zyfflich: "Karma" spielt Blues und Rockballaden im garten Nieuw Begin, Zum Querdamm 67a, 20 uhr.

Materborn: Krönungsball des Bür- gerschützenvereins mit der Band "the tramps", 19 uhr, Mehrzweckhalle; Pro- klamation um 20.30 uhr.

Bedburg-Hau: oldtimer-traktoren- treffen bei Familie Reimer, 10 bis 18 uhr, Einfahrt von der Querallee.

Kellen: Kindertrödelmarkt der Krab- belgruppe der Evangelischen Kir- chengemeinde, 10 bis 12 uhr, ge- meindezentrum an der Auferste- hungskirche, Jahrstraße 25.

Kellen: Königsschießen der Asg, ab 15 uhr, Vereinsgelände an der Riswik- ker straße 60.

Bedburg-Hau: Vereinsjugendtag bei der sgE, ab 14 uhr, sportanlage an der schulstraße.

Kleve: Konzert der "old Bones", ab 20 uhr, terrasse vor dem hotel Rilano;

Eintritt frei.

21.

sonntag

Bedburg-Hau: oldtimer-traktoren- treffen bei Familie Reimer, 10 bis 18 uhr, Einfahrt von der Querallee.

Kellen: Vogelschießen bei der Asg, ab 11 uhr, Vereinsgelände an der Riswik- ker straße 60.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Schenkenschanz: weinfest des schützenvereins "von schenk" mit ei- genem Fährbetrieb, ab 12 uhr.

Kleve: Radrennen Rund ums tönnis- sen-center, 12 uhr Männer c, 13.30 uhr NRw cup, 14.30 uhr Firmen Rennen, 14.50 uhr NRw Meisterschaft Einrad, 15.20 uhr schulmeisterschaft, 15.21 uhr Kinderrennen, 15.45 uhr Männer- Elite, 17.15 uhr Jedermannrennen.

Bedburg-Hau: trainingszeiten Boule club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus schwanenhof, 14 uhr.

Kleve: schuhmuseum, siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 uhr geöffnet.

Kleve: Forstgartenkonzert mit "Fine tune", 15 bis 16.30 uhr; Eintritt frei.

22.

Montag

Kalkar: offene sprechstunde schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 15.30 bis 17 uhr, Kirchplatz 3.

Kleve: offener treff der Aids-hilfe Kreis Kleve im "cafe hope", Regenbogen 14, 19 bis 21 uhr.

23.

Dienstag

Donsbrüggen: Besichtigung der Alten Mühle, 14 bis 17 uhr.

Kalkar: um 14.30 uhr trifft sich der

„Fair-strickkreis"im gemeindezentrum, Jan-Joest-straße.

Kleve: sprechstunde der Deutschen Rheuma-Liga Kleve, 15.30 bis 17.30 uhr, technologiezentrum, Raum A3, Bosch- straße 16; Kontakt von 14.30 bis 16 uhr unter telefon 02821/8944330.

Kranenburg: Erwerbslosenberatung der Awo, 14.30 bis 16 uhr, Kindertages- stätte "storchennest", Elsendeich 27.

Kleve: guttempler-gesprächsgruppe um 19.30 uhr, Emmericher straße 109.

Kleve: spielerversammlung der Kle- ver Kegelsportgemeinschaft, 19 uhr, Keglerbörse haus ide; ab 18 uhr Finale des gertrud-Paul-gedächtnispokals.

Kleve: "together Jungs", ab 18.30 uhr, Radhaus, sommerdeich 37; Eintritt frei.

Kleve: Vortrag "wie ginko funktio- niert" im Rahmen der gesundheitsta- ge, ab 19 uhr, Einhorn-Apotheke, tier- gartenstraße 3; Eintritt kostenlos.

Zu einem kostenlosen Rock-Konzert lädt die Klever Band "Old Bones" am Samstag, 20. August, ein. Los geht es um 20 Uhr auf der Terrasse des Hotels Rilano, direkt am Spoykanal. Bei schlechtem Wet- ter findet das Konzert im Saal des Hotels statt. Foto: privat

Sorge um das Dorfleben

schützenverein „von schenk“ stellt zum weinfest gönner und sponsoren vor

SCHENKENSCHANZ. Auf der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins „von Schenk“

Schenkenschanz hat der Ge- schäftsführer Alwin Heiting den Mitgliedern die Idee vorgestellt, die Freunde und Gönner des Vereins mit einer Werbetafel öf- fentlich darzustellen.

Die Schützenenvereine auf dem Land führen einen Kampf um ihre Existenz, denn der feh- lende Zulauf von neuen Mitglie- dern und der Wettbewerb mit den Trends der heutigen Zeit bedrohen manchen dörflichen Verein.

Immer häufiger hört man von einer mageren Personaldecke, fehlende Mitgliederzahlen, die durch die Vereinsführung zu be- geistern ist, die die Zeit und Lust nicht mitbringen, welche erfor- derlich ist, um gestandene Struk- turen auf dem Dorf zu erhalten.

Die Kirmes und das Schützen- fest sind in Gefahr, wenn durch mangelnde Beteiligung und aus Altersgründen die Mitgliederzahl der Schützenvereine wegbricht.

Mancherorts sind Neubürger im Ort gar nicht fürs Dorfleben zu begeistern, sie wollen nur ihre Ruhe haben und beklagen sich sogar über die „störende Musik“

bei Feierlichkeiten im Schüt- zenzelt. Der daraus resultierende ausbleibende wirtschaftliche Er- folg kann die Vereine ruinieren.

Existenz sichern

Neue Wege müssen gesucht werden, um die Existenz zu si- chern. Nachbarschaftshilfe ist da- bei für die Schänzer ein Beispiel.

So liefern zur Zeit die beiden Schützenvereine Brienen-Ward- hausen und „von Schenk“ Schen- kenschanz sich gegenseitig den Thekendienst zur Kirmes. „Ein

Festwirt findet schon seit Jahren kein Interesse mehr an unsere kleinen Ortschaften“, sagt Georg Böhling, „und die behördlichen Auflagen so wie die gesetzlichen Vorschriften erhöhen noch den Druck auf die kleinen Vereine.“

So ist es den Schänzern gelun- gen, mit ihrer „Bandenwerbung“

einen Teil der Fixkosten zu de- cken. Wirtschaftstreibenden und Handwerkern, denen die Verbin- dung zu Schenkenschanz etwas bedeutet, bietet der Schützen- verein zu seinen Veranstaltungen Werbeflächen.

Zum Weinfest am kommen- den Sonntag stellt er seine Spon- sorentafel der Öffentlichkeit vor.

„Die hier werbenden Unterneh- men helfen uns zu Überleben“, sagt Alwin Heiting. Das THW hilft mit der Fährverbindung über den Altrhein für Fußgänger und Radfahrer zum Weinfest.

Der geschäftsführende Vorstand: (v. l.) Manfred Schirmel, Beisitzer, Harald Uphoff, 2. Vorsitzender, Ge- org Böhling, 1. Vorsitzender, Alwin Heiting, Geschäftsführer, und Waltraud Heiting, Schriftführerin; es fehlt

Stephan Brock, Hauptmann. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Spanisch für den Urlaub: Ab Montag, 26. September, bietet das Katholische Bildungswerk Kreis Kleve in den Räumen auf der Wasserstraße 1 „Spanisch

für den Urlaub“ als Intensivkurs an. An vier Tagen innerhalb ei- ner Woche können die Teilneh- menden, die einen Urlaub in Spanien oder in einem spanisch-

sprachigen Land Südamerikas planen, lernen Phrasen und Aus- drücke, die häufig in typischen Urlaubssituationen vorkommen, anzuwenden. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02821/

721525 oder www.kbw-kleve.de.

Menschen sind auch nur Leute

KLEVE. In Kurzgeschichten und Dialogsequenzen beschreibt Pa- trick Salmen am Samstag, 10.

September, ab 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) im Klever Radhaus, Sommerdeich 37, die Widersin- nigkeit von Jochen Schweizer- Erlebnisgutscheinen und selbst- gebastelten Fotokollagen. Bei

„Genauer betrachtet sind Men- schen auch nur Leute“ begeg- nen die Zuschauer sarkastischen Rentner, schlagfertigen Kellnern, zynischen Postboten, dem Spül- monster und jeder Menge skur- riler Gestalten. Es geht um die Ästhetik der Farbe Beige, die Zukunft des deutschen Eierko- chers, kleine Prinzen in Körpern von dicken Truckern, Qualen des Nikotinentzugs und um die alles entscheidende Frage: „Wo ist die Nase?“ Letztlich sind Menschen ja doch ganz ulkige Geschöpfe.

Und im Grunde auch nur Leute.

Karten gibt es im Vorverkauf für zehn Euro im Radhaus und in der Buchhandlung Hintzen sowie für zwölf Euro an der Abendkasse.

Proben beginnen: Nach der Sommerpause beginnen die Chorproben des St.-Lambertus- Pfarrchors Donsbrüggen wieder ab Donnerstag, 25. August, 20 Uhr, im Canisiushaus Donsbrüg- gen. Es wird um rege Teilnahme gebeten, besonders im Hinblick auf das bevorstehende Konzert.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 17. August 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

05

Messerstecher muss für

viereinhalb Jahre hinter Gitter

warum der 19-jährige georgier zugestochen hatte, mochte er in der Verhandlung nicht sagen

KLEVE. Ein Charakterzug des Menschen ist, sich und seine Absichten stets im besten Licht darzustellen. Und so bemü- hen sich Angeklagte vor Ge- richt nach Kräften, die Tat zu verharmlosen und sich aufzu- werten. Besonders schlaue Zeit- genossen führen eine schwere Kindheit an. So weit, so üblich.

Dieser Prozess war von Anfang an anders. Der 19-jährige An- geklagte: In alter Gefängnis-Ar- beitshose, ungekämmt und auch nicht rasiert. Beschimpfte Zeu- gen, benahm sich patzig. Gefragt nach seiner Vergangenheit, gab er zwar seinen alkoholsüchtigen Va- ter an, mochte sonst aber nichts preisgeben. Da half auch hartnä- ckiges Nachfragen des Gerichts nicht. Das Motiv seiner Tat blieb bis zum Schluss sein Geheim- nis. „Wir wissen nicht, warum es zu der Messerattacke kam“, räumte der Verteidiger in seinem Schlussplädoyer ein. Der Ange- klagte schwieg. Und so sah sich das Gericht gezwungen, einen

Sachverhalt abzuurteilen, der bis zuletzt kaum Erkenntnis brachte, aber viele Fragen aufwarf.

Zu den Fakten: In einem Asyl- bewerberheim saßen mehrere Männer in einem Zimmer zu- sammen. Georgier und Russen.

Es wurde getrunken, der Ange- klagte gab 15 Flaschen Bier und Wodka zu. Hinzu kam Kokain.

Dann muss der Georgier ohne Vorwarnung zugestochen haben, dem 32-jährigen Russen erst in den Schulterbereich, dann in die Brust. Warum? Das blieb bis Pro- zessende sein Geheimnis.

Der als Zeuge geladene Arzt bestätigte in der Verhandlung die lebensgefährliche Verlet- zung. Der Geschädigte konnte damals nur mit einer Notopera- tion gerettet werden. Das Gericht machte – mit Handy – Aufnah- men der Narben. Die bei der Tat anwesenden Männer wurden als Zeugen geladen, konnten sich aber nicht wirklich erinnern, so etwa der Cousin des Angeklag- ten. Ein psychiatrischer Sachver-

ständiger wurde noch zur Frage der Alkoholabhängigkeit gehört, was zusammengefasst auf ein vages „Ja und Nein“ hinauslief, Alkoholmissbrauch „ja“, Alko- holabhängigkeit „eher nein“, und damit war die Beweisaufnahme im Wesentlichen abgeschlossen.

Der 19-jährige Mann hatte die Tat bei seiner Verhaftung gestan- den. Ansonsten blieb er bis zum Urteilsspruch recht schmallippig.

Lediglich in seinem Schlusswort wiederholte er, dass er den Mann nicht habe töten wollen.

Die Staatsanwaltschaft warf dem 19-jährigen Georgier ver- suchten Totschlag und gefähr- liche Körperverletzung vor. In ihrem Schlussplädoyer führte sie sogar Heimtücke an. Sechs Jahre Jugendstrafe, so die Forderung der Staatsvertreter. Dem mochte sich die Verteidigung nicht an- schließen. Heimtücke sei nicht gegeben, der Angeklagte wäre vielmehr stark alkoholisiert ge- wesen, seine Steuerungsfähig- keit somit eingeschränkt. Wollte

er den Geschädigten töten? Die Verteidigung gab sich die Ant- wort selbst: Nein. Es handele sich vielmehr um gefährliche Körper- verletzung. Nicht mehr als drei Jahre nach Jugendstrafrecht, so die Forderung des Verteidigers.

Beim Strafmaß orientierte sich das Gericht zwar eher an den Vorstellungen der Verteidigung, ansonsten widersprach es dem Anwalt des Georgiers: „Sie ha- ben versucht, den Geschädigten zu töten“, sagt Richter Christian Henckel zu dem 19-Jährigen.

„Auch wenn Sie viel Alkohol ge- trunken haben, wollten Sie ihn umbringen. Sie hätten weiter auf ihn eingestochen, hätten die an- deren sie nicht abgehalten.“ Da- mit bestehe kein Zweifel an der Tötungsabsicht, wenn auch eine alkoholbedingte Enthemmung möglich gewesen sein könnte.

Das Urteil nach Jugendstraf- recht: Vier Jahre und sechs Mo- nate Haft wegen versuchten Tot- schlags in Tateinheit mit gefähr- licher Körperverletzung. M. May

Großbrand in Recyclingbetrieb: 500.000 Euro Schaden

Die Feuerwehr Kleve ist am ver- gangenen Montag um 17.20 Uhr zu einem Großbrand in einem Recyclingbetrieb gerufen wor- den. Eine Lagerhalle für die Ver- arbeitung von Altpapier stand bei Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand, und die Rauch- säule war weithin sichtbar. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits mehrere Gasflaschen explodiert.

Durch die Feuerwehr wurde ein erfolgreicher massiver Lösch- angriff vorgenommen, so dass der angrenzende Werkstatt- und Verwaltungsbereich gehalten und eine Brandausbreitung auf benachbarte Betriebe verhindert werden konnte. Mit im Einsatz war auch das vom Land bereit- gestellte MLF (mittleres Lösch- fahrzeug) aus dem Projekt „Feu-

erWEHRensache“, welches mit seiner Schaumtechnologie zum Löscherfolg erheblich beitrug. Im Einsatz waren die Einheiten Rin- dern, Donsbrüggen, Wardhau- sen-Brienen, Keeken, Düffelward und Kleve mit 70 Einsatzkräften.

Der Einsatz dauerte sechs Stun- den, es entstand ein geschätzter Schaden von rund 500.000 Euro.

Foto: Feuerwehr Kleve

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Mittwoch 17. August 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

06

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gust steht in Schottheide ganz im Zeichen des Schützenfestes.

Festlich geschmückt präsentiert sich der Ort am ersten Wochen- ende des Monats zum traditi- onellen Vogelschießen in der Dorfmitte.

In drei Wettbewerben traten rund 150 Teilnehmer an, um die Regenten zu ermitteln. Bereits am frühen Nachmittag waren die Jungschützen des Vereins aktiv.

Beim Wettkampf der Schüler er- rang Sarah Beermann den Kopf, den rechten Flügel traf Lina Brzinzky, den linken Flügel si- cherte sich Phillip Borgmann und den Stoß errang Markus Heeks.

Sieger des Wettkampfes um den Rumpf wurde Christian Wenz, der am Kirmessonntag zum neu- en Schülerprinzen proklamiert wird. Auch bei den Jungschützen entwickelte sich ein spannender Wettkampf. Den Kopf traf To- bias Goitowski (77. Schuss), den rechten Flügel sicherte sich Julian Peters (130). Beim linken Flügel war Jessica Jansen (169) erfolg- reich und den Stoß des Vogels errang Marvin Voermans (213).

Nachdem auch die Tagespreise an Nina Krüß, Julian Peters und Falk Demker vergeben waren, stellte sich die Frage nach der Nachfolge auf das Prinzenamt.

Nach weiteren 38 Schüssen stand mit Marvin Voermans der Sie- ger dieses Wettbewerbes fest. Er kann am Kirmesmontag gemein- sam mit seiner Partnerin Jessica Jansen die Aufgaben der amtie- renden Prinzessin Sarah Beer- mann übernehmen.

Königin Bärbel

Auch der Königsvogel leistete nicht allzu großen Wiederstand.

Schnell konnten Kopf durch Wil- helm Dückerhoff (58. Schuss), rechter Flügel durch Harald Gnida (108), linker Flügel von Harald Schoemakers (158) und Stoß von Michael Wenz (229) abgeschossen werden. Die Ta- gespreise bei diesem Wettbewerb sicherten sich Anette Dominick- Daams, Renate Dückerhoff, Thorsten Tönisen, Andreas Bah- lau und Patrik Hoven.

Dem Aufruf zum Königs- schuss folgten vier Kandidaten, von denen sich drei bis zum fi- nalen Schuss einen spannenden Wettkampf lieferten. Letztend- lich konnte sich die Dame gegen die beiden Herren behaupten, so dass mit Bärbel Strelow die erst dritte Regentin des Vereins zu- sammen mit ihrem Mann Kle- mens die Amtsgeschäfte ihrer Vorgänger Silke und Michael Wenz übernehmen wird.

Eröffnet wird das Festwo- chenende am Freitagabend, 19.

August. Hier wird das Festzelt geöffnet zum „Summer Break“.

Aktuelle Charts und Classics der letzten Jahre, aufgelegt von dem den bekannten DJ Carols und Spezi, bieten die Basis für gu- te Stimmung und ausgelassene Partylaune. Neben dem Festzelt bietet der Biergarten mit Rau- cherlounge etwas Erholung. In diesem Jahr neu ist das Ange- bot des Hol- und Bring-Service.

Fahrgelegenheiten können unter summerbreak@t-online.de ange- fragt werden.

Der Kirmessamstag ist der Dorf- und Familientag des Schützenfestwochenendes. Ab 16 Uhr findet der Team-Fun-Wett- bewerb Familientag XXL unter dem Fallschirm auf dem Schul- hof statt. Für die unterschied- lichen Teams (fünf bis sechs Per- sonen), werden an den einzelnen Stationen verschiedenste Spiele angeboten. Teilnehmen kön- nen Familien, Nachbarschaften,

Vereine, Gruppen, Klassen und Freundeskreise. Anmeldungen werden bis zum Beginn der Ver- anstaltung entgegen genommen.

Am Abend findet während der Schlagerparty mit DJ Frank die Siegerehrung und Verleihung des großen Wanderpokals statt. Be- ginn der Schlagerparty im Fest- zelt ist um 19.30 Uhr.

Kirmessonntag

Am Kirmessonntag treten die Mitglieder der örtlichen Vereine an zur Teilnahme am Gottes- dienst unter dem Fallschirm, der um 10.30 Uhr beginnt. Die musi- kalische Begleitung wird von der Sing- und Spielschar Nütterden gestaltet. Nach dem Gottesdienst findet die Kranzniederlegung am Ehrenmal an der Alten Schule statt. Danach öffnet das Festzelt zum bayerischen Frühschoppen.

Die musikalische Gestaltung wird von „Die Dorfmusikanten“

und „Die Heyberg Musikanten“

übernommen. Zum Mittag wird wieder ein deftiger Mittagstisch geboten. Gegen 18 Uhr findet ein nahtloser Übergang zum Däm- merschoppen mit DJ HGO statt.

Während des Dämmerschop- pens findet auch die Siegereh- rung des BSV Schottheide statt.

Der traditionelle Schützentag ist der Kirmesmontag. Ab 17.30 Uhr heißt es Antreten zum Ab- holen der Majestäten. Der Schüt- zenzug durch die Ortschaft wird sich ab Sportplatz an der Kuh- straße in Bewegung setzten, um die Prinzen- und Königspaare mit Begleitung an ihren Resi- denzen abzuholen. Zurück in die Dorfmitte, wird gegen 19.30 Uhr das Fahnenschwenken zu

In Schottheide wird gefeiert

Bärbel strelow ist Regentin in schottheide – Marvin Voermans ist neuer Prinz der Bürgerschützen

Neues Regentenpaar in Schottheide: Königin Bärbel Strelow mit

ihrem Mann Klemens. Foto: privat

Das Prinzenpaar: Jessica Jan- sen und Marvin Voermans.

Foto: privat

Ehren aller anwesenden Maje- stäten auf dem Schulhof stattfin- den. Mit der Parade, an der auch die geladenen Gastvereine aus den Nachbarorten Frasselt, Kra- nenburg und Donsbrüggen mit Ihren Majestäten und Thronge- folge beteiligen werden, ziehen die Zugteilnehmer direkt bis ins Festzelt, wo sich der Krönungs- ball direkt anschließen wird. Hier findet gegen 21 Uhr auch die fei- erliche Proklamation der neuen Majestäten des BSV Schottheide e.V. 1925 statt, zu der alle interes- sierten Gäste bei freiem Eintritt eingeladen sind.

Mit dem 25. Schuss hat sich Tina Lange beim Königsschießen des Bürgerschützenvereins Materborn durchgesetzt – gegen ihren Mitreflektanten Dennis Lange, ihr Ehemann und jetzt Prinzgemahl. Beide sind auch Mitglieder im Spielmannszug Materborn. Vorsitzender Jürgen Cattelaens überreichte nach dem Schießen den Lorbeerkranz an Tina Lange. Das Schießen fand nach einigen Jahren dank des Wirtsehe- paares Yvonne und Volker Lenz wieder im Materborner Zentrum statt. NN-Foto: theo Leie

Willkommen im Grünen

„offene gärten im Kleverland“ laden wieder ein

KLEVERLAND. Im Spätsom- mer laden die „Offenen Gärten im Kleverland“ wieder zum Besuch ein, und zwischen En- de August und Anfang Oktober sind die meisten Gärten noch einmal zu sehen.

So öffnen am Sonntag, 28. Au- gust, die Künstlerin Nicole Peters und Waldemar Kowalewski ihren

„gARTen Atelier Peters“ von 10 bis 18 Uhr. Am selben Tag ist au- ßerdem der Garten Lichtenber- ger in Nierswalde sowie der Gar- ten des B.C. Koekkoek-Hauses in Kleve von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Eine Woche später, am 4. Sep- tember, können Gartenfreunde dann zwischen 11 und 17 Uhr den Garten von Manfred Lucenz und Klaus Bender in Schnep-

penbaum besuchen, den Garten Beyershof der Familie Frische und den Garten Jansen-Look in Hau. Der Eintrittspreis beträgt drei Euro, weitere Informationen und Termine gibt es auf www.

gaerten-kleverland.de.

Der Garten des B.C. Koekkoek-

Hauses. Foto: privat

Egidius-Braun-Stiftung ehrt Kämpferherzen

B-Juniorinnen mit gelungenem testspiel

BEDBURG-HAU. Die Egidius- Braun-Stiftung hat im vergan- genen Jahr die Mädchenfuß- ball-Abteilung „Kämpferher- zen“ der SV Bedburg -Hau für ihre Jugendarbeit und Nach- wuchsförderung ausgezeichnet.

Nun brachen zwölf Nachwuchs- kickerinnen und ihre Betreuer zur Fußballferienfreizeit nach Landenhausen auf.

Bereits die ganzen Ferien hin- durch lief ein umfassendes Vor- bereitungsprogramm auf der Platzanlage der SVB. Es hatte nichts mit den sonst üblichen Fußballübungen zu tun. Viel- mehr wurde gemalt und geba- stelt, Torjubelchoreographien

einstudiert und für die „Olym- pischen Spiele“ in Landenhausen trainiert.

Übrigens: Nach ihrem ful- minanten Aufstieg in die Nie- derrheinliga haben die B-Junio- rinnen in einem ersten Testspiel 1:1 gegen den ehemaligen Re- gionalligisten SSV Rhade ge- spielt. Neuzugang Julia Hülsken aus Materborn erzielte in einer ausgeglichenen Partie den ver- dienten Treffer. Sie bildet mit Neuzugang Michelle Funken aus Kalkar die neue Angriffszange der B-Juniorinnen. Saisonauftakt ist am 4. September, dann steigt das Auswärtsspiel bei der DJK BW Mintard aus Mülheim.

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