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Abschalten beim Wandern durch die NaturRoutenbeschreibungen zu Wandertouren, herausgegeben vom Kreis Wesel, Empfehlung: Sonsbecker Schweiz und Tüschenwald

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25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 17. JUNI 2020

Austausch zwischen Politikern und Weihbischof Lohmann

Gespräche zur Corona-Pandemie und

Zukunftsgestaltung im Kloster Kamp Seite 4

FDP-Mann Timo Schmitz will Landrat werden

23-Jähriger wurde mit großer Mehrheit als Kandidat nominiert Seite 5

Wouter Hoffmann möchte

Irish Session wieder möglich machen

Neuer Treff für Musiktreibende in Xanten gesucht Seite 16

POLIZEIBERICHT ������

Do. Fr.

22° 14° 21° 13°

WETTER �������������

In der Zeit zwischen Sonntag, 14. Juni 16 Uhr und Montag, 8 Uhr stahlen Unbekannte ei- nen weißen Mini Cooper. Das Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen MO-AS 2710 park- te in der Orkstraße in Xanten.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Xanten unter Telefon 02801 71420 entgegen.

Englisch für die Reise im VHS-Wochenkurs

Unbekannte stahlen einen Mini-Cooper

An Interessierte mit leichten Vorkenntnissen wendet sich der VHS-Kurs „Englisch für die Reise“. Mit viel Spaß und wenig Grammatikpaukerei üben die Teilnehmer wichtige Alltagssitu- ationen in der englischen Spra- che. Die Kommunikation steht im Vordergrund. Kursbeginn ist Montag, 29. Juni bis Freitag, 3.

Juli, jeweils 9 bis 12.15 Uhr. Die Gebühr beträgt 72 Euro. Wei- tere Informationen bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 und unter www.vhs-rheinberg.de.

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Abschalten beim Wandern durch die Natur

Routenbeschreibungen zu Wandertouren, herausgegeben vom Kreis Wesel, Empfehlung: Sonsbecker Schweiz und Tüschenwald

SONSBECK. Neu entdeckt hat die Entwicklungsagentur Wirtschaft (EAW) Kreis Wesel die „Hügel- Tour“ in Sonsbeck. Dieser Rund- wanderweg durch die Sonbecker Schweiz und den Tüschenwald ist sehr beliebt, da er fantastische Ausblicke über Sonsbeck und bis zum Rhein bietet. Der Weg selbst führt durch Felder und Wald und in der Ferne entdeckt man den Xantener Dom, den Fernsehturm in Büderich oder auch das Koh- lekraftwerk in Voerde. Da immer mehr Touristen durch die nieder rheinische Landschaft wandern, hat nun die EAW einen Flyer herausgegeben mit Beschreibung dieser Route.

Start ist am Dassendahler Weg in Sonsbeck. Von dort geht‘s den Bögelschen Weg hoch, er ist auch als Geo Wanderweg bekannt.

Viele Hinweisschilder geben Auskunft über die Eiszeit-ge- schichtliche Entwicklung, in der die Sonsbecker Schweiz entstand.

Bald erreicht man den Aus- sichtsturm, der wegen Bauschä- den momentan nicht bestiegen werden kann. Doch die Gemeinde hat beschlossen, einen neuen schi- cken Turm errichten zu lassen.

Auch die Förderung in Höhe von 60 Prozent der Kosten (insgesamt 870.000 Euro) aus dem Europä- ischen Fonds für regionale Ent- wicklung und vom Land NRW ist zugesagt. Demnächst kann man dann wieder den höchsten Punkt besteigen und die wunderbare Aussicht genießen.

86 Meter hoch ist der „Dürs- berg“, auf dem der Aussichtsturm steht. Gut zu schaffen, doch diese sanfte Hügellandschaft hat durch die Erhebungen ihren Reiz. Die A 2 führt über die Sporenstraße und den Kervenheimer Weg run- ter zum Fernwanderweg (X). Über Treppen gelangt man in den Wald und sieht später die Jugendbil- dungsstätte Forsthaus Hasenacker

und zwei Fischteiche. Tische und Bänke laden zum Rasten beim Picknick ein. Nun geht‘s noch einmal steil hinauf zum Wan- derparkplatz und zurück zum Forstweg (A 2/A 4/E 8). Wenn

man den Wald verlassen hat, biegt man rechts in die Wiegestraße (A 2) ein. Gepflegte Bauernhöfe geben den Eindruck vom idylli- schem Landleben. Die Kühe wei- den draußen, das Getreide wogt

leicht im Wind. Absolute Ruhe, das Auge schaut weithin über die Felder und auf Sonsbeck. Wenn man dann auf den St. Annen-Weg einbiegt, stockt einem der Atem.

Ein schmaler Pfad, gesäumt von Bäumen, deren Kronen sich in der Mitte berühren. In diesem Hohlweg vergisst man die Welt rundum und lässt sich von der natürlichen Schönheit einfangen.

Das Licht-Schattenspiel ist beein- druckend.

Erst am Ende des Wegs ist man verwundert, dass die 9,1 Kilome- ter schon fast geschafft sind. Der Dassendahler Weg und damit der Parkplatz ist schon in Sicht. Ein Abstecher in die Wallfahrtska- pelle St. Gerebernus lohnt sich.

Sie ist nur ein paar Schritte vom Auto entfernt. Vielleicht möch- te der Wanderer / die Wanderin dem lieben Gott danken für so ein schönes Naturerlebnis.

Mehr Tourentipps auf Seite 2.

Lorelies Christian Dieses Foto trägt den Namen „Goldfinger“ und wurde von Sebastian El-Saqqa am Niederrhein aufgenommen. Es ist auch in der Wan- derausstellung im LVR-Niederrheinmuseum Wesel zu sehen.

Spektakuläre Sportfotos als Momentaufnahmen

Wanderausstellung im Niederrheinmuseum Wesel

WESEL. Obwohl Corona den Sportbetrieb lahmgelegt hat, müs- sen Sportbegeisterte nicht auf ein- drucksvolle Bilder verzichten: Seit gestern bis zum 20. Juli zeigt das LVR-Niederrheinmuseum Wesel die von der Zeitschrift „kicker“

organisierte Wanderausstellung

„Sportfoto des Jahres 2019“. Die Bilder wurden beim Berufswett- bewerb des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) einge- reicht, der in diesem Jahr zum 50. Mal durchgeführt wurde. Alle preisgekrönten Fotos sowie eine Auswahl der spektakulärsten Auf- nahmen aus der Welt des Sports sind zu sehen.

Sebastian Wells siegte mit sei- nem Motiv „Der Schrei“ aus dem ersten Bundesliga-Derby der bei- den Berliner Vereine FC Union und Hertha BSC im November 2019. In fünf weiteren Katego- rien wurden weitere Arbeiten prämiert. Auch Motive vom Nie- derrhein sind in der Ausstellung

enthalten, unter anderem das Foto „Goldfinger“ von Sebastian El-Saqqa und das Motiv „Glücks- schrei“ von Mika Volkmann.

Die Fotoausstellung wird er- gänzt durch Objekte, die das LVR-Niederrheinmuseum von Vereinen, Schulen und Privat- leuten zur Erweiterung der Prä- sentation in Wesel zur Verfügung gestellt bekam. Das Trikot von Borussia Dortmund ist ebenso zu bestaunen wie das zum Foto passende Torwarttrikot von Bo- russia Mönchengladbachs Yann Sommer bei seiner legendären Rettungstat. Neben dem Fußball kommen zahlreiche Objekte an- derer Sportarten zum Einsatz. So vervollständigen die Exponate die auf den Fotos präsentierten Sportarten zu einer gelungenen Gesamtschau. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr im LVR-Niederrhein- museum Wesel zu besichtigen.

Der Eintritt ist frei.

Der Deichverband Xanten- Kleve hat den Deichkronenweg zwischen den Ortsteilen Wardt und Vynen für die Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer geöffnet. Der Deichabschnitt wurde bereits in den Jahren 2011 bis 2013 saniert. Aufgrund einer fehlenden Grundstücksregelung konnte der Deichkronenweg zunächst jedoch nicht auf dem 1,0 Kilometer langen Teilstück zwischen der Überfahrt Schol- tenstraße I Haus Grind und dem Rastplatz Xantener Nordsee geöffnet werden. Inzwischen liegt ein Enteignungsbeschluss zugunsten des Deichverbandes vor, die Möglichkeit zur Öff- nung war damit nun gegeben.

Der Deichverband Xanten-Kleve weist darauf hin, dass der Deich mit Schafen beweidet wird und bittet die Bevölkerung um Rücksichtnahme. Hunde sind anzuleinen und Abfall ord- nungsgemäß zu entsorgen. Das untere Schild hat ausgedient und ist entfernt!

Deichkronenweg in Wardt ist jetzt geöffnet

VERKEHR

Diese Idylle kann man bei der Hügeltour genießen. NN-Fotos: Lorelies Christian

Dieser Aussichtsturm kann im Moment nicht bestiegen werden, doch ein neuer ist bereits bewilligt.

Die Kühe grasen und würdigen den Wanderern keines Blickes.

Der Hohlweg (St. Annen-Weg) zum Abschluss der Tour hat seinen ganz besonderen Reiz.

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Den Kreis Wesel per pedes oder mit dem Rad entdecken

neue tourenbeschreibungen kostenlos erhältlich

KREIS WESEL. Wandern und Radfahren sind sehr beliebt im Kreis Wesel. Es gibt neue Tou- renbeschreibungen, die der Kreis wesel kostenfrei zur Ver- fügung stellt.

Der Wanderverein Niederrhei- nische Berg- und Wanderfreunde präsentierte sich, vertreten durch Werner Gröll, am 8. Juni auf Ein- ladung der EntwicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel (EAW) im Nieder rhein Pavillon auf der Landesgartenschau Kamp-Lint- fort.

Der Kreis Wesel greift so mit Unterstützung der Wanderver- eine verstärkt den Trend des Naturerlebens auf, bei dem sich Outdoor-Aktivtäten wie Wan- dern und Radfahren zuneh- mender Beliebtheit erfreuen.

Während im Kreis Wesel rechtsrheinisch überwiegend flache Wanderwege unter ande- rem durch den Naturpark Hohe Mark führen, gibt es linksrhei- nisch zwischen Moers, Kamp- Lintfort und Xanten auch hüge- lige Gebiete zu entdecken. Die EAW hat zunächst drei Flyer mit Themenrouten erstellt, in denen sich die vielgestaltige Schönheit des Niederrheins widerspiegelt:

Die Hügel-Tour in der Sonsbe- cker Schweiz und im Tüschen- wald (siehe Titelbericht), die Wald- und Heide-Tour zwischen Schermbeck und Hünxe sowie die Kloster-Tour in Kamp-Lint- fort.

Neue Broschüre

In Abstimmung mit den Städ-

ten und Gemeinden im Kreis We- sel plant die EAW eine Broschü- re, die das abwechslungsreiche Wanderpotential kreisweit zu- sammenfassen wird. Die Rund- wege werden sich in einem ersten Pilotprojekt am vorhandenen Wanderwegenetz orientieren, für dessen Markierung rechtsr- heinisch der Sauerländische Ge- birgsverein (SGV) und linksrhei- nisch der Verein Niederrhein e.V.

sorgen.

Barrierefreies Wandern Als Angebot für barrierearmes Wandern werden aber auch Deichwege und verkehrsarme Straßen einbezogen. So verläuft beispielsweise eine Rundwan- derung in Voerde durch die Momm-Niederung mit ihren urigen Kopfbäumen. In Bislich führt die Storchenroute über- wiegend auf asphaltierten Wegen über den Rheindeich und durch sattgrüne Wiesen.

Radfahren nach Zahlen

Landrat Dr. Ansgar Müller hat auch eine neue Broschü- re für Radfahrer vorgestellt. Sie beschreibt zehn Rundtouren zwischen 24 und 70 Kilome- tern im ganzen Kreisgebiet. Al- le Routen führen entlang des Knotenpunktsystems und sind daher leicht zu finden. Landrat Dr. Müller empfiehlt: „Auf den zehn Top-Touren können die Menschen den Kreis Wesel vom Fahrrad aus entdecken. Jede Tour hat einen anderen Schwerpunkt, sodass die Radlerinnen und Rad-

ler sich auf landschaftliche und kulturelle Vielfalt freuen können.

Ich wünsche allen viel Vergnügen beim ‚Radeln nach Zahlen‘.“

Wer seine Touren individuell zusammenstellen möchte, kann mit der Übersichtskarte des Kno- tenpunktsystems planen. Auch wer unterwegs Umwege oder neue Ziele anvisiert, hat keine Probleme, den Weg anhand der aufgestellten Knotenpunkte zu finden.

Die Übersichtskarte und die neue Radbroschüre sind im On- lineshop des Kreises Wesel sowie bei den kreisangehörigen Kom- munen kostenfrei erhältlich.

Landrat Dr. Ansgar Müller und Eva Klimeck von der Entwicklungsagentur Wirtschaft (EAW) Kreis Wesel stellen die neue Broschüre für Radfahrer vor. Foto: ddddKreis wesel

INFO

Freizeitmöglichkeiten infos zu Freizeitmöglichkeiten im Kreis wesel gibt es bei der Landesgartenschau bis zum 11.

oktober täglich von 9 bis 19 uhr im niederrhein Pavillon Wandern

wanderangebote der Kommunen im Kreis wesel sind auf der internet seite www.kreis-wesel.de zusammengestellt. Die oben genannten Flyer können kostenlos bei der EAw angefordert werden..

Radfahren

Die Übersichtskarte und die neue Radbroschüre sind im onlineshop des Kreises wesel sowie bei den kreisangehörigen Kommunen kostenfrei erhältlich. Alle touren stehen auch auf der homepage des Kreises wesel www.kreis- wesel.de als Download zur Ver- fügung.

Angebote für die Sommerferien

XANTEN. Die beliebte Stadtran- derholung in Xanten kann in die- sem Jahr erstmalig leider nicht im gewohnten Umfang angebo- ten werden. Das jährliche Pro- grammheft wird nicht aufgelegt.

Einzelne Aktionen werden auf der Homepage der Stadt Xanten, sowie in der Presse veröffentli- cht werden. Folgende Aktionen sind bislang geplant: Der Wasser- sportverein Xanten bietet am 13.

Juli eine von 14 bis 17 Uhr eine Dorfrallye an.

Treffpunkt ist am Sportplatz Vy- nen. Maximal 20 Kinder ab sechs Jahren können teilnehmen.

Am 13. Juli gibt es einen Ge- schicklichkeits-Spaßparcours mit dem Boot, sowie einfache Bootkunde von 15 bis 18 Uhr.

Treffpunkt ist der Parkplatz WSV Xanten Reeserschanz 45 (Nieder- mörmter). Daran können maxi- mal zehn Kinder zwischen 13 und 16 Jahren teilnehmen. Beide Angebote können angemeldet werden bei Stephanie Westerhoff, Telefon 0177/ 3252765.

Der TuS Xanten veranstaltet wie in den Jahren zuvor vom 27.

Juli bis 11. August in der Turnhal- le an der Bahnhofstraße „Sport in den Ferien“ für alle Mädchen und Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren. Ansprechpartner ist Heinrich Gundlach, Telefon 02801 / 26 92.

Geschäftsstelle FZX jetzt in Wardt

XANTEN. Das Geschäftsstellen- Team des Freizeitzentrums Xan- ten (FZX) ist von der ehemaligen

„Trauten-Villa“ zu einem neuen Bürogebäude am Naturbad Xan- tener Südsee umgezogen. Seit dem 12. Juni ist die FZX-Ge- schäftsstelle am neuen Standort

„Am Meerend 2, 46509 Xanten- Wardt, angrenzend am Info- Center-Mehrzweckgebäude zu finden.

Im neuen Gebäude – im Her- zen des Freizeitzentrums Xanten - stehen dem FZX-Leiter, Wil- fried Meyer, und seinem Team sieben Büroräume und ein Be- sprechungsraum zur Verfügung.

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Einmal König - immer König

In Büderich wechseln sich die drei Schützenvereine jährlich mit der Ausrichtung des Schützen- festes ab. So haben die St. Seba- stianus Bürgerschützen mit Theo Jetjens und Erika Wanders 2017 ein neues Königspaar ermittelt.

In diesem Jahr wären die Nach- folger „ausgeschossen“ worden - wenn Corona nicht einen Strich durch die Planung gemacht hät- te. Das diesjährige Schützenfest musste abgesagt werden. Die

anderen beiden Schützenvereine aus Büderich waren mit ihren ei- genen Planungen schon so weit, dass sie einer Verschiebung des jährlichen Rhythmus nicht zu- stimmen wollten. Daher findet das nächste Schützenfest der St.

Sebastianus Bürgerschützen tur- nusgemäß erst im Jahr 2023 statt.

Präsident Dieter Hoppen freut sich mit dem Vorstand, dass das Königspaar Theo Hetjens und Erika Wanders mit seinem Hof-

statt die Bruderschaft weiterhin repräsentiert und dankt dafür herzlich. Ob das Schützenfest im kommenden Jahr nachgeholt werden kann oder ob lediglich kleinere Veranstaltungen „an der frischen Luft“ möglich sind, ist zurzeit noch völlig offen. Die Gesundheit der Schützenbrüder und Gäste wird bei diesen Über- legungen immer im Vordergrund stehen.

Foto: privat

Landjugend mit E-Fahrzeug zur Nachbarschaftshilfe Landjugend mit E-Fahrzeug zur Nachbarschaftshilfe

Die Lüttinger Landjugend der Stadt Xanten hat zu Beginn der Coronakrise eine tolle Initiative ins Leben gerufen: ehrenamtlich erledigen die Jugendlichen Be- sorgungen für Hilfsbedürftige, vor allem ältere Menschen in Lüt- tingen und Umgebung. Um die Helfenden dabei zu unterstützen, hat die Stadt Xanten gemeinsam mit dem Energieunternehmen innogy eines der eCarSharing- Fahrzeuge der Stadt bis Ende Mai zur Verfügung gestellt. Bislang konnten durch diese Koopera- tion weit über 50 Einkaufs- und Lieferserviceeinsätze ermöglicht

werden. Die Landjugend hilft daneben auch tatkräftig bei der Xantener Tafel.

Bürgermeister Thomas Görtz er- klärte: „Ich habe mich sehr über diese Initiative gefreut und weiß das Engagement aller Beteiligten sehr zu schätzen. In Zeiten von Corona merken wir in Xanten den gemeinschaftlichen Zusam- menhalt wieder einmal mehr, was mich sehr stolz macht. Die Nachbarschaftshilfe ist eine tolle Aktion, die zeigt, dass wir in sol- ch einer Zeit zueinander stehen und uns gegenseitig unterstüt- zen. Gerne haben wir dieses En-

gagement mit der Bereitstellung des E-Autos der Stadt Xanten gefördert.“ innogy-Kommu- nalbetreuer Dirk Krämer erläu- terte: „Als Betreiber kritischer Infrastruktur nehmen wir die vom Coronavirus ausgehenden Risiken sehr ernst und haben es uns zur Aufgabe gemacht, neben einer sicheren Aufrechterhaltung der Stromversorgung, die Men- schen auch anderweitig zu unter- stützen. In Abstimmung mit der Stadt haben wir uns deswegen entschlossen, diese tolle Aktion bis Ende Mai zu unterstützen.“

Foto: Stadt Xanten

Neues Mobilitätskonzept steht zur Diskussion

Kreistag soll am 25. Juni Beschluss fassen

KREIS WESEL. Am 9. Juni stellte Kai Pachan vom Büro für Verkehrs- und Stadtpla- nung BVS Rödel & Pachan aus Kamp-Lintfort den Mitglie- dern des Weseler Kreistags das Mobilitätskonzept im Rahmen einer Informations- und Dis- kussionsveranstaltung vor.

Das Konzept steht unter dem Leitmotiv „Mobil im Kreis We- sel: Klimafreundlich. Flexibel.

Vernetzt.“

Neue Antriebstechnicken, technische Entwicklungen zur Steuerung von Verkehrsabläu- fen und ein verändertes Klima- bewusstsein der Menschen füh- ren allerorten zu einem tiefgrei- fenden Wandel der Mobilität.

Dies hat der Kreis Wesel früh- zeitig erkannt und ein Konzept für eine zukunftsorientierte, nachhaltige, attraktive und um- weltfreundliche Mobilität ent- wickeln lassen.

Begleitet durch eine Len- kungsgruppe aus Verwaltung und Politik wurde das Mobili- tätskonzept in den vergangenen Monaten in enger Abstimmung mit den kreisangehörigen Kom- munen und Verkehrsunterneh- men erarbeitet. „Insbesondere die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger sowie die Betei- ligung der kreisangehörigen Kommunen waren mir sehr wichtig“, betont Landrat Dr.

Ansgar Müller.

Bereits Ende 2018 / Anfang 2019 wurde deshalb eine On- line-Befragung durchgeführt, an der sich rund 1.300 Personen, die im Kreis Wesel wohnen und/

oder arbeiten, mit Vorschlägen zur Verbesserung der Mobilität beteiligt haben. Die Städte und Gemeinden wurden im Rahmen von zwei Beteiligungsrunden eingebunden.

Das Ergebnis ist ein Mobili- tätskonzept, das Schwerpunkte

und Maßnahmen aufzeigt, mit denen der Rad- und Fußverkehr sowie der öffentliche Personen- nahverkehr gesteigert und der Kfz-Verkehr verringert werden sollen. Geplant wurden ein System schneller Radwegever- bindungen zwischen den Kom- munen und der Aufbau eines kreisweiten Netzes von Mobil- stationen, um den Übergang zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu erleichtern.

Auch wurde ein System zur Verbesserung des ÖPNV-Ange- botes, insbesondere abends und an den Wochenenden, entwi- ckelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung aktueller Ent- wicklungen in Bezug auf An- triebstechniken, Informations- technologie und Automatisie- rung. Langfristig soll damit das Verkehrsmittel-Wahlverhalten für die täglichen Wege positiv beeinflusst werden.

Für den 25. Juni ist der Be- schluss des Mobilitätskonzeptes durch den Kreistag vorgesehen.

Interessierte finden das Konzept schon jetzt auf der Internetseite des Kreises Wesel unter https://

www.kreis-wesel.de/de/themen/

mobilitaetskonzept/.

Die anschließende Umset- zung will der Kreis Wesel Hand in Hand mit den Kommunen vornehmen. „Wir möchten die Städte und Gemeinden bei der Einrichtung von Mobilstationen unterstützen“, erklärt der Land- rat, „und ihnen insbesondere auch bei der Beantragung von Fördermitteln beratend zur Sei- te stehen.“ Bereits im laufenden Verfahren wurde ein „Koordi- nierungskreis Mobilität“ ein- gerichtet, in dem der Kreis sich regelmäßig mit den Städten und Gemeinden austauscht und die Kommunen auch von ihren Er- fahrungen untereinander profi- tieren.

Kreativ durch die Corona-Krise

KREIS WESEL.Wie können Kre- ative auf die Corona-Krise reagie- ren? Diese Frage ist nach wie vor aktuell. Und auch hier gilt, dass man voneinander lernen kann.

Die Wirtschaftsförderungen im Ruhrgebiet haben daher ein digi- tales Veranstaltungsformat ent- wickelt, in dem es darum geht, gute Beispiele kennenzulernen und sich zu vernetzen und so auch gemeinsam aus der Krise zu kommen. Los geht es am 25. Ju- ni. Mehr Informationen und die Anmeldemöglichkeit gibt es hier:

https://business.metropoleruhr.

de/index.php?id=2013&no_ca- che=1

Kleiderspenden für „die Brücke“

BÜDERICH. Das Second hand- Shop „Die Brücke – Kleidung von Hand zu Hand“ ist diensta- gnachmittags von 15 bis 17 Uhr wieder geöffnet. Es befindet sich im Untergeschoss des Gemein- dehauses der Evangelischen Kir- chengemeinde Büderich, Pastor- Wolf-Str. 41. Zu den Öffnungs- zeiten werden gut erhaltende Kleiderspenden gerne entgegen- genommen und Kleidung wird kostengünstig abgegeben. Über die einzuhaltenden Hygiene-Re- geln informiert ein Aushang an der Tür zum Gemeindehaus und auf der Homepage der Gemeinde (www.kirche-buederich.de).

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Mittwoch 17. Juni 2020 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Weißes Gold wiegt schwer wie Blei

Bedenken gegen Salzabbau un- ter Xanten und Rheinberg Ab 2025 sollen zwei neue Salzab- bauabschnitte im Stadtgebiet von Xanten und Rheinberg in Betreib genommen werden. Ich denke, sie haben nicht nur infrastruktu- relle Konsequenzen für die recht enge Bebauung Xantens, die an- grenzenden Landstraßen und die B 57, sondern werden auch eine langfristige Senkung des Deiches an der Grenzlage B57/

Bislicher Insel mit sich bringen.

Hier ist eine Untergrabung des Rheinschutzdeiches mit einer prognostizierten Senkung von 2,75 Metern in den folgenden Jahrzehnten geplant. Das Plan- feststellungsverfahren mit Um- weltverträglichkeitsprüfung soll bis Ende 2020 zur Genehmigung eingereicht werden.

Als Mutter und Wahl-Xantenerin habe ich die Pflicht, nicht nur still zur Kenntnis zu nehmen, dass unser Haus Risse bekommt, es geht um viel mehr. Das Mehr ist der Deichschutz, und dieser betrifft Generationen. Durch den senkungsverursachenden Bergbau stellt die Landschaft im Laufe der Jahrzehnte eine Art Badewanne dar, bei der im Fal- le einer Hochwasserkatastrophe nicht einfach der Stöpsel gezogen werden kann. Selbst die LINEG hat keine finalen Antworten auf die Unsicherheiten, die extreme

Starkregenereignisse in Verbin- dung mit grenzwertigen Wasser- ständen des Rheins mit sich brin- gen. Das Damoklesschwert des Jahrhunderthochwassers möchte ich nicht auf zukünftige Gene- rationen fallen hören, da wir es zur rechten Zeit verpasst haben, unser Veto einzulegen.

Der Konzern K&S mit Sitz in Kassel, in Rheinberg-Borth mit einem seiner deutschland- und weltweit gestreuten Teilstand- orte vertreten, wirbt nun mit Bürgernähe. Der Aufsichtsrat des MDax-Konzerns wird auf 20 Prozent seiner Tantiemen des Geschäftsjahres 2019 verzichten, um eine Summe von 350.000 Eu- ro für caritative Zwecke im Um- feld der Teilstandorte freizuset- zen. Wenn das nicht mal was ist!

Bei genauerer Betrachtung stellt sich mir die Frage, warum die- se Bürgernähe gerade jetzt? Die Aktien von K&S brachen in den letzten fünf Jahren um Vierfünf- tel ein. Die aktuelle Ausschüttung der Dividende 2019 pro Aktie wird nun um elf auf vier Cent gekürzt. Die Firma schiebt einen Schuldenberg von 3,1 Mrd. Euro vor sich her. Die Investitionen in ein kanadisches Werk waren horrend und die Profitabilität dieser Mine mit großen Anlauf- schwierigkeiten verbunden. Er- schwerend kommt hinzu, dass im thüringisch/ hessischen Kaliwerk in Philippsthal anfallende Pro- zessabwässer nicht, wie ab April 2020 vereinbart, zu gesenkten Salzkonzentrationen in der Werra entsorgt werden können.

Die weltweit fallendenden Kali- preise tun ihr übriges. So führte die mangelnde Liquidität von K&S schon vor Corona Anfang März 2020 zum Entschluss, das

Amerikageschäft zu verkaufen.

Die Kasseler erhoffen sich da- mit, den Schuldenberg um zwei Milliarden Euro zu senken. Man muss nicht besonders helle sein, um den marketingstrategischen Vorteil einer finanziellen Spritze in Coronazeiten zu erkennen. Ich wage zu fragen: Was sind 350.000 Euro im Vergleich zu den durch den Salzbergbau entstandenen Senkungsschäden an infrastruk- turellem Gemeingut, persön- lichem Eigentum und landwirt- schaftlicher Wasserregulation in Stadtteilen von Wesel, Alpen und Xanten? Wo ist die dringend not- wendige unabhängige Schieds- stelle, um diese unvoreingenom- men zu begutachten?

Wir als Anrainer müssen uns für eine zukunftsfähige Welt stark machen, die nicht aus Dutzenden von Pumpen besteht, die Keller und Felder entwässern. Eine neue, ehrlich angelegte Bürgernähe sei- tens K&S sollte ein gutes Zeichen sein, um Versäumnisse der Ver- gangenheit durch die Vorgän- gerunternehmen des niederrhei- nischen „Goldgräbergeschäftes“

neu zu diskutieren. Von der Politik erwarte ich die unbedingte Bereit- schaft, in das Thema tief einzu- steigen und zukunftsweisende, nicht nur profitable Entscheidun- gen zu treffen.

Claudia Kerkhoff Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

NIEDERRHEIN. Dankbar hat sich Weihbischof Rolf Lohmann gezeigt, dass während der Co- rona-Krise „so vernünftig zwi- schen Staat und Kirche agiert wurde“. Das sagte der für den Niederrhein und Recklinghau- sen zuständige Regionalbischof während eines Treffens mit Po- litikerinnen und Politikern aus Bund, Land und Region.

Zum zweiten Mal hatte der Weihbischof zum Niederrhein- Gipfel auf Kloster Kamp eingela- den. „Es gab keine Untertänigkeit seitens der Kirche, sondern eine verantwortungsvolle Absprache im Sinne der Menschen“, er- teilte er gegenteiligen Verschwö- rungstheorien eine klare Absage.

„Politik und Kirche tragen eine gemeinsame Verantwortung für alle Menschen“, erklärte er zur Begrüßung.

Der Einladung gefolgt waren Dr. Barbara Hendricks (MdB, SPD), Sabine Weiß (MdB, CDU), Bernd Reuther (MdB, FDP), Charlotte Quik (MdL, CDU), die beiden Landräte Wolfgang Spreen (Kreis Kleve) und Dr. An- sgar Müller (Kreis Wesel) sowie Norbert Killewald, Vorsitzender der SPD im Kreis Kleve. Von kirchlicher Seite dabei waren die

beiden Kreisdechanten Stefan Sühling und Johannes Mecking, die Kreisdekanatsgeschäftsführer Wolfgang Kürten und Patrick de Vries sowie Markus Toppmöller, Direktor der Wasserburg Rin- dern.

Die rund zweieinhalbstün- digen Gespräche standen deut- lich unter dem Eindruck der Fol- gen, die die Corona-Pandemie schon jetzt hinterlassen hat. Da- bei ging es ebenso um ethische wie auch wirtschaftliche Fragen.

Einig waren sich alle Teilneh- mer, dass es durch die Pandemie nicht zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft durch extreme Gruppierungen kommen dürfe.

So betonte etwa Sabine Weiß:

„Die demokratische Mitte muss deutlicher Farbe bekennen, auch die Kirche.“ Es gebe bereits, sagte Weihbischof Lohmann, „klare und eindeutige Signale“ zum

Umgang mit Extremismus, so- wohl innerhalb der Gesellschaft als auch der Kirche. Jedoch ha- be die Minderheit oft eine laute Stimme, die eher gehört werde als die der Mehrheit. Der Wese- ler Kreisdechant Stefan Sühling

stellte fest: „Unsere Sprache muss deutlicher werden und wir brau- chen eine klarere Kommunikati- on.“

Durch die Pandemie könne der Eindruck entstehen, sagte der Weihbischof, dass andere The-

men zweitrangig geworden seien, wie etwa der Umweltschutz. „Der bleibt aber ein primäres The- ma“, betonte Lohmann, der als Umweltbischof der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gilt.

Er selbst habe bereits mehrfach

das Aktionsbündnis „Fridays for Future“ unterstützt und habe bei seinen zahlreichen Begegnungen am Niederrhein immer wie- der mit ökologischen Themen zu tun, insbesondere mit Blick auf die Landwirtschaft und den Kiesabbau. Das sei in der Tat, sagte Charlotte Quik „ein großes Spannungsfeld“. Einerseits gebe es in der Region einen Rohstoff, an dem sehr großes Interesse bestehe, andererseits müsse aber neben der Bedarfsdeckung auch die Region in den Blick genom- men werden. Zur Landwirtschaft erklärte Bernd Reuther, dass es wichtig sei, mit den Landwirten im Dialog zu bleiben. „Auch in der konventionellen Landwirt- schaft wird an vielen Stellen nachhaltig und verantwortungs- bewusst gewirtschaftet“, sagte er.

Reformprozess muss fortge- führt werden

Weihbischof Lohmann be- richtete schließlich über seine Erfahrungen im Reformprozess der katholischen Kirche, dem sogenannten Synodalen Weg.

Dabei nahm er Bezug auf den ersten Niederrhein-Gipfel im Jahr zuvor, bei dem die Politiker deutliche Reformen angemahnt

hatten. „Die Bereitschaft, die großen Themen zu diskutie- ren, ist da“, sagte Lohmann nun im Rückblick auf die erste Ver- sammlung des Synodalen Wegs:

„Es hat mich beflügelt, dass die offenen Gespräche so möglich waren und ich habe große Hoff- nung in diesen Prozess.“ Char- lotte Quik erinnerte jedoch: „Bei allen Diskussionen ist es wichtig, darzustellen, dass die Kirche für die Menschen da ist und nicht aus reinem Selbstzweck disku- tiert.“ Norbert Killewald mahnte eindringlich: „Wenn sie das nicht schaffen, was sie sich jetzt vorge- nommen haben, dann verlieren sie den Platz in der Gesellschaft.

Das ist eine Glaubwürdigkeits- frage. Ich freue mich, dass sie sich auf den Weg gemacht haben.“

Am Ende des Vormittages dankte Weihbischof Lohmann den Teilnehmern für die offenen und konstruktiven Worte und kündigte an, den Dialog weiter fortsetzen zu wollen. Kritik und Anregungen werde er sowohl zur Bistumsleitung in Münster als auch zur DBK mitnehmen. Darü- ber hinaus werde er noch gezielte Gespräche zu einzelnen Fachfra- gen führen, die bei dem Niederr- hein-Gipfel angestoßen wurden.

„Umweltschutz bleibt weiterhin ein

primäres Thema!“

Weihbischof Rolf Lohmann, der als Umweltbischof der Deutschen Bischofs-

konferenz gilt.

Mit Weihbischof Rolf Lohmann (vorne) berieten sich (hinten, von links) Dr. Ansgar Müller, Norbert Killewald, Bernd Reuther, Charlotte Quik und Sabine Weiß. Nicht auf dem Foto sind Dr. Barbara Hendricks und Wolfgang Spreen. Foto: Bischöfliche Pressestelle / christian Breuer

Austausch zwischen Politikern und Weihbischof Lohmann

Gerd Reinders kandiert für Kreistag

Am vergangenen Samstag, 13.

Juni, wählten 119 Delegierte aus allen CDU-Verbänden des Kreises Wesel die Kandidaten und ihre persönlichen Vertre- ter für die Kreistagswahl am 13. September. Mit mehr als 90 Prozent der Stimmen nomi- nierte die Versammlung Gerd Reinders zum CDU-Kandidaten im Wahlkreis 2 (Sonsbeck/

Xanten-Nord). Jana Hensen ist seine Vertreterin. Reinders tritt die Nachfolge von Heinz-Peter Kamps an, der nach mehr als 25 Jahren als Kreistagsabgeord-

neter nicht mehr kandidierte.

CDU-Vorsitzender Matthias Broeckmann: „Ich freue mich darüber, dass mit Gerd und Jana zwei Sonsbecker für den Wahl- kreis nominiert wurden“, und stellte ergänzend fest, „Heinz- Peter Kamps hat sich für Sons- beck und den Kreis vorbildlich eingesetzt. Dafür ist ihm aus- drücklich zu danken.“ Ähnlich sieht es Landratskandidat In- go Brohl (l.), der sich auf den Wahlkampf mit Gerd Reinders (r.) und Jana Hensen freut.

Foto: cDu

Kreis Weseler Linke wählen ihre Reserveliste

21 Kandidaten sind aufgestellt

KREIS WESEL. Die Linke im Kreis Wesel hat ihre Reserve- liste für den Kreistag gewählt.

Sie umfasst 21 Kandidaten.

Angeführt wird die Liste vom Landratskandidaten und bis- herigen Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Sascha Wagner, der einstimmig auf Platz eins der Reserveliste gewählt wurde.

Ebenso wurden die 33 Direkt- kandidaten für Kreiswahlbe- zirke gewählt und das Kreis- wahlprogramm bei nur einer Enthaltung bestätigt.

„Die Linke im Kreis Wesel sieht sich gut für die Kommu- nalwahlen gut vorbereitet. Die guten Stimmergebnisse für alle Kandidat*innen, sowie die Situ- ation, dass es keine Konkurrenz- kandidaturen gab, zeugt von gro- ßer Geschlossenheit der Linken im Kreisgebiet insgesamt“, meint der Spitzenkandidat Wagner und ergänzt: „Wir setzten auf ein Umsteuern in der Wirtschafts- Umwelt- und Verkehrspolitik, damit wir alle Möglichkeiten nutzen, um der Verschärfung der Klimakrise entgegenzuwirken.

Steuereinnahmen werden weg- brechen und Sozialleistungen werden ansteigen.“ Das werde sich auch auf die Kreisumlage auswirken. „Da ist ein Schutz- schirm von Land und Bund für die Kommunen notwendig“, so Wagner abschließend.

Die Reserveliste für den Kreis- tagsetzt sich wie folgt zusammen:

Platz 1 Sascha H. Wagner,

Dinslaken, Ersatz Roman Reis- ch, Wesel, es folgen: Hannegret Kasper, Voerde (Barbara Wagner, Wesel), Karin Pohl, Moers (Inge- borg Lay-Ruder, Moers), Roman Reisch , parteilos (Günther Wag- ner, Wesel), Ingeborg Lay-Ruder (Anne Teichmann, Dinslaken), Sidney Lewandoski, Kamp-Lint- fort (Tim Rybus, Rheinberg), Anne Teichmann , Friedhelm Fischer, Moers, Jasmin Waldes, Dinslaken, Tim Rybus, Loui- sa Zühlke, Dinslaken, Günther Wagner, Barbara Wagner, Detlef Fuhg, Dinslaken, Christina Ap- pel, Xanten, Simon Barthelmes, Hünxe, Susanne Hirschberg, Kamp-Lintfort, Ulrich Kuklinski, Wesel, Christel van Lier, Rhein- berg, Heinrich Claus, Xanten, Gotthilf Kaus, Moers (parteilos)

Die Kandidat*innen der 33 Direktwahlkreise sind: Christina Appel, Christel van Lier, Hein- rich Claus, Sidney Lewandow- ski, Michael Kazuch, Susanne Hirschberg, Tim Rybus, Klaus Overmeyer, Patrick Kuhs, Andrea Nißing, Ingeborg Lay-Ruder, Friedhelm Fischer, Karin Pohl, Gotthilf Kaus, Laura Kazuch, Maike Fahrenholz, Anne Teich- mann, Dieter Holthaus, Simon Barthelmes, Barbara Wagner, Günther Wagner, Roman Reisch, Ulrich Kuklinski, Louisa Zühlke, Hannegret Kasper, Hermann Be- rians, Jörg Schmitz, Hans-Joa- chim Waldes, Detlef Fuhg, Dur- sun Kaya, Gerd Baßfeld, Jasmin Waldes, Sascha H. Wagner

Referenzen

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