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Eintauchen in die Welt von Lego, Nemo und Co.

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

PROZESS ������������

Vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts Kleve (Saal A 103) beginnt am Montag, 20. Juli, 10 Uhr, der Prozess gegen einen 73-jährigen Mann aus Fürth wegen Einfuhr und Handeltreibens mit Betäubungs- mitteln in nicht geringer Menge.

Er soll im März dieses Jahres in seinem Pkw, aus den Nie- derlanden kommend, über den Grenzübergang Goch/A 57, zirka zwei Kilogramm Kokain sowie rund 250 Gramm Haschisch zum gewinnbringenden Weiter- verkauf eingeschmuggelt haben.

Der Angeklagte hat im Ermitt- lungsverfahren den Tatvorwurf bestritten. Zur Hauptverhand- lung sind drei Zeugen geladen.

73-Jähriger soll Drogen geschmuggelt haben

29. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 18. JULI 2015

Studenten spielen Klavier in der Arnold-Janssen-Kirche

Der Internationale Musiksommer „Campus Cleve“ macht Station in Goch. Seite 4

Matthias Reim: Seit 25 Jahren Erfolg mit „Verdammt ich lieb Dich“

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für das

Jubiläumskonzert gewinnen. Seite 11

Beim Freiwilligen Sozialen Jahr einfach mal für andere da sein

Pia Arts kümmert sich um Kinder

an der Gocher St. Georg-Schule. Seite 24

Sa. So.

24° 17° 24° 14°

AKTION �������������

Radfahren für den guten Zweck

Für Sie als Beilage!

Ein Team der Stadtwerke Goch hat in diesem Jahr an der Big Challenge, einer sportlichen Spendenaktion zugunsten der Deutschen Krebshilfe, teilge- nommen. Unter dem Motto

„Aufgeben kommt nicht in Frage“ haben sich fünf Kollegen aufs Rad geschwungen, um für den guten Zweck zu strampeln.

Mit dabei waren neben Georg Schiffer Philipp Renn, Georg Boekholt, Thomas Runkel und Karl Graf. Insgesamt legten 912 Kilometer zurück. Auch die anderen Kollegen der Stadtwerke Goch unterstützen die Aktion.

So konnten über 3.500 Euro für die Deutsche Krebshilfe gesam- melt werden.

Eintauchen in die Welt von Lego, Nemo und Co.

Ab ins Ruhrgebiet: Die NN-Familien-Reporter aus Geldern haben an einem Tag gleich drei Freizeit-Einrichtungen in Oberhausen besucht

OBERHAUSEN. Drei Wünsche auf einmal erfüllen nicht nur Schokoladeneier – das gibt‘s auch in Oberhausen. Dort liegen, direkt am CentrO, gleich drei Freizeit-Einrichtungen nebenei- nander: das Sea Life, das Lego- land Discovery Centre und der Abenteuerpark. Familie Post aus Geldern hat sich auf den rund 50 Kilometer langen Weg ins Ruhr- gebiet gemacht, um einen Tag lang als NN-Familien-Reporter in die Welt von Lego-Steinen, Riffhaien und Abenteuer-Spiel- plätzen einzutauchen.

Erste Station: Ein Besuch bei Nemo und seinen Freunden im Sea Life, das seit elf Jahren in Oberhausen mehr als 5.000 Meereslebewesen in 50 Becken beheimatet – von Seepferdchen über Quallen bis hin zu Haien, Rochen, Clownfischen und asia- tischen Zwergottern. „Fische, die wie kleine Käsewürfel aussehen“, hat die siebenjährige Lena im Be- cken der Clownfische entdeckt.

Seit diesem Jahr gibt es einen neuen und interaktiven Ausstel- lungsbereich: die größte Hai- Aufzucht Deutschlands. „Das ist

wirklich sehr interessant“, sagt Vater Gregor Post. „Die Kinder können in kleinen Glaskuppeln quasi im Becken stehen und die Haie beobachten.“ Das Auf- zuchtbecken bietet ideale Vor- aussetzungen für Jung-Fische wie Schaufelnasen-Hammerhaie, Zebra- und Hornhaie sowie ei- nen Rundkopf-Geigenrochen.

„Etwas zum Anfassen“ gibt es auch: Wer möchte, kann erleben, wie es ist, wenn Riesen-Garnelen über die Hand krabbeln. „Das ist schon ein Erlebnis“, findet Mut- ter Elke. „Die fangen sofort an, die Fingernägel zu säubern – da muss man das nicht mehr selber machen“, erzählt Lena.

Eine besondere Aktion läuft noch bis zum 26. Juli im Sea Life:

Gemeinsam mit ihren Lego-Hel- den können die Besucher in die Welt von Lego-City eintauchen – im Tiefsee-U-Boot, -Expediti- onsschiff und Power-Boot.

Eine überlebensgroße Giraffe begrüßt seit 2013 die Besucher vor dem Legoland Discove- ry Centre in Oberhausen, der nächsten Station der NN-Famili- en-Reporter. Auf 2.800 Quadrat- metern laden mehr als vier Mil- lionen Lego-Steine zu Spiel und Spaß, Bauen und Entdecken ein.

Eher etwas für die beiden Jungs ist die Fahrt mit der Lego-Bahn, die einer Geisterbahn ähnelt. Auf dem Weg „muss man mit einer Laser-Gun Bösewichte treffen und bekommt dafür Punkte“, sagt Lukas, „das ist sehr spaßig“.

Im 4D-Kino gibt‘s nicht nur dank der 3D-Brillen „tolle Effek- te“, wie Gregor Post verrät, son- dern auch eine vierte Dimension:

Wind, Wasser, Schnee – passend zur Szene, die gezeigt wird. Im

Miniland gibt es viele bekannte Bauwerke zu sehen, wie die Ze- che Zollverein, das Gasometer, die Villa Hügel sowie das Dort- munder Westfalenstadion und den 2,40 Meter hohen Fernseh- turm Düsseldorf.

Noch bis zum 11. August lau- fen im Centre die Ninjago-Tage mit großen Herausforderungen für kleine Ninja-Meister.

Direkt neben dem Legoland Discovery Centre liegt der Ein- gang zum Abenteuerpark, der letzten Station des Tages. Im Schatten des Gasometers wartet eine kleine Weltreise mit 17 Attraktionen auf die Be- sucher. An einem Tag geht es mit dem Jeep auf Afrika-Safari, im Shanghai-Express durch China und auf Entdeckungstour durch Australien und die Antarktis.

Ein Tipp an heißen Tagen:

die Wildwas- serbahn. „Da kann man sich gut abkühlen“, sagt Elke Post.

Es sei denn, man macht‘s

wie Gregor und setzt sich ganz nach hinten: „Da habe ich die volle Ladung abbekommen; T- Shirt, Hose, alles nass“, erzählt er lachend. Beim Goldwaschen legt sich die ganze Familie noch ein- mal ins Zeug und sammelt fleißig Nuggets, die an der Kasse gegen Preise eingetauscht werden.

Nach gut sieben Stunden en- det der Tag in Oberhausen. „Man

sollte auf jeden Fall die Möglich- keit des Kombi-Tickets nutzen und alle drei Einrichtung besu- chen“, rät Gregor Post, für Fa- milien mit Kindern bis 14 Jahren

„passen sie gut z u s a m m e n . “ Während die Besucher im Sea Life viel Wissenswertes über die Unter- wasserwelt er- fahren, werden sie im Legoland Discovery Cen- tre auch selbst aktiv. „Der Aben- teuerpark ist dann ein schöner Abschluss“, findet Elke Post.

Infos zu den drei Einrichtun- gen gibt es unter www.visitse- alife.com/oberhausen, www.

legolanddiscoverycentre.de/

oberhausen und http://www.

abenteuerpark-oberhausen.de.

Michael Bühs

„NN-Familie“ gesucht Haben Sie Lust, sich mit ihren Kindern als NN-Familienreporter (maximal fünf Personen) einen Tag lang auf Tour zu begeben? Vom 28. Juli bis 1. August geht es im Nachbarland auf die Spuren der alten Römer: Das Valkhof Museum in Nimwegen zeigt die Ausstellung

„High Tech Römer“ und im Muse- umspark Orientalis (Berg en Dal) werden die spätrömischen Fest- spiele veranstaltet. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht! Schicken Sie bis Mittwoch, 22. Juli, eine Mail (Telefonnummer nicht vergessen!)

an: denzer-schmidt@nno.de. Erste Station in Oberhausen war für Gregor, Lena, Elke und Lukas

Post das Sea Life. Foto: privat

Faszinierende Einblicke in die Welt der Haie bekommen Besucher im Aufzuchtbecken im Sea Life, das in diesem Jahr eröffnet wurde.

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„Bau“-stellen Rundtour

Mit der CDU geht es per Rad durch Uedem

UEDEM. Zu einer gemeinsamen Fahrradtour mit ihrem Bür- germeisterkandidaten Rainer Weber lädt der Uedemer CDU Ortsverband Mitglieder, Fami- lienangehörige, Freunde und Interessierte herzlich ein.

Die Tour startet am Freitag, 24. Juli, um 17 Uhr, am Rat- haus Uedem. Besichtigt werden interesante „Bau“stellen im Ge- meindegebiet Uedem. Über den neuen Alleenradweg geht es zu- nächst nach Uedemerbruch zur Besichtigung des Feuerwehrge-

rätehauses. Weiter führt der Weg zur Freizeitstätte an der Hohen Mühle und zuletzt nach Keppeln zum Feuerwehrgerätehaus. Ab zirka 20 Uhr wird an der Dorf- schule Keppeln gegrillt.

Für Nichtfahrradfahrer be- steht natürlich auch die Möglich- keit, mit dem Auto zu den Treff- punkten zu fahren bzw. nur am Grillen teilzunehmen. Anmel- dung bis zum zum Mittwoch, 22.

Juli, bei Theo Hoffmann, Telefon 02825/7339 oder E-Mail hoff- mann-tackenhof@t-online.de.

Der Schulhof der Gocher St. Georg-Schule ist um eine Attraktion reicher: „Ping-Pong“ hört man schon im Vorbeigehen. Große Augen bekamen die „Ferien-Betreuungs-Kinder“, als ein LKW auf den Schulhof fuhr und eine Tischtennisplatte ablud. Dank einer Spende der Verbandsparkasse Goch-Kevelaer-Weeze in Hö- he von 2.000 Euro haben die Schüler ab sofort die Gelegenheit, in den Pausen Ping-Pong zu spielen. Bei der Übergabe an Silke Blum und Ute Seelen vom Förderverein der St. Georg Schule wurde Christoph Pitz von

der Sparkasse sofort herausgefordert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der Schützenverein 1926 Pfalzdorf verfügt jetzt über ein neues Lasergewehr. Insbesondere in der Jugendarbeit kommt dieses künftig zum Einsatz, um das Interesse am Schießsport zu fördern. Möglich gemacht hat dies eine umfangreiche Unterstützung durch Pfalzdorfer Unternehmen. Das Autohaus Kop- penburg und das Bekleidungshaus Martens standen ebenso wie die Dorfapotheke, die Gaststätte „Zum Bahnhof“, der Edeka Aktiv markt Weber sowie die Volksbank an der Niers als Hauptsponsor sprichwörtlich

„Gewehr bei Fuß“ als es um die Finanzierung des neuen Sportgerätes ging. Burkhard Simons, Geschäfts- stellenleiter der Volksbank in Pfalzdorf (r), durfte den ersten Schuss mit dem neuen Gewehr abgeben. Jo- hannes Huismann, erster Vorsitzender des Schützenvereins (l), bedankte sich gemeinsam mit den Jungs- chützen bei Burkhard Simons für die großzügige Unterstützung. Foto: privat

Nachlese zum diesjährigen Radwandertag in Goch: Den Hauptpreis der Tombola, ein Fahrrad aus dem Hause Lörper-Fahrradcenter Niederrhein, konnte der Gewinner jetzt entgegennehmen. Manfred Laakmann (m) aus Xanten ist der Glückliche. Carlo Lörper (r) und Pressesprecher Torsten Matenaers gra-

tulierten! Foto: Stadt Goch

Freuen sich (vl): Manfred Claaßen (Personalrat), Norbert Schädel, Christa Kreuzhof (Pflegedirektorin), Bernd Engelen, Stephan Lahr (Kaufmännischer Direktor) und Volker Horn. Foto: Peter van Dick

LED auf Gestecken und desinfizierbare Mousepads

Teilnahme am Ideenmanagement der LVR-Klinik

„Auftrag an die Verwaltung ist eine positive Entwicklung“

Heinz van Baal nimmt Stellung zur Änderung der Elternbeiträge

GOCH. Heinz van Baal, CDU- Bürgermeisterkandidat, äußert e sich nun zur Veränderung der Elternbeiträge für Kinderbe- treuung in Goch.

Kürzlich habe der Rat der Stadt Goch mit großer Mehrheit beschlossen, die Berechnung der Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern in Kindertagesstät- ten zu ändern. Er sei froh, dass die große Ratsmehrheit – eine Fraktion enthielt sich der Stim- me – einen eigenen Antrag auf den Weg gebracht hat. Heinz van Baal hält es für unabding-

bar und aus sozialen Gründen für sehr wichtig, dass einkom- mensschwache Familien eben- so wie Geschwisterkinder nach wie vor von der Beitragspflicht befreit bleiben. Genauso bedeu- tend sei es aber auch, die großen Einkommensstufen bei der Bei- tragsberechnung in ein lineares Berechnungssystem zu ändern.

Bereits jetzt würden durch den städtischen Haushalt jährlich rund 3,6 Millionen Euro für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen auf- gebracht. Dieser Betrag werde

sich zukünftig automatisch noch weiter erhöhen. Eine Reduzie- rung der Gesamtsumme der Elternbeiträge könne sich der städtische Haushalt nicht leisten.

Er findet es sinnvoll, durch eine Neuregelung eine ausgewogenere Berechnung der Elternbeiträge festzulegen, so van Baal.

Der ursprünglich eingebrachte Antrag hätte bestimmte Einkom- mensgruppen entlastet, sozial schwächere Familien belastet und zudem der Stadt erhebliche Mehrausgaben aufgebürdet, so van Baal.

NIEDERRHEIN. Gelohnt hat sich das Grübeln über Verbes- serungen am Arbeitsplatz für gleich drei Mitarbeiter der LVR- Klinik. Sie nahmen erfolgreich am so genannten Ideenmanage- ment teil und erhielten dafür vom Kaufmännischen Direktor der Klinik Stephan Lahr die ent- sprechenden Geldprämien.

Norbert Schädel, Mitarbeiter der Technischen Abteilung, hatte den Vorschlag gemacht, künftig LED-Kerzen für die zahlreichen Adventsgestecke auf den Stati- onen, Tageskliniken und Ambu- lanzen zu verwenden.

Der Stationspfleger Volker Horn setzte sich erfolgreich für den Erwerb neuer Mousepads ein, deren Oberflächen einfacher zu desinfizieren sind. Auch die Verbesserungsidee von Bernd Engelen, durch die eine schnel- lere und papiersparende Bear- beitung von Sonderrezepten er- möglicht wurde, ist bereits in die Praxis umgesetzt worden.

Die Vorschläge aus der Mit-

arbeiterschaft werden zunächst an die Qualitätsmanagement- beauftragten oder jeweiligen Abteilungsleitungen der Klinik geleitet und auf ihre direkte Um- setzbarkeit geprüft. Auch wenn dies nicht möglich ist, werden diese Ideen von einer Jury der LVR-Klinik erneut gesichtet und bewertet und erhalten ebenfalls ein Geschenk.

Konstruktive Vorschläge

„Durch solche konstruktiven Vorschläge kann sich jeder ak- tiv an der Weiterentwicklung unserer Klinik beteiligen und erhält außerdem für umgesetzte Verbesserungsvorschläge von der Klinikleitung einen finanzielle Anerkennung“, erklärte der Kauf- männische Direktor während der Prämierung. In den vergangenen Jahren sind durch solche Verbes- serungsvorschläge nicht nur fi- nanzielle Einsparungen erreicht worden, sondern es konnten so- gar neue Arbeitsplätze geschaffen werden“, so Lahr abschließend.

Chancen für Fachkräfte werden immer besser

Umschulungsmaßnahmen im Theodor-Brauer-Haus

NIEDERRHEIN. Die Chancen für Fachkräfte stehen so gut wie nie zuvor. Dazu passen die An- gebote an Umschulungen, die das Theodor-Brauer-Haus im 2.

Halbjahr 2015 in Kleve anbietet.

So starten am 3. August im Berufsbildungszentrum gleich in vier Fachbereichen Maßnah- men, die in 24 Monaten einen anerkannten Abschluss ermögli- chen. In der Metallwerkstatt des TBH kann man sich zum Indus- triemechaniker, Konstruktions- mechaniker oder Zerspanungs- mechaniker ausbilden lassen.

Die Ausbilder im Elektrobereich bieten außerdem eine zweijäh- rige Umschulung zum „Elektro- niker Betriebstechnik“ an. Dem expandierenden Logistikbereich trägt das Angebot der Umschu- lung zur „Fachkraft für Lagerlo- gistik“ Rechnung. Die Offerte der Umschulung zur/zum Friseur/in rundet das Angebot der im Au-

gust startenden Maßnahmen ab.

Am 28. September starten die angehenden Industrieelektriker, Fachlageristen sowie die Fach- kräfte im Gastgewerbe mit ihren 16-monatigen Umschulungen.

Fünf Monate länger dauern die weiteren Gastronomie-Umschu- lungen, bei denen man sich für den Berufs des Kochs oder der/

dem Restaurantfachmann/-frau eine entscheiden kann. Beginn ist der 2. November. Alle Um- schulungsangebote werden in Ganztagesform angeboten und münden in der Prüfung vor der zuständigen Kammer. Die Maß- nahmen können von der Agentur für Arbeit oder den kommunalen Jobcentern gefördert werden.

Gerne steht das Theodor-Brau- er-Haus für eine Beratung zur Verfügung.

Termine gibt es unter 02821/9930 oder per Mail unter poststelle@tbh-kleve.de.

VHS-Lehrgang Hauswirtschaft

GOCH. Einen neuen Vorberei- tungslehrgang Hauswirtschafter/

in – staatlich anerkannter Berufs- abschluss – 1. Semester, bietet die VHS Goch ab Dienstag, 1. Sep- tember, von 16.30 bis 21.15 Uhr in der Realschule in Goch an. Män- ner und Frauen, die mindestens vierienhalb Jahre hauptberuflich einen Mehrpersonenhaushalt ge- führt haben, können an der Prü- fung zum/zur Hauswirtschafter/

in teilnehmen. Sie erwerben mit der staatlich anerkannten Prü- fung eine abgeschlossene Be- rufsausbildung und die Voraus- setzung für weitere Berufsfelder wie zum Beispiel Altenpfleger/

in, Familienpfleger/in oder den Meister/in Lehrgang. Der Ge- samtlehrgang umfasst zirka 300 Unterrichtsstunden in drei Se- mestern. Infos und Anmeldung:

VHS Goch, Theo Reintjes, Tele- fon 02823/973115.

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02.08.2015

Bange machen gilt hier nicht!

Höchst unterhaltsame neue Ausstellung wird im Klever Museum Kurhaus gezeigt

KLEVE. Der Titel der neuen Ausstellung im Klever Museum Kurhaus kommt erdenschwer lateinisch verbarrikadiert daher und lässt an Intelligenzexzesse der 70-er Jahre denken: „Et in Arcadia Ego“. Ergänzt wird das Lateinische – wie es sich gehört – durch einen Gedankenstrich- zusatz, der zwischen Grable- gung und Auferstehung pen- delt: „– Weltchaos und Idylle“.

Es sei gleich gesagt: Bange ma- chen (lassen) gilt nicht, denn was im Kurhaus zu sehen ist, kommt unterhaltsam daher – irgendwie schweicht (das ist die Verbindung aus schwebend und leicht, Chaos und Idylle) und man glaubt, mitt- lerweile auch die Handschrift des Chefs aus den Ausstellungen le- sen zu können. Kunde gibt sich nicht mit der Zurschaustellung der reinen Ästhetik zufrieden.

Wenn er kuratiert, juckt immer auch der Schalk im Genick, ohne dass es krachledern zuginge oder sonstwie anheimelnd.

Es macht Spaß, die Ausstel- lung anzusehen und hernach mit einem Lächeln heimwärts zu streben. Manchmal stöbert man in alten Texten und ist in Zitier- laune. Wenn‘s doch schon gesagt ist: „In einem guten Museum fin- det Leben statt. Wer auf der Su- che nach den Toten ist, biegt an der Friedhofsmauer ab. Kunst ist eine Form des kreativen Wider- standes gegen das Vergessen. Ge- gen die Gedankenlosigkeit. Das Museum ist keine Entbindungs- station für künftige Säulenheilige – es ist ein Ort der kommunizie- renden Röhren. Botox fürs Hirn.

Wer all das möchte, sollte derzeit das Museum Kurhaus Kleve auf dem Plan haben. Da gibt es die Kunst zu sehen, die ohne Frisch- haltefolie auskommt, weil sie lebt.“

Im Ausstellungstext für die Presse liest es sich freilich an- ders: „Ausgehend von der latei- nischen Wendung ‚Et in Arcadio Ego‘ wurden elf zeitgenössische Künstler eingeladen, Arbeiten zu schaffen, die das Spannungsfeld von Entrückung und Realität aufgreifen. Als historischer und lokaler Bezugspunkt fungiert

die Grab-Tumba des branden- burgischen Statthalters Johann Moritz von Nassau-Siegen, die er sich in antikisierender Manier [...] unweit des heutigen Mu- seums Kurhaus Kleve anlegen ließ.“

Ja: Bezüge können hilfreich sein und Zusammenhänge her- stellen, weil manche gern in Zu- sammenhängen denken. Nichts dagegen. Schön ist aber, dass die Ausstellung auch losgelöst zu ei- ner heilsamen Explosion im Ei- genhirn wird und völlig andere Lesarten zulässt.

Natürlich finden sich Chaos und Idyll, aber wo der sperrige Titel den didaktischen Zeigestock ansetzt, werden in der Wirklich- keit Hand- und Denkfesseln ge- löst. Da zeigt Ana Torfs in einer beeindruckend inszenierten Ar- beit, dass es eben so viele Welten gibt wie Weltenbewohner. Ein- sichten wie diese geraten in einer vermeintlich globalisierten Zi- vilisation allzuschnell unter die Schneide des politisch korrekten Schafotts. Nichts in der neuen Ausstellung spart den Bezug zum Jetzt aus – nichts löst sich aus dem Realen und mogelt sich als zweckfrei Schönes in einen mu- sealen Gottesdienst. Muss man

Banales sagen wie: Nicht alles ge- fällt allen? Ja, vielleicht. Aber wer A sagt, muss auch B schreiben und ein „Must Go!“ einfügen.

Wer nicht ins Kurhaus geht, um sich mit dem Virus des Nötigen impfen zu lassen, dem ist nicht zu helfen. Die da Wände, Böden und Räume bevölkern, sorgen dafür, dass der Gang ins Museum zur Unterhaltung der Extraklasse wird. Ein Sommereis und Strand reichen nicht. „Et in Arcadia Ego“ zeigt dankenswerterweise, dass ein hungriger Geist ohne die Kunst schnell zur welken Primel werden kann.

Erst wenn die Dauerberie- selungen des vermeintlichen Wichtigen abgeschaltet sind, fällt auf, dass im Museum eine Welt wartet, die nicht künstlich belebt werden muss, weil ihre Spann- kraft von innen wächst. Kunst, die sich traut, auch Fußnote zu sein – dauernder Verweis auf ei- ne Welt, die am Ausgang wartet und sich doch nicht von der Welt unterscheidet, die sich nach dem Eingang offenbart. „Et in Arcadia Ego“ ist kein Verweis der Kunst auf die Kunst, sondern eine Schnittstelle zwischen Denken, Hinsehen, Erleben und Leben.

Kunst und Wirklichkeit treffen

aufeinander. Nein – sie müssen sich nicht treffen. Sie sind ja eins.

Das ist unter dem Diktat des All- tags nur leider zu oft schnell ver- graben, versenkt und vergessen.

Es bringt wenig, Kunstwerke zu beschreiben. Das kann und soll nicht die Aufgabe derer sein, die über Kunst schreiben. Es kann nur um Appetitmachen gehen, um kreative Reaktion auf den Urknall des Schöpferischen. Es kann nur darum gehen, dass ei- ner schreibt: Ihr müsst jetzt, bitte schön, hingehen, denn eines ist ewiggültig: Es gibt keine Kunst ohne Hinsehen. Kunst ist nie Monolog – immer Unterhaltung, immer Verweis ins Leben. Und dann doch der kleine Ausflug in Corinna Schnitts Welt, die in einem Video ein von Tieren be- völkertes Wohnzimmer zeigt.

Jurassic Park auf dem Perser- teppich. Man könnte die Kinder mitbringen und sie genau hier parken, um durch die Ausstel- lung zu pilgern.

Künstler der Ausstellung: Si- mone Demandt, Ellen Harvey, Olaf Holzapfel, Kropys Löffler, Louise Lawler, Maix Mayer, Bar- bara Nicholls, Julian Rosefeldt, Corinna Schnitt, Ilka Sulten, Ana Torfs. Heiner Frost Die große Wandelhalle im Museum Kurhaus. Der Blick durche eine der Arbeiten von Olaf Holzapfel macht die Welt zum Aquarium, in dem nichts zu finden ist als der Durchblick – auf die Welt. NN-Foto: HF

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Das Restaurant.

.de www.

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SAMSTAG 18. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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“können dieser Augen lügen”

möchte dieser Herzensbrecher sagen. Ja, das können sie, denn Jackie ist ein siebenmonatiger, ausgesprochen cleverer, reinras- siger Border-Collie (Tricoleur).

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Studentenmusikfestival in der Arnold-Janssen-Kirche

Zum inzwischen achten Mal fin- det in diesem Jahr der Interna- tionale Musiksommer „Campus Cleve“ statt. Zum Programm dieser Veranstaltungsreihe ge- hören vier Konzerte in der Go- cher Arnold-Janssen-Kirche. Sie werden von der Gesellschaft für Internationale Begegnungen e.

V in Zusammenarbeit mit dem KulTOURbühne Goch präsen- tiert. Neben dem ausgezeichne-

ten spanischen Studenten Daniel Mujica Ayuso (Mittwoch, 22.

Juli, 20 Uhr) und dem deutsch- englischen Pianisten Benjamin Mead (Bild, Freitag, 24. Juli, 19 Uhr) spielen der erst 16-jährige Nicolas Absalom (Donnerstag, 23. Juli, 19 Uhr), belgischer Preis- träger von mehreren Jugendwett- bewerben und der 19-jährige chinesische Student Jun Zhao (Dienstag, 21. Juli, 19 Uhr). Er ist

Preisträger mehrerer internatio- naler Klavierwettbewerbe. Seine außergewöhnliche Virtuosität wird das Publikum begeistern.

Die Konzerte am 23. und 24. Juli finden im Rahmen der diesjäh- rigen Arnold-Janssen-Reisemo- bilwallfahrt statt. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Weitere Infos im Veranstaltungskalender bei www.goch.de.

Foto: Sebastian Bruell

Echte Lagerfeuer-Romantik auf dem Gocher Friedensplatz

Die Live-Band „Johnny Cash Experience“ spielt die Songs der Country-Legende

GOCH. Country-Feeling auf dem Friedensplatz am Freitag, 24. Juli, ab 18 Uhr: Dafür sorgen die „Steak Brothers“ sowie die Live-Band „Johnny Cash Expe- rience“.

An diesem Abend wollen die Gäste der Arnold-Janssen-Reise- mobilwallfahrt gemeinsam mit den Gochern feiern und die be- sondere Atmosphäre genießen.

Der Eintritt ist frei, die Veran- staltung ist wetterunabhängig.

Bei unbeständigem Wetter findet sie im großen Festzelt statt, bei Sonnenschein (und der ist für den 24. Juli vorhergesagt) Open Air im Biergarten. Weitere Infor- mationen im Internet und bei Facebook (Stichwort: Caravan

Country), Flyer zur Veranstal- tung liegen unter anderem im Gocher Rathaus aus. Für die Reisemobilwallfahrt kommt das

„Steak Brothers“-Team zum Friedensplatz und serviert köst- liche Steak- und weitere Grill- spezialitäten. Dazu zum Beispiel Schmörkes, kühle Getränke, das prasselnde Lagerfeuer und natürlich Live-Musik: „Johnny Cash Experience“ – Das sind vier Musiker die sich dem Sound der amerikanischen Country-Legen- de Johnny Cash verschrieben ha- ben.

„Boom Chicka Boom Sound“

Sie begeistern mit authen- tischem Sound und erinnern

ehrwürdig an den legendären

„Man in Black“. Thomas Pelzer an den Drums und Oliver Janke am Bass bilden den Teppich des

„Boom Chicka Boom Sounds“

der frühen Sun Records Ära. Olaf Hermann setzt die Akzente mit seiner Gitarre und Frontmann Joe Sander schwebt mit seinem tiefen Bassbariton, der dem Ori- ginal oft sehr nahe kommt, über der Darbietung. Das Publikum erlebt eine vielfältige Zeitreise durch J. R. Cash‘s künstlerisches Schaffen. Wem es nicht vergönnt war, Johnny Cash, den Altmeister der Country Music live zu se- hen sollte einmal im Leben eine Chance bekommen, seine groß- artige Musik zu genießen.

„Johnny Cash Experience“ ist richtig nah am Original dran! Foto: privat

Jetzt ist „Halbzeit“ beim großen Lesesommer 2015

Interessierte Schüler können noch mitmachen

PFALZDORF. Die Evangelische öffentliche Gemeindebücherei im Pfälzerheim, Kirchstraße 105, richtet in diesem Jahr den Sommerleseclub aus.

Der Sommerleseclub richtet sich an die Kinder, die nach den Sommerferien weiterführende Schulen besuchen. Für sie stehen viele neue Bücher zur Verfügung, die gerade erst erschienen sind.

Das diesjährige Motto lautet wieder passend Sommerleseclub

„Läuft bei dir“.

Jedes Kind, das Spaß am Lesen hat, kann auch jetzt noch mitma- chen, denn letzter Abgabetermin der Leselogbücher ist erst der 11.

August. Damit auch die kleins- ten Leser nicht zu kurz kommen, bietet die Evangelische öffent- liche Gemeindebücherei in die- sem Jahr zum zweiten Mal den Juniorleseclub an, der sich spe- ziell an die Grundschüler richtet.

Auch für sie steht eine große An- zahl Neuerscheinungen zur Ver- fügung, die darauf warten, die kleinen Leser zu verzaubern. Für beide Leseclubs gelten folgende Regeln: Wer in den Sommer-

ferien mindestens drei Bücher gelesen hat, kann sich dies im nächsten Schulzeugnis eintragen lassen, bekommt ein Zertifikat und sichert sich die Teilnahme an der Abschlussparty.

Seit 2005 steht der Sommer- leseclub unter dem organisato- rischen Dach des Kultursekre- tariats NRW in Gütersloh. Teil- nehmende Bibliotheken werden mit Landesmitteln gefördert.

Im Förderjahr 2014 beteiligten sich bundesweit 144 Städte mit 21.835 Kindern und Jugend- lichen. Ohne die ortsansässigen Sponsoren, die Volksbank an der Niers, die Buchhandlung Lese- lust in Materborn, die Gocher Buchhandlungen Völcker und Buchhandlung am Markt, den Edeka-Markt Weber und die Dorfapotheke in Pfalzdorf wäre es nicht möglich eine so große Auswahl an Neuerscheinungen anbieten zu können, damit Lesen die Welt bunt macht.

Die Öffnungszeiten der Büche- rei sind dienstags, von 15 bis 17 Uhr und mittwochs, von 18 bis 20 Uhr.

Vierte Woche beim Ferienspaß

UEDEM. Auch in der vierten Sommerferienwoche geht der Ferienspaß in Uedem weiter. Am kommenden Montag, 20. Juli, geht es mit dem Bus zum Irr- land nach Kevelaer-Twisteden.

Den erforderlichen Erlaubnis- zettel gab es bereits auf dem Bauspielplatz. Abfahrt ist um 9 Uhr ab dem Schulgelände an der Meursfeldstraße. Die Rückkehr nach Uedem ist für zirka 17 Uhr vorgesehen. Mitzubringen ist Verpflegung für den ganzen Tag, bei heißem Wetter eine Kappe, Badesachen, Handtuch und ro- buste Kleidung. Am Donnerstag, 23. Juli, ab 15 Uhr, steigt dann der Open Air Disco Sound am Skate- park an der Freizeitstätte Hohe Mühle. Der Ferienspaß Uedem sorgt ab 15 Uhr mit DJ Kecki für guten Sound im Skatepark. Wie alle Aktionen des Ferienspaßes, ist auch diese natürlich kosten- los! Die Nutzung des Skateparks ist „ganz normal“ für alle Besu- cher möglich, es wird nur zusätz- lich für gute Musik gesorgt. Das ganze Programm, auch für die restlichen Ferienwochen, gibt es unter www.ferienspassuedem.de oder www.facebook.com/feri- enspassuedem.

KURZ & KNAPP

Fitness: Das Sportbildungswerk Kleve bietet in zentraler Lage in Goch einen Kurs „Mobility – Fitness meets Entspannung“

an. Dieser Kurs dient zur Erlan- gung der nötigen Grundfitness als Vorbereitung für jede Sport- art, aber auch um sich im Alltag einfach fitter und wohler zu füh- len. Während der myofascialen Selbstmassage mit der „Foam Roll‘‘ werden verhärtete Muskel- bereiche gelöst und somit wird die Regeneration unterstützt.

Die Steigerung der Beweglich- keit, der Zuwachs an Kraft und die Unterstützung einer sinn-

vollen Regeneration erleichtern sowohl das Erreichen sportlicher Ziele sowie die Bewältigung des alltäglichen Lebens. Das Angebot richtet sich an alle diejenigen, die Interesse und Spaß an Bewe- gung und Erholung haben. Die Leitung hat Dieter Hendricks, Telefon: 02827/5918, mobil: 0152 01776099. Beginn ist am 17. Au- gust (7 x montags, von 19 bis 19.45 Uhr) im Seniorenzentrum, Gymnastikraum, Parkstraße 8.

Die Gebühr beträgt 28. Anmel- dungen nimmt der Kursleiter ab sofort telefonisch entgegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Radtour: Seit sechs Jahren gibt es die Gocher Sonntagstouren un- ter der Leitung von Gertrud Brey.

Von Mai bis Oktober geht es am zweiten Sonntag eines jeden Mo- nats (nicht jeden zweiten Sonn- tag!) auf Radtour am Niederr- hein oder in das niederländische Grenzgebiet. Der nächste Termin ist der 9. August. Wegen der be- grenzten Teilnehmerzahl ist eine vorherige Anmeldung bei Ger- trud Brey, Telefon 02823/41257 oder 0152/08788481, jeweils nach 16 Uhr, erforderlich. Infos auch im Internet bei www.rad- fahren-am-niederrhein.de.

„Kettlebell“-Kurse in Goch

Beim Training werden auch die kleinen Stabilisationsmuskeln gestärkt

GOCH. Das Sportbildungswerk Kleve bietet in zentraler Lage verschiedene Kettlebell-Kurse an. Kettlebell ist ein Trainings- gerät für das freie Gewichts- training. Sie besteht aus einer Kugel mit einem festen Griffbü- gel und ist in unterscheidlichen Gewichten erhältlich.

Kettlebell-Training ist äußerst effektiv und macht den ganzen Körper extrem fit. Besonders zu erwähnen ist die enorme Stär- kung der kleinen Stabilisations- muskeln, nahezu jede Technik ist eine Ganzkörperübung und för- dert so, das auch für den Alltag,

so wichtige, funktionale Zusam- menspiel ganzer Muskelgruppen.

Die Ergebnisse äußern sich in ei- ner besseren Beweglichkeit sowie einer besseren Kraftübertragung, da auch die Wirbelsäule, die Knie, die Hüfte sowie die Schul- tern stabilisiert werden. Neben dem Training der Muskulatur bietet die Kettlebell ein ideales Herz- Kreislauf Training und der Stoffwechsel wird angeregt.

Beim Kettlebell-Sport geht es um den Zugewinn an funktionaler Kraft für nahezu jeden Sport und besonders auch im Alltag.

Kettlebell-Training ermöglicht

Kraftzuwachs und Figurformung und bewirkt ein besonderes Ge- fühl der Zufriedenheit. Es wer- den folgende Kurse angeboten:

Kettlebell für Einsteiger, Beginn:

ab dem 18. August, sieben Mal dienstags, von 19.30 bis 20.30 Uhr, Gebühr: 35 Euro; Kettlebell für Fortgeschrittene, Beginn: ab dem 13. August, acht Mal don- nerstags, von 19 bis 20 Uhr, Ge- bühr 45 Euro. Alle Kurse finden im Seniorenzentrum Goch, Park- straße 8, statt. Kursleiter Dieter Hendricks nimmt Anmeldungen ab sofort unter 02827/5918 oder 0152 01776099 entgegen.

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SamStag 18. Juli 2015 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Gocher Ex-Prinzen im Ahrtal

Einen Ausflug ins Ahrtal plante das Organisationsteam der Ex-Tollitäten – und so geheim wie die Tour vorher für die Ex- Prinzen war, war früher auch das erste Ziel – die Dokumentations- stätte Regierungsbunker, Code- name: Rosengarten, Dienststelle Marienthal in den 1960iger- und 1970iger-Jahren. Auf dem Silber-

berg wurden die Ex-Prinzen vom Gästeführer begrüßt und durch die rückgebaute Bunkeranlage geführt. Interessante Einblicke in eine Stätte zur Zeit des „kalten Krieges“, so Jörg Günzel, der die Tour der Ex-Prinzen plante und durch Manfred Strötkes, Joach- im Otto und Hans-Peter Kemp- kes unterstützt wurde. Nach dem

Abstieg in das Ahrtal führte der Weg in die älteste Winzergenos- senschaft der Welt – die Win- zergenossenschaft Mayschoss in Altenahr. Die Führung durch das Weinbaumuseum und die histo- rische Weinkellerbesichtigung im Hause der Genossenschaft waren der Vorbereitung auf die Weinprobe und der Einnahme

der Verpflegung geschuldet. Bei einer Auswahl von geschmack- vollen Weiß- und Rotweinen fanden die Ex-Prinzen Gefallen an der gelungenen Tour. Spä- ter verweilten sie noch ein paar Stunden auf dem Weinblütenfest im schönen Ahrtal, bevor es zu- rück an den Niederrhein ging.

Foto: privat

Weberstadt Frauenchor 1994 Goch erkundete Gennep

Die Fahrradtour der Sängerinnen führte ins Nachbarland

Goch. Bei strahlendem Son- nenschein fand die diesjährige Fahrradtour des Weberstadt Frauenchor Goch 1994 statt.

Frohgelaunt fand man sich mit der Fiets an der Maria Magdale- na Kirche ein, sang ein Liedchen und auf ging‘s durch Feld und Wiesen nach Hommersum bis zur Boxteler Bahn.

Dort wurde die erste Pause gemacht, ein Schnäpschen ge- trunken und wie es sich für ei- nen Chor gehört, ein Liedchen gesungen. Weiter ging es entlang

der alten Boxteler Bahn nach Gennep, wo es im Zentrum am Hotel Krone Kaffee und Kuchen gab. Beim dortigen Stadtfest ver- weilten die Sängerinnen einige Zeit, bevor es zurück ging.

Neue Sängerinnen sind willkommen!

Bei der Gaststätte Evers in Hommersum machte man noch einmal Rast und dann ging es weiter nach Asperden, wo der Ab- schluss beim Griechen stattfand.

Den Organisatoren Rita Colter,

Martha Jenneskens, Rita Martens und Ingrid Timmer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Es war mal wieder schön!

Frauen, die gerne singen, sind jederzeit herzlich zu einer Schnupperprobe, immer mon- tags von 20 bis 22 Uhr, im Pfarr- heim Maria Magdalena in Goch eingeladen.

Weitere Informationen gibt es natürlich auch auf der Home- page des Chores unter www.we- berstadt-frauenchor-goch-1994.

de.

Viel Spaß hatten die Sängerinnen bei ihrer Tour ins Nachbarland! Foto: privat

KURZ & KNAPP

Kirmesverlosung: Kürzlich fand die Kirmesverlosung der SpVgg Kessel e. V. 1946 im Kirmeszelt statt. Folgende Losnummern haben gewonnen und wurden bisher noch nicht eingelöst:

blau – 228, 947; gelb – 517, 583, 042; rot – 376; weiß – 292, 300.

Die Gewinne können noch bis Sonntag, 19. Juli, im Gasthaus Stoffelen oder ab Montag, 20.

Juli, bei Matthias Plur, Kloster- weg 70a (bitte kurze telefonische Absprache 02827/5119) abgeholt werden.

Radtour: Die nächste Fahrrad- tour der Rad und Wanderfreunde (RWF) aus Pfalzdorf findet am kommenden Freitag, 24. Juli, statt. Start ist wie immer, um 13 Uhr, an der St. Martinus Kirche in Pfalzdorf. Nach zirka 20 Kilo- metern ist eine gemütliche Kaf- feepause in Kervendonk eingep- lant. Über Vorselaer und Kalbeck geht es dann wieder zurück nach Pfalzdorf. Auskunft über die Rad und Wanderfreunde gibt Dieter Paplinski, unter der Telefonnum- mer 02823/18545.

Blutspende: 312 Blutspender darunter 19 Erstspender, konnte der DRK-Ortsverein Goch e.V.

bei den Blutspendeterminen in Goch und Asperden begrüßen.

Fünf Mitarbeiter der Firma Po- co, Niederlassung Goch, nahmen sich die Zeit, den Blutspendeter- min in Goch zu besuchen, um die Aktion zu unterstützen.

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SamStag 18. Juli 2015 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Die EWG lädt ein zu Emmerich im

Lichterglanz am 26. Juli 2015 Verkaufsoffener

Sonntag

von 12.00 - 17.00 Uhr

Die Geschäftsleute freuen sich auf Ihren Besuch.

Musikalisches Feuerwerk mit Joe Cocker und Gipsy Kings

„Emmerich im lichterglanz“ und verkaufsoffener Sonntag am 25. und 26. Juli

EMMERICH. Zum siebten Mal organisiert die Wirtschaftsför- derungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Emmerich am Samstag, 25., und Sonntag, 26.

Juli, die Veranstaltung „Em- merich im Lichterglanz“ – ein Event für die ganze Familie.

Höhepunkt ist das große mu- sikbegleitete Höhenfeuerwerk am Samstagabend gegen 23 Uhr.

Wie in jedem Jahr wird das Feu- erwerk von der linken Rheinsei- te aus gezündet. Auf einer der schönsten Rheinpromenaden Deutschlands verfolgt man mit dem allerbesten Blick dieses fas- zinierende Spektakel. Für den Schiffskorso haben sich bereits einige am Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden beheimatete Fahrgastschiffe an- gemeldet. Aber auch das Rah- menprogramm kann sich sehen lassen. Ein buntes Programm auf der Bühne im Rheinpark sorgt Samstag und Sonntag für gute Unterhaltung.

Am Samstag um 18.30 Uhr startet die Gruppe „Joe Cocker Tribute“. Die Songs, Hits und Interpretationen von Joe Cocker sind legendär, der Sänger selbst war schon zu Lebzeiten unsterb- lich. „Joe Cocker Tribute by RTL Samstag Nacht Allstars“ hat das Original live (in einer TV-Show) begleitet und bringt mit Jupp Ebert eine der wohl eindrucks- vollsten und professionellsten Cocker-Tribute-Shows in Eur- opa auf die Bühne. Mit seinem außergewöhnlichen Ensemble präsentiert Bandleader Martin Ernst das Beste aus Joe Cockers Repertoire. Die mehr als 45 Jahre andauernde Karriere dieses cha- rismatischen Künstlers bietet un- zählige Hits und Evergreens, die Jupp Ebert und die „RTL Sams- tag Nacht Allstars“ gebührend würdigen.

Ab 21.30 Uhr können sich die Besucher im Rheinpark auf die fünf Vollblutmusiker von „Bop-

pin B“ freuen. Sie bieten alte Coverstücke und zeitgenössische Hits des Rock‘n‘Roll. „Boppin B“ ist einer der bekanntesten Rock‘n‘Roll und Rockabilly- Bands aus Deutschland. Unter- brochen wird das Bühnenpro- gramm gegen 23 Uhr für das mu- sikbegleitete Höhenfeuerwerk und endet um Mitternacht.

Am Sonntag beginnt das Pro- gramm um 13.30 Uhr mit „1, 2 oder 3“, dem große Ratequiz aus dem ZDF. Ab 15.30 Uhr bleibt

nichts und niemand verschont, wenn „Rafael de Alcalá“ die Büh- ne betritt. Die Gipsy Kings sind mit Welthits wie „Volare“, „Baila Me“ und „Bamboleo“ berühmt geworden. Mit Rafael de Alcalá kommt der Frontsänger der le- gendären „Gipsy Vagabonds“

nach Emmerich. Unzählige Fern- sehauftritte sowie Videoclips bei Viva machten ihn zu einem ge- fragten Publikumsmagneten. Mit seiner unverwechselbaren Stim- me und virtuoser Gitarrenbeglei- tung präsentiert Rafael de Alcalá ein breitgefächertes Programm spanischer Hits, Flamenco und spanischen Gipsy-Pop.

Ab 18 Uhr gibt es dann ei- ne besonderen Leckerbissen. „6 Richtije“, Deutschlands belieb- teste Kölsch-Coverband, spielen Hits der Kölner Top-Gruppen wie Höhner, Black Fööss, Paveier und Räuber. Seit 2006 spielen „6 Richtije“ überall dort, wo gefeiert wird. Um 20 Uhr endet das Büh- nenprogramm.

Zum vierten Mal mit dabei sind die Emmericher Hanse- partner aus Kalkar, Wesel und Neuss. Mit einem Stand auf der Rheinpromenade werden sie ih- re Städte vertreten. Am Sonntag um 16 Uhr findet der historische Umzug auf der Rheinpromenade statt. Bei „Emmerich im Lichter- glanz“ ist auch der Einzelhan- del mit einem verkaufsoffenen Sonntag dabei. Die Händler öffnen von 12 bis 17 Uhr ihre Geschäfte. Tolle Aktionen zum Fest werden geboten. Ein Kram- und Kunsthandwerkermarkt be- lebt die gesamte Innenstadt. Am Sonntag in der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr bieten die Händ- ler ihre Waren an. Der beliebte Büchermarkt findet auf dem Rathausvorplatz statt. Auf dem Alten Markt präsentiert sich das Fest der Kulturen. Auch an die kleinen Besucher ist gedacht, je- de Menge Spaß und Spiel runden das Angebot ab.

Emmerich im Lichterglanz:

Samstag, 25. Juli:

11 uhr Hansefest

18.30 uhr Bühnenprogramm 23 uhr Höhenfeuerwerk Sonntag, 26. Juli:

11 uhr Hansefest, Kram- und Kunsthandwerkermarkt, Fest der Kulturen, Büchermarkt 12 uhr verkaufsoffener Sonntag 13.30 uhr Bühnenprogramm 16 uhr historischer umzug Das Bühnenprogramm:

Samstag, 25. Juli:

18.30 uhr Joe Cocker tribute 21.30 uhr Boppin B Sonntag, 26. Juli:

13.30 uhr 1, 2 oder 3 15.30 uhr Rafael de alcalá 18 uhr 6 Richtije

Rock‘n‘Roll und Rockabilly bieten „Boppin B“. Fotos (2): Veranstalter

Jupp Ebert ist die Stimme der Band „Joe Cocker Tribute by RTL Samstag Nacht Allstars“.

NIEDERRHEIN. (HF) Es gilt, ein Wachstum zu beschreiben.

Das „Internationale Euregio Rhein-Waal Studentenmusik- festival“ dehnt sich weiter aus.

Heuer findet es vom 20. Juli bis zum 1. August statt.

Das Studentenmusikfestival ist eine Frucht des Internationa- len Heinrich-Neuhaus-Meister- kurses für Klavier, der in diesem Jahr „in die achte Runde“ geht.

Ursprünglich war der Meister- kurs eine Art Sommerakademie.

Sommerkurse gibt es viele und an vielen Orten. Was den Klever Meisterkurs abhebt, ist, dass er den Studenten die Möglichkeit gibt, ein Programm am leben- den Objekt auszuprobieren. Das

„lebende Objekt“ sind nicht die Professoren – es ist das Publi- kum. Jeder der Teilnehmer kann eine Woche lang jeden Abend für 60 Minuten konzertieren. Die Bühne ist der wichtigste Prüf- stein für junge Musiker. Das weiß auch der Erfinder und Kurator des Studentenmusikfestivals, Boguslaw Strobel. „Wenn man ein Programm wirklich lernen will, muss man es immer und immer wieder auf dem Podium präsentieren.“ Daheim am Kla- vier – das ist eine andere Welt.

Eine, die wichtig ist, aber eben nur die Vorstufe zur musikali- schen Wirklichkeit. In diesem Jahr wird der Meisterkurs erst-

mals zwei Wochen lang dauern und während die Lehrer bleiben, werden die Studenten nach ei- ner Woche ausgetauscht. Zwölf Meisterschüler sind pro Woche zugelassen. Trotzdem werden nicht 24 Pianisten teilnehmen sondern nur 20, denn vier der Teilnehmer dürfen zwei Wochen bleiben.

Auch die Zahl der Konzerte in Deutschland und Holland) hat sich noch einmal gesteigert. Im letzten Jahr gab es 66 Auftritte – diesmal werden es 86 sein. Ge- spielt wird beiderseits der Gren- ze. Das Prinzip ist bei allen Kon- zerten gleich: 60 Minuten, keine Pause, kein Eintritt und am Ende wird um eine Spende gebeten.

Das Geld bekommen die Studen-

ten, die davon ihre Kursgebühren finanzieren können. „Natürlich freuen wir uns über jeden, der am Ende etwas spendet, aber natürlich darf und soll jeder, der Interesse hat, die Konzerte besu- chen“, sagt Boguslaw Strobel.

Gespielt wird in Aerdt, Arn- heim, Boxmeer, Doetinchem, Duiven, Emmerich, Geldern, Goch, Groesbeek, Kevelaer, Ot- tersum, Rees, Sonsbeck, Straelen, Velp und Xanten – in Holland je- weils um 20 Uhr, in Deutschland eine Stunde früher.

Jeden Abend gibt es auch ein Konzert in der Wasserburg. Er- öffnet wird das Studentenmu- sikfestival allerdings mit einem Konzert im Audimax der Hoch- schule Rhein-Waal. Beginn ist

um 19 Uhr mit der jüngsten Teilnehmerin Clara Strobel. Die 13-jährige ist die Tochter des künstlerischen Leiters des Fes- tivals, Boguslaw Strobel. Zu den Jüngsten gehört auch der 16-jäh- rige Engländer, Nicolas Absalom, Preisträger des internationalen Klavierwettbewerbs in Lüttich 2010 und des „Rotary – Breughel Klavierwettbewerb“ in Brüssel, 2015. Es spielen außerdem die spanischen Teilnehmer, Laura Mercedes Sanchez, Andrea Gar- cia Toran und der aus dem letz- ten Jahr sehr gut bekannte Angel Laguna Herrera, der in Deutsch- land geborene Brite Benjamin Mead, und der virtuose und doch höchst sensible junge deut- sche Student Max Philip Klüser.

Im Programm stehen Werke von Beethoven, Chopin, Brahms, Rachmaninoff und Frost.

Üben werden die Teilnehmer des Meisterkurses wie in je- dem Jahr in der Wilhelm Frede Hauptschule. „Das ist nur durch die Unterstützung der Firma Kawai möglich, die uns die Ins- trumente zur Verfügung stellt“, erklärt Strobel und vergisst auch nicht den Klavierbaumeister Georg Neinhuis, „ohne den das alles gar nicht machbar wäre“.

Neinhuis kümmert sich um den Transport und die Stimmung der Instrumente. Wer also Lust auf die „Klavierflatrate“ hat, sollte

sich die Zeit zwischem dem 20.

Juli und dem 1. August freihal- ten.

Los geht es am Montag jeweils um 19 Uhr im Audimax der Hochschule in Kleve, im Schlöss- chen Borghees in Emmerich und Bürgerhaus Rees. In Rees (nur Montag und Dienstag), Emme- rich, Goch (Arnold-Janssen- Kirche), Kleve (dann in der Was-

serburg) sind weitere Auftritte für den 21., 22., 23. und 24. Juli vorgesehen, in Kleve zudem am Samstag, 25. Juli. Weitere Termi- ne sind am 27. Juli in Kleve und Rees, am 28. Juli in Kleve, Rees und Kalkar (Rathaus), am 29.

und 30. Juli in Kalkar und Kleve, am 31. Juli und 1. August in Kle- ve. Alle Termine ab Montag auch im Internet unter www.nno.de.

Hingehen: Klavierflatrate der guten Art

86 Recitals gibt es beim internationalen Studentenmusikfestival 2015

Boguslaw Strobel ist der Erfinder und Kurator des Studentenmusik-

festivals. NN-Foto: HF

Clara Strobel, mit 13 Jahren jüngste Teilnehmerin, eröffnet am Montag um 19 Uhr das diesjährige Studentenmusikfestival im Audi-

max der Klever Hochschule. Foto: privat

Demos gegen Überwachung

KREIS KLEVE. Ein Bündnis der Piratenpartei, der Grünen Jugend Kreis Kleve und des Freifunk Niederrhein rufen am Samstag, 18. Juli, um 10 Uhr in Geldern auf der Issumer Straße und am Samstag, 25. Juli, in Kleve am Fischmarkt zur Demonstration

„Freiheit statt Angst“ auf. Bei der Demo sprechen unter anderem Tim Reuter (Piratenpartei) und David Krystof (Bündnis90/Die- Grünen), Mitglieder des Kreis- tags, über die Totalüberwachung der Bevölkerung. „Wir fordern die Politik auf, ihre starrsinnige Untätigkeit zu beenden und klar Position für Freiheit und Privat- sphäre zu beziehen.Gleichzeitig richtet sich der Appell auch an die Bevölkerung, denn Grund- rechte gibt es nicht geschenkt, wir müssen sie uns immer wieder neu erstreiten“, so Tim Reuter.

Wagenfähre außer Betrieb

KLEVE. Ab Sonntag, 19. Juli, muss der Fährbetrieb der Wa- genfähre zwischen Düffelward und Schenkenschanz einge- stellt werden. Die Fähre „Martin Schenk“ kann nur bis zu einem Wasserstand von 1,30 Meter be- trieben werden. Die Stadtwerke bitten um Verständnis, dass nur Fußgänger und Radfahrer über- gesetzt werden können.

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