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19. Jahrgang Donnerstag, 22. Mai 2014 Kalenderwoche 21

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Ba d Homburger Woche Ba d Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

19. Jahrgang Donnerstag, 22. Mai 2014 Kalenderwoche 21

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Ein Wanderfalke übt das Fliegen

Ein junger Wanderfalke macht auf dem Weißen Turm seine ersten Flugübungen. Christina Fischer hat ihn mit der Kamera beobachtet.

Da sie gern Greifvögel fotografiert, interes - siert sie sich als Bad Homburgerin besonders für das Thema „Wanderfalken im Schloss“. Sie hat sich mit der Kamera auf die Lauer gelegt und wurde nach etwa 45 Minuten langer War - tezeit für ihre Geduld belohnt. Die gefiederten Turmbewohner und ihr Nachwuchs zeigten sich auf dem Balkon ihres Nests und boten wunderschöne Motive. Ein paar Etagen tiefer macht man sich indessen Gedanken über die Sanierung des Weißen Turms und hofft, dass die Jungvögel bald das Nest verlassen, damit die notwendigen Arbeiten beginnen können.

Der Weiße Turm wird langsam schwarz

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Der Weiße Turm im oberen Schlosshof ist das Wahrzeichen Bad Homburgs. Bedingt durch

schwarze Flechten ist der Turm nicht mehr weiß und fängt an, schwarz zu werden. Daher verlangt er dringend nach einer Renovierung. Auch die Außentreppe und weitere Bauteile benötigen eine Instandsetzung.

Das Kuratorium Bad Homburger Schloss und die Schlossverwaltung haben sich entschie- den, die Turmfassade und die Eingangstreppe zu renovieren. Für das Gerüst, den Anstrich, Dachreparaturen und die Sanierung der Ein- gangstreppe werden 260 000 Euro veran- schlagt. Das Land Hessen Hessen hat zuge- sagt, die Hälfte der Kosten zu übernehmen.

Der Rotary Club Bad Homburg-Schloss hat zu seinem 40-jährigen Jubiläum 40 000 Euro für die Renovierung zugesagt, Weitere 12 000 Euro als private Spendenzusagen liegen vor.

Somit sind 182 000 Euro finanzieret, der Rest soll durch weitere Spenden gedeckt werden.

Das Kuratorium ist sicher: „Die Renovierung der Schlosskirche, der Romanischen Halle oder der letzte Turmanstrich im Jahr 1999 – all dies haben wir spendablen Homburger Bür- gern zu verdanken“, so Vorsitzender Dieter Jung. „Jetzt brauchen wir die Bürger erneut.“

Aber das Kuratorium hat sich weitere Maß- nahmen einfallen lassen, um die Turmsanie- rung in trockene Tücher zu bringen. So soll der Bauzaun 15 Werbeflächen erlauben, die im Gegenzug für Spenden vergeben werden.

Ebenso soll eine 100 Quadratmeter große Werbeplane am Gerüst für einen Einzelspen- der angeboten werden. Zudem soll die Reno- vierung ein sichtbares Engagement für Bad

Homburger Bürger sein: Ab einer Spende in Höhe von fünf Euro gibt es einen Autoaufkle- ber mit der Aufschrift: „Bad Homburg – Re- novierung des Weißen Turms 2014 – Wir ma- chen mit!“ Die Aufkleber gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof, wo jeweils eine Spendenbox steht. Wer min- destens fünf Euro hineinwirft, bekommt den Aufkleber. Spendenboxen stehen auch in Ab- stimmung mit der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg bei Einzelhändlern, wo zum Bei- spiel das Wechselgeld gespendet werden kann.

Spenden kann man auch auf das Konto des Kuratoriums: Kontonummer 1000039 bei der Taunus Sparkasse, BLZ 51250000.

Auch eine Kinderveranstaltung ist geplant: Im Juni soll ein Zug von circa 100 Kindern mit lärmenden Knackfröschen durch die Louisen- straße vom Rathaus bis zum Schloss ziehen, um auf die Sanierung aufmerksam zu machen.

Für alle größeren Einzelspender wird eine Spendentafel im Turm angebracht.

Das Kuratorium Bad Homburger Schloss steht in den Startlöchern, doch bis das Gerüst am Turm aufgestellt werden kann, vergehen noch ein paar Wochen. Denn ein seltener Wander- falke hat sich in der Turmspitze eingenistet und zieht derzeit drei Jungvögel groß. Damit macht er dem Vorhaben des Kuratoriums einen Strich durch die Rechnung. Zu erkennen ist diese Tatsache, dass der Wanderfalke vom Turmspitzenfenster zur Erlöserkirche hin schon mal den Weißen Turm mit weißen Kot- flecken tüncht. Solange der Wanderfalke seine Jungen großzieht, ist an eine Renovierung nicht zu denken. Doch Ende Juni sollen die Jungtiere flügge sein und ihr Domizil zusam- men mit dem Muttervogel verlassen haben. So zumindest hat es Dr. Rosbach von der Vogel- schutzwarte Hessen dem Kuratorium auf Anfrage versichert. Dessen Vorsitzender ist selbstverständlich froh, dass der Wanderfalke in der Turmspitze rechtzeitig entdeckt wurde:

„Wir werden den Turm in jedem Fall strei- chen, doch jetzt respektieren wir erst einmal die Natur.“ Immerhin wurden die Jungvögel schon bei ihren ersten Flugversuchen beob- achtet.

Der 48,11 Meter hohe Weiße Turm wurde zu- letzt 1999 durch das Kuratorium Bad Hombur- ger Schloss mit Partnern aus der Handwerker- schaft und mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten mit einem Gesamtvolu- men von 600 000 Mark instandgesetzt. Dieter Jung ist froh, die jetzige Instandsetzung für den gleichen Preis in Euro umgerechnet 15 Jahre später durchführen zu können. Doch bis die Wanderfalken ausgezogen sind, ist das Projekt erst einmal auf Eis gelegt.

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Kuratoriumsvorsitzender Dieter Jung (rechts) zeigt dem Rotary-Präsidenten Heiko Münker die schwarzen Flecken am Weißen Turm.

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FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 22. Mai

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 23. Mai

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Samstag, 24. Mai

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Sonntag 25. Mai

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Montag, 26. Mai

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Dienstag, 27. Mai

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Mittwoch, 28. Mai

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Donnerstag, 29. Mai

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300 Freitag, 30. Mai

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 31. Mai

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Sonntag 1. Juni

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie des- halb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr sowie vom 28. Mai, 18 Uhr, bis 2. Juni, 6 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

24./.25 Mai

Dr. med. Kerstin Uphoff Oberursel, Holzweg 8

06171/4650 29. Mai

Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Reisenotizen– Barbara Klemm (Fotografien), Johann Wolfgang Goethe (Zeichnungen), Altana-Kulturstif- tung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Doro- theenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags + sonntags 10-18 Uhr (bis 9. Juni)

„Skulpturen“ von Dietrich Klinge, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-9 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 1. Juni)

„Columns, Comets and Cork.New Sculptures and Drawings“ von David Nash, Galerie Scheffel, Ferdi- nandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, sams- tags 11-15 Uhr (bis 5. Juli)

„Farbe Schwarz“ – Werke von Vroni Schwegler und Gerrit Vierbacher, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 1. Juni)

„Im Taunus: Forellen“, Bilder von Vroni Schwegler, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Erhard-An- lage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 27. Mai)

Malerei– Bilder von Martina Rovena Czeran, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 20-24 (bis 31. Mai)

„Fabelwesen gegen das Einerlei“– Acrylzeichnun- gen von Kala Gehrmann, Vitos psychatrische Tages- klinik Bad Homburg, Taunusstraße 5, geöffnet don- nerstags von 14.30 bis 15.30 Uhr nach vorheriger An- meldung (bis Ende Juni)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

„Nymphéas und andere Kunstgeschichten– Werke von Nevenka Kroschewski“, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 31. August)

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (bis September)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: „Malen bereichert mein Leben!“ – Arbeiten von Evelin Schmied, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr (bis 1. Juni) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr außer in den Schulferien inklusive der Sonderausstellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Donnerstag, 22. Mai

Spiele, Kaffee und Kuchen auf der „Maiwiese“, Stadtteil- und Familienzentrum Ober-Erlenbach, Och- senwiese in Ober-Erlenbach, 15-18 Uhr

Vortrag„Happy Birthday Eliza“ mit Tee und Gebäck von Gerta Walsh, Museum im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, 16 Uhr

Vortrag „Die Geschichte der Universität Frankfurt“

von Dr. Michael Maaser, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19 Uhr

Jazz-Abend„Lento Tour 2014“ mit Youn Sun Nah und Ulf Wakenius, Speicher Bad Homburg im Bahn- hof, 20 Uhr

Krimi-Abendmit Panja Schweder, Bücherei im Ge- meindezentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, 20 Uhr

Freitag, 23. Mai

Sommerfest, Kita der Erlöserkirche, Rathausstraße 11, 16-19 Uhr

Vortragund Führung „Wald des Lichts“, Trauerzent- rum Bad Homburg, Waldfriedhof, Friedberger Straße 70, 16 Uhr

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Konzert „Artlantis goes Blues“ mit Biber Herrmann

„Love & Good Reasons-Tour“, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 24. Mai

Musik- und Tanzabendmit „Musikorama“, „Hellas Griechisch-Deutscher Kulturverein“, Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40, 19 Uhr

Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag 25. Mai

Tag der offenen Tür, Kleintierzuchtverein Ober- Erlenbach, Zuchtanlage im Beudeweg, 11-17 Uhr Tag der offenen Tür,Rind’sches Bürgerstift, Gym- nasiumstraße 1-3, 14-18 Uhr

Orgelspaziergang– Einstimmung auf Fugato, Ar-

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Noah“

Sonntag 17 Uhr, Freitag + Samstag 20 Uhr

„Yves Saint - Laurent“

Samstag 17 Uhr, Montag 20 Uhr

„Spuren“

Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

„Rio 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“

Dienstag 20 Uhr

Ausstellungen

„Zur Erbauung der Gemeinde – 150 Jahre evange- lische Kirche Seulberg“, Heimatmuseum, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 19. September)

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober) Realistische Gemäldevon Gertrud Glücklich, Standes- amt, Hugenottenstraße 57, montags-freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30-15.30 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis 29. August)

„Nutzung der Sonnenergiesowie Energiesparen im Altbau“, Stadt Friedrichsdorf, Rathausfoyer, Huge- nottenstraße 55, (bis 6. Juni)

24. bis 31. Mai

Großer Bücherflohmarkt, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, zu den Öffnungszeiten der Bibliothek

Samstag, 24. Mai

Mühlgrabenreinigung, Verein Lebendiges Köppern, Treffpunkt Fritz-Beltz-Turnhalle, Köppern, 9 Uhr Konzert, Blockflöten-Ensemble der Musikschule, Kulturcafé der Laienhilfe Miteinander, Vitos Wald- krankenhaus (Festsaal), Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr Orgelgesprächskonzertfür Kinder, Organist: Dieter W. Weißbach, ev. Kirche, Hugenottenstraße, 17 Uhr Spiele-Abend, TSG-Friedrichsdorf, TSG-Halle, Hu- genottenstraße 58, 19 Uhr

Sonntag 25. Mai

Eulenfest, Verein Altes Rathaus Burgholzhausen, nach 10.30 Uhr-Gottesdienst

Spaziergang„Köppern blüht auf“, Verein Lebendiges Köppern, Treffpunkt Fritz-Lebermann-Platz, 11 Uhr 10. Seulberger Barock-Konzert, ev. Kirche Seul- berg, 17 Uhr

28. und 29. Mai

Oldie-Abendund Vatertagsfamilienfest, Sportfreunde Friedrichsdorf, Festzelt Dillinger Hof, Sandelmühlen- weg, Mittwoch 19 Uhr, Donnerstag 11 Uhr

Donnerstag, 29. Mai

Vatertagsfeier, Singkreis der Landfrauen und Män- nerchor Burgholzhausen, Alte Schule Burgholzhausen 10.30 Uhr

beitskreis Orgelfestival Fugato, Beginn in der Erlö- serkirche, 15 Uhr

Frühjahrskonzert„Lass die Sonne in dein Herz“, Chor der Geselligkeit Bad Homburg-Kirdorf, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 15 Uhr

Kasperltheater„Kasperl jagt die Feuerwehr“ mit der Kasperl-Kompanie, Feuerwehr Gonzenheim, Am Kit- zenhof 4, 15.30 Uhr

Musikalische Lesung„Ritter Rost geht zur Schule“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 16.15 Uhr

Montag, 26. Mai

Offenes Wohnzimmermit Vortrag zum „Enkeltrick“, Arbeiterwohlfahrt, Kirchplatz 1, 14.30 Uhr

Dienstag, 27. Mai

Vortrag„Neuseeland“ mit Horst Liebelt, Klinik Dr.

Baumstark, Viktoriaweg 18, 19.30 Uhr

Artlantis goes Blues mit Biber Herrmann

In der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6 in Dornholzhausen, heißt es am Freitag, 23. Mai, um 20 Uhr „Artlantic goes Blues“ mit Biber Herrmann. Der Eintritt kostet zehn Euro an der Abendkasse und im Vorverkauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof. „Biber Herrmanns Musik ist Seelennahrung. Auf seiner „Love & Good Reasons-Tour“ wird einmal mehr deutlich, warum seine Zuhörer sich in einen „Gefühlskosmos“ versetzt fühlen. Mit rau- chiger Stimme dringt er tief ein in die verborgenen Winkel, singt von Liebe, Leidenschaft, Leid, Glück und vom unbedingten Drang, seinen eigenen Träumen und Visionen zu folgen. Dabei richtet Herrmann seinen Blick ebenso auf die politisch-soziale Weltbühne und bezieht klar Stel- lung zu Themen wie Krieg, Terror und Umweltpolitik.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Wer kann so viel charmanter Weinkompetenz widerstehen? Die Rheingauer Weinkönigin Sabine Wagner (4.v.l.), hier im Kreise ihrer Kolleginnen 2013, kommt nun als deutsche Weinprinzessin.

Bad Homburg(hw). Am Freitag, 30. Mai, be- ginnt um 15 Uhr das 28. Bad Homburger Weinfest. Um 17 Uhr wird es von Aktionsge- meinschaftsvorsitzenden Jörg Hölzer und Bad Homburger Prominenten auf der Bühne am Kurhausplatz offiziell eröffnet.

Voraussichtlich acht Weinmajestäten aus den verschiedenen Weinbaugebieten, darunter auch die deutsche Weinprinzessin Sabine Wagner, die im vergangenen Jahr noch als Rheingauer Weinkönigin am Bad Homburger Weinfest teilgenommen hat, haben sich ange- sagt und werden interessierten Besuchern gerne Informationen und Tipps geben. Am Freitag- und Samstagabend nehmen sie am traditionellen Cabrio-Corso durch die Innen- stadt teil.

Etwa 70 Stände von Winzern und Gastrono- men verwandeln die Louisenstraße in eine ge- mütliche Meile für Freunde edler Tropfen und des Genusses. Köstliche Weine, kulinarische Spezialitäten und gesellige Stunden mit Be- kannten, das ist es, was den besonderen Cha- rakter des Bad Homburger Weinfests aus- macht. Erstmals reicht die Veranstaltung in zwei lauschige Seitenstraßen hinein. In der Audenstraße bewirten die dort ansässigen Gastronomen ihre Gäste auch auf der Straße und in der Haingasse feiern die Geschäftsin- haber mit ihren Kunden und den Besuchern des Weinfests am Samstag, 31. Mai, das

„Bergfest“ der Bauarbeiten.

Am Samstag und Sonntag öffnet das Bad Homburger Weinfest bereits um 12 Uhr. Ab- gerundet wird das erlebnisreiche Wochenende

mit dem traditionellen „verkaufsoffenen Sonn- tag“ am 1. Juni von 13 bis 18 Uhr. Die Akti- onsgemeinschaft sorgt an allen drei Tagen für ein musikalisches Unterhaltungsprogramm auf den Bühnen am Kurhausplatz, Waisen- hausplatz und Marktplatz. Dort werden alle Musikstile vertreten sein von der Bernd Schütz-Band, den Cats & Docs und WEAP bis hin zu 4Lilly und Q2. Zum Frühschoppen und am Sonntag ist ab 12 Uhr ein Jazz-Frühschop- pen angesagt.

Selbstverständlich haben sich auch viele Ge- schäftsinhaber besondere Aktionen einfallen lassen. Das traditionelle Weingewinnspiel be- ginnt an allen drei Abenden um 18 Uhr. Am Freitag steht die Lostrommel auf dem Kur- hausplatz, am Samstag auf dem Waisenhaus- platz und am Sonntag auf dem Marktplatz. Mit Theater, Jonglage, Zauberei, Akrobatik und Schminken bietet die Taunus Sparkasse ab- wechslungsreiche Aktionen für Kinder.

Acht Weinmajestäten werden zum 28. Weinfest erwartet

Griechisch-deutscher Musik- und Tanzabend

Bad Homburg(hw). Der griechisch-deutsche Kulturverein „Hellas“ lädt zum griechisch- deutschen Musik- und Tanzabend mit der Mu- sikband „Musikorama“ am Samstag, 24. Mai, um 19 Uhr in das Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein. Der Eintritt kostet für Erwach- sene fünf Euro, Schüler bis 15 Jahre sind frei.

Für das leibliche Wohl mit griechischen Spe- zialitäten sorgt das Restaurant im Bürgerhaus.

Versuchter

Enkeltrickbetrug

Bad Homburg (hw). Wieder ist ein Versuch fehlgeschlagen, bei einer Seniorin durch Vor- spiegeln falscher Verwand- schaftszugehörigkeit einen größeren Geldbetrag zu ergau- nern. Die 85-Jährige wurde am Montagnachmittag von einem angeblichen Schwager angeru- fen und um Geld für einen Au- tokauf gebeten. Glücklicher- weise reagierte die Frau clever, da sie angab, erst mit dessen Frau sprechen zu wollen. Nach dieser Aussage wurde das Ge- spräch seitens des Anrufers be- endet.

Vatertag bei Kleingärtnern

Bad Homburg (hw). An Christi Himmelfahrt, 29. Mai, findet in der Kleingartenanlage Götzenmühle der traditionelle Vatertagsfrühschoppen statt.

Ab 10 Uhr gibt es zu Welten- burger Barockbier, bayerische Spezialitäten mit Weißwurst, Brezel und Leberkäs’. Alle Mitglieder, Freunde und spon- tane Gäste sind willkommen.

Kreissieger der GaG beim Mathe-Showdown

Bad Homburg (hw). Mathe-Crack Philipp Bärsch (Realschulklasse 8b2) vertrat die Bad Homburger Gesamtschule am Gluckenstein beim Landesentscheid des hessischen Mathe- matikwettbewerbs in Wiesbaden. Beim vorhe- rigen Kreisentscheid, der in der GaG ausge- tragen wurde, holte Philipp Bärsch den ersten Platz der Gruppe B (Realschulen) und quali- fizierte sich so zusammen mit den anderen Kreissiegern der Hauptschulen und Gymna- sien für die Ehrenrunde in der Landeshaupt- stadt. Nach 90 anstrengenden Minuten Arbeit in der dritten Runde, die die Köpfe der jungen Mathe-Profis zum Rauchen brachten, wurden die Kreissieger im Rahmen eines Festaktes von Vertretern des Kultusministeriums und des Verbandes „HessenMetall“ geehrt. Die Er- gebnisse der gerade absolvierten dritten und letzten Runde in Wiesbaden stehen noch aus, man darf gespannt sein, welche Mathe- Champs als Gesamtsieger der Gruppen A, B und C hervorgehen werden.

Kunstausstellung von Nevenka Kroschewski

Bad Homburg(hw). Allein der Ausstellungs- titel deutet darauf hin, dass Nevenka Kro- schewski Überraschendes zu bieten hat:

„Nymphéas und andere Kunstgeschichten“.

Sie ist Kunsthistorikerin und Künstlerin. Sie malt großflächige Bilder, zumeist Figuren mit minimaler Mimik und Gestik, und sie fertigt Plastiken aus Keramik. Deren Geschichten stehen in enger Verbindung zu den Gemälden und sind doch eine eigene, in sich ruhende Welt. Eine Auswahl ihrer Werke zeigt Ne- venka Kroschewski in einer Sonderausstel- lung im Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102. Sie kann bis zum 31. August dienstags bis samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.

Zur Ausstellung werden zwei Workshops

„Einführung in künstlerisches Gestalten mit Keramik“ mit Nevenka Kroschewski angebo- ten am 29. Juni und 6. Juli jeweils 15 bis 18 Uhr. Anmeldungen unter Tel. 06172-37618, E-Mail museum@bad-homburg.de.

Was weißt du über die Liebe?

Bad Homburg (hw). In der Veranstaltungsreihe „Gesprä- che am Rande der Welt“ dre- hen sich die Gespräche in die- sem Monat um die Liebe. Die Liebe ist vielfältig und viel- schichtig. Ist die Liebe ein Konsumgut in unserer Gesell- schaft geworden, viel besun- gen, beschrieben und bewor- ben? Die Liebe ist Teil unseres Lebensglücks, aber wie ist es mit der Liebe in unserem Leben bestellt? Der Trend zur Scheidung hält an, aber auch der Trend der Eheschließung.

Unter dem buddhistischen Motto „Jedes gutes Gespräch hat vier Voraussetzungen: Zeit, Disziplin, Aufmerksamkeit und Liebe“ lädt Dr. Birgit We- gerich-Bauer am Freitag, 23.

Mai, um 19.30 Uhr in die Schmidtgasse 8 zu einem Abend rund um das Thema

„Liebe“ ein. Anmeldungen wegen begrenzter Kapazität per E-Mail an mail@gesprae- che-am-rande-der-welt.de oder Tel. 0163-8757298. Ein Kos- tenbeitrag ist freiwillig.

Taizé-Andacht

Kirdorf (hw). Sie sind kurz und einprägsam, werden mög- lichst mehrstimmig gesungen und vor allem oft wiederholt:

Die Lieder, die bei der Taizé- Andacht gesungen werden.

Am Sonntag, 25. Mai, findet um 18 Uhr in der Gedächtnis- kirche in Kirdorf, Weberstraße, die nächste Taizé-Andacht statt. Die meditativen Gesänge, die Gebete und die Stille sind gut geeignet, um zur Ruhe zu kommen. Die Gedächtniskir- chengemeinde lädt dazu ein, diese Gemeinschaft zu ent - decken.

Tag der offenen Tür

Ober-Erlenbach(hw). Zum „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 25. Mai, von 11 bis 17 Uhr lädt der Kleintierzuchtverein Ober-Erlenbach auf seiner Zuchtanlage im Beudeweg ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Hochtaunus (how). Vom 3. bis 28. April fand die dreiwöchige Oberstufenfahrt der berufli- chen Gymnasien Oberursels nach Lodi in Ka- lifornien statt. Lodi liegt mitten in einem Weinbaugebiet eine gute Autostunde östlich von San Francisco. Die Fahrten finden seit 1994 alle zwei Jahre statt und werden vom German American Partnership Program (kurz GAPP) gefördert.

Zwölf Schüler wurden bei dieser Fahrt zum ersten Mal von den Lehrkräften Mark-Hendrik Fuller und Birgit Klein begleitet. Die Fahrt war eine tolle Gelegenheit, das Leben in ame- rikanischen Gastfamilien, den Unterricht an einer High School und die wichtigsten Se- henswürdigkeiten Kaliforniens kennenzuler- nen. Die amerikanischen Familien waren be- eindruckend gastfreundlich und herzlich. Die Gastfamilie von Philipp und Sven lud die bei- den auf ihr Anwesen ein. Danach standen zwei Wochen High School auf dem Pro- gramm. Gelbe Schulbusse, ein eigener High School Sheriff, der morgendliche Fahneneid, jeden Schultag alle Fächer in der gleichen Rei- henfolge – vieles läuft anders als an deutschen Schulen.

Ganz im Sinne von GAPP haben die Schüler Präsentationen über Deutschland gehalten.

Dabei hat sie so manche Frage zum Schmun- zeln gebracht, wie „liegt Deutschland eigent- lich in Europa oder in Asien?“. Es gab auch Präsentationen an einer Middle School. Da- durch haben viele amerikanische Siebt- und Achtklässler erstmals Deutsche kennengelernt und wurden damit vielleicht sogar zum Deutschlernen motiviert.

Eine nette Abwechslung vom Unterricht waren in Lodi der Besuch des Rathauses (City Hall), der Feuerwehr und der Polizei sowie die Fahrt in Kaliforniens Hauptstadt Sacramento mit dem Sutter’s Fort von 1839. Die Gastfa- milien hatten fürs Wochenende tolle Ideen:

Paintball und Lasertagging, Paddeln auf dem Lodi Lake, Wandern im Yosemite National- park oder Calaveras Big Trees State Park, Be- such eines Rodeos, Fun in Freizeitparks – Ri- carda fuhr mit ihrer Familie sogar sechs Au- tostunden bis nach Disneyland in Los Angeles.

Je nach Familie standen andere Dinge auf dem Programm.

In der dritten Woche hat die deutsche Gruppe dann eine Rundfahrt an die Pazifikküste un- ternommen: edle Häuser in Carmel-by-the- Sea, der 17-Mile Drive bei Monterey, das Monterey Bay Aquarium, Wandern im Pinna- cles Nationalpark, Stadtbesichtigung und Shopping in San Francisco mit der Golden Gate Bridge und seinen Cable Cars.

Voller Eindrücke ging es wieder zurück nach Deutschland und direkt zurück in den Unter- richt an die beruflichen Gymnasien. Dort haben die Teilnehmer bereits am Folgetag ihren Mitschülern begeistert von ihren Erleb- nissen berichtet. Jetzt freuen sich alle schon sehr auf ein Wiedersehen der Partner beim dreiwöchigen Gegenbesuch der Amerikaner ab 5. Juni.

Und das sagen einige die Teilnehmer der Fahrt: „Das erste Mal den Sonnenuntergang an der Pazifikküste zu sehen ist einfach über- wältigend!“ (Valentin Böhm); „Die Herzlich- keit der Amerikaner ist einfach ansteckend!“

(Birgit Klein); „Der gesamte Aufenthalt war eine tolle Erfahrung und ich habe viele neue Freunde gefunden.“ (Dennis Schneider); „Mir persönlich ist die Gastfreundlichkeit meiner Gastfamilie in Erinnerung. Jeder Tag dort hat sehr viel Spaß bereitet, und ich habe viel ge- sehen von Kalifornien, wie Santa Cruz und die Big Trees. Jeder der Familie war sehr freund- lich, und ich hätte jeden Tag in Kalifornien verbringen können.“ (Marcus Gauterin); mich hat die wunderschöne Landschaft in Kalifor- nien beeindruckt!“ (Manuel Sach).

Amerikafahrt der

beruflichen Gymnasien

Schüler der Feldberg- und der Hochtaunusschule besuchten bei ihrer Amerikafahrt auch die Polizeiwache von Lodi.

Szene aus dem Stück „Sara“ des Nederlands Dans Theater 2 im Kurtheater. Foto: Staffel

Ober-Erlenbach(hw). Herrliches Wetter und spannende Spielstationen – die Voraussetzun- gen für die erste Stadtteilrallye durch Ober-Er- lenbach stimmten. Einige hundert Teilnehmer machten sich am Sonntag auf den Weg und er- kundeten ihren Stadtteil entlang der 17 Statio- nen, die von Kooperationspartnern des Stadt- teil- und Familienzentrums betreut wurden.

Beteiligt waren die Paul-Maar-Schule mit Betreuungszentrum, die Städtische Kinderta- gesstätte Ober-Erlenbach, die Katholische Ge- meinde mit Kita und Seniorenteam, das Ju- gendzentrum Ober-Erlenbach, die Krabbel- stube Wirbelwind, die Arbeiterwohlfahrt, die evangelische Gemeinde und die Diakonie.

Alle Partner boten den großen und kleinen Ober-Erlenbachern die Möglichkeit, Spiele zu probieren und ihren Stadtteil besser kennen zu lernen. Viele Besucher nutzten auch die Chance, an den Stationen mit den Vertretern

der Institutionen ins Gespräch zu kommen.

Die Organisatoren zogen ein positives Fazit der Premiere, zu der auch Sozialdezernent Dieter Kraft gekommen war. Nach dem Ab- schluss in der Paul-Maar-Schule und der städ- tischen Kindertagesstätte, wo die Teilnehmer sich mit Würstchen und Kuchen stärken konn- ten, gab es auch viel Lob für die Organisato- ren. „Wir haben gemeinsam mit den Koopera- tions- und Netzwerkpartnern die Möglichkeit geschaffen, den Ort und die Nachbarn besser kennenzulernen“, zog Doris Langer-Weller von der städtischen Kita Bilanz. Das Echo habe den beteiligten Partnern Mut gemacht, berichtete sie. „Wir sind von Besuchern auch aufgefordert worden, diese Veranstaltung zu wiederholen“, so Langer-Weller. Eine zweite Stadtteilrallye wird das Stadtteil- und Fami - lienzentrum deshalb auf jeden Fall ins Auge fassen.

Gut besuchte Premiere der

Stadtrallye in Ober-Erlenbach

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Das Nederlands Dans Theater gehört zu den besten Tanzkompanien Europas und überrascht immer wieder mit eindrucks- vollen Kreationen. Das gilt auch für sein En- semble aus Nachwuchstänzerinnen und -tän- zern, das im Kurtheater begeistert gefeiert wurde. „Auf die kann man sich verlassen“, stellte ein Fan fest und steht mit dieser Mei- nung nicht allein da. Das haben die vielen Zu- schauer bestätigt, die aus der Region herbei- geeilt waren und für ein gut gefülltes Haus sorgten.

Gezeigt wurden vier Stücke, in denen es um den Menschen und um das Leben in dieser Welt ging. Eine Gratwanderung zwischen Höhen und Tiefen des Daseins, die das En- semble aus acht Tänzerinnen und Tänzern ein- drucksvoll bewältigt hat. Auch Satire kam ins Spiel, vor allem beim letzten Stück B.R.S.A.

von Johan Inger. Dieser Choreograf konzen- trierte sich auf den Einfluss der Technik, auf Fragen wie Wettbewerb und Verdrängung; auf Herausforderungen, die dem Menschen seine Ohnmacht vor Augen führen. Allerdings wird auch viel Aufhebens um den technischen Fort- schritt gemacht. Das wurde doppeldeutig mit

„Windmachern“ demonstriert, angefangen beim harmlosen Papierfächer über den Fön, den größeren Laubbläser bis hin zum Propel- ler. Am Ende wurden auch die Zuschauer dem Wind des rotierenden Propellers ausgesetzt, unfähig, sich diesem „Sog“ zu entziehen. Es ist wie beim Zauberlehrling: „Die Geister, die ich rief ...“

Um Ambivalenz ging es auch im ersten Stück

„Doze“ (schlummern) des Tschechen Jiri Po- korny, der sich mit dem Schwebezustand zwi- schen Träumen und Wachsein auseinander- setzt. Dramatik und Lyrik wechseln sich ab;

menschliches Atmen war zu hören, das schließlich in ein lautes metallisches „Sägen“

überging. Eine eingängige Metapher für Nachtstunde und Tagewerk.

Im zweiten Stück „Shutters Shut“ folgten zwei Tänzerinnen dem Klang eines Gedichtes von Gertrude Stein, das diese einst selbst vorgetra- gen hat. Die unprätentiöse, fast lakonische In- terpretation der Tänzerinnen korrespondierte mit dem eigenwilligen Text und den Wortspie- len der Dichterin.

Die israelischen Künstler Sharon Eyal und Gai Behar schufen ihre Choreografie „Sara“ nach der Musik von Ori Lichtik. Dabei geht es auch wieder um den Menschen, seine Erinnerungen und Träume; um Gefühle wie Einsamkeit und Trauer, aber auch darum, sich umeinander zu kümmern. Auch diese Umsetzung war für die Zuschauer gut nachvollziehbar.

Für das Niederlands Dans Theater hat der

„Tanz“ mit seinen modernen Ausdrucksmög- lichkeiten noch Bedeutung. Das wissen die Freunde dieser Kunstform zu schätzen, die das engagierte junge Ensemble auch am Schluss noch einmal mit frenetischem Beifall bedacht haben. Die letzte Aufführung der diesjährigen Reihe Dance Rhein Main findet am 17. Okto- ber im Kurtheater statt und wird von der israe- lischen Kibbutz Contemporary Dance Com- pany gestaltet.

Höhen und Tiefen des Daseins

Halbtagesfahrt auf den Neroberg

Bad Homburg(hw). Das Rote Kreuz unternimmt am Sams- tag, 24. Mai, einen begleiteten Ausflug. Mit der 1888 in Be- trieb genommenen Nerobahn geht es auf den 245 Meter hohen Hausberg der hessi- schen Landeshauptstadt Wies- baden. Oben angekommen hat man von der Terrasse einen Pa- noramablick auf Wiesbaden, über weite Teile des Rhein- Main-Gebiets und bei klarem Wetter sieht man den Oden- wald und Donnersberg in Rheinhessen. Für die beglei- tete Halbtagesfahrt des DRK Hochtaunus sind noch Plätze frei. Informationen und An- meldung unter Tel. 06172- 129565.

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Anabel Peine fehlte nur wenig zum Kreisrekord

Bad Homburg (fk). Die Leichtathleten aus dem Taunus stiegen bei der Bahneröffnung in Friedberg erfolgreich in die Freiluftsaison ein.

Bei den Mädchen der Altersklasse W-14 stürmte Louisa Marxen (HTG Bad Homburg) über 100 m in 13,89 sec. auf den dritten Platz.

Im Speerwerfen schrammte sie mit 23,64 m nur knapp an Bronze vorbei. Eine Klasse für sich war beim Hochsprung der Altersklasse W-15 Anabel Peine, die mit überquerten 1,60 m zum Sieg „flog“ und dabei den Kreisrekord um nur drei Zentimeter verfehlte.

Stadt erneuert Park & Ride-Platz

Bad Homburg(hw). Die Stadt Bad Homburg hat mit Bauar- beiten an der Park-&-Ride-An- lage in der Adelhartstraße in Höhe der U-Bahn-Haltestelle Ober-Eschbach begonnen. Die heute unbefestigte Park-&- Ride-Fläche wird im Zuge der Arbeiten von Grund auf erneu- ert. Die Stadt lässt die Stellflä- chen pflastern, die Fahrspur er- hält eine Asphaltdecke. Die Stadt bittet darum, auf andere Parkflächen auszuweichen.

Die Arbeiten dauern voraus- sichtlich bis Ende Juli. Die Kosten belaufen sich auf rund 230 000 Euro.

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Heimweh kann manchmal sehr inspirierend sein. Benjamin Britten, der Anfang der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts in Amerika war und von dieser „Krankheit“ ge- plagt wurde, kamen die Volkslieder seiner Heimat in wehmütige Erinnerung und regten ihn zu seinen Arrangements für Harfe und Tenor an.

Diese Lieder waren ein Schwerpunkt im 6.

Konzert des Kammermusikfestes in der Schlosskirche mit dem Tenor Christian Elsner und Anne-Sophie Bertrand an der Harfe. Die von Britten behauptete „Süße der Melodien und enge Verbindung von Text und Musik“

britischer Volksweisen kam zwar auch zum Tragen. Von dem „ruhigen, ereignislosen Charme der Atmosphäre“ war dagegen in den humorvollen Klagen über das Weib, das ihm ein ganzes Leben lang Ärger macht oder im Gejammer über das vergebliche Werben um die Angebetete nichts zu spüren. Die Liebe ist überall auf der Welt einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt. Von Christian Elsner nu- ancenreich und gut artikuliert interpretiert, hatte auch die Harfe eine größere und verant- wortungsvollere Aufgabe, als ihr gemeinhin zugebilligt wird. Bei Anne-Sophie Bertrand war sie in den besten Händen.

Christian Elsner, der sich die künstlerische Leitung dieses Kammermusikfestes mit Karl- Werner Joerg teilt, hat für sich selbst an- spruchsvolle Partien ausgewählt. Dahinter steht der Gedanke, dass ein Kammermusikfest der richtige Rahmen ist, auch nicht so be-

kannte Gesangsstücke vorzustellen; zumal, wenn es sich dem Schwerpunkt „Gesang“ ver- schrieben hat. Wenn in den Volksweisen so gerne von der Liebe und ihren Höhen und Tie- fen gesungen wird, befasst sich das Kunstlied mit einem Thema, das ebenfalls zum Leben gehört, dem Tod. Franz Schubert ließ sich von einem Gedicht von Matthias Claudius „Der Tod und das Mädchen“ zu seinem gleichnami- gen Lied anregen und griff dieses Thema noch einmal in einem Streichquartett auf.

Diese beiden Kompositionen bildeten den Rahmen dieses 6. Konzertes, das mit den

„Danse Sacrée und Danse Profane“ für Harfe und Streicher auch dem Hindemith-Quartett Gelegenheit gab, seine Brillanz zu beweisen.

Claude Debussy hatte das Werk für einen Wettbewerb des Brüsseler Konservatoriums komponiert, wo eine Klasse für „alte“ Harfe eingerichtet worden war. Mit der Eröffnung des Lieds vom Tod und dem Mädchen hatte Christian Elsner eindrucksvoll bewiesen, wie einfühlsam er diese Begegnung eines jungen Menschen mit dem Tod auszudrücken vermag.

Mit Franz Schuberts Streichquartett brachte auch das Hindemith-Quartett die Dramatik dieses Themas noch einmal zum Klingen.

Es gab viel Beifall und Jubel für dieses Kon- zert, bei dem die Schlosskirche recht gut ge- füllt war. Bis dahin hatte Karl-Werner Joerg das Kammermusikfest so auf den Nenner ge- bracht: „Musikalisch topp, Zuhörerzahl Note Drei minus mit ansteigender Tendenz“. Er darf optimistisch sein, denn das fulminante Ab- schlusskonzert in der Erlöserkirche am Sonn- tag hat keine Wünsche offen gelassen.

Lieder aus Heimweh

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Es war eine großartige Idee, das Abschlusskonzert des Kammermusikfes- tes in die Erlöserkirche zu verlegen und mit Werken von Mozart und Mendelssohn-Bar- tholdy ausklingen zu lassen.

Höhepunkt war ohne Zweifel die Aufführung der 2. Symphonie in B-Dur von Felix Men- delssohn-Bartholdy, die der Komponist selbst mit dem Beinamen „Lobgesang“ geschmückt hat. Unter Leitung von Kantorin Susanne Rohn beeindruckten die Solisten Christian Elsner (Tenor) und die beiden Sopranistinnen Mechthild Bach und Helen Rohrbach, der Bachchor der Erlöserkirche und das Orchester der Philharmonie Südwestfalen in einer mit großem Jubel bedachten Aufführung. Susanne Rohn hatte auch diesmal den großen, den Al- tarraum füllenden Klangkörper gut im Griff.

Die Gesangssolisten imponierten mit Einfüh- lung und guten Stimmen, wobei Christian Els- ner nicht zuletzt auch für seine gute Artikula- tion ein Lob verdient.

Das ist bei den wunderbaren Texten aus der Bibel besonders wichtig, zumal der Gesang mit Rezitativen, Arien, Duetten und Chören den größeren Teil des Werkes ausmacht. Men- delssohn, der dieses Auftragswerk der Stadt Leipzig anlässlich der 400-Jahrfeier zur Erfin- dung des Buchdrucks komponierte, soll die Texte aus der Lutherbibel selbst ausgewählt

haben. Der Druck seiner reich verzierten Bibel gilt bis heute als Gutenbergs „Meisterwerk“.

Die Texte berühren und ergreifen in ihrer Lyrik ebenso wie in ihrer Dramatik. Im Kern geht es um den Sieg des Geistes über die Fins- ternis, die der Komponist musikalisch nach- vollzieht. Er lässt den Tenor und die Männer- stimmen beginnen und setzt die Frauenstim- men zur Aufhellung des Klangs darüber. Der volle Chor setzt erst nach und nach ein und vollendet den „Weg“ von der Finsternis zum Licht.

Wenn es einer Bestätigung bedurfte, dass bei diesem Kammermusikfest der Gesang im Mit- telpunkt stand, dann durch die Aufführung dieses grandiosen Werkes. Mozarts Sinfonie in g-Moll war mit ihren vielen schönen melo- dischen Themen eine wunderbare Einstim- mung auf diesen Abend in der Erlöserkirche, an dem der Dank von Organisator Karl-Wer- ner Joerg allen Mitwirkenden, der Erlöserkir- che als „Gastgeber“ des Kammermusikfestes sowie der Stadt und nicht zuletzt auch Johanna Quandt, galt, die dieses Kammermusikfest un- terstützt hat.

Begeisterung und Beifall waren am Ende eines langen Abends verdient groß und für alle Mit- wirkenden und die Organisatoren Balsam auf die Seele. Die Hoffnung „auf weitere schöne Konzerte“, von der Kulturdezernentin Beate Fleige gesprochen hatte, teilen viele Musik- freunde.

Lobgesang zum Abschluss

Spielmobil in der Hofheimer Straße

Bad Homburg (hw). Das Spielmobil der Stadt Bad Homburg steht seit dem 12.

Mai in der Hofheimer Straße in Kirdorf auf der Wiese hinter dem Jugendclub. Neben vielen bekannten und neuen Spielsa- chen, die für ein kleines Pfand ausgeliehen werden, gibt es auch Balance-Bikes, Einräder oder Twist-Tennis.

Die Öffnungszeiten des Spiel- mobils sind montags bis frei- tags von 14 bis 18 Uhr; zusätz- lich finden von 15 bis 17 Uhr kostenlose Projekte statt. Bei Regen bleibt das Spielmobil geschlossen.

Das komplette Programm steht auf dem Tagesplan am Spiel- mobil und auf der Internetseite der Stadt Bad Homburg www.bad-homburg.de, Sucht- begriff „Spielmobil“.

Muskelentspannung

Bad Homburg (hw). Am 28.

Mai beginnt vom Kneipp-Ver- ein der achtwöchige Kurs Pro- gressive Muskelentspannung nach Jacobson von 19.15 bis 20.45 Uhr in der Albin-Göh- ring-Halle, Massenheimer Weg 2, in Ober-Eschbach. Informa- tion und Anmeldung bei der Kursleiterin Ursula Wiesenho- fer, Tel. 0171-2682717, oder beim Kneipp-Verein, Tel.

06172-459441.

Zumba Step

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 27. Mai, findet von 18 bis 19 Uhr eine Probestunde Zumba Step bei der HTG statt.

Bei der Mischung aus Zumba Choreo und Step Aerobic wer- den alle Muskelgruppen durch kraftvolles Training verbessert.

Die kostenlose Probestunde findet in der Turnhalle im Feri Sporpark, Niederstedter Weg 2, statt und wird von dem li- zensierten Zumba-Instructor August geleitet. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 30 Per- sonen. Für eine Anmeldung bis 21. Mai und weitere Informa- tionen wenden sich Interes- sierte an Tanja Finken unter Tel. 0172-4330252 oder per E- Mail an Tanja.Finken@htg- badhomburg.de.

Eingerahmt von der Sopranistin Mechthild Bach und dem Tenor Christian Elsner freut sich Kantorin Susanne Rohn über den große Beifall in der Erlöserkirche. Foto: Staffel

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Versammlung der SPD

Bad Homburg (hw). Die SPD-Bad Homburg lädt zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 23. Mai, um 19 Uhr in die Gaststätte „Noodlz“, Urse- ler Straße 22. Auf der Tages- ordnung stehen die Jahresbe- richte sowie die Wahlen zum Ortsvereinsvorstand.

Bad Homburg(hw). Marlene Damm, Lilith Hauck, Antonia Körner, Jonathan du Mesnil de Rochement und Patrick Woitschig vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium haben sich in einem Assessment-Center der „Fraunhofer MINT-EC-Talents“ durchgesetzt, bei dem sich mathematisch hochbegabte Schüler aus ganz Deutschland beworben hatten.

Mit fünf angenommenen Kandidaten stellt das KFG nun deutschlandweit die größte Gruppe innerhalb des Förderprogramms; insgesamt wurden 24 Teilnehmer ausgewählt. Die betei- ligten KFG-Schüler besuchen die beiden Ma- thematik-Leistungsvorkurse der E-Phase bei Herrn Rabel und Herrn Hechler.

Die Fraunhofer Gesellschaft und der Verein Mint-EC (Verein mathematisch-naturwissen- schaftlicher Excellence-Center an Schulen) haben das Talents-Programm gemeinsam ins Leben gerufen. Ziel ist die Förderung von ma- thematischen Spitzentalenten und damit auch der Spitzenforschung in Deutschland. Die Ausgewählten nehmen während ihrer Ober- stufenzeit vier Mal pro Jahr jeweils eine knappe Woche eine Auszeit vom normalen Schulalltag, um in Jugendherbergen in der Nähe von Kaiserslautern und Berlin fast rund um die Uhr an mathematischen Fragestellun- gen zu forschen. Die Schüler erhalten in dieser Zeit Einblick in die wissenschaftliche For- schungsarbeit, haben bereits das Fraunhofer Institut und die Uni Kaiserslautern besucht, waren gemeinsam joggen und klettern. Außer-

dem haben sie im Turbotempo auch Einfüh- rungen ins Programmieren erhalten. Die Workshops werden von Wissenschaftlern aus dem Fraunhofer Institut geleitet, die auch ganz praktische Einblicke in den Alltag der For- scher geben. So zum Beispiel, dass Mathema- tiker wenig Schlaf und viel Kaffee brauchen, wenn sie an einem Problem tüfteln. In den nächsten Monaten können die KFGler auch eigene Gruppenprojekte für „Jugend forscht“

vorbereiten; sie haben damit bereits bei dem Seminar in der Woche vor den Osterferien be- gonnen. Worum es dabei geht, ist allerdings noch „streng geheim“ (O-Ton der Schüler).

Das Programm zur Spitzenförderung ist bisher einzigartig in Deutschland und die erste Ta- lentschmiede im MINT-Bereich. Umso erfreu- licher für das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, dass es dabei so stark vertreten sind. Und sogar mit einem Frauenüberhang, obwohl diese in der Mathematik noch immer unterre- präsentiert zu sein scheinen: Nur acht der ins- gesamt 24 Teilnehmer sind weiblich. Für die Auswahl der Teilnehmer entscheidend waren nicht nur deren hochkarätige mathematischen Fähigkeiten, sondern auch Teamgeist und Prä- sentationen vor Wissenschaftlern.

Das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium ist seit 2010 eine MINT-EC-Schule. Mit dem MINT- EC Zertifikat werden bundesweit die Schulen zertifiziert, deren mathematisch-naturwissen- schaftliches Niveau deutlich über die allge- mein geltenden Standards hinausgehen.

Fünf KFGler wagen sich an die mathematische Spitzenforschung

15 Elektroniker und sieben Informationselektroniker erhielten auf der Freisprechungsfeier der Elektroinnung im Feldberghof ihren Gesellenbrief. Foto: jop

Das sind vier der fünf Schüler des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, die in das Förderprogramm der „Fraunhofer MINT-EC-Talents“ aufgenommen wurden.

Hochtaunus (gw). Mit einer Goldmedaille durch Julian Rettig von der SGK Bad Hom- burg sowie fünf weiteren Podestplätzen haben die Sportler aus dem Turngau Feldberg bei den Hessenmeisterschaft in Eppertshausen hervorragend abgeschnitten. Gleich zwei Sie- ger gab es im Wettkampf 4 aus 6 der Alters- stufe 2005 und jünger. Es siegten mit jeweils 52,10 Punkten Julian Rettig von der SGK Bad Homburg und Justin Galljamov vom TV Horas. Den undankbaren vierten Platz er- reichte Moritz Hinrichsen vom TV Weißkir- chen mit 51,50 Punkten und dessen Vereins- kollege Vincent Köhler kam mit 48,95 Zählern auf Rang 15.

Im Meisterschaftswettkampf der Jahrgänge 2004/05 belegte Niclas Eckhard von der SGK Bad Homburg im Pflicht-Sechskampf mit 49,15 Punkten den zweiten Platz, gefolgt von seinem Vereinskameraden Gabor Sutterlüty mit 40,0 Punkten auf Rang vier.

Im Sechskampf P5-P7 der Jahrgänge 2001 und jünger sicherte sich Justus Roth (SGK) mit 90,40 Punkten die Bronzemedaille. Aus dem Turngau Feldberg folgten die die beiden Weißkirchener Marlon Urban (4./89,60) und Patrick Ohl (8./85,90) unter 23 gestarteten Turnern. Im Wettkampf P5-P8 der Jahrgänge 1999 erreichte Sascha Brendel von der SGK Bad Homburg in Abwesenheit von Gausieger Robin Maier (TVW) mit 88,40 Punkten die Bronzemedaille. Im Kür-Sechskampf KM 3 der Jahrgänge 2000 und jünger kam Fabian Urban (TVW) mit 63,55 Punkten unter 16

Startern ebenfalls auf Rang drei, wobei er mit 13,55 Punkten die Tageshöchstnote am Boden erhielt.

Den vierten Platz erkämpfte sich Maximilian Spieker (TVW) mit 44,55 Punkten im jahr- gangsoffenen Wettkampf der KM 3. Ausge- rechnet an seinem Paradegerät, dem Pferd, musste er starke Punkteinbußen hinnehmen und verpasste deshalb eine mögliche Medaille.

Nach einer verunglückten Riesenfelge am Reck rutschte Robin Heyser vom TV Weißkir- chen im anspruchsvollen jahrgangsoffenen Wettkampf der KM 2 vom dritten auf den siebten Platz ab. Nach dem Abzug von 1,5 Punkten kam er auf insgesamt 65,60 Punkte.

Beim abschließenden Wettkampf der Alters- klasse der Jahrgänge 1944 und älter sicherte sich „Oldie“ Erich Kalhöfer vom TV Weißkir- chen wie im Vorjahr mit 32,90 Punkten die Silbermedaille hinter Rainer Schlicht von der TG Camberg (33,0).

Julian Rettig erturnte sich einen Hessenmeister-Titel

Vortrag und Führung

„Wald des Lichts“

Bad Homburg (hw). Einen Vortrag mit Füh- rung „Wald des Lichts“ veranstaltet das Trau- erzentrum Bad Homburg mit einem Mitarbei- ter des städtischen Betriebshofs am Freitag, 23. Mai,, von 16 bis circa 18 Uhr auf dem Waldfriedhof, Friedberger Straße 70. Treff- punkt ist um 15.45 Uhr auf dem Parkplatz.

Bad Homburg(hw). Am 24. Juni wird vom Magistrat der Stadt Bad Homburg unter der Federführung der Servicestelle „Älter wer- den“, eine Tagesfahrt für Senioren angeboten.

Einige wenige Plätze sind noch frei.

Ab 7.15 Uhr stehen die Busse an der Ecke Wiesbadener Straße/Schwalbacher Straße zum Einsteigen bereit. Die Ankunft in Linz ist für 9.30 Uhr vorgesehen. Nach einem kurzen Spaziergang am Rhein erreichen die Besucher nach etwa fünf Minuten das Rheintor undBurg Linz. Hier können sie die Römische Glashütte

oder die Folterkammer mit dem Burgverließ besichtigen. Aber auch die historische Altstadt ist sehenswert.

Für diejenigen, die nicht so lange im Städtchen verweilen möchten, steht das Passagierschiff

„Rheingold“ ab 11 Uhr zum Einsteigen bereit.

Die Fahrt nach Braubach am Rhein beginnt um 12.15 Uhr. An Bord wird das Mittagessen ser- viert. Am Nachmittag wird dann noch Kaffee und Kuchen gereicht, bevor man gegen 16.30 Uhr in Braubach ankommt. Die Heimfahrt mit den Bussen ist für 17 Uhr geplant. Die Busse werden in Bad Homburg über den Bahnhof zum Ausgangspunkt Heuchelbach fahren. Das Ende der Fahrt ist für 19.30 Uhr vorgesehen.

Die Kosten von 25 Euro beinhalten die Bus- und Schifffahrt, das Mittagessen, Nachmittags- kaffee, die Sanitätsbetreuung und die Reisebe- gleitung. Senioren, die im Besitz des „Bad Homburg-Passes“ sind, erhalten eine Ermäßi- gung von 50 Prozent.

Weitere Informationen sowie die Fahrkarten erhält man im Rathaus bei der Servicestelle

„Älter werden“, Sabine Schmidt, Tel. 06172- 100-5555, Zimmer 144/I. Obergeschoss.

Seniorenfahrt nach Linz am Rhein

Hochtaunus (jop). 22 Auszubildende der Elektroinnung haben die erste Stufe ihrer

„Karriere im Handwerk“ mit Erfolg erklom- men. Nach dreieinhalb Jahren praktischer und schulischer Ausbildung trafen sich 15 Elektro- niker und sieben Informationselektroniker im

„Feldberghof“ zur traditionellen Freispre- chungsfeier der Kreishandwerkerschaft.

Seinen Junggesellen schilderte Innungs-Ober- meister Harald Kilb an ihrem „großen Tag“

die künftigen Aufgaben und beglückwünschte sie trotz „mühevoller und anstrengender Lehr- jahre“ zur Berufswahl, nach der ihnen „alle Türen offen stehen“. Er ermunterte den Nach- wuchs zu weiterer Fortbildung und empfahl als nächste Karrierestufe der in Deutschland üblichen dualen Ausbildung, den Meisterbrief und selbst Hochschulstudien nicht aus den Augen zu verlieren. Entgegen der in der EU diskutierten Meinung das zweigleisige Ausbil- dungssystem sei überflüssig, erklärte Kilb:

„Wir brauchen die duale Ausbildung“.

Nach freundlichen Grußworten der Kreisbei- geordneten Karin Hechler, die selbst in einer Schlosserwerkstatt groß geworden ist – „Ich weiß, Sie haben Hunger“ – und dem neuen Schulleiter der Hochtaunussschule Maximi- lian Philipp rief der Geschäftsführer der Kreis- handwerkerschaft Eberhard Haag in alphabe- tischer Reihenfolge die Junggesellen zum Empfang ihrer Gesellbriefe auf. Sie wurden

ihnen von Obermeister Kilb und Prüfungs- Vorsitzenden Raimund Heckenmüller mit fes- tem Händedruck überreicht. Als jahrgangsbes- ter Elektroniker freute sich Daniel Eisinger aus Oberursel, der bei Alexander Klaas ausge- bildet wurde, über den stärksten Applaus. Der erfolgreichste Informationselektroniker An- dreas Kiser, der an der Philipps-Universität in Marburg seine Karriere im Handwerk fort- setzt, war verhindert. Alle Freigesprochenen erhielten ein gebackene Steinofenbrot aus dem Hessenpark als Symbol dafür, „dass Sie künf- tig ihr Brot selbst verdienen müssen“, wie Obermeister Kilb scherzte.

Ihre Prüfung zum Elektroniker haben bestan- den: Patrick Ambellouis (Frankfurt), Daniel Eisinger, Felix Trumpf, Kai Wehrheim (alle Oberursel), Christian Sebastian Flach (Sulz- bach), Michael Freitag (Rosbach), Dominik Horn (Glashütten), Sebastian Jung (Waldems), Lukas Ries, Tim Fuchsloch (Schmitten), Vasco Rafael Apolinário Simoes (Neu-An- spach), Maurice Zeuner (Friedrichsdorf), Christian Fey (Wehrheim), Marvin Neubarth (Grävenwiesbach) und Sebastian Wilke (Bad Homburg). Informationselektriker sind nun Wolfgang Dörfler (Lahntal), Kevin Filsinger (Hungen), Arnold Hunger (Frankenberg), An- dreas Kiser (Marburg), Marc Minnert (Als- feld), Tobias Mlotzek (Lich) sowie Max Schließinger (Schöneck).

Innungs-Obermeister Kilb

beharrt auf dualer Ausbildung

Referenzen

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