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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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Auf Advent einstimmen

WALBECK. Auch in diesem Jahr läutet die Interessengemein- schaft Walbecker Geschäftsleute

„Walbeck aktiv“ mit ihrem vor- adventlichen Markt wieder den Reigen der Advent- und Weih- nachtsmärkte in der Region ein.

Am Sonntag, 14. November, ab 11.30 Uhr haben die Besucher die Möglichkeit, sich von vie- len schönen und ausgefallenen Ideen überraschen und auf die bevorstehende Advent- und Weihnachtszeit einstimmen zu lassen. Mit dem kleinen, aber ausgefallenen Markt mit beson- deren Angeboten wollen die Mit- glieder von „Walbeck aktiv“ von ihrer Leistungsfähigkeit, der At- mosphäre und der Qualität ihres Ortes überzeugen. Die Düfte von gebrannten Mandeln, Glühwein, Kerzen- und Tannenduft sowie Plätzchen und Grünkohl sollen eine gemütliche Stimmung ver- breiten und möglichst viele Be- sucher einladen.

Im Rahmen des Voradvent- lichen Marktes präsentiert sich der Verein „Vogelschutz und Far- benpracht Walbeck 1972“ wieder mit einer großen Vogelschau der Öffentlichkeit. Die Züchter des Vereins, darunter mehrfache Weltmeister und Deutsche Mei- ster, stellen dabei ihre besten Zuchterfolge des Jahres 2010 aus. Bevor die Vögel den Besu- chern vorgestellt werden, sind sie von international erfahrenen Preisrichtern hinsichtlich Farbe, Zeichnung, Federkleid und Hal- tung bewertet worden. Die Aus- stellung findet statt im Saal des

„Posthotel“ Deckers (an der Kir- che) und ist geöffnet am Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 10 bis 18 Uhr.

GELDERLAND. Wo heute Traktoren über die Felder rollen, zogen in früheren Zeiten noch Pferde die landwirtschaftlichen Geräte. „Meine Generation hat das noch selbst erlebt“, sagte Dr.

Stefan Frankewitz, Leiter des Stadtarchivs Geldern. Den jün- geren Menschen aber sei ein sol- cher Anblick völlig fremd, eben- so die Herkunft der Namen von Höfen und Bauersfamilien. Eine Tagung im Gelderner Bürgerfo- rum nahm sich des Themas an.

Eingeladen hatten das LVR- Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte (ILR) so- wie MESPILVS, die Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs

Geldern. „Wir befinden uns in einem Umbruch, was die Hin- terlassenschaften betrifft“, erläu- terte Frankewitz, „vor allem bei der Sprache.“ Durch die Aufgabe und Umnutzung von Höfen gin- gen nicht nur Bausubstanz, son- dern auch Namengut verloren.

In sieben Vorträgen sprachen Fachkräfte wie Frankewitz und Dr. Georg Cornelissen, Leiter des ILR, über Bauernhöfe, die ländliche Bevölkerung und ihre Namen am Niederrhein. „Wir haben am Niederrhein unend- lich viele Namen, die auf Höfe zurückgehen“, sagte Cornelissen.

Möglicherweise kämen heute Leute mit verschiedenen Nach-

namen vom selben Hof, wie Cor- nelissen am Beispiel „Ingenhaag“

und „Haagemann“ festmachte.

Doch weshalb eine ganze Tagung

zu diesem Thema? „Namen sind das Typischste, was der Niederr- hein hat“, sagte Cornelissen. Das Wissen um die Herkunft des ei-

genen Namens, aber auch um das Leben auf Höfen in früheren Zeiten wollte man „keinesfalls über Bord gehen lassen“, sagte Frankewitz.

Als Quellen dienten den Ex- perten alte Karten und Steuer- listen, die bis ins Jahr 1369 zu- rückreichten. Als „authentisch“

und „mittelbar“ bezeichneten Frankewitz und Cornelissen das Material. Damit wurde der Ver- such unternommen, „den Men- schen ihr Selbst hinterherzu- tragen“, erläuterte Cornelissen,

„und ihnen zu zeigen: Das seid ihr.“ So könnte man durchaus über den Namen auch das Alter eines Hofes herausfinden. Zwar

behandelten die Vorträge ge- schichtliche Themen, dennoch sagte Frankewitz: „Wir arbeiten für die Zukunft, nicht rückwärts gewandt.“ Denn was heute noch selbstverständlich sei, könnte in fünf Jahren etwas Besonderes oder bereits verschwunden sein.

Ganz so, wie es sich etwa heu- te mit den Namen und dem Le- ben auf Höfen zu Beginn des 20.

Jahrhunderts verhält. „Es voll- zieht sich auch jetzt ein Wandel, doch der wird schnell überse- hen“, sagte Frankewitz. Deshalb wollte man mit der Tagung dafür sensibilisieren. Denn: „Das Inte- resse an der Geschichte ist nicht zu unterschätzen.“ Michael Bühs

Ein Hof, ein Name - typisch Niederrhein

Das Stadtarchiv Geldern und der LVR hatten zu sieben Fachvorträgen über Bauernhöfe, ländliche Bevölkerung und ihre Namen geladen

MITTWOCH 10. NOVEMBER 2010 GELDERN | 45. WOCHE

Der Neue ist da: In Geldern im Anton-Roeffs-Saal der Sparkasse stellten Bürgermeister Ulrich Janssen, Hausherr Rainer Buddensiek, Heimatvereins-Vorsitzender Gerd Halmanns, Redakteur Jürgen Kwiatkowski, Sparkassen-Geschäftsstellen-Leiter Andre Lankes und Lay- outer Rudolf Franken (v.l.) den Geldrischen Heimatkalender 2011 des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend vor. Die Landleben- stadt ist nach acht Jahren wieder Themenschwerpunkt der beliebten Textsammlung. Mehr dazu auf Seite 4. NN-Foto: Nina Meyer

Geldern im Mittelpunkt

SONDERSEITEN

Weihnachtsverlosung startet in Nieukerk Am Freitag, 12. November, startet der Werbering Ni- eukerk seine Weihnachts- verlosung 2010. Bis zum 22. Dezember können die Kunden fleißig Stempel in den beteiligten Geschäften sammeln, denn es werden Preise im Gesamtwert von knapp 5.000 Euro verlost.

Die erste Ziehung nimmt der Nikolaus beim 2. Nieu- kerker Nikolausmarkt am 5.

Dezember vor. Seite 6 und 7

STRAELEN. Jährlich hat die Stadt Straelen in ihrem Haus- haltsplan darzustellen, wofür sie Aufwendungen leisten will und wie diese Aufwendungen durch Erträge finanziert werden sollen.

Der von Stadtkämmerer Hubert Schoofs aufgestellte und von Bürgermeister Jörg Langemeyer bestätigte Entwurf des Haus- haltsplanes für das Jahr 2011 wurde am 4. November im Rat der Stadt vorgestellt.

Die Stadt Straelen weist da- raufhin, dass der Haushaltsent- wurf gleichzeitig während der ge- samten Haushaltsberatungen bis hin zur Verabschiedung durch den Rat am 16. Dezember öf- fentlich ausliegt und von jeder- mann begutachtet werden kann.

Der Entwurf kann während der Dienststunden im Rathaus, Zim- mer 303, oder im Internet unter www.straelen.de eingesehen wer- den. Neben der Einsichtnahme besteht für alle Einwohner und Abgabepflichtigen die Möglich- keit, Einwendungen gegen den Haushaltsplan vorzubringen.

Über solche Einwände entschei- det der Rat der Stadt Straelen in öffentlicher Sitzung. Mög- liche Einwendungen können bis einschließlich 22. November schriftlich oder mündlich zu Protokoll im Rathaus, Zimmer 303, erhoben werden. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter des städtischen Finanzmanagements interessierten Bürgern gerne für Fragen und Informationen zum Haushaltsentwurf zur Verfü- gung. Kämmerer Hubert Schoofs würde sich freuen, wenn Bürger auch außerhalb des formell vor- gesehenen Verfahrens Interesse an den Finanzen zeigen würden.

Einblick in die Finanzen

GELDERLAND

Passender Spender scheint gefunden Die 33-jährige Andrea, die gemeinsam mit ihrem Mann und den zwei Kindern im Gelderland lebt, ist an Leu- kämie erkrankt und braucht zu ihrer Rettung dringend eine Stammzellenspende.

Jetzt besteht Anlass zur Hoffnung, dass ein pas- sender Spender für Andrea gefunden ist. Seite 2

Rund 110 Gäste hörten im Gelderner Bürgerforum die Vorträge von Dr. Georg Cornelissen und seinen Kollegen. NN-Foto: mb

Nach dem Schlaganfall wieder zurück ins Leben finden

KREIS KLEVE. Es hat drei Jah- re gedauert, aber jetzt haben sich die Bemühungen ausgezahlt:

Zum 1. November erfolgte die of- fizielle Zulassung für die Ambu- lante Neurologische Rehabilita- tion (ANR) an der Föhrenbach- klink. Diese Anerkennung durch Krankenkassen und Berufsge- nossenschaften ermöglicht künf- tig eine wesentlich schnellere Kostenabwicklung. Außerdem

rechnet der ärztliche Leiter der zwölfköpfigen Abteilung, Marcus Schaufenberg, mit deutlich mehr Patienten. Einzugsbereich ist der komplette Kreis Kleve. Die näch- sten Einrichtungen befinden sich in Moers und Krefeld.

Die ANR bietet in Therapie- blöcken von acht Maßnahmen, die jeweils 30 Minuten dauern, montags bis freitags in ständiger ärztlicher Begleitung ein breites

Spektrum von der Ergo- und Physiotherapie über Sozialdienst und Logopädie bis Neuropsycho- logie und Ernährungsberatung an. Auch ein Besuch im häus- lichen Umfeld, um zum Beispiel die Situation im Badezimmer ab- zuklären und auf mögliche Hilfs- mittel aufmerksam zu machen, gehört zum Leistungsspektrum.

Schaufenberg: „Wir helfen den Patienten, möglichst selbststän-

dig zu werden oder zu bleiben und entwickeln für jeden Einzel- nen ein spezielles Therapiepro- gramm.“ Der Facharzt für Neu- rologie und Reha-Medizin weiß, das Lähmungen, Sprach- oder Wahrnehmenungsstörungen er- hebliche Auswirkungen auf den Betroffenen haben können. Die größte Gruppe der Patienten sind von einem Schlaganfall betrof- fen, aber auch die Auswirkungen

von Erkrankungen wie Parkin- son, Multiple Sklerose, Hirntu- more oder Schädel-Hirntrauma werden in der Föhrenbachklinik therapiert. Momentan stehen 20 Reha-Plätze zur Verfügung. Bald sollen es rund 30 sein - bis Ende 2011 soll das Nachbargebäude, dieehemalige Tagesklinik, um- gebaut werden. „Gefeiert“ wird die Zulassung mit einem Tag der offenen Tür am kommen-

den Samstag, 13. November. Um 10.15 und 13 Uhr wird Marcus Schaufenberg jeweils einen Vor- trag „Was bedeutet ambulante neurologische Rehabilitation“

halten und anschließend zu einem „aktiven Rundgang“ ein- laden. Es darf ausprobiert und getestet werden. Angesprochen sind alle Interessierten, beson- ders natürlich auch Betroffene und Angehörige. Verena Schade

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derrhein ist an Leukämie er- krankt und braucht zu ihrer Rettung eine Stammzellspende.

Jetzt besteht Anlass zur Hoff- nung, dass ein Spender gefun- den ist.

In ihrem Freundeskreis sind Freude und Erleichterung groß.

„Jetzt hoffen wir, dass die Nach- richt bald endgültig bestätigt wird“, sagt Gaby Schetters für die Initiativgruppe, die am Samstag, 20. November, von 10 bis 16 Uhr in der Käthe-Kollwitz-Schule, Burgweg 15, in Sevelen eine große Hilfsaktion organisiert. An diesem Tag haben alle Menschen aus Issum und Umgebung die Möglichkeit, sich durch Abgabe einer Blutprobe als potentielle Stammzellspender registrieren zu lassen. Gaby Schetters ist si- cher: „Wir sind überzeugt, dass viele Niederrheiner kommen und ihre Hilfsbereitschaft zeigen werden. Für Andrea besteht jetzt Anlass zur Hoffnung, aber es gibt so viele andere, die verzweifelt suchen. Und die guten Nachrich- ten für Andrea zeigen ja, was sich bewegen lässt, denn wenn andere vor uns nicht solche Aktionen ge- macht hätten, hätte Andrea jetzt nicht so gute Aussichten. Wir Niederheiner halten weiterhin zusammen und werden diesen Staffelauf jetzt weiterführen.“

So ist zum Beispiel zeitgleich mit Andrea die 30-jährige Stefa-

nie aus dem Saarland erkrankt, die wie Andrea zwei kleine Kin- der hat. Auch für die kleine Rosa aus Bramsche wird bislang ver- geblich gesucht.

Nicht nur der Freundeskreis, sondern zahlreiche Gruppen und Einzelpersonen aus Issum und Umgebung engagieren sich für den Aktionstag. Alexa Hap- pe, die selbst schon Stammzellen gespendet hat, steht an Infostän- den für Fragen zur Verfügung.

„Ich konnte 2009 jemandem eine Chance zum Überleben ge- ben – das ist ein unglaubliches Gefühl! Ich würde es jederzeit wieder machen und kann nur

Spreen: „Uns Niederrheinern wird nachgesagt, praktische und hilfsbereite Menschen zu sein, die lieber Taten statt Worte sprechen lassen. Jetzt können wir unseren guten Ruf wieder einmal bestä- tigen. Kommen Sie zu Aktion, helfen Sie Menschen wie Andrea, Stefanie oder der kleinen Rosa.“

Für sie und allen anderen Pa- tienten weltweit, veranstaltet die DKMS Deutsche Knochenmark- spenderdatei gemeinnützige Ge- sellschaft mbH am 20. November eine Typisierungsaktion. Jeder kann helfen und sich als poten- zieller Stammzellspender auf- nehmen lassen oder Geld spen- den, damit die Typisierungen finanziert werden können. Mit- machen kann grundsätzlich jeder zwischen 18 und 55 Jahren, der in guter gesundheitlicher Ver- fassung ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milli- liter Blut abgenommen, welches dann auf seine Gewebemerk- male untersucht wird. Spenden für Andreas Typierungs-Aktion können auf ein eigenes Kon- to überwiesen werden. Infos zu den Kontodaten gibt es bei Katrin Dördelmann bei der DKMS, doerdelmann@dkms.

de, sowie auf der Internetseite www.hilfe-fuer-andrea.de. Allge- meine Infos zur Typisierung gibt es auch unter www.dkms.de.

Für die 33-jährige Andrea scheint jetzt ein geeigneter Stammzellenspender gefunden zu sein. Foto: privat

Land NRW hat die

Fördermittel bewilligt

Straelen lässt die Energiearbeit durchleuchten

STRAELEN. Dass die Stadt Straelen sich gemeinsam mit den Bürgern durch Gebäude- sanierung und den Einsatz er- neuerbarer Energien für einen aktiven Klimaschutz einsetzt, ist nicht neu. Allein mit der in Straelen aus den erneuerbaren Energien Wind, Sonne und Bi- omasse erzeugten Energie, kön- nen über 11.000 Vier-Personen- Haushalte mit Strom versorgt werden.

Die Stadt Straelen hat mit Un- terstützung des Konjunkturpro- grammes des Bundes in den ver- gangenen zwei Jahren rund 1,5 Millionen Euro in Wärmeschutz und effiziente Energienutzung der Schulen, der Sportgebäude und des Rathauses investiert.

Hierdurch werden erhebliche Einsparungen bei den klima- schädlichen Gasen und auch bei den Betriebskosten erzielt.

Nun will die Stadt ihren Um- gang mit Energie auf Herz und Nieren prüfen lassen. Um wei- tere Einsparpotentiale zu er- schließen, hat die Verwaltung Fördermittel des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW beantragt und auch für den Zeitraum 2011 bis 2014 bewilligt bekommen. Mit diesem Zuschuss wird ein pro- fessionelles Energiemanagement in der Verwaltung aufgebaut, das in einer externen European-En-

ergy-Award Zertifizierung endet.

Auf Grundlage der Ist-Analyse, in der alle bisherigen und ge- planten Aktivitäten zusammen getragen werden, wird ein ener- giepolitisches Arbeitsprogramm mit verbindlichen Maßnahmen für das kommende Jahr festge- legt. Die Handlungsfelder sind u.a. Entwicklungsplanung und Raumordnung, kommunale Ge- bäude und Anlagen, Versorgung und Entsorgung, Mobilität und Verkehr und Kommunikation.

Der gesamte Prozess wird von einem hierzu in der Verwaltung gegründeten Energieteam, be- stehend aus Vertretern der Fach- bereiche Gebäudemanagement, Planung und Umweltschutz, so- wie einem akkreditierten Ener- gie-Fachexperten unterstützt.

Am Ende des zunächst vier Jahre dauernden Prozesses, steht die Zertifizierung durch einen externen Auditor.

Die Stadt hofft, dass mit dem European-Energy-Award nicht erkannte Schwachstellen aufge- zeigt und behoben werden. Wenn dabei am Ende des Prozesses durch den Auditor auch noch ein gutes Zeugnis ausgestellt wird, umso besser für Straelen.

Detaillierte Auskunft über die Zertifizierungsmaßnahme erteilt Thomas Linßen auf Zimmer 414 im Rathaus oder telefonisch un- ter 02834/702414.

STRAELEN. Das Straelener St. Martinskomitee hat sich in den letzten Wochen eifrig um die Vorbereitung und Durch- führung des diesjährigen St.

Martinzuges gekümmert. Viele Vereine und Institutionen, wie die Straelener Schulen, die Po- lizei, die Freiwillige Feuerwehr, sind in die Vorbereitungen mit eingebunden, damit am Abend des St. Martinszuges alles rei- bungslos klappt.

Der Zug zieht am heutigen Mittwoch, 10. November um 17.30 Uhr. Fünf Musikkapellen und Trommlercorps begleiten während des Umzuges und auf dem Marktplatz den Heiligen Mann auf dem Schimmel. Die Mitglieder der Freiwilligen Feu- erwehr begleiten seit eh und

je St. Martin und den Zug mit Pechfackeln. Sie sorgen auf dem Marktplatz, wenn sich die Kin- der dort zur Ansprache und der Mantelteilungsszene aufstellen, für einen reibungslosen Ablauf und eine ausreichende Beleuch- tung. Der amtierende St. Mar- tins-Darsteller, Matthias Pasch, ist schon seit mehr als 40 Jahren mit Leib und Seele dabei, wäh- rend die Mantelteilung erst seit einigen Jahren nachgespielt wird.

Mit mehr als 1.000 Teilneh- mern und den dazugehörigen, überwiegend selbst gebastelten Martinsfackeln, gilt der Strae- lener Martinszug als einer der größten und schönsten Züge in der Region.

Weitere Informationen unter www.sankt-martin-straelen.de.

St. Martinszug in Straelen

Mantelteilung wird auf dem Marktplatz dargestellt

Seit mehr als 40 Jahren reitet Matthias Pasch als St. Martin durch

die Straßen. Foto: privat

SPD-Stammtisch: Am Freitag, 12. November, findet der nächste Stammtisch der Gelderner Sozi- aldemokraten in der Gaststätte Manten in der Hülser Kloster- Straße statt. Wie an jedem zwei- ten Freitag im Monat treffen sich hier alle Interessierten ab 19 Uhr zu einem geselligen Beisammen- sein mit politischen Diskussi- onen. Auch Nicht-Parteimit- glieder sind herzlich eingeladen.

SPD Geldern: Braucht Geld- ern eine Gemeinschaftsschule?

Informationen zu dieser Frage halten die Sozialdemokraten am Samstag, 13. November, von 11 bis 13 Uhr für die Besucher des

Infostandes auf dem Gelderner Marktplatz bereit. Natürlich be- steht auch die Möglichkeit, zu anregenden Gesprächen und zum gegenseitigen Meinungs- austausch über andere kommu- nalpolitische Themen mit den anwesenden Mitgliedern aus der SPD-Stadtratsfraktion und dem Vorstand des SPD-Ortsvereins.

CDU Geldern: Am Freitag, 12.

November, ist der Ratsherr Mi- chael Paesch Ansprechpartner. Er ist Mitglied des Kulturausschus- ses, des Wahlausschuses und des Wahlprüfungsausschusses. Unter Telefon 02831/3867 ist er von 17 bis 18 Uhr erreichbar.

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Zum traditionellen Hubertus- markt mit verkaufsoffenem Sonntag hatte die Werbegemein- schaft Issum eingeladen. Rund um Natur, Wald und Tiere drehte sich das vielfältige Programm im

Ortskern. So ließen sich viele Aussteller wieder gerne über die Schulter schauen, wenn sie ihre Verkaufsangebote auf dem Markt selber herstellten. Die Rollende Waldschule des Hege-

ring Kleve war vor Ort und auch der RGZV Issum war mit einem eigenen Stand vertreten. Nicht fehlen durften die traditionellen Kutschfahrten durch das Altbier- dorf, die Musik der Jagdhornblä-

ser und die vielen, kulinarischen Köstlichkeiten, wie beispielswei- se die Räucherforellen der KKG Geldern. Dazu hielten die Ge- schäftsleute attraktive Sonderak- tionen bereit. NN-Fotos: T. Leie

Hubertusmarkt und offener Sonntag in Issum der Biotonnen

RHEURDT. Wenn sich im Herbst die Blätter färben, er- freut sich das Gärtnerherz. Doch sobald die Blätter herabfallen, beginnt für viele Gartenbesitzer eine arbeitsreiche Zeit, in der die Gärten und Straßen vom Laub befreit werden und die Biotonne schnell gefüllt ist. In diesem Far- benrausch stellt sich die Frage:

Wohin mit den Gartenabfällen, die in dieser Jahreszeit besonders reichlich anfallen? Die Gemeinde Rheurdt bietet daher zusätzliche Abfuhrtermine für die anfal- lenden Gartenabfälle als kosten- freien Service an. In dem Zeit- raum vom 12. November bis zum 10. Dezember wird die Biotonne wöchentlich geleert. Zusatzter- mine zur normalen Abfuhr sind demnach 12. November, 26. No- vember und 10. Dezember.

Martinszug in Pont

PONT. Der St.-Martinszug findet am Freitag, 12. Novem- ber, statt. Die Teilnehmer ver- sammeln sich um 17.30 Uhr auf dem ehemaligen Schulhof. Hier beginnt der Martinszug mit der Mantelteilung. Der Zugweg führt vom Schulhof aus rechts über die Ponter Dorfstraße, Antoni- usstraße, Klümpenweg, Ponter Dorfstraße, Wendersstraße, Ta- temannsstraße, über den Heyer- kirchweg und zurück zum Schul- hof. Nach dem Abbrennen des Martinsfeuers spricht St. Martin auf dem Schulhof zu den Kin- dern. Danach werden die Tüten ausgeteilt. Die Ausgabe erfolgt für alle Klein- und Grundschu- lekinder bis zum 3. Schuljahr am Eingang zum Jugendraum und für alle übrigen Kinder ab dem 4. Schuljahr am Feuerwehrhaus.

Führung durch den Ortskern

WACHTENDONK. Die Ge- meinde Wachtendonk bietet re- gelmäßig öffentliche Führungen durch den historischen Ortskern Wachtendonk an. Am Sonntag, 14. November, 11 Uhr, ab Nier- suferpromenade Friedensplatz, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen.

Von fachkundiger Seite wird die Historie des Wachtendonker Ortskerns erklärt. Die Leitung über-nimmt Nikolaus Roesler.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wird ein Kostenbeitrag von 2 Euro erho- ben, der vor Führungsbeginn bar beim Stadtführer zu entrichten ist.

Für Kinder bis einschließlich 14 Jahren ist die Teilnahme frei.

Individuelle Führungen können darüber hinaus bei der Gemein- de Wachtendonk, Maria Mertens, Telefon 02836/9155-65, e-mail:

maria.mertens@wachtendonk.

de, vereinbart werden.

Acrylmalerei in großen Formaten

ISSUM. Ein Wochenend- Workshop mit dem Schwerpunkt

„Acrylmalerei in großen For- maten“ wird von der Volkshoch- schule Gelderland am Freitag, 26.

November, von 18 bis 20.15 Uhr, Samstag, 27. November, 14 bis 17.45 Uhr und Sonntag, 28. No- vember, von 10 bis 13.45 Uhr im Mehrzweckraum der Sporthalle Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12, angeboten.

Die Künstlerin Nicole Peters zeigt den Teilnehmenden, wie Sie verschiedene Mal- und Zeichen- techniken mischen können und sie lernen, Farben großflächig zu benutzen, Gesichter und Körper plastisch darzustellen.

Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern, Ka- puzinerstraße 34 sowie die An- meldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wachtendonk bis zum 18.

November entgegen. Infos auch unter www.vhs-gelderland.de.

(4)

STRAELEN. „Guten Abend lie- be Kinder, habt Ihr schon lange auf den Nikolaus gewartet?“ Bei dieser Frage erntet der Nikolaus immer ein uneingeschränktes

„Ja“. Seit 1933 - also seit über 77 Jahren - Jahren ist es ein schö- nes Brauchtum: Die Mitglieder der Kameradschaftlichen Lieb- habertheater 1881 Straelen e.V.

schlüpfen in Nikolauskostüme und machen sich zusammen mit einem Engelchen und einen Feuerwehrmann jährlich am 5. Dezember, zwischen 17 Uhr und 20 Uhr auf den Weg zu den Kindern in Straelen.

Als Freund der Kinder möchte er sie für die vielen guten Taten belohnen und sogar beschenken, aber auch ermahnen und bestra- fen, wenn sie mal nicht so lieb und artig waren. Im Hausflur überrei- chen die Eltern oder Großeltern dem Nikolaus einen Zettel, auf dem die Namen und das Alter der Kinder zusammen mit den

„guten und schlechten Taten“

stichpunktartig aufgeschrieben sind. Der Nikolaus wird dann kindgerecht mit den Kindern re- den. Oftmals haben die Kinder ein Gedicht oder Lied für den Nikolaus parat, oder schenken dem Nikolaus ein selbstgemaltes Bild. Manch ein Nikolaus ver- fügt am Ende des Abends auch

über eine Schnullersammlung, nämlich dann wenn die Kinder dem Nikolaus gegenüber dem

„leidigen“ Schnuller abschwören und ihm die Schnuller als Beweis mitgeben. Die Kinder sollten zwischen drei und sechs Jahre sein (Geschwisterkinder gerne auch älter). Zusammen mit den Eltern und Großeltern wird es ein festlicher Abend in vorweih- nachtlicher Zeit. Am Ende des Besuches verteilt das Engelchen

mitgebrachte Äpfel und Nüs- se und die bereitstehende Ge- schenke. Der Feuerwehrmann hält eine Sammeldose bereit und hofft auf eine großzügige Spende.

Anmeldungen sind bis 27. No- vember bei Gitti Hüpen, Telefon 02834/1527, Marion Koelmans, Telefon 02834/78550, Monika Lemmen, Telefon 02834/78405, möglich. Zudem stehen vier Holz-Nikoläuse für schriftliche Anmeldungen bereit,.

matkalender ist für ihn zum Fest ein Muss. Denn die Buch- bestellungen der Familienmit- glieder gehen gleich reihenweise bei ihm ein. So wird es Gelderns Ersten Bürger besonders freu- en, dass mit dem Geldrischen Heimatkalender 2011 dieses Jahr auch eine große Portion Landlebenstadt unterm Tan- nenbaum liegt. Denn Geldern ist ein Themenschwerpunkt der neuen Ausgabe der beliebten Textsammlung, die ab sofort im Handel erhältlich ist.

Gemeinsam mit aktiven Mit- gliedern und Autoren feierte nun der Historische Verein für Geldern und Umgegend im An- ton-Roeffs-Saal der Sparkasse in Geldern die Herausgabe des druckfrischen Heimatkalenders 2011. Vorsitzender Gerd Hal- manns versprach „viele sehens- werte, bunte Ansichten“, die in der neuen Rubrik der Fotoserien besonders zur Geltung kommen.

Während die Fotos von Ralf Plaumann, Stefan Frankewitz, Wolfgang Lietow und Berhard Keuck stammen, lieferten weitere 40 Autoren vom Niederrhein, aus

auch in diesem Jahr wieder auf

„professionelle Einblicke mit ho- hem, zum Teil wissenschaftlichen Niveau, und gemütliches Schmö- kern“. Denn wieder einmal steckt beides zwischen den hochglän- zenden Buchdeckeln.

Zunächst erinnert Johannes Stinner an das im April verstor- bene Vereins- und Vorstands- mitglied Karl-Heinz Hohmann.

Dann folgen die Gelderner As- pekte, die Michael Klatt mit einem Ortsporträt und dem Blick auf Gelderns „Leucht- turmprojekte“ eröffnet. Zudem berichtet unter anderem Jürgen Kwiatkowski in dieser Rubrik

„Vom Werden und Vergehen des Hauses Langendonk bei Aengenesch“, auch bekannt als

„Mäuseturm“. Ulrike Schmitz erinnert an den Aufenthalt Na- poleons auf Schloss Haag. Mit der altgeldrischen Unternehmer- Familie Roeffs befasst sich Heinz Bosch und Dr. Gottfried Waldeck mit dem 75. Jubiläum des Kir- chenchores Cäcilia Lüllingen.

Zum „Aktuellen aus dem Gelderland“ gehören die histo- rischen Spielszenen, mit denen

der in den letzten Monaten Stele und Stele gewachsen ist. Weitere Aufsätze widmen sich der „Was- serqualität heimischer Seen“, der

„Kirmes in alter Zeit“ oder auch Antonies Meyers Kriegserlebnis- sen als kleines Mädchen.

Die Beiträge aus Archäologie, Geschichte und Kunst behandeln beispielsweise „360 Jahre Kö- sters-Hof in Sevelen“, einen Issu- mer Töpfermeister, Torhäuser in Wankum oder auch das „Weezer und Wember Vereinsleben zwi- schen Kaiserreich und Weimarer Demokratie“. Weitere Aufsätze greifen Themen aus Volkskunde und Sprache auf, während Ge- dichte von Maria Diedenhofen, Liss Steeger, Alois van Doornick, Gerhard Hanenberg, Jenne Jüpp, Hans Schreurs, Peter Völker und Gerd Wagner die Sammlung ab- runden. Die neuen Fotoserien rücken das „Leben und Feiern in Geldern“, Geldern aus der Vogel- perspektive, Details und Adels- sitze in den Fokus.

Der Geldrische Heimatkalen- der 2011 ist zum Preis von 8,50 Euro im Buchhandel erhältlich.

Nina Meyer

Das darf nur der „Von und zu lecker“-Bus. Auch wenn sich das Wetter in Geldern nicht von seiner besten Seite zeigte, machte sich der Neoplan-Oldtimer-Bus aus dem Jahr 1957 vor der Villa von Eerde optisch doch sehr gut. Für die Dreharbeiten durfte er sogar über die Feuerwehrzufahrt rollen. An Bord waren die Teilnehmerinnen der neuen WDR-Reihe, die stilecht von Ralph Artschwager durch Geldern und zum Schloss Haag kutschiert wurden, um sich dort von Katja Gräfin von Hoensbroech bekochen zu lassen.

NN-Foto: Nina Meyer

GELDERN. Im Märchen ha- ben sie dafür Personal, aber im wahren Leben kochen sie selbst, und das sogar mit Begeisterung.

Für die neue WDR-Reihe „Von und zu lecker“ haben sechs adlige Damen aus NRW ihre Lieblingsrezepte heraus gesucht – zum Teil aus alten Familien- kochbüchern. Um ihr kulina- risches Können unter Beweis zu stellen, laden sich gegenseitig zu einem festlichen Drei-Gänge- Menü auf ihre Schlösser ein.

Auch Katja Gräfin von Hoens- broech nimmt die Herausfor- derung an und lädt zum Gau- menschmaus auf das Gelderner Schloss Haag ein.

Wie schon in der erfolgreichen WDR-Reihe „Land und lecker“

sollen die Gäste im Anschluss an das Menü die Künste der Gastge- berin bewerten, damit am Ende die adlige Spitzenköchin gekürt werden kann.

Das WDR-Team hat die sechs Frauen tagelang begleitet – ihre Anwesen, die Schlösser und Fa- milien kennengelernt. Es war bei der täglichen Arbeit und den Vor- bereitungen fürs festliche Dinner dabei. So bekommen die WDR- Zuschauer ganz private Einblicke in den adligen Alltag und in die wunderschönen Schlösser – sie erfahren aber auch, wie viel Kraft und Engagement die Frauen in die Pflege und Wahrung der Fa- milientraditionen stecken.

Zum Finale am 8. Dezember reisen die adligen Köchinnen nach Geldern. Dort sind sie zu Gast bei Katja Gräfin von Ho- ensbroech auf Schloss Haag.

In der ersten Folge führte die kulinarische Reise im Neoplan- Oldtimer-Bus zunächst zu Irm-

gard Baronin von Abercron im Rhein-Erftkreis. In der zweiten Folge, die heute um 21 Uhr im WDR zu sehen ist, empfängt im Münsterland Prinzessin Ale- xandra von Croy die Gäste auf Haus Merfeld. Zum Teutoburger Wald führt die dritte Etappe auf das Schlossgut Wendlinghausen der Familie von Reden. Direkt an der Grenze zu Niedersachsen liegt Schloss Harkotten, wo My- riam Baronin von Korff in der vierten Folge kocht. Auf Schloss Leyenburg am Niederrhein wird es ganz romantisch bei Schloss- herrin Inez van Tienhoven. Folge 6 der WDR-Reihe zeigt am Mitt- woch, 8. Dezember, um 21 Uhr das Finale auf Schloss Haag, wo Katja Gräfin Hoensbroech für ih- re fünf „Land und lecker“-Kolle- ginnen auftischt. „Natürlich alles Lieblingsrezepte“, sagt die Gräfin und darf leider nicht mehr über

die Menüfolge verraten. Auf Schloss Haag logierten schon Kaiser Napoleon, der russische Zar Alexander und Preußens Kö- nig Wilhelm I. Aber die werden garantiert nicht besser bewirtet worden sein als die Damen beim

„Von und zu lecker“-Finale. „Das war eine schöne Geschichte. Es hat Spaß gemacht, die anderen Frauen kennen zu lernen“, lautet das Fazit der Gräfin. Und da sie ja auch sonst kocht und auch schon mehrmals Interviews im WDR- Fernsehen gegeben hat, war das Ganze für sie „zwar spannend, aber auch relaxed“. „Die Drehar- beiten waren auf jeden Falle eine tolle neue Erfahrung“, sagt sie und freut sich auf die Ausstrah- lung am 8. Dezember.

Die Sendung „Von und zu le- cker“ ist immer mittwochs um 21 Uhr im WDR-Fernsehen zu sehen.

„Von und zu lecker“ - Wer kocht das beste Adelsmenü?

Gelderner Gräfin macht mit bei neuer WDR-Sendung / Finale am 8. Dezember

Für die WDR-Sendung „Von und zu lecker“ bekochte Katja Gräfin von Hoensbroech fünf adelige Gäste auf dem Gelderner Schloss Haag - natürlich mit dreien ihrer Lieblingsrezepte. Zu sehen ist die Folge als Finale am 8. Dezember. Foto: WDR/Melanie Grande

In diesem Jahr machen vier „Nikolaus“-Standfiguren auf die KLT- Nikolausaktion aufmerksam. Die Firma Landeier spendierte hierzu Flyer. Die von Regina Püllen künstlerisch gestalteten Nikoläuse stehen in der Sparkasse, in der Volksbank, im Wallmarkt und beim Bäcker von Lüllingen. Hier ist auch bequem eine Anmeldung möglich.

Standfiguren werben für die Straelener Nikolausaktion

Bequeme Anmeldemöglichkeit an vier Stellen im Stadtgebiet

GELDERN. Das seit 1986 all- jährlich stattfindende Gesund- heitsforum der Volkshochschu- le Gelderland hat nichts von seiner Attraktivität eingebüßt und wird jetzt zum 25. Mal im Gelderner St.-Clemens-Hospi- tal angeboten. Die vierteilige öffentliche Vortragsreihe zu aktuellen Gesundheitsthemen findet vom 15. bis 18. November, täglich von 19.30 bis 21 Uhr, im neuen Veranstaltungssaal des Krankenhauses (4. OG) statt.

Bisher haben insgesamt rund 6.000 interessierte Teilnehmern die Vortragsveranstaltungen des Forums besucht. Für dieses Inte- resse bedankt sich die Volkshoch- schule im Rahmen des Jubiläums

mit einigen Buchgeschenken, die mit freundlicher Unterstüt- zung der Buchhandlung Keuck realisiert werden konnten. Bei vorheriger Anmeldung kann die günstige „Gesundheitsfo- rum-Dauerkarte“ für 13 Euro gebucht werden. Ansonsten be- trägt die Gebühr für die jeweilige Vortragsveranstaltung an der Abendkasse fünf Euro.

Das 25. Gesundheitsforum wendet sich in diesem Jahr - auch im Sinne der Ganzheitsmedizin - wieder besonders aktuellen The- men zu: „Herzrythmusstörungen - harmlos oder gefährlich?“,

„Akupressur zur Selbstbehand- lung bei chronischen Nacken- und Rückenschmerzen“, „Be-

handlungserfolge durch Musik- therapie bei Tinnitus“, „Rücken- schmerzen durch Zahnprobleme und Kieferfehlstellung?“

In der ersten Vortragsveran- staltung am Montag, 15. Novem-

ber, geht der Chefarzt der Inne- ren Abteilung des St.-Clemens- Hospitals Dr. med. Joachim Sitz (Internist und Kardiologe) der Frage nach: „Herzrhythmusstö- rungen – sind sie harmlos oder

gefährlich?“. Die Vortragsveran- staltung ist eingebunden in die

„Herzwochen 2010“, die von der Deutschen Herzstiftung e.V. ini- tiiert werden.

In der zweiten Vortragsveran- staltung des Gesundheitsforums, Dienstag, 16. November, befasst sich die Referentin Dr. med. An- ja Ferrari-Malik (Fachärztin für Orthopädie mit Akupunktur- Zusatzausbildung), mit dem Thema „Akupressur zur Selbst- behandlung bei chronischen Na- cken- und Rückenschmerzen“.

Über ein erfolgreiches Training mit maßgeschneiderter Musik zur Behandlung des chronischen Tinnitus spricht der Dipl. Psy- chologe Dr. Henning Teismann

am Mittwoch, 17. November im St.-Clemens-Hospital. Tinnitus (Ohrgeräusche) ist ein Symptom, unter dem in Deutschland aktuell zirka zehn Millionen Menschen häufig bzw. dauerhaft leiden.

Der Referent ist wissenschaft- licher Mitarbeiter am Institut für Biomagnetismus und Biosignala- nalyse des Universitätsklinikums Münster und damit maßgeb- lich an der Forschung beteiligt.

Bernd Weßels, Sprecher der 2008 gegründeten Tinnitus-Selbsthil- fe-Arbeitsgemeinschaft e.V. in Geldern, wird im zweiten Teil der Veranstaltung den Umgang mit Tinnitus in der Selbsthilfe erläutern. Dass Rückenschmer- zen durch Zahnprobleme und

eine Kieferfehlstellung verurs- acht werden können und welche Behandlungswege in der Zahn- heilkunde heute möglich sind, erläutert Dr. med. dent. Heinz Schütte (Facharzt für Zahnme- dizin mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung) gemeinsam mit der Heilpraktikerin Anja Gatzweiler. Diese abschließende Veranstaltung des VHS-Gesund- heitsforums findet am Donners- tag, 18. November, statt. Weitere Infos hat Karl-Heinz Pasing, Telefon 02831/937515. Die gün- stige „Gesundheitsforum-Dauer- karte“ für die gesamte Veranstal- tungsreihe können Interessenten auch im Internet buchen: www.

vhs-gelderland.de.

Aktuelle Themen und Bücher zum Jubiläum

25. Gesundheitsforum der Volkshochschule Gelderland im St.-Clemens-Hospital Geldern vom 15. bis 18. November mit Live-Übertragung in die Krankenzimmer

Dr. med. Anja Ferrari-Malik Dr. Henning Teismann 19.30 Uhr sollte die Stadtmitte

daher möglichst umfahren wer- den. Die Kraftfahrer folgen einer entsprechenden Umleitungs- Beschilderung. Das Feuerwerk wird am Mühlenturm gezündet.

Deshalb wird der Kreuzungsbe- reich Ostwall/ Südwall/ Gelder- tor ab 18 Uhr und der Parkplatz am ehemaligen Finanzamt be- reits am Nachmittag des 11. No- vember für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Um Engpässe und Schäden an Fahrzeugen zu ver- meiden, wird angeregt, möglichst abseits des Zugweges zu parken.

Die Linienbusse des ÖPNV wer- den von 16 bis 19.30 Uhr wegen des Umzugs mit dem hohen Fuß- gängeraufkommen in der Innen- stadt über andere Strecken ge- führt und deshalb nicht mehr al- le Haltestellen anfahren können.

Fahrgäste sollten dann möglichst am Busbahnhof einsteigen. Die Anwohner der innerstädtischen Umleitungsstraßen Mühlenweg, Brühlscher Weg und Vogteistra- ße werden gebeten, die Haltver- bote von 16 Uhr bis 19.30 Uhr zu beachten, und ihre Fahrzeuge an anderen Stellen zu parken. Die Aufstellung der Zugteilnehmer erfolgt auf der Friedrich-Spee- Straße.

Offene Tür im Rumpelstilzchen

NIEUKERK. Am Sonntag, 14.November, lädt die Kinderta- gesstätte Rumpelstilzchen zum Tag der offenen Tür ein. Ein buntes Programm wartet auf die großen und kleinen Gäste.

Zwischen 11 und 17 Uhr wird es beim Spiel- und Spaßangebot für die Kleinen nicht langweilig. Die Großen haben Gelegenheit sich über die pädagogische Arbeit so- wie das Familienzentrum zu in- formieren. Neben einer Buchaus- stellung mit Bestellmöglichkeit findet ein Weihnachtsdekotrödel statt, bei dem das ein oder ande- re Schnäppchen zu finden ist. Die Cafeteria bietet in gemütlicher Atmosphäre außer Kaffee und Kuchen in der Mittagszeit auch Kürbissuppe an. Nähere Infos in der Kindertagesstätte Rumpel- stilzchen, Mühlenpfädchen 12, in Nieukerk, Telefon 02833/5452.

Trödelmarkt in Aldekerk

ALDEKERK. Am Sonntag, 14.

November, findet in Aldekerk am E-Center an der B9 von 11 bis 18 Uhr ein Trödelmarkt. statt.

Aussteller aus ganz Deutschland und aus den Niederlanden haben ihr Kommen bereits zugesagt. Je- der kann am Trödel teilnehmen, Infos unter Telefon 02152/1591.

(5)

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Die Neueröffnung des Strae- lener Geschäftes am Markt 14 feierte jetzt Optik Hammans. In den komplett renovierten Ge- schäftsräumen werden ein um- fangreiches Brillensortiment, Kontaktlinsen für alle Alters- gruppen und jeden Tragezweck

sowie vergrößernde Sehhilfen angeboten. Verantwortlicher Leiter des Straelener Geschäftes ist Augenoptikermeister Steffen Borrmann (r.). Gemeinsam mit Regine Grootens (2.v.r.) steht er den Kunden für ein fachlich gute und faire Beratung zur Seite. Die

Inhaber Bernward und Esther Si- mon (2.v.l.) freuen sich über die große Resonanz auf die Eröff- nung und fühlen sich in Straelen sehr gut aufgenommen. Viele Kunden und Geschäftsleute hat- ten persönlich zur Neueröffnung gratuliert. NN-Foto:Theo Leie

Optik Hammans - jetzt auch in Straelen

Riesenandrang bei MediMax in Geldern: Lange Schlangen bil- deten sich am Eröffnungstag an den Kassen, denn viele attrak- tiven Sonderangebote lockten die Kunden in das neue Geschäft

am Gelderner Nordwall. Auf dem Gelände der ehemaligen Feuer- wache bietet MediMax Technik- trends aus den Bereichen TV, Hi- Fi, Haushaltsgeräte, Multimedia, Entertainment, Telekommunika-

tion und Zubehör. Das 19-köp- fige Team um Filialgeschäfts- führer Kai Terlinden steht den Kunden zudem mit kompetenter Beratung und zuverlässigem Ser- vice zur Seite. NN-Foto: Theo Leie

MediMax feiert Neueröffnung in Geldern

im Bürgerhaus

WACHTENDONK. Am Sonn- tag, 14. November, findet von 10 bis 18 Uhr die Buchausstel- lung der Bücherei Wachtendonk im Saal des Bürgerhauses statt.

Neben einer großen Auswahl an Büchern und anderen Medien wird selbstgebackener Kuchen angeboten. Für die Kinder steht ein großer Maltisch bereit und um 14 Uhr wird den Kindern in der Bücherei vorgelesen. Bei Be- darf wird diese Vorlesestunde zu jeder vollen Stunde stattfinden.

Erstmals in diesem Jahr: das An- tiquariat der Bücherei im Flurbe- reich der ersten Etage des Bürger- hauses. Jedes Buch kostet 1 Euro.

Der Erlös ist für die Anschaffung neuer Medien bestimmt. Die Bü- cherei ist am 28. November wäh- rend des Wachtendonker Weih- nachtsmarktes von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Ab diesem Tag können die bestellten Bücher abgeholt werden. Zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Bücherei ge- schlossen.

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