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Da sein, Leben helfen - seit 100 JahrenSozialdienst katholischer Frauen Ortsverein Moers, Anlaufstelle für Menschen in Not, begeht sein Jubiläum, Außenstellen auch in Rheinberg, Xanten, Alpen

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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MITTWOCH 11. MAI 2011 XANTEN | 19. WOCHE

XANTEN

Musik zu Ehren Marias im Xantener Dom Das Collegium Vocale aus Wesel gibt am 28. Mai ein Benefizkonzert zum Erhalt des Xantener Domes. Mit da- bei sind auch die Solistinnen Dorothea Craxton und Silkje Weisheit. Seite 18

RHEINBERG

Eine Vision für den neuen Polderdeich Die Biologische Station im Kreis Wesel stellt eine

„Vision“ vor, wie Natur- und Hochwasserschutz ver- einbart werden können und gleichzeitig zur Stadtentwicklung Rhein- bergs beitragen würden.

Seite 3

Rauchmelder installieren

KREIS WESEL.Freitag der 13.

ist in Deutschland längst kein Unglückstag mehr, sondern im Mai bereits zum sechsten Mal bundesweiter Rauchmeldertag.

Das Forum Brandrauchpräventi- on in der Vereinigung zur Förde- rung des Deutschen Brandschut- zes e.V. (vfdb) klärt an diesem Tag über den lebensrettenden Nutzen von Rauchmeldern auf.

Die meisten Brandopfer – 70 Prozent – verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Ge- fährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95 Prozent der Brandopfer sterben an den Folgen einer Rauchver- giftung! Vor allem nachts, wenn der Geruchssinn schläft, erwei- sen sich die kleinen Geräte als Lebensretter. Sie erkennen den Brandrauch frühzeitig, warnen die Bewohner und schenken so lebensrettende Minuten. Am diesjährigen Rauchmeldertag ap- pellieren Kreisverwaltung, Feu- erwehren und Schornsteinfeger außerdem, gekaufte Rauchmel- der auch richtig zu installieren.

Zu den wichtigsten Kriterien einer fachgerechten Installation gehört, dass ein Rauchmelder unter der Zimmerdecke, mög- lichst in der Raummitte montiert wird, dabei immer in waagerech- ter Position. Rauchmelder sollten mindestens in Schlaf- und Kin- derzimmern sowie in Fluren in- stalliert werden. Eine Installation optischer Rauchwarnmelder in Räumen, in denen normalerwei- se starker Dampf und Staub ent- steht (Küche, Bad, Hobbykeller), ist hingegen zu vermeiden.

Rund 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Brän- den, die Mehrheit davon in Pri- vathaushalten.

Datenschutz missachtet

XANTEN. Das Bündnis gegen die „Energie“-Fabrik Xanten (BEFX) hat in der letzten Sitzung des Umwelt- und Planungsaus- schusses die Weitergabe aller Einwendungen gegen den B-Plan 165 (Bioenergiezentrum) mit Namens- und Adressdaten durch die Stadt Xanten als datenschutz- rechtlich unzulässig kritisiert. In der Folge waren Bürger auf ihre Einwendungen angesprochen und von Seiten der Investoren zur Rücknahme ihrer Einwen- dungen aufgefordert worden.

Nach einer ersten Auskunft durch den Landesbeauftragten für Datenschutz und Informati- onsfreiheit Nordrhein-Westfalen ist die Weitergabe dieser Daten an ein externes Planungsbüro offensichtlich unzulässig. Dieses ist in einer Reihe ähnlich gela- gerter Fälle bereits festgestellt worden - das recherchierte Dirk Schumacher vom BEFX. „Nach- dem das BEFX die Stadt Xanten schon auf den eklatanten Verfah- renfehler der Vermischung von Angebotsplanung aufmerksam machen musste - der die Stadt jetzt zu einer umfangreichen Pla- nungsüberarbeitung und einer erneuten Offenlage des Bebau- ungsplanes zwingt - scheint sich die Verwaltung auch in diesem Fall nicht an das rechtlich Gebo- tene halten zu wollen“, kritisiert das BEFX.

Zur Sicherstellung eines für die Zukunft fairen Planungsver- fahrens hat das BEFX unter Ben- nennung von Zeugen Beschwer- de beim Landesbeauftragten für Datenschutz und Informations- freiheit NRW gegen die Weiter- gabe der Einwendungen unter Namens- und Adressnennung durch die Stadt Xanten eingelegt.

Lück im Glück - Familienvater als Comedian

RHEINBERG. Ingolf Lück wird am Freitag, 13. Mai ab 20 Uhr in der Rheinberger Stadthalle sein neues Kabarett-Programm „Lück im Glück“ präsentieren.

Dabei stellt er die größte He- rausforderung eines Mannes - nach der Entdeckung des Weltalls - vor: Das Leben mit Familie und Kindern. Lück hat sich dieser

letzten Herausforderung gestellt und erzählt in seinem neuen Pro- gramm von dem Wahnsinn eines ganz normalen Familienlebens.

Als Vater zweier Kinder kennt In- golf Lück den Irrsinn des Fami- lienalltags nur zu gut. Ob er eine Antwort gefunden hat auf die Frage: „Warum sind alle anderen Eltern perfekt und haben Kinder

wie aus dem Ramafrühstück - nur wir nicht?“

Bereits ab Ende Mai wird In- golf Lück beim Fernsehsender SAT.1 die Neuauflage der „Wo- chenschau“ moderieren. Von 1996 bis 2002 hatte er als „Nach- richtensprecher“ durch die Co- medy-Sendung geführt, zu deren festem Team auch Anke Engelke

und Bastian Pastewka zählten.

Sätze wie „Komm ich jetzt im Fernsehen“, „Danke Anke“ und

„Zurück zu Lück“ wurde durch sie fester Bestandteil der Jugend- sprache.

Wer Lück live erleben möchte, kann beim Kulturbüro der Stadt Rheinberg Karten zum Preis von 14 Euro (Abendkasse 16 Euro)

erwerben, Telefon 02843/171- 271 oder 270. Die NN verlosen für diesen Kabarett-Abend zwei Mal zwei Eintrittskarten. Wer am Donnerstag, 12. Mai um 11 Uhr in der Redaktion unter 02802/914412 anruft, kann mit Fortunas Hilfe sein „Glück mit Lück“ kostenfrei am Freitag- abend genießen.

KREIS WESEL. Agnes Neuhaus (1854 - 1944) war eine außerge- wöhnliche Frau. Konfrontiert mit dem durch die Industriali- sierung bedingten wachsenden Elend der Frauen und Kinder in den großen Städten sah sie nicht einfach weg, sondern half. Aber sie begnügte sich nicht damit, selbst für Frauen in Not da zu sein, sondern bewegte auch an- dere dazu, nach ihrem Leitsatz:

„Da sein, Leben helfen“ zu han- deln. Dabei war sie sich bewusst, dass es Not- und Konfliktsituati- onen gibt, von denen hauptsäch- lich Frauen betroffen sind und in denen nur Frauen in besonderer Weise helfen können. Im Jahr 1899 gründete Agnes Neuhaus

den Verein „Zum guten Hirten“, der aber schon bald umbenannt wurde in „Katholischer Fürsor- geverein für Mädchen, Frauen und Kinder“. Mehr und mehr katholische Frauen fanden sich zusammen, die Ortsgruppen gründeten und sich für Frauen in Not einsetzten.

Im Jahr 1911 wurde auch in der hiesigen Region ein Orts- verein gegründet, der seinen Sitz in Moers hat und im gesamten linksrheinischen Teil des Kreises Wesel tätig ist. 1968 wurde der Vereinsname in Sozialdienst ka- tholischer Frauen geändert, kurz SkF. Wenn sich auch im Lauf von 100 Jahren die Aufgabengebiete gewandelt haben, ist der Leitge-

danke der Agnes Neuhaus „Es ist unendlich viel zu machen und zu helfen, wenn nur jemand da ist, der es tut“ so aktuell wie eh und je. „Wir sind für alle da, die Hilfe brauchen, egal welcher Na- tionalität und welcher Religion“

betont Josefine Hillebrand, die Vorsitzende des SkF Moers.

Der Ortsverein hat 18 festan- gestellte Mitarbeiter und ist in vielen Bereichen von Marien- baum bis Moers tätig. Er bietet Beratungen an zur Schwanger- schaft, zur Betreuung und Vor- mundschaft und zu sozialen Angelegenheiten. Es gibt Grup- penarbeiten, ein Frauencafé, ein dank vieler ehrenamtlicher Mit- arbeiterinnen rund um die Uhr

besetztes Frauenhaus und eine Babyklappe. Wer außerhalb von Moers die Hilfe des SkF in An- spruch nehmen will, kann dies nach telefonischer Terminverein- barung in den Standorten Xan- ten, Klever Straße, Rheinberg, Begegnungsstätte Eschenstraße und im Familienzentrum St. Ul- rich Alpen. Weitere Infos unter www.skf-moers.de

In Moers wird heute das 100-jährige Bestehen gefeiert.

Dazu Geschäftsführerin Anita Orgassa: „100 Jahre sind ein schö- ner Anlass, sich zu begegnen und denen zu danken, die uns helfen.

Denn ohne Spenden und ohne ehrenamliche Mitarbeiter wäre unsere Arbeit unmöglich“.I. Maas

Da sein, Leben helfen - seit 100 Jahren

Sozialdienst katholischer Frauen Ortsverein Moers, Anlaufstelle für Menschen in Not, begeht sein Jubiläum, Außenstellen auch in Rheinberg, Xanten, Alpen

Josefine Hillebrand (l.) und Anita Orgassa leiten den SkF-Ortsver- band Moers, der am ganzen linken Niederrshein tätig ist. NN-Foto: I. Maas

Ingolf Lück als Comedian 50 Künstler haben am Wochenende ihre Werke beim 11. Kunstcocktail am Lohheider See ausgestellt. Die Kulturinitiative Baerl-Vier-

baum-Kreativ hatte das Motto herausgegeben „Kunst macht dicht - wir nicht“. Bilder, Fotos, Skulpturen und Objekte aus verschiedenen Materialien gab es zu bewundern. So auch diesen Kopf, den Ulrike Brechwald modelliert hat. NN-Foto: Theo Leie

Kunstcocktail am Lohheider See

Tag der offenen Tür am Ärztehaus

Ladenlokale, Arztpraxen und Büros sind im Ärztehaus am Dombogen angesiedelt. Wer die Räumlichkeiten und die Nutzer kennenlernen möch- te, ist eingeladen zum Tag der offenen Tür am Samstag, 14. Mai von 10 bis 18 Uhr.

Seiten 7 und 8

SONDERSEITEN

Die Zweirad-Saison hat begonnen

Das schöne Wetter lockt die Menschen raus in die Natur.

Bewegungsfreudige wer- den zu Pedalrittern, andere holen ihre motorisierten Bikes aus der Garage. In jedem Fall sollte man nach der Winterpause erst einmal seine Fahrzeuge auf Funkti- onstüchtigkeit überprüfen.

Seite 17

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Team- und Funsport-Event der Bundeswehr für Jugendliche geht in die nächste Runde

Bereits zum vierten Mal seit 2005 finden die Bw-Beachen 2011 im Beachvolleyball und Beachsoccer statt. Ausgetragen wird die bundes- weite Teamsport-Eventserie des Ju- gendmarketings im Bundesminis- terium der Verteidigung vom 20.- 22. Mai in Ingolstadt (Süd) sowie vom 27.-29. Mai 2011 in Warendorf/

Münster (Nord). Bis zum 10. Mai können Mädchen und Jungen im Alter von 16 und 17 Jahren ihre Teams aus bis zu sechs Mitgliedern auf der Websitewww.bw-beachen.de anmelden. Highlights des diesjähri- gen Rahmenprogramms mit Sport- stars, Musik und Infotainment sind die Welcome Party und die Players‘

Party mit DJs und Live-Band.

Den besten Teams der über 1.000 erwarteten Teilnehmer/-innen win- ken auch in diesem Jahr spannende Gewinne: Neben Pokalen und Me-

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XANTEN. Bereits zum siebten Mal verlieh der Rotary Club Xan- ten den Geschichtspreis an Xan- tener Schüler für herausragende Leistungen im Fach Geschichte.

Die Präsidentin Barbara Schni- ckers betonte: „Der Geschichts- preis soll das Interesse junger Menschen an der jüngeren Ge- schichte unterstützen und somit das Verständnis für Völkerver- ständigung, Frieden und Demo- kratie fördern.“

Schüler aller sechs weiterfüh- renden Schulen im Bezirk Xan- ten erhielten am Sonntag im

Nibelungen(h)ort Xanten. Fach- lehrer hatten die Bestimmung der Preisträger übernommen und da- mit die kontinuierliche Leistung im Unterricht und das Interesse am Fach Geschichte in der Klassen 8 bis 10 bewertet.

Die Auszeichung übernahmen der Governor des Rotary Di- strikts 1870, Hermann Schulze Wehninck, Präsidentin Barbara Schnickers und Bürgermeister Christian Strunk. Über Buchgut- scheine durften sich freuen: La- rissa Baumann und Melani Sari vom Engelbert-Humperdinck-

Förderzentrum, Alexander Koch von der Walter-Bader-Realschule, Fabian Kohl und Nils Trost vom Stiftsgymnasium, Frederik Nie- hues und Max Pietrek von der Ge- meinschaftshauptschule, Alessa Rosenblatt und Silke Schwermer von der Marienschule sowie Chri- stoph Symna vom Berufskolleg Placidahaus.

Arnim Bartetzky moderierte die Preisverleihung und stellte anschließend die Gruppe „Nada Bambo“ vor. Die indonesischen Musiker unterhielten die Gäste mit Angklung-Instrumenten.

Die Preisträger des Xantener Rotary Geschichtspreises mit Distrikt Governor Hermann Schulze Weh- ninck (l.), Präsidentin Barbara Schnickers (2.v.l.) und Bürgermeister Christian Strunk (r.). D. NN-Foto: T. Leie

Rotary Geschichtspreis 2011 für fleißige Xantener Schüler

Preisverleihung erfolgte im Museum Nibelungen(h)ort Xanten

Vergessener Liederzyklus von Kästner wiederentdeckt

Erstaufführung in der Reihe „pianoforte“

XANTEN. Ein Konzert der ganz besonderen Art präsen- tiert der Verein Stadtkultur Xanten e.V. am Freitag, 13. Mai im Rahmen der Reihe piano- forte. Unter dem Titel „Lite- ratur und Musik“ wird neben der „Dichterliebe“ von Robert Schumann die Erstaufführung des wiederentdeckten Liederzy- klus „Die 13 Monate“ von Erich Kästner, vertont von Edmund Nick, zu hören sein.

Interpretiert werden die Ge- dichte von Ulrich Schütte (Bass- Bariton) und Jürgen Glauss (Kla- vier). Ulrich Schütte selbst ist auf die Komposition, die 40 Jahre aus der Öffentlichkeit verschwunden waren, aufmerksam geworden und hat die Noten von der 84jäh- rigen Tochter des Komponisten erhalten.

Der Liederzyklus, der sich mu- sikalisch nicht zweifelsfrei ein- ordnen lässt, sondern sich in der Spannung zwischen Kunstlied und Chanson bewegt, wurde im Jahr 2009 zusammen mit Gerold Huber am Klavier erstmals auf CD eingespielt und wird seitdem wieder aufgeführt.

Ulrich Schütte, Bassbariton, studierte Gesang an der Musik-

hochschule Köln und ist dort seit 1995 als Dozent für Gesang tätig.

Durch seine Rundfunkprodukti- onen und Auftritte beim Fernse- hen sowie durch seine reichhal- tige Konzerttätigkeit machte er sich einen Namen als Lied- und Oratoriensänger weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Jürgen Glauss studierte in Mainz und Köln Pädagogik, Romanistik, Musikwissenschaft, Kammermusik und Lied. Auf Kursen und in Konzerten arbei- tete er zusammen mit namhaften Instrumental- und Vokalsolisten.

Konzertreisen führten ihn durch viele europäische Länder sowie nach Asien, Nordafrika und Süd- amerika. Seit 1994 leitet er als Professor die Liedklasse an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.

Das Konzert im Ratssaal der Stadt Xanten beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr bei freier Platzwahl.

Karten gibt es im Vorver- kauf für 8 Euro/5 Euro ermä- ßigt im Shop des Museum Nibelungen(h)ort Xanten in der Kurfürstenstraße 9 (Abendkasse 10/7Euro). Alle Infos unter www.

stadtkultur-xanten.de

Ulrich Schütte interpretiert den verschollen en Liederzyklus „Die 13 Monate“, den er selbst wiederentdeckt hat. NN-Foto: Veranstalter

KURZ & KNAPP

Senioren-Union Xanten: Die Jahreshauptversammlung findet am Mittwoch, 18. Mai um 16 Uhr im TuS-Heim auf dem Fürsten- berg statt. Auf der Tagesordnung unter anderem die Wahl des 1.

Vorsitzenden. Anschließend fin- det ein Grillabend statt, Anmel-

dungen bis 10. Mai unter Telefon 0280179571.

Frühlingsfest der kfd Sonsbeck:

Karten für das Frühlingsfest der kfd Sonsbeck am 26. Mai 2011 gibt es ab sofort im Sonsbecker Reisebüro an der Hochstraße.

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Tel. 0 28 32/7121 soll Rheinberg künftig vor

Hochwasser schützen. Doch die Planer seien zu sehr auf den neuen Deich fixiert, kritisiert der Vorstand der Biologischen Station im Kreis Wesel und entwickelte eine „Vision“, wie Natur-, Gewässer- und Hoch- wasserschutz sowie Rohstoff- gewinnung verknüpft werden können und diese integrierte Maßnahme mithilfe von För- dermitteln der EU verwirklicht werden kann.

„Geplant wird ein Polder- Deich in Orsoy-Land, damit die Fläche im Rheinbogen bei Spit- zenhochwasser geflutet werden kann. Dadurch würde der Was- serspiegel um acht Zentimeter gesenkt werden. Für ein 20 Mil- lionen Projekt ist uns dies zu wenig“, erläutert Klaus Lorenz, ehrenamtlicher Leiter der Bio- logischen Station und ergänzt:

„Zumal der Deich wie eine große grüne Wand die Stadt Rheinberg von ihrem jetzigen Erholungs- gebiet Orsoyland abschneiden würde.“

Dr. Johann Mooij, Leiter der Station, fügt hinzu: „Der Deich- bau ist inmitten des Vogelschutz- gebietes ein riesiger Eingriff in die Natur, Flächen werden versie- gelt, der Charakter des Geländes wird verändert. Tiere und Pflan- zen, die sich ansiedeln, haben keine Überlebenschance, wenn das Gebiet nur hin und wieder geflutet wird.“

Eine Beobachtung, die nicht nur die Naturschutzexperten sondern aufmerksame Spazier-

sache, dass das international anerkannte Feuchtgebiet immer trockener wird. Der Rhein ist bereits 3 Meter tiefer als An- fang des 20. Jahrhunderts und sackt jedes Jahr um weitere drei Zentimeter. Aus saftigen Wiesen sind inzwischen Ackerflächen geworden - die Heckenvielfalt, die einst typisch für Orsoyland war, gibt es kaum noch. Also zu- rück zu den Ursprüngen - und dabei gehen die Naturschützer mit ihren Überlegungen gleich zurück zum 18. Jahrhundert, als der Rhein sein Bett tatsächlich noch in Rheinberg führte. Erst die Preußen schnitten Rhein- berg vom Rhein ab. Klaus Lorenz beschreibt seine Vision: „Große Teile des Orsoyer Rheinbogens könnten um einige Meter tiefer gelegt werden. Der Kies könnte abgeschürft werden und für den Deichbau genutzt werden, oh- ne dass Lkw durch die Stadt fa- hren müssten. Wir stellen uns vor, dass zwei Rheinarme durch das Gebiet führen könnten, die bereits bei kleinem Hochwas- ser gespeist würden. Dadurch würde eine Auenlandschaft ent- stehen, in der sich Artenvielfalt ungestört entwickeln könnte.

Für Rheinberg hätte diese Lö- sung auch touristisch gesehen Vorteile. Der Deich solklte sich aus der Topographie der vorhan- denen Flutmulden entwickeln mit flachen Böschungen, die be- pflanzt werden könnten. So wäre er besser in die Landschaft ein- gebunden. Auf der Deichkrone könnten Rad- und Fußwege füh-

berg Zentrum und Orsoy-Land eingebunden wären. An einigen Stellen könnten Aussichtskanzeln errichtet werden, in dem Gelände wäre sicherlich auch Platz für ei- ne Gaststätte.“

Dr. Mooj sieht in diesem Vor- schlag auch eine Chance für die Zukunft der Landwirte, die zwar ihre Arbeit umstruktieren müssten, aber letztendlich eben- falls profitieren können. Den Finanzaspekt hat er ebenfalls bereits überlegt: „Da das Projekt den Zielen der EU-Wasserrah- menrichtlinie entspricht und die Qualität des Vogelschutz- und FFH-Gebietes Orsoyer Rhein- borgen optimiert, könnte das Projekt Bestandteil des ,Rhein- programm 2020‘ werden. Eine Förderung von bis zu 80 Prozent ist denkbar.“

Lorenz und Mooij erinnern daran, dass die Sanierung Rhein- berger Altrhein und der Rückbau der Schachtanlage Rheinberg mit der Deichbaumaßnahme abge- stimmt werden sollte. Sie sehen viele Chancen, die die Rheinber- ger nicht vertun dürften. „Bisher haben wir es mit vielen Fachbe- reichen zu tun, die jeweils nur ihr eigenes Planverfahren sehen, wir möchten dazu anregen, den Deichbau als Chance für Rhein- berger Stadtentwicklung und Na- turschutz zu sehen und möchten eine öffentliche Diskussion lostre- ten“, betont Klaus Lorenz, wohl wissend, dass er noch viel Über- zeugungsarbeit leisten muss, bis Entscheidungsträger in Visionen denken können. Lorelies Christian

David Boell, geboren 1985 in Xanten, stellt zum ersten Mal in seiner Heimatstadt aus. Er zeigt in Emelies „Le Petit Joli“ an der Klever Straße 6 Tuschearbeiten in Schwarzweiß und Farbe. Er ist Absolvent der Staatlichen Kunst- akademie Stuttart, an der er 2010 in der Klasse von Prof. Bunk das Staatsexamen im Fach Kunstpä- dagogik ablegte. 2009 bis 2010 studierte er als Erasmusstudent an der Accademia die Belle Arti Bre- ra in Mailand mit Schwerpunkt Malerei. Die ausgestellten Bilder sind mittels einer Art Zufallstech- nik in Serien entstanden. Dabei wird die Tusche mit Seifenlauge vermischt und die Seifenblasen als färbendes Medium verwandt.

Die entstehenden Kreisformen und ihre Marmorierungen ge- ben die Strömungslinien auf der Membran wieder.Die Kugeln wer- den zweidimensional abgedruckt - oder zerplatzen. Während der

ausgeprägte graphische Charak- ter der schwarzweißen Arbeiten formal eher seinem Arbeitsfeld als Zeichner entspricht, wählte er bei den farbigen Arbeiten die Farben hauptsächlich nach dekorativen Gesichtspunkten aus. Ausserdem versuche er der Leichtigkeit und Flüchtigkeit der Seifenblase durch die Farbwahl gerecht zu werden.

„Die Formen stellen für mich verschiedene Urformen des Was- sers dar, wie sie in der Natur möglicherweise bis hinein in die menschliche Anatomie überall zu finden sind. Somit ist es dem Be- trachter überlassen hineinzuinter- pretieren, ob es Planetensysteme oder Amoeben sein koennten oder ob er sich dem graphischen Aspekt der Bilder als solchem überlässt,“ überlässt Boell die In- terpretation dem Betrachter, zu- mal er die Ausstellung keinem be- stimmten Thema gewidmet hat. .

NN-Foto: Theo Leie

David Boell zeigt Tuschearbeiten

Die Vision der Biologischen Station für das Gebiet Orsoyland: Zwei Rheinarme (blau eingezeichnet) sollten geschaffen werden, damit das Feuchtgebiet auf Dauer nicht austrocknet. Rad- und Wanderwege sollen durch das Gebiet führen (rote Linien). Auf dem Gelände des ehemaligen Schachtes Rheinberg könnte ein Aue-Informations- und Artenschutzzentrum entstehen. NN-Foto: Skizze Biol. Station

Bedeutung der Sozialwahlen

XANTEN. „Mit jedem Kreuz stärker. Christliche Kraft gegen soziale Ungerechtigkeit.“ Das ist das Motto der Kolpingsfami- lien zu den anstehenden Sozial- wahlen. „Sieben plus ein!“ – mit dieser Rechnung soll die oftmals aus der öffentlichen Wahrneh- mung gerückte Sozialwahl auf gleicher Höhe mit den sieben Landtagswahlen in 2011 gestellt werden.

Die Sozialwahl im Juni hat wie jede andere Wahl auch ei- nen Wahlkampf verdient, denn jede/r Sozialversicherte ist aufge- rufen, seine Stimme abzugeben.

Schließlich geht es um Sicher- heit bei Rente, Krankheit, Unfall, Pflege. Die Kandidatinnen und Kandidaten der christlichen So- zialverbände kämpfen für soziale Gerechtigkeit.

Über die Bedeutung der Sozi- alwahl geht es am Donnerstag, 19. Mai um 20 Uhr in der Micha- elskapelle, Xanten. Als Referent konnte Johannes Norpoth, Diö- zesansekretär des Kolpingwerkes DV Münster, gewonnen werden.

Alle Wahlberechtigten – auch Nichtkolpinger – sind zu dieser Informationsveranstaltung herz- lich eingeladen.

KURZ & KNAPP

SV Menzelen: Die Jahreshaupt- versammlung des SV Menzelen findet am Montag, 16. Mai um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zur deutschen Eiche“ statt. Die Ta- gesordnung, die geplanten Sat- zungsänderungen und die neue Jugendordnung sind am Sport- platz im Schaukasten ausgehängt

oder können auf der Homepage unter www.SV-Menzelen.de nachgelesen werden.

Blut spenden beim DRK: Näch- ster Termin ist in Borth am Frei- tag, 13. Mai von 16 bis 19.30 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum

„St. Evermarus“,.

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Kleine Künstler ganz groß

Kreative Ferien durften einige Kinder aus Alpen in der Kunst- schule Xanten, die von Doris Ca- pell geleitet wird, verbringen. Mit Hilfe des Kinderschutzbundes Alpen und des Fördervereins der Kunstschule besuchten die

Kinder Malkurse in den Oster- und Herbstferien. Dort lernten sie den Umgang mit Farben und das Verwandeln einer einfachen Leinwand in ein wunderschönes Bild. Anlass für die Aktion war die Eröffnung des neuen Alpener

Rathauses, denn im Foyer vor dem Ratssaal sind nun die Ergeb- nisse der Malkurse aus den letz- ten Jahren zu bewundern. Stolz auf die kleinen Künstler war auch Irmgard Gräven, Vorsitzende des Kinderschutzbundes Alpen, bei

der Eröffnung der Ausstellung.

Das schöne Rathaus solle auch ein Haus der Kunst sein, und so sei es richtig, dass auch Kinder ihren künstlerischen Beitrag da- zu liefern.

NN-Foto: Theo Leie

11.

MITTWOCH

ADFC Xanten: Feierabendradtour, Treffpunkt Markt Xanten, 18 Uhr Grundschule Sonsbeck: Elterncafe zum Thema „Gewalt“, 19.30 Uhr Gemeinde Sonsbeck: Einwoh- nerversammlung im Hubertushaus Hamb, 20 Uhr

12.

DONNERSTAG

Theater AG Marienschule Xanten:

Aufführung „Alice im Wunderland“

in der Aula, 18.30 Uhr

Burg Winnenthal: Ausstellungser- öffnung Werkschau von Karl Gert- zen, 18 Uhr

Ortsvorsteher K.-W. Schweden:

Dorfkonferenz in der Gaststätte Terlinden, 19.30 Uhr

ARG St. Josef Alpen: Treffen im kath. Pfarrheim mit Bürgermeister Thomas Ahls, 9 Uhr

13.

FREITAG

Schützen Vynen: Jahreshauptver- sammlung im Tropic-Cafe Vynen, 19 Uhr

Radio Niederrhein: Sommernachts- Disco am Schützenhaus „Am Wip- pött“ Menzelen-West, 20 Uhr Verein Stadtkultur Xanten: Konzert im Ratssaal, 19.30 Uhr

Stadt Rheinberg: Kabarettabend mit Ingolf Lück in der Stadthalle, 20 Uhr

14.

SAMSTAG

Nibelungen(h)ort Xanten: Kinofilm- vorführung „Meine Schwester und ich“, 15 Uhr

Ärztehaus am Dombogen: Tag der offenen Tür von 10 bis 18 Uhr FZX: Hafen Xanten unplugged mit Cat‘n‘U, 21 Uhr

Grundschule Ginderich: Kinder- kleider- und Spielzeugmarkt an der Schule, 14 bis 18 Uhr

Förderverein Realschule Xanten:

Trödelmarkt an der Schule von 9 bis 15 Uhr

Budberger Bürgerhaus: Theater- spaß, Aufführung „Dornwittchen, Schneeröschen und anderer Mär- chenquark“, 18 Uhr

LVR-APX Xanten: Römisches Wo- chenende mit Aktionen und Gra- bungen Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr

BSV Menzelenerheide: Sommer- nachtsparty mit „Aischzeit“ im Fest- zelt, 20 Uhr

15.

SONNTAG

Schifferverein Vynen: Fahrradtour, Start am Jugendheim, 13.30 Uhr Vokalensemble „aChord“: Kon- zert in der Evangelischen Kirche Xanten, 18 Uhr

Gemeinde Sonsbeck: Internati- onaler Museumstag an der Gom- manschen Mühle und im Keramik- museum Tietz, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr

Heimat- und Verkehrsverein Al- pen: Fahnenschwenkturnier auf dem Schützenplatz Menzelen- West, 16 Uhr

Schützen Hamb: Kinderfest am Hubertushaus, 14.30 Uhr

Ensemble Chaminade und So- listen: Benefizkonzert im Kloster Mörmter, 18.30 Uhr

Akkordeon-Orchester Rheinberg:

Jubiläumskonzert im Forum des Amplonius-Gymnasiums, 17 Uhr Musikverein Vynen: Frühjahrskon- zert im Saal Wienemann, 15 Uhr Heimatmuseum und kfd Veen:

Internationaler Museumstag und Handwerkermarkt an der Kirche, 10 bis 18 Uhr

Musikalische Gesellschaft Rhein- berg: Klavierabend mit Alexander Schimpf, Stadthalle Rheinberg, 19 Uhr

Sauerländischer Gebirgsverein, Abtl. Rheinberg: Wandern, Infos bei Wanderführerin Elvira Kreyen- brink, 02841/46109

ADFC Xanten:Radtour zum ‚Bochol- ter Aasee, Treffpunkt Xanten, Markt, 9 Uhr

LVR-Römermuseum Xanten:

Römisches Wochenende mit Füh- rungen zum Internationalen Muse- umstag, stündlich von 11 bis 16 Uhr Rassegefügelzuchtverein Sons- beck: Kleintiermarkt und Vogelbör- se am Vereinsgelände Grunewald- weg 9, 7 bis 13 Uhr

BSV Menzelenerheide: Dorf- und Kinderschützenfest am Festzelt, 14 Uhr

16.

MONTAG

SV Menzelen: Jahreshauptver- sammlung in der Gaststätte Zur Deutschen Eiche, 19.30 Uhr

17.

DIENSTAG

Deutsche Rentenversicherung Bund :Rentenberatung im Rathaus Sonsbeck, 13 bis 17.30 Uhr Sauerländischer Gebirgsverein, Abtl. Rheinberg: Stammtisch in der Gaststätte Fährmannbrunnen, Orsoy, 18 Uhr

18.

MITTWOCH

Sauerländischer Gebirgsvereins Abtl. Rheinberg: Wanderung am Kloster Kamp, Treffpunkt Rhein- berg, Parkplatz Lidl, 13.30 Uhr, Wanderführerin Sieglinde Koch, 02843/5507

Senioren CDU Xanten: Jahres- hauptversammlung im TuS-Heim, Fürstenberg, 16 Uhr

Ev. Jugend Alpen: Spielaktion auf dem Schulhof Veehn, 15 bis 17 Uhr Stadt Rheinberg:Kinderstück „Das Dschungelbuch“ in der Stadthalle Rheinberg, 15.30 Uhr

Das Akkordeonorchester Rheinberg gibt am Sonntag am Gym- nasium ein Jubiläumskonzert. NN-Foto: privat

Maler Norbert Cleve (r.) stellt im Haus der Veener Geschichte aus.

Wilhelm Jansen, Vorsitzender des Fördervereins, (l.) freut sich über die Bereicherung zur Geschichtsdarstellung. NN-Foto: Lorelies Christian

VEEN. Das Haus der Veener Geschichte nimmt wieder teil am Internationalen Museums- tag am Sonntag, 15. Mai. Zum Motto „Museen, unser Gedächt- nis“ hat der Förderverein des Heimatmuseums wieder zahl- reiche Aktionen organisiert.

Zusätzlich wird die Katholische Frauengemeinschaft Veen ihren Handwerkermarkt an der Kir- che aufbauen.

Von 10 bis 18 Uhr können Jung und Alt das ansprechende Pro- gramm nutzen. Der Maler Nor- bert Cleve erinnert in seiner Aus- stellung im Museum mit Dorfan- sichten an das alte Veen. Zu sehen sind auch Fotos von Schützen- throngefolgen und wiederent- decktes Filmmaterial, das im historischen Veen aufgenommen wurde. Das Partnermuseum „De Locht“ aus den Niederlanden bie- tet „Textiles Arbeiten“ für Kinder an und ein Holzschuhmacher demonstriert sein Handwerk.

Auch ein Imker führt seine Arbeit mit den Bienen vor. Anne- marie Ricken vom Förderverein wird mit Kindern „buttern“, aus Sahne Butter herstellen sowie Korn mahlen und Brot backen - so wird auch der jungen Generation nahegebracht, wie mühsam die Essensbeschaffung einst war. An anderen Ständen gibt‘s Töpferar- beiten zu sehen und Anleitungen zum Korbflechten. Zum Essen und Trinken lädt die Frauenge- meinschaft ins Pfarrheim ein. Den Handwerkermarkt nutzen die Frauen, um auf dem Schulhof viele Fertigkeiten vorzuführen zum Herstellen von Patchwork, Hardanger, Grußkarten, Blau- druck, Teddybären, Körnerkissen, Aquarellmalerei, Tonarbeiten, Schmuck und andere Kunsthand- werke. Eine Bahn führt durch das Krähendorf, wo an diesem Tag rund um die Kirche das Leben pulsiert.

Lorelies Christian

Erinnerungen bleiben wach am Museumstag in Veen

Viele Aktionen und Handwerkermarkt an der Kirche

Töpferwaren werden ausgestellt

SONSBECK. Zum Internati- onalen Museumstag am Sonn- tag, 15. Mai wird der Verein für Denkmalpflege Sonsbeck eine Veranstaltung an der Gomman- schen Mühle ausrichten. Sie beginnt um 11 Uhr mit einem Vortrag des Vorsitzenden Hein- rich Kerstgens zum Thema:

„Sonsbecker Töpferwaren in den verschiedenen Museen“. In der Mühle werden ganztägig Bilder aus der Publikation von Frau Dr. Scholten - Nees auf der Lein- wand gezeigt. Auch einige Fotos mit den wichtigsten Prunktellern werden zusätzlich zu der Irden- waren - Ausstellung dargeboten.

Die Veranstaltung schließt mit dem zweiten Vortrag von Hein- rich Kerstgens gegen 16.30 Uhr um 17 Uhr.

Auch am 19. Juni ist der Verein bei der Tour de Flur des Rhei- ischen Landwirtschaftsverbandes in Sonsbeck vertreten. Er wird einen Info - Stand am Aussichts- turm zum Thema GeoWander- weg und auf einem Hof zum Thema „Projekt Höfenamen“

aufbauen.

Seniorentreff im Pfarrheim

VYNEN. Zu einer geselligen Kaffeerunde treffen sich die Se- nioren der St.Martin Pfarre im Pfarrheim in Vynen jeden dritten Dienstag im Monat. Das Betreu- erteam lässt sich jedes Mal was Neues einfallen, um die Gäste zu unterhalten und würde sich freu- en, wenn es beim nächsten Kaffe am 17. Mai nach dem Wortgot- tesdienst um 14.30 Uhr in der St.Martin Kirche auch neue inte- ressierte Gäste begrüßen darf.

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Die Holzfäller feiern Jubiläum

Seit 50 Jahren besteht der Ke- gelklub „Die Holzfäller“ in Bü- derich. Von den acht Gründungs- mitgliedern sind sieben noch da- bei, Adolf Steffans ist verstorben.

Die jetzigen Mitglieder sind v.l.

Robert Braem, Arnold Garde- mann, Heinz Rennings, Bern- hard Halswick, Johannes Billen, Alfred Schmithüsen, Johannes Pottbecker, Gerd Kühn, Kurt Zorn, Gerhard Kamperdick und

Friedel Dörken. Erster Präsident war Bernhard Halswick, derzei- tiger Präsident ist Robert Braem.

Nach der heute noch geltenden Satzung soll im Club echte Ka- meradschaft vorherrschen. Das wird prkatiziert und unterstri- chen durch zahlreiche freudige Feiern bei runden Geburtstagen, Hochzeiten und Silberhoch- zeiten. Aber auch bei geselligen Fahrten nach Amsterdam, Bre-

men, Hamburg, Mallorca, Nor- derney, Westerwaldtreff, Güls und Willingen. Im Jubiläumsjahr steht eine Schifffahrt von Köln nach Rüdesheim und Boppard auf dem Programm. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens tra- fen sich die Holzfäller in Köln zu einem zünftigen Frühschoppen und Mittagessen. Dabei wurden alte Dönekes in fröhlicher Runde hervorgekramt. NN-Foto: privat

der Einmündung zur Drüpter Straße nach links in die Drüpter Straße einbog. Dabei stieß beim Vorbeifahren eine an der vor- deren Aufhängung des Traktors angebrachte Heugabel gegen den rechten Außenspiegel des Au- tos der 19-Jährigen. Der Spiegel wurde vollständig abgerissen und beschädigte dabei das rechte Beifahrerfenster. Der unbekann- te Treckerfahrer hielt sein Fahr- zeug zunächst an, stieg aus und übergab der Rheinbergin den beschädigten Spiegel. Danach fuhr er davon, ohne sich um die Folgepflichten zu kümmern. Der Fahrer wird wie folgt beschrie- ben: circa 40 Jahren, rötlich, schütterem Haar, blauer Latzho- se mit blauem Hemd. Sachdien- liche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Tel.: 02801/ 71420.

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Stufenlos und barrierefrei zu Ladenlokalen, Arztpraxen und Büros

XANTEN. Das Ärztehaus am Dombogen in zentraler Lage an der Lüttinger Straße / Bundesstraße 57 fällt mit seiner mehrfach gegliederten Fassade auf. Es ist repärsen- tativ, aber nicht pompös. Es beherbergt Praxen und Ge- schäfte.

Das moderne Gebäude wirkt mit seinen fensterreichen Au- ßenwänden hell und freund- lich. „Typisch Niederrhein“

denkt der Betrachter beim An- blick der graubraunen und ro- ten Ziegelklinker, die sich mit hellen Putzflächen abwech- seln. Effektive Sonnenschutz- anlagen und eine Luft-Wär- mepumpe als Heizung sorgen ganzjährig für angenehmes Raumklima. Alle Ladenloka- le, Arztpraxen und Büros sind stufenlos und barrierefrei sehr gut erreichbar. Mit dem zentral gelegenen Aufzug ist auch un- kompliziert ein Liegendtrans- port möglich.

Im Erdgeschoss befindet sich die „Apotheke am Dombogen“

des Apothekers Drs. Eikema mit über 100 Quadratmetern Verkaufsfläche. Daneben hat das Sanitätshaus Alders seine Räumlichkeiten. Ebenfalls im Erdgeschoss ist das Steuerbe- ratungsbüro von Dirk Heib- rock angesiedelt.

Im 1. Obergeschoss haben sich die Allgemeinmediziner eingerichtet: Die Gemein- schaftspraxis der Hausärzte Reiner Wilbertz und Lothar Miele sowie die Gemeinschaft- spraxis der Hausärzte Dr. Mi- chael Schmitz und Dr. Marco Schäfer. Einen Teilbereich nut-

zen die Hausätze gemeinsam.

Im 2. Obergeschoss befindet sich die Frauenarztpraxis des Gynäkologen Dr. Ulrich Dani- el, der in diesem Monat seine Praxis von der Marsstraße ins Ärztehaus verlegt. Am Tag der offenen Tür dürfen die Besu- cher schon mal einen Blick in die neuen Räume werfen. Der Architekt des Hauses - Dipl.

Ing. Thomas Frücht - hat sein Architekturbüro ebenfalls im Ärztehaus. Auch im 2. Ober- geschoss befindet sich die Phy- siotherapie-Praxis „Xana Vita“

von Lisbeth Klemmer und Barbara Lyon.

Im Dachgeschoss sind mo- derne Büroräume für die Xantener Firma AH-Trading GmbH von Aron Holtermann, der dort seinen Internet-Ver- sandhandel betreibt, sie blei- ben am 14. Mai geschlossen.

Ein Multifunktionsraum im Untergeschoss kann sowohl von den Hausnutzern als auch von anderen Interessenten an- gemietet werden.

Direkter Einzugsbereich für das Ärztehaus ist die „Beek“, in der fast 500 Familien woh- nen und demnächst auch das Neubaugebiet „Dombogen“, für das 200 Wohneinheiten ge- plant sind. Das Haus liegt un- weit des Stadtkerns und kann gut mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreicht werden. Für Au- tofahrer steht ein kostenfreier Parkplatz direkt am Haus mit 70 Stellplätzen zur Verfügung.

Die Begrünung des 3.300 Quadratmeter großen Grund- stückes ist zum Teil schon vor- genommen. Wenn Blumen,

Sträucher und Bäume etwas gewachsen sind, wird die An- lage rund ums Haus sicher- lich attraktiver erscheinen. In unmittelbarer Nachbarschaft entsteht zur Zeit der Edeka- Markt.

Das Ärztehaus am Dombogen liegt unmittelbar in Stadtnähe.

70 Pkw-Stellplätze sind direkt am Haus, das selbstverständlich bar- rierefrei gebaut ist.

NN-Fotos: Theo Leie

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