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Diskrete Mathematik Wintersemester 2013/2014

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Diskrete Mathematik Wintersemester 2013/2014

Steffen Reith

Steffen.Reith@hs-rm.de

Hochschule RheinMain

10. Oktober 2013

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 1 / 14

(2)

Termine

Vorlesung:

Freitag 815- 945 im H ¨orsaal UDE-D11

Ubung:¨

Mittwoch 1000- 1130 im H ¨orsaal UDE-D11

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Termine

Vorlesung:

Freitag 815- 945 im H ¨orsaal UDE-D11

Ubung:¨

Mittwoch 1000- 1130 im H ¨orsaal UDE-D11

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 2 / 14

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Uber den Dozenten ¨

Prof. Dr. Steffen Reith, geboren 1968, verheiratet Seit Sommersemester 2006 an der FH Wiesbaden

Vorher t ¨atig als Softwareentwickler f ¨ur kryptographische und mathematische Algorithmen f ¨ur tief eingebettete System in KFZs.

Spezialgebiete: Komplexit ¨atstheorie, Logik in der Informatik und Kryptographie (Computational Number Theory)

Masterarbeiten: Kryptographie, Kryptographie f ¨ur eingebettete Systeme, paralleles Rechnen, Komplexit ¨atstheorie, Logik in der Informatik

EMail:

Steffen.Reith@hs-rm.de B ¨uro:

Raum C202

(5)

Weitere Informationen zur Vorlesung

Webseite:http://www.cs.hs-rm.de/˜reith Literatur:

Werner Struckmann und Dietmar W ¨atjen, Mathematik f ¨ur Informatiker - Grundlagen und Anwendungen, Spektrum Akademischer Verlag, 2007

Rod Haggarty, Diskrete Mathematik f ¨ur Informatiker, Pearson Studium, 2004

Christoph Meinel und Martin Mundhenk, Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner, 2006

Ronald L. Graham, Donald E. Knuth und Oren Patashnik, Concrete Mathematics - A Foundation for Computer Science, Addison-Wesley, 1994

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 4 / 14

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Weitere Informationen zur Vorlesung

Webseite:http://www.cs.hs-rm.de/˜reith Literatur:

Werner Struckmann und Dietmar W ¨atjen, Mathematik f ¨ur Informatiker - Grundlagen und Anwendungen, Spektrum Akademischer Verlag, 2007

Rod Haggarty, Diskrete Mathematik f ¨ur Informatiker, Pearson Studium, 2004

Christoph Meinel und Martin Mundhenk, Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner, 2006

Ronald L. Graham, Donald E. Knuth und Oren Patashnik, Concrete Mathematics - A Foundation for Computer Science, Addison-Wesley, 1994

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Weitere Informationen zur Vorlesung

Webseite:http://www.cs.hs-rm.de/˜reith Literatur:

Werner Struckmann und Dietmar W ¨atjen, Mathematik f ¨ur Informatiker - Grundlagen und Anwendungen, Spektrum Akademischer Verlag, 2007

Rod Haggarty, Diskrete Mathematik f ¨ur Informatiker, Pearson Studium, 2004

Christoph Meinel und Martin Mundhenk, Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner, 2006

Ronald L. Graham, Donald E. Knuth und Oren Patashnik, Concrete Mathematics - A Foundation for Computer Science, Addison-Wesley, 1994

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 4 / 14

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Weitere Informationen zur Vorlesung

Webseite:http://www.cs.hs-rm.de/˜reith Literatur:

Werner Struckmann und Dietmar W ¨atjen, Mathematik f ¨ur Informatiker - Grundlagen und Anwendungen, Spektrum Akademischer Verlag, 2007

Rod Haggarty, Diskrete Mathematik f ¨ur Informatiker, Pearson Studium, 2004

Christoph Meinel und Martin Mundhenk, Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner, 2006

Ronald L. Graham, Donald E. Knuth und Oren Patashnik, Concrete Mathematics - A Foundation for Computer Science, Addison-Wesley, 1994

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Weitere Informationen zur Vorlesung (II)

Ersatztermine:

Werden Dienstags stattfinden Skript:

Wird in unregelm ¨aßigen Abst ¨anden auf der Webseite der Vorlesung ver ¨offentlicht (muss noch erstellt/verbessert werden).

Folien:

Einzelne (kleine) Teile der Vorlesung werden in Folienform zur Verf ¨ugung stehen. Folien die vom Skript abweichen, werden auf der Webseite (nachtr ¨aglich) zur Verf ¨ugung stehen.

Eine eigene Mitschrift sollteangefertigtwerden!

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

1 Einleitung - Einige Beispiele ( ¨Uberabz ¨ahlbarkeit)

2 Z ¨ahlen

3 Permutationen, Zyklendarstellung, Satz von Cayley

4 Algebraische Strukturen und elementare Gruppentheorie

5 Elementare Zahlentheorie, Konkruenzen

6 Umwandlung rekursiver in explizite Gleichungen

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

1 Einleitung - Einige Beispiele ( ¨Uberabz ¨ahlbarkeit)

2 Z ¨ahlen

3 Permutationen, Zyklendarstellung, Satz von Cayley

4 Algebraische Strukturen und elementare Gruppentheorie

5 Elementare Zahlentheorie, Konkruenzen

6 Umwandlung rekursiver in explizite Gleichungen

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 6 / 14

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

1 Einleitung - Einige Beispiele ( ¨Uberabz ¨ahlbarkeit)

2 Z ¨ahlen

3 Permutationen, Zyklendarstellung, Satz von Cayley

4 Algebraische Strukturen und elementare Gruppentheorie

5 Elementare Zahlentheorie, Konkruenzen

6 Umwandlung rekursiver in explizite Gleichungen

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

1 Einleitung - Einige Beispiele ( ¨Uberabz ¨ahlbarkeit)

2 Z ¨ahlen

3 Permutationen, Zyklendarstellung, Satz von Cayley

4 Algebraische Strukturen und elementare Gruppentheorie

5 Elementare Zahlentheorie, Konkruenzen

6 Umwandlung rekursiver in explizite Gleichungen

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 6 / 14

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

1 Einleitung - Einige Beispiele ( ¨Uberabz ¨ahlbarkeit)

2 Z ¨ahlen

3 Permutationen, Zyklendarstellung, Satz von Cayley

4 Algebraische Strukturen und elementare Gruppentheorie

5 Elementare Zahlentheorie, Konkruenzen

6 Umwandlung rekursiver in explizite Gleichungen

(15)

Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 7 / 14

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(21)

Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 7 / 14

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent + H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche Vor- und Nachbereitung notwendig

I Lernen kurz vor der Klausur ist t ¨otlich! (kontinuierliches Lernen) Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 8 / 14

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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Diskrete Mathematik - Einleitung

Informatik ist die Wissenschaft der (systematischen) Verarbeitung von Informationen.

F ¨ur ein tieferes Verst ¨andnis von Soft- und Hardwareentwicklung und dem Design von Algorithmen spielen

mathematische Methoden (z.B. Induktion) und

formale Beschreibungen und Modelle eine große Rolle.

Die meisten diese Begriffe besch ¨aftigen sich mathematischen Strukturen, dieabz ¨ahlbar unendlichoderendlichsind.

Zur diskreten Mathematik geh ¨oren (Teile) der:

Mathematische Logik Mengentheorie Graphentheorie Kombinatorik

Zahlentheorie Kodierungstheorie Kryptographie

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(34)

Ein Beispiel

Die”T ¨urme von Hanoi“ (nach Edouard Lucas, 1883): Gegeben ist ein Turm mit acht Scheiben auf drei St ¨aben:

A B C

Aufgabe: Bewege die Scheiben von A nach C, wobeinieeine gr ¨oßere

¨uber einer kleineren Scheibe liegen darf.

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Ein Beispiel

Die”T ¨urme von Hanoi“ (nach Edouard Lucas, 1883): Gegeben ist ein Turm mit acht Scheiben auf drei St ¨aben:

A B C

Aufgabe: Bewege die Scheiben von A nach C, wobeinieeine gr ¨oßere

¨uber einer kleineren Scheibe liegen darf.

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 9 / 14

(36)

Die T ¨urme von Hanoi

Angeblich gibt es eine Legende:

Es gibt einen Turm mit64Scheiben aus Gold, die auf St ¨aben aus Diamant ruhen

Priester bewegen jeden Tag eine Scheibe nach folgenden Schema:

”Wenn Du den Turm der H ¨ohe n von X ¨uber Y nach Z bewegen sollst, dann

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von X ¨uber Z nach Y zu bewegen,

verschiebe die letzte Scheibe von X nach Z und

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von Y ¨uber X nach Z zu bewegen.“

Ist die Arbeit vollst ¨andig getan, dann geht die Welt unter.

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Die T ¨urme von Hanoi

Angeblich gibt es eine Legende:

Es gibt einen Turm mit64Scheiben aus Gold, die auf St ¨aben aus Diamant ruhen

Priester bewegen jeden Tag eine Scheibe nach folgenden Schema:

”Wenn Du den Turm der H ¨ohe n von X ¨uber Y nach Z bewegen sollst, dann

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von X ¨uber Z nach Y zu bewegen,

verschiebe die letzte Scheibe von X nach Z und

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von Y ¨uber X nach Z zu bewegen.“

Ist die Arbeit vollst ¨andig getan, dann geht die Welt unter.

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Die T ¨urme von Hanoi

Angeblich gibt es eine Legende:

Es gibt einen Turm mit64Scheiben aus Gold, die auf St ¨aben aus Diamant ruhen

Priester bewegen jeden Tag eine Scheibe nach folgenden Schema:

”Wenn Du den Turm der H ¨ohe n von X ¨uber Y nach Z bewegen sollst, dann

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von X ¨uber Z nach Y zu bewegen,

verschiebe die letzte Scheibe von X nach Z und

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von Y ¨uber X nach Z zu bewegen.“

Ist die Arbeit vollst ¨andig getan, dann geht die Welt unter.

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Die T ¨urme von Hanoi

Angeblich gibt es eine Legende:

Es gibt einen Turm mit64Scheiben aus Gold, die auf St ¨aben aus Diamant ruhen

Priester bewegen jeden Tag eine Scheibe nach folgenden Schema:

”Wenn Du den Turm der H ¨ohe n von X ¨uber Y nach Z bewegen sollst, dann

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von X ¨uber Z nach Y zu bewegen,

verschiebe die letzte Scheibe von X nach Z und

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von Y ¨uber X nach Z zu bewegen.“

Ist die Arbeit vollst ¨andig getan, dann geht die Welt unter.

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Die T ¨urme von Hanoi

Angeblich gibt es eine Legende:

Es gibt einen Turm mit64Scheiben aus Gold, die auf St ¨aben aus Diamant ruhen

Priester bewegen jeden Tag eine Scheibe nach folgenden Schema:

”Wenn Du den Turm der H ¨ohe n von X ¨uber Y nach Z bewegen sollst, dann

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von X ¨uber Z nach Y zu bewegen,

verschiebe die letzte Scheibe von X nach Z und

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von Y ¨uber X nach Z zu bewegen.“

Ist die Arbeit vollst ¨andig getan, dann geht die Welt unter.

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Die T ¨urme von Hanoi

Angeblich gibt es eine Legende:

Es gibt einen Turm mit64Scheiben aus Gold, die auf St ¨aben aus Diamant ruhen

Priester bewegen jeden Tag eine Scheibe nach folgenden Schema:

”Wenn Du den Turm der H ¨ohe n von X ¨uber Y nach Z bewegen sollst, dann

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von X ¨uber Z nach Y zu bewegen,

verschiebe die letzte Scheibe von X nach Z und

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von Y ¨uber X nach Z zu bewegen.“

Ist die Arbeit vollst ¨andig getan, dann geht die Welt unter.

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 10 / 14

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Die T ¨urme von Hanoi

Angeblich gibt es eine Legende:

Es gibt einen Turm mit64Scheiben aus Gold, die auf St ¨aben aus Diamant ruhen

Priester bewegen jeden Tag eine Scheibe nach folgenden Schema:

”Wenn Du den Turm der H ¨ohe n von X ¨uber Y nach Z bewegen sollst, dann

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von X ¨uber Z nach Y zu bewegen,

verschiebe die letzte Scheibe von X nach Z und

gib Deinem ¨altesten Lehrling den Auftrag einen Turm der H ¨ohe n−1von Y ¨uber X nach Z zu bewegen.“

Ist die Arbeit vollst ¨andig getan, dann geht die Welt unter.

(43)

Wie lange haben wir noch zu leben?

Idee: Analysiere das Problem allgemein f ¨urnScheiben und ermittle wieviele Bewegungen notwendig sind.

Idee: Probiere f ¨ur kleinendie Anzahl der Scheibenbewegungen einfach aus.

Abk ¨urzung: [n,X,Y,Z]bedeutet

”bewege einen Turm der H ¨ohenvon X ¨uberYnachZ.

n # Bewegungen

n = 0 0

n = 1 1

n = 2 3

n = 3 7

SeiT:N→N, dann istT(n)die Anzahl der notwendigen Bewegungen bei einer Turmh ¨ohe vonn.

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 11 / 14

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Wie lange haben wir noch zu leben?

Idee: Analysiere das Problem allgemein f ¨urnScheiben und ermittle wieviele Bewegungen notwendig sind.

Idee: Probiere f ¨ur kleinendie Anzahl der Scheibenbewegungen einfach aus.

Abk ¨urzung: [n,X,Y,Z]bedeutet

”bewege einen Turm der H ¨ohenvon X ¨uberYnachZ.

n # Bewegungen

n = 0 0

n = 1 1

n = 2 3

n = 3 7

SeiT:N→N, dann istT(n)die Anzahl der notwendigen Bewegungen bei einer Turmh ¨ohe vonn.

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Wie lange haben wir noch zu leben?

Idee: Analysiere das Problem allgemein f ¨urnScheiben und ermittle wieviele Bewegungen notwendig sind.

Idee: Probiere f ¨ur kleinendie Anzahl der Scheibenbewegungen einfach aus.

Abk ¨urzung: [n,X,Y,Z]bedeutet

”bewege einen Turm der H ¨ohenvon X ¨uberYnachZ.

n # Bewegungen

n = 0 0

n = 1 1

n = 2 3

n = 3 7

SeiT:N→N, dann istT(n)die Anzahl der notwendigen Bewegungen bei einer Turmh ¨ohe vonn.

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 11 / 14

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Wie lange haben wir noch zu leben?

Idee: Analysiere das Problem allgemein f ¨urnScheiben und ermittle wieviele Bewegungen notwendig sind.

Idee: Probiere f ¨ur kleinendie Anzahl der Scheibenbewegungen einfach aus.

Abk ¨urzung: [n,X,Y,Z]bedeutet

”bewege einen Turm der H ¨ohenvon X ¨uberYnachZ.

n # Bewegungen

n = 0 0

n = 1 1

n = 2 3

n = 3 7

SeiT:N→N, dann istT(n)die Anzahl der notwendigen Bewegungen bei einer Turmh ¨ohe vonn.

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Wie lange haben wir noch zu leben?

Idee: Analysiere das Problem allgemein f ¨urnScheiben und ermittle wieviele Bewegungen notwendig sind.

Idee: Probiere f ¨ur kleinendie Anzahl der Scheibenbewegungen einfach aus.

Abk ¨urzung: [n,X,Y,Z]bedeutet

”bewege einen Turm der H ¨ohenvon X ¨uberYnachZ.

n # Bewegungen

n = 0 0

n = 1 1

n = 2 3

n = 3 7

SeiT:N→N, dann istT(n)die Anzahl der notwendigen Bewegungen bei einer Turmh ¨ohe vonn.

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 11 / 14

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Anzahl der Scheibenbewegungen

Klar:T(0) =0,T(1) =1,T(2)≤3 undT(3)≤7.

Mit der

”Arbeitsbeschreibung“ ergibt sich:

T(n)≤2T(n−1)

| {z }

“Lehrling“

+1,n>0

Unklar:T(n)=? 2T(n−1) +1 (bessere Strategie?) Aber es sind mindestens

eine Scheibenbewegung durch den Meister

und zweimalT(n−1)Bewegungen durch den Lehrling notwendig.

Also gilt

T(n) =2T(n−1) +1(

”Rekurrenzgleichung“).

Test: T(3) = 2 T(2) + 1 = 4 T(1) + 3 = 8 T(0) + 7

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Anzahl der Scheibenbewegungen

Klar:T(0) =0,T(1) =1,T(2)≤3 undT(3)≤7.

Mit der

”Arbeitsbeschreibung“ ergibt sich:

T(n)≤2T(n−1)

| {z }

“Lehrling“

+1,n>0

Unklar:T(n)=? 2T(n−1) +1 (bessere Strategie?) Aber es sind mindestens

eine Scheibenbewegung durch den Meister

und zweimalT(n−1)Bewegungen durch den Lehrling notwendig.

Also gilt

T(n) =2T(n−1) +1(

”Rekurrenzgleichung“).

Test: T(3) = 2 T(2) + 1 = 4 T(1) + 3 = 8 T(0) + 7

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 12 / 14

(50)

Anzahl der Scheibenbewegungen

Klar:T(0) =0,T(1) =1,T(2)≤3 undT(3)≤7.

Mit der

”Arbeitsbeschreibung“ ergibt sich:

T(n)≤2T(n−1)

| {z }

“Lehrling“

+1,n>0

Unklar:T(n)=? 2T(n−1) +1 (bessere Strategie?) Aber es sind mindestens

eine Scheibenbewegung durch den Meister

und zweimalT(n−1)Bewegungen durch den Lehrling notwendig.

Also gilt

T(n) =2T(n−1) +1(

”Rekurrenzgleichung“).

Test: T(3) = 2 T(2) + 1 = 4 T(1) + 3 = 8 T(0) + 7

(51)

Anzahl der Scheibenbewegungen

Klar:T(0) =0,T(1) =1,T(2)≤3 undT(3)≤7.

Mit der

”Arbeitsbeschreibung“ ergibt sich:

T(n)≤2T(n−1)

| {z }

“Lehrling“

+1,n>0

Unklar:T(n)=? 2T(n−1) +1 (bessere Strategie?) Aber es sind mindestens

eine Scheibenbewegung durch den Meister

und zweimalT(n−1)Bewegungen durch den Lehrling notwendig.

Also gilt

T(n) =2T(n−1) +1(

”Rekurrenzgleichung“).

Test: T(3) = 2 T(2) + 1 = 4 T(1) + 3 = 8 T(0) + 7

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 12 / 14

(52)

Anzahl der Scheibenbewegungen

Klar:T(0) =0,T(1) =1,T(2)≤3 undT(3)≤7.

Mit der

”Arbeitsbeschreibung“ ergibt sich:

T(n)≤2T(n−1)

| {z }

“Lehrling“

+1,n>0

Unklar:T(n)=? 2T(n−1) +1 (bessere Strategie?) Aber es sind mindestens

eine Scheibenbewegung durch den Meister

und zweimalT(n−1)Bewegungen durch den Lehrling notwendig.

Also gilt

T(n) =2T(n−1) +1(

”Rekurrenzgleichung“).

Test: T(3) = 2 T(2) + 1 = 4 T(1) + 3 = 8 T(0) + 7

(53)

Anzahl der Scheibenbewegungen (II)

Theorem

Die T ¨urme von Hanoi mit n Scheiben ben ¨otigen T(n) =2n−1 Bewegungen zur L ¨osung.

Induktion ¨ubern.

(IA)Wennn=0, dannT(0) =20−1=0 (IV)T(n) =2n−1

(IS)n→n+1:

T(n+1) = 2·T(n) +1

(IV)= 2·(2n−1) +1

= 2·2n−1

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 13 / 14

(54)

Anzahl der Scheibenbewegungen (II)

Theorem

Die T ¨urme von Hanoi mit n Scheiben ben ¨otigen T(n) =2n−1 Bewegungen zur L ¨osung.

Induktion ¨ubern.

(IA)Wennn=0, dannT(0) =20−1=0 (IV)T(n) =2n−1

(IS)n→n+1:

T(n+1) = 2·T(n) +1

(IV)= 2·(2n−1) +1

= 2·2n−1

(55)

Fazit

Die Welt geht also in

264+1 Tagen ≈ 1.84·1019 Tagen

≈ 5.05·1016 Jahren unter.

Wir haben noch genug Zeit f ¨ur die Vorlesung!

Steffen Reith Diskrete Mathematik 10. Oktober 2013 14 / 14

(56)

Fazit

Die Welt geht also in

264+1 Tagen ≈ 1.84·1019 Tagen

≈ 5.05·1016 Jahren unter.

Wir haben noch genug Zeit f ¨ur die Vorlesung!

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