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Frauen in Not: Mehr häusliche Gewalt seit 2020

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31. Jahrgang · Auflage 154.510 · E-Mail: redaktion@blickpunkt-brandenburg.de · www.blickpunkt-brandenburg.de

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Lockdown für Ungeimpfte

Ein weiteres Jahr ohne Weihnachtsmärkte, Kontaktbeschränkungen für Impfverweigerer

Potsdam.Am Mittwoch ist eine deutlich verschärfte Corona- Eindämmungsverordnung in Brandenburg in Kraft getreten.

Weihnachtsmärkte, die bereits seit Montag offen waren, mussten Mittwoch wieder schließen, andere dürfen gar nicht erst öffnen. Beson- dere Einschränkungen gibt es für die immer noch sehr zahlreichen Ungeimpften im Land. Geimpfte und Genesene sind nur indirekt betrof- fen. In Einzelhandelsgeschäften, die nicht dem täglichen Bedarf dienen, gilt nun die 2G-Regel, das bedeutet, dass sie von Ungeimpften nicht mehr betreten werden dürfen. In den Hotspotregionen mit einer Inzi-

denz ab 750 an drei aufeinanderfol- genden Tagen gilt zudem ein nächt- licher Lockdown für Ungeimpfte von 22 bis 6 Uhr. Clubs in diesen Regionen werden grundsätzlich bis zum 15. Dezember geschlossen. Die Entscheidungen seien der Landes- regierung nicht leicht gefallen, so Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag. In Landkreisen mit niedrigeren Inzidenzen gilt flächendeckend die 2G-Regel, auch für den Sport und Fitnessstudios.

Ausnahmen mit einer Testmög- lichkeit gibt es lediglich für Kinder und Jugendliche. Die Präsenzpflicht an Schulen ist aufgehoben, Eltern können selbst entscheiden, ob sie

ihre Kinder in die Schule schicken.

Kitas und Schulen sollen jedoch bis zum vorgezogenen Beginn der Weihnachtsferien am 20. Dezember offen bleiben. Mit einer landeswei- ten Inzidenz von mehr als 620 lag Brandenburg am Mittwoch auf Platz vier der Länder mit den höchsten Infektionszahlen nach Sachsen, Thüringen und Bayern. Der Bundes- durchschnitt lag bei etwa 400. Die höchste Zahl belegter Kranken- hausbetten von 1.824 in der zweiten Coronawelle sei in Kürze überschrit- ten, warnte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (B‘90/Grüne).

Trotz eines bevorstehenden „harten Winters“ könne nach dem neuen Bundesgesetz ab 5. Dezember für Geimpfte jedoch kein Lockdown mehr verhängt werden, so Innen- minister Michael Stübgen (CDU). sg

3G-Regel im ÖPNV

Seit Mittwoch werden Fahrgäste stichprobenartig kontrolliert

Potsdam.Busse und Bahnen dürfen seit Mitte der Woche nur noch von Geimpften, Genesenen und Getesteten genutzt werden. In Potsdam werden die Stichproben durch den Sicherheitsdienst GSE Protect übernommen, der bereits die Fahrausweiskontrollen und die Kontrollen zur Maskenpflicht durchführt. Für die Maßnahmen sollen „die verfügbaren Kräfte“

eingesetzt werden, so der Verkehrs- betrieb ViP am Dienstag. Für Pendler nach Berlin gilt zudem bereits seit längerem eine FFP2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Brandenburg sind auch OP- Masken erlaubt. Fahrgäste, die die

3G-Pflicht nicht erfüllen, stellen ein Sicherheitsrisiko dar und müssen nach neuer Eindämmungsverord- nung nicht mehr befördert werden.

Bei Kontrollen müssen Impf- oder Testnachweise vorgelegt werden.

Die ViP setze dabei weiterhin auf Vernunft, eine hohe Kooperations- bereitschaft und Deeskalation, heißt es in einer Mitteilung. Schülerinnen und Schüler sind von der 3G-Regel ausgenommen. Dies gilt für alle Schulformen und Berufsschulen sowie Sonder- und Förderschulen.

Für Studierende jedoch gilt die 3G-Regel. Vordertüren der Busse bleiben wie bereits im vergange- nen Winter geschlossen. sg

Frauen in Not: Mehr häusliche Gewalt seit 2020

Traurige Bilanz zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen: In Corona-Zeiten haben die Übergriffe deutlich zugenommen.

Potsdam.Im Jahr 2020 sind fast 5.100 Menschen in Brandenburg Opfer häuslicher Gewalt geworden, das bedeutet einen Anstieg um rund 1.000 Personen gegenüber 2019. Dem stehen fast 4.300 Tatver- dächtige gegenüber, 2019 waren es mit rund 3.500 auch hier deutlich weniger. Rund drei Viertel der Opfer sind weiblich, dem ent- spricht auch der männliche Anteil der Tatverdächtigen. Dass die Zahlen 2020 so deutlich gestiegen sind, hat - natürlich - viel mit der Coronapandemie und der Tatsache zu tun, dass sich Familien lange zuhause aufhalten mussten und nur wenige Menschen außerhalb des eigenen Haushalts treffen konnten. Es lässt aber auch eine sehr hohe Dunkelziffer nicht angezeigter Übergriffe vermuten,

denn viele Frauen haben sich während der Lockdowns nicht getraut, Hilfe zu suchen. Während im Nordwesten des Landes die Zahl der Straftaten laut Polizei- licher Kriminalstatistik teilweise sogar rückläufig waren, sind sie vor allem in den östlichen Landkreisen und in den größeren Städten teils dramatisch angestiegen. Für Pots- dam und Umgebung verzeichnet die Polizeidirektion West ein Plus von 94 gemeldeten Fällen.

Frauen, die es schaffen, sich aus der Gewalt im eigenen Zuhause zu befreien, wenden sich häufig an die nächtgelegenen Frauenhäuser und finden dort einen anonym gehaltenen Schutzraum. 24 Schutzeinrichtungen dieser Art gibt es verteilt über das ganze Land, doch die Anzahl der freien Plätze

reicht bei weitem nicht aus. Darauf weist das Netzwerk der branden- burgischen Frauenhäuser (NbF) alljährlich zum Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen am

25. November hin. Geändert hat das bislang jedoch wenig, und zwar obwohl die sogennante

„Instanbul-Konvention“ zur Verhü- tung und Bekämpfung von Gewalt

gegen Frauen bereits 2011 vom Europarat verabschiedet wurde und auch in Deutschland seit 2018 in Kraft ist. Vor allem Frauen mit mehreren Kindern sind auf Dauer schwer unterzubringen, da sie nicht alle in nur einem Zimmer leben können. Das Land müsste mehr Plätze zur Verfügung stellen und deren Finanzierung dauerhaft sichern, fordern deshalb Stefanie Streit und Laura Kapp vom NbF.

Denn ein weiteres Problem zeigt sich seit einigen Jahren verstärkt in ländlichen Regionen:

Das 1995 gegründete Netz- werk kommt in die Jahre - viele Mitarbeiterinnen erreichen das Rentenalter und Nachwuchs ist nur schwer zu finden, da einer immer bürokratischeren Arbeit eine vergleichsweise schlechte Bezahlung gegenüber steht. Selbst in Potsdam seien diese Stellen, die den Frauen viel Engagement auch über die eigentliche Arbeitszeit hinaus abverlangen, nur schwer zu besetzen. Weiter auf Seite 6 Weil viele Familien im Lockdown zuhause „eingesperrt“ waren, hat die

häusliche Gewalt bereits im Frühjahr 2020 stark zugenommen. Dennoch werden viele Übergriffe nicht angezeigt. Symbolbild: stock.adobe.com

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0331 / 50 59 600 Geschäftsführung Dieter Schenkelberg Rebecca Schenkelberg Verlags- und Anzeigenleitung (verantwortlich)

Veit Thunemann Erscheinungsweise wöchentlich Samstag SatzPrint PrePress GmbH & Co. KG Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim Druck

Schenkelberg Druck Weimar GmbH Österholzstraße 9

99428 Grammetal OT Nohra

Geschäftsstelle Potsdam Tuchmacherstraße 45–50 14482 Potsdam-Babelsberg Telefon: 0331 / 50 59 -600 Telefax: 0331 / 50 59 -699 Redaktion(verantwortlich) Bernd Schneider Anzeigen- und Redaktionsschluss Mittwoch 12.00 Uhr

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 31 vom 01.10.2021

aktuelle Druckauflage: 154.610

Gesamtauflage: 385.960

Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung, auch auszugsweise, nur mit schrift- licher Genehmigung des Verlages gestattet. Die Redaktion behält sich vor, eingesendete Beiträge zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers dar. Für unverlangt einge- sandte Manuskripte und Fotos sowie für die Rich- tigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Havelland Anzeiger

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Lotte-Pulewka-Straße 8, Tel.: 0331/7481473und Waldstadt-Apotheke, Am Moosfenn 1 (im Waldstadt-Center), Tel.: 0331/812155

28.11. 8 bis 8 Uhr: Brunnen- Apotheke,

Kopernikusstraße 32, Tel.: 0331/747600und Horus-Apotheke am Luisenplatz, Luisenplatz 1, Tel.: 0331/2373030 29.11. 18.30 bis 8 Uhr: Apo- theke im Graefehaus, Hans-Thoma-Straße 11, Tel.: 0331/297681und Babelsberg-Apotheke, Großbeerenstraße 123-135, Tel.: 0331/7480858

30.11. 18.30 bis 8 Uhr: Apotheke im Bahnhof, Babelsberger Straße 16, Tel.: 0331/201250und

Apotheke am Alten Rad, Kaiser-Friedrich-Straße 98, Tel.: 0331/5054360

1.12. 18.30 bis 8 Uhr: Apotheke

„Zum Goldenen Hirsch“,

Lindenstraße 48, Tel.: 0331/293084und Drei-Eichen-Apotheke,

Paul-Neumann-Straße 5, Tel.: 0331/7400823

2.12. 18.30 bis 8 Uhr: Linden-Apotheke, Rudolf-Breitscheid-Straße 25, Tel.: 0331/707592und Apotheke im Markt-Center, Breite Straße 25-27, Tel.: 0331/9510881

3.12. 18.30 bis 8 Uhr: Zentral-Apotheke, Am Kanal 49, Tel.: 0331/294069und Birnbaum Apotheke,

Erich-Mendelsohn-Allee 1, Tel.: 0331/96763606

4.12. 12 bis 8 Uhr: Jagdhaus-Apotheke, Wildeberstraße 30,

Tel.: 0331/6004511und Ribbeck-Apotheke, Potsdamer Straße 181, Tel.: 0331/520412und Humboldt-Apotheke, Heinrich-Mann-Allee 54 a, Tel.: 0331/88766666

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27.11. 9 bis 11 Uhr, 17 bis 19 Uhr:

ZA Pollner,

Karl-Liebknecht-Straße 21-22, Tel.: 0331/23541950 ab 20 Uhr: Dr. Mayer, Berliner Straße 47/48, Tel.: 0331/2316252

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Derfert, Geschwister-Scholl-Straße 65, Tel.: 0331/2013358

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Tel.: 0331/2803817

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30.11. ab 20 Uhr: Dr. Jablonowski, Stephensonstraße 45,

Tel.: 0331/705593 1.12. ab 20 Uhr: ZA Sonin, Fultonstraße 19, Tel.: 0331/7481382 2.12. ab 20 Uhr: ZA Manthey, Jägerallee 16,

Tel.: 0331/903743 3.12. ab 20 Uhr: ZA Incisoy, Lindenstraße 7,

Tel.: 0331/2803901

4.12. 9 bis 11 Uhr, 17 bis 19 Uhr: ZA Zwirner, Binsenhof 17,

Tel.: 0331/872132 ab 20 Uhr: Dr. Grundig, Behlertstraße 3 a Haus B1, Tel.: 0331/8170010

Aktuelle Bereitschaftsdienste und Änderungen aufwww.kzvlb.de Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst für Beelitz, Schwielowsee, Michendorf, Nuthetal, Seddiner See und Werder (Havel):

Notdienstnummer: 01578 / 5363458

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Hanzlick/Dr. Dietrich, Poliklinik am Klinikum E.-von-Bergmann, Charlottenstraße 72, Tel.: 0331/2413311

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Termine in Facharztpraxen:116 117 Corona:Alle Informationen zu Imp- fungen gibt es aufwww.brandenburg- impft.deoderimpfterminservice.de

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Nein, Geimpfte werden nicht als ungeimpft

gezählt, wenn sie

trotzdem krank werden

Eine falsche Interpretation einer Corona-Verordnung von Mai 2021 kursiert seit Wochen in Sozialen Netzwerken. Es wird behauptet, geimpfte Menschen würden wieder als ungeimpft gelten, wenn sie typische Covid-19-Symp- tome entwickeln. Das stimmt nicht.

„Unglaublich! Man gilt solange per Gesetzblatt als ‘Geimpfte Person’ solange man keine Sym- ptome hat!“ Diese Behauptung wird seit Wochen zum Beispiel auf Facebook verbreitet. Darauf aufbauend wird suggeriert, die Angaben zu den Menschen auf Intensivstationen seien falsch, da alle, die erkranken, per Definition als Ungeimpfte zählen würden.

Ein Faktencheck von CORRECTIV zeigt: Das „Gesetzblatt“ ist eine Corona-Verordnung der Bundes- regierung von Mai 2021 – und sie wird falsch interpretiert. Geimpfte werden nicht wieder zu Unge- impften, wenn sie Symptome wie Husten, Schnupfen oder Fieber entwickeln.

GEIMPFTE, DIE AN COVID-19 ERKRANKEN, ZÄHLEN NICHT ALS „UNGEIMPFT“, SONDERN ALS „IMPFDURCHBRÜCHE“

In der „Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Aus- nahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19“ werden am Anfang bestimmte Begriffe definiert.

Tatsächlich steht dort, im Sinne der Verordnung sei „eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist“.

Eine asymptomatische Person sei wiederum eine Person, die keine der typischen Covid-19-Symptome wie Atemnot, Husten, Fieber oder Geruchs- oder Geschmacksverlust aufweise.

Diese Begriffsdefinition bezieht sich jedoch nur auf diese Verordnung. Ihr Zweck war es,

Lockerungen der Corona-Maßnah- men für geimpfte oder genesene und negativ getestete Personen einzuführen. Menschen mit typi- schen Corona-Symptomen wurden jedoch explizit davon ausgenom- men. Das heißt, wenn Geimpfte solche Symptome hatten, galten die Lockerungen für sie nicht mehr. Vor diesem Hintergrund ist die Formulierung „eine geimpfte Person ist eine asymptomatische Person“ zu verstehen.

Vollständig geimpfte Menschen zählen in den offiziellen Statisti- ken immer als geimpft. Wenn sie sich dennoch mit Corona infizie- ren und krank werden, werden sie nicht etwa wieder zu den Ungeimpften gezählt, sondern als

„Impfdurchbrüche“ erfasst.

Als Impfdurchbruch defi- niert das Robert-Koch-Institut (RKI) eine mit einem PCR-Test bestätigte Corona-Infektion einer vollständig geimpften Person, die Symptome entwickelt.

Die Zahlen zu den Impfdurch- brüchen veröffentlicht das RKI in seinen Wochenberichten; die neuesten Daten finden sich im Bericht vom 4. November 2021.

Eine geimpfte Person, die infiziert ist, aber keine Krankheits- symptome entwickelt, zählt nicht als „Impfdurchbruch“. Das RKI hat aber auch eine Statistik für diese Fälle, auch sie werden also gezählt.

Die Behauptung in den Face- book-Beiträgen ist also falsch. Als Quelle dafür wurde übrigens ein Pastor aus Baden-Württemberg genannt. Er habe das vermeintlich brisante Detail im „Gesetzblatt“ in einer Predigt erwähnt. Laut Medi- enberichten hält dieser Pastor bereits seit Beginn der Corona- Pandemie Reden, in denen er Verschwörungen andeutet. Er bezeichnete unter anderem die Corona-Politik als „Werk der Finsternis“.

FAKTEN FÜR DIE DEMOKRATIE

Durch eine Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Anzeigenblät- ter (BVDA), dem rund 200 Verlage - darunter auch der Blickpunkt - ange- hören, erscheint in den Anzeigenblättern regelmäßig ein Faktencheck des unabhängigen und gemeinnützigen Recherchezentrums CORRECTIV. Die vielfach ausgezeichnete Redaktion deckt systematische Missstände auf und überprüft irreführende Behauptungen. Wie Falschmeldungen unsere Wahrnehmung beeinflussen und wie Sie sich vor gezielten Falschnachrich- ten schützen können, erfahren Sie unter correctiv.org/faktencheck.

MEINUNG

Durchhalten in der Zeitschleife

„Same procedure as last year“, sagt Butler James zu Miss Sophie im alljährlichen Silvester-Klassiker

„Dinner for one“, also dasselbe wie im letzten Jahr. Doch die alte Dame antwortet „Same procedure as every year“, wie in jedem Jahr, und damit nimmt die Geschichte ein verheißungsvolles Ende. Auf die aktuelle Situation bezogen will jedoch niemand eine solche Ver- heißung. Denn zurzeit werden wir alle nur allzu deutlich an die letzte Vorweihnachtszeit erinnert. Ein- schränkungen, Schließungen und Angst vor Ansteckung dominieren schon wieder den Alltag. Und die große Politik trägt wieder einmal gar nichts dazu bei, dass sich dieser Zustand in Kürze ändert.

Vorausschauend regieren sieht anders aus, und eine Regierung irgendwo zwischen Dämmer- zustand und Hab-Acht-Stellung wird in den letzten Zügen ihres Daseins daran auch kaum etwas ändern. Gleichzeitig geht eine Ära

im Chaos zu Ende, nämlich die der ersten Bundeskanzlerin, während sich der noch amtierende Gesund- heitsminister im Planungswirrwarr verliert. Im ganzen Land stehen Tausende an, um sich „boostern“

zu lassen, weil sie - endlich - einem Impfstoff vertrauen, und dann schießt der Minister von hinten dazwischen, um seine eige- nen Fehler zu verschleiern. Er wird es schaffen, auch noch die letzte Impfeuphorie im Keim zu ersticken.

So wird das nichts, Herr Spahn!

Die Eindämmung der Pandemie ist kein Spiel zum Durchhangeln bis die Posten neu besetzt sind, son- dern für Viele überlebensnotwen- dig. Die zahllosen Impfskeptiker, denen wir die neuen Restriktionen zu verdanken haben, werden so nicht überzeugt und diejenigen, die sich solidarisch an alle Regeln gehalten haben, müssen sich nun kurz vor ihrer dritten Impfung, gelinde gesagt, veräppelt fühlen.

Sabine Gottschalk

Mehr Geschwisterkinder

2021 wurden bis August 1,3 Prozent mehr Kinder geboren

Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes sind zwischen Januar und August 2021 rund 524.000 Kinder zur Welt gekommen. Zwischen den ein- zelnen Monaten gab es deutliche Unterschiede. Im Februar und im April stieg die Geburtenrate

um rund drei Prozent und im März sogar um sieben Prozent im Vergleich zum jeweiligen Vorjah- resmonat. Von Mai bis Juli gab es dagegen einen leichten Rückgang.

Das Geburtenplus geht vor allem auf Mütter mit deutscher Staats- angehörigkeit zurück, die bereits mindestens ein Kind hatten. Die deutliche Zunahme der Geburten von Geschwisterkindern sei aber temporär gewesen und habe sich ab Mai dieses Jahres nicht weiter fortgesetzt, so das Bundesamt.red

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BlickPunkt · 27. November 2021 „Bagatellfälle“ in den Notaufnahmen der Kranken- häuser belasten medizinisches Personal unnötig

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Die Online-Spendenaktion läuft

Insgesamt 23 Projekte suchen gleichzeitig bis einschließlich 9. Dezember auf der Stadtwerke-Spendenplattform potsdam- crowd.de ihre Förderer und Unterstützer

Potsdam.„Selbst mit klei- nen Beträgen kann man hier gemeinsam eine große Wirkung für Potsdam erzielen und die Themen fördern, die einem wichtig sind“,

sagt Stadtwerke-Geschäftsführerin Sophia Eltrop und lädt zur Teil- nahme an der Spendenaktion an.

Normalerweise geben die Stadt- werke Potsdam auf der Potsdam-

Crowd bei allen Projekten einen Bonus von jeweils zehn Euro pro Spende dazu. Bei dieser Aktion sind es sogar 20 Euro. Der Bonus fließt jeweils ab Spenden von mindestens zehn Euro. Insgesamt ist ein Stadtwerke-Budget von 20.000 Euro eingeplant. Dieses Geld fließt, bis der Fördertopf auf- gebraucht ist. Schnell sein lohnt sich also.

Die Voraussetzungen für den Start der Online-Phase wurden in den vergangenen Wochen gelegt.

Ehrenamtliche, Vereine, Stiftungen, gemeinnützige Organisationen und Privatpersonen konnten bis Ende Oktober ihre Projekte bei den Stadtwerken Potsdam einreichen.

Die gesamte Zielsumme liegt bei über 60.000 Euro. Die angemelde- ten Projekte sind diesmal oft etwas kleiner als 2020.

LAUFRÄDER FÜR DIE FARBENSPIELER

So beteiligt sich beispiels- weise der Förderverein der Kita Farbenspiel e.V. an der Spenden- aktion. Hier besteht der Wunsch, Laufräder für die Kinder zu kaufen, so Kristin Bloth vom Förderver- ein, den es erst seit März dieses

Jahres gibt. Die Stadtwerke- Spendenaktion habe die Mitglieder des Vereins angesprochen und so freue man sich jetzt, dabei sein zu können. In der Mitgliederversamm- lung habe man überlegt, welche Wünsche gibt es seitens der Kinder, was soll umgesetzt werden, Prioritäten wurden gesetzt. Im Rahmen der Spendenaktion wird nun um finanzielle Unterstützung für fünf Laufräder in zwei Größen geworben. „Wir glauben, dass sich die Kinder darüber freuen, wenn es einfach mehr Laufräder und weniger Streit darum gibt“, erklärt Kristin Bloth den Wunsch. Für eine erfolgreiche Teilnahme an der Aktion werden insgesamt 1.111 Euro benötigt. Am 10. Dezember steht schließlich fest, welches Projekt erfolgreich teilnehmen konnte.

Göran Böhm ist zuversichtlich, dass die Kampagne eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie schon im vergangenen Jahr sein wird. Es sei gerade in Coronazeiten ein großes solidarisches Empfinden spürbar.

Auf der Website potsdam-crowd.de können sich potenzielle Unterstüt- zer ein genaues Bild machen, was sie in welcher Höhe unterstützen

möchten. ela

Für die Aktion „Unsere Zwanzig für Potsdam“ stellen die Stadtwerke wieder 20.000 Euro für die Wünsche gemeinnütziger Organisationen in der Stadt bereit. Die entscheidende Phase ist angelaufen. Fotomontage: Stadtwerke

Notaufnahmen am Limit

Wer ist zuständig bei einer akuten Krankheit?

Die Notfallrettung ist oft überfordert

Potsdam.In lebensbedrohlichen Situationen ist klar: Die 112, also die Feuerwehrleitstelle, ist erste Ansprechpartnerin. Die Rettungs- sanitäter und Notärzte schaffen es auch trotz zunehmender Baustel- len und damit verbundener Staus, in 95 Prozent der Fälle, Betroffene innerhalb von 15 Minuten zur Erstversorgung zu erreichen und in die Notaufnahme eines nahegele- genen Krankenhauses zu bringen.

Zunehmend wird die Leitstelle jedoch auch von Menschen kontaktiert, die eigentlich gar nicht in der Notaufnahme versorgt werden müssten, weil ihr Zustand nicht besorgniserregend ist. Hier überwiege meist die Angst, keinen Termin bei einem Haus- oder Facharzt zu bekommen, erklärte Rainer Schulz, Leiter des Bereichs Gefahrenabwehr bei der Potsda- mer Feuerwehr, am Mittwoch vor Journalisten. Nicht nur für die Rettungskräfte stellen solche Patienten ein großes Problem dar, weil sie Zeit und Personal in Anspruch nehmen, die eigent- lich für echte Notfälle gebraucht werden. Auch im Klinikum Ernst- von-Bergmann kommt es durch Fälle, die nicht lebensbedroh- lich sind und keiner sofortigen

Behandlung bedürfen, zu Engpäs- sen. Verschärft hat sich das noch einmal seit Beginn der Pandemie, weil Ärzte und Pflegepersonal strengen Regeln zum Selbst- und Patientenschutz unterliegen und

damit mehr Zeit benötigen, um Schutzkleidung anzulegen. Die Feuerwehr verzeichnet seit Pan- demiebeginn etwa zehn Einsätze mehr pro Tag. Doch die starke Zunahme von Corona-Infektionen hat auch zur Folge, dass sich immer wieder Krankenhäuser

bei Auslastung vom Notfallnetz abmelden und keine Patienten mehr aufnehmen können. Das bedeutet oft längere Fahrzeiten, da die Rettungssanitäter weiter ent- fernte Kliniken ansteuern müssen.

Wenn dann noch Patienten hinzukommen, die ebenso gut von niedergelassen Haus- oder Fach- ärzten behandelt werden könnten,

werden die begrenzten Ressourcen zusätzlich blockiert, so Schulz.

Sogenannte Bagatellfälle bereiten auch den Klinikleitungen Sorge, denn die begrenzten Kapazi- täten sollten für schwer Erkrankte bereitstehen, betonte Hans-Ulrich Schmidt, Geschäftsführer des

Bergmann-Klinikums. Im Potsda- mer Sankt Josefs-Krankenhaus hat man deshalb seit einigen Jahren kooperierende Arztpraxen auf dem Gelände angesiedelt, darunter auch eine Bereitschaftspraxis, die in Zusammenarbeit mit der Kas- senärztlichen Vereinigung (KVBB) betrieben wird. Deren Vorstands- mitglied Andreas Schwark wies auf die eigens eingerichtete Telefon- nummer des Bereitschaftsdienstes hin, der nicht nur über die Erreich- barkeit von diensthabenden Ärzten informiert, sondern auch Termine bei Fachärzten innerhalb von maximal vier Wochen vermittelt.

Zu erreichen ist die 116117 rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres kostenfrei.

Um die Situation am Klinikum zu entzerren, plant die KVBB ab kommendem Frühjahr nach Been- digung einiger Umbaumaßnahmen eine weitere Bereitschaftspraxis auf dem Gelände des Bergmann- Klinikums einzurichten.

Auf die Ängste junger Eltern auf- grund zunehmender Atemwegser- krankungen durch das RS-Virus bei kleinen Kindern wies der Leiter der Kinderklinik am Klinikum, Profes- sor Thomas Erler hin. Auch hier gilt der dringende Appell, niedergelas- sene Kinderärzte aufzusuchen, es fehle jedoch eine Veröffentlichung der Bereitschaftsdienste im

Internet. sg

Professor Thomas Erler leitet die Kinderklinik am Klinikum Ernst von Bergmann. Dass Eltern auch bei kleineren Infekten des Nachwuchses häufig die Notaufnahme aufsuchen, sieht er kritisch. Foto: Sabine Gottschalk

(4)

VERANSTALTUNGEN vom 28. November bis 4. Dezember BlickPunkt · 27. November 2021

ARBEITSRECHT

FA Alexa Graeber 14467 Potsdam, www.janssen-graeber.de 0331 / 28 12 90 030 RA Alexander Dutsch 14482 Potsdam, Heinrich-v.-Kleist-Str. 5 0331 / 70 44 962

RA Mark Eplinius 14480 Potsdam, Am Sibergraben 22 0331 / 23 18 010

FA Thomas Becker, LL.M. 14467 Potsdam, www.becker-anwaltskanzlei.de 0331 / 60 10 93

FA Karin Möller 14482 Potsdam, Großbeerenstraße 26 0331 / 20 00 578

ARZTHAFTUNGSRECHT

FA Johannes Eiken 14471 Potsdam, Lennéstr. 74 0331 / 70 48 500

BEAMTENRECHT

RA Thomas Becker, LL.M. 14467 Potsdam, www.becker-anwaltskanzlei.de 0331 / 60 10 93 ERBRECHT

FA Abbo-Andreas Schmidt 14469 Potsdam, Behlertstr. 12 0331 / 97 93 32 90 RA Birgit Janßen 14469 Potsdam, www.janssen-graeber.de 0331 / 20 10 981 RA Melanie Krasemann 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010

FA Dr. Dirk Engel 14467 Potsdam, Wilhelm-Staab-Str. 4 0331 / 28 04 200

RA Sebastian Seehaus 14542 Glindow, Luise-Jahn-Str. 1 03327 / 56 95 11 ERWERBSMINDERUNGSRECHT

RA Axel Kapust 14469 Potsdam, Jägerallee 29 0331 / 28 57 911

FAMILIENRECHT

FA Abbo-Andreas Schmidt 14469 Potsdam, Behlertstr. 12 0331 / 97 93 32 90 FA Christin Blaffert 14467 Potsdam, Charlottenstr. 95 0331 / 20 05 69 30 FA Karsten Mauersberger 14467 Potsdam, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 0331 / 29 09 518 FA Karsten Mauersberger 14513 Teltow, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 03328 / 33 73 84 FA Melanie Krasemann 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010

FA Karin Möller 14482 Potsdam, Großbeerenstraße 26 0331 / 20 00 578

GRUNDSTÜCKS- U. IMMOBILIENRECHT

RA Sebastian Seehaus 14542 Glindow, Luise-Jahn-Str. 1 03327 / 56 95 11 JUGENDSTRAFRECHT

FA Mark Eplinius 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010

MEDIZINRECHT

FA Johannes Eiken 14471 Potsdam, Lennéstr. 74 0331 / 70 48 500

MIET- UND PACHTRECHT

FA Thomas Brehmel 14467 Potsdam, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 0331 / 29 09 518

SCHEIDUNGSRECHT

FA Karsten Mauersberger 14467 Potsdam, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 0331 / 29 09 518 FA Karsten Mauersberger 14513 Teltow, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 03328 / 33 73 84 FA Christin Blaffert 14467 Potsdam, Charlottenstr. 95 0331 / 20 05 69 30 FA Melanie Krasemann 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010

FA Karin Möller 14482 Potsdam, Großbeerenstraße 26 0331 / 20 00 578

SOZIALRECHT

RAin Doreen Donnerstag 14482 Potsdam, Dianastraße 44 0331 / 24 34 11 40

FA Axel Kapust 14469 Potsdam, Jägerallee 29 0331 / 28 57 911

STRAFRECHT

FA Mathias Noll 14467 Potsdam, www.rechtsanwalt-noll.eu 0331 / 27 33 36 25

FA Mark Eplinius 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010

RA Sebastian Seehaus 14542 Glindow, Luise-Jahn-Str. 1 03327 / 56 95 11

UNFALLRECHT

FA Melanie Krasemann 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010 UNTERHALTSRECHT

FA Christin Blaffert 14467 Potsdam, Charlottenstr. 95 0331 / 20 05 69 30 FA Melanie Krasemann 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010 VERKEHRSRECHT

ADAC-Vertragsanwältin Alexa Graeber 14467 Potsdam, www.janssen-graeber.de 0331 / 28 12 90 030 ADAC-Vertragsanwalt Oliver Grebe 14469 Potsdam, Jägerallee 16 0331 / 24 36 55 07 RA Alexander Dutsch 14482 Potsdam, Heinrich-v.-Kleist-Str. 5 0331 / 70 44 962

RA Holger Panzig 14467 Potsdam, Hegelallee 5 0331 / 60 10 772

FA Andreas Kramer 14513 Teltow, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 03328 / 33 73 84

FA Mark Eplinius 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010

VERKEHRSSTRAFRECHT/BUSSGELDRECHT

ADAC-Vertragsanwältin Alexa Graeber 14467 Potsdam, www.janssen-graeber.de 0331 / 28 12 90 030 ADAC-Vertragsanwalt Oliver Grebe 14469 Potsdam, Jägerallee 16 0331 / 24 36 55 07 FA Andreas Kramer 14513 Teltow, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 03328 / 33 73 84 FA Andreas Kramer 14467 Potsdam, www.rechtsanwalt-mauersberger.de 0331 / 29 09 518

FA Mark Eplinius 14480 Potsdam, Am Silbergraben 22 0331 / 23 18 010

VERSICHERUNGSRECHT

FA Birgit Janßen 14469 Potsdam, www.janssen-graeber.de 0331 / 20 10 981

Fachanwalt Holger Panzig 14467 Potsdam, Hegelallee 5 0331 / 60 10 772

RECHT

SONNTAG

Schlittenhunderennen

Spargelhof Klaistow, Glindower Straße 28, 10 bis 15 Uhr:Internati- onales Schlittenhunderennen als auch das European Championship der FISTC der internationalen Schlittenhunde-Vereinigung mit über 400 Schlittenhunden unter- schiedlichster Rassen

Kino für Kinder

Scala Kulturpalast in Werder (Havel), Eisenbahnstraße 182, 12 Uhr:„Die Schule der magischen Tiere“, weitere Informationen gibt es im Internet unter www.scala- werder.de

Im Nimmerland

Siedlungskirche in Teltow, Mahlower Straße 150/150 A, 14 und 17 Uhr:„Peter Pan“ - Theater- stück nach dem Roman von James Matthew Barrie, dramatische Fas- sung von Peggy Langhans, gespielt von den Theatergruppen improFUN und improKIDS Teltow, der Eintritt ist frei, Spenden erbeten

Zwanghaftes Verlangen

Neue Kammerspiele in Klein- machnow, Karl-Marx-Straße 18, 16 Uhr:„Wendepunkte“ - Autoren- lesung mit Hardy Krüger junior, persönliche Erfahrungen und Schicksalsschläge, im Anschluss wird es eine Expertendiskussion zum Thema „Sucht in unserer Gesellschaft“ geben, Veranstaltung von LAKOS (Landeskoordinierungs- stelle der Selbsthilfekontaktstel- len) Brandenburg, weitere Informa- tionen gibt es im Internet unter www.neuekammerspiele.de

Weihnachtsgeschichte

Comédie Soleil – Theater in Werder/Havel, Eisenbahnstraße 210, 16 Uhr:„Ox & Esel“ von Norbert Ebel, Weihnachtsstück ab 4 Jahre, Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, weitere

Informationen gibt es im Internet unter www.comediesoleil.de

Wettbewerbskrieg

Hans Otto Theater, Potsdam, Schiffbauergasse 11, Großes Haus, 17 Uhr:„Die Stützen der Gesell- schaft“ von Henrik Ibsen, 16.30 Uhr Vorspiel im Glasfoyer Großes Haus, Theaterkasse: 0331 9811-8

Jazzkonzert

Kunsthaus sans titre in Pots- dam, Französische Straße 18, 19.30 Uhr:mit „Malstrom“, ein rundhe- rum humorvoller Kommentar zu den Möglichkeiten des Gegen- wartsjazz., weitere Informationen gibt es im Internet unter www.

sans-titre.de

MONTAG

Lesung

Filmmuseum Potsdam, Breite Straße 1A / Marstall, 19.30 Uhr:

„Der weiße Fleck - Eine Anleitung zu antirassistischem Denken“ mit

dem Autor Mohamed Amjahid, weitere Informationen gibt es im Internet unter www.filmmuseum- potsdam.de

DIENSTAG

Kontra, Re und Bock

AWO Seniorenfreizeitstätte in Potsdam, Zum Kahleberg 23a, 13.30 Uhr:Skatturnier, 3G-Regel

Europas Zukunft

AWO Kulturhaus Babelsberg in Potsdam, Karl-Liebknecht-Straße 135, Lounge, 18.30 Uhr:„Europe for Future - 95 Thesen, die Europa retten – was jetzt geschehen muss“

- Autorenlesung und Diskussion mit Martin Speer, Anmeldung per E-Mail an europa-zentrum-pots- dam@bbag-ev.de

Kabarett

Kabarett Obelisk in Potsdam, Charlottenstraße 31, 19.30 Uhr:

„Wir schenken uns nichts“ mit Michael Ranz und Edgar May,

Kabarett-Duo aus Potsdam, Karten gibt es unter Tel. 0331 – 291069

Tanzen über Distanzen

fabrik in Potsdam, Internationa- les Zentrum für Tanz und Bewe- gungskunst, Schiffbauergasse 10, 19 bis 21 Uhr:Premiere: Installati- onen, die gleichzeitig in São Paulo und Potsdam stattfinden und die Bühne für vier Live-Improvisatio- nen bilden, weitere Informationen gibt es im Internet unter www.

fabrikpotsdam.de

MITTWOCH

Juniorforscherclub

Naturkundemuseum Potsdam, Breite Straße 13, 15 bis 16.30 Uhr:

kostenfreier Freizeitkurs, ab 9 Jahren geeignet, Anmeldung unter Tel. 0331 289-6707

Orgelandacht

St. Andreaskirche in Teltow, Breite Straße, 18 Uhr:30 Minuten mit Orgelmusik

DONNERSTAG

Kunst spezial

Museum Barberini in Potsdam, Humboldtstraße 5-6, 17 Uhr:Vor- trag „Impressionistische Portraits russischer Künstler. Ein neuer Blick auf den Menschen“ mit Kunsthis- torikerin Gesine Harms, Karten gibt es im Internet unter www.

museum-barberini.de

Live in der Bar

Theaterschiff in Potsdam, Schiff- bauergasse 9b, 19.30 Uhr:Konzert mit Singer und Songwriter „Baby Kreuzberg“, der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht

Klimapolitik

Volkshochschule im Bildungsfo- rum (VHS) in Potsdam, Am Kanal 47, 19.30 Uhr:„Klimawandel und Klimapolitik“ - Vortrag mit Professor Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafol- genforschung (PIK), Eintritt nur mit Anmeldung über die Webseite vhs.

potsdam.de oder unter Tel. 0331 / 289 4569

FREITAG

Adventsmarkt

Belvedere Pfingstberg in Potsdam, Gartenanlage, 14 bis 20 Uhr:Stände, Märchenerzählungen, Bastelstube und Musik im festlich illuminierten Schloss, auch am 4.

Dezember von 12 bis 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht

Diät-Revue

Volksbühne Michendorf, Potsdamer Straße 42, 19.30 Uhr:

„Jojo-Effekt“, Tickets per Tel. 033205 – 26 81 88 (Anrufbeantworter) oder 01520 – 1927 690 (auch per WhatsApp) oder per E-Mail unter kasse@volksbuehnemichendorf.

de, weitere Informationen gibt es im Internet unter www.volksbüh- nemichendorf.de

Ferne Zukunft

Zimmerbühne in Potsdam, Zim- merstraße 12b, 19.30 Uhr:„Homo deus oder Der letzte Mensch“, weitere Informationen gibt es im Internet unter www.theater-poe- tenpack.de

SAMSTAG

Familienflohmarkt

Lindenpark in Potsdam, Stahns- dorfer Straße 76-78, Outdoor / Garten, 10 bis 15 Uhr:unterm Tannenbaum, weitere Informatio- nen gibt es im Internet unter www.

lindenpark.de

Kunstmarkt

freiLand in Potsdam, Friedrich- Engels-Straße 22, Außengelände, 14 bis 18 Uhr:das freiLand verwandelt sich in eine Kunstgale- rie, weitere Informationen gibt es unter www.freiland-potsdam.de

Koffertheater

Puppenbühne “Burattino” in Potsdam, Rosenstraße 35, 15.30 Uhr:„Frau Holle“, Voranmeldung unter Tel. 03 31 – 742 550

Buchvorstellung

AWO Kulturhaus Babelsberg in Potsdam, Karl-Liebknecht-Straße 135, Saal, 19 Uhr:„Milan Šamko – ein bewegtes Musikerleben“, eine Lesung über die Blues- und Jazzle- gende, der Eintritt ist frei, Spenden erbeten, Anmeldung unter Tel. 0331 - 70 49 264 oder per E-Mail unter kulturhaus@awo-potsdam.de, weitere Informationen unter www.

kulturhausbabelsberg.de

Party

Waschhaus in Potsdam, Schiff- bauergasse 6, Klub, 21 Uhr:Klub Color Revival, DJ Katjuscha holt die Klub-Color-Klassiker aus den Plattenkisten und packt ein paar aktuelle Songs dazu, 2G-Regel, wei- tere Informationen gibt es unter www.waschhaus.de

Ausstellung „Parallel(e)Welten“: Fotografische Bilder gehören mehr denn je zu unserem Alltag. Sie vermitteln auch heutzutage eine Glaubwürdigkeit des Abgebildeten, von Ereignissen und Szenerien – obwohl wir es von der Geschichte und den neuen technischen Möglichkeiten zur Bearbeitung von Fotografien her besser wissen sollten. Die drei Künstlerinnen Caroline Dlugos, Margareta Hesse und Rosário Rebello de Andrade machen mit ihren künstlerischen Werken die Diskrepanz zwischen dem fotografischen Bild, dem Abbild und der vermeintlichen Wirklichkeit bewusst. In ihrer Ausstellung „Parallel(e)Welten“ im Kunstverein KunstHaus Potsdam, Ulanenweg 9, präsentieren sie künstlerische Fotografien, fotobasierte Bilder, Zeichnungen und Videos. Die Ausstellung wird bis 12. Dezember gezeigt. Weitere

Informationen gibt es im Internet unter www.kvkhpotsdam.de. Foto: KunstHaus

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MITTELMARK

BlickPunkt · 27. November 2021

Endlich soll Werder den lang ersehnten Bahntunnel bekommen, doch dauern wird es noch mindestens bis 2030

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Konkrete Pläne für den Bahntunnel

Seit Jahren wartet Werder auf den Bau der Unterführung an der Landesstraße 90. Nun steht eine Realisierung bis 2030 in Aussicht.

Werder (Havel).Der Landes- betrieb Straßenwesen hat in der vergangenen Woche die Entwurfs- planung zur Beseitigung des Bahn- übergangs an der Phöbener Straße im Werderaner Stadtentwick- lungsausschuss vorgestellt. Um

die Pläne verständlich darzustel- len, wurde eine Videoanimation erstellt, die weiterhin im Internet abrufbar ist. Der Zeitplan für das Bauvorhaben wurde ebenfalls aktualisiert.

„Die Planfeststellung wird nächstes Jahr beim Landesamt für Bauen und Verkehr beantragt“, sagte Frank Schmidt, Planungschef beim Landesbetrieb. Das Verfahren werde nach derzeitigen Einschät- zungen bei wenigen Einwänden

etwa zwei Jahre dauern. Erst danach kann die Ausführungs- planung erstellt und das Projekt europaweit ausgeschrieben und vergeben werden. Dieser Schritt werde voraussichtlich weitere 18 Monate in Anspruch nehmen.

„Wir werden versuchen, 2025 mit den Leitungsumverlegungen zu beginnen, so dass 2026 zunächst mit dem Bau der neuen Unterfüh- rung für Fußgänger und Radfahrer im Bahnhofsbereich gestartet werden könnte“, so Schmidt. Nach etwa zweijähriger Bauzeit könnte dann mit dem Kraftfahrzeug- tunnel im Verlauf der L90 begon- nen werden. Abgeschlossen wären alle Baumaßnahmen frühestens im Jahr 2030.

Anwohner im Bereich der Bahn- unterführung werden während der Bauarbeiten erheblichen Beeinträchtigungen ausgesetzt.

Zunächst sollen die Vorgärten für Baustraßen genutzt werden, über die der „Trog“ erstellt wird, in dem die zukünftige Straße entsteht.

Nach dem Ende der Arbeiten werden die Vorgärten neu angelegt und die Grundstücke erhalten ihre ursprüngliche Größe zurück.

Dabei sollen auch Pflanzungen und Zäune erneuert werden. Die Wohnsituation soll sich durch die verkehrsberuhigten Zufahrtswege, die sich Anlieger mit Radlern und Fußgängern teilen, deutlich verbessern. In dem Video ist auch eine durchsichtige Schallschutz- wand zu sehen, die die Häuser von der Tunneleinfahrt trennt. Schon Anfang November hat ein erstes Gespräch mit den direkt Betroffe- nen stattgefunden. Einzelgesprä- che sollen folgen.

Für voraussichtlich zwei Jahre wird unter Vollsperrung der Phöbener Straße gebaut. Zuvor wird die Umleitungsstrecke über die Kemnitzer Chaussee ertüchtigt.

Dort muss eine neue, stärker belastbare Brücke über die Auto- bahn errichtet werden. Begon- nen wird dann mit dem Bau des Fußgänger- und Fahrradtunnels.

Auch der Bahnhofsvorplatz wird in diesem Bauabschnitt umgestaltet.

Erst nach Fertigstellung dieses Tunnels sollen die Arbeiten am Straßentunnel etwa ab 2028 begin- nen. Das Video des Landesbetriebs kann auf Youtube unter dem Stich- wort Bahntunnel Werder (Havel)

angesehen werden. sg.

Der neue Tunnel wird von Süden über einen ebenfalls neuen Kreisverkehr an der Kesselgrundstraße angesteuert. Visualisierung: LS | Stadt Werder (Havel)

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POLITIK Die vertrauliche Spurensicherung ist ein wichtiger BlickPunkt · 27. November 2021 Bestandteil bei der Verurteilung von Vergewaltigern

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W. KRÜGER

GmbHGmbH

„Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen,

erinnert euch an mich, in strahlender Sonne, Wie ich war, als ich noch alles konnte.“

Unendlich traurig müssen wir Abschied nehmen von unserer lieben Mutti, Schwiegermutti, Oma,

Uroma, Schwester, Tante und Schwägerin

Waltraut Puff geb. Wildgrube

* 16.12.1928 † 13.11.2021 In Liebe und Dankbarkeit Im Namen aller Angehörigen

Deine Kinder

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis der Familie statt.

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir und traut Euch zu lachen.

Lasst mir einen Platz in Eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte.

Elisabeth Mack

geb. Schulz

.

* 07.11.1921

16.10.2021

Wir danken Allen, die uns auf dem letzten Weg unserer Mutter, Oma und Uroma begleitet haben.

In Liebe Deine Kinder, Enkel und Urenkel

TRAUER UND GEDENKEN

Nur zehn Prozent der Täter werden angezeigt

Frauen in Brandenburg müssen besser gegen Gewalt geschützt werden

Fortsetzung von Seite 1

Potsdam.Problematisch ist die Finanzierung auch 30 Jahre nachdem die ersten Frauenhäuser im Land gegründet wurden, denn sie gilt als freiwillige Leistung der Kommunen und ist nur jeweils für ein Jahr gesichert. Dabei leisten die Sozialarbeiterinnen weit mehr als nur die Betreuung von Frauen und Kindern vor Ort. Teil ihrer Arbeit ist auch die Beantragung sozialer Hilfeleistungen wie ALG II oder Sozialhilfe. Zudem sorgen sie in der Regel für Auskunftssperren beim Bürgeramt, bei Krankenkas- sen und beim Jobcenter, damit die Partner nicht erfahren, wo sich de Frauen aufhalten. Durch die Pandemie sei diese Arbeit jedoch erheblich erschwert worden, da es keine persönliche Sprechstunde mehr gab, erklärt Lili Schipurow vom Potsdamer Frauenhaus. Da ihr Haus in Form von Wohnge- meinschaften für zwölf Frauen mit Kindern organisiert sei, hätten sich durch die Gemeinschaftsnutzung von Küchen und Bädern weitere Schwierigkeiten bei der Unterbrin- gung von Corona-positiv geteste- ten Hilfesuchenden ergeben. Hier gab es immerhin unbürokratische Unterstützung durch Alternativ- wohnungen, die kurzfristig von der Stadt zur Verfügung gestellt werden konnten.

Laut einem Gutachten des Familienministeriums müssten in Brandenburg 252 Plätze für schutz- suchende Frauen und ihre Kinder

zur Verfügung stehen, tatsächlich sind es zurzeit aber nur 127. Und wenn keine neuen Mitarbeiterin- nen gefunden werden, könnten einige Frauenhäuser sogar von der Schließung bedroht sein.

„NEBENAN KNALLT‘S“

Die Coronapandemie habe auch gezeigt, wie wichtig die Sensibi- lisierung der Nachbarschaft und aller Personen sei, die in Kontakt mit potenziell betroffenen Frauen stehen. Dazu gehören neben medizinischem Personal und Kita-Mitarbeitenden beispiels- weise auch Physiotherapeuten, Polizei und Richter, betont Stefanie Streit. Unter dem Motto „Nebenan knallt‘s“ sollen vor allem auch Bewohner von Mehrfamilienhäu- sern aufgerufen werden, auf ihre Umgebung zu achten. So kann im schlimmsten Fall die Polizei gerufen werden - oder Unterstüt- zungswillige klingeln einfach unter einem Vorwand an der Nachbars- tür. Selbst so eine kleine Geste könne schon deeskalierend wirken, sind sich die Fachfrauen einig.

OPFERHILFE: HIER FINDEN FRAUEN UNTERSTÜTZUNG

Damit Fälle häuslicher Gewalt und Vergewaltigungen überhaupt vor Gericht landen, ist eine Anzeige durch die betroffenen Frauen bei der Polizei nötig. Doch gerade wenn ein Übergriff im eigenen sozialen Umfeld oder innerhalb der Familie stattfindet, trauen

sich viele Opfer nicht, die Täter anzuzeigen. Durch die Pandemie hat sich die Angst noch verstärkt, da die Frauen oft keinen Weg aus der häuslichen Enge fanden.

Schaffen sie es doch, finden sie Unterstützung und Beratung bei der Opferhilfe in Potsdam und an fünf weiteren Standorten in Brandenburg. Besonders wichtig sei es, kurz nach der Tat Hilfe zu suchen, um schwerwiegende Folgestörungen zu verhindern, sagt

deren Leiterin Rosmarie Priet, Psy- chologin und Traumatherapeutin.

Verständnis und Respekt seien in diesem Moment besonders nötig, denn das Umfeld erkennt auch Vergewaltigungen nicht immer als Gewalttat an. Verletzungen können jedoch heilen, so Priet, solange

die Opfer keinem übermäßigen Mitleid oder Druck ausgesetzt sind.

Dennoch sei es wichtig, genügend Zeit zur Verarbeitung zu haben, damit sich kein Mitschuldgefühl einstellt. Dabei steht die Opferhilfe Betroffenen seit 25 Jahren zur Seite und begleitet sie auch zu Prozessen, bei denen Opfer und Täter sich unter Umständen nach Monaten oder Jahren zum ersten Mal wieder in die Augen sehen.

Noch immer werden nur etwa zehn

Prozent der sexuellen Gewaltver- brechen angezeigt und nur bei 13 Prozent der angezeigten Fälle kommt es tatsächlich zu einer Verurteilung, erklärt Rosmarie Priet. Die Rate habe sich seit 2004 nicht verändert. Das liege zum einen an der meist sehr langen

Prozessdauer und zum anderen an der Tatsache, dass Gerichte die Fakten sehr genau gegeneinander abwägen müssen.

FORTBILDUNGEN UND SPURENSICHERUNG

Sind Kinder beteiligt, geht es häufig zunächst vor ein Famili- engericht, das den Frauen viel Kooperation im Bezug auf das Umgangsrecht des Vaters mit den gemeinsamen Kindern abverlangt.

Hier fordert Priet genauso wie das NbF dringend mehr Fortbildungen für Richter und Staatsanwälte.

Wichtig sei das auch für den weiteren Verlauf des Prozesses, denn die Opfer müssen erst wieder lernen, eigene Entscheidungen zu treffen, nachdem die Täter ihr

„Nein“ nicht akzeptiert haben. Eine große Hilfe beim Nachweis einer sexuellen Gewalttat stellt die ver- trauliche Spurensicherung dar, die es seit 2016 an mittlerweile fünf Brandenburger Kliniken gibt. Hier können sich Frauen kurz nach der Tat von speziell geschulten Gynä- kologinnen untersuchen lassen, die verwertbare Spuren rechtssi- cher aufbereiten und bis zu zehn Jahre lagern. Damit haben Opfer die Möglichkeit, ihre Angreifer auch Jahre nach der Tat noch anzuzei- gen. Dieses kostenfreie Angebot werde noch immer viel zu wenig genutzt, sagt Priet. In den Kliniken in Brandenburg an der Havel, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Neu- ruppin gibt es durchschnittlich nur zwei Fälle pro Jahr, ins Potsdamer Ernst-von-Bergmann-Klinikum seien 2021 bislang sechs Frauen zur Spurensicherung gekommen.

Dabei, so Priet, sei es gerade in einer traumatisierenden Situation wichtig, nicht allein zu bleiben und medizinische und psychotrauma- tologische Hilfe zu suchen. sg Die Berliner

Psychologin Rosmarie Priet hat die Opferhilfe vor 25 Jahren in Potsdam auf- gebaut und leitet sie bis heute.

Foto:

Sabine Gottschalk

Erste Hilfe nach sexuel- len Gewalttaten gibt es beim bundesweiten Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016, 24/7, kostenfrei, mehr- sprachig, barrierefreier Chat mit Gebärdendolmet- scher möglich.

Opferhilfe Potsdam:

0331 / 2802725, montags 12 bis 16 Uhr, mittwochs 15 bis 19 Uhr, streng ver- traulich. www.opferhilfe- brandenburg.de.

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