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Academic year: 2022

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314 dm Anmerkungen, iiher Levy's Palmyrena. Druckfehler.

(j«*>-t y giebt, sagt er nicht ; Scheich Jnsuf versteht den ganzen Vers, wiedemm mit Hülfe einer Ellipse und einer Parenthese, so : „Und ich wäre nichts als ein Wegwürfling, der nichts wahrnähme (— giebt es denn unter den Menschen einen Guten? —) als Schlechte". Ueber diese Deutung, wie anch über die

^ *

zweite Annahme, J-^^ stehe mitten im Verse für •il^'^ I „der in seiner Schwä¬

che unter den Menschen nichts wahrnähme als Schlechte " darf ich wohl mit Stillschweigen hinweggehen. Die Sacbe scheint mir im Ganzen so zu liegen, dass meine Annahme von einem schon früher vorkommenden paragogisfhen Reim-ä noch immer Manches für sich hat

5.

Durch Missverständniss des vocallos geschriebenen Eigennamens y _\> v habe icb Bd. XVIII, S. 334 Anm. 1 und S. 616—616 einen harmlosen Privat¬

mann zu einem gefallenen Helden erhoben. Von diesem einigermassen komi¬

schen Irrthum befreit mich Herr Dr. Van Dyck durch folgende Stelle seines ,* - 1 zum Theil schon oben mitgetheilten Briefes : „ Abu Khalil Ibrahim J>a4uw S h u m e i 1 ist not Shamil , as your note indicates , but a respectable unedu¬

cated man of Mount Lebanon. He knows not the grammar of his own lan¬

guage and therefore like many other poeti.zers takes licences which an edu¬

cated man would not dare to take".

Zu deo ADUierkuDgen flber Levy's Paimyreoa,

Bd. XVIII, S. 93, Anm. 2.

So hat auch Nöldeke's Vermuthung (Gött. g. A. 1864 S. 861) grosse Wahrscheinlichiceit , wenn er in einer griechischen Inschrift des Hauran liest : /4fia9 /Sajlri? = nbsa nSN, und in 0. I. 4463 A/iaoßaßeaxrj emendirt in AfLa9ßaelTri mit demselben entsprechenden semitischen Worte. Geiger.

Druckfehler.

Bd. xvni. S. 510. z. 8; statt dehr6 db-i saefä atschylm^schydy

lies — — — satschylni;^schydy.

S. — z. 32 statt nag£A« lies nagjahi

S. 518. z. 15 V. u. sutt selametile Ues selametile

(2)

315

Bibliographische Anzeigen.

Neue Drucke sanskritischer Texte , aus Bombay etc. *).

(Fortsetzung zu XVII, 771—85.)

14. Das Garudapnrftnam. So der Titel auf dem Umschlage. InderTbat aber ist es nur ein Anszng (sftroddbira) aus dem pretakalpa-Theile dieses Pur&na (s. Aufrecht Catal. Oxon. pag. 8. 9), von den Strafen und Belohnungen des Jenseits sowie von dom Todtenritual handelnd. Der Vf. dieses Auszuges macht sich am Schlüsse auch namhaft als: Naunidbiräma , Sohn des Qri- harin&räyana, Enkel des Mihrab ^ ri suk h aläi aj i , welcher Letztere Legendeuerzähler (vaktä puränasya) des Königs 9ri^;ärdüla in Jbamjhanu- nagara war. Beigegeben ist ein kurzer Commentar (tikä).

Das Werk zerfallt in 16 adhyäya mit 1287 v'oka, folgenden Inhalts:

1 (60 vv.) aihikämushmikaduldchaniräpanam. — 2 (86) Yamamärganirüp". — 3 (71) Yamayätanä. — 4 (104) narakt^radapäpa. — 5 (58) päpacihna. —

6 (43) päpinäm janmädiduhkha. — 7 (68) Babhruväbanapretasamväda. —

8 (118) äturadänam. — 9 (48) mriyamänakrityam. — 10 (104) dähästhisam- cayakarman. — 11(42) da^agätravidhi. — 12(80) ekädaijähavidhi. — 13(1231 sapindi^ayyäpadadänam. — 14 (86) dharmarajanagaranirü". — ■ 15 (95) sukriti- janajanmäcarananirfl". — 16(121) moxadharmanirftpanam. —

Znr Vergleichung mit dem von Aufrecht mitgetheilten Anfange des betref¬

fenden Furäua-Abschuittes folgen hier ebeufalls die Anfangsverse : dharmadridhabaddhamfilo vedaskandhah puräna^äkhädhyali | kratukuaumo moxapbalo madbus&danapädapo jayati {| 1 {{

Naimishe 'nimishaxetre rishayah ^aunakädayah { satram svargäya lokäya sahasrasamam äsata |{ 2 ||

ta ekadä tn munayah i prätarhutahutägnayah { satkritam S&tam äsinam paprachur idam ädarät || 3 ||

RIshaya ücuh { kathito bharatä samyak devamärgah sukhapradah | idänim (;rotum ichftmo Yamamärgam bhayapradam {{4 ||

tathä satnsäradnhkhSni tatkle9axayasädbanam { aihikämushmikän kle^n yathävad vaktum arhasi || 5 |{

99 BU. , voran ein nicht mitgezähltes, mit einer Vignette: Laxmi-Näräyana auf einem Lager : links daneben Märuti (Hanumant) , rechts Garuda , binter beiden stehende und sitzende rishi. — sainvat 1919 (_1863) bhädrapada fuddha 8 yaha

pustaka Mumbai madhya ^ridhara Gaudabrähmana salemäbädakai äpakä

*) SänuntUch von Trübner & Co. in London, zu den beigesetzten Freisen, zu beziehen.

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