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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

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SAMSTAG 13. AUGUST 2011 WOCHENENDE |32. WOCHE

KAPELLEN

Bürgerengagement für schnelleres Internet Die Bemühungen der Ver- einsgemeinschaft Kapellen für schnellere Internetan- schlüsse in der Gelderner Ortschaft gehen auf die Zielgerade. Um das Projekt zu realisieren, braucht die Vereinsgemeinschaft die Unterstützung der Kapel- lener Bürger und Gewer- betreibenden und lädt am Dienstag, 16. August, zum Infoabend ein. Seite 3

Reise nach Rumänien

ANIEDERRHEIN. Die Ernäh- rungsbranche zählt in Rumänien traditionell zu den wichtigsten Sektoren und wird nach Ansicht von Experten in den nächsten Jahren noch deutlich wachsen.

Die Nachfrage nach modernen Technologien steigt enorm, die der heimische Markt kaum be- friedigen kann.

Rumäniens Ernährungswirt- schaft ist somit auf Lösungen aus dem Ausland angewiesen. Eine Unternehmerreise im Oktober unter Federführung der Nieder- rheinischen Industrie- und Han- delskammer Duisburg-Wesel- Kleve zeigt Firmen aus NRW die Chancen auf. Auf die Teilnehmer der Reise wartet ein umfassendes Programm: In einem Fachwork- shop sowie einer Kooperations- börse lernen die NRW-Unter- nehmen potenzielle rumänische Geschäftspartner kennen. Die Unternehmerreise ist ein Projekt von NRW.International. Sie wird federführend von der Niederr- heinischen IHK organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes NRW geför- dert. Anmelde-schluss ist der 26.

August. Weitere Informationen sind erhältlich bei Dr. Thomas Hanicke, Niederrheinische IHK, Telefon 0203/2821-284, E-Mail hanicke@niederrhein.ihk.de.

VERLOSUNG

Schlagernacht in Veen mit Bernhard Brink Bernhard Brink ist der Stargast der Schlagernacht 2011, die die Altherren von Borussia Veen am Freitag, 19.

August, im Veener Festzelt veranstalten. Wer den Schla- gerstar live erleben möchte, sollte am Montag die NN- Hotline anrufen - verlost werden 5 x 2 Freikarten.

Seite 5

STRAELEN

Bofrost berichtet über positive Entwicklung Das Geschäftsjahr 2010/2011 ist für Bofrost sehr positiv ver- laufen. Das Straelener Unter- nehmen konnte den Umsatz um 2,4 Prozent steigern. „Dies ist das beste Umsatzergebnis seit fünf Jahren“, bewertet Unternehmenssprecher Dr.

Thomas Stoffmehl die Ent- wicklung. Seite 3

So klein und schon ein Hund. Mit seinen weiteren sieben Geschwistern hält dieser kleine Welpe seine Mutter namens „Klinke“ ganz schön auf Trab, denn man ist nur einmal jung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen .

ANIEDERRHEIN. Die NN su- chen in ihrer Sommerserie 2011 die schönsten Orte am Nieder- rhein. Marianne Heutgens aus Kevelaer kennt einen und stellt ihn vor. „Für mich ist der Kreuz- weg in Kevelaer ein Kleinod“, sagt sie.

Die Niederrhein Nachrichten treffen Marianne Heutgens am Beginn des großen Kreuzwegs gegenüber dem Klarissenkloster an der Twistedener Straße. Nur wenige Minuten vom Kevelaerer Zentrum entfernt, ist hier nichts mehr von geschäftigen Treiben der Innenstadt zu spüren. „Eine grüne Oase mitten in der Stadt“, sagt Marianne Heutgens. Schon nach wenigen Schritten umfängt den Besucher eine wohltuende Stille. Die Vögel zwitschern, im- mer wieder blitzt der blaue Him- mel hervor zwischen den großen, alten Bäumen, die bedächtig rau- schen. Automatisch verlang-samt sich das Tempo der wenigen Spa- ziergänger, die Gespräche wer- den leiser und intensiver. „Gibt es etwas Schöneres als unseren Kreuzweg?“, fragt Marianne Heutgens aus tiefster Überzeu- gung. „Hier können wir loslassen und zu uns kommen“, weiß sie.

„Doch ich glaube, dass viele ihn

gar nicht kennen.“ Häufig nutzt die gebürtige Kevelaererin selbst

diese Möglichkeit, bei einem Kreuzweg-Spaziergang über die

Dinge des Lebens nachzuden- ken und mit sich ins Reine zu kommen. In schweren Lebens- situationen findet sie hier Trost.

Sie liebt es, dabei den Wechsel der Jahreszeiten zu erleben und stapft selbst durch tiefen Schnee die breiten Pfade entlang. Der Kreuzweg mit seinem Alleecha- rakter beginnt gegenüber dem Klarissenkloster und führt den Weg am Friedhof entlang bis zur Schutzmantelmadonna im Mari- enpark. Dieses Denkmal soll auch die Erinnerung an die Gefallenen beider Weltkriege wachhalten.

Die 15 Kreuzwegstationen sind Stiftungen großer Prozessionen oder einzelner Wohltäter. Im Zweiten Weltkrieg wurden sie teilweise zerstört und später von kirchlichen Verbänden der Mari- enstadt wiederaufgebaut. Pilger und einzelne Pilgergruppen ha- ben dafür auch große Beträge ge- spendet. Von 2009 bis 2010 wur- de der große Kreuzweg für rund 600.000 Euro saniert. Schäden an den Figuren und altersbedingte Schäden an den Kapellchen, die die Kreuzwegstationen be- herbergen, wurden dabei beho- ben. Die Sanierung ist noch nicht beendet. Spenden sind willkom-

men. Kerstin Kahrl

„Gibt es etwas Schöneres?“

NN-Sommeraktion „Schöne Orte am Niederrhein“: Marianne Heutgens und der Kreuzweg in Kevelaer

An der zwölften Kreuzweg-Station „Jesus stirbt am Kreuz“ ver- weilt Marianne Heutgens oft und setzt sich auf eine der davor stehen-

den Bänke. NN-Foto: Kerstin Kahrl

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und gechipt) Heinrich Tenk (RWE Deutschland, l.) übergab das E-Bike an Bürgermeister Christian Strunk. Franz-Josef

van Holt (r.) hält die Ladestation, die neben dem Rathaus installiert wurde. NN-Foto: Ingeborg Maas

Dank E-Bike stören weder

Steigungen noch Gegenwind

RWE spendiert der Stadt Xanten Elektrofahrrad und E-Bike-Ladestation

XANTEN. Der Niederrhein ist bekannt als Paradies für Rad- fahrer. Doch obwohl nur weni- ge Steigungen das ungetrübte Radelvergnügen schmälern, fällt doch so manchem Radler eine ausgedehnte Tour auf dem Drahtesel schwer. Wer dennoch weiter in die Pedale treten will und körperlich nicht mehr so ganz fit ist, dem bietet ein E- Bike eine gute Alternative. Den Strom dafür gibt es jetzt am Rat- haus Xanten aus der Steckdose - ganz umsonst.

Ein Elektrofahrrad, E-Bike oder eBike genannt, ist ein Fahr- rad, das von einem Elektromotor zur Gänze oder tretunterstüt- zend angetrieben wird. Der Mo- tor kann im Vorder- oder Hinter- rad als Nabenmotor, im Tretlager als sogenannter Mittelmotor oder so angebracht sein, dass er über den Radumfang wirkt. Die Versorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie erfolgt in der Regel über einen abnehm- baren Akku. Dieser muss regel- mäßig aufgeladen werden. Das kann an jeder normalen Steck-

dose geschehen, der Ladevorgang benötigt zwischen zwei und acht Stunden. Mit einer Füllung kann man bis zu 75 Kilometer radeln, je nachdem, wieviel Kraft der Fahrer selbst investiert. Natür- lich kann man mit dem E-Bike auch fahren, wenn der Akku leer ist, dann fehlt aber die Unterstüt- zung durch den Motor.

Doch woher nimmt man un- terwegs den Strom, wenn der Ak- ku leer ist? In Xanten gibt es ab sofort eine E-Bike-Ladestation.

Sie ist direkt neben dem Rathaus installiert am Durchgang vom Markt zu den Wallanlagen. Den Strom spendiert die Stadt (pro Aufladung werden nur Cent- Beträge fällig), die Station hat das RWE zur Verfügung gestellt.

Gleichzeitig mit der Ladestati- on überreichte Heinrich Tenk, Kommunalbetreuer der RWE Deutschland AG, der Stadt Xan- ten ein nagelneues E-Bike.

Bügermeister Christian Strunk nahm den himmelblau- en, emmissionsfreien und lei- sen Flitzer, der dank Akku jede Menge Schwung mitbringt, per-

sönlich in Empfang. „Eine gute Alternative bei Dienstfahrten“

freute er sich. „Ich werde gerne bei gutem Wetter das Auto stehen lassen und mit dem Fahrrad fa- hren, wenn es irgendwie möglich ist. Es gibt ja schon ein Dienst- fahrrad bei der Stadt, allerdings ohne elektrische Unterstützung.

Das neue E-Bike steht allen Mit- arbeitern zur Verfügung und wird sicher die ein oder andere Autofahrt ersparen können.“

Gemeinsam mit der Stadt Xan- ten möchte RWE Deutschland die E-Bikes in den öffentlichen Alltag integrieren und möglichst viele Bürger für dieses Zukunfts- thema gewinnen. Bereits 2010 startete RWE die Kampagne „E- Bikes on Tour“ mit dem Ziel, die motorisierten Komforträ- der vielfältig und möglichst oft auf Touren zu bringen und die Menschen in Deutschland für klimafreundliche Mobilität zu begeistertn. Bis 2012 sollen rund 2,2 Millionen Räder mit Elektro- motor in Europa unterwegs sein und die Straßen sauberer und lei- ser machen. Ingeborg Maas

Grundkarte wird digitalisiert

GELDERLAND. In den näch- sten Wochen sind Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter des Ver- messungs- und Katasteramtes des Kreises sowie verschiedener öffentlich bestellter Vermes- sungsingenieure im Bereich der Stadt Geldern und der Gemein- de Issum unterwegs. Dort sind Feldvergleichsarbeiten notwen- dig, damit die analoge Deutsche Grundkarte 1:5000 (DGK5) ak- tualisiert und gleichzeitige auf digitale Führung als Bestandteil des automatisierten Liegen- schaftskatasters (ALK) umge- stellt werden kann.

Die Kreisverwaltung bittet be- troffene Bürgerinnen und Bürger, die mit den Arbeiten beauftrag- ten Bediensteten zu unterstützen und ihnen, wenn notwendig, den Zutritt zu den Grundstücken zu gewähren. Auskünfte zu den Feldvergleichsarbeiten erteilt beim Vermessungs- und Kata- steramt des Kreises Kleve Klaus Terhorst, Telefon 02821/85 652.

Spielplatzeingänge überprüfen

STRAELEN. Die Straelener SPD will, dass die Eingänge von Spielplätzen auch in den ver- kehrsberuhigten Bereichen über- prüft werden. Warum man eine einheitliche Spielfläche durch hohe, undurchsichtige Hecken trenne, die keinerlei Blick auf plötzlich auf die Fahrbahn tre- tende Kinder ermöglichten, das versteht die SPD nicht. Sie weist darauf hin, dass Eltern schon zur Selbsthilfe gegriffen haben, indem sie rot-weiße „Hütchen“ im Halb- bogen um die Spielplatzeingänge aufstellten, wenn ihre Kinder dort spielten. Selbst wenn Schrittge- schwindigkeit eingehalten werde, könne im Ernstfall kaum noch re- agiert werden. Für die SPD ist ein Weg, die Straelener „Spielplatz- kommission“ wieder aufleben zu lassen, die sich um die Spiel- platzsituation in Straelen küm- mert. Die SPD will deshalb, dass die Spielplatzeingänge in Straelen mit dem Ziel überprüft werden, in den kritischen Bereichen geeig-

GELDERN. Der CDU-Orts- verband Geldern hat nun sich nun mit einer Bitte an Bürger- meister Ulrich Janssen gewandt.

Er möge prüfen, ob die Frei- zeitangebote für Kinder und Jugendliche durch erweiterte Öffnungszeiten zu einer verbes- serten Betreuung von Problem- gruppen beitragen können.

Als aktuellen Anlass für diesen Antrag nennen die Christdemo- kraten „die Situation am klei- nen Markt“. Zunehmend seien hier Ereignisse zu beobachten, welche auch auf Alkoholmiss- brauch, meist von Kindern und Jugendlichen, zurückzuführen seien. „Dieser Entwicklung muss zum Wohle aller, insbesondere der Minderjährigen, entgegen gewirkt werden“, heißt es im Schreiben an den Bürgermei- ster. Sofern es in Geldern nicht genügend geeignete Treffpunkte gebe und Erziehungsberechtigte ihren Pflichten nicht nachkä- men, müssten Jugendamt und Ordnungsamt geeignete Maß- nahmen zum Schutz aller Betrof- fenen ergreifen.“

Es sollten hier Maßnahmen ergriffen werden, die erreichen, dass auch Anwohner und Pas- santen nicht beeinträchtigt oder gar geschädigt werden. Das gel- te auch für die Einhaltung der Nachtruhe.

Daneben müsse sichergestellt werden, dass privates und öf- fentliches Eigentum vor Schä- den geschützt werde. In diesem Zusammenhang könne es nur folgerichtig sein, wenn die Ver-

waltung den kleinen Marktplatz als einen „jugendgefährdenden Bereich“ deklariere, ist die CDU überzeugt. Dies habe alleine den Hintergrund, dass sich verschie- dene Minderjährige zu ihrem eigenen Schutz hier nicht mehr versammeln dürften. Im Übrigen müsse hierdurch von den Ord- nungsbehörden für verschiedene Personengruppen auch kein in- dividuelles Platzverbot mehr ausgesprochen werden.

Zu bedenken sei, dass mit diesen Maßnahmen allein keine zielführende Lösung des Pro- blems erreichbar ist. Aus anderen Städten sei bekannt, dass solche Anordnungen ohne unterstüt- zende Maßnahmen der Jugend- pflege eher zu einer Verlagerung an andere Orte führten. „Wenn zukünftig gleiche Situationen, zum Beispiel auf dem Schulhof der Michaelschule, am Mühlen- turm, im Bereich der Gymnasien oder anderen Stellen entstünden, ergäbe sich erneut Handlungsbe- darf“, so der Ortsverband weiter.

Aus Sicht des CDU-Ortsver- bandes Geldern sei es zusam- menfassend sinnvoll, ordnungs- rechtliche Maßnahmen durch ein verbessertes Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche zu flankieren. „Deshalb bitten wir darum, die zur Verfügung ste- henden Möglichkeiten zur Op- timierung des Freizeitangebotes für alle Kinder und Jugendliche in Geldern, vor allem in den Abendstunden in der Innenstadt, auszuloten“, heißt es abschlie- ßend.

Optimiertes Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche

CDU Geldern: Mehr Attraktivität in der Innenstadt

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Bofrost freut sich über positives geschäftsjahr 2010/2011 und das beste umsatzergebnis seit fünf Jahren

ASTRAELEN. Das Geschäfts- jahr 2010/2011 ist für Bofrost sehr positiv verlaufen. Das Stra- elener Unternehmen konnte den Umsatz um 2,4 Prozent steigern und Marktanteile von 0,4 Prozent auf 10,6 Prozent dazu gewinnen. „Dies ist umso bemerkenswerter, als dass die- se Entwicklung komplett gegen den Markt geht“, betont Unter- nehmenssprecher Dr. Thomas Stoffmehl. „Während der Tief- kühlmarkt in Deutschland um 1,7 Prozent rückläufig war, ist Bofrost um 2,4 Prozent gewach- sen.“

636 Mitarbeiter beschäftigt der Tiefkühlspezialist in seiner Zen- trale in Straelen, insgesamt sind europaweit rund 9.800 Mitarbei- ter für Bofrost tätig. Sie erwirt- schaften einen Gesamtumsatz von 1,205 Milliarden Euro, davon 770 Millionen in Deutschland.

Neben Deutschland ist Bofrost in 13 weiteren Ländern vertreten, jüngstes „Kind“ des Unterneh- mens ist Bofrost Moskau.

Und Bofrost will weiter wach- sen. Vor drei Jahren wurde ein umfassender Modernisierungs- prozess eingeleitet, mit dem das erfolgreiche Unternehmen fit gemacht werden soll für die Zu- kunft. „Wir bekennen uns klar zu unserem Standort Straelen und

unseren Wurzeln am Niederr- hein, müssen aber den Spagat schaffen zwischen dem Stand- ort einerseits und der Interna- tionalität andererseits“, erklärt Stoffmehl. Im Hinblick auf eine zukunftsorientierte Entwick- lung sei auch Bofrost nicht frei von betriebswirtschaftlich not- wendigen Entwicklungen. „Wir versuchen, uns auf unsere Kern- kompetenzen zu konzentrieren“, so Stoffmehl. Dies habe auch am Firmensitz in Straelen einige Neuerungen zur Folge. So ist der Telemarketingbereich in Straelen bereits ausgegliedert und unter neue Führung am Standort Geld-

ern gestellt worden. „Service- Beratung können wir in einer spezialisierten Gesellschaft bes- ser leisten“, sagt Stoffmehl. „Die Kunden erwarten eine schnelle und umfangreiche Beratung zu ihren vielfältigen Fragen.“ 17 zusätzliche Arbeitsplätze wurden für die neue Telemarketing-Ge- sellschaft geschaffen, insgesamt sind hier 51 Mitarbeiter beschäf- tigt. Mit über 1,3 Millionen Kun- denanrufen rechnet das Bofrost Call-Center in diesem Jahr - und somit fast einem Viertel mehr als im Vorjahr. Produktbestellungen, Terminvereinbarungen und Fra- gen rund um das Thema Ernäh- rung sind die häufigsten Anfra- gen, die hier eingehen. Neben dem Umzug des Call-Centers ist in Straelen zudem bereits der Be- reich Supply Chain Management (Lieferketten-Management) umstrukturiert und auf neueste Branchenstandards umgestellt worden.

Bestimmende Faktoren für die künftige Ausrichtung des Unter- nehmens sind der Ausbau der Servicequalität und die konse- quente Ausrichtung auf die Be- dürfnisse der Verbraucher. „Wir müssen uns auf gesellschaftliche Veränderungen einstellen“, er- klärt Stoffmehl. „Die Menschen werden älter, bleiben aber jung

beispielsweise im Konsumver- halten und im Nutzen neuer Medien.“ Darüber hinaus seien auch der steigende Anspruch an qualitativ hochwertigen Lebens- mitteln zu vernünftigen Prei- sen sowie die Erreichbarkeit der Kunden wichtige Themen bei der Verfolgung einer zukunftsorien- tierten Strategie. Die Kernsäulen des Unternehmens, Qualität und Service, seien Basis des gesamten Modernisierungsprozesses, be- tont Stoffmehl. „Wir stellen den Kunden in den Mittelpunkt un- seres Tuns, das ist immer unsere oberste Devise und das wird auch so bleiben.“

Für das laufende Geschäfts- jahr hat sich Dr. Thomas Stoff- mehl eine Umsatzsteigerung in Deutschland von 3,5 Prozent als anspruchsvolles Ziel gesetzt.

„Wir liegen derzeit ein Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die zweite Jahreshälfte mit dem Weihnachtsgeschäft ist erfahrungsgemäß aber die ver- triebsstärkere.“ Zudem steige auch das Nettokundenwachs- tum. Gute Wachstumsmärkte für Bofrost sieht Stoffmehl insbe- sondere in Italien (hier will das Unternehmen neue Regionen in Süden des Landes besetzen), in Frankreich und in Spanien.

Andrea Kempkens Dr. Thomas Stoffmehl zeigt

sich mit der positiven Entwick- lung im Geschäftsjahr 2010/2011 sehr zufrieden. Foto: privat

Jetzt ist Bürgerengagement gefragt

Für schnelleres Internet in Kapellen: Informationsabend zum DSL-Breitbandanschluss am 16. august

AKAPELLEN. Die Bemü- hungen der Vereinsgemein- schaft Kapellen für schnellere Internetanschlüsse in der Gelderner Ortschaft gehen auf die Zielgerade. Ein eigener Arbeitskreis hatte sich in den vergangenen zwei Jahren um eine bessere und zeitgemäße Internetanbindung bemüht.

Mit Erfolg. Denn nun liegt eine Zusage für Landesfördermittel in Höhe von rund 183.000 Euro vor. Allerdings bleibt ein Rest von 18.300 Euro, den die Kapel- lener Bürger und Gewerbetrei- benden selbst tragen müssen, um das Projekt tatsächlich zu realisieren. Nun bittet die Ver- einsgemeinschaft dringend um Unterstützung und lädt zum Infoabend am Dienstag, 16.

August, um 19.30 Uhr in den Bürgersaal ein.

„Ein schnellerer Internetzu- gang für Kapellen ist eine wich- tige Investition in die Zukunft“, hebt Norbert Kröll, Vorsitzender

der Vereinsgemeinschaft, hervor.

Denn im Augenblick „surfen“

die Kapellener mit DSL-Band- breiten von gerade mal 0,38 bis 1 Megabit pro Sekunde. Nicht nur für Gewerbetreibende sind die- se Raten viel zu langsam. Auch die privaten Haushalte sind damit von den „unbegrenzten Möglichkeiten“, die das „world wide web“ heute bietet, Licht- jahre entfernt. Die Initiative

„Breitband-Internet-Anschluss“

um Herbert Verfürth hat ge- meinsam mit der Stadt Geldern im Rahmen eines offenen und transparenten Auswahlverfah- rens ein Telekommunikations- unternehmen gefunden, das bereit ist, die technisch erfor- derlichen Einrichtungen für ei- ne bessere Breitbandversorgung herzustellen.

Die Telekom würde zwischen Sonsbeck und Kapellen - über Hamb - neue Glasfaserkabel verlegen und so Breitband-An- schlüsse mit 16 bis zu 50 Mega-

bit pro Sekunde ermöglichen.

Für dieses Vorhaben investiert das Unternehmen einen grö- ßeren sechsstelligen Betrag. Al- lerdings bleibt bei lediglich 600 betroffenen Haushalten in Ka- pellen eine Wirtschaftlichkeits- lücke für den Anbieter, die mit Landesmitteln gefüllt werden muss. Die Bewilligung der För- dermittel über 182.757 Euro liegt bereits vor. Zehn Prozent, also rund 18.300 Euro, dieser Summe bleiben jedoch als Eigenanteil, den die Kapellener selbst stem- men müssen. Herbert Verfürth, Sprecher der Initiative: „Daher ist es wichtig, dass alle ihren Beitrag leisten.“ Die Kapellener Gewer- betreibenden haben bereits ihre finnzielle Unterstützung zuge- sagt. Einen Rest müssten dann die privaten Haushalte tragen.

„Als Dorfgemeinschaft haben wir schon vieles auf die Beine ge- stellt. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch das schaffen“, ist Nor- bert Kröll zuversichtlich. Doch

die Zeit drängt. Bis Ende August muss das Geld zusammenkom- men und der Vertrag mit der Telekom unterschrieben sein.

Zudem gibt der Förderbescheid vor, dass die gesamte Maßnahme bis November 2012 abgeschlos- sen sein muss. „Wenn wir es jetzt nicht auf die Reihe kriegen, ist der Zug für Kapellen abgefahren.

So eine Chance kommt so schnell nicht wieder“, macht Kröll deut- lich. Am Dienstag, 16. August, 19.30 Uhr lädt die Vereinsge- meinschaft zum Infoabend in den Bürgersaal ein. Dann soll das Breitband-Internet-Projekt aus- führlich vorgestellt werden. Auch einen ersten Kassensturz für den Eigenanteil kann der Arbeitskreis dann machen, so dass klar wird, wieviel Geld die Kapellener im bürgerschaftlichen Engagement noch aufbringen müssen. Wer bereits vorab spenden möchte, kann sich an Herbert Verfürth, Telefon 02838/96767, wenden.

Nina Meyer

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SamStag 13. auguSt 2011

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das Spektrum der Kunstwerke aus, die nach eigenen Vorstel- lungen mit unterschiedlichen Materialien und themenbezogen gestaltet sind.

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Schmidt (Portraits), Michael Moseler (Skulpturen), Margit Thulfaut (Löcke Keramik und Skulpturen) und Simone Ghin (Glaskunst Mosaik).

Geöffnet ist die Ausstellung am 13. und 14. August sowie am 20.

August und 21. August, jeweils von 11 bis 17 Uhr, und kann au- ßerhalb dieser Zeiten nach Ver- einbarung (per Email: braunson- sbeck@aol.de) besichtigt werden.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

13.

Samstag

SV Lüllingen: Lüllinger Open air mit den Bands „Rock-Sofa“, „Hells Belles“ und „Second Edition“, ab 20 uhr, Sportplatz in Lüllingen Blaue Lagune: WDR2-HausStrand- Party mit Heike Knispel und Hel- mut gote an der Blauen Lagune in Wankum, am Heidesee 5, ab 20 uhr Kneipp Verein Geldern: Wande- rung am Hülser Berg, treffpunkt 13.30 uhr an der Stadtverwaltung geldern, Issumer tor

Offene Gartenpforte: auszeit im Sommergarten der Familie Paasen in Walbeck, Kevelaerer Str. 101, 11 bis 18 uhr

Trödelmarkt: ab 7 uhr auf dem Parkplatz an der E-dry in geldern Ausstellung: mannes Kroes „Per- spektiven“, 14 bis 18 uhr, Fliethweg 44 in Wachtendonk

Kunstkreis Sonsbeck: ausstellung mit befreundeten Künstlern im mühlenturm in geldern, Südwall, 11 bis 17 uhr

Reit- und Fahrverein Straelen:

großes Straelener Sommerturnier auf dem gelände rund um die Straelener Reithalle, ab 8 uhr Löschzug Sevelen der Freiwil- ligen Feuerwehr: großes Feuer- wehrfest mit Seilziehturnier, ab 16 uhr, Sportplatz am Koetherdyck in Sevelen, ab 20 uhr musik und tanz mit River Disco

Atelier für künstlerische Keramik Kevelaer: 10-18 uhr Event „malen im garten“ auf der Jägerstraße 70 - unkostenbeitrag 20 Euro Tennisverein Winnekendonk: ab

14 uhr Beginn Blind-Kick-turnier auf dem gelände an der Niersstra- ße

Wallfahrtsleitung Kevelaer: 11 uhr Pilgeramt im Rahmen der Wallfahrt der tamilien im Forum Pax Christi

Weezer Wanderclub: 13.30-17 uhr treffen am Rathaus zur Radwande- rung

Bürger-Schützen Gesellschaft Kevelaer: 15 uhr treffen am Peter-Plümpe-Platz. Von dort abfahrt zur Buschpartie

Kevins Pub Weeze: 19 uhr drittes

„Sommerfest an der Niers“ mit musik und Verlosung

Sommerfestspiele Xanten:

„Carmen“ in der aPX-arena Xanten, 20.30 uhr

Xantener Schützengesellschaft:

18 uhr Sammeln im Restaurant Einstein, 19 uhr Parade auf dem markt, Festzug zum Schützenhaus, Krönungsball

BSV Drüpt: Kirmeseröffnung um 15.30 uhr, Schießwettbewerbe LVR APX: Römisches Wochenende mit einer römischen armee sowie Handwerkern von 11 uhr bis 17 uhr

Schäferhundeverein OG Veen:

ausrichtung der Bundessie- gerhauptzuchtschau für weiße Schäferhunde auf der Platzanlage, Hockenstr. 5, Beginn 19.30 uhr

14.

Sonntag

Ausstellung: mannes Kroes „Per- spektiven“, 14 bis 18 uhr, Fliethweg 44 in Wachtendonk

Kunstkreis Sonsbeck: ausstellung mit befreundeten Künstlern im mühlenturm in geldern, Südwall, 11 bis 17 uhr

Reit- und Fahrverein Straelen:

großes Straelener Sommerturnier auf dem gelände rund um die Straelener Reithalle, ab 8 uhr Offene Gartenpforte: auszeit im Sommergarten der Familie Paasen in Walbeck, Kevelaerer Str. 101, 11 bis 18 uhr

Gemeinde Wachtendonk: Öffent- liche Führung durch den histo- rischen Ortskern, 11 uhr, Niersufer- promenade in Wachtendonk Tennisclub Wachtendonk: Som- merturnier mit tennis, Boule und Überraschungs-Sportart (auch für Nichtmitglieder) ab 11 uhr, tennis- anlage in Wachtendonk

Geschichtskreis Wankum: aus- stellung „Rheinisches Steinzeug“, 14 bis 18 uhr, Dorfstube in Wan- kum, martinsplatz 4

Atelier für künstlerische Keramik Kevelaer: ab 10 uhr Event „malen im garten“ auf der Jägerstraße 70 - ab 15 uhr Präsentation der Ergebnisse

Wohnstift St. Marien Kevelaer: 16 uhr Vortrag „Sind tiere bessere menschen?“ mit georg adler - Ein- tritt ist frei

Katholische Pfarrgemeinde Weeze: 10.30 uhr Cyriakusprozessi- on

Bücherei Twisteden: 10.30-12 uhr kostenlose ausleihe im Keller des Pfarrheims

Katharinenhaus Winnekendonk:

10-18 uhr ausstellung „Demenz von monika Behrens“. um 15 uhr Jazz mit Elmar Lehnen und gabi Ziebell. am abend endet die ausstellung

Sommerfestspiele Xanten: gala- Nacht „Viva la opera“ in der aPX- arena Xanten, 20.30 uhr BSV Drüpt: 6 uhr Wecken, 10 uhr Ehrenmalfeier, Früschoppen im Festzel, Preis- und Königsschießen ab 14 uhr

Heimat- und Bürgerverein Lüttingen: Fahrradtour, treffpunkt Dorfplatz 11 uhr

LVR APX: Römisches Wochenende mit einer römischen armee sowie Handwerkern, Führungen über die akutellen ausgrabungen von 11 uhr bis 17 uhr

Schäferhundeverein OG Veen:

ausrichtung der Bundessieger- hauptzuchtschau, Beginn 9.30 uhr

Auszeit im Sommergarten

An diesem Wochenende, 13. und 14. August, öffnet der Grenzland- garten der Familie Paasen in Wal- beck erneut seien Pforten. Die verschiedensten Stauden errei- chen jetzt den Höhepunkt ihrer Blüte und belohnen alle Heimge- bliebenen mit besonderer Schön- heit und intensiven Farben. Der angrenzende Bauerngarten weckt Appetit und liefert alle nötigen Zutaten für die sommer- lich leichte Küche. Nostalgische Gemüsesorten sowie die Ge- rüche und Aromen zahlreicher

Kräuter inspirieren und lassen so manchen Besucher in Kind- heitserinnerungen schwelgen.

Für alle, die in diesem Jahr die Koffer Zuhause lassen, öffnet der Garten an der Kevelaerer Straße 101 zum angegebenen Termin von 11 bis 18 Uhr. Hier können sie sich einen Kurzurlaub vom Alltag gönnen und den Charme der Heimat entdecken. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Tee und Gebäck gesorgt. Nähere In- fos unter www.grenzlandgarten.

de.tl oder Telefon 02831/80427.

Inzwischen ist es schöne Traditi- on geworden: Friesenzüchter Loy veranstaltet auch in diesem Jahr wieder eine Zuchtschau auf dem Loyweg 36 in Straelen, auf der Stuten, Fohlen und einige Deck-

hengste dieser beeindruckenden Rasse vorgestellt werden. Am Samstag, 20. August, ab 10 Uhr sind Zuschauer bei freiem Ein- tritt herzlich eingeladen.

Foto: privat

Friesen-Zuchtschau bei Familie Loy

Naturdetektive auf der Spur des Steinkauzes

montag nächtliche Exkursion auf der Bislicher Insel

AXANTEN. In der vierten Fe- rienwoche begeben sich die NABU-Naturdetektive auf lei- sen Sohlen auf die Spur des Steinkauzes. Mut und Durch- haltevermögen sind gefragt, um dieses sagenumwobene Tier in der Dämmerung aufzuspüren und seinen nächtlichen Rufen zu lauschen.

Diese kleine Eulenart ist ein echtes Highlight unserer Regi- on. Sie hat eine sehr enge Bin- dung an den Niederrhein, denn sie wohnt gerne in den alten Kopf- und Obstbäumen, die es hier noch sehr oft gibt. Der Steinkauz erbeutet seine Mäuse, Regenwürmer, Käfer und andere Kleintiere am liebsten auf Vieh- weiden. Außerhalb von NRW ist er kaum noch anzutreffen, da er dort diese Lieblingsplätze nicht vorfindet. Wer mehr über diese

kleine Eule erfahren möchte, hat noch die Gelegenheit sich am Montagabend, 15. August in der Zeit von 21.30 bis 23 Uhr den Naturdetektiven anzuschließen.

Zu dieser nächtlichen Exkursion dürfen Kinder auch ihre Eltern oder Oma und Opa mitbringen.

Treffen: am Naturforum auf der Bislicher Insel bei Xanten.

Die Exkursion leiten erfahrene Experten der „Eulengruppe“ des NABU-Xanten.

Aufgrund der begrenzten Teil- nehmerzahl ist eine Anmeldun- gen erforderlich und wird bei der NABU-Kreisgruppe Wesel unter Telefonnummer 0281/164 77 87 (von 9 bis 12 Uhr) entgegenge- nommen. Bitte festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und etwas zu Trinken mitbringen.

Weitere Termine unter www.

NABU-Wesel.de

Second Edition stehen heute mit den Bands „Rock-Sofa“ und „Hells Belles“ auf der Bühne des Lüllinger „Sommer-Open Air“. Foto: privat

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AISSUM. Im Jubiläumsjahr be- schreiten die German Tenors neue Wege. Zu zweit touren Jo- hannes Groß und Luis del Rio in ihrem 15. Bühnenjahr nun durch Deutschland. Mit von der Partie sind das St. Petersburger Sinfonieorchester und als Gast ein talentierter Nachwuchssän- ger. Auf Einladung der Werbe- gemeinschaft Issum gastiert das Ensemble am Samstag, 20. Au- gust, in Issum.

Beim Open-Air-Konzert auf dem Vogt-von-Belle-Platz prä- sentieren die Tenöre die virtuose Gesangskunst der Klassik, ge- mischt mit moderner Popmusik und Entertainment.

Als wahre Könner der Kunst, Unterhaltung und anspruch- vollen Liedguts sind die German Tenors in allen großen Konzert- sälen Deutschlands und Europas zuhause. In Issum stehen sie auf der Freiluftbühne unterm groß- en Fallschirm. 1.000 Musikbe- geisterte erwartet die Werbege- meinschaft. Und die NN verlo- sen 5 x 2 Karten für das Konzert am 20. August, Beginn ist um 20 Uhr. Das Repertoire der German Tenors umfasst Arien von Verdi, Puccini und Donizetti ebenso

wie Evergreens wie „O sole mio“, das melancholische „Wolgalied“

und Musicalsongs. Nach dem Ausstieg von Christian Polus be- kommen die beiden Tenöre Ver- stärkung von wechselnden Nach- wuchstalenten oder bekannteren Kollegen. In Issum ist Kai Schol- dybajew, der zum Ensemble der Städtischen Bühnen Krefeld/

Mönchgladbach gehört, mit von der Partie. Wer zwei Tickets ge- winnen und in Issum am 20. Au- gust dabei sein möchte, schickt eine Postkarte mit Namen, An- schrift und dem Stichwort „Ger- man Tenors“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 15. August.

AKERKEN. Hämmern und sägen auf dem Bauspielplatz, klettern auf dem Felsen und jede Menge Spiele drinnen und draußen - seit mehr als 40 Jahren erleben Kinder zwischen sieben und 13 Jahren bei der Stadt- randerholung am Eyller See die schönsten Seiten der Som- merferien. Das Kultangebot in Kerken gehört neben der Stadt- randerholung auf dem Finger- hutshof in Wissel und der Feri- enfreizeit für behinderte Kinder und Jugendliche in Kleve zu den Ferienfreizeiten des Kreis Kle- ver Jugendamtes. Landrat Wolf- gang Spreen machte nun seine traditionelle Rundreise zu allen drei Orten und stattete den Kin- dern und ihren Betreuern einen Besuch ab.

Zwischen 160 und 230 Kin- der aus dem Klever Südkreis verbrachten am Eyller See eine

„erlebnis- und entdeckungs- reiche Zeit“, so Landrat Spreen.

Bei seinem Rundgang kam er mit den jungen Teilnehmern ins Gespräch und stellte unter ande- rem fest, dass Gummistiefel hier dieses Jahr definitiv das Klei- dungsstück der Saison waren.

Denn während des Mittagessens berichteten Maren (9) und Klara (9) dem Landrat aufgeregt von

ihrem Erlebnis des Tages und dem ungewollten Ausrutscher in einer Regenpfütze. Die beiden haben sich erst hier in diesen Ferien angefreundet und hatten

„richtig viel Spaß“. Am Bastel- tisch ließ sich Spreen von Nele (7) und den anderen die selbst- bemalten Stofftaschen mit Tier- motiven zeigen. Auf dem Aben- teuerspielplatz turnten Jungen und Mädchen durch Seilbrücken

und schaukelten um die Wet- te. Nur auf dem Bauspielplatz herrschte ungewöhnliche Stille, da die sonst so fleißigen Hand- werker Hammer und Nägel fal- len gelassen und sich zur „Raub- tierfütterung“ mit Tortellini in Schinken-Käse-Soße und Salat in den Speiseraum begeben hatten.

Bei der Kerkener Stadtrander- holung ist Kreisjugendpfleger Günther Osthoff seit 20 Jahren

der „Chef“ und gemeinsam mit seinem 40-köpfigen Betreuer- team hat er jedes Jahr ein neues Highlight für die Teilnehmer zu bieten. Diesmal war das überaus beliebte Bungee-Trampolin wie- der im Programm. Aber auch am Kletterfelsen, im Kletterparcours oder an der Spieleausgabe kam während der zweiwöchigen Maß- nahme, die nun zuende ging, kei- ne Langeweile auf. Sportgeräte, Brettspiele und Bastelangebote für jeden Geschmack waren da- bei. Und als sich tatsächlich ein- mal die Sonne blicken ließ, war auch schnell mit Planen, Wasser und Spülmittel die Wasserrut- sche aufgebaut. Spreens Fazit:

„Erholen können sich die Kinder und Jugendlichen hier wirklich.

Ein umfangreiches Aktionspro- gramm steht zur Auswahl, den Kindern und Jugendlichen sieht man es an, dass sie sich wohl- fühlen und die Ferien so richtig genießen.“ Diesem positiven Eindruck standen auch die Be- suche des Landrats auf dem Fingerhuts hof, wo das „Dschun- gelfieber“ ausgebrochen war, und in Kleve, wo die Schule Haus Freudenberg unter dem Motto

„Märchenhafte Vielfalt“ zum Ur- laubsziel und Erlebnisort wurde, in nichts nach. N. Meyer

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Wo Kinder und Jugendliche ihre Sommerferien genießen

Landrat Wolfgang Spreen besuchte die Ferienfreizeiten im Kreis Kleve und machte auch in Eyll Station

Schnupperabend im Wasserturm

AGELDERN. Für zwei Künst- lerinnen ist der Gelderner Was- serturm zurzeit wieder ein kre- atives Zuhause. Noch bis zum 3.

September arbeiten und leben hier die Niederländerin Elaine Vis und die Südafrikanerin Hei- di Sincuba im Rahmen des 12.

Gelderner Turm-Stipediums.

Wer die beiden Stipendia- tinnen des Vereins KUHnst Turm Nieder rhein kennen lernen möchte, hat dazu Gelegenheit am Mittwoch, 17. August, ab 19 Uhr beim Schnupperabend. Ein weiterer Programmpunkt ist das Konzert am Sonntag, 28. August, um 11 Uhr. Die vierwöchige Ar- beitsphase des Turmstipediums dauert bis 3. September. Daran schließt sich die Ausstellung vom 4. bis 25. September an.

Auf ein Pläuschchen mit dem Landrat: Nach dem Mittagessen hatten Maren (l.) und Klara (r.) Gelegenheit, mit dem Chef im Kreis Kle- ve, Wolfgang Spreen, zu erzählen. Der Landrat besuchte die Standtran- derholung am Eyller See. Hier berichteten ihm die Freundinnen vom Fangenspielen und kleinen Unfällen mit Regenpfützen. NN-Foto: nm

Die German Tenors kommen am Samstag, 20. August, nach Is-

sum. Foto: privat

German Tenors sind auf Jubiläumstournee

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Schlagernacht mit Bernhard Brink

AVEEN. Bevor die Veener Schüt- zen am Sonntag, 21. August, einen neuen König ermitteln, nutzen die Altherren von Bo- russia Veen das Festzelt an der Wolfhagenstraße am Freitag, 19. August, zur Präsentation der Schlagernacht 2011. Stargast des Abends ist Bernhard Brink. Jeder kennt seine Hits und singt mit bei

„Alles auf Sieg“, „Blaues Wunder“,

„So oder so“ oder „Alles wahr“.

Vor und nach dem Auftritt von Bernhard Brink sorgt DJ Bodo für Stimmung. Abrocken auf deut- sche Schlager heißt es also am Freitag, 19. August im Veener Fest- zelt ab 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr).

Karten gibt‘s im Vorverkauf zu 12 Euro bei Dirk Hirschfeld, 02802/

700767 oder 0174/9778242 und an der Abendkasse zu 15 Euro. Die NN verlosen für die Schlagernacht 5 x 2 Freikarten. Einfach am Mon- tag, 15. August, um 13 Uhr die Hotline 02831/9777099 wählen.

Bernhard Brink zu Gast in Veen.

Kinderkleider und Spielzeug

ADRÜPT. Ein Trödelmarkt für Kinderkleider und Spielzeug findet am Dienstag, 16. August, im Rahmen der Drüpter Kir- mes statt. Geöffnet ist der Trö- delmarkt von 16 bis 20 Uhr im Kirmeszelt Drüpter Straße. Der Erlös ist für die Spielgruppen der Kirchengemeinden bestimmt.

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