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„Eine Pflichtlektüre“ Das Kreis Weseler „Jahrbuch 2019“ bietet auch informative Beiträge über Xanten, Rheinberg und Alpen

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1. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 2. JANUAR 2019

NN verlosen 3 x 2 Freikarten für die Enni Night in Rheinberg

40 Stunden Party mit 14 Bands am 12. Januar in zwölf Locations. Seite 4

Unichor und Uniorchester Düsseldorf geben ein Benefizkonzert

Dirigentin Silke Löhr hat wieder die Leitung im Xantner St. Viktor Dom Seite 3

Menschen im Wohnbverbund fühlen sich als Großfamilie

Freiwillige unterstützen Menschen mit Behinderung durch viele Angebote Seite 12

NEUREGELUNG �������

SERVICE �������������

Richtlinien für

Trinkwasser sind geändert

Tannen werden abgeholt in Alpen und Büderich

Do. Fr.

4° -1° 3° 0°

WETTER �������������

Im Jahr 2018 wurde die euro- päische Trinkwasserrichtlinie in nationales Recht umgesetzt. Die wichtigste Neuregelung für die Betreiber Trinkwasseranlagen, die gewerblich genutzt werden (zum Beispiel Vermietung, Lebensmittelbetriebe), zielt im wesentlichen auf die Untersu- chungspflicht ab. Im Kreis Wesel sind circa 660 Anlagenbetreiber von der Neuregelung betrof- fen. Diese wird der Kreis im 1.

Quartal 2019 schriftlich über die Änderung und das weitere Vorgehen informieren. Ab 2019 wird sich der Untersuchungs- umfang zur Qualitätssicherung des Trinkwassers erhöhen. Der jährliche Untersuchungsumfang wird um nicht so bedeutsame Parameter reduziert, der dreijäh- rige Untersuchungsumfang aber deutlich erhöht. Hierbei werden solche Parameter im Fokus ste- hen, die den Verbraucherschutz und die trinkwasserhygieni- sche Sicherheit weiter stärken.

Flexibilität beweist die neue Gesetzesänderung dahingegen, dass bei klarer Einhaltung der Grenzwerte und zuvor durch- geführter Risikobewertung der betroffenen Trinkwasserversor- gungsanlage eine Reduzierung des Untersuchungsumfanges auf Antrag durch das Gesundheits- amt genehmigt werden kann.

Auch 2019 holen die Alpener Pfadfinder ausgediente Tannen- bäume in Alpen, Menzelen-West Menzelen-Ost, Drüpt, Millingen und Bönninghardt ab. Wer diesen Service in Anspruch neh- men möchte, meldet sich bitte ab sofort bei Familie Zenefels (Telefon 02802/9474237) oder per Mail bei Anja Frings: (anja.

frings.13@gmx.de). Die Ab- holung der Schmuck befreiten Bäume erfolgt am Samstag, 12.

Januar von 10 bis 14 Uhr. Grün- schnitt kann nur gebündelt und in kleinen Mengen mitgenom- men werden. Spenden werden direkt in die Jugendarbeit vor Ort investiert. Die Bäume werden auf dem Pfadfinderge- lände geschreddert und dort als Wegematerial eingesetzt.

Die Weihnachtsbaum-Abhol- Aktion der Fußballjugend des Büdericher Spielverein startet am Samstag, 12. Januar um 10 Uhr. Dann fahren die jungen Leute durchs Dorf und nehmen ausgediente Bäume entgegen. Sie freuen sich sehr, wenn ihr Dienst mit einer kleinen Spende quit- tiert wird.

Rund 200 Menschen nahmen teil am Fackelumzug in der Bönninghardt und protestierten gegen die Kiesabbau-Pläne. NN-Foto: Theo Leie

KREIS WESEL Der Titel des Buches könnte sachlicher kaum ausfallen: „Kreis Wesel Jahrbuch 2019“. Doch die 258 Seiten der Publikation, die der Kreis We- seler Landrat seit nunmehr 40 Jahren herausgibt, spiegeln die bunte Vielfalt des Kreises Wesel wider: Mehr als 30 Autorinnen und Autoren haben ihre sorgfäl- tig recherchierten Beiträge über Kunst, Geschichte, Natur, Denk- malpflege und Volkskunde bei- gesteuert. „Eine Pflichtlektüre für alle am Niederrhein“, wirbt der Mercator-Verlag aus Duisburg auf dem Buchrücken. Das Jahr- buch kann zum Preis von 14,90 Euro über jede Buchhandlung bezogen werden.

Titelschönheiten sind diesmal ein Tagpfauenauge (passend zum Schmetterling-Bericht der Eheleute Renate und Gerhard Freundt) sowie vier Mitarbeiter der Straßenbahn Moers-Hom- berg im Ersten Weltkrieg.

Auch Rheinberg, Xanten und Alpen finden sich im Jahrbuch wieder. Kinofreunde dürften sich besonders über Josef Böh- mers Beitrag „Damals, als Xan- ten Filmstadt wurde“ freuen. Der Autor beschreibt die Dreharbei- ten zu Harald Brauns Kinodra- ma „Zwischen Himmel und Er- de“. Im Sommer 1941 reiste ein großer Aufnahmestab der Ufa aus Berlin-Babelsberg an den Niederrhein, um die Domstadt, die noch von den Angriffen des Zweiten Weltkriegs verschont geblieben war, als Kulisse für die Außenaufnahmen zu nutzen.

Die Verfilmung einer Novelle von Otto Ludwig spielt zur Zeit des Deutsch-Französischen Krie- ges (1870/71) und handelt vom Dachdecker- und Dombaumeis- ter Justus Rottwinkel (Werner Krauß), der zwei sehr ungleiche

Söhne (Wolfgang Lukschy, Mar- tin Urtel) hat. Viele Xantener Bürger wirkten in historischen Kostümen als Statisten mit und verlebten heitere Abende mit den Darstellern, darunter auch Schauspielerin Gisela Uhlen, im Hotel van Bebber.

Vom Südturm des St. Viktor Doms hielt die Kamera die un- zerstörte Vorkriegsstadt fest, was

„Zwischen Himmel und Erde“ zu einem wichtigen Zeitdokument für die Stadt Xanten macht. Zu- gleich war der Südturm Drehort einer (für damalige Verhältnisse) actionreichen Szene. Beim Zwei- kampf zwischen Vater und Sohn kommt es über den Dächern von Xanten zu einem dramatischen Sturz, wobei der Schauspieler von einer Puppe gedoubelt wurde.

Ein weiterer Beitrag im Buch ist der Eisenbahnstrecke zwischen Xanten und Kleve gewidmet, die am 29. Dezember 1989 stillgelegt wurde. Peter Korte schreibt unter dem Titel „30 Jahre ohne Silber- linge und Hippelandexpress“

über den Personenzugverkehr auf dieser einst beliebten Bun- desbahnteilstrecke und darüber, wie die Anrainer dieser Reise- möglichkeit auf unterschiedliche Weise hinterhertrauerten.

Alfred Melters porträtiert den 1919 in Duisburg-Beeck gebore- nen Wahl-Xantener Willi Fähr- mann, der am 25. Mai 2017 starb.

Aus Anlass des 90. Geburtstags, den Fährmann 2019 hätte feiern können, blickt Melters auf die prägende Kindheit und das Le- ben des Erfolgsautors zurück.

Der Beitrag „Ein Zeppelin über Alpen“ basiert auf einem kurzen Zitat, das Hans-Josef Dahlen in einem Brief seines Großvaters August Dahlen fand.

Dieser schrieb am 25. Oktober 1911 an seinen Schwager Fritz van Schayck, dass der Zeppelin

„Schwalbe“ über der Gemeinde Alpen gesichtet worden sei.

Die Autorin Sabine Sweetsir hat sich eingehend mit dem „Rhein- berger Bürgereidbuch“ aus dem 18. Jahrhundert beschäftigt, das im Jahr 2013 durch eine Spende des Rheinbergers Karl-Hermann Klock (1940-2017) für 2.000 Eu- ro aus einem privaten Nachlass für das Rheinberger Stadtarchiv gesichert und inzwischen ausge- wertet werden konnte.

Michael Scholten

„Eine Pflichtlektüre“

Das Kreis Weseler „Jahrbuch 2019“ bietet auch informative Beiträge über Xanten, Rheinberg und Alpen

Die im Sommer 1941 gefilmte Szene aus „Zwischen Himmel und Erde“ zeigt Gisela Uhlen und Martin Urtel auf dem Südturm des Xantener Doms. Josef Böhmer schreibt über den Film. Foto: Ufa / Mercator-Verlag

Kiesabbau-Gegner können Regionalplan einsehen

Bis 27. Februar liegt das Handlungsprogramm aus

KREIS WESEL. Bereits seit Ende August ist es Interessierten mög- lich, den Entwurf für den Regio- nalplan Ruhr im Kreishaus ein- zusehen und Stellung zu nehmen.

Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, hat der Regionalverband Ruhr (RVR) den Entscheidungs- tragenden aus Verwaltung und Politik und den Bürger/innen des Kreises Wesel den Entwurf und das dazugehörige Handlungspro- gramm vorgestellt. Der Einladung zur Informationsveranstaltung ins Kreishaus in Wesel waren rund 150 Interessierte gefolgt.

Noch vor der Veranstaltung ka- men knapp 80 Kiesgegner - zum großen Teil wegen des Kiesabbaus auf der Bönninghardt - vor dem Kreishaus zum Protest zusam- men. Landrat Dr. Ansgar Müller suchte das Gespräch mit ihnen, bevor er die Anwesenden begrüß- te und dem Beigeordneten Martin Tönnes und seinem Team dafür dankte, dass sie nach Wesel ge- kommen sind, um die Öffentlich- keit in diesen für die Region wich- tigen Prozess einzubinden.

Er betonte: „Für uns als Kreis Wesel sind vor allem die Be- grenzung des Kies- und Sandab- baus, um zu einem nachhalti- gen Umgang mit den endlichen Ressourcen am Niederrhein zu kommen, die Sicherstellung der Planungshoheit des Kreises in der

Landschaftsplanung und die not- wendigen Grundlagen für einen flächendeckenden gigabitfähigen Ausbau der digitalen Infrastruk- turen von großer Bedeutung.“ In einer regen Diskussion wurde er- neut deutlich, dass insbesondere der Kiesabbau die Menschen sehr beschäftigt.

Im Februar 2019 wird der We- seler Kreisausschuss seine offizi- elle Stellungnahme beschließen.

Die Bürger des Kreises Wesel ha- ben noch bis zum 1. März 2019 die Möglichkeit, dem RVR ihre eigenen Anliegen mitzuteilen, vorzugsweise per E-Mail (regio- nalplanung@rvr.ruhr), aber auch per Post (Regionalverband Ruhr, Regionalplanungsbehörde Refe- rat 15, Postfach 10 32 64, 45032 Essen), per Fax (0201 2069-578) oder nach telefonischer Anmel- dung (0201 2069-6358) zur Nie- derschrift.

Außerdem ist es noch bis zum 27. Februar 2019 möglich, den Entwurf des Regionalplans in der Kreisverwaltung in Wesel, Reeser Landstraße 31, in Raum 529 ein- zusehen. Online sind die Unterla- gen unter www.regionalplanung.

rvr.ruhr zu finden.

Unter dem Motto „Ein Plan von der Region für die Region“

besucht der RVR alle betroffenen Regionen, um zu informieren und zuzuhören.

Heier wollen ihre Heimat ursprünglich erhalten

Vehementer Kampf gegen Kiesabbau-Pläne

BÖNNINGHARdT. (lc) Zum Fa- ckelumzug hatten die Kiesabbau- Gegner am letzten Donnerstag aufgerufen und rund 200 Men- schen beteiligten sich an dem Protestmarsch. Sie trugen zahl- reiche Banner mit sich, auf denen sie ihren Unmut kundtun. Diese sind auch im Ort aufgehängt, so dass jeder, der durch Bönning- hardt fährt, darauf aufmerksam wird. Seit 2008, als erstmalig die Trockenabgrabung drohte und abgewendet werden konnte, wird alljährlich eine Mahnwache ge- halten. Vor dem Umzug sangen sie zwei Protest-Songs. Einen auf die Melodie von „God save the Queen“ mit dem Text „Wir ha- ben Kies!“ Auf die Melodie von

„Nehmt Abschied Brüder“ hatte Edelgard Angenendt bereits 2008 folgenden Text geschrieben:

Am Niederrhein ein kleines Land vom Kiesabbau bedroht, wo früher das Getreide stand,

ist bald die Erde tot.

Ein großes Loch auf Bönning- hardt

mit Lärm, Staub, CO 2

So plant man dies und fragt sich nicht:

Wie geht‘s uns auf der Hei?

Und gräbt man uns den Kies mal ab,

wird auch das Wasser knapp, wo uns‘re Ahnen mühevoll das Land fruchtbar gemacht.

Vereint wolln wir dagegen stehn, dass man uns nicht vergisst.

Wir wolln hier keine Bagger sehn, weil‘s unsre Heimat ist.

Gesagt ist nun das letzte Wort wohl nicht für alle Zeit.

Erhalten wolln wir diesen Ort in der Ursprünglichkeit.

Die Erde hier geschlossen bleibt, dafür stehn wir bereit.

Am Niederrhein ein kleines Land,

die Hei wird es genannt.

In Bönninghardt wird zum Protest aufgerufen. NN-Foto: Theo Leie gelderstr. 5 · rheinberg · 02843/2325

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Platzierungsspiele (2x10) Spiel um Platz 7 / 16.00–16.20Verlierer Spiel 1:Verlierer Spiel 2 Spiel um Platz 5 / 16.25–16.45Gewinner Spiel 1:Gewinner Spiel 2 Spiel um Platz 3 / 16.50–17.10Verlierer Spiel 3:Verlierer Spiel 4 Finale (2 x 15 Minuten) Spiel um Platz 1 / 17.15–17.45Gewinner Spiel 3:Gewinner Spiel 4

Gruppe B 1. FC Kleve DJK T wisteden TSV W achtendonk-W ankum SGE Bedburg-Hau

Gruppe A SV Straelen GSV Gelder n Sportfr eunde Br oeckhuysen SV Hönnepel-Niedermörmter

ZeitMannschaft|Mannschaft 14.00–14.15SV Straelen:GSV Geldern 14.20–14.351. FC Kleve :DJK Twisteden 14.40–14.55Sportfreunde Broeckhuysen :SV Hönnepel-Niedermörmter 15.00–15.15TSV Wachtendonk-Wankum:SGE Bedburg-Hau 15.20–15.35SV Straelen:Sportfreunde Broeckhuysen 15.40–15.551. FC Kleve :TSV Wachtendonk-Wankum 16.20–16.35GSV Geldern :SV Hönnepel-Niedermörmter 16.40–16.55DJK Twisteden :SGE Bedburg-Hau 17.00–17.15SV Straelen:SV Hönnepel-Niedermörmter 17.20–17.351. FC Kleve :SGE Bedburg-Hau 17.40–17.55GSV Geldern :Sportfreunde Broeckhuysen 18.00–18.15DJK Twisteden:TSV Wachtendonk-Wankum

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Sie haben Venus und Merkur zur Seite. Das bedeutet auch, dass Sie ein Händchen für Geldangele- genheiten haben. Jetzt müssen Sie nur noch dafür sorgen, dass Sie nicht schlappmachen.

Krebs 22.06.-22.07.

Mars macht Sie mit Sicherheit vital und ausgesprochen unter- nehmungslustig. Geben Sie Ihrem Bedürfnis nach Abwechslung nach.

Auch im Job dürfen Sie jetzt getrost mal eine ruhige Kugel schieben.

Löwe23.07.-.23.08.

Eine recht stabile und ausgeglichene Woche steht bevor. Verschaf- fen Sie sich aber auch mal wieder ein bisschen mehr Abwechslung und private Vergnügungen. Gehen Sie unter Menschen!

Jungfrau 24.08.-23.09.

In Herzensangelegen- heiten scheinen Sie in dieser Woche zu den Glückspilzen zu gehören. Sie dürfen die emotionale und erotische Katze gern aus dem Sack lassen, weil Sie damit den Partner glücklich machen.

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Ganz zu schweigen von der fundierten Argumentati- on, mit der Sie Ihre Konzepte und Standpunkte vertreten. So sammeln Sie Pluspunkte.

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Wassermann 21.01.-19.02.

Venus und Jupiter werden Ihnen in die- ser Woche das Liebes- und Beziehungsleben versüßen. Da brauchen Sie Ihrem Schatz vermut- lich nicht zweimal zu sagen, wo Ihre emotionalen Bedürfnisse liegen.

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Langfristige und solide

Haushaltsplanung gewünscht

Kreistag in wesel berät über Doppelhaushalt für 2019/2020

KREIS WESEL. Am Donners- tag, 13. Dezember 2018, fand die letzte Kreistagssitzung des Jah- res statt, in der Landrat Dr. Ans- gar Müller die Einbringungsre- de zum geplanten Doppelhaus- halt 2019/2020 hielt.

„Wir gestalten unsere Zu- kunft im Kreis Wesel durch eine langfristige und solide Haus- haltsplanung“, so der Land- rat. „Mit dem Doppelhaushalt 2019/2020 schaffen wir sowohl für den Kreis als auch für die kreisangehörigen Kommunen Stabilität und Planungssicher- heit. Zudem senken wir für das nächste Haushaltsjahr erneut die Kreisumlage.“ Der Entwurf der Haushaltssatzung sieht vor, den Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage von 38,5 Prozent- punkten in 2018 für die Jahre 2019 und 2020 auf 37 Prozent- punkte zu senken.

Damit sinkt der Umlagebe- darf des Kreises in 2019 auf 257,9 Mio. Euro (minus 0,4 Mil- lionen Euro) und steigt in 2020

voraussichtlich wieder auf 267,5 Mio. Euro (plus 9,6 Mio. Euro) an. Der Kreisumlagebedarf ist hierbei stark abhängig von der Umlage des Landschaftsver- bands Rheinland .

Der Haushalt des Kreises hat in 2019 ein Volumen von ins- gesamt 596 Mio. Euro, in 2020 umfasst er sogar 626 Mio. Euro.

Für die Jugendamtsumlage (sie betrifft die Kommunen Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Neu- kirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck und Xanten) sieht der Entwurf eine Anhebung in 2019 auf 20,79 Prozentpunkte (ins- gesamt 32,9 Mio. Euro Umlage- bedarf) und in 2020 auf 20,99 Prozentpunkte (insgesamt 34,2 Mio. Euro Umlagebedarf) vor.

Für den Mehraufwand sind stei- gende Fallzahlen bei der Kin- dertagesbetreuung, aber auch bei den Hilfen zur Erziehung und der Eingliederungshilfe verantwortlich.

Landrat Dr. Müller ging auch auf die mittlerweile 16 Mio. Eu-

ro starke Ausgleichsrücklage des Kreises Wesel ein. „Das weckt sicherlich einiges an Begehr- lichkeit. Aber wir setzen dieses Geld ein, um Kontinuität für die nächsten Jahre zu gewährleisten.

Der Volksmund weiß: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. In diesen wirtschaftlich florierenden Zeiten ist daran zu erinnern, dass kommunale Not- haushalte stets nur eine Zins- steigerung oder Wirtschaftsre- zession weit entfernt sind. Für mich ist deswegen die Aus- gleichsrücklage vorrangig für die Verstetigung unseres Umla- gehebesatzes zu verwenden.“

Kreiskämmerer Karl Borkes fügte hinzu: „Entnahmen aus der Ausgleichsrücklage sind in Höhe von 3,2 Mio. Euro für 2019 und in Höhe von 3,6 Mio.

Euro für 2020 vorgesehen. Da- mit verbleiben zunächst 9,8 Mio. Euro an Restbestand, die allerdings bis 2022 eingesetzt werden sollen, um den Hebesatz stabil zu halten.“

Unichor Düsseldorf gibt Benefizkonzert im Xantener Dom

Erneut ist der Unichor und das Universitätsorchester Düsseldorf unter Leitung von Silke Löhr zu Gast im St. Viktor Dom Xanten.

Am Samstag, 26. Januar um 19.30 Uhr werden sie ein Benefizkonzert geben mit den Werken „Du fond de L‘ab´i`me“ - Psalm 130 von Lili Boulanger und dem „Requiem“

von Wolfgang Amadeus Mozart.

Sicherlich werden diese emotio-

nalen Darbietungen dem Publi- kum Gänsehautmomente besche- ren. Lili Boulanger ist eine wenig bekannte Komponisitin, sie ver- starb mit 22 Jahren und hinterließ die Vertonung des Psalm 130 „Aus der Tiefe, Herr, rufe ich zu dir“ - ein ergreifendes Werk. Das Requi- em in d-Moll aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letztes Werk. Er starb noch wäh-

rend der Komposition, daher stammt nur etwa zwei Drittel von ihm. Es ist eines seiner beliebte- sten und bedeutendsten Werke. Es drückt vor allem Angst, Wut, Ver- zweiflung, Traurigkeit, Hoffnung und Trost aus - Gefühle, die den Menschen angesichts des Todes ereilen. Der Unichor der Hein- rich-Heine-Universität Düssel- dorf und das Orchester werden

diese Werke ausdruckstark prä- sentieren. Unterstützt werden die jungen Leute von der Sopranistin Katharina van Nahmen, Altsänge- rin Elvira Bill, Tenor Andrés Sul- barán und Bariton Thomas Laske.

Sie gastieren auf Einladung des Dombauvereins Xanten, der zu diesem 17. Benefizkonzert im Dom herzlich einlädt.

Foto: archiv

2. | Mittwoch

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13 Uhr, Mit Wanderführerin Sieglinde Koch, Telefon 02843 5507

XANTEN

Kinderfilm im Museum

Kriemhildsaal Siegfriedmuseum, Kur- fürstenstraße 9, 15 Uhr, FSK: 0 Jahre.

112 Minuten. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei.

5. | Samstag

XANTEN

Neujahrs-Welcome-Party

Schützenhaus, Fürstenberg 9, 20 Uhr, Eintritt 6 Euro

6. | Sonntag

ALPEN

Dreikönigskonzert, Katholische Kirche St. Ulrich Alpen, Ulrichstraße 12 B, 17 Uhr, Mit den Kirchenchören Alpen und Veen, Kinderchor Alpen, Ina Arnold, Blechblasensemble Menzelen, Gabriele Schepers Wittig und Christian Hubert

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 9.30 Uhr, Durch die Leucht mit Wan- derführerin Sieglinde Koch, Telefon 02843 5507

Neujahrsempfang mit Ehrung von ehrenamtlich engagierten Bürgern Stadthaus Rheinberg, Kirchplatz 10, 11 Uhr, Einlass ab 10.15 Uhr

SONSBECK

DRK-Blutspendeaktion, Kastell Sons- beck, Herrenstraße 2, 8.30 bis 12.30 Uhr

7. | Montag

XANTEN

Bürgersprechstunde der CDU Fraktion Xanten, Rathaus Xanten, Karthaus 2, 17.30 bis 18.30 Uhr, Fraktionszimmer 114, Telefon 02801 772 211

9. | Mittwoch

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13.30 Uhr, Um den Kruppsee mit Wan- derführer Walter Heckes, Telefon 02841 4880951

Kabarett-Abend „Die Jahresendab- rechnung 2018“, Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 20 Uhr

XANTEN

Kino im Museum, Kriemhildsaal Sieg- friedmuseum, Kurfürstenstraße 9, 15 Uhr, Skandinavischer Kinderfilm. FSK:

0 Jahre. 105 Minuten, 20 Uhr, FSK: 12 Jahre. 112 Minuten.

Engagiertes Team sorgt für Senioren

Die Birtener Weihnachtsfeier der Senioren in der Gaststätte „Zum Amphitheater“ war, zur Freude der Organisatoren, wieder sehr gut besucht. Die älteren Mitbür- ger waren gerührt vom wunder- schönen Programm und ließen sich Kaffee und Kuchen schme- cken. Doch an diesem Tag standen nicht nur die Senioren im Mittel- punkt, sondern auch Birgit Rein-

ders (M.) aus dem Betreuerteam.

Sie wurden vom Bürgermeister Thomas Görtz (r.) und Helmut Reis (l.) für 20 Jahre Ehrenamt ausgezeichnet. Thomas Görtz gratulierte ihr mit der Hoffnung sie möge dem Team noch lange treu bleiben. Die 59 jährige Rein- ders versprach schmunzelnd noch mindestens weitere 20 Jahre das Amt auszuüben. Foto: privat

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02. & 03. FEBRUAR 2019 10:00 - 18:00 Uhr

RHEINBERG. Die Vorberei- tungen für die zehnte Enni Night of the Bands laufen auf Hochtouren. Am Samstag, 12.

Januar, treten 14 Bands an zwölf verschiedenen Locations auf.

Die Tickets gibt es weiterhin zum Vorverkaufspreis von 13 Euro in allen teilnehmenden Lokalen, bei der Volksbank Niederrhein in Rheinberg und Budberg, in der Buchhandlung Schiffer in Rheinberg und in der Enni-Ge- schäftsstelle in Moers. Online- Tickets werden unter AdTicket.

de angeboten. Kurzentschlossene erhalten die Karten für 16 Eu- ro an der „Abendkasse“ in allen Kneipen, Clubs und sonstigen mitwirkenden Häusern

Veranstalter Adam Ruta und Hauptsponsor ENNI verspre-

chen „gute, handgemachte Mu- sik mit einem Schwerpunkt auf rockige Töne. Neben sieben be- währten Bands haben sieben wei- tere Gruppen erstmals die Gele- genheit, Rheinberg zu rocken.

Das sind The Acoustics, Blue No- te 66, Blue Again und Evergreen Machine sowie die drei Sieger des Nachwuchs-Wettbewerbs „Deine Band“: Black Orchid, MoNoTyp und The Mourning Post, die im Jugendzentrum Zuff!07 auf der Bühne stehen.

Der Startschuss ertönt um 18.30 Uhr im Bürgerhaus Bud- berg und in der Gouverneurs- stube im Kamper Hof, danach treten die Bands zeitversetzt auf, ein Pendelbus bringt die Karten- inhaber, die sich durch am Abend verteilte Armbänder ausweisen können, zu allen Locations.

Das Angebot sieht wie folgt aus:

Bürgerhaus Budberg: The Candidates (18.30 Uhr), Gou- verneursstube im Kamper Hof: Blue Note 66 (18.30 Uhr), Schwarzer Adler: Blue Again (19 Uhr), Budberger Bahnhof: The Acoustics (19.30 Uhr), ZUFF!07:

Black Orchid, MoNoTyp, The Mourning Post (19.30 Uhr), Pios Speis und Trank: Walkin’ Shoes (20 Uhr), Zur Alten Apotheke:

moodish (20.30 Uhr), Punto Treff: Skip Direction (21 Uhr), VoKaTo: Granufunk (22 Uhr), Wein & Cocktail: Rumbambé (22 Uhr), Zur Schopsbröck:

Take Two NRW (22 Uhr) und Kamper Hof: Evergreen Machine (22.30 Uhr).

Weitere Infos zur ENNI Night of the Bands stehen im Internet un- ter www.enni.de

Gewinnspiel

Die nn verlosen drei mal zwei Eintrittskarten für die Enni night of the Bands. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Enni night“ unter angabe des namen und wohn- ortes an gewinnspiel@nno.de schicken. Einsendeschluss ist der 7. Januar. Die Gewinner werden verständigt und unter www.nno.

de veröffentlicht.

40 Stunden Party bringt

gute Laune in die Berka-Stadt

nn verlosen 3 x 2 Karten für die Enni-night am 12. Januar in rheinberg

Granufunk gehört zu den Veteranen der ENNI Night of the Bands: Die beliebte Band bringt ab 22 Uhr im VoKaTo ihren bewährten Mix aus Rock, Funk und Soul zu Gehör. Foto: privat

Das Duo Walkin‘ Shoes bietet ab 20 Uhr in Pios Speis und Trank eine gute Mischung aus Oldies, Schlager und Tanzmusik. Foto: privat

Evergreen Machine beschließt die zehnte ENNI Night of the Bands:

Ab 22.30 Uhr gibt es im Kamper Hof Rock und Pop. Foto: privat

moodish lädt ab 20.30 Uhr zur „World Pop Cover Party“ in der Alten Apotheke am Großen Markt 14 ein. Foto: privat

Anmelden für den

Crosslauf am Fürstenberg

tuS Xanten mit neuem interessanten angebot

XANTEN. Die Anmeldung für den 2. Xantener Stadioncross ist geöffnet. Interessenten kön- nen sich anmeldenman über Taf-Timing.de. Auf der Website der TuS Xanten Leichtathleten ist außerdem ein Link, der zur Anmeldemaske führt.

Dort sind auch weitere Infor- mationen zu finden.Die Teil- nahmegebühren betragen für Kinder (bis elf Jahre) 4 Euro, Schüler (bis 19 Jahre) 6 Euro und Erwachsene 9 Euro. Bei der Anmeldung werden noch 2 Eu- ro Pfand für den Zeitmesschip berechnet, der bei Rückgabe der Startnummer ausgegeben wird. Die Meldung ist bis zum 3. Februar 2019 online geöffnet.

Nachmeldungen am Veranstal- tungstag sind mit Zusatzge- bühren von 2 Euro möglich.

Im Rahmen der Crosslaufver- anstaltung am 10.Februar 2019 werden die Meisterschaften der Region Nord ausgetragen. so ist eine große Konkurrenz gewiss.

Teilnehmer sollten dazu ihren Verein und die Lizenznummer eintragen. Bei den Kindern ab acht Jahren erfolgt in den Jahr- gängen jeweils eine zusätzliche Einzelwertung durch die Regi- on. Erwachsene Meister werden in den Altersklassen geehrt.

Läufer ohne Verein sind eben- falls herzlich willkommen. Die gut einzusehende Laufstrecke ist mit einer Rundenlänge von 1.360 Metern für Jedermann belaufbar.

Die verschiedenen Untergründe aus Wiese, Schotter, Asche und

Sand sind zwar anstrengend, aber ebenso kurzweilig. Der TuS plant noch kleine Strohballen auszule- gen, den Rest gibt die Topogra- phie des Stadions über die zwei Ebenen her.

Der erste Startschuß fällt um 10 Uhr für die Mittelstre- cke. Männer, Frauen und Ju- gendliche ab 16 Jahren gehen mit drei Runden auf die 4.080 Meter lange Strecke. Um 10.30 Uhr laufen die Jüngsten mit den Jahrgängen 2008- 2011 ei- ne Crossrunde. Die Jahrgänge 2007 bis 2004 starten um 10:50 Uhr, um 2 Runden durch das Stadion zu drehen. Der Lauf der Weiblichen Jugend U20, Frauen, Seniorinnen und der Senioren ab M50 beträgt 5.930 Meter.

Hier ist der Start um 11.15 Uhr. Abschließend starten um 12.15 Uhr Männliche Jugend U20,Männer und Senioren M30 bis M50 auf die 8.200 Meter be- messende Langstrecke.

Siegerehrungen sind zeitnah nach den Läufen geplant. Zu- sätzlich zu der Auslobung der Region soll die Tageswertung honoriert werden.

Laurenz Thissen „The Voice“

moderiert die Läufe. Organisa- torin Anna Lina Dahlbeck freut sich, diesen Moderator für die Veranstaltung gewonnen zu haben. „Das ist uns eine große Freude, denn er kennt nicht nur die Läufer, sondern bereitet sich explizit auf jede Veranstaltung vor und führt auf sensationelle Weise durch das Programm.“

Helena van Bebber gewann bei der Erstauflage in diesem Jahr in der Altersklasse W 10 den Stadioncross in Xanten. Foto: tuS Xanten

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Mittwoch 2. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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Müllerhandwerk ist jetzt Immaterielles Kulturerbe

auszeichnung als ideelle unterstützung für die Bewahrer alter traditionen, auch die Kriemhildmühle Xanten gehört dazu

NIEDERRHEIN. Das traditio- nelle Müllerhandwerk zu erhal- ten ist das Ziel der Müllergilde.

Diese vermittelt vor- und früh- industrielle mühlentechnische Kenntnisse und Erfahrungen und sichert somit die Weiterga- be der spezifischen handwerk- lichen Fähigkeiten durch Unter- stützung der Handwerksmül- lerausbildung. Jetzt erfährt das Engagement des Vereins eine offizielle Würdigung: Die tradi- tionelle Handwerksmüllerei ist zusammen mit 17 weiteren Kul- turformen in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden.

In einem gemeinsamen Schrei- ben der Deutschen LINESCO- Kommission und der Kultusmi- nisterkonferenz heißt es dazu:

,,Das Expertenkomitee würdigt die Handwerksmüllerei in Wind- oder Wassermühlen als wich- tigen Beitrag zur Erhaltung des traditionellen Müllerhandwerks.

Die Maßnahmen zur Vermitt- lung des Handwerks und der damit verbundenen vor- und frühindustriellen mühlentech- nischen Kenntnisse sowie Erfah- rungswerte überzeugen. Sie si- chern sowohl die Pflege als auch die Weitergabe des spezifischen handwerklichen Wissens und Könnens durch Untershitzung der Handwerksmüllerausbil- dung. Dieser Kulturpflegeansatz einer sehr engagierten Trägerge- meinschaft überzeugt auch im Zusammenspiel mit seinen denk- malpflegerischen Aspekten.“

Der Beruf des Müllers ist einer der ältesten der Welt.

Der traditionelle Handwerks- beruf erscheint heute oft hart und entbehrungsreich. Im 18. und 19.

Jahrhundert aber waren Mühlen sehr oft hoch moderne Verarbei- tungsstätten, die effizient die Na-

turkräfte nutzten. Bekannt sind über 180 verschiedene Nutzungs- arten, in denen zum Beispiel Mahl-, Öl-, Säge- oder Schleif- müller arbeiteten. Ihre Produkti- onsstätten legten den Grundstein für die industrielle Revolution.

Wasser- und Windmühlen prä- gen bis heute viele Landschaften in Deutschland.

Heute ist die Müllerei ein Beruf, der im dualen Ausbildungssystem erlernt werden kann. AnMül- lerschulen erwerben die Auszu- bildenden alle Kenntnisse, die auf einen Industriebetrieb aus- gerichtet sind. Das Arbeiten mit Wind- und Wasserkraft sowie mit traditionellen Mahlverfahren zur Herstellung von verkehrsfähigen Mühlenprodukten, wie das Mah- len mit Mühlsteinen, sind heute im Lehrplan nicht mehr zu finden.

Das Erlemen derartiger Techniken erfolgt nur noch in einigen Hand- werksmühlen, die sich der Traditi- on verpflichtet sehen.

Bundesweit nutzen noch un- gefähr 50 Mühlen von ehemals ca. 50.000 die Antriebstechniken Wind- bzw. Wasserkraft und hal- ten das traditionelle Müllerhand- werk am Leben.

Neben den heute noch pro- fessionell aktiven Mühlen gibt es eine zunehmende Zahl von Windund Wassermühlen, die auf semiprofessioneller, ehren- amtlicher Basis betrieben werden (Museumsbetrieb) und auf diese Weise das Müllerhandwerk in die Zukunft tragen. Einzelpersonen und Vereine bemühen sich z.B.

im Rahmen von Ausbildungs- kursen, den Umgang mit einer Wind- oder Wassermühle und die Fähigkeit zur Ausübung der traditionellen handwerklichen Müllerei zu vermitteln.

Um das traditionelle Müller- handwerk als lebendiges kultu- relles Erbe zu erhalten, wurde am 19. Februar 2017 in Bardowick bei Lüneburg der überregional

tätige Verein,,Die Müllergilde - Interessengemeinschaft für das traditionelle Müllerhandwerk und historische Mühlen e.V.“

(Kurzform: Die Müllergilde e.V.) gegründet. Der Verein verfolgt sein Ziel insbesondere durch die Pflege und Vermittlung der tra- ditionellen handwerklichen Mül- lerei in Verbindung mit der Er- haltung und dem Betrieb histo- rischer Mühlen als Kultur- und Technikdenkmale.

Für die Bewerbung zum Im- materiellen Kulturerbe konnte die Müllergilde bundesweit etwa 50 aktive Mühlen (gewerbliche Mtihlenbetriebe und ehrenamt- lich betriebene Wind- und Was- sermühlen) sowie einige Müh- lenvereine als ideelle Unterstützer gewinnen, darunter die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) e.V. und mehrere ihrer Landes- verbände. Der weltweit beachtete Titel „Immaterielles Kulturerbe

der Menschheit“ beinhaltet keine finanzielle Förderung seitens der LINESCO. Wird eine kulturelle Ausdrucksform in ein nationales Verzeichnis (wie im Fall der Mül- lergilde bzw. der Handwerks- müllerei) oder eine der intema- tionalen Listen des Immateriel- len Kulturerbes aufgenommen, fördert dies den Respekt und die Wertschätzung gegenüber den betreffenden Gemeinschaften, Gruppen und Individuen und ihrem Immateriellen Kulturer- be, Eine Anerkennung durch die LINESCO hilft auch, kulturelle Ausdrucksformen dauerhaft durch kulturpolitische Maßnah- men zu schützen.

Die Auszeichnung hat auch Be- deutung für den Denkmalschutz und den Tourismus, da sie den Kulturtourismus und die lokale, regionale und nationale Wirt- schaft unterstützen kann.

Insbesondere vor dem Hin- tergrund des demographischen Wandels ist die Bewahrung tra- ditioneller und zugleich zeitge- nössischer kultureller Ausdrucks- formen eine wichtige gesell- schaftliche Aufgabe.

Immaterielles Kulturerbe hat aber nicht nur eine soziale, son- dern auch eine wirtschaftliche Be- deutung: Einerseits sind das über Generationen überlieferte Wis- sen und die damit verbundenen vielfältigen Fähigkeiten, zum Beispiel Handwerkstechniken in der Müllerei, eine wichtige kultu- relle Ressource. Andererseits geht es auch um das Produkt dieser Kenntnisse und Fähigkeiten, also die handwerklich hergestellten Mehle, Schrote usw.

Auch die Kriemhildmühle Xanten hat sich der Müllergil- de angeschlossen, sie ist eine der wenigen Mühlen in der Region, die funktionstüchtig ist und in der wie in alten Zeiten gebacken wird.

Die Arbeit des Müllers ist ein uraltes Handwerk Foto: Müllergilde

Filmemacher Wilhelmi zeigt Xantener Stadtgeschichten

Zur Premiere: „Die Fischer von Lüttingen“

XANTEN. Eine kleine Veran- staltungsreihe der Stadtbüche- rei Xanten richtet sich an alle, die sich für die Historie Xan- tens interessieren. Von Januar bis März 2019 werden jeweils monatlich Filme gezeigt, die erstaunliche und sehenswerte Einblicke in die Xantener Stadt- geschichte geben.

Wolfgang Wilhelmi ist ein lei- denschaftlicher Filmemacher aus Xanten-Lüttingen mit besonde- rem Interesse an Geschichte und Geschichten unserer Heimat.

Seit Jahren verbindet er mit nar- rativen und cineastischen Stil- elementen seine außergewöhn- lichen Hobbys. Dadurch sind Filme entstanden, die vom Leben der Menschen auch aus früheren Zeiten berichten. Xantener und niederrheinische Originale kom- men zu Wort. Landschaftsauf- nahmen von besonderem Reiz hat er mit seiner Kamera einge- fangen.

Bei der ersten Filmvorstellung am 26. Januar um 17 Uhr sind Interessenten zur Premierenvor- stellung des Films „Die Fischer von Lüttingen – Sie nannten sich die zwölf Apostel“ eingeladen.

Zum Auftakt der Veranstaltung wird Bürgermeister Görtz die Gäste begrüßen.

Wolfgang Wilhelmi hat diesen Film anlässlich des zwanzigsten Fischerhüttenfestes 2018 gedreht.

Das Fischerhüttenfest, von en- gagierten Mitgliedern des HBV Lüttingen vor 20 Jahren ins Le- ben gerufen, hat sich nicht nur wegen seiner kulinarischen Le- ckerbissen weit über die Stadt- grenzen hinaus einen Namen gemacht. Wilhelmi beleuchtet in seinem Film auch die Rhein- fischerei und damit verbunden die Geschichte der Apostel und des Fischerdorfes Lüttingen. Ein besonderes Filmerlebnis sind

die packenden Geschichten der Lüttinger Erzähler, wie u.a. Hel- mut Hußmann, Leo Sensen und Günther Rinnen. Auch der Fi- scher Rudi Hell aus Grieth sowie der Niederrheinchronist Werner Böcking kommen zu Wort.

Im anschließenden Bonusfilm lassen die Lüttinger Erzähler wei- tere Geschichten eindrucksvoll lebendig werden.

Die nächsten Filmvorfüh- rungen finden am 23. Februar („Fossae Drusinae – Römische Wasserwege“) und am 30. März („Xanten – Die Perle vom Nie- derrhein “) statt.

Veranstalter ist die Stadtbü- cherei Xanten, der Eintritt ist kostenlos. Die Vorführungen der rund einstündigen Filme begin- nen um 17 Uhr im Kriemhild- saal, Eingang durch die Stadtbü- cherei!

Platzreservierung nach den Betriebsferien der Bücherei ab 8. Januar wird empfohlen (Stadtbücherei 02801-772340 oder stadtbuecherei@rathaus- xanten.de)

Filmemacher Wolfgang Wil- helmi nn-Foto: M. Scholten

Referenzen

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