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Academic year: 2022

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KLEVE. „Nicht besichtigen, sondern selbst erleben“ ist laut Christin Hasken, Sprecherin der Hochschule Rhein-Waal, das Motto beim Tag der offenen Tür.

Am kommenden Samstag kann man von 11 bis 17 Uhr einen Blick hinter die Kulissen werfen, sich über Studiengänge infor- mieren oder Experimente wagen.

„Alle Bürger sind willkommen – nicht nur angehende Studenten“, betont Hasken.

Geboten wird ein bunt ge- mischtes Programm: Man kann sich die Computerräume, La- bore, Hörsäle und Bibliotheken ansehen oder Kurzvorträgen der Professoren zu aktuellen Studi- engängen lauschen. Mitarbeiter der Studienberatung stehen re- de und Antwort zu sämtlichen belangen rund ums Studium, das „Haus der kleinen Forscher“

lädt die jüngsten Besucher zu spielerischen Experimenten ein, Forschungs- und Sprachzentrum fordern zum Mitmachen auf.

Die einzelnen Fakultäten bieten spannende Workshops an. So kann man zum Beispiel im Ge- bäude 08 an einer Bastelstunde zum Thema Thermodynamik mitwirken und einen Stirling- Motor bauen oder in Gebäude 05 mit dem Brain-Computer-Inter- face erleben, wie sich ein Com- puter durch Gedanken steuern lässt. Neues entdecken lässt sich mit Elektronenmikroskop und High-Speed-Kamera in Gebäude 11, in Haus 13 findet eine Schau- Destillation von Weinbrand statt.

Das persönliche Lungenvolumen lässt sich in Gebäude 12 testen, gleich nebenan werden Getränke auf ihren Vitamin-C- oder Kof- fein-Gehalt untersucht. „Wis- senschaft im Wäschekorb – über Wahrheit und Dichtung in der Haushaltshygiene“ ist Thema in Gebäude 10, „Kleine Welt ganz Groß – Mikroskopie für Groß und Klein“ gibt es nebenan in Gebäude 11. Die Lernwerkstatt KLEX (Kindliches Lernen Erfah-

ren und Experimentieren) stellt sich in Gebäude 3 vor. Weitere Angebote aus der Fakultät Ge- sellschaft und Ökonomie sind unter anderem die Vorstellung eines Elternratgebers zum The- ma Geschlechtervielfalt, Prä- sentationen der studentischen Projekte „Märchenfestival“ und

„Krimitouren“, „Das ultimative Steuerquiz“ (Gebäude 2) oder auch eine Demonstration zum

„Eyetracking“.

„Sehr beliebt sind auch die Führungen durch unser Klima- haus“, sagt Jochen van Bentum, Veranstaltungsmanager der Hochschule Rhein-Waal. Er ver- weist auch auf die Bibliotheks- führungen und die Schnuppe- rangebote im Sprachzentrum,

die Einblicke in die italienische, chinesische und russische Spra- che gewähren. Vorstellen wer- den sich am Samstag auch ei- nige Hochschulsportgruppen, die Hochschulbandund das zdi- Zentrum des Kreis Kleve clever- MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik).

„Alle Fakultäten und Organisa- tionen der Hochschule machen mit“, freut sich Hasken über die große Beteiligung. Sie hofft, dass viele Bürger das Angebot nutzen und am Samstag vorbeischauen.

Paralell zum Tag der offenen Tür findet zum vierten Mal das Schwanenritter-Race statt. „Wir sind sehr gespannt auf die Kre- ativität der Teilnehmer“, sagt Stadtmarketing-Chefin Ute

Marks und meint damit ganz be- sonders die Ritter und Schwäne, die alle Boote mit sich führen müssen – ob als Verkleidung oder gebastelte Figur. „Wir hat- ten auch schon einen echten aus- gestopften Schwan dabei“, erin- nert sich Marks, die das Rennen 2012 im Rahmen der „Ab in die Mitte“-Aktion erstmals ins Le- ben gerufen hat. Auch in Sachen Antrieb ist dem Erfindungsgeist der Teilnehmer keine Grenze gesetzt. Hier ist Professor Wil- liam Megill federführend. „Den Antrieb kann man sogar im Vor- feld bauen und mitbringen – er muss aber bionisch sein“, erklärt der Fachmann. Ansonsten gilt:

mit paddeln und rudern kommt man (meist) auch ans Ziel. Wich-

tig ist nämlich auch der schwim- mende Untersatz. Und der wird am Samstag vor Ort gebaut.

„Wir stellen das Material und das Werkzeug“, erklärt Marks.

Dann haben die Teams zwei Stunden Zeit, um ein möglichst fahrtüchtiges Boot zu zimmern.

Der Startschuss – erstmals von Bürgermeisterin Sonja Northing ausgeführt – fällt um 15.15 Uhr am Wendebecken vor der Mensa.

Ob es der Klever Segelgemein- schaft gelingen wird, zum drit- ten Mal ganz oben auf dem Sie- gertreppchen zu stehen, davon können sich die Zuschauer am Samstag selbst überzeugen.

Ab 11 Uhr stellen sich auch die ortsansässigen Wassersportver- eine vor – die kleinen Besucher können dann zum Beispiel aus Naturmaterialien kleine Segel- schiffe basteln. Mit von der Par- tie sind auch die Grillboote von Flussfeuer (Schnuppertouren um 12 und 13.30 Uhr) und die Kanus vom Bootsverleih am Op- schlag. Verena Schade Dirk Reiser, Professor für Nach-

haltiges Tourismusmanagement an der Hochschule Rhein-Waal, lädt im Rahmen einer Vorlesung alle Studierenden und Interes- sierten am 19. Mai um 18 Uhr zu einem Gastvortrag auf den Campus Kleve im Hörsaal- zentrum ein. Unter dem Titel

„Transafrika – 1 Jahr, 19 Länder, 57.000 Kilometer“ wird thema- tisch passend ein Gastvortrag mit der Referentin Lena Klemm und dem Referenten Tobias Seiderer in die Vorlesung einge- bettet und soll den theoretischen Teil der Vorlesung praktisch untermauern. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

20. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 18. MaI 2016

Startschuss für die aktion

„Jeder Kassenbon kann gewinnen“

Am 22. Mai ist Kaufsonntag in der Gemeinde

Bedburg-Hau. Seite 9

Grillspezialitäten und jede Menge Musik

Am 28. Mai findet zum zweiten Mal das große Mühlenhof-Grillfest statt. Seite 10-11

Schüler-Konzert mit einem schicksalsträchtigen auftritt

Das Landesjugendorchester NRW gastiert in der

Klever Stadthalle. Seite 16

WETTER �������������

VORTRAG ������������

do. Fr.

20° 10° 20° 11°

Transafrika: Ein Jahr, 19 Länder, 57.000 Kilometer

HSRW

die Hochschule Rhein-Waal wurde am 1. Mai 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale ausbildung junger Menschen. Seit dem Sommerse- mester 2016 bietet die Hochschule Rhein-Waal an den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort insge- samt 25 Bachelor- und elf Master- studiengänge an vier Fakultäten:

Technologie und Bionik, Life Sciences, Gesellschaft und Ökono- mie, Kommunikation und Umwelt.

Rund 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache ge- lehrt und inszwischen fühlen sich rund 6.000 Studierende aus mehr als 100 verschiedenen Nationen an der Hochschule Rhein-Waal wohl der Tag der offenen Tür findet am 21. Mai in Kleve und Kamp-Lintfort statt. das komplette Programm findet man im Internet unter www.hochschule-rhein-waal.de.

außerdem gibt es das Programm mit Gebäudeplan am Samstag im Hörsaalzentrum zum Mitnehmen.

Sie freuen sich auf den Tag der offenen Tür und das Schwanenritter-Race (v.l.): William Megill, Chri- stin hasken, Petra Hendricks, Ute Marks und Jochen van Bentum. NN-Foto: vs

Ritter-Race, Weinbrand und Wissenschaft

am 21. Mai lädt die Hochschule Rhein-Waal in Kleve zum Tag der offenen Tür / 4. Schwanenritter-Race für mutige Konstrukteure

„Werklinien“

im Gespräch

KLEVE. In der Reihe „Resonanz- raum Kunst“ findet am morgigen Donnerstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr ein Gesprächsabend statt, der sich auf die aktuelle Ausstel- lung „Joseph Beuys – Werklinien“

bezieht: Kuratorin Valentina Vlašic wird mit den beiden Wis- senschaftlern Dr. Ulf Jensen von der Humboldt Universität Berlin und Professor Dr. Matthias Weiß von der FU Berlin unter anderem über den Künstler Joseph Beuys, die aktuelle Ausstellung und den Ausstellungskatalog sprechen.

Dabei wird nicht nur von den Erfahrungen während der Aus- stellungsvorbereitung berichtet, sondern auch ein Blick hinter die Kulissen eines großen Ausstel- lungsprojekts geworfen.

Moderiert wird der Abend von Museumsdirektor Professor Harald Kunde. Das Publikum ist eingeladen, lebendig teilzuhaben.

Der Eintritt für „Resonanzraum Kunst“ an der Abendkasse be- trägtfünf Euro, ermäßigt und für Mitglieder des Freundeskreises drei Euro.

Kunst-Weekend Atelier im Garten

KLEVE. Im Rahmen der Kreis- Klever KulTourtage 2016 öffnet das „Atelier im Garten“ am 21.

und 22. Mai zum Kunst-Weekend seine Pforten. Garten und Atelier des Klever Künstlers Detlef The- inert sind in der Oberstadt in der Frankenstraße 19. Theinert zeigt Gartenskulpturen und Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Gra- phik und Plastik. In erster Linie sind aber Bilder moderner Hin- terglasmalerei ausgestellt. Ein kleines „modernes Antiquariat“

mit Kunstbänden zum kleinen Preis rundet das Angebot ab. Se- henswert ist natürlich auch der neugestaltete Stadtgarten mit der 130-jährigen Sumpfzypres- se. Der Eintritt ist frei, Gruppen sind nach Terminabsprache will- kommen. Kontakt unter Telefon 02821 / 21157.

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Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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und Backrezepte

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Die Museen laden ein!

Museumstag am 22. Mai 2016

Am 22. Mai 2016 ist Internationa- ler Museumstag! In ganz Deutsch- land laden die Museen an diesem Sonntag ein zu besonderen Aktionen, Museumsfesten oder Blicken hinter die Kulissen. Sie zeigen, welche Schätze sie in ihren Sammlungen bewahren, mit welchen innovativen Ideen sie ihre Besucher begeistern und wie sie unser kulturelles Erbe vermitteln. Dass Museen häufig mit anderen Kultureinrichtungen und Partnern in ihrer Umgebung zusammen Neues bewegen, ist Ausdruck des diesjährigen Mottos

„MUSEEN IN DER KULTUR- LANDSCHAFT“.

Der vom Internationalen Museums- rat ICOM jährlich weltweit ausge- rufene Tag macht auf die Bedeu- tung und Vielfalt der Museen auf- merksam. In Deutschland findet der Internationale Museumstag tradi- tionell in Zusammenarbeit zwi- schen dem Deutschen Museums-

bund, ICOM Deutschland und den Einrichtungen der Sparkassen- Finanzgruppe statt und wird in en- ger Kooperation mit den regionalen Museumsverbänden umgesetzt.

Unter www.museumstag.defin- den Sie alles zu den teilnehmenden Museen sowie den vielfältigen Ak- tionen und Angeboten bundesweit, und auch auf Facebook und Twitter wird der Museumstag ganzjährig begleitet.

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lässige Technik, für die Hugo Jun- kers viele Jahre zuvor den Grund- stein gelegt hat. (mdd)

30 Jahre Kompetenz in der Brennwerttechnik

Junkers setzt neue Maßstäbe bei Heizgeräten

1985 bot Junkers sein erstes Brennwertgerät an: die CL 100. Sie beinhaltete bereits einen einzigen Wärmetauscher für Heizung und Brennwertnutzung. Diese Innova- tion ersetzte die bisherige, kost- spielige Lösung mit zwei Wärme- tauschern. Den Grundstein für die moderne Brennwerttechnik hatte Hugo Junkers bereits 1894 mit sei- ner Patentschrift zum „Flüssigkeits- erhitzer“ gelegt. Darin wies der Technikpionier als Erster auf die Nutzung der Abgaswärme mittels Kondensation hin.

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Mit der CL100 fing alles an. Vor 30 Jahren gingen bei Junkers die ers- ten Brennwertgeräte für Deutsch- land in Serie. mdd/Foto: Junkers

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Neuer Smartphone-Tarif von Tchibo – für alles, was wirklich zählt

Menschen starren mit gesenktem Kopf auf ihr Smartphone-Display:

ein bekanntes Bild, nicht nur mor- gens im Bus und der U-Bahn. Viele scheinen den Blick für das Wesent- liche zu verlieren. Dabei soll mo- bile Kommunikation das Le- ben nicht bestimmen, son- dern vereinfachen und bereichern – für je- den so, wie er es braucht. Daher bie- tet Tchibo mobil ab dem 9. Mai einen neuen Smartphone- Tarif, individuell und flexibel in den drei Größen S/M/L an.

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Walburga Janssen ist Schützenkönigin in Kranenburg. Am Pfingst- sonntag fand ihm Rahmen der Kranenburger Pfingstkirmes der Krö- nungsball statt. Bei den Janssens kennen sie sich jetzt aus in Sachen Schützenmonarchie. 1994 regierte Manfred Janssen als Manfred I beim Schützenverein Scheffenthum. Damals war Walburga seine Kö- nigin – und diesmal läuft‘s halt andersherum. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Prösterchen!“ Zu Eröffnung der Kranenburger Pinfgstkirmes schenkte Bürgermeister Günter Steins der Schützenkönigin Walburga Janssen ein selbst gezapftes Freibier ein.

Derweil gab es für den Nachwuchs einen „Führerscheingrundkurs“ und jede Menge Kirmesspaß. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Das Umfeld der Traditionsgast- stätte „Zur Dorfschmiede“ in Till-Moyland ist um ein Klein- od reicher: Pünktlich zum „An- grillen“, dem Beginn der Bier- gartensaison hat der historische

„Nöttenstand“ wieder seinen Stammplatz vor der Schmie- de gefunden. Voraufgegangen waren umfangreiche Restaurie- rungsarbeiten, die von Tischler- meister Georg Habers, gebürtig aus dem Nachbardorf Huisber- den, professionell durchgeführt worden waren. Entsprechend zu-

frieden zeigten sich Karl-Konrad Beeker und Ludwig Steindl vom Hei-matverein Till-Moyland.

„Im sogenannten „Nöttenstand“

führte der Dorfschmied früher Hufpflege- und Beschlagarbeiten aus. Er war für den Schmied ei- ne unverzichtbare Arbeitshil- fe“, erläuterte Beeker. „Weil das Schmiedegebäude auch lang- fristig erhalten bleiben soll, hat der Heimatverein die Restaurie- rungsarbeiten gerne finanziell unterstützt.“ Hans-Peter Linzen (l., auf dem Foto mit Andreas

Wolf und Willy Goebels), Vor- sitzender der Bürgerstiftung Till- Moyland dankte dem Heimat- verein für dessen Engagement.

„Es zeigt sich einmal mehr, dass die intensive Zusammenarbeit der Till-Moyländer Vereine auf einem guten Weg ist.“ Sein Dank galt aber ebenso Stifter Willy Goebels, nicht zuletzt wegen des- sen Einsatz für die Sanierung an Fassade des Gaststättengebäudes und Christoph Uehlenbruck für die Neubepflanzung des Schmie- derandstreifens. NN-Foto: R. Dehnen

Künstler und ein Archäologe

RINDERN. Das Museum Forum Arenacum im Rindern, Hohe Straße 116 (neben der Johanna- Sebus-Schule) hat am Samstag, 21. Mai, und Sonntag, 22. Mai, die niederländischen Künstler gebeten, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, sich darzustellen und zu malen. Joke Ruys wird vor dem Museum mit Aquarell zeichnen, Trudy Waltjen wird mit Kreide arbeiten und Irma Jansen wird die Glasmalerei vorführen. Die Besucher werden gebeten, mitzu- machen, um die Technik zu erler- nen. Die insgesamt fünf Künstler aus den Niederlanden werden ih- re Ausstellung „Der Himmel der Zeit“ bis spätestens zum 5. Juni anbieten. Der Archäologe Daniel Gansauer wird an beiden Tagen von 15 bis 17 Uhr den Kindern römische Scherben erläutern, die vorher in den Sand neben dem Museum vergraben wurden.

Die jungen „Altertumsforscher“

können die „gefundenen“ Scher- ben behalten.

Ansonsten kann das Museum vor allem römische Altertümer wie prächtige Terra Sigillata, römische Münzen, ein Schiffs- fund aus dem Spyck, die in Rin- dern und Umgebung gefunden wurden, anbieten. Eine Kopie es Mars-Camulus-Steines ist seit einigen Monaten im Muse- um; er stammt aus der Zeit des römischen Kaiser Nero und ist das älteste Teil aus römischer Zeit, der in einer Werkstatt in Xanten entstanden ist. Das Orgi- nal steht in der Willibrordkirche in Rindern. Maria Reymer, die 1825 den Käse aus Holland nach Rindern brachte, kann auf das älteste Käsedenkmal in unserem Museum „schauen“.

Königsschießen in Altkalkar

KALKAR. Am Samstag, 21. Mai sucht der BSV Altkalkar beim Königschießen eine Nachfolge für Schützenkönigin Kerstin Es- ser. Zunächst treten die Schüt- zen um 16 Uhr am Schützenhaus an, um die amtierende Königin abzuholen. Nach einem kurzen Umzug beginnt gegen 17.30 Uhr der Schießwettbewerb. Gleich- zeitig ermitteln die Jungschützen ihren König- ebenso ist es bei den Jüngsten, der Kinder bis 12 Jahre, diese ermitteln den sogenannten Kappeskönig, wozu alle Kinder eingeladen sind. Er oder sie führt dann den Umzug am Schützen- festsonntag den 12 Juni an.

Die große Altkalkarer Garde versorgt die Gäste mit Imbiss, die Bewirtung übernimmt das Altkalkarer Männerballett. Nico Bacaric wird auch wieder auf der Wiese ein Spanferkel zubereiten.

Für die musikalische Unterhal- tung sorgt das Tambourcorps Altkalkar und Marienbaum. Am Sonntag heisst es dann für alle ehemaligen Majestäten um 15 Uhr antreten zum Vereinskaiser- schiessen. Es wird mit einer Kaf- feetafel begonnen, anschließend ist das Schießen. Auch hier dürf- te die spannende Frage sein wer Michael Brams als Kaiser folgt.

DONSBRÜGGEN. Zur Jah- reshauptversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins konnte der Vorsitzende 47 Mit- glieder begrüßen. Nach dem Gedenken der verstorbenen Mitglieder und dem Verlesen des Protokolls der Jahreshaupt- versammlung 2015 erstattete der Vorsitzende seinen Jahres- bericht über ein ereignisreiches Jahr für den Verein.

Nach dem Verlesen des Kas- senberichts wurde dem Vorstand ohne Gegenstimmen Entlastung erteilt. Bei der turnusgemäss anstehenden Wahl wurde der 1.

Vorsitzende Manfred de Haan für weitere zwei Jahre einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Wie- dergewählt wurde der Beisitzer Peter Janßen aus Kalkar, ebenfalls einstimmig, und neu in den Vor- stand als Beisitzer wurde Helmut Schumacher, Donsbrüggen, ge- wählt. Für 25-jährige Mitglied- schaft im Verein wurden sechs Personen geehrt, ihnen wurde eine Ehren-urkunde des Lan- desverbands, mit einer silbernen Nadel und einem kleinen Ge- schenk über-reicht. Aufgenom- men wurden zugleich zwölf neue Mitglieder in den Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen.

In der Vorschau auf das Jahres- programm verwies der Vorsit- zende Manfred de Haan auf die

Kirmes, den Trödelmarkt am Kirmes-Sonntag, den geplanten erneuten Grillabend, die anste- hende zehntägige Studienfahrten des HVV in das Erzgebirge, den Nikolausmarkt und die für Ok- tober geplante Vorführung wei- terer Dokumentarfilme. Zudem plant der HVV erstmals in 2016 die Durchführung eines Dorf- Trödelmarktes. Hier erhielten die Teilnehmer der Jahres hauptver- sammlung erste Informationen zum Ablauf. Professor Dr. Falk, einer der Sprecher der Bürgerini- tiative gegen die geplante Quer- spange, berichtete über den der- zeitigen Planungsstand, insbe- sondere die Tatsache, dass nun- mehr die Planung in den Händen von StraßenNRW liegt. Die um- strittene Querspange wird in den aktuellen Planungen als B9 neu geführt. Zu dieser Thematik soll im Herbst eine Diskussionsrun- de in Donsbrüggen stattfinden.

Zum Abschluss der Jahres- hauptversammlung wurden wie in jedem Jahr Reise-Gutscheine für Fahrten des HVV Donsbrüg- gen verlost. Es folgte ein Dia- Vortrag durch Sascha Müller von I.S.A.R. Germany über die viel- fältigen Hilfen bei Katastrophen in aller Welt. Die Hilfsorganisati- on wird als Search-and-Rescue- Einheit bei Katastrophen aller Art weltweit zur Hilfe gerufen.

Restaurierter „Nöttenstand“ übergeben

Manfred de Haan bleibt Vorsitzender des HVV

Jahreshauptversammlung in Donsbrüggen

Tauschtag: Die Mitglieder des Klever Briefmarken-Sammler- Verein treffen sich zu ihrem nächsten Tauschtag am 22. Mai von 10 bis 12 Uhr im Kolping- haus Kleve.

Musik in der Kirche: Am Sams- tag, 21. Mai, gastiert der irische

Singer/Songwriter Daithi Rua in der Kirche zu Moyland. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende will- kommen. Daithi lebt seit zehn Jahren in Belgien, wo er mit vie- len Musikern zusammenarbeitet.

Seine Musik ist eine Mischung aus Folk und Liedermacher- Sound und die Songs sind sehr abwechslungsreich.

Mit Schwung ins Jubiläumsjahr

HAU. Im Bereich Mitgliederent- wicklung und Finanzen konnten im Rahmen der Jahreshaupt- versammlung der KG Funktum Hau erfreuliche Zahlen vorge- legt werden. Vor allem die zahl- reichen Neuanmeldungen im Nachwuchsbereich bestätigen die erfolgreiche Arbeit, die zum Beispiel in hervorragenden Plat- zierungen des Solo-Mariechens Ronja Hendricks bei mehreren Tanzturnieren mündete. Bei den Neuwahlen gab es kaum Veränderungen. Ute Dressler übernimmt die Aufgaben der 1.Spielleitung und wird durch Marcel Rüdger als 2. Spielleiter unterstützt. Zweiter Vorsitzender bleibt Kalli Gaedtke. Ebenfalls wiedergewählt wurden die Bei- sitzer Klaus Hirth und Monika Rüdger. Nachdem Christa Jan- ßen auf eigenen Wunsch ausge- schieden ist, wurde Stephanie Hirth zur neuen 2. Kassiererin gewählt. Sämtliche Wahlen er- folgten einstimmig.

„In der abgelaufenen Session haben wir an 50 Veranstaltungen befreundeter Vereine in Deutsch- land, den Niederlanden und Bel- gien teilgenommen“, berichtet der Vorsitzende Bernd-Michael Dressler. Ein deutliches Zeichen für den Zusammenhalt und die

„Feierwut“ beim Funkturm.

So gerüstet kann das Jubi- läumsjahr mit vielen Überra- schungen und die Prinzessinen- session im darauf folgenden Jahr kommen.

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Sonntag, 22.05.2016 Rinderroulade

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Mittwoch, 25.05.2016 Pfeff errahmschnitzel

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Alles neu macht der Mai: ESSEN

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Kochideen. Exklusiv im Magazin stellt der beliebte TV-Koch Tim Mälzer bereits seit über zehn Jahren seine besten Rezepte vor.

Ab sofort verrät er zu- sätzlich kulinarische Geheimtipps, von der Kochtechnik bis zum Küchengerät.

ESSEN & TRIN- KEN FÜR JEDEN

TAG bietet jeden Monat alltags- taugliche und kreative Rezepte mit Zutaten, die überall erhält- lich sind. Aber nicht nur die Rezepte sind praktisch, auch das Pocketformat des Heftes ist es.

Klein und handlich – ideal für alle, die ihr Kochmagazin gern neben dem Herd liegen haben. Die aktuelle Ausgabe mit dem Titelthema „Grill- Spaß“ ist ab dem 10. Mai für 2,95 Euro im Handel erhältlich. Außer-

dem im Heft: leckere Koch- und Backideen mit Erdbeeren und viele Spargel-Rezepte von Tim Mälzer.

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Spargel-Tonnato à la Tim

Zutaten für 2 Portionen: 500 g weißer Spar- gel, Salz, 30 g Rauke, 1 Do- se Thunfisch (im eigenen Saft, 135 g Abtropfgewicht), 150 g Crème fraîche, 2-4 El Öl, 1-2 Spritzer Zitronensaft, Zucker, Pfeffer, 1 El Kapern Zubereitungszeit 30 Minu- ten: 1. Spargel schälen und in kochendem Salzwasser 5 Min. garen, abtropfen und abkühlen lassen. Spargel- stangen einmal quer und einmal längs halbieren, auf eine große Servierplatte legen.

2. Rauke waschen und trocken schleudern. Thun- fisch abtropfen lassen und in ein hohes Gefäß geben.

Crème fraîche und Öl zuge- ben, alles mit dem Schneidstab fein pürieren. Mit Salz, Zitronensaft und 1 Prise Zucker abschmecken.

3. Thunfischcreme über dem Spargel vertei- len und mit Pfeffer bestreuen. Kapern und Rauke darüberstreuen und sofort servie-

ren. Pro Portion 426 kcal (1776 kJ)

867A-NN-05-16

Kreis Klever KulTourtag in der Burg Boetzelaer

Photoausstellung, Musik und Burgführungen

KALKAR. Alle Interessierten sind zum Kreis Klever KulTour- tag am Sonntag, 22. Mai, auf Burg Boetzelaer in Appeldorn mit Besichtigungen und at- traktiven Führungen für Groß und Klein eingeladen. Das Pro- gramm ist speziell auf Familien abgestimmt.

Neben der Photoausstellung von Marta Rozej und den Burg- besichtigungen ist auch für Kaf- fee und Kakao sowie Kuchen im Rittergewölbe gesorgt. Bei freiem Eintritt ist die Burg für alle Besu- cher von 13.30 bis 17 Uhr geöff- net. Ein besonderes Anliegen ist dem Verein Burg Boetzelaer den Kindern Wissenswertes, Unter- haltsames und Kurzweiliges aus dem vielfältigen Spektrum des Mittelalters zu vermitteln. Ritter, Knappen, Prinzen, Prinzessin- nen, wehrhafte Mauern, Erker,

ein finsteres Verlies, eine Schatz- suche; überall lockt das Aben- teuer. Das mittelalterliche Leben wird erkundet und kindgerecht erklärt.

Marta Rozej zeigt Fotos von Po- len. Die Stadt Lodz in Polen war bis im 19. Jahrhundert ein Inbe- griff der Textilproduktion. Heute wird versucht den alten, brach lie- genden Werkshallen wieder Leben einzuhauchen. Um 13.30 Uhr fin- det eine spannende Burgführung für Kindermit Besichtigung des Burgverlies und mittelalterli- chem Tanz statt.

Von 14 bis 15.30 Uhr findet musikalische Unterhaltung im Ausstellungsraum statt. Zu hören ist Sophia Rosenthal mit Gesang am Klavier und sie spielt Saxo- phon. Um 15.30 Uhr findet die Burgführung für Erwachsene zur Geschichte der Burg statt.

Viele kennen den Eichenhof bereits als die erste Hofmilch- tankstelle in der Stadt Kleve. Sie liegt an der Engelsstraße 6 in Reichswalde. Außer der frischen Rohmilch, die man hier selbst zapfen kann, und dem Schwei- nefleisch vom Bunten Benthei- mer Schwein bekommt man dort auch Kartoffeln, Eier und Honig von Bauern aus der Region.

Natürlich kann man bei jedem Besuch auch die Kühe, Kälbchen und Schweine begrüßen. Für

Kinder und Erwachsene also im- mer ein Erlebnis. Elmar Hannen (auf dem Foto mit Tochter Saski) sagt: „Regionalität, Nachhaltig- keit und vor allem der Kontakt zum Kunden ist uns sehr wichtig.

Wir führen diesen Hof jetzt seit vielen Jahren und merken, dass sich mehr und mehr Menschen dafür interessieren, wo ihre Milch herkommt oder wie das Schwein aufgewachsenen ist, das sie essen wollen. Das finde ich sehr schön und geben unseren Kunden ger-

ne die Möglichkeit unsere Tiere kennen zu lernen.“ Darum lädt der Eichenhof Hannen am kom- menden Samstag, 21. Mai, ab 11 Uhr zur Frühlingsgaudi ein.

Die Familie Hannen sorgt für Kuchen und Kaffee, Milchmix- getränke, Suppe und Gegrilltes.

Außerdem gibt es Hofführungen, einen Hof-Quiz und weiteres zum Spielen und Entdecken für die Kinder. Am Abend sorgt ein DJ für Stimmung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Frühlingsgaudi auf dem Eichenhof Sponsorenlauf

bildet Auftakt

REICHSWALDE. Es ist eine Her- zensangelegenheit die durch den Magen geht. So oder so ähnlich kann man das Projekt beschrei- ben, das auf das Montessori Kinderhaus in Reichswalde zu- kommt. Die Küche des Integra- tiven Montessori-Kinderhauses soll erweitert werden, denn die Räumlichkeiten für die Versor- gung der rund 40 Kinder reichen einfach nicht mehr aus. Durch die Erweiterung soll sicherge- stellt werden, dass mehr Kin- der über Mittag betreut werden können und eine ausgewogene warme Mahlzeit erhalten. Da das Kinderhaus in der Trägerschaft einer privaten Elterninitiative ist, kann eine solche Maßnahme nur mit dem Engagement von vie- len Unterstützern und Spendern umgesetzt werden. Geplant ist ein Baubeginn im Frühsommer diesen Jahres. Doch bis dahin möchte die Elterninitiative die Finanzierung noch auf sichere Beine stellen. Am Samstag, 21.

Mai, findet d in der Zeit von 11 bis 12.30 Uhr erstmals ein Spen- denlauf der Kinder des Montes- sori Kinderhauses im Wald des Wildgeheges statt. Ziel ist es, dass möglichst viele Kinder an dem Lauf teilnehmen und eine große Menge an „Sponsoren“ gefunden werden, die pro Runde zahlen. So soll in einem ersten Schritt ein kleiner Beitrag zur Erweiterung der Küche erreicht werden.

Unter dem Titel „Gemein- sam für das Kleverland – viele schaffen mehr“ unterstützt die Volksbank Kleverland das Pro- jekt nach dem Prinzip des Crow- dfunding. Alle Infos unter www.

gemeinsam-fuer-das-kleverland.

viele-schaffen-mehr.de

Biwak mit DJ und Spielmannszug

REICHSWALDE. Am kommen- den Freitag, 20. Mai, findet ab 19 Uhr auf der Platzanlage des SSV Reichswalde wieder das diesjäh- rige Biwak statt. Bei dem traditio- nellen Fest unter dem Fallschirm (also auch bei Regen kann gefei- ert werden) werden wie gewohnt gekühlte Getränke und Lecke- reien vom Grill in gemütlicher Atmosphäre angeboten. Für die musikalische Unterhaltung sor- genan diesem Abend DJ Frank Gerritzen und der Spielmanns- zug Reichswalde. Der Eintritt ist wie immer frei.

Ausstellung zu Cornelis Lieste

BEDBURG-HAU. Der Ge- schichtsverein Bedburg-Hau lädt alle Mitglieder und Interessierte zu einer Führung durch die Aus- stellung „Cornelis Lieste – Maler des Lichts“ ein. Unter dem Ein- druck von ausgedehnten Reisen entstanden herrliche Heide-, Berg-, Fluss- und Seenlandschaf- ten. Cornelis Lieste ist ein Maler des Lichtes. Licht verzaubert sei- ne Landschaften und macht sie zu einem besonderen Farberleb- nis. Die Kosten für die Führung übernimmt der Geschichtsver- ein. Für Nichtmitglieder beträgt der Eintritt fünf Euro. Termin ist am kommenden Samstag 21.

Mai, Treffpunkt 14.30 Uhr im B.

C. Koekkoek-Haus, Koekkoek- platz 1, Kleve. Die Teilnehmer- zahl ist auf 20 Personen begrenzt.

Anmeldungen bei Hans Burg, Telefon 02821/ 60031 oder per E-mail an hamburg268@gmail.

com.

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Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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im autoglas-Monat Mai bietet das autohaus van aal seinen Kunden einen umfassenden Freie-Sicht-check an

Goch (cDS). Seit 1984 ist das Autohaus van Aal nun schon auf der Boschstraße 24, im Gocher Industriegebiet West, ansässig und genauso lange stehen Kun- denzufriedenheit, exzellenter Service und Beratung an aller- erster Stelle.

Im „Wonnemonat“ Mai hat der Gocher Kfz-Meisterbetrieb die Sicherheit seiner Kunden in puncto Autoglas ganz genau im Blick. Denn die Gefahren eines Steinschlags in der Windschutz- scheibe sollte man nicht unter- schätzen. Schnell ist ein kleiner Steinschlag passiert – und oft warten Autofahrer dann viel zu lange mit der Reparatur. Es sieht ja erst einmal nicht so schlimm aus, denken sich viele. Dabei ist die gute Sicht beim Autofahren im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtig.

Steinschlag

Außerdem kann aus diesem Mangel unversehens ein großes Sicherheitsrisiko für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden. Nämlich dann, wenn sich die kleine Stelle zu einem großen Riss ausweitet und wo- möglich noch die Scheibe platzt.

Dafür reicht meist schon eine

kleine Erschütterung, zum Bei- spiel durch eine Bodenwelle. So wird statt einer Scheibenrepara- tur ein unter Umständen teurer Tausch fällig. Damit es gar nicht soweit kommt, können Auto- fahrer selbst erste Maßnahmen ergreifen.

Denn wer die Schadenstelle sofort vor Wasser und Schmutz schützt, der kann sich die Mög- lichkeit einer späteren Reparatur offenhalten. Es ist eigentlich ganz einfach: Die beschädigte Stelle muss gesäubert und getrocknet werden. Der Steinschlag wird an- schließend mit einem Klebeband abgedeckt. So bleibt genügend Zeit, einen Termin in der Fach- werkstatt zu vereinbaren oder diese direkt anzusteuern.

Scheiben-Check

Das Autohaus van Aal bietet seinen Kunden im Autoglas- Monat Mai einen umfassenden Scheiben-Check an. „Denn wir sind der richtige Ansprechpart- ner, wenn es um die schnelle und fachgerechte Reparatur von Glas- bruchschäden, von Steinschlägen und den Austausch von Vergla- sungen geht,“ betont Geschäfts- führer René Gravendyk.

Gecheckt werden auch die

Scheibenwischer, die Lampen, der Scheibenklarbehälter. Oft haben die Wischerblätter darun- ter gelitten, dass sie in der kalten Jahreszeit auf vereisten Scheiben benutzt wurden und durch Um- welteinflüsse verschleißen sie oh- nehin. Das ist ungünstig für die Sichtverhältnisse.

Außerdem steht ein um- fassender Frühjahrscheck auf dem Programm. Bei über 30 Kontrollen prüfen die Service- Fachleute von van Aal wesent- liche Leistungsfunktionen des Fahrzeugs, wie Bremsen, Rei- fen, Elektrik, Flüssigkeitsstän- de und vieles mehr. Apropos Reifen: Das Autohaus bietet seinen Kunden eine große Aus- wahl an Reifen und Komplett rädern der führenden Reifenher- steller an. Ob erstklassige Pre- miumbereifung oder preisgün- stigere Qualitätsreifen – für jeden ist etwas Passendes dabei.

Verbandskasten

Im Autohaus van Aal werden Information und Service groß geschrieben. So weist René Gra- vendyk mit Blick auf die kom- menden Sommerferien darauf hin, dass der Verbandskasten richtig bestückt sein muss; das ist

bei Unfällen in der EU gesetzlich vorgeschrieben. „Wir kontrol- lieren den Inhalt und tauschen gegebenenfalls aus.“ Denn zum einen muss alles vorhanden sein und zum anderen darf bei Ver- bandsmaterial, Pflaster, Kom- pressen etc. das Ablaufdatum nicht überschritten sein.

Grüne Plakette

Ein kleines Detail, das viele Autofahrer übersehen oder gar nicht erst „auf dem Schirm“ ha- ben: Fehlt auf der grünen Plaket- te das eigene Autokennzeichen, ist diese nicht gültig! Das ist besonders ärgerlich, wenn man sich mit seinem Auto in einer der aktuell 53 Umweltzonen (Stand April 2016) befindet und in eine Kontrolle gerät. Dann wird ein Bußgeld von 80 Euro fällig. Einen Punkt in Flensburg gibt es dage- gen nicht mehr.

Seit 1. Juli 2014 dürfen nur noch Wagen mit der grünen Um- weltplakette – auch Feinstaub- plakette genannt – die Umwelt- zonen befahren. Noch ein wich- tiges Detail: Ist die Schrift auf der Plakette verblasst, ist der Fahrer dafür verantwortlich, sich um ei- ne neue grüne Plakette zu küm-

mern. Das gilt auch bei einem Kennzeichenwechsel – es muss die neue Nummer in die Plaket- te eingetragen werden. Natürlich hilft das Autohaus van Aal hier gerne weiter!

Markenwerkstatt

Seit vielen Jahren ist das Auto- haus Markenwerkstatt für Ren- ault und Nissan. Reparaturen werden vom geschulten Team mit Original- oder qualitativ gleichwertigen Ersatzteilen so schnell wie möglich ausgeführt.

Sollte ein Ersatzteil einmal nicht am Lager sein, ist es binnen kür- zester Zeit verfügbar, so René Gravendyk.

Mit Motrio hat das Autohaus ein breites Angebot für ältere Renault-Fahrzeuge im umfang- reichen Repertoire. Für ein Mo- dell, das älter als fünf Jahre ist, gibt es von der Renault-eigenen Marke Motrio günstigere Ersatz- teile, die dem Renault Qualitäts- standard entsprechen. Gemein- sam mit dem Kunden wird die geeignetste Lösung gesucht.

Viele weitere Informationen zu Leistungen und Service gibt es auch auf der Homepage unter:

www.autovanaal.de.

Geschäftsführer René Gravendyk (r) und Automobilkaufmann Jens Pauwen (l) stehen den Kunden gerne für alle Fragen rund um ihr Fahrzeug zur Verfügung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Christian Küsters (l), Diagnosetechniker/Kfz-Meister und Thomas Köppe (r) demonstrieren den fachgerechten Austausch einer Windschutzscheibe. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

05

KLEVERLAND. Die Landesver- bände des Naturschutzbundes Deutschland und des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschlandhalten das Abgra- bungsvorhaben Reeser Welle für nicht genehmigungsfähig und haben deshalb über das Landesbüro der Naturschutz- verbände in Oberhausen eine ablehnende Stellungnahme ab- gegeben.

Adalbert Niemers: „Auch wenn das Gebiet im Regionalplan als Bereich für die Sicherung und den Abbau oberflächennaher Bo- denschätze vorgesehen ist, stehen dem Vorhaben andere Ziele der Landes- und Regionalplanung durchgreifend entgegen. Sie be- rücksichtigen nämlich die hier vorrangigen Schutzvorschriften zugunsten von Natur und Land- schaft. Das Vorhaben wider- spricht in erheblicher Weise den Erhaltungszielen des Natura- 2000-Gebietes Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein. Unter an- derem wird der drohende Ver- lust von Gänserastplätzen nicht ausgeglichen. Auch Beeinträch- tigungen der FFH und Natur- schutzgebiete Bienener Altrhein,

Grietherorter Altrhein und Rhein-Fischschutzzonen zwi- schen Emmerich und Bad-Hon- nef sind unausweichlich. Zudem stehen artenschutzrechtliche Zugriffsverbote entgegen. Die Planung kann sich nicht auf aus- reichende Untersuchungen stüt- zen, die die kummulativen Wir- kungen von diesem und anderen Engriffen erfassen würde. Als Fazit sehen die Naturschutzver- bände: Die geplante Abgrabung würde dazu führen, dass im EU- Vogelschutzgebiet noch mehr Abgrabungsgewässer und dafür als Ersatz noch mehr Intensiv- grünland entstehen würde. Das sind aber gerade Lebensräume, die unsere wertvolle Kulturland- schaft verdrängen. Dafür würden aber gleichzeitig auch über 100 Hektar dauerhafter landwirt- schaftlicher Nutzfläche verloren gehen. Außerdem würde durch die Abgrabung kein zusätzlicher Retentionsraum geschaffen, der tendenziell dem Hochwasser ent- gegenwirkt, sondern im Gegen- teil würde durch den Aufschluss der Kiesschichten vor dem Win- terdeich noch ein neues Hoch- wasserrisiko geschaffen.“

„Sparwut“ der Amtsinhaber

Ein Leser zum Thema Fähre in Schenkenschanz:

„Es war einmal ein Stadtrat, der war sich seiner Verantwor- tung für seine Bürger voll be- wusst! Darum kaufte man dem kleinen Stadtteil Schenkenschanz , koste es was es wolle, eine tolle Fähre, damit die Erreichbarkeit auch dieses Stadtteils immer und sogar bei Hochwasser jederzeit wie der Rest dieser Stadt erreich- bar sein und die Teilhabe seiner Bewohner am öffentlichen Leben gesichert ist!

Nun hat man festgestellt, dass die innerstädtische Infrastruktur – speziell die Verkehrswege – ein nicht unerheblicher Kostenfak- tor ist. Da haben die ehemals zu grosszügigen Fährenanschaf- fer nicht mit der fehlgerichte- ten Sparwut der momentanen

„Amtsinhaber“ gerechnet, die eine Fährverbindung in der be- nötigten Grössenordnung als mit städtischen Mitteln nicht finan- zierbar erachten. Also beschloss man, die Fähre stillzulegen. Te-

nor der Verwaltung; Es gibt ja noch eine kleine Fähre für einen Personenverkehr. Die könnte man dann auch zur touristischen Nutzung bezuschussen. Voraus- gesetzt, die Schänzer betreiben die Fähre privat -in Eigenregie-

! Was bisher wie ein Märchen aus uralter Zeit klang, manife- stiert sich nun vollends zu der Erkenntnis, dass hier gehandelt wurde, bevor man das Problem zu Ende gedacht hatte!

Das will ich ‚mal versuchen:

Also; Die Schämzer sollen auf ei- gene Kosten einen Verkehrsweg, der seit je her zur Infrastruktur der Stadt Kleve zählt und damit von deren Haushaltsmitteln fi- nanziert werden muss, betrei- ben! Die gleichen Schänzer, die immer brav ihre Abgaben an die Stadtkasse zahlen, könnten dann eventuell aus dieser Kasse einen

„Zuschuss“ zu den von ihnen übernommenen Kosten einer in städtischer Verantwortung lie- genden Verkehrsanbindung be- kommen!(?) Will man hier den Teufel mit Beelzebub austreiben, in dem man Abgaben mit Eigen- leistung belegt? Bedenkt man in den verantwortlichen Gremien der Stadt eigentlich die Folgen in ihrer Gesamtheit? Gesetzt den Fall, es setzen Touristen mit der Winzigfähre über und es passiert

ein Unfall oder ein Bürger erlei- det einen Infarkt. Dann müsste der Notarzt-/ Rettungswagen den weiten Umweg über die Emmeri- cher Strasse, durch Kellen über Griethausen und den Deich an- statt die kürzere - schnellere Stre- cke über den Tiergarten, Rindern nach Düffelwardt zum Fähranle- ger. Der durch die Stillegung von der Stadt verschuldete Zeitverlust geht hier eindeutig zu Lasten der Betroffenen. Bei den meisten Unfällen kommt es auf Minu- ten an! So mancher normale Ju- rist würde hier auf unterlassene Hilfeleistung plädieren, da sich nach bisherigem Recht lediglich strafbar macht, wer Rettungsar- beiten mit Gewalt verhindert. Da künftig auch eine rein passive Be- hinderung strafrechtlich relevant sein soll, bei dem jedes Verhalten, das Rettungsarbeiten zumindest erschwert, sollte die Verwaltung ihr Entscheidung – wenn nicht revidieren – so doch schleunigst überdenken!“

Helmut Peppelenbosch sen., Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Mit Kindern zu Rindern

Nabu lädt zur Exkursion ein – noch Plätze frei

KRANENBURg. Am Samstag, 21. Mai, um 14 Uhr lädt die Nabu-Naturschutzstation Nie- derrhein zu einer Exkursion unter Leitung des Niederrhein- guides Martin Wenzel-Teuber in Rees-Haffen ein.

Der Niederrhein-Guide und Landwirt Martin Wenzel-Teuber besucht mit den Teilnehmern auf einem Bauernhof die unter- schiedlichsten Tiere, die hier le- ben. Dazu gehören auf jeden Fall die Rinder und die Pferde auf der Weide, aber mit viel Glück wird auch ein Specht an seinem Arbeitsplatz, der Streuobstwiese, zu sehen sein. Martin Wenzel-

Teuber: „Außerdem werden wir auch Maulwurfshaufen oder Mauselöcher einmal ganz genau unter die Lupe nehmen.“ So- viel ist in jedem Fall sicher: Der Natur auf der Spur zu sein, ist immer ein tolles Erlebnis. Die Exkursion eignet sich hervorra- gend für die ganze Familie! Die Teilnahme kostet für Erwachse- ne acht Euro und für Kinder bis 13 Jahre fünf Euro. Eine Anmel- dung ist erforderlich unter www.

nabu-naturschutzstation.de/

veranstaltungen oder unter der Telefonnummer 02826/ 9187600.

Der Treffpunkt wird bei der An- meldung bekannt gegeben.

Auf den Spuren der heimischen Tierwelt. Foto: Nabu/Nicole Feige

Gegen die Abgrabung

Stellungnahme von Nabu und Bund

Referenzen

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