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19. Jahrgang Donnerstag, 8. Mai 2014 Kalenderwoche 19

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

19. Jahrgang Donnerstag, 8. Mai 2014 Kalenderwoche 19

Noch sind die Pergolen zu beiden Seiten des restaurierten Froschkönigsteichs hinter der Orangerie etwas kahl, aber schon bald wird das Areal wieder zu jener verwunschenen Ecke des Kurparks, die die Gartengestalter in den 1930er-Jahren im Sinn hatten. Foto: Lebeau

Die verwunschene Ecke des Kurparks

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Der Froschkönigteich im Kurpark ist vielen Homburgern ein Begriff, obwohl er über Jahrzehnte ein Schattendasein führte. Jetzt aber lohnt es sich wieder, der kleinen Gewässer hinter der Orangerie einen Besuch abzustatten.

Die Restaurierung des Froschkönigareals bil- det den Abschluss des großen Stiftungspro- jekts, das die Wiederherstellung des Ensem- bles von Orangerie und Musikpavillon zum Ziel hatte. Um das Herzstück des Bad Hom- burger Kurparks wieder in seinem ursprüngli- chen Zustand zu versetzen, hatte sich auf Ini- tiative von Kurdirektor Ralf Wolter die Stif-

tung Historischer Kurpark gegründet. Sie konnte bereits vor zwei Jahren zum Jubiläum

„100 Jahre Bad“ die Wiederherstellung der Orangerie und den Neubau des Musikpavil- lons nach den Originalplänen des Homburger Baumeisters Louis Jacobi mit den Bürgern fei- ern. Die „Auffrischung“ des Froschkönig- teichs war sozusagen der letzte Bauabschnitt dieser Maßnahme.

In den vergangenen Monaten haben Fachfir- men für Landschaftsbau-, Teichbau- und Elek- troarbeiten im Auftrag der Kur- und Kongress GmbH den Froschkönigteich in den Zustand der 1930er-Jahre zurückversetzt. Der Weiher ist zwar wesentlich älter, auch älter als die Orangerie, aber die Gestaltung durch die Frankfurter Gartenbaufirma Siesmayer aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg war durch das Parkpflegewerk als die in das Gesamtkunst- werk Kurpark am besten passende bestimmt worden. Die Planung lag bei der Landschafts- architektenfirma Bittkau – Bartfelder + Ing GmbH in enger Abstimmung mit der Stadtpla- nung, der Unteren Denkmalschutzbehörde und dem Landesamt für Denkmalpflege.

Die Kosten in Höhe von 450 000 Euro wurden fast ausschließlich von der Stiftung Histori- scher Kurpark übernommen. „Das Projekt liegt mir sehr am Herzen, da es das historische Bild des Bad Homburger Kurparks sichtbar macht. Ich freue mich über den Abschluss des

Projekts und danke den engagierten Spendern aus Bürgerschaft und Wirtschaft unserer Stadt, die dies ermöglicht haben“, sagt Oberbürger- meister Michael Korwisi.

Mit den Bauarbeiten wurde die Trennwand zwischen dem Wasserbecken und dem Quell- bereich entfernt und die Wasserfläche dadurch auf den freigelegten Quellbereich erweitert.

Der Teich hat nun eine Grundfläche von 274 Quadratmetern und ist damit um 50 Prozent größer als früher. An der südwestlichen Seite liegt der Wasserstand unter zehn Zentimeter, an der tiefsten Stelle unter 50 Zentimeter.

Unter dem herausgerissenen, blau gestriche- nen Betonbecken aus den Sechzigerjahren fan- den die Arbeiter Pflastersteine, die früher ein- mal den Teichboden gebildet hatten. Sie wur- den bei der Pflasterung des neuen Bodens mit verbaut. In der Nachkriegszeit war auch der Zulauf gestoppt worden, um die Pflegekosten niedrig zu halten. Jetzt plätschert das Wasser wieder sanft in den rechteckigen Teich. Dass es sich dabei um einen künstlichen Kreislauf handelt, kann man nicht erkennen. Eine da- zwischengeschaltete Pumpen- und Filteran- lage, verborgen in einem verdeckten Beton- schacht, reinigt das Wasser und soll auch Blät- ter und andere Verunreinigungen beseitigen, damit sich das ganze Jahr über klares Wasser in dem Becken befindet – bei minimalem Pfle- geaufwand.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Mai

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955 Freitag, 9. Mai

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Samstag, 10. Mai

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Sonntag 11. Mai

Medicus-Apotheke, Oberursel,

Nassauer Straße 10, Telefon 06171-9899022 Montag, 12. Mai

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Dienstag, 13. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Mittwoch, 14. Mai

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Donnerstag, 15. Mai

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 16. Mai

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 17. Mai

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag 18. Mai

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4

06101/43091 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Reisenotizen– Barbara Klemm (Fotografien), Johann Wolfgang Goethe (Zeichnungen), Altana-Kulturstif- tung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Doro- theenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags + sonntags 10-18 Uhr (bis 9. Juni)

„Skulpturen“ von Dietrich Klinge, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-9 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 1. Juni)

„Columns, Comets and Cork.New Sculptures and Drawings“ von David Nash, Galerie Scheffel, Ferdi- nandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, sams- tags 11-15 Uhr (bis 5. Juli)

„Farbe Schwarz“ – Werke von Vroni Schwegler und Gerrit Vierbacher, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (10. Mai bis 1. Juni)

„Im Taunus: Forellen“, Bilder von Vroni Schwegler, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Erhard-An- lage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (10. bis 27. Mai)

Malerei– Bilder von Martina Rovena Czeran, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 20-24 (bis 31. Mai) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (bis Frühsommer)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: „Malen bereichert mein Leben!“ – Arbeiten von Evelin Schmied, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr (bis 1. Juni) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr außer in den Schulferien inklusive der Sonderausstellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Donnerstag, 8. Mai

Klinikforumzur Erkrankung der Bauchspeicheldrüse mit Dr. Stefan Heringlake, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr

Eröffnungskonzert des Kammermusikfestes Bad Homburg, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Tanzaufführungdes „Nederlands Dans Theaters 2“, Kurtheater, 20 Uhr

Vortragüber Gershom Sholem von Prof. Christian Wiese, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam- menarbeit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 20 Uhr Die Kultmusicalshow„ABBA Hallo!“, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 9. Mai

Vernissage„Farbe Schwarz“ mit Werken von Vroni Schwegler und Gerrit Vierbacher, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 19 Uhr

Konzertder Maranatha Singers aus Namibia, ev. Kir- che Gonzenheim, Kirchgasse, 19 Uhr

2. Konzertdes Kammermusikfestes Bad Homburg mit dem Bartholdy Quintett, Schlosskirche, 19.30 Uhr Kabarett „Männer schweigen wortlos“ mit Clajo

Herrmann, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Comedy„Das wollt’ ich noch sagen!“ mit Michl Mül- ler, Veranstalter: S-Promotion, Kurtheater, 20 Uhr

Samstag, 10. Mai

Orgelmatinee mit Carmenio Ferrulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche 11.30 Uhr 3. Konzert des Bad Homburger Kammermusikfestes,

„Mozart, das Wunderkind“ für Kinder, Louis-Saal im Schloss, 15 Uhr

4. Konzertdes Kammermusikfestes Bad Homburg mit dem Bartholdy Quintett, Schlosskirche, 19.30 Uhr Offene Bühne, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Live-Musikmit „Third Man Lost“, Pub „Null Zwo“, Elisabethenstraße 15, 20 Uhr

Schlager-Urlaubsshow „Rumkugeln in Rimini“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Weltmusik mit Angélique Kidjo, „Women of the Year“-Festival, Kurtheater, 20.30 Uhr

Sonntag 11. Mai

Gospelkonzert „The storm is passing over“, ev. Kir- che „Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher Straße 76, 17 Uhr

Konzert„Happy Birthday, Carl Philipp!“, ev. Ge- dächtniskirche Kirdorf, Weberstraße, 18 Uhr 5. Konzertdes Bad Homburger Kammermusikfestes mit Christian Elsner (Tenor), Schlosskirche, 19.30 Uhr

Montag, 12. Mai

Schauspiel„Die Lokomotive“ mit Anita Kupsch und Peter Fricke, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 13. Mai

Video-Vortrag „Tansania – Auf Bernhard Grzimeks

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“

Freitag + Montag 20 Uhr, Samstag+ Sonntag 17 Uhr

„Rio 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„A Long Way Down “

Samstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Zur Erbauung der Gemeinde – 150 Jahre Evange- lische Kirche Seulberg“, Heimatmuseum, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 19. September)

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)

Realistische Gemäldevon Gertrud Glücklich, Standes- amt, Hugenottenstraße 57, montags-freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30-15.30 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis 29. August)

„Nutzung der Sonnenergiesowie Energiesparen im Altbau“, Stadt Friedrichsdorf, Rathausfoyer, Hugenot- tenstraße 55, (13. Mai bis 6. Juni)

Samstag, 10. Mai

Tag der offenen Türund Ehrenamtstag, Tagespflege

Haus Bornberg, Waldkrankenhaus, Emil-Sioli-Weg, 10-16 Uhr

Tag der offenen Tür, bilinguales Kinderhaus der Rhein-Main International Montessori School, Huge- nottenstraße 119, 11-14 Uhr

Kulturcafémit Einradshow des TSV Köppern, Wald- krankenhaus, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr

Grenzsteinwanderung, Verein „Lebendiges Köp- pern“, Treffpunkt: neues Regenrückhaltebecken, Ver- längerung Gärtnerweg, 15.30 Uhr

Sonntag 11. Mai

Tausch- und Beratungstag,Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12Uhr

Live-Musikmit „Kai Strauss & The Electric Blues All- stars“, Cocktailbar „Impuls“, Institut Garnier 2, 15 Uhr Konzert mit dem „Trio Tromba“, Reihe „Miniature“, Verein Altes Rathaus Burgholzhausen, Altes Rathaus Burgholzhausen, 18 Uhr

Dienstag, 13. Mai

Preisträgerkonzert, Kammermusikabend der Frank- furter Sparkasse 1822, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Mittwoch, 14. Mai

Seniorennachmitttagder ev. Kirche Seulberg, Ge- meindehaus, 15 Uhr

Info-Abend „Systeme zur Nutzung erneuerbarer Energie“, Stadt Friedrichsdorf, Rathaus, Zimmer 505, Hugenottenstraße 55, 19.30 Uhr

Spuren“ von Inge und Klaus Rieger, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr Schauspiel„Die Lokomotive“ mit Anita Kupsch und Peter Fricke, Kurtheater, 20 Uhr

Gesprächsabend mit Diavortrag „Das letzte Abend- mahl in Gemälden seit dem Mittelalter bis zum 20.

Jahrhundert“, Kolpingfamilie Kirdorf, Schwestern- haus, 20 Uhr

Mittwoch, 14. Mai

Vortrag „Therapeutische Landschaft Bad Homburg“

von Dr. Roswitha Mattausch-Schirmbeck in der Reihe rund um die Bewerbung der „Great Spas of Europe“

zum Unesco-Welterbe, Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, 19 Uhr

Vortrag„Diagnostik und Therapie von Körper, Seele und Geist“ von Dr. Werner Nawrocki, Kneipp Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Künstlergesprächmit Barbara Klemm, Moderation:

Ruth Fühner von hr2-kultur, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15/Eingang Dorotheenstraße, 19 Uhr

Lesung„Veilchenbluten“ mit Dagmar Scherf, Stadtbib- liothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Vortrag„Helikopter-Eltern fahren auch bloß Autos“

von Detlef Träbert, Förderverein der Ketteler- Francke-Schule, Musikraum der Schule, Weberstraße 18, 20 Uhr

Donnerstag, 15. Mai

Spiele, Kaffee und Kuchen auf der „Maiwiese“, Stadtteil- und Familienzentrum Ober-Erlenbach, Och- senwiese in Ober-Erlenbach, 15-18 Uhr

Arzt-Patienten-Gespräch „Krankheit im Wandel“

mit Professor Dr. Hans Hölschermann, Hochtaunus- Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr

Die Kultmusicalshow„ABBA Hallo!“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Maranatha Singers in Gonzenheim

Am Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr lädt die ev. Kirchengemeinde Gonzenheim in der Kirchgasse zu einem afrikanischen Chor-Event ein. Der Chor Maranatha setzt sich für die Verbreitung namibischer Musik auf hohem Niveau ein. Seit 2007 gehören Südafrika, Algerien und Deutsch- land zu seinen Stationen. Unter der Leitung von Evy George präsentieren die 32 Sänger die musikalische und kulturelle Vielfalt des südlichen Afrikas in Harmonie und Rhythmus. Damit werden sie zu Botschaftern des erstaunlichen Lebenswillens eines ansonsten eher benach - teiligten Kontinents. Um eine Kollekte für den Chor wird gebeten.

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(Fortsetzung von Seite 1)

Die kleine Skulptur des Froschkönigs in der Mitte des Gewässers wurde laut Wolter von

„gefühlten zwölf Lagen Farbe“ befreit und glänzt nun wieder im Sonnenlicht, das durch das dunkle Grün der umstehenden Bäume fällt.

Kurdirektor Ralf Wolter betont ausdrücklich die Nachhaltigkeit dieses Projekts. Es sei so angelegt, dass man sich in 20 Jahren nicht wieder Gedanken um eine Veränderung ma- chen müsse. „Ich kann mir vorstellen, dass die

Leute auch in 50 Jahren hier stehen und sagen:

Das ist aber nett hier!“ Mit dem Froschkönig- teich werde nochmals sichtbar, was eine Stif- tung bewirken kann und wie sehr der Kurpark in den vergangenen Jahren an Aufenthaltsqua- lität gewonnen hat, dagt Wolter. Wenn die neuen Laubengänge zu beiden Seiten des Teichs von den angepflanzten Rankpflanzen durchflochten sind, werde der Froschkönig- teich wieder zu jener verwunschenen Ecke, wie Siesmayer sie geplant habe: als einen Ort, an dem den Menschen Entspannung und Na- turnähe genießen können.

Die verwunschene Ecke …

Ein gut gelaunter Vorstand der Stiftung Historischer Kurpark nimmt den wiederhergestellten

Froschkönigteich in Augenschein. Foto: Lebeau

Bad Homburg (hw). Die Schachjugend Her- born veranstaltet vom 8. bis 11. Mai unter der Schirmherrschaft des hessischen Kultusminis- ters Alexander Lorz die Deutsche Schul- schach-Mannschaftsmeisterschaft der Wett- kampfgruppe III (Jahrgang 1999 und jünger) und der Wettkampfgruppe IV (Jahrgang 2001 und jünger) in der Jugendherberge von Bad Homburg. An den Meisterschaften nehmen jeweils die Sieger aus allen Bundesländern teil.

Gespielt wird im großen Plenum der Jugend- herberge, die optimale Rahmenbedingungen für diese Meisterschaft bietet. Die Meister- schaft wird mit zahlreichen Deutschen Meis- tern und weiteren namhaften Spielern sehr gut besetzt sein.

Der Turniermodus beträgt für die jeweils 18 Vierermannschaften in beiden Wettkampf- gruppen sieben Runden Schweizer System mit einer Stunde Bedenkzeit pro Spieler und Par- tie. Für die angereisten Ersatzspieler gibt es

zudem ein Ersatzspielerturnier mit dem selben Modus. Im Internet wird auf der Homepage des Ausrichters www.schachjugend-herborn.

de aktuell über die Meisterschaft berichtet.

Neben den Meisterschaften wird den Teilneh- mern und Betreuern ein umfangreiches Frei- zeitprogramm geboten. Außer dem Besuch des Seedammbades steht die Besichtigung der Saalburg auf dem Programm und es geht zum Minigolf in den Kurpark.

Alle Teilnehmer erhalten bei der Siegereh- rung, neben einer Urkunde einen kleinen Pokal als Erinnerungsgeschenk. Weitere Po- kale gibt es jeweils für die Brettbesten und für jeden Spieler der fünf erstplatzierten Mann- schaften.

Hessen wird in der Wettkampfgruppe III durch das Grimmelshausen Gymnasium Gelnhau- sen, das Engelsburg Gymnasium Kassel und durch die Kurt-Schumacher-Schule Karben vertreten. In der Wettkampfgruppe IV spielt die Reformschule Kassel für Hessen.

In der Jugendherberge geht es um Schulschach-Meistertitel

Vortrag über Gershom Sholem

Bad Homburg (hw). Die Ge- sellschaft für Christlich-Jüdi- sche Zusammenarbeit Hoch- taunus (GCJZ) lädt für Don- nerstag, 8. Mai, 20 Uhr, zu einem Vortrag über den Religi- onshistoriker Gershom Sholem in die Stadtbibliothek, Doro - theenstraße 24, ein. Dieser Ge- lehrte hat bahnbrechende For- schungen zur jüdischen Mystik vorgelegt und gilt als herausra- gender jüdischer Intellektueller des 20. Jahrhunderts. Aus Ber- lin stammend, übersiedelte Gershom Sholem in den 20er- Jahren nach Palästina. Wäh- rend seiner Emigration wirkte er auch kurz in Frankfurt und traf sich dabei häufiger mit Martin Buber und Samuel J.

Agnon, der in Bad Homburg wohnte, zu Diskussionen wäh- rend ihrer Spaziergänge im Kurpark. Alle Interessierten sind eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Familientag zum Thema Reiselust

Bad Homburg (hw). Das Sin- clair-Haus der Altana Kultur- stiftung, Löwengasse 15, ver- anstaltet am Sonntag, 11. Mai, von 13 bis 17.30 Uhr einen Fa- milientag zum Thema „Reise- lust“. Es soll ein gemeinsames Erlebnis für Erwachsene und Kinder mit Sonderführungen, Reisegeschichten und einer

„Expeditionstasche“ zum Ent- decken und Mitnehmen sein.

In der Ausstellung „Reisenoti- zen“ ergänzen sich Kinder- und Erwachsenenblick. Im Museumsatelier „Kunst &

Natur“ werden Techniken in der Foto- und Zeichenwerk- statt zur Ausstellung angebo- ten. Der Eintritt kostet für Er- wachsene sieben Euro, Kinder sind frei, Informationen unter Tel. 06172-404127.

SPD-AG 60 plus

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg trifft sich zur monatlichen Zusammen- kunft am Mittwoch, 14. Mai, um 18 Uhr im Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40. Gäste sind willkommen. Dr. Rudolf Hartleib (SPD), ehemaliger Familienrichter, wird berich- ten, was in Familiensachen vor Gericht verhandelt wird.

Erste Hilfe bei Kindernotfällen

Bad Homburg (hw). Kinder erkunden ihre Umgebung.

Beim Spielen, Klettern, Toben kann es schon mal zu kleineren oder größeren Unfällen kom- men. Wie sie helfen können und welche Maßnahmen zum Beispiel bei Wunden, Vergif- tungen, beim Verschlucken, bei Fieberkrämpfen oder bei Be- wusstlosigkeit schlimmere Folgen für das Kind verhin- dern, erfahren Eltern, Großel- tern, Babysitter und alle, die beruflich oder in ihrer Freizeit mit Kindern zu tun haben, am Sonntag, 11. Mai, im Erste Hilfe-Kurs bei Kindernotfäl- len. Er findet von 9 bis 17 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, statt. Anmeldungen sind unter der Tel. 06172- 84400 oder per E-Mail an Aus- bildung@Malteser-Bad-Hom- burg.de möglich.

Taunusklub wandert nach Brandoberndorf

Bad Homburg (hw). Der Taunusklub Bad Homburg unternimmt am Sonntag, 11. Mai, eine Wanderung von Hasselborn über Weiper- felden nach Brand oberndorf. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr vor dem Bahnhof zur Abfahrt um 9.49 Uhr fmit der Taunusbahn bis Hasselborn.

Die Mittagsrast ist um 13 Uhr im Gasthaus

„Weiperfeldener Hof“. Spätestens um 17.13 Uhr geht es von Brandoberndorf mit der Tau- nusbahn zurück. Gäste, die zwei Euro Wan- derbeitrag zahlen, sind willkommen.

Erste Hörproben aus Berks Hindemith-Oper

Frankfurt/Bad Homburg (hw). Der Bad Homburger Wulf Berk arbeitet an einer Oper über Paul Hindemiths Jahre von 1937 bis 1940. Erste Hörproben daraus stellen der Cel- list Raphael Zweifel und der Pianist Mark Foster am Freitag, 9. Mai, um 17.30 Uhr in einem Sonderkonzert im Frankfurter Kuhhir- tenturm, Große Rittergasse 118, vor. Eine Cel- losonate von Ludwig van Beethoven und zwei Sonaten für Cello und Klavier von Paul Hin- demith ergänzen das Programm. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt sechs Euro; Kar- tenbestellungen telefonisch unter der Nummer 069-5970362 oder per E-Mail an institut@

hinde mith.org.

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Radsport-Fest vor dem Kurhaus

Der Sportreporter des Hessischen Fernsehens staunte nicht schlecht, als das Elitefeld der Rad- rennfahrer sich am Mittag des 1. Mai von der unteren Fußgängerzone dem Kurhausplatz näherte.

„Das ist ja richtig voll dort“, rief er seinem Co-Kommentator Jörg Bombach von hr3 und dem Publikum vor den Bildschirmen zu. Tatsächlich hatte die Stadt Bad Homburg einiges an Rah- menprogramm auf die Beine gestellt, um im zweiten Jahr des Engagements für das Radrennen

„Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ eine anschauliche Kulisse zu bieten. Mehrere Firmen und Vereine boten an Ständen Werbematerial oder Würstchen und Kuchen an, auf der Bühne rockte eine Band, bei Verlosungen waren nette Preise zu gewinnen und Sportmoderator Werner Damm sorgte für die fachkundige Unterhaltung der Schaulustigen, die dann in dichten Reihen hinter dem Absperrgitter die Pedaleure bei ihrer Sprintprüfung in Bad Homburgs Mitte anfeuerten. Aber auch die bereits am Vormittag auf dem Kopfsteinpflaster vorbeieilenden Je- dermann-Teilnehmer der Velotour bekamen so manche Aufnunterung mit auf ihren weiteren Weg, akustisch lautstark unterstützt von der Percussion-Gruppe „Ten on Tons“. Foto: Lebeau

Korwisi trifft Bürgermeister von Terracina

Anlässlich einer Urlaubsreise nach Italien hat der Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi seinen Amtskollegen Nicola Procaccini aus Terracina getroffen. Die Stadt am gleich- namigen Golf in der Mitte zwischen Rom und Neapel ist seit 1956 mit Bad Homburg verschwis- tert. Terracinas junger Bürgermeister berichtete über einen früheren Besuch in der Kurstadt: Vor 25 Jahren war er als Elfjähriger bei einem internationalen Fußballturnier in Bad Homburg ge- wesen. Korwisi und Procaccini waren sich einig, die Kontakte wieder zu intensivieren. Gerade im Sport- und Jugendaustauschen sehen beide gute Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

FdC-Versammlung

Bad Homburg(hw). Die Bad Homburger Karneval Gesell- schaft „Freunde des Carne- vals“ (FdC) lädt ihre Mitglie- der zur Jahresversammlung am Donnerstag, 8. Mai, um 20 Uhr ins Vereinsheim in der Ober- gasse 8 ein. Auf der Tagesord- nung stehen unter anderem der Jahresbericht des ersten Vorsit- zenden mit Rückblick auf die Tollitätenkampagne und der Kassenbericht der Schatzmeis- terin.

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Bad Homburg(hw). Die Stadt Bad Homburg spricht sich gegen ein 166 Hektar großes Vor- ranggebiet für Windkraftnutzung auf dem Tau- nushang zwischen Obernhain und Köppern aus. Das steht in der Stellungnahme der Stadt zum Vorentwurf des sachlichen Teilplans Er- neuerbare Energien des Regionalen Flächen- nutzungsplans. Die Stadt befürwortet stattdes- sen die Ausweisung als Vorrangfläche von

landwirtschaftlich genutzten Arealen in der Wetterau östlich von Ober-Erlenbach und for- dert ein drittes Gebiet in diesem Bereich.

Bad Homburg hält das Vorranggebiet 5700 auf dem Winterstein-Taunuskamm für ungeeignet.

Neben der Lage in einem für das Rhein-Main- Gebiet bedeutsamen Erholungsgebiet mit Wanderwegen, Aussichtspunkten und Natur- ressourcen macht die Stadt vor allem natur- schutzrechtliche Gründe geltend: das Vorkom- men der Wildkatze in diesem Gebiet, wert- volle Eichen- und Buchenbestände, das Vor- kommen verschiedener Fledermausarten und den Umstand, dass Kraniche das Gebiet oft in geringer Höhe überfliegen würden. Auch die Nähe zur Saalburg und zur Gickelsburg, einer keltischen Ringwallanlage, wird als Argument gegen Windräder am Taunushang angeführt.

Bad Homburg plädiert dagegen für die Aus- weisung einer weiteren Fläche zwischen Ober- und Nieder-Erlenbach. Dieses Gebiet sei Bestandteil der Suchräume gewesen, die 2012 vom Regionalverband erfasst worden sind, so Oberbürgermeister Michael Korwisi.

Die durchschnittliche Windaufkommen sei ausreichend, einen Investor für Windkraftan- lagen gebe es mit den Stadtwerken Bad Hom- burg dort bereits. Die Abstandsflächen zur Wohnbebauung im Außenbereich sind laut Stadt ausreichend.

Die Stadt befürwortet darüber hinaus die Aus- weisung der Vorrangflächen 4601 und 4605, die beide im Wetteraukreis zwischen Ober-Er- lenbach und Petterweil liegen. Bad Homburg begrüßt ausdrücklich den Schritt des Regio- nalverbandes, die Sperrflächen um Funkfeuer von 15 auf drei Kilometer zu reduzieren.

Oberbürgermeister Korwisi appelliert an den Regionalverband, die Ausschlusskriterien für Windkraft noch einmal zu prüfen. „Bad Hom- burg trägt das grundsätzliche Ziel mit, den Energieverbrauch bis 2050 vollständig aus er- neuerbaren Energien decken zu können“, sagt Korwisi. Der Entwurf bleibe allerdings noch hinter den Vorstellungen des Landes zurück, zwei Prozent des Gebietes als Vorrangfläche auszuweisen.

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Bad Homburg (hw). Menschen konkret zu unterstützen, die aus persönlicher Not heraus ihr Land verlassen haben – das hat sich die

„Initiativgruppe Flüchtlinge“ auf ihre Fahnen geschrieben, die sich im November vergange- nen Jahres innerhalb der katholischen Kirche Bad Homburg-Friedrichsdorf gebildet hat.

„Kein Mensch verlässt ohne guten Grund sein Heimatland“, beschreibt Michael Dillmann die Grundüberzeugung seiner Mitstreiter:

„Wir fragen nicht nach Gründen, sondern ver- mitteln den Flüchtlingen, dass wir sie anneh- men, wie sie sind.“ Der pensionierte Sozialar- beiter ist aus seiner Berufstätigkeit und als langjähriges Mitglied des Arbeitskreises mit dem Thema vertraut. Er koordiniert das Enga- gement der Gruppe, die vom Pastoralaus- schuss angeregt wurde und inzwischen bei der Caritasarbeit der Gemeinden angesiedelt ist.

„Das sind hoch engagierte Leute“, sagt Pfarrer Werner Meuer von St. Marien, der sich auch darüber freut, dass sich durch das gemeinsame Anliegen neue Ehrenamtliche eingefunden haben.

„Wir helfen den Ankömmlingen, sich in dem für sie völlig fremden Alltag zurecht zu fin- den“, umreißt Dillmann das Ziel der Arbeit, wobei ihm wichtig ist, dass die Hilfe nur er- gänzend zu hauptamtlicher Betreuung geleis- tet werden könne. Die rund 110 Flüchtlinge, die derzeit in Bad Homburg untergebracht sind, kommen vorwiegend aus Äthiopien, Eri- trea, Somalia und Afghanistan. Größte Bar- riere ist zu Beginn die Sprache, deswegen bil- den die Deutschkurse einen Schwerpunkt der Arbeit. Einige Frauen, zum Teil mit entspre- chenden beruflichen Vorerfahrungen, vermit- teln an mehreren Vormittagen in der Woche im Gemeindehaus St. Marien und in Burgholz- hausen erste Grundkenntnisse in Deutsch. „Es geht darum, einen Stadtplan verstehen und Verkehrspläne lesen zu können, um sich ei- genständig orientieren zu können“, sagt Dill- mann. Entsprechende Deutschbücher und Schreibmaterial konnten vom Erlös einer Tür- kollekte in allen Kirchen im November ange- schafft werden, bei der für die Flüchtlingshilfe rund 5000 Euro zusammen gekommen waren.

Ein besonderes Augenmerk gilt Familien mit Kindern. So betreut eine ehrenamtliche Mit- arbeiterin zwei alleinerziehende Frauen aus Eritrea, die eine mit zwei Kindergartenkin- dern, die andere mit einer neunjährigen Toch- ter und Zwillingen, die im Frankfurter Bürger- hospital zur Welt gekommen sind. Die prakti- sche Unterstützung reichte hier von der Be- gleitung bei Arztbesuchen und den Vorberei- tungsterminen in der Klinik über Beschaffung und Beantragung von Säuglingsausstattung und Zwillingskinderwagen bis zur Bestellung der Hebamme, Ämter- und Schulkontakten.

Eine ganz andere Hilfe erfuhren einige jün-

gere Flüchtlinge. Für die 18 bis 22-Jährigen wurde bereits im Dezember ein Kontakt zum Jugendzentrum in Obereschbach hergestellt, wo sie mit gleichaltrigen anderen Erwachse- nen seitdem kochen, Billard spielen und Ge- meinschaft erleben. Die Initiativgruppe ist da- rüber hinaus vernetzt mit allen Hilfsangebo- ten vor Ort sowie mit dem neu installierten Runden Tisch der Stadt Bad Homburg.

Als Kirche für die Flüchtlinge aktiv zu wer- den, war für Michaela Walter von Beginn an selbstverständlich. Die Vorsitzende des Pfarr- gemeinderates St. Marien ist zusammen mit Dr. Markus Aschendorf vom Pastoralaus- schuss Ansprechpartner für die Initiativ- gruppe, die ihr Betätigungsfeld künftig deut- lich ausweiten will, vor allem in der direkten Begleitung der Flüchtlinge. Gedacht ist auch an die Zusammenstellung von Willkommens-

paketen, die mit Stadt- und Busplänen und wichtigen Telefonnummern zur ersten Orien- tierung beitragen könnten, sowie an gemein- same Treffen. „Wir suchen für dieses Engage- ment weitere Ehrenamtliche“, sagt Michaela Walter. Mit einem entsprechenden Aufruf wol- len die Gemeinden sich noch in der Fastenzeit an die Öffentlichkeit wenden und um weitere Unterstützung werben.

Wer sich für eine Mitarbeit in der Initiativ- gruppe Flüchtlinge interessiert oder weitere Informationen möchte, kann sich an das Pfarr- büro St. Marien wenden, Tel. 06172-25157, Fax: 06172-185248, E-Mail: pfarrbuero@st- marien-hg.de.

Hilfe für Flüchtlinge

in einem fremden Land

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Besonders konzentriert zeigten sich die Maria Ward-Schülerinnen beim Orientierungslauf.

Fahrradtour zum Kaffeetrinken

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 11. Mai, gibt es wie- der eine der beliebten „Nach- mittagstouren zum Kaffeetrin- ken“ des ADFC Bad Hom- burg-Friedrichsdorf. Es wer- den maximal 30 Kilometer in moderatem Tempo gefahren;

auch für Tourenunerfahrene und (Wieder-)Einsteiger geeig- net, jedoch nur bedingt für E- Bikes. Start ist am Kurhaus- brunnen um 14 Uhr. Infos bei Rainer Kroker, Tel. 0171- 3878437.

Thema Selbstheilung

Bad Homburg (hw). Am Mitt- woch, 14. Mai, veranstaltet der Kneipp-Verein im Kurhaus von 19 bis 20.30 Uhr den Vor- trag „Diagnostik und Therapie von Körper, Seele und Geist“.

Dr. med. Werner Nawrocki, Facharzt für Allgemeinmedi- zin, Naturheilverfahren und Akkupunktur in Frankurt, stellt dar, was man zur Selbstheilung beitragen kann. Der Eintritt kostet vier Euro, für Mitglieder und Kurgäste drei Euro.

Studienfahrt nach Sylt

Bad Homburg(hw). Der Jahrgang 1931/32 fährt unter der Leitung von Hildegard und Wolfgang Zimmermann zum Weltnaturerbe Wattenmeer, nach Sylt, zur Hallig Hooge, ins Alte Land, zur Holsteinischen Schweiz und nach Hamburg. Die beiden Termine sind von 19. bis 25. Mai sowie von 25. bis 31. August.

Es sind noch einige Plätze frei, ebenso wie zur Bustagesfahrt nach Bamberg am 19. August.

Auch interessierte Nicht-Jahrgangsangehörige sind willkommen. Anmeldung bei Hildegard Zimmermann unter Tel. 06172-33244.

Kreativ und aktiv mit dem FBZ

Bad Homburg (hw). Atmen und Gehen – Yogawalking – an den Donnerstagen, 15. und 22.

Mai haben interessierte Frauen die Möglichkeit, mit dem Frauenbildungszentrum (FBZ) den Breathwalk kennenzuler- nen. Der Kurs findet von 17 bis 18.30 Uhr im Kurpark statt.

Die Kursgebühr beträgt 20 Euro.

In vielen Haushalten findet sich eine Nähmaschine, von der keiner so genau weiß, wie sie funktioniert. Dem soll ein Tagesseminar am Samstag, 17.

Mai, in dem die Grundfunktio- nen der Nähmaschine erklärt und angewendet werden, Ab- hilfe schaffen. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.

Anmeldung und Information im Frauenbildungszentrum, Tel. 06172-84188 oder im In- ternet unter www.frauenbil- dungszentrum.de.

Museumsmittwoch im Hessenpark

Hochtaunus (how). Der Mittwoch ist und bleibt ein spannender Tag im Freilichtmuseum Hessenpark. Jeweils um 17 Uhr bieten interes- sante Vorträge und Rundgänge Einblicke in die Museumsarbeit.

Bei einer Sanierungsführung über Fenster und Türen wird am 14. Mai die Entwicklungsge- schichte verschiedener Fenstertypen und deren Restaurierung oder Konstruktion näher erläu- tert. Außerdem wird auf Beschläge und mög- liche Probleme an Fenstern und Türen hinge- wiesen.

Ein landwirtschaftlicher Rundgang zum Thema „Sensen mit Pfiff statt Freischneider- mief“ bietet den Museumsbesuchern am 21.

Mai praktische Übungen im Sensen für Anfän- ger. Eine Sense ist ein sehr effizientes Arbeits- gerät und schafft bei richtiger Handhabung so viel weg wie ein Freischneider. Allerdings will Sensen gelernt sein. Das Sensenblatt muss richtig gewetzt (geschärft) werden. Und nur wer die Sense richtig führt, wird auch mit dem

Ergebnis zufrieden sein. Der Schnupperkurs vermittelt Teilnehmern die wichtigsten Grund- kenntnisse. Wer zu Hause weiter übt, wird vielleicht bald den Rasenmäher oder Frei- schneider an den Nagel hängen. Arbeitshand- schuhe und festes Schuhwerk sind erforder- lich.

Bei einer öffentlichen Depotführung am 28.

Mai erhalten Besucher im Rahmen der Füh- rung Einblicke in die Sammlung des Freilicht- museums Hessenpark, die beinahe 200 000 Objekte umfasst. Dabei sind mehrere Punkte zu beachten: Die Teilnahme an der öffentli- chen Depotführung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Jacken und große Ta- schen können nicht mit ins Depot genommen werden. Am Eingang steht eine Garderoben- stange zur Aufbewahrung bereit. Da die Tem- peraturen im Magazin bei zwölf Grad liegen, empfiehlt es sich, einen Pullover mitzuneh- men. Das Fotografieren ist im und am Maga- zingebäude nicht erlaubt.

Treffpunkt ist jeweils um 17 Uhr hinter der Museumskasse. Die Anmeldung erfolgt unter buchung@hessenpark.de oder Tel. 06081- 588161 oder 06181-588109.

Was piept denn da im Polizeimotorrad?

Nicht schlecht gestaunt hat Polizeihauptkom- missar Uwe Schweitzer, als er sein Dienst- Motorrad, eine BMW 650, aus der Garage holte und in Betrieb nehmen wollte. Denn aus der Motorradverkleidung am Lenker flatterte ihm laut piepend ein Vogel entgegen und blieb in der Nähe der Garage sitzen, um den Poli- zisten bei seinem Vorhaben zu beobachten.

Dies hatte seinen Grund. Denn die oder der in freudiger Erwartung befindliche Vogelmama oder Vogelpapa hatte in der Lenkradverklei- dung ein Nest gebaut, in dem sich bereits sechs Eier befanden. Also wurde die Maschine mit einem Zettel auf dem Sitz versehen, dass es sich bei dem Motorrad um eine Brutstätte handelt und deshalb bis zum Ausfliegen der Jungen nicht benutzt werden kann. Bei der jüngsten Überprüfung des Nestes wurde fest- gestellt, dass alle sechs Jungvögel wohlauf sind und gerade fest schliefen. Offensichtlich bevorzugen Rotkehlchen diesen Motorradtyp.

Bei der Polizei in Bottrop hatten sich zur glei- chen Zeit Rotkehlchen an derselben Stelle der Verkleidung eingenistet und bewohnten mit ihrem Nachwuchs das Nest in der Verkleidung am Lenker.

Bad Homburg (hw). Siegerschule 2014 im landesweiten AOK Moves You Contest ist die Maria-Ward-Schule. Die AOK Hessen hat im zweiten Jahr die fitteste Schule des Bundes- landes gesucht. Mehr als 2300 Schüler weiter- führender Schulen in Hessen haben Online an einem Quiz teilgenommen. Die 20 Schulen mit den besten Ergebnissen konnten sich da- nach in einem sportlichen Parcours beweisen und alles geben, um den Landessieg zu errei- chen und damit die School’s Out Summer Party mit TV-Moderatorin Palina Rojinski und Leichtatlethik-Europameister Pascal Behren- bruch für ihre Schule zu gewinnen.

Zu den 20 Finalisten-Schulen kam schließlich der AOK-Schulbus und baute gemeinsam mit dem HLV (Hessischer Leichtathletik-Ver-

band) einen sportlichen Parcours auf. Je 40 Schüler pro Schule haben auf der Slackbar, beim Orientierungslauf oder auch beim Dance Contest bewiesen, was sie drauf haben. Die Schülerinnen der Maria-Ward-Schule in Bad Homburg hatten einen besonders starken Tag und können nun mit der Vorbereitung für die Sommerparty am 11. Juli mit Palina Rojinski und Pascal Behrenbruch beginnen. Die reine Mädchenschule hatte dieselben Chancen wie alle anderen Schulen auch. Der Parcours birgt für verschiedene Altersstufen, sowie für männliche und weibliche Teilnehmer, beson- dere Herausforderungen. Die Mädchen konn- ten im Tanzen besonders viele Punkte abräu- men, während sie im Bereich Fußball eher hinten lagen.

Maria-Ward-Schule ist

die fitteste Schule in Hessen

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Das alte jüdische Gemeindehaus in einem Hof in der Wallstraße soll wieder seine ursprüngliche

Bestimmung erhalten. Foto: Lebeau

Bad Homburg(hw). In den Kirchen der drei katholischen Pfarrgemeinden St. Marien, St.

Johannes in Bad Homburg und St. Bonifatius in Friedrichsdorf gehen an drei Sonntagen nach Ostern 132 Kinder – 64 Jungen und 68 Mädchen – zur Ersten Heiligen Kommunion.

Den Anfang der Erstkommunionfeiern macht die Pfarrkirche St. Johannes (Kirdorf) am Sonntag, 11. Mai. Im Gottesdienst um 9.30 Uhr gehen folgende elf Jungen und 16 Mäd- chen zur Erstkommunion: Lena Becker, So- phie Buß, Maximilian Eggersdorfer, Klara Eric, Loris Farias, Felicitas Föller, Leonie Gelsheimer, David Gräfe, Noemi Götzl, Sarah Haßler, Mejia Hofmann, Fabio Lo Monaco, Julia Krug, Letizia Landing, Leonhard Lef- fers, Colin Moscovici, Noel Neumann, Mael Olivier, Giulia Pfingsten, Maximilian Proff, Julien Proff, Philipp Radgen, Shannon Schulte, Lukas Schulz, Kilian Seipp, Kaja Si- mons und Franziska Wienke.

Zur Dankandacht treffen sich die Kinder um 17 Uhr in St. Johannes. Am gleichen Tag ist in der Heilig-Kreuz-Kirche (Gonzenheim) um 11.30 Uhr die Erstkommunionfeier für zwölf Jungen und 14 Mädchen: Vanessa Beising, Anna-Sophie Berrar, Jana Maris Dormann, Niklas Jan Ewig, Tim Feller, Lia Sophie Glotzbach, Lotte Isabel Gümmer, Cléo Hech- ler, Mia Jestädt, Emma Jennings, Jamo Kibies, Dajanira Kotarac, Niklas Kotarac, Constantin Lücker, Friedrich Johannes Luz, Celina-So- phie Mengel, Katharina Ramos Büchel, Flo- rian Schmidt-Bader, Gero Frank Schuler, Charlotte Schwiersch, Christopher Stemann, Anna Svat, Mia Thill, Leonard von Edinger, Helena Isabelle Wagner und Henri Weiß.

In der Herz-Jesu-Kirche (Gartenfeld) wird die Erstkommunion am Sonntag, 18. Mai, gefei- ert. Für elf Jungen und zehn Mädchen beginnt der Gottesdienst um 9.30 Uhr: Florentine Ap- pelhans, Jacqueline Basic, Elisabeth Blase, Yaro Brosinger, Yalew Brunsbach, Antonio Buttiglione, Leo Cosic, Alisha Diefenbach, Charlotte Engbrocks, Carmen Fernandez Wüst, Jule Güldenberg, Nicolas Gypkens, Samuel Hildmann, Roman Johannemann, Ella Luz, Thyra Müller, Sebastian Pfaff, Lara Schneider, Jakob Technau, Philip Weidenbach und Christopher Westphal.

Am gleichen Tag um 9.30 Uhr beginnt die Erstkommunionfeier in St. Josef (Köppern).

Die Namen der neun Jungen und sechs Mäd- chen lauten Lea Antic, Sophie Catania, Jil Dörnfeld, Johannes Enzmann, Italo Esposto, Ben Fiedler, Emily Fritsch, Jan Knoblauch, Lucas Maynadier, Dominik Otto, Nele Reh- bein, Kim Schneider, Marc Schumacher, Jonas Sticher und Lisa Wiewrodt.

Ebenfalls am Sonntag, 18. Mai, um 11.30 Uhr gehen in der Pfarrkirche St. Marien (Innen- stadt) folgende elf Jungen und elf Mädchen zur Erstkommunion: Hannah Cmoja, Elena June Eppler, Gereon Ernsting, Moritz Flottau, Sarah Katharina Gläser, Bruno Görtz, Linus Johannes Habetha, Christopher Heimel, Flo- rian Viktor Jobst, Isabella Keppel, Sophie Ka- tharina Köhler, Mathilda Meintgens, Jonathan Racky, Selina Schaub, Christoph Hendrik Schießl, Viktoria Luise Schleitzer, Luis Maxi- milian Schmidt, Charlotte Claudia Scholz, Leonie Stöppler, Anjes Philippine Vornhof, Lukas Winter und David Zimmermann.

Der Abschluss der Erstkommunionfeiern ist am Sonntag, 25. Mai, um 11 Uhr für die zehn Jungen und elf Mädchen in der Pfarrkirche St.

Bonifatius (Friedrichsdorf): Leonardo Avola, Hannah Betz, Laura Budig, Mailin Crepulja, Francesca de Paola, Eva Firner, Annika Franke, Olivier Gorges, Pascal Harreus, Kevin Henkelmann, Derek Hornisch, Alexandra Ja- cobs, Elizabeth Korzilius, Lukas Müller, Marie Pauly, Noah-Noel Rieke, Paula Storch, Annika Windhorst, Giullietta Winkler, Jonas Wolfrom und Johannes Wythe.

Nach dem Erstkommuniontag kommen die Kinder noch einmal zu einem Dankgottes- dienst zusammen, und zwar am 12. Mai um 10 Uhr in St. Johannes, am 19. Mai um 10 Uhr in St. Josef, am 25. Mai für die Erstkommuni- onkinder von St. Marien, Herz Jesu und Heilig Kreuz um 11 Uhr in Herz Jesu und am 26. Mai um 10 Uhr in St. Bonifatius.

Das Thema der Erstkommunionfeier in der Pfarrei St. Marien (mit den Kirchen Heilig Kreuz und Herz Jesu) lautet „Da berühren sich Himmel und Erde“ und in der Pfarrei St.

Johannes und St. Bonifatius „Komm! und sieh, wie gut der Herr ist“.

Erstkommunion in

den katholischen Gemeinden

Bad Homburg(leb). Die Stadt Bad Homburg will das ehemalige jüdische Gemeindezen- trum in einem Hinterhof der Wallstraße kaufen und wieder der jüdischen Gemeinde zur Ver- fügung stellen. Das teilte Oberbürgermeister Michael Korwisi jetzt mit. Der Magistrat hat die dafür im Rahmen der Altstadtsanierung er- forderlichen Schritte beschlossen, den Stadt- verordneten liegt der Vorgang am 15. Mai vor.

Das Gemeindezentrum wurde 1764 gebaut. Es lag seinerzeit hinter der gut 30 Jahre früher er- bauten ersten Synagoge in der Wallstraße. Das zweigeschossige Häuschen im hinteren Be- reich des Grundstücks Wallstraße 27-29 be- sitzt ein Krüppelwalmdach und ist verputzt. Er steht unter Denkmalschutz und wird derzeit bewohnt.

Die Stadt stellt sich vor, dass das Haus durch die jüdische Gemeinde Frankfurt für einen symbolischen Euro in Erbpacht übernommen wird. Im Gegenzug müsste die Gemeinde sich verpflichten, in einem angemessenen Zeit- raum eine denkmalgerechte Renovierung vor- zunehmen. Ein erstes Gespräch mit der jüdi-

schen Gemeinde Frankfurt hat stattgefunden.

Seitens des Vorsitzenden sei starkes Interesse bekundet worden, berichtet Korwisi.

Die Umnutzung des ehemaligen jüdischen Gemeindehauses soll Teil einer Ordnungs- maßnahme im Rahmen der Altstadtsanierung werden. Das fünfgeschossige Haus im hinte- ren Teil des Grundstücks Wallstraße 27-29, das auf der Grundfläche der ersten Synagoge errichtet wurde, soll dabei abgerissen werden.

Im Anschluss könnte dort ein zweigeschoss- diges Haus neu gebaut werden.

Ein großer Teil dieser Ordnungsmaßnahme könnte noch aus Landesmitteln für die Alt- stadtsanierung bezahlt werden. Der Magistrat hat sich jetzt dafür ausgesprochen, 82 000 Euro zu übernehmen. „Das eingesetzte Geld zahlt sich doppelt aus: Bad Homburg macht ein historisches Gebäude wieder seiner Ge- schichte entsprechend nutzbar und setzt – kurz vor Abschluss der Altstadtsanierung – ein Ziel um, das für diesen Bereich zwischen Wall- straße, Elisabethenstraße und Haingasse über- aus wichtig ist“, so Korwisi.

Eine Zukunft für das alte jüdische Gemeindezentrum

Bad Homburg (hw). Das städtebauliche Wachstum Bad Homburgs, das mit der Ent- wicklung des Kurwesens einher ging, die Kennzeichen eines typischen europäischen Heil- und Modebads des „langen 19. Jahrhun- derts“ und inwieweit sie noch heute die Kur- stadt am Taunus prägen, waren die Themen der bisherigen Veranstaltungen rund um die Bewerbung zum Unesco-Welterbe. Wie be- richtet, ist Bad Homburg in die Gruppe der

„Great Spas of Europe“ aufgenommen wor- den, die den Titel gemeinsam beantragen wol- len. Im Mai setzt das Stadtarchiv die Reihe mit dem Thema „Die therapeutische Landschaft Homburgs“ fort. Dazu gibt es wiederum einen Vortrag und eine Führung – am 14. und 17.

Mai. Über beiden steht das historische Zitat

„Überall wird man durch neue Schönheiten überrascht“.

Im 19. Jahrhundert gehörte es zu einer Kur, dass sich die Gäste nach dem Genuss des Heil- wassers körperlich betätigten, was in jener Zeit hieß: spazieren gehen in der gesunden Luft der Landschaft. Neben dieser Therapie sollten jedoch auch die Unterhaltung und der Zeitvertreib nicht zu kurz kommen. Zu Beginn

der Kurzeit in den 1830er-Jahren fand sich Homburg vor der Höhe in der glücklichen Lage, mit der „Landgräflichen Gartenland- schaft“ bereits attraktive Wege, Anlagen und historisch interessante Ziele bieten zu können, etwa den Elisabethenstein, die Luthereiche und die Goldgrube. Nach der Entstehung des Lenné’schen Kurparks rund um die Brunnen- allee richtete sich das Interesse auch auf das unmittelbar anschließende Waldstück, die

„Hardt“. Hier wurden nun nicht nur Wege, die zu landschaftlich schönen oder historisch in- teressanten Punk-ten führten, ausgebaut, son- dern man schuf auch die nötige Infrastruktur, wie Ruhebänke, Schutzhütten und Gaststätten.

Über die „therapeutische Landschaft“ mit landgräflichen Gärten, Taunus, Kurpark und Hardtwald berichtet die Kunsthistorikerin Dr.

Roswitha Mattausch-Schirmbeck am Mitt- woch, 14. Mai, um 19 Uhr im Gotischen Haus auf sehr lebendige Weise. Sie hatte über 20 Jahre lang das Museum im Gotischen Haus geleitet und die Geschichte der zahlreichen Gärten in Bad Homburg und seiner Umge- bung war und ist einer ihrer Forschungs- schwerpunkte.

Am Samstag, 17. Mai, unternimmt sie mit In- teressierten ab 14 Uhr einen Spaziergang und bietet ihnen „… eine reiche Auswahl an lieb- lichen Spaziergängen und romantischen Aus- flügen“. Die Anzahl der Teilnehmer ist be- grenzt, deshalb sind Anmeldungen erforder- lich unter Tel. 06172-37882 oder E-Mail:

stadtarchiv@bad-homburg.de. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.

Beide Veranstaltungen sind kostenfrei.

Die Schönheit der

„therapeutischen Landschaft“

Elfi Wagner-Spitzenberg

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

Leinenblusen

von

Das letzte Abendmahl

Kirdorf (hw). Die Kolpingfamilie lädt am Dienstag, 13. Mai, 20 Uhr zu einem Dia-Vor- trag von Andreas Emmelheinz über „Das letzte Abendmahl in Gemälden seit dem Mit- telalter bis zum 20. Jahrhundert“ in den gro- ßen Saal des Schwesternhauses ein.

Hochtaunus (how). Der Verein für Ge- schichte und Landeskunde Bad Homburg und der Förderverein Kreisarchiv des Hochtaunus- kreises laden für Samstag, 28. Juni, zu einer Exkursion nach Weilbach, Bad Schwalbach und Schlangenbad im Rahmen der Veranstal- tungsreihe „Garten Rhein Main“ der Kultur- region Frankfurt Rhein Main ein. Der Bus fährt um 9 Uhr am Bahnhof Bad Homburg ab.

Nicht nur Bettina von Arnim „schwelgte“ in Schlangenbad, sondern auch die Landgrafen von Hessen-Homburg, lange bevor die ersten Kurbauten in Homburg entstanden. Zusam- men mit dem nur zehn Kilometer entfernten Bad Schwalbach (früher Langenschwalbach) zählt es zu den ältesten Taunusbädern. Mit Schlangenbad besuchen wir sogar einen Ort, der erst ab dem 17. Jahrhundert um die Bade- häuser herum entstand. Im Mittelpunkt steht

hier der Kurpark mit dem hundert Jahre alten Kurkomplex. In Bad Schwalbach wurden die Heilquellen sogar schon im 16. Jahrhundert genutzt. Neben dem Besuch des Kurparks ma- chen die Ausflügler einen Abstecher ins Kur-, Stadt- und Apothekenmuseum. Der ehe- malige Kurort „Bad Weilbach“ entstand süd- lich des heutigen Flörsheimer Stadtteils, als dort 1783 eine Schwefelquelle entdeckt wurde. Obwohl der Betrieb im sehr kleinen Kurbad schon Anfang des 20. Jahrhunderts ge- schlossen wurde, haben sich die Kuranlagen erstaunlicherweise fast geschlossen erhalten – inklusive des 1838 erbauten Kurhauses. Rück- kehr nach Bad Homburg ist voraussichtlich gegen 17.30 Uhr.

Die Teilnahmekosten betragen 30 Euro. An- meldungen per E-Mail unter kultur@hochtau- nuskreis.de oder unter Tel. 06172-999-4613.

Kleine Reise zu den Kurparks der älteren Taunusbäder

Bad Homburg (hw). Alle interessierten Bad Homburger, die als Verkäufer beim großen Flohmarkt während des Bad Homburger Som- mers am Sonntag, 20. Juli, von 10 bis 17 Uhr dabei sein wollen, können sich am Samstag, 10. Mai, 11 Uhr, unter Tel. 06172-178-3725 anmelden. Pro Anruf wird nur ein Flohmarkt- stand vergeben. Die Kur- und Kongress- GmbH weist darauf hin, dass Anrufe vor die- ser Zeit ebensowenig Aussichten auf Erfolg haben wie der Versuch, andere Durchwahl- nummern anzurufen. Auch Anmeldungen per E-Mail, Postkarte oder Fax werden nicht be- rücksichtigt.

Gewerbliche Anbieter sind nicht zugelassen.

Die Standgebühr in Höhe von zehn Euro ist bei Abholung der Standnummer bei der Tou- rist Info im Kurhaus zu entrichten.

Für den Flohmarkt für Kinder bis zwölf Jahre mit Kinderartikeln rund um das Landgrafen- denkmal am Elisabethenbrunnen ist eine An- meldung ab 12. Mai, 10 Uhr, bei Tourist Info- und Service im Kurhaus, Tel. 06172-178- 3714, erforderlich. Pro Familie gibt es nur einen Standplatz. Es wird keine Kaution erho- ben. Es gibt nur eine begrenzte Platzzahl.

Nicht registrierte Teilnehmer sind am Floh- markt-Tag nicht zugelassen.

Telefonische Anmeldung für

den großen Sommer-Flohmarkt

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