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49� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 3� DEZEMBER 2014

„Wir lernen voneinander und ergänzen uns gegenseitig“

Seit fünf Wochen füllen Kinder das neu gebaute Familienzentrum in Kleve mit Leben. Seite 11

Vom „Märchenzauber“ und dem Besuch des Nikolaus

Am Wochenende findet zum 29. Mal der Kranenburger Nikolausmarkt statt. Seite 3

Klever Umweltbetriebe sind gerüstet für Schnee und Eis

Aber auch die Bürger sind in der Pflicht, wenn es ums Schneeräumen geht. Seite 20

WETTER

KONTAKT AKTUELL Wohnraum für Flüchtlinge gesucht

Die Flüchtlings- und Sozi- alberater beim Caritasver- band Kleve suchen dringend Wohnraum für Familien mit minderjährigen Kindern in Kleve. „Aus den aktuellen Krisenregionen Syrien, Irak und Afghanistan kommen ständig neue Menschen in unsere Stadt“, so der Diplom- Sozialpädagoge Wilfried van de Kamp. Aber auch Menschen aus afrikanischen Staaten und vom Balkan zögen zu oder wohnten in Gemeinschaftsunterkünften.

Hier wolle der Caritasver- band bei der Wohnungssuche behilflich sein. Dabei sei es ein besonderes Anliegen, den Kindern nach ihren Kriegs- und Fluchterlebnissen weitere Belastungen zu ersparen und ihnen baldmöglichst norma- le Lebensumstände bieten zu können. Wilfried van de Kamp gibt auch Vermietern Hilfestellung, wenn es um ergänzende Informationen geht. Auch ehrenamtliche Hilfe sei gefragt. Infos: 02821/

7209769, w-vandekamp@

caritas-kleve.de.

KLEVE. Es gibt Traditionen, die sind einfach richtig schön. Zu diesen gehört sicherlich auch der Nikolaus, der über das Wasser in die Schwanenstadt kommt.

Am kommenden Freitag, 5. De- zember, ist es wieder soweit. In diesem Jahr sogar pünktlich am Vorabend des Nikolaustags – was die Mitglieder des ent- sprechenden Arbeitskreises im Klever City Netzwerk natürlich besonders freut.

Über den Spoykanal schippern der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht bis zur Landestelle am Königsgarten. Los geht es um 17.15 Uhr an der Herzogbrücke, bis zur Endstation wird es etwa 30 Minuten dauern. Sowohl an der Herzogbrücke, als auch am

Königsgarten gibt es wieder ein Feuerwerk, gesponsert von der Klever Sparkasse. „Wenn es um dieses Ereignis geht, sind alle schnell mit dabei“, freut sich Rolf Verfondern über die vielfältige Unterstützung. Die Stadtwerke machen mit, Kanuten des Ka- nuclubs begleiten das Boot, das THW und die Freiwillige Feuer- wehr, die Polizei, Stadt und Um- weltbetriebe helfen auch. Musik gibt es von der Priga 03. Und die Bäckereien Dercks, Reffeling und Heicks & Teutenberg stellen wie- der die Weckmänner zur Verfü- gung, die der Nikolaus nach sei- ner Fahrt mit der Kutsche hoch zum Elsabrunnen am Fischmarkt an alle Kinder verteilen wird.

„Die ganze Aktion sehen wir

als ein Geschenk für die Kinder aus Kleve und Umgebung an“, sagt Verfondern. Denn wenn der Nikolaus über das Wasser fährt und anschließend in der Kutsche Platz nimmt, dann sei das immer etwas ganz Besonderes für die Kleinen – und deren Eltern.

Seit 1992 gibt es das Spekta- kel, das stets viele Klever und auch Auswärtige anzieht. Die Bäume sind mit Lichterket- ten geschmückt, Fackeln und Scheinwerfer bringen den Niko- laus gekonnt zur Geltung. Sollte das Ganze kurzfristig ausfallen müssen, ertönt ein Sirenenton.

Aber bislang sieht es noch so aus, als würde es Freitag zwar kalt und wolkig werden – regnen soll es aber wohl nicht. Verena Schade

Pünktlich am Vorabend des Nikolaustags

aktion für Kinder aus Kleve und Umgebung: am kommenden Freitag kommt der Nikolaus über das Wasser in die Schwanenstadt

KREIS KLEVE. Mit einem ge- meinsamen Antrag für die nächsten Sitzungen des Kreis- ausschusses sowie des Kreistags wollen die Fraktionen von FDP und CDU im Kreistag Kleve ein Mediationsverfahren für die Re- aktivierung der Bahnstrecke von Kleve nach Nijmegen einleiten.

Ziel des Antrags ist, den Land- rat zu beauftragen, Gespräche mit den Anrainer-Gemeinden auf beiden Seiten der Grenze auf- zunehmen. Nach Ansicht beider Fraktionen müssen diese Gesprä- che der erste Schritt zur Wieder- belebung der Bahnstrecke sein.

„Die Reaktivierung der Bahnlinie hat für den deutsch-niederländi- schen Ballungsraum strategische Bedeutung“, sagt der FDP-Frakti- onsvorsitzende Professor Dr. Ralf Klapdor. „Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der angekündigten Pkw-Maut, die weiterhin von uns abgelehnt wird, würde der Einzelhandel von einer Bahnver- bindung profitieren können. Au-

ßerdem kann die Zugverbindung zwischen den beiden Städten po- sitive Effekte für die Hochschule Rhein-Waal bei der Erschließung des niederländischen Raums bieten. Und nicht zuletzt ist die Wiederbelebung der Bahnstrecke wichtig, um den beruflichen wie auch privaten Austausch für die Menschen in beiden Ländern zu erleichtern.“

Die Anliegergemeinden und Interessengruppen haben teils recht unterschiedliche Auffas- sungen und Wünsche hinsicht- lich der Reaktivierung. „Diese Unterschiede sollen zunächst in einem Mediationsverfahren zu einem breiten Konsens geführt werden, damit wir gegenüber Ansprechpartnern außerhalb der Region mit einer Stimme auftreten können“, erläutert die CDU-Fraktionsvorsitzende Ulri- ke Ulrich. Bereits im letzten Jahr wurden entsprechenden Mittel für ein Mediationsverfahren im Kreishaushalt bereitgestellt.

Bahnstrecke reaktivieren

antrag im Kreistag, Mediationsverfahren einzuleiten

Nikola, Esther und Kristina (v.l.) von der Josef-Lörks-Grundschule haben beim Kalkarer Nikolaus- markt selbst gebackene Plätzchen verkauft. Der Erlös fließt ins Zirkusprojekt der Schule. NN-Foto: LC

Am Freitag kommt der Nikolaus über das Wasser. KCN, Helfer und Sponsoren haben alles gut vorbereitet. NN-Foto: vs

Mathematik zum Anfassen

KLEVE. Am heutigen Mittwoch, 3. Dezember, findet die nächste Vorlesung im Rahmen der Kin- der-Uni der Hochschule Rhein- Waal statt. Professor Dr. Achim Kehrein beschäftigt sich in seiner Vorlesung kindgerecht mit „Ma- thematik zum Aufmalen, Aus- schneiden und Anfassen“. Der Eintritt ist kostenfrei. Beginn ist um 17.15 Uhr im Audimax. In der Veranstaltung werden die Kinder ein Möbiusband basteln. Danach erfahren sie, wie man vierseitige, achtseitige oder 20-seitige „Wür- fel“ bastelt. Die Bastelpappe wird von der Hochschule gestellt. Die Kinder sollten eine Schere, ein Lineal, ein Geo-Dreieck, einen Zirkel, einen Bleistift und Ku- gelschreiber sowie Klebeband mitbringen. Mit der Kinder-Uni bietet die Hochschule Kindern zwischen acht und zwölf Jahren die Gelegenheit, sich in speziell für sie entwickelten Vorlesungen für die Welt der Wissenschaft zu begeistern.

Erste Gewinner stehen fest

KLEVERLAND. Seit Montag werden täglich die Nummern der Adventskalender ausge- lost, die der Rotary Club Kleve Schloss Moyland zu Gunsten der Tafeln und des Klever Tiergar- tens verkauft hat. Die Gewinner- nummern am 1. Dezember: 986 (Modehaus Boot); 1193 (Optik Bremer Kleve); 48 (Schmidthau- sen Schmuckdesign); 923 (Flin- terhoff, Schenken-Kochen-Woh- nen); 2830 (Bremer Agrarhandel, Garten- und Futtermarkt); 2985 (Raadts, Obsthof und Hofla- den). Die Gewinnnummern am 2. Dezember: 852 (DECO Cen- tre), 2285 (Lukassen Leuchten- zentrum), 2595 (Michelbrink im EOC), 2561 (Yarndesign Gaby Kreusch), 742 (Markisen Stan- ge). Die Gewinnlos-Nummern werden auch unter www.nno.de/

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„In die Luft gegangen“ vor Freude sind jetzt 18 Feuerwehr- auszubildende. Der zukünftige Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren Bedburg-Hau und Kalkar hatten an einem kombi- nierten Lehrgang teilgenommen, der nun seinen Abschluss nahm.

Eine schriftliche Prüfung galt es zu bestehen. Zum Abschluss stand eine schriftliche Prüfung auf dem Programm: Fragen wie

„Mit welchem Gesetz wird das Feuerwehrwesen in NRW gere- gelt?“ oder „Ein brennbarer gas- förmiger Stoff gehört zur Brand- klasse?“ und „Mit welcher Ausrü- stung geht der Angriffstrupp im

Regelfall vor?“ mussten von den Feuerwehrneuligen beantwortet werden. Abgenommen wurde die Prüfung vom Bedburg-Hauer Ausbildungsleiter Klaus Elsmann und Wehrleiter Stefan Veldmeijer (auf dem Foto in der Mitte). In dem kombinierten Lehrgang, der das erste und zweite Ausbil- dungsmodul von insgesamt vier Modulen der Grundausbildung der Freiwilligen Feuerwehr um- fasste, hatten alle 18 Männer und Frauen die Prüfung nach dem fast fünfwöchigen und 71 Stunden umfassenden Lehrgang bestanden. Nun sind weitere 80 Stunden für den Abschluss der

zum Ausbildung Truppmann/

-frau notwendig.

Alle zwei Jahre starten beide Feuerwehren ihr Ausbildungs- programm für angehende Ein- satzkräfte. Zuletzt im letzten Jahr. „Wir hatten dieses Jahr viele Neuaufnahmen in den aktiven Reihen unserer Feuerwehr“, freut sich Gemeindebrandinspektor Stefan Veldmeijer, „hier wollten diesmal schnell mit der Ausbil- dung beginnen, um die neu- en Kameraden, darunter zwei Frauen, in den Einsatzdienst zu übernehmen“. Den regen Zulauf führt der Chef von 160 Bedburg- Hauer Feuerwehrmännern und

-frauen auf die starke Öffentlich- keitsarbeit in den letzten Jahren und gute Arbeit in der Jugend- feuerwehr zurück. Anlässlich ihres 80jährigen Bestehens hatte die Feuerwehr in diesem Jahr mit zahlreichen Aktionen auf sich aufmerksam und von sich reden gemacht. „Bleibt weiter dabei, unterstützt unsere Feuer- wehren“, gab Ausbildungsleiter Klaus Elsmann allen mit auf den Weg. „Und wenn es mit der Aus- bildung oder der Arbeit passt, dann bleibt auch dabei. Wir sind auf motivierten Nachwuchs an- gewiesen.“

Foto: Feuerwehr

Feuerwehrnachwuchs besteht Wissenstest: In die Luft gegangen. Vor Freude.

KLEVERLAND. Polizeihaupt- komissar Jürgen Janßen ist 50 Jahre alt und seit über 30 Jah- ren Polizeibeamter. Er wohnt in Kranenburg, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Seit 1990 ist er in der Kreispo- lizeibehörde Kleve im Streifen- dienst tätig. In seiner Freizeit betreut er Jugendfahrten und ist aktiver Feuerwehrmann. In seinem Bezirk wünscht er sich eine gute Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen und Institu- tionen und möchte ein offenes Ohr für jeden Bürger und deren Anliegen haben.

Leiter des Bezirksdienstes Kle- ve ist Polizeihauptkommissar Erwin Baumann. Alle Bezirks- beamten sind natürlich kompe- tente Gesprächspartner, insbe- sondere für alle, die Hilfe benö- tigen. In ihren Bezirken versehen die Beamten weitestgehend ihren

„Dienst auf der Straße“. So prä- gen sie durch Präsenz und per- sönliche Ansprechbarkeit den engen, vertrauensvollen Kontakt zwischen der Bevölkerung und der Polizei.

Die Bezirksbeamten tragen wesentlich zur Stärkung des Si- cherheitsgefühls aller bei. Dane- ben wirken die Bezirksbeamten insbesondere bei der Entwick- lung und Umsetzung bürgerna- her und sozialraumbezogener Konzepte zur nachhaltigen Ver- besserung der Sicherheitslage im Rahmen von Sicherheitsnetzwer- ken mit. Hierbei findet eine enge Kooperation mit anderen Ver- antwortungsträgern statt. Auch halten die Beamten Kontakt zu allen in ihren Bereichen liegen- den Schulen und Kindergärten.

Die Schulwegsicherung, der Be- such auf den Schulhöfen sowie Gespräche mit Lehrern finden fast täglich statt.

Kindergärten besuchen re- gelmäßig die Polizei. Die Kin- der erhalten von ihren Bezirks- dienstbeamten Verhaltenshin- weise, ihnen wird der Notruf 110 erläutert und sie können die Dienstfahrzeuge „ausprobieren“.

Viele Kindergesichter strahlten, wenn sie das Martinshorn betä-

tigen oder auf einem Polizeim- otorrad sitzen durften. So wird Vertrauen geschaffen und Kinder lernen, dass sie Polizeibeamte je- derzeit ansprechen und um Rat und Hilfe fragen können. Die Kontrolle von Schülerfahrrädern und die Radfahrausbildung in der Grundschule bringen weitere Kontakte zu den Kindern. Aber auch in der Verkehrsüberwa- chung und bei der Vollstreckung von Haftbefehlen sind Bezirks- dienstbeamte im Einsatz.

Sollte man seinen Bezirks- dienstbeamten nicht erreichen, stehen alle anderen Beamten und in dringenden Fällen der Notruf 110 zur Verfügung.

Die Dienstbereiche der Bezirksdienstbeamten

Bezirksdienst Kalkar, Xantener Straße 29, zuständig für Stadt Kalkar mit allen Ortsteilen: Jür- gen Janßen, Polizeihauptkom- missar, Telefon 02824/ 881620, Mobil 01525/ 4988129; Bezirks- dienst Kleve, Kanalstraße 7, Be- zirksdienst Kleve Nord zuständig für Industriegebiet Kleve Bereich Tweestrom und die Ortschaften Rindern, Brienen, Wardhausen, Griethausen, Schenkenschanz, Salmorth: Erwin Baumann, Polizeihauptkommissar, Telefon 02821/ 5041410, Mobil 01525/

4988130; Bezirksdienst Kleve Ost zuständig für Kellen, Warbeyen, Huisberden, Qualburg: Peter Hannen, Polizeihauptkommis- sar, Büro im Rathaus Bedburg- Hau, Telefon 02821/ 6123, Mobil

01525/ 4988139; Bezirksdienst Kleve Süd zuständig für Südstadt südlich der Siegertstraße/Kroh- nestraße und Ortsteil Reichs- walde: Hans-Peter van Dülmen, Polizeihauptkommissar, Telefon 02821/ 5041412, Mobil 01525 49 88 135; Bezirksdienst Kleve West zuständig für: Südlich Guten- bergstr./Scholtenstr./Welbershö- he/Nimweger Str. und Ortsteil Materborn: Toni Arns, Polizei- hauptkommissar, Telefon 02821 504 1411, Mobil 01525 49 88 136;

Bezirksdienst Kleve Mitte I zu- ständig für Bereich Bahnhof und Kalkarer Str., Innenstadtbereich bis Lindenallee Bereiche Ringstr./

Gruftstr./Flutstr, Oberstadtbe- reich zwischen Lindenallee und Siegertstr/ westlich Gruftst und südwestlich Ringstr bis Scholten- str. sowie Ortsteil Donsbrüggen:

Udo Tück, Polizeihauptkom- missar, Telefon 02821/ 5041413, Mobil 01525/ 4988132; Bezirks- dienst Bedburg-Hau, Rathaus- platz 1, zuständig für Gemeinde Bedburg-Hau mit allen Ortstei- len außer dem Ortsteil Qualburg und Huisberden: Peter Groenew- ald, Polizeihauptkommissar, Bü- ro im Rathaus Bedburg-Hau, Te- lefon 02821/ 6123, Mobil 01525/

4988138; Bezirksdienst Kranen- burg, Klever Straße 4, Kranen- burg zuständig für Gemeinde Kranenburg mit allen Ortsteilen Bimmen, Keeken, Düffelward:

Klaus Dercks, Polizeihauptkom- missar, Büro im Rathaus Kranen- burg, Telefon 02826/ 209, Mobil 01525/ 4988137.

KREIS KLEVE. Insgesamt 51 Gemeinden aus ganz Nord- rhein-Westfalen haben einen ersten Etappensieg im Wettbe- werb „Unser Dorf hat Zukunft“

errungen und gehen nun in den Wettstreit um den NRW-Lande- stitel. Landwirtschaftsminister Johannes Remmel hat den Sie- gerdörfern aus den Kreisen in Kirchveischede im Sauerland gratuliert und den NRW-Lan- deswettbewerb offiziell eröff- net. Die Sieger aus dem Kreis sind Achterhoek (Stadt Keve- laer); Grieth (Stadt Kalkar);

Mehr (Gemeinde Kranenburg);

Uedemerbruch (Gemeinde Ue- dem).

„Die vielen engagierten Bürger schaffen in unseren ländlichen Räumen eine Gemeinschaft aus Jung und Alt, im Einsatz für Frei- zeitangebote und Arbeitsplätze oder für den Schutz von Natur und Kultur“, erklärte Minister Remmel. „Die Zukunft kommt vom Lande. Eben das beschreibt auch der Titel des Wettbewerbs

‚Unser Dorf hat Zukunft’. Jedes einzelne Dorf hat uns hervorra- gende Ideen präsentiert für die weitere Entwicklung des länd- lichen Raums. Heute und zu- künftig stehen die nachhaltige

Entwicklung und ein koordi- niertes bürgerschaftliches Enga- gement noch stärker als früher im Vordergrund.“ In diesem Jahr haben sich 853 Dörfer in Nord- rhein-Westfalen den Kreisbe- wertungskommissionen gestellt, davon 455 im Landesteil Westfa- len-Lippe und 398 im Landesteil Rheinland.

Sieben Landessieger zum Bundeswettbewerb

Damit liegt Nordrhein-West- falen gemessen an der Teilneh- merzahl bundesweit an der Spit- ze. Aus den 51 Kreissiegern wer- den im Landeswettbewerb nun sieben Landessieger gekürt, die dann Nordrhein-Westfalen im Bundeswettbewerb 2016 vertre- ten werden.

„Es zeigt sich immer wieder, welche Kräfte und welches In- novationspotential die Teilnah- me am Dorfwettbewerb wecken kann“, erklärte Remmel. „Be- eindruckend ist vor allem das generationenübergreifende En- gagement, sich für das eigene Lebensumfeld einzusetzen und Lösungen für die vielfältigen He- rausforderungen der ländlichen Räume zu entwickeln.“

Vor allem der demografische

Wandel und sinkende Bewoh- nerzahlen würden die ländlichen Räume vor große Herausforde- rungen stellen. Schulen, Postfilia- len, Behörden, Einkaufsmöglich- keiten, Gastronomie und andere wichtige Bausteine der öffentli- chen Infrastruktur seien in vie- len Ortschaften in ihrem Bestand gefährdet oder bereits nicht mehr vorhanden. Gleichzeitig seien immer mehr Menschen in einer älter werdenden Gesellschaft auf ortsnahe Einkaufs- und Dienst- leistungseinrichtungen angewie- sen.

Remmel: „Sie alle hier haben diese Probleme erkannt. Sie neh- men diese Herausforderungen an und gehen mit Tatkraft und Ideenreichtum daran, Lösungen zu finden.“

Die Sieger des NRW-Landes- wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ werden im Oktober/

November 2015 gekürt, die Be- wertungskommissionen werden von Juni bis August 2015 die einzelnen Dörfer begutachten.

Alle weiteren Informationen zum Wettbewerb wie eine Liste der Siegerdörfer aus den Krei- sen sind zu finden unter www.

umwelt.nrw.de und unter www.

dorfwettbewerb.de.

Teilnahme am Dorfwettbewerb weckt Innovationspotential

Minister remmel zeichnet die Gewinner der Kreiswettbewerbe aus

Ansprechpartner vor Ort

„Ansprechbar“ sind die acht beamten des bezirksdienstes für alle bürger

Jürgen Janßen ist jetzt zuständig für den Bezirk Kalkar. Foto: Polizei

Herausforderung Datenschutz

KLEVE. Unter dem Motto „Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch keine Hose“ befasst sich der nächste Vortrag im Studium Generale mit dem Datenschutz als alltägliche Herausforderung.

Andreas Jaspers, Geschäftsführer der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) in Bonn, referiert am kommenden Donnerstag, 4. Dezember, um 18.30 Uhr auf dem Campus Kle- ve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Gebäude 1, 2. OG, Raum 01 02 005 in Kle- ve. Die Teilnahme an der Veran- staltung ist kostenfrei.

Der Einkauf im Internet, die Kommunikation über Whats- App, das Posten in Facebook und die Nutzung von Wearables, die Health-Apps mit Gesundheits- daten versorgen, sind alltägliche Normalität.

Die Vorteile und Erleichte- rungen der modernen Infor- mationstechnologien sind zu Selbstverständlichkeiten gewor- den. Dass die Nutzung der In- formations- und Kommunikati- onsdienste den Bürger sukzessive gläsern macht, ist teilweise nicht bekannt oder wird ignoriert. Die sogenannte Post-Privacy-Bewe- gung hat das Recht auf Daten- schutz bereits vollständig aufge- geben. Der Kontrollverlust über die personenbezogenen Daten birgt jedoch erhebliche Gefahren für unsere Rechts- und Gesell- schaftsordnung und damit auch für jeden einzelnen.

Im Rahmen des Studium Ge- nerale beleuchtet der Referent Andreas Jaspers die Gefahren und Herausforderungen für den Datenschutz durch die Infor- mationstechnologie. Die Lösung kann dabei nicht eine völlige Enthaltsamkeit gegenüber Inter- net, Smartphone und Co. sein, wohl aber in einem verantwor- tungsbewussten Umgang mit der IT liegen.

Der Vortrag ist Teil des Studi- um Generale an der Hochschule Rhein-Waal. Das Vortragspro- gramm richtet sich an alle Bürger ebenso an Studierende, Profes- soren und Mitarbeiter der Hoch- schule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informativ auf.

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Mittwoch 3. DezeMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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Tafelspitz mit Bouillonkartoffeln und Gurkensalat 5,90

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Mittwoch, 10.12.2014

Kasselerbraten mit Stampfkartoffeln und Sauerkraut 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Montag, 08.12.2014

Geschnetzeltes „Züricher Art“ mit Spätzle, Erbsen und Möhren 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10

Donnerstag, 04.12.2014

Zigeunerschnitzel mit Kroketten und Lauch-Salat 5,90

Spaghetti Bolognese 4,50

Freitag, 05.12.2014

Schinkenbraten mit Jus, Bratkartoffeln und Krautsalat 5,90

Ofenkartoffel mit Kräuterquark und frischem Salat 5,90

Samstag, 06.12.2014

Endivien-Eintopf mit panierten Speckläppchen 5,90

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Sonntag, 07.12.2014

Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffelklöße und Apfelrotkohl 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

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KRANENBURG. Wenn kom- menden Wochenende (6. und 7.

Dezember) der Nikolausmarkt in Kranenburg stattfindet, dann trägt er die laufende Nummer 29.

Traditionell findet der Markt am Wochenende des 2. Advent statt. Das Besondere in diesem Jahr: Der Nikolaus legt eine Punktlandung hin, denn längst nicht immer fällt der 6. Dezem- ber auf das Nikolausmarktwo- chenende.

Bürgermeister Günter Steins:

„Natürlich freuen wir uns, dass der Nikolaus am 6. Dezember Zeit für die Kranenburger hat.“

Auch in diesem Jahr wird der Markt sowohl drinnen als auch draußen stattfinden. Manfred Janssen: „Wir werden im Bür- gerhaussaal 40 Stände haben und auf der Mühlenstraße 24 Buden.

Das bedeutet: Wir haben auch in diesem Jahr ein großes Angebot und es sollte sich für jeden Ge- schmack etwas finden.“ Rund ein Drittel der Beschicker kommt aus Kranenburg. „Die anderen kommen aus der näheren Umge- bung“, so Janssen, der sich freut, dass die Nachfrage seitens der Anbieter groß war und alle Stän- de besetzt sind.

Am Samstag, 6. Dezember um 11 Uhr, wird der Markt durch Bürgermeister Günter Steins er- öffnet. Neben den Ständen und Buden gibt es auch in diesem Jahr ein reichhaltiges musikali-

sches Rahmenprogramm. Ver- schiedene Instrumentalgruppen kommen dabei ebenso zum Zuge wie der Grenzland-Frauenchor, die Tanzgruppe Oriental Sarah der Tanzschule Veronika van Donzel, der Kinderchor St. Peter und Paul Kranenburg und die Ballettschule Ilka Klitschka.

Für die Kinder ist der Besuch des Nikolaus am Samstag, 16 Uhr, der Höhepunkt des Mark- tes. Manfred Janssen: „Der Niko- laus wird mit einer Pferdekutsche durch die Große Straße und die Mühlenstraße zum Bürgerhaus fahren, wo er dann im großen Saal Nikolaustüten an die Kinder verteilt.“

Apropos Kinder: An beiden Ta- gen des Nikolausmarktes wird es jeweils ab 11 Uhr eine Bastelstube im Bürgerhaus geben. „Während die Kinder vom Train-Stop-Team betreut werden, können Eltern und Großeltern in aller Ruhe über den Markt schlendern“, so Janssen. Zweiter Höhepunkt des ersten Tages dürfte das abendli- che Turmblasen um 18 Uhr sein.

Am Sonntag öffnet der Niko- lausmarkt bereits um 10 Uhr die Pforten. Regelmäßig auf dem Markt vertreten: Die Gemeinde mit eigenem Stand. In diesem Jahr wird neben einem Likör mit dem Namen „Märchenzau- ber“ ein Poster angeboten, das Dirk Willemsen entworfen hat.

„Auf dem Poster habe ich Kra- nenburger Motive abgebildet“,

erklärt Willemsen. Die einzelnen Ortsteile wird man indessen ver- gebens suchen. Manfred Janssen:

„Hätten wir alle Ortsteile mit einbezogen, wären es einfach zu viele Motive gewesen.“ Die Pos- ter werden erstmals zum Niko- lausmarkt angeboten und sind bis Weihnachten zu einem Preis von 15 Euro zu haben. Danach werden sie 19,95 Euro kosten.

Neben Likör und Poster gibt es noch etwas Neues, das unter Beweis stellt: Die Kranenburger kriegen es gebacken. Angeboten werden Plätzchenformen. Fol- gende Formen sind im Set: Eine Gans, eine Kirche, ein Wande- rer, ein Storch. „Das hat alles im engeren Sinn mit Kranenburg zu tun“, erklärt Manfred Jans- sen und fügt hinzu: „Wir hoffen jetzt noch auf das perfekt Wetter:

Minusgrade und Sonnenschein.“

Ob‘s mit dem Schnee was wird?

Abwarten.

Das Kranenburger Restpro- gramm für die Weihnachtszeit:

Am Samstag, 13. Dezember, um 16 Uhr wird im Kranenburger Bürgerhaus das Bühnenstück

„Der Fischer und seine Frau“ ge- geben. Das Stück ist für Kinder ab drei Jahren gedacht. Am Sonntag, 14. Dezember, um 15 Uhr, findet ebenfalls im Bürgerhaus ein Ad- ventskonzert mit dem Musikver- ein Kranenburg bei Kaffee und Kuchen statt. Karten sind nur im Vorverkauf im Rathaus erhält- lich. Heiner Frost

Punktlandung für Nikolaus

Am 6. und 7. Dezember findet der 29. Kranenburger Nikolausmarkt statt

Der Nikolaus kann kommen – alle Vorbereitungen sind getroffen. Dirk Willemsen, Bürgermeister Günter Steins, Manfred Janssen und Anne Verhoeven hoffen jetzt nur noch auf das perfekte Wetter für den

29. Kranenburger Nikolausmarkt. NN-Foto: hF

BEDBURG-HAU. Am 7. Dezem- ber gibt es wieder einen “Hin- terwinkler Advent” – ein jähr- lich zurückkehrendes Konzert, das diesmal bereits zum elften Male organisiert wurde. Veran- stalter ist das Ehepaar Trijn und Ad Voskamp, beide Hobbymu- siker, die 2006 aus den Nieder- landen nach Materborn kamen.

Das Adventsingen findet wieder in der St. Antoniuskirche in Hau statt. Beginn ist um 15 Uhr.

Am „Hinterwinkler Advent”

nehmen Sänger und Musikanten teil, die traditionelle Volksmu- sik aus dem Alpengebiet hören lassen. Diese echte Volksmusik, die zum größten Teil aus Bayern und Österreich stammt, ist eine sehr zugängliche Musikart, die in dieser Form hauptsächlich durch Überlieferung entstanden ist. Viele Lieder und Musikstücke handeln von Liebe, Jahreszei- ten, Natur, Jagd und viele nande- ren Sachen, denen man im Leben

begegnet. Aber besonders pas- send ist sie in der stillsten Zeit des Jahres, der „staade” Zeit, wie die Adventszeit im Alpenraum ge- nannt wird. Durch die einmalige Klangfarbe ihrer Instrumente und die schönen Harmonien ist die echte Volksmusik gut geeig- net, um den Weihnachtsgedanke wiederzugeben.

Gastmusikanten aus den Niederlanden

Mitwirkende sind der Frauen- chor Con Anima aus Kleve, das Holzbläserquartett Select eine Holzbläsergruppe aus Gaande- ren, Die Original Maastaler, Die Volksliedgruppe, Els und Jan, die Hinterwinkler Saitenmusik mit Féline Voskamp und Gerd Fi- scher von Mollard als Gäste.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, eine freiwillige Spende ist aber sehr willkommen für die Reise- und Aufenthaltskosten der mitwirkenden Musikanten.

Alpenländische Klänge beim Hinterwinkler Advent

Konzert in St. Antonius hau am Sonntag

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Nikolausmarkt in der Hansestadt Kalkar

Vor dem historischen Rathaus kam das Ambiente des Nikolaus- marktes Kalkar am Wochenen- de besonders gut zur Geltung.

Nur das Pflaster ist leider nicht so gehfreundlich. Wieder tru- gen viele örtliche Vereine dazu bei, den Besuchern ein breit ge- fächertes Angebot anzubieten.

Ganz besonders engagierten sich die Grundschüler der Josef- Lörks-Schule. In ihrer Freizeit hatten sie Plätzchen gebacken und boten diese zum Verkauf an.

Der Erlös ist für ihr Zirkuspro- jekt bestimmt. Erstmals war auch die Frauengemeinschaft mit einem Stand vertreten. Irm- gard Seegers hatte sichtlich Spaß an ihrem Job: „28 Jahre lang habe ich für die Werbegemeinschaft Kalkar aktiv einen Stand betreut, jetzt bieten wir für die kfd nicht nur Produkte aus eigener Her- stellung an, sondern wollen auch junge Frauen ansprechen und Werbung für eine Mitgliedschaft bei uns machen“, beschreibt

sie ihre Motivation. Gute Wer- bung machten alle Akteure mit ihren ansprechenden Ständen, den Mitmachprogrammen für Kinder und ihrem Bühnenpro- gramm. So wie der Musikverein von Calcar (Foto oben) stimm- ten weitere Orchester und Chöre mit Adventsliedern auf die Weih- nachtszeit ein. Beliebtester Gast am Wochenende war sicherlich der Nikolaus, der alle Kinder mit Weckmännern beschenkte.

NN-Foto: L. christian

Nikolaus und Baum schmücken

REICHSWALDE. Am Sonntag, 7. Dezember, veranstaltet der Heimatverein Reichswalde tra- ditionell den „Reichswalder Ad- vent“. Beginn ist um 13 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Reichs- walde Die Kinder von beiden Kindergärten und der Grund- schule freuen sich auf den Be- such des Nikolauses und führen jeweils ein Lied oder einen Tanz auf. Im Anschluss wird der Tan- nenbaum vor dem Pfarrheim ge- schmückt. In der Bücherei wer- den Geschichten vorgelesen. Zu- gunsten der Lepra-Hilfe werden selbstgemachte Marmeladen und gestrickte Socken verkauft. Für das leibliche Wohl sorgen Kaffee, Kakao, Glühwein, Waffeln und Würstchen.

DONSBRÜGGEN. Am 7. De- zember, dem zweiten Advents- Sonntag, lädt der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen zu einem kleinen Nikolaus- markt von 11 bis 19 Uhr in das Canisiushaus an der Kranen- burgerstraße ein.

Es erklingt vorweihnachtliche Live-Musik. Wenn dann die Dunkelheit einbricht, besucht der Nikolaus die Kinder und ver- teilt Weckmänner. Während der Veranstaltung werden Glühwein und Kakao zum Aufwärmen an- geboten, zur Stärkung Original Thüringer Rostbratwurst und Reibekuchen. Für die Kleinen gibt es Waffeln. Daneben findet

eine Verlosung von Weihnachts- artikeln statt.

Zum Kauf angeboten wer- den außerdem Weihnachtsar- tikel und -dekorationen, auch aus dem Erzgebirge, alles zu er- schwinglichen Preisen. Der Hei- mat- und Verkehrsverein bietet einen kleinen gemütlichen Ni- kolaus-Markt, ohne Stress und Hektik. Helfer sind willkommen.

Hinweis: Ausnahmsweise kann in diesem Jahr der Nikolaus- markt nicht auf dem Dorfplatz durchgeführt werden, es haben sich nicht genügend Helfer zum Abholen und Aufbau der Hütten gefunden. Dennoch soll die Tra- dition aufrechterhalten werden.

Das HNO-Praxisteam von Dr. Lothar Bleckmann (l.) überreichte Jo- hannes Guterding vom SOS Kinderdorf Niederrhein eine Spende in Höhe von 400 Euro. Ein Jahr lang zweigte Bleckmann symbolisch ei- nen Euro aus jeder Vorsorgeleistung ab, um den Gesamtbetrag dann dem Kinderdorf zu Gute kommen zu lassen. Foto: privat

Nikolaus-Preisskat: Der Skatclub Karo-Dame Schnep- penbaum lädt zum Preisskat am Freitag, 5. und 19. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr ein. Veran- staltungsort ist im Haus Schei-

dtweiler, Alte Landstraße 65 in Bedburg-Hau. Für jeden zweiten Spieler winken als Gewinn tolle Sachpreise. Am Vortag zu Ni- kolaus erhält jeder Spieler eine kleine Aufmerksamkeit. Einge- laden sind alle, die Skat spielen möchten.

Schützen im Vergleich

MATERBORN. Unter reger Anteilnahme trafen sich die Schützen im Treffpunkt, um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Ausrichter war in diesem Jahr der Schützenverein 1953 Ma- terborn. Von den angetretenen Schützen kamen von jedem Ver- ein die besten Fünf in die Wer- tung. Der Wanderpokal ging mit 236 erzielten Ringen an den Schützenverein 1953 Materborn.

Den zweiten Platz erkämpfte sich die Materborner Schützengesell- schaft von 2006 mit 221 Ringen, der dritte Platz ging an den Bür- gerschützenverein 1924 mit 216 Ringen. Von allen angetretenen Schützen wurde Sandra Wiesner vom Schützenverein 1953 Ma- terborn mit 49 von möglichen 50 Ringen Tagesbeste. Auch im nächsten Jahr wollen alle drei Vereine im Vergleichsschießen wieder gegeneinander antreten.

Der Ausrichter wird dann der Bürgerschützenverein 1924 sein.

Der Sinta Claas und seinen Zwarten Pitten waren am Verkaufsof- fenen Sonntag die Attraktion beim neuen Self-Markt an der Kalkarer Straße in Kleve. Die Mitarbeiter hatten einen Anhänger als Boot um- gebaut und die „Mannschaft“ auf den Parkplatz geschoben. Unter to- sendem Applaus der Kunden zogen sie auf die Bühne und beschenk-

ten alle Kinder. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Heimatverein lädt

zum Nikolausmarkt ein

Am Sonntag, 7. Dezember, im canisiushaus

Weihnachtliches – op platt

KELLEN. Der Arbeitskreis Mundart im Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zu einem vorweihnachtlichen Tref- fen freundlich ein. Dabei sollen Geschichten und Erzählungen rund um den Monat Dezember mit den Themen Advent und Weihnachten - natürlich op platt – im Mittelpunkt dieses Abends stehen. Die Veranstaltung findet statt am Montag, 8. Dezember, um 19.30 Uhr in der Gaststätte

„Kellener Krug“. Auch Nichtmit- glieder sind willkommen.

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Mittwoch 3. DezeMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

05 Videodreh von

Anjens unplugged

BEDBURG-HAU. Das Video zum Song „Anybody Someone“

wird gedreht. Neben einem er- sten Drehtag mit der Band in Bo- chum, gibt es nun einen zweiten Drehtag in Bedburg-Hau geben.

Es werden hauptsächlich Por- trätaufnahmen gemacht. Dafür sucht die Band jede Menge Sta- tisten. Gewünscht ist ein mög- lichst breites Spektrum unter- schiedlichster Gesichter und Al- tersstrukturen. Wer gerne daran teilnehmen möchte, sollte sich unter info@anjensunplugged.

de anmelden. Personen unter 18 Jahren können nur mit dem Einverständnis der Eltern teil- nehmen. Gedreht wird am 5. De- zember in der LVR-Landesklinik, Brückenweg 5 in der Zeit zwi- schen 16 und 18 Uhr.

Job- und Bildungsangebote für Soldaten

Was machen nach der aktiven Dienstzeit als Zeitsoldat oder Freiwillig Wehrdienstleistender?

Diese Frage stellen sich irgend- wann Soldaten aller Laufbahn- gruppen, wenn sie nach vier, acht oder zwölf Jahren aus der Bundes- wehr ausscheiden. Die richtigen Antworten darauf gaben kürzlich

über 30 Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen bei einer Job- und Bildungsmesse in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar.

Ausgerichtet hatte diese Veran- staltung, die unter dem Motto

„Orientierung – Qualifizierung – Eingliederung“ stand, der Berufs- förderungsdienst der Bundeswehr

in Münster. Neben regionalen und überregionalen Unterneh- men waren auch Behörden wie das Hauptzollamt Duisburg und die Agentur für Arbeit in Kalkar vertreten. Bildungsträger wie die Hochschule Rhein-Waal oder die Bildungsakademie Hannover run- deten das Angebot ab. Foto: privat

KREIS KLEVE. Die neue Sprachreisesaison der Arbei- terwohlfahrt Kreisverband Kel- ve beginnt am 28. März 2015.

Dann machen sich in den Oster- ferien wieder Schüler aus ganz Deutschland auf in Richtung Poole in England. Unter dem Motto „Lernen, entdecken, Spaß haben“ erwartet die Sprach- schüler ein umfangreiches Rei- seprogramm.

Sie erleben England, seine Kul- tur und die Sprache unmittelbar und können so Sprachangst und Sprachunsicherheit abbauen.

„Die Jugendlichen wohnen bei ausgesuchten Gastfamilien mit Vollpension und nehmen werk- täglich an einem Sprachunter-

richt (vier Schulstunden), ge- staltet durch muttersprachliche Lehrer, teil. Der Unterricht ist in verschiedene Leistungsstufen unterteilt. Nach dem Unterricht beginnt das Freizeitprogramm.

Tagesausflüge (London), Halb- tagesausflüge, Kino, Disco oder Sport. Das vielfältige Angebot wird von den deutschen Reiselei- tern begleitet wird.

Zwei Tage in der Weltstadt London

Wieder mit im Programm ist das Highlight „London Special“, das die Jugendlichen zum Ende ihres Aufenthalts erwartet. Hier erwartet sie ein zweitägiger Stopp in der Weltstadt London. Neben

der Möglichkeit zur Besichtigung der verschiedenen Sehenswür- digkeiten oder einem Shopping- Bummel, steht der Besuch eines aktuellen Musicals auf dem Pro- gramm. Die Übernachtung er- folgt in einem zentral gelegenen Stadthotel.

Anemdlung ab sofort

Anmeldungen sind ab sofort beim Aw-Kreisverband Kleve, Thaerstraße 21 in Kleve oder unter Telefon 02821/ 8993930 möglich. Vor Reiseantritt findet für die angemeldeten Reiseteil- nehmer, zentral im Kreis Kleve, eine Informationsveranstaltung statt. Mehr unter: www.awo- kreiskleve.de.

Lernen, entdecken, Spaß haben

Kreis-Awo bietet in den osterferien wieder eine Sprachreise nach england an

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Mittwoch 3. DezeMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

06

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

tina turner Im Rathaus der Gemeinde Be-

dburg-Hau fand die diesjährige Sportabzeichenverleihung in ei- ner kleinen Feierstunde statt. Die erfolgreichen Sportabzeichenab- solventen bekamen von Bürger- meister Peter Driessen und Her- mann Kemper ihre Urkunden überreicht. Insgesamt haben im Jahr 2014 88 Sportler erfolgreich das Sportabzeichen abgelegt.

Davon waren elf Jugendliche.

Fünf Mal und mehr legten fol- gende Jugendliche das Sportab- zeichen ab: Nils Hoymann (9),

Simon Janssen (6), Sven Maten- aar (9), Eva Rappers (6). Erfreu- lich war, dass sieben Erwachse- nen das sog. Bicolorabzeichen verliehen wurde. Dies sind: Willi Gooßens (5), Anne Janssen (5), Roswitha Korbella ( 5), Martina Klauke (5), Theo Rappers (5), Dr.

Gerd-Ulrich Ziems (5) und Jür- gen Hoymann (15).

Ein besonderer Dank ging an Inge Eichhorn, die vor mehr als 15 Jahren die Sportabzeichenab- nahme nach Bedburg-Hau holte.

Sie nahm den Weg aus Viersen

auf sich, um die Urkunde mit der Zahl 39 zu erhalten. Sie erreichte bei den weiblichen Teilnehmern die Urkunde mit der höchsten Zahl. Bei den Männern war dies Hermann Kemper, der mit 32 erfolgreichen Teilnahmen seine Urkunde entgegennahm. Einen besonderen Raum nahm die Ver- leihung für die Mitarbeiter der LVR Kliniken Bedburg-Hau ein.

In 2013 waren es elf Mitarbeiter, die das Sportabzeichen verliehen bekamen. In diesem Jahr stellten sich erfolgreich 33 LVR-Angehö-

rige den Prüfungsbedingungen.

Was dem Engagement von Ge- sundheitsmanagerin Nicole Baum zu verdanken ist.

Für 2015 würden sich die Sport- abzeichenprüfer freuen, wenn viele Sportler den Weg zur Anton-Riepe-Sportstätte, Bed- burg-Hau finden würden, um die Bedingungen für das Deut- sche Sportabzeichen zu erfüllen.

Denn jeder kann es schaffen!

Die Übungs- und Abnahmeter- mine werden zeitgerecht veröf- fentlicht. NN-Foto: r. Dehnen

Ein echter Kick beim Rudern: Bootsrutsche mit dem Rücken voran.

KLEVE. Die Clever Ruderer tra- fen sich zum symbolischen Sai- sonabschluss. So richtig mochte es niemand realisieren, denn die lauen Temperaturen und die ideale Windstille blieben bis zum Ende fast konstant. „Ein Jahr, das wir in voller Band- breite ausnutzen konnten“, subsummiert Vorstandsvorsit- zender Michael Klütt: „Ausbil- dungsangebote, Regatten und Wanderfahrten.“

Erst kürzlich kehrte eine Truppe von der Ruhr zurück, im Oktober verbrachten einige Vereinsmitglieder eine Woche auf der Mosel um Nancy. Bis in den November hinein war die Freude am Sport ungebrochen.

So starteten an Allerheiligen ins- gesamt sieben Teilnehmer vom

Clever Ruder Club und ein Gast aus dem Kölner Club für Was- sersport mit drei Booten auf die Ruhr von Schwerte nach Essen.

Übernachtet wurde im Ruderver- ein Bochum. An dem stillen, son- nigen Feiertag mäanderte man mit pastoraler Ruhe mit dem Gewässer. Aber nicht nur, denn an unpassierbaren Plätzen müs- sen Boote mühsam umgetragen werden. Bei Stromschnellen und besonders bei Bootsrutschen, bei denen Höhenunterschiede mü- heloser, aber mit entsprechender Beschleunigung überwunden werden, kam richtig Adrenalin ins Spiel.

Infos unter www.clever-rc.de, bei Michael Klütt, Telefon 02821/

23528 oder Stefan Verhoeven, 0178/ 2972533.

CRC läutet den Winter ein

Pause nach einem schönen herbst

Wandergruppe: Die Mitglieder der Wandergruppe des SV Nüt- terden treffen sich am kommen- den Sonntag, 7. Dezember, um 9 Uhr am Landgasthaus Schwa- nenhof in Schneppenbaum zum gemeinsamen Frühstück.

Stammtisch mit Vortrag

BEDBURG-HAU. Der Kreisver- band Kleve Vereinigung der Frei- zeitreiter und -fahrer in Deutsch- land lädt alle Interessierten am 4. Dezember zum Nikolaus- Stammtisch ein. Nicht nur der Nikolaus wird überraschend vorbeikommen, sondern auch die Tierheilpraktikerin Heike Le- thaus aus Rees: Im Gepäck hat sie einen interessanten Vortrag über die Einsatzmöglichkeiten der Bemer-Therapie am Tier, mit der Verbesserung der Mikrozirkula- tion kann Rehepferden, Kolikern, Allergikern geholfen werden. Der Vortrag ist kostenlos, aber eine Anmeldung an jutta-kuehn@

vfd-kleve.de wäre nett. Ort ist wie immer der Heisterfeldshof, Waldstraße 36, Beginn 20 Uhr.

Ein Gutschein für Fußballschule

NÜTTERDEN. Der SV Nütter- den richtet auf seiner Platzanlage im kommenden Jahr wieder eine Fußballschule aus.

Das neue Jahr hat zwar noch nicht begonnen, die Nachfrage nach neuen Terminen für die Fußballschule beim SVN ist je- doch bereits hoch. So wird die Firma Football11 im neuen Jahr wieder in den Oster- und Herbst- ferien zwei Fußballschulen auf der Platzanlage des SV Nütterden anbieten. Die erste Fußballschu- le wird vom 30. März bis zum 1. April auf der Platzanlage des SV Nütterden stattfinden. Teil- nehmen können alle Jungen und Mädchen von sechs bis 13 Jahren.

Für alle SVN- und Fußballbe- geisterten Nachwuchskicker ist die Teilnahme an der Fußball- schule ein tolles Weihnachtsge- schenk. Daher bietet die Firma Football11 in diesem Jahr zum ersten Mal einen Gutschein für die Fußballschule als Weih- nachtsgeschenk an. Die Höhe des Gutscheins kann dabei individu- ell festgelegt werden. Bei Interes- se schreibt einfach eine kurze E- Mail an: info@football11.de

KURZ & KNAPP

88 Sportabzeichen im Rathaus verliehen

Widder 21.03.-20.04.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht wohl nicht gerade auf „sonnig“.

Kein Wunder, Ihre persönlichen Bedürfnisse scheinen im Kosmos keine große Würdigung zu fi nden. Lassen Sie sich trotzdem nicht herunterziehen!

Stier 21.04.-21.05.

Weil der Stier mo- mentan alles so gut im Griff hat, versetzt er seine Umwelt in Erstaunen. Trotz- dem sollte Ihnen der Erfolg nicht zu Kopf steigen! Mit Bescheidenheit kommen Sie besser an Ihr Ziel.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Leistungen spre- chen zwar für sich, dennoch ist mit Vor- gesetzten nicht immer gut Kirschen essen. Regen Sie sich nicht auf, ziehen Sie lieber die Samthandschuhe an.

Dann bleiben Sie Herr der Lage.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Sie mal etwas Neues ausprobieren möchten, ist das in Ordnung. Werden Sie aber nicht gleich übermütig oder gar leichtsinnig. Das gilt übrigens auch, wenn Sie für sich ein neu- es sportliches Hobby entdeckt haben.

Löwe23.07.-.23.08.

Dieser Tag eignet sich besonders gut für kleine oder größere Veränderungen. Allerdings sollten diese nicht ohne die Zustimmung ihrer Umwelt erfolgen. Tragen Sie Ihre Ideen für neue Projekte dem Chef vor.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Im Job kommt es auf gesunden Menschen- verstand an und im Umgang mit Kollegen könnten Sie schon etwas rücksichtsvoller sein. Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich die Butter vom Brot nehmen lassen sollen.

Waage 24.09.-23.10.

Heute brauchen Sie sich aus kosmischer Sicht nicht zu über- schlagen, denn die Pfl ichten haben Sie mit etwas mehr Konzentration und Dis- ziplin gut im Griff . Verschaff en Sie sich mal wieder ein bisschen Bewegung.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie wollen und können heute so richtig aus dem Vollen schöpfen.

Allerdings sollten Sie in fi nanzieller Hin- sicht besondere Vorsicht walten lassen.

Ansonsten haben Sie freie Fahrt. Auf Überstunden sollten Sie verzichten.

Schütze 23.11.-21.12.

In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.

Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ungelöste Probleme irritieren den Stein- bock und bereiten ihm zurzeit starkes Kopfzerbrechen.

Nehmen Sie die Lösung selbst in die Hand, dann geht alles gut! Ein wenig Hausarbeit verschaff t Ihnen Ausgleich.

Wassermann 21.01.-19.02.

Aus kosmischer Sicht dürfte dies ein Tag wie jeder andere sein.

Um Sie herum kann sich zwar eine gewisse Hektik breit machen. Doch das wird Sie vermutlich nicht aus dem Konzept bringen. Gut so!

Fische 20.02.-20.03.

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie heute eine Null-Bock-Stim- mung überkommt. Mit herausfordern- den Einfl üssen schmeckt Ihnen weder die Arbeit noch das Verhalten Ihres Partners. Seien Sie Geduldig.

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