• Keine Ergebnisse gefunden

Eintauchen in die Welt von Lego, Nemo und Co.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Eintauchen in die Welt von Lego, Nemo und Co."

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

29. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 18. JULI 2015

Bange machen gilt nicht – neue Ausstellung im Museum Kurhaus

Lohnt sich: Elf zeitgenössische Künstler zeigen unterhaltsame Kunstwerke. Seite 3

Fette-Reifen-Rennen soll den Nachwuchs auf die Bahn bringen

Birte Schumann hat mit 13 angefangen – und ist heute noch aktiv im Radrennsport. Seite 9

Nach der Schulzeit einfach mal für andere da sein

Nachfolger gesucht: Pia Arts (20) hat ein Freiwilli- ges Soziales Jahr bei der Awo gemacht. Seite 24

Das Forum Arenacum in Rin- dern plant eine Ausstellung über die Schule in Rindern, die schon seit 1682 besteht. Gesucht werden Klassenfotos, die die Mitglieder des Forums gerne abholen und auch gleich nach dem Kopieren wieder zurück- bringen. Bürger aus Rindern oder aus anderen Ortschaften, die über entsprechende Bilder verfügen, melden sich bitte bei Josef Gietemann unter Telefon 02821/ 18315, bei Roland Ver- heyen unter Telefon 02821/ 3370 oder bei Gisela Zegers unter 02821/ 3308.

WETTER �������������

ANMELDEN ����������

KULTUR �������������

Zum vierten Mal wird der Förderverein Hallenbad Bed- burgerNass (FBN) sein Som- merfest mit angeschlossenem Trödelmarkt durchführen. Das Fest findet in diesem Jahr am 30.

August statt. Anmeldung zum Trödelmarkt (keine Neuware) und Infos unter Telefon 02821/

69208 und 02821/ 450345 oder van-meegen@t-online.de und grunie@t-online.de. Der För- derverein konnte in diesem Jahr bereits 10.000 Euro für die Anschaffung von Bekleidungs- schränken zur Verfügung stellen.

Förderverein lädt zum Trödel rund ums Bad

So. Mo.

25° 13° 24° 14°

Forum Arenacum bereitet Ausstellung vor

Für Sie als Beilage!

Eintauchen in die Welt von Lego, Nemo und Co.

Ab ins Ruhrgebiet: Die NN-Familien-Reporter aus Geldern haben an einem Tag gleich drei Freizeit-Einrichtungen in Oberhausen besucht

OBERHAUSEN. Drei Wünsche auf einmal erfüllen nicht nur Schokoladeneier – das gibt‘s auch in Oberhausen. Dort liegen, direkt am CentrO, gleich drei Freizeit-Einrichtungen nebenei- nander: das Sea Life, das Lego- land Discovery Centre und der Abenteuerpark. Familie Post aus Geldern hat sich auf den rund 50 Kilometer langen Weg ins Ruhr- gebiet gemacht, um einen Tag lang als NN-Familien-Reporter in die Welt von Lego-Steinen, Riffhaien und Abenteuer-Spiel- plätzen einzutauchen.

Erste Station: Ein Besuch bei Nemo und seinen Freunden im Sea Life, das seit elf Jahren in Oberhausen mehr als 5.000 Meereslebewesen in 50 Becken beheimatet – von Seepferdchen über Quallen bis hin zu Haien, Rochen, Clownfischen und asia- tischen Zwergottern. „Fische, die wie kleine Käsewürfel aussehen“, hat die siebenjährige Lena im Be- cken der Clownfische entdeckt.

Seit diesem Jahr gibt es einen neuen und interaktiven Ausstel- lungsbereich: die größte Hai- Aufzucht Deutschlands. „Das ist

wirklich sehr interessant“, sagt Vater Gregor Post. „Die Kinder können in kleinen Glaskuppeln quasi im Becken stehen und die Haie beobachten.“ Das Auf- zuchtbecken bietet ideale Vor- aussetzungen für Jung-Fische wie Schaufelnasen-Hammerhaie, Zebra- und Hornhaie sowie ei- nen Rundkopf-Geigenrochen.

„Etwas zum Anfassen“ gibt es auch: Wer möchte, kann erleben, wie es ist, wenn Riesen-Garnelen über die Hand krabbeln. „Das ist schon ein Erlebnis“, findet Mut- ter Elke. „Die fangen sofort an, die Fingernägel zu säubern – da muss man das nicht mehr selber machen“, erzählt Lena.

Eine besondere Aktion läuft noch bis zum 26. Juli im Sea Life:

Gemeinsam mit ihren Lego-Hel- den können die Besucher in die Welt von Lego-City eintauchen – im Tiefsee-U-Boot, -Expediti- onsschiff und Power-Boot.

Eine überlebensgroße Giraffe begrüßt seit 2013 die Besucher vor dem Legoland Discove- ry Centre in Oberhausen, der nächsten Station der NN-Famili- en-Reporter. Auf 2.800 Quadrat- metern laden mehr als vier Mil- lionen Lego-Steine zu Spiel und Spaß, Bauen und Entdecken ein.

Eher etwas für die beiden Jungs ist die Fahrt mit der Lego-Bahn, die einer Geisterbahn ähnelt. Auf dem Weg „muss man mit einer Laser-Gun Bösewichte treffen und bekommt dafür Punkte“, sagt Lukas, „das ist sehr spaßig“.

Im 4D-Kino gibt‘s nicht nur dank der 3D-Brillen „tolle Effek- te“, wie Gregor Post verrät, son- dern auch eine vierte Dimension:

Wind, Wasser, Schnee – passend zur Szene, die gezeigt wird. Im

Miniland gibt es viele bekannte Bauwerke zu sehen, wie die Ze- che Zollverein, das Gasometer, die Villa Hügel sowie das Dort- munder Westfalenstadion und den 2,40 Meter hohen Fernseh- turm Düsseldorf.

Noch bis zum 11. August lau- fen im Centre die Ninjago-Tage mit großen Herausforderungen für kleine Ninja-Meister.

Direkt neben dem Legoland Discovery Centre liegt der Ein- gang zum Abenteuerpark, der letzten Station des Tages. Im Schatten des Gasometers wartet eine kleine Weltreise mit 17 Attraktionen auf die Be- sucher. An einem Tag geht es mit dem Jeep auf Afrika-Safari, im Shanghai-Express durch China und auf Entdeckungstour durch Australien und die Antarktis.

Ein Tipp an heißen Tagen:

die Wildwas- serbahn. „Da kann man sich gut abkühlen“, sagt Elke Post.

Es sei denn, man macht‘s

wie Gregor und setzt sich ganz nach hinten: „Da habe ich die volle Ladung abbekommen; T- Shirt, Hose, alles nass“, erzählt er lachend. Beim Goldwaschen legt sich die ganze Familie noch ein- mal ins Zeug und sammelt fleißig Nuggets, die an der Kasse gegen Preise eingetauscht werden.

Nach gut sieben Stunden en- det der Tag in Oberhausen. „Man

sollte auf jeden Fall die Möglich- keit des Kombi-Tickets nutzen und alle drei Einrichtung besu- chen“, rät Gregor Post, für Fa- milien mit Kindern bis 14 Jahren

„passen sie gut z u s a m m e n . “ Während die Besucher im Sea Life viel Wissenswertes über die Unter- wasserwelt er- fahren, werden sie im Legoland Discovery Cen- tre auch selbst aktiv. „Der Aben- teuerpark ist dann ein schöner Abschluss“, findet Elke Post.

Infos zu den drei Einrichtun- gen gibt es unter www.visitse- alife.com/oberhausen, www.

legolanddiscoverycentre.de/

oberhausen und http://www.

abenteuerpark-oberhausen.de.

Michael Bühs

„NN-Familie“ gesucht Haben Sie Lust, sich mit ihren Kindern als NN-Familienreporter (maximal fünf Personen) einen Tag lang auf Tour zu begeben? Vom 28. Juli bis 1. August geht es im Nachbarland auf die Spuren der alten Römer: Das Valkhof Museum in Nimwegen zeigt die Ausstellung

„High Tech Römer“ und im Muse- umspark Orientalis (Berg en Dal) werden die spätrömischen Fest- spiele veranstaltet. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht! Schicken Sie bis Mittwoch, 22. Juli, eine Mail (Telefonnummer nicht vergessen!)

an: denzer-schmidt@nno.de. Erste Station in Oberhausen war für Gregor, Lena, Elke und Lukas

Post das Sea Life. Foto: privat

Faszinierende Einblicke in die Welt der Haie bekommen Besucher im Aufzuchtbecken im Sea Life, das in diesem Jahr eröffnet wurde.

Wir begleiten Sie kompetent und nachhaltig beim Verkauf Ihrer Immobilie.

Tel. 0 28 23/9 75 98 97 · www.swertz-heine-immobilien.de

Clemens Heine Bettina Swertz

Immobilien

Swertz-Heine-Immobilien GbR

Der Service macht den Unterschied Auch in Kamp-Lintfort.

Ludwig-Jahn-Straße 12-22 47533 Kleve

Tel. 0 28 21/75 50-0 www.holzland-dorsemagen.de

Wir sind für Sie da:

Mo - Fr 7.30 - 18.00 Uhr Sa 8.00 - 14.00 Uhr

Mein Zuhause

Terrassen von HolzLand Dorsemagen!

Natürlich Natürlich Natürlich

MEHR Auswahl

MEHR Qualität

MEHR Beratung

2,49

Terrassen- dielen

/lfm bereits ab

Böden • Türen • Wand & Decke • Holz im Garten • Bauen mit Holz RISTORANTE PIZZERIA BACCO DUE

HAFENSTR. 32 · 47533 KLEVE TELEFON 0 28 21-121 88

WWW.BACCODUE.DE RISTORANTE PIZZERIA BACCO DUE

Wir haben Urlaub!

Immer eine große Auswahl an Gebraucht- wagen vor Ort oder auf:

www.art-mobil.de

in Kevelaer!

Besuchen Sie uns am Hoogeweg 146.

Immer eine große Auswahl an

in

Besuchen Sie uns am Hoogeweg 146.

www.art-mobil.de

Unzufrieden mit Ihrem IT-Betreuer?

Jetzt zu KLESYS wechseln!

Fon +49 (2824) 9252-0 Web www.klesys.com

KLE_15_Anzeige_44x50_HKS67Z_final.indd 1 16.01.15 12:14

(2)

SamStag 18. Juli 2015 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

02

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

www.swertz-bauzentrum.de

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

47533 KLEVE

Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

Tipp der Woche GARTENMÖBEL-SCHLUSSVERKAUF

VERSCHIEDENE ARTIKEL ZU SONDERPREISEN

SOLANGE DER VORRAT REICHT

Fachberater Daniel Baltes

Gartenmöbel / Xanten

Abbildungen beispielhaft

Plätze frei im Freiwilligendienst

NIEDERRHEIN. Die Schulzeit ist für viele vorbei, doch nicht jeder hat für die Zeit danach konkrete Pläne oder möchte vor Studien- oder Ausbildungsbe- ginn noch eine Auszeit einlegen.

Dann bietet sich auch ein Frei- willigendienst beispielsweise bei der DRK-FreiWerk gGmbH, ei- ner Tochtergesellschaft des DRK Landesverbandes Nordrhein an.

Freie Plätze sind in vielen Ein- satzbereichen vorhanden. Wer an einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder einem Bundesfreiwil- ligendienst (BFD) interessiert ist, kann sich melden. Einfach online unter: www.freiwilligendienste.

freiwerk-drk.de oder telefonisch unter 0211/ 3104152.

Neue Angebote für Freiwillige

KLEVE. Das Freiwilligenzen- trum Kleverland bietet in Zu- sammenarbeit mit verschie- denen Organisationen wiederum vielfältige freiwillige Engage- mentmöglichkeiten für Bürger an. „Butterbrote schmieren – Getränke reichen – spülen – fe- gen – aufräumen“ – alltägliche Tätigkeiten in einer Familie mit kleinen Kindern. Wer sich den- noch vorstellen kann, dieses beim morgendlichen Frühstü- cken mit Kindern in einer Kin- dertagesstätte auch einzusetzen, kann sich hier nach Absprache der jeweiligen zeitlichen Mög- lichkeiten aktiv einbringen.

Eine andere Herausforderung für Freiwillige liegen im Engage- ment eines Cafebetriebes einer Senioreneinrichtung. Wer gerne Bewohner als aber auch Haus- gäste bedient, Kundenwünsche entgegen nimmt und ausführt, Kuchen und Getränke reicht und vieles mehr, kann sich hier zu bestimmten Zeiten engagie- ren. Möchte man „Zeit stiften“

für die Freizeitgestaltung mit jSenioren wie Gespräche führen, Begleitung zubestimmten Ver- anstaltungen, gerne Karten spie- len oder gemeinsam Fußball im Fernsehen schauen – dann beste- hen hier weitere Möglichkeiten innerhalb eines Seniorenhauses.

Erforderlich bei all diesen Tätig- keiten sind Offenheit für Men- schen, Zuverlässigkeit, Freude am Kontakt und der Begegnung mit Kindern und jungen Seni- oren. Andere Engagementmög- lichkeiten liegen auch im Bereich des Naturschutzes. Nach einer erfolgten Einführung durch er- fahrene Mitarbeitern geht es hier um das erfassen und dokumen- tieren der Natur in einem sehr begrenzten und überschaubaren Gebiet – sogenannte „Schutzge- bietsbetreuung“.

Infos bei Norbert Gerding vom Freiwilligen-Zentrum Kle- verland, Telefon 02821/ 7209160 oder 0151/ 44339825, www.fwz- kleverland.de.

Zwei Monate vor der Wahl in Kleve startet das Team um Bürgermeisterkandidatin Son- ja Northing in die entschei- dende Wahlkampfphase. Sonja Northing (parteilos) ist die ge- meinsame Kandidatin von SPD, FDP und Offenen Klevern. Zu ihrem Organisationsteam ge- hören von der Klever SPD Josef Gietemann, Christian Nitsch, Niklas Lichtenberger und Ste- fan Welberts. Von der FDP sind Daniel Rütter, Alexander Bun- gert und Felix Walraven dabei.

Die Offenen Klever sind mit Dr.

Fabian Merges, Carina Giesen und Heinz Goertz vertreten.

Komplettiert wird das Team von

Brigitte Rutten (parteilos). Das Northing-Team wählte Josef Gie- temann zu ihrem Wahlkampflei- ter.

Seit der Nominierungsveranstal- tung im Mai auf der Wasserburg Rindern hat Sonja Northing zahlreiche Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet besucht.

Dabei erfährt Sonja Northing ei- ne breite Unterstützung und Zu- spruch in der Bevölkerung. „Und die Kleverinnen und Klever ha- ben reichlich Gesprächsbedarf.

“, sagt Sonja Northing, „Ideen und Vorschläge werden an mich herangetragen, Kleve bewegt sich“.Wer sich ein Bild machen möchte, kann dies bei Facebook

tun. Auch ohne bei Facebook an- gemeldet zu sein, kann man alles mitverfolgen. Über eine Suchma- chine z.B. Google einfach „Sonja Northing Facebook“ eingeben.

In der kommenden Woche geht die Homepage der Kandidatin online und es werden zentrale Programminhalte präsentiert.

Für die nächsten Wochen hat sich Sonja Northing ein Ziel ge- setzt: „Ich möchte, dass die Bür- gerinnen und Bürger in Kleve mich kennenlernen, damit Sie am 13. September wissen, welche Wahl sie haben. Denn mit ihrer Stimme entscheiden sie, wem sie zutrauen, Kleve gemeinsam zu gestalten.“ Foto: privat

KREIS KLEVE. Die landwirt- schaftliche Nutzfläche wird im- mer kleiner. In Nordrhein-West- falen wurde in den vergangenen zehn Jahren eine Fläche vom Umfang der heutigen Landwirt- schaftsfläche des Kreises Dü- ren zugepflastert, bebaut oder durch Ausgleichsmaßnahmen bewaldet und somit der Land- wirtschaft als Acker entzogen.

Darauf weist Josef Peters, Vor- sitzender der Kreisbauernschaft Kleve, hin.

Peters bezieht sich auf die Aus- wertungen von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT NRW) als statistisches Lan- desamt. Die Landwirtschaftsflä- che verringerte sich nach Anga- ben von IT NRW in Nordrhein- Westfalen in den letzten Jahren um 551 Quadratkilometer.

Diese Fläche entspreche in etwa der Fläche von 77.000 Fußball- feldern.

Der Verlust der Fläche beunru- higt die Landwirte. „Die Ansprü- che an die Fläche nehmen immer mehr zu. Die Landwirte sollen

Lebensmittel darauf erzeugen, die Artenvielfalt soll gestärkt wer- den, gleichzeitig soll das Gewerbe Flächen zubauen dürfen und sich entwickeln, aber auch die Leute sich im Grünen erholen können – das wird immer schwieriger zu lösen“, so der Kreisvorsitzende.

Umso wichtiger sei es, dass nicht noch mehr Fläche versiegelt wer- de. „In NRW sind das jeden Tag zehn bis zwölf Hektar. Auf Beton wächst kein Brot und erst recht kein Artenreichtum“, kritisiert er.

Umso enttäuschender sei es, so der Vorsitzende, dass die Lan- desregierung vor wenigen Wo- chen das Ziel im Entwurf des Landesentwicklungsplanes, den täglichen Flächenverbrauch auf fünf Hektar zu begrenzen, auf- gegeben hat. Gleichzeitig werde in mehreren aktuellen Gesetzes- vorhaben neues „Landgrabbing“

forciert, so etwa im Landesnatur- schutz- und Landeswassergesetz.

Auch bei den Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gehen der Landwirtschaft zusätzlich land- wirtschaftliche Flächen verloren.

Josef Peters forderte die Politik auf, einer qualitativen Aufwer- tung bestehender Wald- und Naturschutzflächen Vorrang vor weiterem Flächenverbrauch durch Kompensationsmaß- nahmen zu geben. Dazu gehört auch Industriebrachen für neue Ansiedlungen zu nutzen, anstatt immer wieder wertvolle Acker- flächen dafür in Anspruch zu nehmen. „Es kann nicht angehen, dass wir von rot-grün im Landtag permanent als Hauptschuldiger für den Artenverlust gebrand- markt werden und die gleichen politischen Kräfte einer zuneh- menden landwirtschaftsfremden und dem Verlust an Biodiversität Vorschub leistenden Flächennut- zung den Weg bereiten.“

Josef Peters weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die landwirtschaftliche Nutzflä- che im Kreis Kleve in den letzten zehn Jahren um fast 3.500 Hektar zurückgegangen ist. Die Waldflä- che ist um mehr als 2.500 Hektar durch Ausgleichsmaßnahmen gestiegen.

BEDBURG-HAU. Viele Gäste, darunter auch von der Frauen- Union Kleve und Kalkar, waren der Einladung der Frauen-Uni- on Bedburg-Hau zu einem Ge- spräch mit Landrat Wolfgang Spreen gefolgt. Nach der Begrü- ßung durch Maria Verweyen, Vorsitzende der FU Bedburg- Hau, stellte sich Spreen, zu- nächst kurz persönlich vor.

Anschließend wurden ver- schiedene Themen besprochen, insbesondere interessierte die Gäste die Situation der Kinder- garten-kinder (U 3 und Ü 3) so- wie die Frage, wie man sich die ärztliche Versorgung im Kreis Kleve in der Zukunft vorstellen muss.

Die Kindergartensituation im Kreis Kleve ist nach Herrn Spreen gut aufgestellt. „Im Kreis Kleve handeln wir nach dem Motto „Kurze Beine, kurze We- ge“ d.h. jedes Kind soll möglichst in der Nähe zum Wohnort einen Kindergartenplatz bekommen.“

In diesem Jahr sei es erneut ge- lungen, den Bedarf an Kinder- gartenplätzen zu decken. Dabei sind Wolfgang Spreen, der in diesem Jahr erneut als Landrat kandidiert, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wich- tig, wie das Bildungskonzept au- ßerhalb der Familie. Spreen wird sich dafür einsetzen, dass im Kreis Kleve auch weiterhin mit einem möglichst niedrigen El- ternbeitrag ein höchstmögliches Bildungsniveau erzielt wird.

Das zweite zentrale Thema des Abends war der Ärztemangel im Kreis Kleve. Spreen: „Eine Studie für das Jahr 2030 hat ergeben, dass im ländlichen Raum ein akuter Ärztemangel zu erwarten ist, wenn sich nicht bald etwas ändert. Die Gründe hierfür lie- gen neben dem hohen Numerus clausus, der langjährigen Ausbil- dung und der Anzahl der Stu- dienplätze auch in den Arbeits- zeiten und den Verdienstmög- lichkeiten für Ärzte. Aus diesen

Gründen suchen viele deutsche Mediziner einen Arbeitsplatz im Ausland. Andererseits werden hier ausländische Mediziner an- geworben.“

Spreen führte weiter aus: „Ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass der Kreis Kle- ve für viele Medizinstudenten wieder attraktiv wird. In diesem Jahr haben wir bereits Medizin- studenten / Mediziner eingela- den, sich den Kreis Kleve eine Woche anzusehen und für eine Niederlassung geworben. Wir unterstützen auch die Initiative von Dr. Brüninghaus, der mit einem neuen Hospitationsmo- dell jungen Medizinern oder gestandenen Krankenhausärzten Anreize für einen Wechsel an den unteren Niederrhein geben möchte.“

Zum Abschluss stand Landrat Spreen noch für eine Fragerunde zu verschiedenen Themen zur Verfügung. Resümee: Ein interes- santer und kurzweiliger Abend.

Was ist zu tun mit streunenden Katzen?

Ordnungsamt der Stadt Kalkar informiert

KALKAR. Beim Fachbereich

„Bürgerdienste“ der Stadt Kalkar erfolgen seit einigen Wo- chen verstärkt Nachfragen und Meldungen über streuende Kat- zen. In einer Zusammenfassung sind nun die wichtigsten Infor- mationen gebündelt:

Nicht jede Katze, die draußen in Gärten oder im offenen Feld herumschleicht, ist eine streu- ende oder wilde Katze. Katzen machen zum Teil größere Aus- flüge von ihrem eigentlichen Zuhause; viele streifen in ihrem Revier regelmäßig die gleichen Wege entlang – dieses ist also kein Beleg dafür, dass die Katze nicht versorgt wird. Eine Nach- frage in der Nachbarschaft kann überaus hilfreich sein, da Katzen zumeist kein Halsband tragen.

Handlungsbedarf besteht jedoch dann, wenn die Katze sehr ab- gemagert ist, das Fell auffallend ungepflegt ist und kahle Stellen aufweist – oder wenn starker

Floh- und Zeckenbefall vorliegt und bei der Katze offene Wunden sichtbar sind. In diesen Fällen – oder wenn sich ein erkennbar gesundes Tier stets in der Nähe aufhält – kann es sich um ein sogenanntes Fundtier handeln.

Eine Meldung an das Ordnungs- amt ist verpflichtend und sollte möglichst zeitnah erfolgen. Nach Absprache mit dem Ordnungs- amt kann das Tier gegebenenfalls weiter versorgt oder in einem Tierheim untergebracht werden.

Auch eine tierärztliche Unter- suchung und Behandlung sollte erst nach Absprache mit dem Ordnungsamt der Stadt Kalkar erfolgen; eine Kostenübernah- me ist nur dann gewährleistet.

Weitere Informationen – auch Hinweise über Aushänge mit Be- schreibungen und Fotos u.a.m. – stellt das Ordnungsamt (Frau K.

Schmitz, Telefon 02824-13-153) im Fachbereich „Bürgerdienste“

zur Verfügung.

Team Northing bereit für den Wahlkampf

„Auf Beton wächst kein Brot – und kein Artenreichtum“

landwirtschaftsfläche wurde in zehn Jahren um 77 000 Fußballfelder kleiner

Was an Gerüchen zumutbar ist

KREIS KLEVE. Mit Grund- satzurteilen hat der 8. Senat des Oberverwaltungsgerichts die Klagen von Anwohnern gegen drei Geflügelmastanlagen auf den Gebieten der Städte Kevelaer und Geldern sowie der Gemein- de Weeze abgewiesen. Der Kreis Kleve hatte die Genehmigungen nach Immissionsschutzrecht er- teilt. Die Anwohner fühlten sich durch die Gerüche belästigt und ließen die Genehmigungen des Kreises gerichtlich überprüfen.

Was an Gerüchen zumutbar ist, bemisst sich anhand sogenann- ter Jahresgeruchsstunden. Ver- einfacht gesagt, dürfen Gerüche nicht häufiger als 15 Prozent der Jahresgesamtzeit von Anwoh- nern wahrnehmbar sein, so der Richter. Je nach den Gesamtum- ständen im Einzelfall seien auch Werte bis zu 25 Przent zumutbar.

Außerdem spielen die Siedlungs- struktur und die historische Ent- wicklung eine Rolle. In den zu entscheidenden Fällen erwiesen sich die Geruchshäufigkeiten laut Gericht als noch zumutbar.

Frauen-Union trifft Spreen

Viele gäste waren der Einladung der Frauen-union Bedburg-Hau gefolgt

Mitglieder der Frauen-Union und Gäste diskutierten mit Landrat Wolfgang Spreen. Foto: privat

(3)

SAMSTAG 18. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

03

Metallbau Hendricks GmbH · Ziegelstraße 78 - 80 · D-47533 Kleve Tel. +49 (0) 28 21 - 75 61 11 · www.hendricks-metallbau.de Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr

Wintergärten · Sommergärten · Terrassendächer

Haustüren · Stahlbau · Edelstahlbau · Markisen

Schau-Sonntag

Jeden ersten Sonntag im Monat von 12.00 bis 17.00 Uhr*

... traumhaft schön

*keine Beratung und kein Verkauf

Besuchen Sie unsere neue Haustürausstellung!

Haustüren · Stahlbau · Gartenmöbel · Markisen

Besuchen Sie unsere neue, große Ausstellung!

02.08.2015

Autohaus Minrath GmbH & Co. KG

Rheinberger Straße 46+61, 47441 Moers, Tel. (0 28 41) 1 45 0 Prinzenstraße 67, 47475 Kamp-Lintfort, Tel. (0 28 42) 3 38 0 Weseler Straße 150+152, 47608 Geldern, Tel. (0 28 31) 93 04 0 Nosenhof 1, 47533 Kleve, Tel. (0 28 21) 500 0

Krefelder Straße 136, 47226 Duisburg, Tel. (0 20 65) 92 99 0 www.minrath.de

Tauschen Sie Ihr aktuelles Fahrzeug gegen ein neues Modell von uns.

JETZT WECHSELN!

WECHSELPRÄMIE BEI MINRATH!

Take up! 1.0 44 kW (60 PS)

Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 5,6, außerorts 3,9, kombiniert: 4,5 CO2-Emission g/km: kombiniert: 105 Energieeffizienzklasse C

Ausstattung: Ausstattung: Farbe white, Servolenkung elektromechanisch, Ausstattung: Ausstattung:

Außenspiegel von innen einstellbar, Einstiegshilfe „Easy Entry“, Reifenkontrollanzeige und vieles mehr…

Sie sparen: 2.985,00 €

1

Unser Hauspreis: 7.500,00 €

2

Inklusive Überführungskosten, zzgl. 145,- € Zulassungskosten.

Polo Trendline 1.0 44 kW (60PS)

Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 5,9, außerorts 4,2, kombiniert: 4,9 CO2-Emission g/km: kombiniert: 113 Energieeffizienzklasse B

Ausstattung: Ausstattung: Farbe Uranograu, Fahrersitz mit Höheneinstel-Ausstattung: Ausstattung:

lung, Fensterheber elektrisch, Multifunktionsanzeige, Reifen kontrollanzeige, Tagfahrlicht und vieles mehr…

Sie sparen: 3.610,00 €

1

Unser Hauspreis: 9.500,00 €

2

Inklusive Überführungskosten, zzgl. 145,- € Zulassungskosten.

Tiguan 1,4l TSI, 92kW (125PS)

Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts: 8,3, außerorts: 5,5, kombiniert: 6,5 CO2-Emission g/km: kombiniert: 152, Energieeffizienzklasse C

Ausstattung:

Ausstattung: Ausstattung:

Ausstattung: uranograu, Klimaanlage, Radio „Composition Colour“, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Multi- funktionsanzeige „Plus“ und vieles mehr...

Sie sparen: 6.635,00 €

1

Unser Hauspreis: 19.500,00 €

2

Inklusive Überführungskosten, zzgl. 145,- € Zulassungskosten.

1 Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes Serienmodell inklusive Wechselprämie. 2Bei Neufahrzeugbestellung eines Volkswagen PKW vom 01.07.—30.07.2015 erhalten Sie bei nachgewiesener Verschrottung (ab 01.07.2015) Ihres Gebrauchtfahrzeugs durch einen zertifizierten Verwerter eine modellab- hängige Prämie von bis zu 5.000,00 €. Erstzulassung Gebrauchtfahrzeug vor dem 01.09.2006. Zulassungsdauer Altfahrzeug 4 Monate auf Ihren Namen. Alternativ erhalten Sie bei Neufahrzeugbestellung eines Volks- wagen PKW und gleichzeitiger Inzahlungnahme Ihres Gebrauchtwagens eine attraktive Prämie. Das Gebrauchtfahrzeug muss mindestens 4 Monate auf Ihren Namen zugelassen sein. Bei beiden Aktionen sind Konzernfahrzeuge (Audi, Porsche, Seat, Skoda) ausgenommen. Nähere Informationen erhalten Sie bei uns. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.

Bange machen gilt nicht!

Höchst unterhaltsame neue Ausstellung im Klever Museum Kurhaus

KLEVE. Der Titel der neuen Ausstellung im Klever Museum Kurhaus kommt erdenschwer lateinisch verbarrikadiert daher und lässt an Intelligenzexzesse der 70-er Jahre denken: „Et in Arcadia Ego“. Ergänzt wird das Lateinische – wie es sich gehört – durch einen Gedankenstrich- zusatz, der zwischen Grable- gung und Auferstehung pen- delt: „– Weltchaos und Idylle“.

Es sei gleich gesagt: Bange ma- chen (lassen) gilt nicht, denn was im Kurhaus zu sehen ist, kommt unterhaltsam daher – irgendwie schweicht (das ist die Verbindung aus schwebend und leicht, Chaos und Idylle) und man glaubt, mitt- lerweile auch die Handschrift des Chefs aus den Ausstellungen le- sen zu können. Kunde gibt sich nicht mit der Zurschaustellung der reinen Ästhetik zufrieden.

Wenn er kuratiert, juckt immer auch der Schalk im Genick, ohne dass es krachledern zuginge oder sonstwie anheimelnd.

Es macht Spaß, die Ausstel- lung anzusehen und hernach mit einem Lächeln heimwärts zu streben. Manchmal stöbert man in alten Texten und ist in Zitier- laune. Wenn‘s doch schon gesagt ist: „In einem guten Museum fin- det Leben statt. Wer auf der Su- che nach den Toten ist, biegt an der Friedhofsmauer ab. Kunst ist eine Form des kreativen Wider- standes gegen das Vergessen. Ge- gen die Gedankenlosigkeit. Das Museum ist keine Entbindungs- station für künftige Säulenheilige – es ist ein Ort der kommunizie- renden Röhren. Botox fürs Hirn.

Wer all das möchte, sollte derzeit das Museum Kurhaus Kleve auf dem Plan haben. Da gibt es die Kunst zu sehen, die ohne Frisch- haltefolie auskommt, weil sie lebt.“

Im Ausstellungstext für die Presse liest es sich freilich an- ders: „Ausgehend von der latei- nischen Wendung ‚Et in Arcadio Ego‘ wurden elf zeitgenössische Künstler eingeladen, Arbeiten zu schaffen, die das Spannungsfeld von Entrückung und Realität aufgreifen. Als historischer und

lokaler Bezugspunkt fungiert die Grab-Tumba des branden- burgischen Statthalters Johann Moritz von Nassau-Siegen, die er sich in antikisierender Manier [...] unweit des heutigen Mu- seums Kurhaus Kleve anlegen ließ.“

Ja: Bezüge können hilfreich sein und Zusammenhänge her- stellen, weil manche gern in Zu- sammenhängen denken. Nichts dagegen. Schön ist aber, dass die Ausstellung auch losgelöst zu ei- ner heilsamen Explosion im Ei- genhirn wird und völlig andere Lesarten zulässt.

Natürlich finden sich Chaos und Idyll, aber wo der sperrige Titel den didaktischen Zeigestock ansetzt, werden in der Wirklich- keit Hand- und Denkfesseln ge- löst. Da zeigt Ana Torfs in einer beeindruckend inszenierten Ar- beit, dass es eben so viele Welten gibt wie Weltenbewohner. Ein- sichten wie diese geraten in einer vermeintlich globalisierten Zi- vilisation allzuschnell unter die Schneide des politisch korrekten Schafotts. Nichts in der neuen Ausstellung spart den Bezug zum Jetzt aus – nichts löst sich aus dem Realen und mogelt sich als zweckfrei Schönes in einen mu-

sealen Gottesdienst. Muss man Banales sagen wie: Nicht alles ge- fällt allen? Ja, vielleicht. Aber wer A sagt, muss auch B schreiben und ein „Must Go!“ einfügen.

Wer nicht ins Kurhaus geht, um sich mit dem Virus des Nötigen impfen zu lassen, dem ist nicht zu helfen. Die da Wände, Böden und Räume bevölkern, sorgen dafür, dass der Gang ins Museum zur Unterhaltung der Extraklasse wird. Ein Sommereis und Strand reichen nicht. „Et in Arcadia Ego“ zeigt dankenswerterweise, dass ein hungriger Geist ohne die Kunst schnell zur welken Primel werden kann. Erst wenn die Dau- erberieselungen des vermeint- lichen Wichtigen abgeschaltet sind, fällt auf, dass im Museum eine Welt wartet, die nicht künst- lich belebt werden muss, weil ih- re Spannkraft von innen wächst.

Kunst, die sich traut, auch Fuß- note zu sein – dauernder Verweis auf eine Welt, die am Ausgang wartet und sich doch nicht von der Welt unterscheidet, die sich nach dem Eingang offenbart. „Et in Arcadia Ego“ ist kein Verweis der Kunst auf die Kunst, son- dern eine Schnittstelle zwischen Denken, Hinsehen, Erleben und Leben. Kunst und Wirklichkeit

treffen aufeinander. Nein – sie müssen sich nicht treffen. Sie sind ja eins. Das ist unter dem Diktat des Alltags nur leider zu oft schnell vergraben, versenkt und vergessen. Es bringt wenig, Kunstwerke zu beschreiben. Das kann und soll nicht die Aufgabe derer sein, die über Kunst schrei- ben. Es kann nur um Appetitma- chen gehen, um kreative Reakti- on auf den Urknall des Schöp- ferischen. Es kann nur darum gehen, dass einer schreibt: Ihr müsst jetzt, bitte schön, hinge- hen, denn eines ist ewiggültig: Es gibt keine Kunst ohne Hinsehen.

Kunst ist nie Monolog – immer Unterhaltung, immer Verweis ins Leben. Und dann doch der klei- ne Ausflug in Corinna Schnitts Welt, die in einem Video ein von Tieren bevölkertes Wohnzim- mer zeigt. Jurassic Park auf dem Perserteppich. Man könnte die Kinder mitbringen und sie genau hier parken, um durch die Aus- stellung zu pilgern.

Künstler der Ausstellung: Si- mone Demandt, Ellen Harvey, Olaf Holzapfel, Kropys Löffler, Louise Lawler, Maix Mayer, Bar- bara Nicholls, Julian Rosefeldt, Corinna Schnitt, Ilka Sulten, Ana Torfs. Heiner Frost Die große Wandelhalle im Museum Kurhaus. Der Blick durche eine der Arbeiten von Olaf Hozapfel macht die Welt zum Aquarium, in dem nichts zu finden ist als der Durchblick – auf die Welt. NN-Foto: HF

Angebote vom 20.07. bis 25.07.2015

Weitere attraktive Angebote in unseren Geschäften!

FRISCH-LECKER-GUT

Schinkenschnitzel

100g

0,69

Luftgetrocknete Mettwurst

am Stück100g

1,89

100g am Stück

1,09

100 g geschnitten

1,99

100 g geschnitten

1,19 Schweinegulasch

100g

0,59

Kinderwurst

Schinkenwurst

GRILLANGEBOTE

Grillspeckläppchen

100g

0,49

Gyrostaschen

100g

1,19

Cevapcici

100g

0,89

Käsegriller

100g

0,99

Montag, 20.07.2015

Hähnchenschnitzel mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis mit Erbsen u. gem. Salat ...5,90

Dienstag, 21.07.2015 2 Bratwürstchen mit Salzkartoff eln und gerahmten Spitzkohl ...5,50

Sonntag, 19.07.2015 Rinderroulade

mit Salzkartoff eln und Gurkensalat ...6,90

Mittwoch, 22.07.2015

Putengeschnetzeltes in pikanter Paprikasauce mit Bandnudeln und gem. Salat ...5,50

Donnerstag, 23.07.2015 Pfeff errahmschnitzel

mit Bratkartoff eln und Bohnensalat ...5,90

Freitag, 24.07.2015 Zigeunerfrikadellen mit Sauce,

Paprikareis und Krautsalat ...5,50

Samstag, 25.07.2015 2 Holzfällersteaks mit hausgemachtem Kartoff elsalat und Ketchup ...5,50

Das Restaurant.

.de www.

(4)

SAMSTAG 18. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Jeder 2. Kunde fi ndet bei uns sein Traumpolster. Wann kommen Sie? Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstr., 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

• •

Erikenweg 16 · 47574 Goch-Pfalzdorf

Tel. 0 28 23/4 19 24 50 · Mo.-Fr. 10-19 Uhr • Sa. 10-16 Uhr

www.traumpolster.de

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Design und Funktion: elektrische oder mechanische Sitztiefenverstellung, Raster-Armlehnen, Schweberückenfunktion

Relaxen nach Maß: Wir fertigen Ihre individuelle Sitzhöhe, Sitztiefe und Sitzhärte – ohne Aufpreis.

50+ Premium Sitzkomfort: mit Boxspring, Federkern oder Kaltschaum. Elektrische/mechanische Liegefunktionen zur Wahl.

TV Sessel & Relaxgarnituren: Modellkollektion in den Größen S - XXL. Auch mit Aufstehhilfe bis 200 kg!

• Über

450

aktuelle Modelle international führender Qualitäts- Hersteller • Größte TV- & Relaxsessel-Ausstellung im Umkreis von 150 km • Aggressive Großanbieter- Preise auf alles! Lieferung/Montage frei Haus • Individuelle Planung nur durch aus- gebildete Polstermöbel-Fachberater, die kompetent auf Ihre persönlichen Wünsche und Ansprüche eingehen. • Bei uns „ist der Kunde König“ – wir freuen uns auf Sie.

3er

1.589,-

2er

1.289,-

TV-Sessel

1.498,-

Rundeckeab

1.979,-

2-motorig mit Aufsteh- Hilfe

Torro-Leder

1.298,-

ab

1.990,-

2er

1.275,-

Dickleder 3er

1.395,-

S M L

ab

1.498,-

Dickleder

2.980,-

Design und Funktion: elektrische oder mechanische Sitztiefenverstellung, Raster-Armlehnen, Schweberückenfunktion

Aktionsrabatte im ganzen Haus

ca. 130 Rundecken, Garnituren, TV-Sessel bis 69 % reduziert!

11-17 Uhr*

So. 19.7. Schautag!

Henry

könnte aufgrund seiner guten Umgangsformen auch “Sir Henry”

heißen. Er ist bereits ein Senior, d.h. auch als Pointer sehr ruhig und sehr pflegeleicht. Er liebt es, beschmust zu werden und freut sich über jede liebe Ansprache.

Henry wäre der ideale Begleiter für einen älteren tierlieben Menschen.

Wir sind gern auch am Wochenende für Sie da.

Jackie

“können dieser Augen lügen”

möchte dieser Herzensbrecher sagen. Ja, das können sie, denn Jackie ist ein siebenmonatiger, ausgesprochen cleverer, reinras- siger Border-Collie (Tricoleur).

Weitere Infos auf unserer homepage www.tierfreunde-uedem-ev.de

Tierfreunde Uedem e.V.

Tel. 0521 – 2528190 oder Handy 0176 - 63200442

Berle

zierliches und sehr fröhliches Bretonen-Mädchen. Berle ist gut erzogen und sehr anhänglich. Sie wäre eine ideale Spielkameradin für unternehmungslustige junge Zweibeiner. Sie ist geimpft, ge- chipt, entwurmt und kastriert.

„KinderKunstKiste“ so laute- te das Thema des diesjährigen Sommerferienprogrammes des Offenen Ganztags der St. Markus Grundschule in Bedburg-Hau.

In einigen Workshops arbeiteten die Kinder in Anlehnung an be- kannte Künstler wie James Riz- zi, Keith Haring, Andy Warhol

oder Jackson Pollock. In anderen Workshops wurden mit der Dot- Paint-Technik Bilder erstellt, Nagelbilder gefertigt, Gefäße aus Beton gegossen und Vögel aus Pappmaschee gebastelt. Mit viel Ausdauer und Phantasie entstan- den eindrucksvolle Skulpturen aus Powertex. Ergänzt wurde das

Programm durch musikalische, sportliche und hauswirtschaft- liche Angebote. Eine Ausstellung der entstandenen Kunstwerke ist noch bis zum 11. September in der ersten Etage des Rathauses der Gemeinde Bedburg-Hau, während der allgemeinen Öff- nungszeiten, zu sehen. Foto: privat

29 Jugendliche und Betreuer aus Kleve verbringen derzeit sonnige Ferientage mit dem Jugendzentrum Kalle im „SummerCamp“ in Caldetas an der Costa Brava. Auf dem Programm stehen Strand und Sport, Catamaran-Fahren, Ausflüge und Partys am Abend. Am 24. Juli

wird die Gruppe wieder braungebrannt am Klever Kalle eintreffen. Foto: privat

Chancen für Fachkräfte

KLEVE. Die Chancen am Ar- beitsmarkt stehen für Fachkräfte so gut wie nie zuvor. Dazu passen die Angebote an Umschulungen, die das Theodor-Brauer-Haus im zweiten Halbjahr 2015 in Kleve anbietet. So starten am 3. Au- gust im Berufsbildungszentrum gleich in vier Fachbereichen ent- sprechende Maßnahmen, die im Zeitraum von 24 Monaten einen anerkannten Abschluss ermögli- chen. In der Metallwerkstatt des TBH kann man sich zum Indus- triemechaniker, Konstruktions- mechaniker oder Zerspanungs- mechaniker ausbilden lassen.

Die Ausbilder des Theodor- Brauer-Hauses im Elektrobe- reich bieten außerdem eine zwei- jährige Umschulung zum „Elek- troniker Betriebstechnik“ an.

Dem stets weiter expandierenden Logistikbereich am Niederrhein trägt das Angebot der Umschu- lung zur „Fachkraft für Lager- logistik“ Rechnung. Hier sind die Möglichkeiten zur Findung eines passenden Arbeitsplatzes erfahrungsgemäß besonders gut.

Die Offerte der Umschulung zur/

zum Friseur/in rundet das Ange- bot der im August startenden Maßnahmen ab. Am 28. Sep- tember starten die angehenden Industrieelektriker, Fachlage- risten sowie die Fachkräfte im Gastgewerbe mit ihren jeweils 16-monatigen Umschulungen.

Fünf Monate länger dauern die weiteren Gastronomie-Umschu- lungen, bei denen man sich für den Berufs des Kochs oder der/

dem Restaurantfachmann/-frau eine entscheiden kann. Beginn ist hier der 2. November.

Alle Umschulungsangebote werden in Ganztagesform ange- boten und münden in der Prü- fung vor der jeweils zuständigen Kammer. Gerne steht das The- odor-Brauer-Haus für eine Be- ratung zur Verfügung. Termin- vereinbarung unter 02821/ 9930 oder poststelle@tbh-kleve.de.

Treffen, Sprechtraining, Frauen- frühstück, Tiergartenbesuch und viel mehr organisiert der Ver- ein Hafen der Hoffnung für die Flüchtlingsfamilien. Mit der Bitte einiger Familien, einfach zusam- menzukommen und Deutsch zu sprechen, hat alles angefangen. Es meldeten sich Christel Tibio und Martina Gellert. Gitte Wrobel

vom Jugendheim Theo in Mater- born hat einen schönen Raum zur Verfügung gestellt. Später kam Il- zira Woronzow dazu und Tatjana Lai, die mit den Kindern spielte, während die Eltern am Sprech- training teilnahmen. Im Sprech- training wurde unter anderem das Thema „Tiergarten“ behan- delt. Dankenswerterweise er-

möglichte der Verein Tiergarten den Kindern einen kostenlosen Besuch. Das Essen und Getränke wurden für alle Flüchtlinge und deren Kinder aus Spenden des Vereins Klever Kinder Netzwerk, der katholischen Kirche Zur Hei- ligen Familie aus Materborn und des Evangelischen Kirchenkreises Kleve bezahlt. Foto: privat

Für Tagesmütter und Tagesväter

KALKAR. Tagesmütter haben im Kreis Kleve einen hohen ge- sellschaftlichen Stellenwert, denn um Familie und Beruf miteinan- der zu vereinbaren, muss es gute Kinderbetreuungsangebote vor Ort geben. Die Tagespflege bie- tet die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten ohne den eigenen Nach- wuchs betreuen zu lassen oder als Kinderfrau im Haushalt der El- tern. Die Familienbildungsstät- te Kalkar bietet in Kooperation mit den Jugendämtern vor Ort einen neuen Qualifizierungskurs nach dem Curriculum des deut- schen Jugendinstitutes und der Qualifizierungs-ordnung des Ta- gesmütterbundesverbandes an.

Die Ausbildung zur Tagesmutter umfasst 160 Unterrichtsstunden, wobei sich die Qualifizierungs- maßnahme in einen Grundkurs mit 80 Unterrichtsstunden und einen Aufbaukurs mit ebenfalls 80 Unterrichtsstunden unterteilt.

Der Grundkurs findet in der FBS Kalkar an fünf Samstagen und 15 Abenden statt. Inhalte des Grundkurses sind unter anderem entwicklungspsychologische und pädagogische Grundkenntnisse, Gesprächsführung, rechtliche und finanzielle Grundlagen, das Berufsprofil der Tagesmutter so- wie die Eingewöhnungs-phase des Kindes. Der Aufbaukurs kann berufsbegleitend statt finden und endet mit einer Abschlussprü- fung und einem Zertifikat des Tagesmütter Bundesverbandes.

Ausgebildete Erzieherinnen kön- nen bereits nach dem Grund- kurs das Zertifikat erhalten. Der Grundkurs startet am 25.August.

Die Kursgebühr beträgt pro Kurs 175 Euro. Ein Informations- abend über die Ausbildungsin- halte dieses Qualifizierungssemi- nars findet am 13. August um 19 Uhr in der FBS Kalkar statt. An- meldung zu diesem kostenlosen Informationsabend bei der FBS Kalkar unter 02824/ 97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Ausflug mit Flüchtlingsfamilien Andy Warhol im Rathaus

Herzliche Urlaubsgrüße in die Heimat senden alle Kinder und Betreuer von der Ferien- insel Ameland. Die Lagerleiter Matthias Senger und Katrin Jan- sen haben 71 Kinder, 14 Betreuer und zwei „Küchenmuttis“ im Schlepptau, die wieder in der modernen Gruppenunterkunft

„Het Zwanewater“ untergebracht sind. Das Lager liegt ganz allein auf weiter Flur zwischen Nes und Ballum und bietet ein weitläu- figes Außengelände, wo sich die einzelnen Gruppen ausgelassen beschäftigen können. Das her- vorragende Küchenteam unter der Leitung von Karl-Heinz Sen-

ger verwöhnt die Lagerteilneh- mer jeden Tag auf ein Neues. Auf dem Programm steht unter an- derem ein abwechselungsreiches Abendprogramm mit Discos, Quizshows, Nacht- und Grusel- wanderung. Das Betreuersuch- spiel, die Kutterfahrt zur Nach- barinsel Terschelling, Lagerfeuer

am Strand, Wattwanderung und erstmals sogar eine Schwimm- baddisco gehören in diesem Jahr zu den Lager-Highlights. Pfarrer Dr. Josef Kalunkamakal besuchte bereits das Lager und zelebrierte mit den Kindern gemeinsam eine heilige Messe.

Foto: privat

Ferienlager Nütterden grüßt von Ameland

(5)

SamStag 18. Juli 2015 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

05

10.000 Kunden können das beste brillen.de-Gleitsichtglas aller Zeiten vor offi zieller Einführung zum Sensationspreis testen!

Empfohlen von Ulla Kock am Brink

229-,

NUR

*

Komplette

Premium-Gleitsichtbrille

STATT ÜBER 1.000,-*

* Im Preis enthalten: Brillenfassung aus der brillen.de Kollektion (ausgenommen Aufpreis-Kollektionen), Kunststoffgläser (CR39) inkl. Super-Entspiegelung, Hartschicht & Clean- coat. Tönungen und dünnere Materialien gegen Aufpreis möglich! Beschränkt auf 10.000 Stück pro Monat. Lieferung soweit technisch möglich. Ein Angebot der brillen.de Optik AG, Schmiedestr. 2a, 15745 Wildau. Gültig bis 30.11.2015. ** Zufriedenheitsgarantie mit zweimaligem Umtauschrecht innerhalb von 6 Monaten und Differenzpreiserstattung.

Neue Gleitsichtgläser zeichnen sich durch immer größere Sehfelder und ei- nem höheren Tragekomfort aus. Daraus resultiert eine immer bessere Verträg- lichkeit und mehr Flexibilität.

Sensationspreis von 229,-€

Als Testperson erhalten Sie eine komplet- te Gleitsichtbrille mit den neuen Gläsern zum Sensationspreis von nur 229,-€ ! Brillen dieser Qualitätsstufe können bei anderen Glasherstellern über 1000 € kos- ten. Im Preis enthalten sind bereits alle Ex- tras wie Super-Entspiegelung, Hartschicht,

Cleancoat und eine Brillenfassung mit freier Auswahl aus der brillen.de Kollektion.

100% Zufriedenheitsgarantie

Im Rahmen dieser Studie beurteilen Sie nach 4 Wochen Ihre Zufriedenheit in Form eines Fragebogens. Bei Unzufrie- denheit können Sie bis zu 2 mal kosten- los umtauschen.

Sie sind interessiert und möchten an der Gleitsichtstudie teilnehmen? Dann ver- einbaren Sie schnell einen Termin, denn die Studie ist auf 10.000 Gleitsichtbrillen bundesweit beschränkt.

erreichbar 7 Tage die Woche 24h (kostenlose Hotline)

Gleich anmelden unter:

Tel.: 0800

100 4246

Erhältlich

beim Partneroptiker

GLEITSICHTSTUDIE 2015

bei 360 Optikern

Bekannt aus der TV-Werbung

H&H-das brillenhaus in Emmerich

Der Brillenbauer in Rees-Haldern

10.000 Testseher gesucht www.testseher2015.de

Ausgabe Kleve – Beispiel 1 140x138

- Spezialitäten direkt vom Hersteller -

Kennen Sie schon unsere natürlichen Kausnacks?

Wir produzieren naturbelassene Tiernahrung – geeignet für alle Hunde!

Aus eigener Produktion:

B.A.R.F – Produkte Hundewurst

Natur-Kausnacks Knochen Trockenfutter Nassfutter in Dosen

Sonstiges:

Öle & Kräuter Hundespielzeug Hundepflegeprodukte

Floh- & Zeckenschutz Hundezubehör

Wir sind für Sie da!

Werksverkauf:

Molkereistr. 59 47589 Uedem Tel.: 02825-5394530 Fax: 02825-53945313 sales@tiernahrung-schwenner.de

www.tiernahrung-schwenner.de Öffnungszeiten:

Mo. bis Fr. von 09:00 bis 19:00 Uhr Sa. von 09:00 bis 14:00 Uhr

Abschied vom Königspaar Joosten

Die Regentschaft von Herbert und Brigitte Joosten neigt sich dem Ende entgegen. Um ein neues Königspaar zu ermitteln, veranstaltet die St.-Hubertus- Schützenbruderschaft Kehrum am Sonntag, 19. Juli, das tradi- tionelle Vogelschießen im Bau-

kamp. Los geht’s um 15 Uhr am Landhaus Beckmann. Nach einem kurzen Umzug werden die Schießwettbewerbe eröffnet, denn auch die Schützenjugend wird einen neuen Regenten aus- schießen, der die Nachfolge von Lukas Schultz antritt. Foto: privat

KRANENBURG. Erstmals hat die Interessengemeinschaft (IG) Klostergarten insbeson- dere die Kinder aus der Umge- bung des Klostergartens sowie deren Freunde und Bekannte zu einem Familienfest in die gleichnamige kleine Parkanlage

„Klostergarten“ eingeladen.

Jedoch auch andere zahlreiche Gäste wurden bereits an der Brü- cke über den Groesbeeker Bach mit einem herzlichen Willkom- mensgruß empfangen. In der kurzen Begrüßungsrede durch Bernhard Landman wurden Lud- wig van der Grinten und Hans Heistrüvers als einer der ersten Mitinitiatoren des Klostergartens im Jahr 2007 besonders hervor- gehoben. Erfreut zeigte er sich auch über das Erscheinen der ältesten Unterstützerin Martha Winterberg. Ein herzlicher Dank galt allen Mitgliedern und Förde-

rern für Spenden, Vorbereitung und Durchführung dieses Fa- milientages. Stolz war er auf die vielschichtige Altersspanne der Anwesenden, wobei der jüngste Teilnehmer gerade einmal neun Monate und die älteste Teilneh- merin bereits 90 Jahre alt war.

Einen Einblick in die Historie des Klostergartens verlieh Lud- wig van der Grinten in seiner Ansprache, wobei er Jung und Alt mahnte, sich stets für den Erhalt dieses Kleinods einzusetzen.

Dann waren Schnelligkeit und Geschicklichkeit der Kids ge- fragt beim Eierlauf, Sackhüpfen, Torwandschießen, Entenangeln und „Koekhappen“, wobei sich so mancher Erwachsene in seine Kindheit versetzt fühlte.

Den anschließend gereich- ten selbstgebackenen Kuchen schmeckte Jung und Alt glei- chermaßen gut. Während für die

Erwachsenen natürlich die Tas- se Kaffee oder Tee nicht fehlen durfte, freuten sich die Kinder über Wasser, Limo und Saft.

Nach und während dieser ku- linarischen Genüsse vergnügten sich Jung und Alt mit einem Schwungtuch. Heiß begehrt war auch das Kinderschminken. Ob Löwen-, Tiger-, Katzen- oder Clowngesicht – fast jeder Wunsch konnte erfüllt werden. Fußball- fans ließen sich sogar das Em- blem ihres Lieblingsvereins an Armen und Händen aufmalen.

Eine Überraschung boten einige Kinder mit einer kleinen Tanz- darbietung. Selbstverständlich wurden auch die Spielgeräte des gemeindlichen Spielplatzes aus- giebig genutzt. Einig waren sich die Organisatoren: Eine gelun- gene Veranstaltung, die es wert ist wiederholt zu werden - im näch- sten oder darauffolgendem Jahr.

Familienfest im Klostergarten

Premiere für die interessengemeinschaft Klostergarten gut gelungen

Ein gelungenes Familienfest feierte die Interessengemeinschaft Klostergarten in Kranenburg.Foto: privat

Tagesausflug zum Kloster Kamp

TILL-MOYLAND. Am Sonntag, 16. August, führt der Tagesaus- flug des Vereins für Heimatpfle- ge Till-Moyland nach Kloster Kamp. Die Abfahrt mit eigenen Pkws (es werden Fahrgemein- schaften gebildet) startet um 10 Uhr am Dorfplatz in Till. Nicht- mitglieder sind eingeladen. Um 11 Uhr erhalten wir eine fach- kundige Führung durch die Ab- teikirche Kamp und durch den wunderschönen Terrassengar- ten, der angeblich als Vorbild für den Terrassengarten von Schloss Versaille in Potsdam diente. An- schließend bieten wir noch eine Führung duch das Ordensmuse- um an. Das Museum präsentiert die jahrhunderte alte Geschichte und Tradition des Zisterzienser- ordens. Wer keine Museumsfüh- rung mag, erholt sich im Kloster- café, schaut sich im Klosterladen um oder schlendert durch den Kräutergarten und besichtigt noch den Gewölbekeller.

Gegen 13.30 Uhr geht es zum Baerlaghof, der im Waldgebiet Leucht liegt. Hier gibt es regio- nale solide Gerichte und leckeren Kuchen. Ein echter Geheimtipp.

Um 16 Uhr ist die Ankunft im schönen Till-Moyland geplant.

Für Mitglieder des Heimatver- eins ist der Tagesausflug kosten- frei, Nichtmitglieder bezahlen fünf Euro. Kosten für Speisen und Getränke trägt jeder selbst.

Anmeldungen bitte bis zum 3.

August bei Franz Müller und Cilly Elsing, Telefon 02824/

9999991.

Ausflug in die Wisseler Dünen

BEDBURG-HAU. Der Ge- schichtsverein Bedburg-Hau bie- tet seinen Mitgliedern, aber auch interessierten Nicht-Mitgliedern eine Erkundung der Wisseler Dünen an. Die Teilnehmer tref- fen sich am Freitag, 31. Juli, um 14.15 Uhr am Parkplatz des Dünencafés, Hellendornstraße 37, in Wissel. Die Exkursionslei- tung obliegt dem Einheimischen Wilhelm Miesen, der „seine“

Dünen wie die eigene Westenta- sche kennt. Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Wichtig: Festes Schuhwerk ist unbedingt erfor- derlich.

Für Mitglieder des Geschichts- vereins ist die Teilnahme kosten- los. Nicht-Mitglieder zahlen vier Euro. Anmeldung werden erbe- ten unter der Telefonnummer 02821/ 60031.

Frühstück mit regem Austausch

KLEVE. Zum dritten Early- Bird-Frühstück hatte der Ca- ritasverband Kleve eingeladen.

Gerd Engler, Fachbereichsleitung existenzsichernde Hilfen und Alexia Meyer, Fachbereichslei- tung Pflege und Gesundheit als Gastgeber, sowie Kurt Otten, stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsnetzwerk Nie- derrhein, begrüßten die Gäste im Kontaktcafé des Caritas Bera- tungs-Zentrum in Kleve. Meyer stellte den Caritas Verband Kleve mit seinen vielfältigen Einrichtungen und Unterstüt- zungsangeboten vor. Ein beson- derer Schwerpunkt lag auf dem Bereich Pflege und Gesundheit.

Ziel des Gesundheitsnetzwerk Niederrhein ist unter anderem den Wissenstransfer der Unter- nehmen der Gesundheitsbran- che untereinander zu fördern.

Darüber hinaus werden Themen, die für die Gesundheitswirtschaft von Bedeutung sind, bearbeitet.

(6)

SamStag 18. Juli 2015 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

06

Die EWG lädt ein zu Emmerich im

Lichterglanz am 26. Juli 2015 Verkaufsoffener

Sonntag

von 12.00 - 17.00 Uhr

Die Geschäftsleute freuen sich auf Ihren Besuch.

Musikalisches Feuerwerk mit Joe Cocker und Gipsy Kings

„Emmerich im lichterglanz“ und verkaufsoffener Sonntag am 25. und 26. Juli

EMMERICH. Zum siebten Mal organisiert die Wirtschaftsför- derungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Emmerich am Samstag, 25., und Sonntag, 26.

Juli, die Veranstaltung „Em- merich im Lichterglanz“ – ein Event für die ganze Familie.

Höhepunkt ist das große mu- sikbegleitete Höhenfeuerwerk am Samstagabend gegen 23 Uhr.

Wie in jedem Jahr wird das Feu- erwerk von der linken Rheinsei- te aus gezündet. Auf einer der schönsten Rheinpromenaden Deutschlands verfolgt man mit dem allerbesten Blick dieses fas- zinierende Spektakel. Für den Schiffskorso haben sich bereits einige am Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden beheimatete Fahrgastschiffe an- gemeldet. Aber auch das Rah- menprogramm kann sich sehen lassen. Ein buntes Programm auf der Bühne im Rheinpark sorgt Samstag und Sonntag für gute Unterhaltung.

Am Samstag um 18.30 Uhr startet die Gruppe „Joe Cocker Tribute“. Die Songs, Hits und Interpretationen von Joe Cocker sind legendär, der Sänger selbst war schon zu Lebzeiten unsterb- lich. „Joe Cocker Tribute by RTL Samstag Nacht Allstars“ hat das Original live (in einer TV-Show) begleitet und bringt mit Jupp Ebert eine der wohl eindrucks- vollsten und professionellsten Cocker-Tribute-Shows in Eur- opa auf die Bühne. Mit seinem außergewöhnlichen Ensemble präsentiert Bandleader Martin Ernst das Beste aus Joe Cockers Repertoire. Die mehr als 45 Jahre andauernde Karriere dieses cha- rismatischen Künstlers bietet un- zählige Hits und Evergreens, die Jupp Ebert und die „RTL Sams- tag Nacht Allstars“ gebührend würdigen.

Ab 21.30 Uhr können sich die Besucher im Rheinpark auf die fünf Vollblutmusiker von „Bop-

pin B“ freuen. Sie bieten alte Coverstücke und zeitgenössische Hits des Rock‘n‘Roll. „Boppin B“ ist einer der bekanntesten Rock‘n‘Roll und Rockabilly- Bands aus Deutschland. Unter- brochen wird das Bühnenpro- gramm gegen 23 Uhr für das mu- sikbegleitete Höhenfeuerwerk und endet um Mitternacht.

Am Sonntag beginnt das Pro- gramm um 13.30 Uhr mit „1, 2 oder 3“, dem große Ratequiz aus dem ZDF. Ab 15.30 Uhr bleibt

nichts und niemand verschont, wenn „Rafael de Alcalá“ die Büh- ne betritt. Die Gipsy Kings sind mit Welthits wie „Volare“, „Baila Me“ und „Bamboleo“ berühmt geworden. Mit Rafael de Alcalá kommt der Frontsänger der le- gendären „Gipsy Vagabonds“

nach Emmerich. Unzählige Fern- sehauftritte sowie Videoclips bei Viva machten ihn zu einem ge- fragten Publikumsmagneten. Mit seiner unverwechselbaren Stim- me und virtuoser Gitarrenbeglei- tung präsentiert Rafael de Alcalá ein breitgefächertes Programm spanischer Hits, Flamenco und spanischen Gipsy-Pop.

Ab 18 Uhr gibt es dann ei- ne besonderen Leckerbissen. „6 Richtije“, Deutschlands belieb- teste Kölsch-Coverband, spielen Hits der Kölner Top-Gruppen wie Höhner, Black Fööss, Paveier und Räuber. Seit 2006 spielen „6 Richtije“ überall dort, wo gefeiert wird. Um 20 Uhr endet das Büh- nenprogramm.

Zum vierten Mal mit dabei sind die Emmericher Hanse- partner aus Kalkar, Wesel und Neuss. Mit einem Stand auf der Rheinpromenade werden sie ih- re Städte vertreten. Am Sonntag um 16 Uhr findet der historische Umzug auf der Rheinpromenade statt. Bei „Emmerich im Lichter- glanz“ ist auch der Einzelhan- del mit einem verkaufsoffenen Sonntag dabei. Die Händler öffnen von 12 bis 17 Uhr ihre Geschäfte. Tolle Aktionen zum Fest werden geboten. Ein Kram- und Kunsthandwerkermarkt be- lebt die gesamte Innenstadt. Am Sonntag in der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr bieten die Händ- ler ihre Waren an. Der beliebte Büchermarkt findet auf dem Rathausvorplatz statt. Auf dem Alten Markt präsentiert sich das Fest der Kulturen. Auch an die kleinen Besucher ist gedacht, je- de Menge Spaß und Spiel runden das Angebot ab.

Emmerich im Lichterglanz:

Samstag, 25. Juli:

11 uhr Hansefest

18.30 uhr Bühnenprogramm 23 uhr Höhenfeuerwerk Sonntag, 26. Juli:

11 uhr Hansefest, Kram- und Kunsthandwerkermarkt, Fest der Kulturen, Büchermarkt 12 uhr verkaufsoffener Sonntag 13.30 uhr Bühnenprogramm 16 uhr historischer umzug Das Bühnenprogramm:

Samstag, 25. Juli:

18.30 uhr Joe Cocker tribute 21.30 uhr Boppin B Sonntag, 26. Juli:

13.30 uhr 1, 2 oder 3 15.30 uhr Rafael de alcalá 18 uhr 6 Richtije

Rock‘n‘Roll und Rockabilly bieten „Boppin B“. Fotos (2): Veranstalter

Jupp Ebert ist die Stimme der Band „Joe Cocker Tribute by RTL Samstag Nacht Allstars“.

NIEDERRHEIN. (HF) Es gilt, ein Wachstum zu beschreiben.

Das „Internationale Euregio Rhein-Waal Studentenmusik- festival“ dehnt sich weiter aus.

Heuer findet es vom 20. Juli bis zum 1. August statt.

Das Studentenmusikfestival ist eine Frucht des Internationa- len Heinrich-Neuhaus-Meister- kurses für Klavier, der in diesem Jahr „in die achte Runde“ geht.

Ursprünglich war der Meister- kurs eine Art Sommerakademie.

Sommerkurse gibt es viele und an vielen Orten. Was den Klever Meisterkurs abhebt, ist, dass er den Studenten die Möglichkeit gibt, ein Programm am leben- den Objekt auszuprobieren. Das

„lebende Objekt“ sind nicht die Professoren – es ist das Publi- kum. Jeder der Teilnehmer kann eine Woche lang jeden Abend für 60 Minuten konzertieren. Die Bühne ist der wichtigste Prüf- stein für junge Musiker. Das weiß auch der Erfinder und Kurator des Studentenmusikfestivals, Boguslaw Strobel. „Wenn man ein Programm wirklich lernen will, muss man es immer und immer wieder auf dem Podium präsentieren.“ Daheim am Kla- vier – das ist eine andere Welt.

Eine, die wichtig ist, aber eben nur die Vorstufe zur musikali- schen Wirklichkeit. In diesem Jahr wird der Meisterkurs erst-

mals zwei Wochen lang dauern und während die Lehrer bleiben, werden die Studenten nach ei- ner Woche ausgetauscht. Zwölf Meisterschüler sind pro Woche zugelassen. Trotzdem werden nicht 24 Pianisten teilnehmen sondern nur 20, denn vier der Teilnehmer dürfen zwei Wochen bleiben.

Auch die Zahl der Konzerte in Deutschland und Holland) hat sich noch einmal gesteigert. Im letzten Jahr gab es 66 Auftritte – diesmal werden es 86 sein. Ge- spielt wird beiderseits der Gren- ze. Das Prinzip ist bei allen Kon- zerten gleich: 60 Minuten, keine Pause, kein Eintritt und am Ende wird um eine Spende gebeten.

Das Geld bekommen die Studen-

ten, die davon ihre Kursgebühren finanzieren können. „Natürlich freuen wir uns über jeden, der am Ende etwas spendet, aber natürlich darf und soll jeder, der Interesse hat, die Konzerte besu- chen“, sagt Boguslaw Strobel.

Gespielt wird in Aerdt, Arn- heim, Boxmeer, Doetinchem, Duiven, Emmerich, Geldern, Goch, Groesbeek, Kevelaer, Ot- tersum, Rees, Sonsbeck, Straelen, Velp und Xanten – in Holland je- weils um 20 Uhr, in Deutschland eine Stunde früher.

Jeden Abend gibt es auch ein Konzert in der Wasserburg. Er- öffnet wird das Studentenmu- sikfestival allerdings mit einem Konzert im Audimax der Hoch- schule Rhein-Waal. Beginn ist

um 19 Uhr mit der jüngsten Teilnehmerin Clara Strobel. Die 13-jährige ist die Tochter des künstlerischen Leiters des Fes- tivals, Boguslaw Strobel. Zu den Jüngsten gehört auch der 16-jäh- rige Engländer, Nicolas Absalom, Preisträger des internationalen Klavierwettbewerbs in Lüttich 2010 und des „Rotary – Breughel Klavierwettbewerb“ in Brüssel, 2015. Es spielen außerdem die spanischen Teilnehmer, Laura Mercedes Sanchez, Andrea Gar- cia Toran und der aus dem letz- ten Jahr sehr gut bekannte Angel Laguna Herrera, der in Deutsch- land geborene Brite Benjamin Mead, und der virtuose und doch höchst sensible junge deut- sche Student Max Philip Klüser.

Im Programm stehen Werke von Beethoven, Chopin, Brahms, Rachmaninoff und Frost.

Üben werden die Teilnehmer des Meisterkurses wie in je- dem Jahr in der Wilhelm Frede Hauptschule. „Das ist nur durch die Unterstützung der Firma Kawai möglich, die uns die Ins- trumente zur Verfügung stellt“, erklärt Strobel und vergisst auch nicht den Klavierbaumeister Georg Neinhuis, „ohne den das alles gar nicht machbar wäre“.

Neinhuis kümmert sich um den Transport und die Stimmung der Instrumente. Wer also Lust auf die „Klavierflatrate“ hat, sollte

sich die Zeit zwischem dem 20.

Juli und dem 1. August freihal- ten.

Los geht es am Montag jeweils um 19 Uhr im Audimax der Hochschule in Kleve, im Schlöss- chen Borghees in Emmerich und Bürgerhaus Rees. In Rees (nur Montag und Dienstag), Emme- rich, Goch (Arnold-Janssen- Kirche), Kleve (dann in der Was-

serburg) sind weitere Auftritte für den 21., 22., 23. und 24. Juli vorgesehen, in Kleve zudem am Samstag, 25. Juli. Weitere Termi- ne sind am 27. Juli in Kleve und Rees, am 28. Juli in Kleve, Rees und Kalkar (Rathaus), am 29.

und 30. Juli in Kalkar und Kleve, am 31. Juli und 1. August in Kle- ve. Alle Termine ab Montag auch im Internet unter www.nno.de.

Hingehen: Klavierflatrate der guten Art

86 Recitals gibt es beim internationalen Studentenmusikfestival 2015

Boguslaw Strobel ist der Erfinder und Kurator des Studentenmusik-

festivals. NN-Foto: HF

Clara Strobel, mit 13 Jahren jüngste Teilnehmerin, eröffnet am Montag um 19 Uhr das diesjährige Studentenmusikfestival im Audi-

max der Klever Hochschule. Foto: privat

Demos gegen Überwachung

KREIS KLEVE. Ein Bündnis der Piratenpartei, der Grünen Jugend Kreis Kleve und des Freifunk Niederrhein rufen am Samstag, 18. Juli, um 10 Uhr in Geldern auf der Issumer Straße und am Samstag, 25. Juli, in Kleve am Fischmarkt zur Demonstration

„Freiheit statt Angst“ auf. Bei der Demo sprechen unter anderem Tim Reuter (Piratenpartei) und David Krystof (Bündnis90/Die- Grünen), Mitglieder des Kreis- tags, über die Totalüberwachung der Bevölkerung. „Wir fordern die Politik auf, ihre starrsinnige Untätigkeit zu beenden und klar Position für Freiheit und Privat- sphäre zu beziehen.Gleichzeitig richtet sich der Appell auch an die Bevölkerung, denn Grund- rechte gibt es nicht geschenkt, wir müssen sie uns immer wieder neu erstreiten“, so Tim Reuter.

Wagenfähre außer Betrieb

KLEVE. Ab Sonntag, 19. Juli, muss der Fährbetrieb der Wa- genfähre zwischen Düffelward und Schenkenschanz einge- stellt werden. Die Fähre „Martin Schenk“ kann nur bis zu einem Wasserstand von 1,30 Meter be- trieben werden. Die Stadtwerke bitten um Verständnis, dass nur Fußgänger und Radfahrer über- gesetzt werden können.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Auf Grund der zum Teil schlechten Arbeits- bedingungen in den Kliniken entschließen sich immer mehr Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ) für eine Ausbildung im Ausland, da

so Dr. „Uns selbst geht es gut, dann können wir auch etwas abgeben, unsere Er- fahrung, unsere Zeit, unseren Dienst, das ist völlig in Ord- nung.“ Roland Klein wird der

Trotz eines schweren Schicksals- schlages habe ich das Lachen nicht verlernt, möchte gerne mit Ihnen einen Neuanfang in Liebe wagen, möchte eine glückliche Partnerschaft auf

„lebende Objekt“ sind nicht die Professoren – es ist das Publi- kum. Jeder der Teilnehmer kann eine Woche lang jeden Abend für 60 Minuten konzertieren. Die Bühne ist

Kein vernünftiger Mensch wür- de eine Fahrt in den Urlaub antreten, ohne sich zu verge- wissern, dass alle Mitreisenden angeschnallt sind. Ob allerdings auch das Gepäck ausreichend

„lebende Objekt“ sind nicht die Professoren – es ist das Publi- kum. Jeder der Teilnehmer kann eine Woche lang jeden Abend für 60 Minuten konzertieren. Die Bühne ist

sucher kommen teils von weit her. Genannt werden der Süden Deutschlands, aber auch Ös- terreich kommt zur „Garten- schau“. „Wir hatten schon das österreichische Fernsehen zu

Wenn anhand eines Bordbuches nachgewiesen werden kann für wie viele Kilometer das Auto geschäftlich und für wie viele es privat genutzt wurde, sind die effektiven