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23. Jahrgang Donnerstag, 18. Januar 2018 Kalenderwoche 3

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

23. Jahrgang Donnerstag, 18. Januar 2018 Kalenderwoche 3

Friedrichsdorf (fch). Die Senioren sind rege. Seit 30 Jahren engagieren sich reifere Künstler in der Werkstatt für Senioren nun schon aktiv kreativ.

Im vergangenen Jahr stellte die Friedrichsdorfer Woche anlässlich des Jubiläums die Abteilungen Keramik und Seidenmalerei vor.

Jetzt sind die „Holzwürmer“

und die Zeichner dran.

Geschäftiges Treiben herrscht bei den 18

„Friedrichsdorfer Holzwürmern“. Die Män- ner mit den geschickten Händen und pfiffigen Ideen sind damit beschäftigt, Schönes und Nützliches für kommende Basare herzustel- len. Bereits fertiggestellt haben sie den Kalen- der „30 Jahre Friedrichsdorfer Holzwürmer“.

Die Bilder auf den Monatsblättern des fünf Euro teuren Kalenders gewähren Einblick in die Arbeit der Seniorenwerkstatt im Gewerbe-

gebiet Köppern. Dort sind die handwerklich vorbelasteten Senioren jeweils sechs Stunden lang jeden Mittwoch beschäftigt.

Tischuhren und Flugzeuge

„Wer Zeit hat, der kommt. Entweder am Vor- oder am Nachmittag oder den ganzen Tag über“, sagt Leiter Horst Stekly. Fertiggestellt haben die fleißigen Senioren bereits zahlrei- che Schalen und Schüsseln, Doppeldecker- flugzeuge und Malwände zum Einspannen für 33-Meter-Papierrollen. Auch massive Fußho- cker und Tisch-Uhren, deren Gehäuse aus ei- ner 1912 gewalzten Schienenform gefertigt sind, haben sie im Angebot. Zum Sortiment gehören Schaukel- und Steckenpferde, Holz- baukästen, Vogelhäuschen, Anhänger zum Spielen, Kinder-Rollatoren, Roller, Tiere und vieles mehr. „Alles Vollholz, keine Spanplat- ten“, betonen die zwischen 60 und 85 Jahre jungen Hobbyschreiner und -drechsler.

Nur Bruno Artegiani, der sich die Leitung der Holzwerkstatt mit Horst Stekly teilt, war lan- ge Jahre in einem Friedrichsdorfer Betrieb als Schreiner beschäftigt. Der rührige Senior trägt seine Berufung bereits im Nachnamen.

Das italienische Wort Artegiani bedeutet Kunsthandwerker. „Jeder kann seine Idee mit hierherbringen. Ich helfe und zeige, wie sie fachlich umzusetzen ist“, sagt der gelernte Schreiner. Ausgestattet ist die Holzwerkstatt von der Stadt mit Hobelmaschinen, Kreis-, Bandsägen, Drechselbänken und vielen wei- teren Werkzeugen zum Bearbeiten von Holz.

„Die Stadt übernimmt die kompletten Kosten.

Dafür gebührt ihr ein großes Lob“, betont die Gruppe einhellig. Das Holz stammt vom Sperrmüll, aus Haushaltsauflösungen oder aus Spenden. Daraus fertigen die Holzwürmer, wie sie sich selbst nennen, ihre mit viel Liebe zum Detail von Hand perfekt gestalteten Pro- dukte. „Wir reparieren auch Stühle und kleine Teile, übernehmen städtische Aufträge wie den Auf- und Abbau von Küchen und anderen Möbeln.“

Gebaut und restauriert haben die Männer auch schon Bänke für den Seniorentreff, Puppen- häuser und ein großes Holzschiff für den

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Den Senioren gehen nie die Ideen aus

Die „Holzwürmer“ in Aktion. Hier entstehen Holzpferde, Tischuhren, Flugzeuge und vieles mehr. Foto: fch

Richtig originelle Kunstwerke entstehen in der Seniorenwerkstatt „Kreatives Malen“. Da sind der Fantasie und der Farbauswahl keine

Grenzen gesetzt. Foto: fch

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– Kalenderwoche 3 Donnerstag, HOCHTAUNUS VERLAG 18. Januar 2018 Seite 2

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 18. Januar Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 19. Januar

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Samstag, 20. Januar

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag, 21. Januar

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Montag, 22. Januar

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Dienstag, 23. Januar

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Mittwoch, 24. Januar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Donnerstag, 25. Januar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 26. Januar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 27. Januar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Sonntag, 28. Januar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Ausstellungen

„Buchwelten“ – Werke von 23 Künstlern, Altana- Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Ein- gang Dorotheenstraße, geöffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis Februar)

„Stars im Porträt“ – Werke von Margit Pendelin, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, (20. Januar bis 18. Februar)

„Laura Ford – Double Agent“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5 (bis 14. April)

„Inspiration Technik – Schauspieler Rainer Hunold zeigt Skulpturen, Maler Michael Heindorff Kaltna- delradierungen, Horex-Museum, Horexstraße 6, ge- öffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 8. April)

„Verkörperungen“ – Werke von Georgia Templi- ner,

Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 4. Februar)

„Modellwechsel: Sammlung Richard Berger“, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet: s.o. (bis 19.

August)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr, Dauerausstellung

„Kirdorfer Ortsgeschichte“

„1125 Jahre Ersterwähnung Kirdorfs“ – Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, geöffnet sonntags + mittwochs 15-17 Uhr (bis Frühjahr)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim, Schultheißenstube (bis 16. Dezember)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 18. Januar

Kino „tbc: Aus dem nichts“, Kurtheater, 19.30 Uhr Kabarett „Läuft!“ mit „Helge und das Udo“, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Donnerstag, 18. und Freitag, 19. Januar

„InnoTruck – Technik und Ideen für morgen“, Bun- desforschungsministerium, Festplatz am Heuchel- bach, Tag der offenen Tür: Donnerstag 15-17.30 Uhr

Freitag, 19. Januar

Friedensgebet, Pfarrei St. Marien und Erlöserkir- che, Kirchplatz Kirche St. Marien, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Vernissage „Stars im Porträt“ – Werke von Margit Pendelin, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19 Uhr

Fremdensitzung des Karnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Poetry Slam, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19.30 Uhr

Live-Musik mit Jeff Cascaro, Speicher Bad Hom- burg im Bahnhof, 20 Uhr

Samstag, 20. Januar

Musikalischer Reisebericht „Mississippi“ mit Ri- chie Arndt, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19 Uhr

Theatershow „Maiden United“, Kurtheater, 20 Uhr Fremdensitzung des Karnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Fremdensitzung „Freunde des Carneval“, Erlen- bachhalle, Josef-Baumann-Straße, 19.11 Uhr Die Super-Vereins-Show „Bembel und Gretel“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 21. Januar

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr Ausstellungseröffnung „Reformation im östlichen Europa – Slowakei/Oberungarn“, Erlöserkirche, Do- rotheenstraße 1, 11 Uhr

Ausstellungseröffnung „Künstler sehen Gonzen- heim“ – Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Veranstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzen- heim, Vereinshaus Gonzenheim, Schultheißenstube, Am Kitzenhof 4, 15 Uhr

Konzert „Glück und Unglück in der Liebe“ mit dem

„Frankfurter Trio“, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 17 Uhr

Jazzkonzert mit Heinz Sauer (Tenorsaxophon) und Michael Wollny (Klavier), Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

Montag, 22. Januar

Konzert „Prévert, Piano et Poésie“ mit Alexandre

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 Prévert, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, An der

Steinkaut, 9.30-11.30 Uhr

Dienstag, 23. Januar

Vortrag „FrauenReisen: Exklusive Besuche im Ha- rem, Studien in Italien und Reisen um die Welt“ mit Professorin Dr. Carola Hilmes, Kurhaus, 19.45 Uhr Klavierabend mit Nima Mirkhoshhal, Reihe „Forum für junge Künstler“, Kulturkreis Taunus-Rhein-Main, Theaterfoyer, 20 Uhr

Mittwoch, 24. Januar

Informationsabend, Verein: KulturLeben Hoch- taunus, Unterkirche der Erlöserkirche, Doro-theen- straße 1, 19 Uhr

Donnerstag, 25. Januar

Konzert mit „The Stokes“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Kino „Dieses bescheuerte Herz“, Kurtheater 19.30 Uhr

Freitag, 26. Januar

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Meisterkonzert mit Herbert Schuch, Schlosskirche Bad Homburg, Eingang Herrngasse, 19.30 Uhr Theater „Ein Fall für Miss Marple“ mit Erol Sander als Inspector Craddock, Kurtheater, 20 Uhr

Young Friday mit „Bryan 69 – Bryan Adams Cover Band“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20.30 Uhr

Samstag, 27. Januar

Fremdensitzung „Freunde des Carneval“, Erlen- bachhalle, Josef-Baumann-Straße, 19.11 Uhr Fremdensitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Konzert mit „Fredda“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Die Super-Vereins-Show „Bembel und Gretel“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Metallkonzert mit „Stagewar“, „The Hellevator“

und „Nuclear Winter“, Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 20.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Dieses bescheuerte Herz Freitag-Dienstag 20 Uhr, Sonntag 17+20 Uhr

„La Mélodie – Der Klang von Paris“

Samstag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Madame“

Freitag 17 Uhr

„Paddington 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Ausstellungen

„Früchte – Fruit – Fruits“ – Werke des Kunstkrei- ses, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 28. Februar)

„Farbe bekennen“ – Werke von Helga Barthel, Kunstkreis Friedrichsdorf, Alten- und Pflegeheim Haus Dammwald, Kolberger Straße 1-3 (bis Ende März)

Acrylmalerei von Petra Günther, Nassauische Spar- kasse Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 59, während der Öffnungszeiten (bis 1. Februar)

Freitag, 19., und Samstag, 20. Januar

Winterstück „Mord durch Sex“, Burgspielschar Burgholzhausen, Alte Schule Burgholzhausen, Kö- nigsteiner Straße 12, 20 Uhr

Freitag, 19., bis Sonntag, 21. Januar

Viva Varieté mit Erna Sommer, Robert Woitas, Tho- mas Dietz, Cecilia, Jeff Hess und Herrn Stanke, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, Freitag und Samstag 18.30, Sonntag 16.30 Uhr

Samstag, 20. Januar

Werkschau, Musisch bildnerische Werkstatt, Huge- nottenstraße 90, 14-15 Uhr

Konzert „Mercury Lounge“, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20 Uhr

Dienstag, 23. Januar

Kellerkindereien „Schwarzlichttheater“ mit Gabi Ziesch, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 15 Uhr

Kellerkabarett „So schön wars noch selten“ mit Holger Paetz, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 25. Januar

Kabarett „Ehe-Män – Superhelden für den Hausge- brauch“ mit Carsten Höfer, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

„Stars im Porträt“ von Margit Pendelin

„Stars im Porträt“ heißt die Ausstellung, die vom 20. Januar bis 18. Februar im Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, zu sehen ist. Die Künstlerin Margit Pendelin wurde 1964 in Schwerte/Ruhr geboren und ist Autodidaktin. Sie malt seit frühester Kindheit und bildete sich schon während ihrer kurzen durch das Kopieren alter Meister künstlerisch weiter. Seit 1998 malt sie in ihrem eigenen unverkennbaren Malstil. Außer Popstars werden auch Filmstars und Modedesigner in sehr dekorativen und farbintensiven Acryl- bildern dargestellt. Margit Pendelins Detail- verliebtheit und Modebegeisterung ist es zu verdanken, dass auf ihren Bildern jedes Glied einer Kette und jedes Blümchen auf einem gemusterten Rock zu erkennen ist. Der Ein- tritt ist frei. Die Vernissage ist am Freitag, 19. Januar, um 19 Uhr. Geöffnet ist die Aus- stellung eine Stunde vor Beginn einer Veran- staltung sowie samstags und sonntags 11 bis 14 Uhr.

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Donnerstag, 18. Januar 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 3 – Seite 3

Kita-Einbrecher

auf frischer Tat ertappt

Friedrichsdorf (fw). Durch einen aufmerk- samen Zeugen gelang es Beamten der Poli- zeistation Bad Homburg, am Montagabend im Krokusweg einen Einbrecher auf frischer Tat festzunehmen. Gegen 20 Uhr meldete sich ein Friedrichsdorfer bei der Polizei und teilte mit, dass er an einer Kindertagesstätte ein offen stehendes Fenster bemerkt und Ge- räusche wahrgenommen habe. Der Anrufer behielt bis zum Eintreffen der Beamten das Gebäude unter Beobachtung. Nachdem meh- rere Streifenbesatzungen die Kindertages- stätte umstellt hatten, verließ ein Mann fluchtartig durch ein geöffnetes Fenster das Gebäude, konnte aber sofort von den Beam- ten festgenommen werden. Wie sich heraus- stellte, handelte es sich bei der Person um einen 28-Jährigen aus dem Main-Kinzig- Kreis, der wegen ähnlicher Straftaten bereits mehrfach polizeilich aufgefallen war. Bei der polizeilichen Aufnahme des Tatortes wurde auch deutlich, dass der 28-Jährige, der in einem Rucksack typische Einbruchs- werkzeuge mit sich führte, ein Fenster auf- gehebelt hatte und so in das Gebäudeinnere gelangen konnte. Der Sachschaden wird auf etwa 150 Euro geschätzt. Inwieweit der 28-Jährige, der nach Abschluss der polizeili- chen Maßnahmen entlassen wurde, auch für weitere Einbrüche verantwortlich ist, ist durch die weiteren Ermittlungen zu klären.

Ausflug ins Museum zur komischen Kunst

Friedrichsdorf (fw). Die Kunst und Litara- turgruppe des Sozialverbands VdK, Ortsver- band Friedrichsdorf, fährt am Freitag, 19. Ja- nuar, nach Frankfurt in das Museum Carica- tura (Museum für komische Kunst). Die Füh- rung beginnt um 14 Uhr. Treffpunkt ist um 12.25 Uhr der Bahnhof Friedrichsdorf. Das Robert-Gernhardt-Kabinett im ersten Oberge- schoss ist Teil der Wechselausstellung anläss- lich des 80. Geburtstags von Robert Gern- hardt. Darin werden Auszüge aus seinem Buch „Die Magadaskar-Reise“ präsentiert.

Gernhardt fügte hierfür lose Zeichnungen aus dem Zeitraum zwischen 1970 und 1980 zu- sammen und erstellte daraus einen (fiktiven) Reisebericht über seine „Magadaskar-Reise“.

Gäste sind willkommen. Anmeldung und Auskunft bei Arturla Jüling unter Telefon 06172-72382.

Geldbörse gestohlen

Friedrichsdorf (fw). Unbekannte brachen am Freitag zwischen 9.15 und 15 Uhr in ein Büro in der Taunusstraße in Dillingen ein und stahlen aus einem unverschlossenen Raum ein Handy sowie eine Geldbörse. Der Schaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Ermitt- lungsgruppe der Polizei Bad Homburg unter Telefon 06172-1200 zu melden.

Bestens ausgerüstet sind die Herren in der Seniorenwerkstatt. Ordentlich aufgeräumt hängen die Werkzeuge parat, die für Schreinerarbeiten benötigt werden. Foto: fch

(Fortsetzung von Seite 1)

städtischen Kindergarten. Zu den aufwen- digsten Reparaturarbeiten bisher gehört das historische, vom Oberurseler Bildhauer Ha- rold Winter gefertigte Zwieback-Schild am Ortseingang. Es zeigt zwei Bäckerjungen, die einen langen Zwieback tragen. Vier Wochen arbeiteten die Holzwürmer am hölzernen Wahrzeichen der Zwieback-Stadt, bis es wie- der vollständig repariert und lackiert war.

Im Team willkommen sind alle Senioren, die Spaß daran haben, mit Holz zu arbeiten und zu gestalten. Man muss kein Spezialist sein und kann hier auch etwas für den Eigenbedarf herstellen, erklärt der Leiter. Im Sommer und an Weihnachten wird in der Holzwerkstatt ein Fest ausgerichtet.

Bleistift, Kreide und Aquarell

Kreatives Malen für Erwachsene liegt im Trend. Aus den USA kommend hat sich das Hobby in Deutschland inzwischen etabliert.

In der Seniorenwerkstatt Friedrichsdorf frö- nen sieben begeisterte Malerinnen ihrem Hobby. Für Leiterin Heidrun Reinhard war

das kreative Malen stets ein schöner Aus- gleich zum Stress im Beruf. Sie hat zuvor in der Musisch bildnerischen Werkstatt (MbW) des Kulturvereins gemalt.

Anfangen und abschalten lautet bis heute ihr Motto. „Bei uns darf jeder malen, wie und was er will.“ Die Bandbreite reicht von Male- rei mit Aquarell- und Acrylfarben bis hin zu Bildern mit Pastell- oder Bleistiften. Rosema- rie Sagert, Waltraud Schunder, Ellen Schön- herr und Sieglinde Sauer haben, bevor sie in der Gruppe ihre Freude am Malen entdeckten, ab und zu zu Hause gemalt. Waltraud Schun- der malt am liebsten reale oder abstrakte Landschaften. „Sehr gerne mit Meer.“ Belieb- te Motive sind außer dem heimischen Feld- berg die Kreidefelsen auf der Insel Rügen und Landschaften der Toskana. Ihre Bilder hat sie bereits bei den „Offenen Höfen“ in Seulberg oder beim Basar in Friedrichsdorf ausgestellt.

Rosemarie Sagert liebt zarte Farben und filig- rane Motive im Stil der Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian. „Ich male nur für mich“, sagt sie. Andere stellen ihre Werke aus und verkaufen sie. Die Gruppe stellt von ihren gemalten Bildern Kunstklapp- karten für den Basar her, und sie bemalen Schachteln zum Aufbewahren und Sammeln.

Gemeinschaftsausstellungen organisieren die Malerinnen an den Künstlertagen.

Leiterin Heidrun Reinhard stellt derzeit mit fünf anderen Künstlerinnen in der Musik- schule zum Thema „Früchte.Fruits.Fruites“

aus. Die Ausstellung ist während der Öff- nungszeiten der Musikschule bis zum 28. Fe- bruar zu sehen.

!

Interessenten können sich „Die Holzwür- mer“ ansehen und einfach vorbeikom- men. Geöffnet ist die Holzwerkstatt in der Otto-Hahn-Straße 19 in Köppern jeden Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Weitere Informationen zum „Kreativen Malen“ gibt es im Internet unter www.fried- richsdorf.de unter „Aktive Senioren“.

Den Senioren gehen nie…

„All-4-Rock“ mit neuem Sänger

Mit Vollgas startet am Freitag, 19. Januar, um 20.30 Uhr das Konzertjahr in Ludwig’s Keller Bar, Dreieichstraße 22. Die Band „All-4- Rock“ spielt Classic Rock Hits von ZZ Top bis AC/DC . Die Musiker von All-4-Rock geben, wie es der Name schon sagt, klassisch mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Gesang „Alles für den Rock“. Seit Kurzem fungiert J.P. als Frontmann, nachdem sein Vorgänger und Gründungsmitglied Jimmy seit September 2016 eigene musikalische Wege geht. Die Vollblut-Rock’n’Roller entfalten ihre Kraft durch die Interaktion mit dem Publikum, wie sie selbst bestätigen, und hoffen auf viel sol- chen Inputs bei ihrem Konzert in Ludwig’s Keller Bar. Einlass ist um 19.30 Uhr, als Ein- tritt gilt ein freiwilliger Be(i)trag.

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Do 18. Januar, 20 Uhr Helge und das Udo - Läuft!, Kabarett Fr 19. Januar, 19 Uhr

Margit Pendelin - Stars im Portrait,

Vernissage zur Ausstellung

Sa 20. Januar, 19 Uhr Mississippi - Ein musikalischer Reise-

bericht mit Richie Arndt, Länder, Menschen & Kulturen Do 25. Januar, 20 Uhr

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– Kalenderwoche 3 Donnerstag, HOCHTAUNUS VERLAG 18. Januar 2018 Seite 4

Streit auf Gartenparty mit Messer ausgetragen

Friedrichsdorf (fw). Auf einer Gartenparty in der Landgraf-Friedrich-Straße gerieten am Sonntag gegen 0.45 Uhr zwei 21-jährige Friedrichsdorfer aus ungeklärten Gründen in Streit. Schließlich zog einer der Männer ein Messer und fügte damit seinem Widersacher leichte Verletzungen zu. Laut Polizei stand der Angreifer zum Tatzeitpunkt erheblich un- ter Alkoholeinfluss. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter Telefon 06172-1200 zu melden.

Feierabendgesang mit Concordia

Friedrichsdorf (fw). Mit dem ersten Vorsatz in das neue Jahr starten und sich in den Feier- abend singen! Auf mehrfache Anfrage hat der Gesangsverein Concordia die Probenzeiten des gemischten Chors geändert und trifft sich ab Montag, 22. Januar, immer in zweiwöchi- gem Rhythmus von 18 bis 19.45 Uhr in den Räumen des Seniorentreffs in der Friedrich- Ludwig-Jahn-Straße 29A. Das Repertoire ist bunt, vielfältig und reicht durch (fast) alle Genres, Epochen sowie Sprachen. Weitere In- formationen geben Barbara Millner unter Te- lefon 06172-2658300, Steffi Pebler unter Te- lefon 0176-47981647, Kornelia Rebel unter Telefon 06007-9916016. Alternativ, und auch für Einsteigerinnen geeignet, ist der Frauen- chor „MusicaLadies“. Probenzeiten sind:

montags (außer dem 1. Montag im Monat) von 20 bis 21.30 Uhr in der Grundschule Burgholzhausen, Peter-Geibel-Straße 15.

Windows für Senioren

Friedrichsdorf (fw). Das Seniorenbüro der Stadt Fribietet für Friedrichsdorfer Senioren einen PC-Kurs „ Neue Medien für Senioren – Windows10“ an. Keine Angst vor Win- dows10 sowohl auf dem Desktop zuhause als auch auf den mobilen Geräten Laptop, Tablet und Smartphone.“ Die Teilnehmer erfahren in diesem Kurs, wie sie Ihr Betriebssystem ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend in der neuen Kacheloptik als auch in der ge- wohnten alten Oberflächendarstellung konfi- gurieren und einsetzen. Außerdem kann der neue Browser Edge als Nachfolger des Inter- net Explorers sowie das neue Mail Programm kennengelernt werden. Der Kurs richtet sich ausschließlich an die Nutzer des Betriebssys- tems Windows. Teilnahmevoraussetzung:

Umgang mit dem PC unter Windows. Die Kosten betragen 35 Euro für zwei mal drei Stunden. Die Termine sind jeweils freitags am 19. und 26. Januar 2018 von neun bis zwölf Uhr im Internetcafé Mausklick, Taunus-Resi- denz, Cheshamer Straße 51 A. Anmeldungen nimmt die Stadt Friedrichsdorf unter Telefon 06172-7311338 entgegen.

Fortgeschrittenenkurs

„Spanisch für Kenner“

Friedrichsdorf (fw). Zwei Spanisch-Kurse für Kenner stehen wieder im Familienzentrum Fambinis, Ringstraße 7, zur Auswahl: Spa- nisch für Fortgeschrittene 1. Die Gruppe ver- wendet das Lehrbuch Con Gusto A2, liest einfache Lektüre und legt großen Wert auf freies Sprechen. Wer also schon Anfängerkur- se gemacht hat und entsprechende Vorkennt- nisse besitzt, ist in dieser Gruppe ab Montag, 22. Januar, von 18.30 bis 20.00 Uhr herzlich willkommen. Spanisch für Fortgeschrittene 2 verwendet das Lehrbuch Con Gusto B1. Auch dieser Kurs beginnt am Montag, 22. Januar, allerdings von 20 bis 21.30 Uhr. Für beide Kurse gilt: Weitere Auskünfte gibt es im In- ternet unter www.fambinis.de, oder unter Te- lefon 06172-954968, oder per E-Mail an kon- takt@fambinis.de. Die Kosten betragen 87 Euro für Mitglieder und 95 Euro für Nicht- mitglieder für zehn Termine. Die Leitung hat die Spanierin Asunción Ramos Castro, die Mindestteilnehmerzahl liegt bei sechs Leuten.

Das gesamte Programm des Familienzent- rums Fambinis für das erste Halbjahr gibt es ebenfalls im Internet unter www.fambinis.de.

Eine gedruckte Version liegt an vielen Stellen in allen Friedrichsdorfer Stadtteilen aus.

Workshop-Teilnehmer zeigen Aktzeichnungen

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 20. Janu- ar, findet in den Räumen der Musisch bildne- rischen Werkstatt (MbW) eine Werkschau statt. Teilnehmer des Workshops „Freies Akt- zeichnen“ stellen ihre Arbeiten aus. Die Besu- cher sehen die Ergebnisse eines spannenden Arbeitsprozesses und haben Gelegenheit, sich mit den Malerinnen und der Kursleiterin Brit- ta Hansa auszutauschen. Interessierte sind von 14 bis 15 Uhr in der Hugenottenstraße 90 willkommen. Der Eintritt ist frei.

Musik für Kleinkinder

Friedrichsdorf (fw). Im Musikgarten für Kleinkinder von 16 bis 36 Monaten mit ihren Eltern sind nur noch wenige Plätze verfügbar.

Im Kurs der großen Kleinkinder geht es schon sehr bewegt zu. Das Kind sollte sicher auf den Beinen sein. Hörverstehen und Bewegung im wachsenden Erlebnisraum der Kinder stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Instrumente werden gestellt. Die sieben Termine starten ab Donnerstag, 18. Januar, immer von 10.30 bis 11.15 Uhr in der Ringstraße 7. Die Kosten be- tragen 51 Euro für Mitglieder und 66 Euro für Nichtmitglieder. Die Leitung hat die lizen- zierte Musikpädagogin Andrea Matzke. Wei- tere Auskünfte gibt es im Internet unter www.

fambinis.de, unter Telefon 06172-954968, oder per E-Mail an kontakt@fambinis.de

Schwarzlichttheater für Kinder

Gabi Ziesch verzaubert mit ihrem Schwarzlichttheater. Eine Lichter-Show mit atemberauben- den und zauberhaften Effekten lädt alle Besucher ab fünf Jahren ein, sich auf ihren mitgebrach- ten Sitzkissen am Dienstag, 23. Januar, um 15 Uhr in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, verzaubern zu lassen. Dinge tauchen auf, weiße Hände verschwinden, es wird jongliert, gedreht und geschwungen. Es wird gerockt und im Tanzsack gezappelt. Mambo-Man und Mambo- Woman verbiegen die Gelenke und Störche wiegen sich im Takt. Karten sind im Vorverkauf im Rathaus, Telefon 06172-7310, für fünf Euro erhältlich. Foto: Stadt Friedrichsdorf Die beförderten und geehrten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Seulberg. Links im Bild

Erster Stadtrat Reinhold Bingenheimer, der als passives Mitglied für 25-jährige Mitgliedschaft

geehrt wird. Foto: Ehmler

Seulberger Wehr

2017 sehr gut beschäftigt

Friedrichsdorf (fw). „Sie tragen zum Gefühl der Sicherheit bei und sind einfach da, ob ein Keller vollgelaufen ist, bei einer Ölspur oder wenn es brennt. Das ist ein gutes Gefühl“, sag- te Jobst Flesch, stellvertretetender Stadtverord- netenvorsteher, bei der Jahreshauptversamm- lung der Seulberger Feuerwehr.

125 Einsätze hatte die Freiwillige Feuerwehr Seulberg im Jahr 2017, was bedeutet, dass für sie das Jahr genauso arbeitsintensiv war wie das Jahr zuvor. Neben den inzwischen üblichen Einsätzen aufgrund von Rauchwarnmeldern, die sich hauptsächlich als Fehlalarme erweisen, hat sich die Anzahl der Einsätze für Notfalltür- öffnungen erhöht. „Seit drei Jahren beobachten wir das“, berichtet Wehrführer Claas Ludwig.

„Früher hat der Nachbar den Schlüssel gehabt, heute gibt es das kaum noch. Zudem hat die Sicherheitstechnik auch an den Türen große Fortschritte gemacht, was unsere Arbeit er- schwert.“ Auch zu den Fehlalarmen äußert er sich: „Fehlalarme können die Feuerwehr kaputt machen. Meist ist die Batterie im Rauchmelder leer und dann löst er aus. Der Wohnungsinhaber ist nicht zu Hause und der Nachbar ruft uns.

Wir arbeiten ehrenamtlich und der Arbeitgeber eines Feuerwehrmanns fragt sich dann schon, weshalb er ihn für solche Einsätze freistellt.“

Einsätze „sehr zeitintensiv“

30 Fehlalarme hat es für die Seulberger Wehr 2017 gegeben, hinzu kamen 29 Brandeinsätze, 60 Hilfeleistungseinsätze sowie sechs Brandsi- cherheitsdienste und vier Brandschutzerzie- hungsmaßnahmen. „Auch wenn wir 2017 zu keinem Großeinsatz ausrücken mussten, waren die Einsätze sehr zeitintensiv“, sagte Claas Ludwig, „hinzu kamen auch Arbeiten rund um den Feuerwehrdienst.“ Hier hatten die Seulber- ger Brandschützer die Möglichkeit gehabt, bei der Bad Homburger Feuerwehr an einen Aus- bildungsabend im Bereich der Absturzsiche- rung teilzunehmen. Zudem wurden vermehrt Übungen und praktischer Unterricht absolviert.

Darüber hinaus steckte die Seulberger Wehr viel Zeit und Energie in die Fertigstellung ihres Funkraums, der im Sommer in Betrieb gegan- gen ist. Auch die Arbeitsgruppe „Atemschutz“

hat sich 2017 sehr engagiert.

Feiern konnte die Seulberger Wehr ebenso. Be- sonders hervorgehoben wurde das Festwochen- ende mit den „Trenkwaldern“ im August, aber auch das Fest zur 1250-Jahr-Feier.

Das alles hat die Freiwillige Feuerwehr Seul- berg mit 120 Mitgliedern gestemmt, davon sind es 47 aktive Mitglieder, 31 Mitglieder aus der Alters- und Ehrenabteilung sowie 26 Mitglie- der der Jugendfeuerwehr und 16 Mitglieder der Minifeuerwehr.

Die Jugendfeuerwehr freut sich über einen gro- ßen Anteil neuer Mitglieder, wie Jugendfeuer- wehrwart Holger Göbel berichtet. Schritt für Schritt wurde den Jugendlichen die Feuerwehr nähergebracht. Besonders bei der Übung am 6.

Mai wurden den 19 Jungen und sieben Mäd- chen verschiedene Techniken beigebracht.

Die Minifeuerwehren liegen auch Stadtbrand- inspektor Ulrich Neeb am Herzen: „Die drei Minifeuerwehren haben Modellcharakter für die Stadt.“ Die Seulberger Minis haben den Placken mit viel Wasser geflutet und absolvier- ten 31 Unterrichtseinheiten. Zudem nahmen die 13 Jungen und drei Mädchen am Umzug zur 1250-Jahr-Feier Seulbergs teil. Zwei Kinder konnten aus der Warteliste nachrücken, weil zwei in die Jugendfeuerwehr aufgerückt sind.

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Seulberg konnte die Feuerwehr 2017 in ver- schiedenen Bereichen unterstützen. Vor allem bei den Festlichkeiten zur 1250-Jahr-Feier und

beim Festwochenende im August, die mit ei- nem Blaulichtgottesdienst begann und mit dem Auftritt der „Trenkwalder“ ihren Höhepunkt fand. Hinzu kamen eine Eisstockbahn und der Einsatz einer Schneekanone, die bei den 700 Gästen bestens ankam. Die Weihnachtsfeier der Einsatzabteilung auf dem Herzberg wurde vom Förderverein finanziell unterstützt. 319 Mitglie- der hatte der Förderverein Ende 2017.

Beförderungen und Ehrungen wurden ausge- sprochen: Zum Feuerwehrmann-Anwärter wur- den Andrea Dias, Andreas Opp und Andrea von Preuschten ernannt. Zum Feuerwehrmann wur- de Janis Hostert befördert. Sven Bornemann und Magnus Frühling sind jetzt Hauptfeuer- wehrmänner. Zum Löschmeister befördert wur- den Thomas Schwickart und Maik Henkes.

Zehn Jahre ist Holger Göbel bei der Freiwilli- gen Feuerwehr Seulberg, 30 Jahre Lars Cloos, Frank Puschner und Thomas Schwickart. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Arno Hostert und Jürgen Leyendecker geehrt. Und das schö- ne für die Geehrten ist, das neben der Anerken- nungsprämie des Landes Hessen diese von der Stadt erstmals verdoppelt wurde, wie Erster Stadtrat Reinhold Bingenheimer betonte. Will heißen, für zehn Jahre Mitgliedschaft gab es 100 Euro von der Wehr und nochmal 100 Euro von der Stadt obendrauf. Genauso verhielt es sich mit den 500 Euro für 25 Jahre Zugehörig- keit und 1000 Euro für 40 Jahre.

Passive Mitglieder der Seulberger Feuerwehr wurden auch geehrt. Für 25 Jahre Mitglied- schaft: Olwin Franz, Thomas Kremer, Sabine Weißbrod, Wilfried Krystek, Reinhold Bingen- heimer und Jens Sauer. 50 Jahre dabei sind Bernd Reith und Helmut Raab. „Wir können froh sein, dass es euch gibt“, sagte Erster Stadt- rat Reinhold Bingenheimer. „Die Feuerwehr ist heute Vorbild für die Gesellschaft.“

Am späten Abend verriet Stadtbrandinspektor Ulrich Neeb, dass es im August wieder ein Festwochenende mit den „Trenkwaldern“ bei der Seulberger Feuerwehr geben wird. „Im Vor- dergrund steht in diesem Jahr die 50-Jährige Städtepartnerschaft mit Bad Wimsbach. Da bie- tet sich solch ein Fest bei uns an, da es im ver- gangenen Jahr ein Riesenerfolg war.“

Singen ist gesund

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 19. Januar, ab 20 Uhr, bietet der Verein Altes Rathaus Burgholzhausen in Kooperation mit der Mu- sikschule Friedrichsdorf wieder ein offenes Singen an. Eingeladen sind alle, die Freude am Singen haben. Es sind keinerlei Vorkennt- nisse erforderlich. Die Veranstaltung „Sing mal wieder“ findet, außer in den Schulferien, regelmäßig jeden drittenFreitag im Monat um 20 Uhr im Alten Rathaus Burgholzhausen statt. Infos auch auf www.altes-rathaus-burg- holzhausen.com

Vorlesewettbewerb

Friedrichsdorf (fw). Am Montag, 19. Febru- ar, findet der Regionalentscheid Hochtaunus Nord des Vorlesewettbewerbs der Klassen 6 statt. Alle Schulsieger aus der Region sind um 14 Uhr in die Bibliothek der Philipp-Reis- Schule eingeladen, um sich hier in der zwei- ten Runde zu messen, wer am darauffolgen- den Bezirksentscheid teilnehmen darf. Die Philipp-Reis-Schule wird durch Isabel Franck aus der 6G4 vertreten. Weitere Informationen zur Veranstaltung erteilt die Ausrichterin des Bezirksentscheids per E-Mail an atrumpfhel- ler@philipp-reis-schule.de.

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Donnerstag, 18. Januar 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 3 – Seite 5

Fitness, Farben, Fasten

Bad Homburg (hw). Das neue Kurspro- gramm des Frauenbildungszentrums (FBZ) bietet zum 30-jährigen Bestehen viele Mög- lichkeiten für die berufliche Weiterbildung und die abwechslungsreiche Freizeitgestal- tung. Außer „klassischen“ Computerkursen zu den Themen Word, Excel oder Windows werden auch Kurse zum Umgang mit dem Android-Smartphone oder Tablet und zur Si- cherheit im Internet angeboten.

Sportlich geht es ab Ende Januar montags beim Hatha-Yoga und dienstags im Kurs

„Walking und Fitness“ zu, wo beim Laufen und bei Fitnessübungen die Muskulatur ver- bessert wird. Neu im Programm ist ein Kangatraining-Outdoor-Kurs, bei dem junge Mütter mit ihren Babys im Kurpark trainie- ren. Im Kreativbereich finden Interessentin- nen einen Nähkurs, Möglichkeiten zur Anfer- tigung von Schmuck sowie einen Schmink-

kurs sowie Farb- und Stilberatung. Auch die berufliche Weiterentwicklung kommt nicht zu kurz. Verschiedene Workshops bieten Unter- stützung auf dem Weg zum Bewerbungsprofi.

In Kooperation mit der Agentur für Arbeit fin- det ein Vormittag zum erfolgreichen Wieder- einstieg in den Beruf statt. Vorträge und Semi- nare aus dem Bereich Gesundheit und Selbst- erfahrung zum Basenfasten, zu Wechseljah- ren, zur einfühlsamen Kommunikation sowie Kräuterkurse runden das Programm ab.

Nähere Informationen gibt es im Büro des Frauenbildungszentrums unter Telefon 06172-84188 oder unter www.frauenbil- dungszentrum.de. Das neue Programmheft ist ab Mitte Januar kostenlos im Frauenbildungs- zentrum und bei Tourist Info + Service im Kurhaus sowie in Läden und öffentlichen Ein- richtungen in Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel erhältlich.

Wirtschaft und Politik im Gespräch

Hochtaunus (how). Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hochtaunus lädt für Donnerstag, 25. Januar, zur Jahresauf- taktveranstaltung in das Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Promenade 69, in Bad Hom- burg ein. Die anstehende Landratswahl lenkt den Blick auf die Kreispolitik und dabei ins- besondere auf die politischen Rahmenbedin- gungen für unternehmerische Tätigkeit im Hochtaunuskreis. „Wirtschaft und Politik im

Gespräch – Unternehmer sein im Hochtau- nuskreis“ heißt das Thema der Podiumsdis- kussion. Beginn ist um 19 Uhr. Zu Gast sind Landrat Ulrich Krebs sowie Vertreter von Handwerk und Wirtschaft.

Die Moderation übernimmt Dr. Paul-Stefan Freiling, Mitglied des Landesvorstands der MIT Hessen. Anschließend besteht bei einem Imbiss Gelegenheit zum weiteren Gedanken- austausch.

Versammlung beim Taunusklub

Bad Homburg (hw). Der Taunusklub lädt für Sonntag, 21. Januar, zur Jahreshaupt- versammlung in die Gast- stätte „Darmstädter Hof“ in Nieder Eschbach ein. Treff- punkt für Wanderer ist um 11 Uhr an der U-Bahn-Stati- on in Gonzenheim. Gewan- dert wird am Eschbach ent- lang bis Nieder-Eschbach.

Die Wanderzeit beträgt etwa eineinhalb Stunden. Es ist auch möglich, direkt in das Gasthaus zu kommen. Ein- kehr ist ab 12 Uhr.

Fußweg-Sanierung

Bad Homburg (hw). Ab Montag, 22. Januar, wird die Sanierung der Fußwege in der Martinskirchstraße fort- gesetzt, die vorrausichtlich bis 2. März dauert. Dabei werden zwei Abschnitte sa- niert: zum einen vom Ende der Martinskirchstraße (Bornstraße 45) bis zur Haus- nummer 11, zum anderen der Fußweg von der Martins- kirchstraße 4 zur Ober-Erlen- bacher Straße 7. Danach wird die Fahrbahn saniert.

Straße gesperrt

Bad Homburg (hw). In der Straße In den Lindengärten/

Ecke Jakob-Lengfelder-Stra- ße muss wegen eines Was- serrohrbruchs die Straße bis voraussichtlich Mittwoch, 24. Januar, gesperrt werden.

Die Jakob-Lengfelder-Straße wird durch die Baumaßnah- me nicht tangiert. Die Straße in den Lindengärten kann nur über die Forsthausstraße angefahren werden.

Senioren

feiern Fasching

Bad Homburg (hw). Am Montag, 5. Februar, wird in der Seniorenwohnanlage Dornholzhausen, Bertha- von-Suttner-Straße 4, von 14.11 bis 17 Uhr Fasching gefeiert. Es gibt Musik und Tanz mit „Werner aus der Pfalz“, außerdem Sketche und Büttenreden. Kulina- risch können sich die Gäste mit Kreppeln, Salaten und Würstchen verwöhnen las- sen. Kosten für Gäste: neun Euro. Dieser Betrag ist bei der Anmeldung bis zum 26.

Januar zu entrichten. Infos unter Telefon 06172-301802.

Trauerhalle zu

Bad Homburg (hw). Wegen Sanierungsarbeiten ist die Trauerhalle im Stadtteil Kir- dorf ab Dienstag, 30. Januar, geschlossen. Die Bauarbei- ten werden voraussichtlich am 7. Februar beginnen und bis Ende September andau- ern. Während der Bauphase werden für Besucher des Friedhofs Toilettencontainer aufgestellt. Trauerfeiern werden in die Trauerhalle des Waldfriedhofs verlegt.

Auf den insgesamt rund 26 000 Quadratmetern (inklusive alte Sporthalle der Humboldtschule, rechts) zwischen Frölingstraße, Schaberweg und Schleußnerstraße sind im einstimmig be- schlossenen Vorentwurf 285 neue Wohnungen vorgesehen. Foto: Streicher

Investor bekommt Zuschlag für Vickers-Bebauung

Bad Homburg (js). Es ist angerichtet auf dem Vickers-Gelände. Der Magistrat hat Anfang der Woche einem Vorentwurf für einen Be- bauungsplan zugestimmt und einem Investo- renplan den Zuschlag erteilt. Mit dem passen- den Stadtverordnetenbeschluss in der Febru- ar-Sitzung kann der Abschluss eines langwie- rigen Prozesses gefeiert werden, die Vorlage steht dann auf der Tagesordnung. Und auch der Name des Investors wird dann kein Ge- heimnis mehr sein.

Wie das Filet-Grundstück in Innenstadtnähe angerichtet wird, auch in dieser Frage herrscht nach zähen Verhandlungen zwischen der Stadt als Eigentümerin des Grundstücks und dem offiziell immer noch „potenziellen Investor“

inzwischen Einvernehmen. Auf den insgesamt rund 26 000 Quadratmetern (inklusive alte Sporthalle der Humboldtschule) zwischen Frölingstraße, Schaberweg und Schleußner- straße sind im einstimmig beschlossenen Vor- entwurf 285 neue Wohnungen vorgesehen.

Ein neuer Bebauungsplan ist Voraussetzung dafür, der rechtskräftige B-Plan sieht ein Ge- werbegebiet in diesem Bereich vor.

Für die Umwidmung musste die Stadt noch einen kräftigen Nachschlag an den Vorbesit- zer des Grundstücks bezahlen. Das war so im Kaufvertrag aus dem Jahr 2009 festgeschrie- ben, da für die Stadt dadurch ein erheblicher Mehrwert erzielbar wird. Inklusive Nach- schlag hat die Stadt laut Oberbürgermeister Alexander Hetjes nun knapp 8,7 Millionen Euro bezahlt, ein „guter Gewinn“ im sieben-

stelligen Bereich bleibe dennoch übrig. Statt Gewerbe also ein „innerstädtisches verdichte- tes Wohngebiet“ auf dem Gelände, das bis 1995 von der Firma Vickers Systems GmbH genutzt wurde. Mit Mehrfamilienhäusern ent- lang des Schaberwegs und der Frölingstraße, mit Reihenhäusern und etwa 16 „Town-Hou- ses“ (Hetjes) im Innenbereich, mit „vertikalen Maisonetten“ und was es sonst noch so alles auf dem Markt moderner Innenstadt-Baukul- tur gibt.

Etwa 30 Prozent der Wohnungen sollen zu

„günstigen Konditionen“ vermietet werden, darauf hat die Stadtpolitik Wert gelegt. Etwa zehn Prozent sollen nach dem Hessischen Landesprogramm Soziale Wohnraumförde- rung bezuschusst und vergeben werden, wei- tere 20 Prozent nach dem so genannten Bad Homburger Modell mit Mietzuschuss geför- dert werden. Dabei handele es sich um eine reine „Subjektförderung“, wie es offiziell heißt. Wer eine Wohnung bekommt, muss jährlich einen Einkommensnachweis vorle- gen, um Fehlbelegungen vorzubeugen.

Festgelegt im Rahmenvertrag ist auch der Bau eines Supermarktes und einer Kindertages- stätte. „Die brauchen wir dringend“, sagte Hetjes, mit vielen kleinen Kindern wird auch durch die ebenfalls geplante Bebauung des alten Krankenhaus-Geländes gerechnet. Die Kita soll von der Stadt bezahlt werden, sie bleibt dafür Teileigentümer einer Fläche. Su- permarkt und Kita sind als Kombi-Lösung vorgesehen.

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– Kalenderwoche 3 Donnerstag, HOCHTAUNUS VERLAG 18. Januar 2018 Seite 6

Hier geht’s an kalten Wintertagen heiß her

Bad Homburg (fch). Grauer Himmel, feiner Nieselregen, kalter Wind: Wenig einladend ist das Januar-Wetter derzeit. Feuchtigkeit und Kälte ziehen selbst durch dicke Winterjacken, bei Temperaturen wenige Grad über Null ist Frieren angesagt. Während draußen gebibbert wird, kommt Christian Mancini bei der Arbeit ordentlich ins Schwitzen. Der Frankfurter hat einen von 32 Arbeitsplätzen in der Taunus- Therme, an denen es das ganze Jahr über heiß hergeht. Mancini ist Saunameister im Bad Homburger Wohlfühltempel.

Der Diplom-Toningenieur gehört zu den Quereinsteigern. „Früher habe ich im Sommer im Freibad Eis verkauft und als Sauna-Auf- gießer gejobbt, ein Saunagänger war ich nicht.

Tontechniker gelernt und studiert habe ich, weil ich den Feinschliff liebe und es mag, ein Produkt auf den Menschen zuzuschneiden.“

Seine Ausbildung zum Saunameister absol- vierte er in Bielefeld an der Akademie für Aus- und Fortbildung im Badewesen des

Deutschen Sauna-Bundes. Auf dem Ausbil- dungsplan standen unter anderem medizini- sche, technische, organisatorische und wirt- schaftliche Themen. Dazu gehörten Hygiene, Saunatechnik und der richtige Umgang mit den Badegästen. Aber auch, wie sich das Sau- nabaden, also Hitze, Thermik, die verschiede- nen Holzarten und Düfte, auf Herz, Atmung, Stoffwechsel, Blutkreislauf, das vegetative Nervensystem oder den Wasser- und Mineral- haushalt der Saunagänger auswirkt, lernte er.

Zum Wissen eines Saunameisters gehören auch Kenntnisse über die Zusammenhänge von Saunabaden und Krankheiten und vieles mehr. „Wir bilden alle unsere Mitarbeiter des Saunateams zu Saunameistern fort“, sagt Ver- waltungsleiter Sebastian Bauer.

Im Hamam und am Herd

Zum richtigen Schwitzen in der Saunawelt im finnischen Stil bei Temperaturen bis 105 Grad Celsius oder im 1001-Nacht-Bereich des von Hamam-Meister Orhan Didin betriebenen Hamam-Paradieses verhelfen den Gästen Auf- güsse, Düfte und die richtige Wedeltechnik.

„Im Winter beliebt sind bei unseren Gästen vor allem herbe, kräftige, ätherische Düfte wie Birke sowie Honig-Aufgüsse“, berichtet Mancini. Nach dem ersten Saunagang reiben sich die Gäste mit echtem Bienenhonig ein.

Beim zweiten Saunagang zieht der Honig in die Haut ein. „Der Effekt ist vergleichbar mit einem sanften Peeling. Nach der Dusche ha- ben die Gäste eine samtweiche Haut.“ Im Sommer gehören zu den Aufguss-Favoriten zarte, leichte Düfte wie Zitrus oder Johannis- beere. Allerdings: Ohne Aufgüsse zu saunie- ren sei weder besser noch schlechter, sagt der Profi. Ohne Aufguss herrscht in der Sauna eine trockene Hitze, mit Aufguss sei es eine feuchte Hitze. Mit dem Handtuch fächert der Saunameister übrigens die eigene Körperluft der Gäste weg.

In der finnischen Sauna wird der thermische Wechselreiz zwischen warm und kalt – das Kaltwasserbecken hat 18 Grad Celsius – ge- nutzt. Mit einer Badekur im Hamam-Paradies werden ebenfalls Kreislauf und Immunsystem

trainiert. „Ein regelmäßiger Saunagänger schwitzt mehr als ein gelegentlicher, weil bei ihm die Thermoregulierung besser funktio- niert“, betont Mancini.

So richtig warm bei der Arbeit wird es auch Sous-Chef Martin Schmid. Er bereitet am Herd die Mahlzeiten für die Thermen-Gäste zu und bekommt beim Öffnen des Dampfga- rers zusätzliche Hitze ab. Über fehlende Wärme können auch die Bademeister und Therapeuten vor allem am warmen Therapie- becken nicht klagen. Ebenso wie die Mas- seure geraten sie bei ihrer anstrengenden körperlichen Arbeit ebenfalls ins Schwitzen.

„Wir haben verschiedene Arten, die Körper unserer Besucher aufzuwärmen“, sagt Bauer.

Die Gäste können im 30 bis 36 Grad warmen Thermalwasser schwimmen, sich treiben oder an den Wasserdüsen massieren lassen.

Für reichlich Wärme, gesundes Schwitzen und Entspannung stehen elf Saunen zur Aus- wahl. Viele der Besucher, die aus der gesam- ten Rhein-Main-Region kommen, gehören zu den Stammgästen. „Sie kommen ein bis mehrmals in der Woche an bestimmten Ta- gen, zu festen Uhrzeiten vorbei. Perfekt ist für sie der Besuch dann, wenn sie ‚ihren‘

Schrank, ‚ihre‘ Lieblingsliege und selbst ‚ih- ren‘ bevorzugten Platz in der Sauna bekom- men“, sagt Bauer.

Der gebürtige Bamberger ist seit genau einem Jahr Verwaltungsleiter der 1980 eröffneten Therme. Er ist gelernter Koch, Hotelfachmann und Verpflegungsbetriebswirt im Hotelfach.

Gemeinsam mit seinem 100 Mitarbeiter gro- ßen Team, das aus 20 verschiedenen Nationen kommt, sorgt er für wohlige Wärme und Wohlbefinden auch an kalten Januartagen.

Gastgeber für Freiwillige gesucht

Hochtaunus (how). Familien, Senioren, Sin- gles oder Wohngemeinschaften, die einen jun- gen Freiwilligen aus Kolumbien oder Bolivi- en beherbergen wollen, sucht die gemeinnüt- zige DRK-Tochter Volunta im Hochtau- nuskreis, vor allem in Bad Homburg und Oberursel. Die 18- bis 27-jährigen Latein- amerikaner unterstützen zum Beispiel als All- tagshelfer Menschen mit Behinderung oder werden in einem Dialysezentrum eingesetzt.

Außer ihrer Helfertätigkeit besuchen die Frei- willigen Seminare und Sprachkurse in Deutsch. Die Jugendlichen werden in ihren Heimatländern auf den Austausch vorbereitet und verfügen über grundlegende Deutsch- kenntnisse. Die Gastfamilien erhalten eine

Aufwandsentschädigung und werden wäh- rend des Aufenthaltes unterstützt und betreut.

Der Austausch ist Teil des „weltwärts-Pro- gramms“, dem entwicklungspolitischen Frei- willigendienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammen- arbeit (BMZ). Das Programm bietet jungen Menschen während eines freiwilligen Jahres im Ausland die Gelegenheit, sich in sozialen Projekten zu engagieren, mit und von anderen zu lernen, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

Wer einen Freiwilligen aufnehmen möchte, kann sich unter Telefon 0611-95249000, E- Mail: sued-nord@volunta.de, melden. Weite- re Infos gibt es unter www.volunta.de.

Viel Lob vom Oberbürgermeister beim IGO-Neujahrsempfang

Bad Homburg (hw). Zum traditionellen Neu- jahrsempfang hatte die Interessengemein- schaft Ober-Erlenbach (IGO) in die Galerie Fleck im Massenheimer Weg eingeladen. Der Andrang war überwältigend groß, und so konnte IGO-Vorsitzende Sighild Drnikovic zahlreiche Mitglieder, viele Ehrengäste und drei neue Mitstreiter begrüßen. Als Neumit- glieder hieß Sighild Drnikovic die Familie Falkenstein von der gleichnamigen Pension Falkenstein, die Gastronomie Orfuma GbR und Sandra Schnabel vom gleichnamigen Kosmetikstudio willkommen.

Als Gastredner bedankte sich Oberbürger- meister Alexander Hetjes von Seiten des Ma- gistrats und der Wirtschaftsförderung der Stadt für das Engagement der IGO und hob die vielen Aktivitäten des Vereins hervor, die nicht nur eine Bereicherung für die Stadt dar- stellen, sondern auch weit in die Region aus- strahlen. Das „tolle Stadtmarketing“ der IGO locke nicht nur viele Gäste in den Stadtteil, sondern stärke darüber hinaus auch den Zu- sammenhalt und die Identifikation mit Ober- Erlenbach. Ober-Erlenbach habe große Vorzü- ge, viel zu bieten, vor allem viele Aktivitäten und Veranstaltungen, und über Ober-Erlen-

bach werde viel und gut geredet. Das sei nicht zuletzt dem außerordentlichen Engagement der IGO, deren Vorstand und seiner Mitglie- der zu verdanken. Alles, was die IGO anpa- cke, werde zu Gold, betonte Hetjes und sagte die weitere Unterstützung der Stadt bei ge- planten Aktivitäten zu.

Im Anschluss begrüßte Sighild Drnikovic die Gäste und Ehrengäste, darunter SPD-Land- tagsabgeordnete Elke Barth, Stadträtin Lucia Lewalter-Schoor, Claudia Kott, Vorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung, Ober-Er- lenbachs Ortsvorsteherin Christel Elbert, Mo- nika Wallrapp, die Ortsvorsteherin von Ober- Eschbach, Stadtrat Meinhard Matern, Wolf- gang Schafheutle von der Aktionsgemein- schaft Bad Homburg und Kreisbeigeordneter Bert Worbs.

Erfolgreiche Aktionen im vergangenen Jahr waren vor allem der IGO-Ostermarkt und der Herbstmarkt. Als Publikumsmagnete sorgten sie für Leben in und vor der Erlenbachhalle.

Auch 2018 wird es den Oster- und den Herbst- markt mit vielen Attraktionen und Überra- schungen geben. Der Ostermarkt wird am 24.

März stattfinden; der Termin für den Herbst- markt im September muss noch abgestimmt und festgelegt werden.

Als weiterer Höhepunkt fand im Juli 2017 das dritte Weinfest in Ober-Erlenbach statt, das erneut viel Anklang und Zustimmung fand.

Der Termin für das vierte Weinfest steht eben- falls bereits im Plan: Am 6. und 7. Juli wird auf dem und rund um den Kirchvorplatz ge- feiert. Ausschließlich IGO-Mitglieder und Anwohner werden die Weinstände betreiben – das besondere Flair des Festes.

Im Verlauf ihrer Neujahrsansprache bedankte sich Sighild Drnikovic bei allen Mitgliedern für ihre Treue sowie bei den Mitorganisatoren und Helfern für ihr Engagement. Ohne diese Unterstützung wären viele Aktivitäten nicht möglich, so die Vorsitzende. Im Anschluss be- stand die Möglichkeit zu vielfältigen Gesprä- chen in großer Runde. Das reichhaltige Büfett und die besondere Atmosphäre in den Räu- men der Galerie Fleck trugen dazu bei, dass sich die anwesenden Mitglieder und Gäste rundum wohlfühlen konnten.

Geld für ein neues Zeltdach

Einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro haben Landrat Ulrich Krebs und RMV-Ge- schäftsführer Dr. André Kavai jetzt den Taunus-Pfadfindern überreicht. Das Geld stammt aus der RMVsmiles-Spendenaktion. Von dem Geld soll ein neues Zeltdach angeschafft werden.

„Da die Taunus-Pfadfinder ehrenamtlich organisiert sind und die Kinder und Jugendlichen keinen Mitgliedsbeitrag zahlen, sind solche Spenden enorm wichtig, um das Programm zu ermöglichen“, sagt Vorsitzender Markus Repp. Foto: RMV/ Christian Christes Kaum haben die ersten Gäste die Therme be-

treten, schon steht Sous-Chef Martin Schmid am Herd und bereitet die Gerichte für den großen und kleinen Hunger vor. Foto: fch

Mit einer Vielzahl von verschiedenen Aufgüssen mit unterschiedlichen Duftkompositionen ver- hilft Saunameister Christian Mancini den Saunagästen – wie hier in der Feng-Shui-Sauna mit 95 bis 105 Grad Celsius – zum gesunden Schwitzen. Foto: fch

Oberbürgermeister Alexander Hetjes bedankt sich bei Sighild Drnikovic für die geleistete

Arbeit. Foto: hw

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