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10. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 9. MÄRZ 2016

Dem Issumer Second Hand-Shop bleiben zwei Optionen

Ki-IsS-Organisatorin Regina Kampmann

setzt sich ein gegen den Abriss. Seite 2

Bischof Genn besuchte das Berufskolleg und die Realschule

Liebfrauenschüler führten Bischof Dr. Felix Genn durch ihre Schule. Seite 20

Hardrock, Fun Pop und mehr

beim geldernsein-Festival im August

Die ersten vier Bands stehen fest und

der Kartenvorverkauf ist bereits gestartet. Seite 3

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Übersetzerpreis 2016:

Gewinner stehen fest Internetauftritt des Kreises nicht erreichbar

Der Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW geht in diesem Jahr an die Literatur­

übersetzerin Brigitte Döbert.

Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird in Koopera­

tion mit dem Europäischen Übersetzer­Kollegium in Strae­

len vergeben. Döbert erhält den Preis für ihre Übersetzung des modernen Epos „Die Tutoren“

des serbischen Autors Bora Cosic. Die Übersetzung ist 2015 im Verlag Schöffling erschie­

nen. Zugleich würdigt der Preis das übersetzerische Lebenswerk von Brigitte Döbert.

Der mit 5.000 Euro dotierte Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis 2016 der Kunststiftung NRW geht an die Kölner Übersetzerin Christine Ammann für die Übersetzung von „Das verborgene Leben des Waldes“ des amerikanischen Autors David G. Haskell, er­

schienen im Antje Kunstmann Verlag 2015.

Der renommierte Straelener Übersetzerpreis gehört zu den höchstdotierten Literaturpreisen im deutschsprachigen Raum und wird in Straelen seit 2001 vergeben. Der Preis wird am 8.

Juni im EÜK durch die Gene­

ralsekretärin der Kunststiftung NRW Dr. Ursula Sinnreich überreicht. Für den Preis gin­

gen 2016 siebzig Bewerbungen ein. Die Jury hob die besonders hohe Qualität der eingereichten Übersetzungen hervor.

Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve von Samstag, 12. März, 15 Uhr, bis Sonntag, 13. März, 12 Uhr nicht erreichbar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night­Mover­Fahrer darum, rechtzeitig, spätestens am Frei­

tag, die Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reser­

vierung von Wunschkennzei­

chen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist in der genannten Zeit nicht möglich.

Gut, dass es die Goldmarie (Fabienne Eckhardt) gibt. Denn sonst wären die Brote im Backofen verbrannt. Das Grimmsche Märchen von „Frau Holle zeigte jetzt der Kinderchor St. Maria Magdalena Geldern in einer zauberhaften Inszenierung in der Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums. Mit viel Eifer und Begeisterung gestalteten die 82 Kinder unter der Leitung von Dieter Lorenz, Stefanie Bauer und

Birgit Michels das Märchenspiel. NN-Foto: Theo Leie

Nieukerk feiert mit „Treasure“

15. Webermarktfest am 21. und 22. Mai / Jetzt noch freie Standplätze sichern

NIEUKERK. Voll im Zeitplan ist der Werbering Nieukerk mit den Vorbereitungen für sein 15.

Webermarktfest am 21. und 22.

Mai. „Zu unserem kleinen Jubilä­

um bieten wir unseren Gästen das bewährte und beliebte Grund­

konzept mit Familienprogramm, Vereinspräsentationen, großem Trödel­ und Handwerkermarkt sowie den verkaufsoffenen Sonn­

tag“, kündigt Harald Giese, Vor­

sitzender des Werbering Nieu­

kerk, an, „für den Samstagabend konnten wir die Top­Coverband

‚Treasure‘ verpflichten, die in Nieu kerk erstmals live auf der Bühne stehen wird.“ „Treasure“

steht für die musikalisch hoch­

wertige Performance von sechs professionellen Musikern, bei der aktuelle Charthits und zeit­

lose Klassiker zu einem perfekten Musikerlebnis verschmelzen. Alle Bandmitglieder blicken auf lang­

jährige Erfahrungen in internati­

onalen, nationalen aber auch lo­

kalen Musikprojekten zurück und garantieren eine energiegeladene Liveshow beim 15. Webermarkt­

fest in Nieukerk. Bevor die Band am 21. Mai die Webermarkt­

bühne erobert, wird Bürgermei­

ster Dirk Möcking die offizielle Festeröffnung um 19.10 Uhr vornehmen. Im Anschluss stim­

men die „Treuen Musikanten“

und der Männergesangverein Ni­

eukerk ihr Platzkonzert an und die „Cai­Piranha‘s“ präsentieren einen Showtanz auf dem Weber­

markt. Das Webermarktfest mit verkaufsoffenem Sonntag am 22.

Mai wird dann ab 11 Uhr wie­

der ein Tag für die ganze Familie und vor allem für die Kinder. Jede Menge Kinderattraktionen, Spiel­

angebote und die Kirmes sorgen für ein tolles Programm. Zudem werden wieder zahlreiche Vereine und Gruppen aus Nieukerk und Umgebung mit einem Beitrag, Stand oder einer Aktion auf dem Fest vertreten sein. Es gibt eine Auto­ und Zweiradschau und den beliebten Bauernmarkt. Natürlich

darf auch der große Handwerker­

und Trödelmarkt nicht fehlen.

Hier hat der Werbering noch freie Standflächen zu vergeben.

Interessente Firmen und Be­

triebe wenden sich an Harald Giese, Telefon 02833/92330. Kin­

der, die Spielzeug auf dem Kin­

dertrödelmarkt anbieten möch­

ten, können sich ihren Standplatz reservieren bei Wilma Heimes, Telefon 02833/3061. Die erwach­

senen Trödler wenden sich an KLG Trödel, Klaus Gertlowski, Telefon 0170/9471612. AK Zum ersten Mal live in Nieukerk: die Band „Treasure“. Foto: privat

KREIS KLEVE. Die CDU Kreis Kleve wird ihre Kandidaten für die nächste Landtags­ und Bundestagswahl erneut „in ei­

nem offenen und transparen­

ten Verfahren ohne Vorstands­

empfehlungen ermitteln“, hatte der CDU­Kreisvorsitzende Dr.

Günther Bergmann, MdL, erst kürzlich angekündigt (die NN berichteten). Das sehen die So­

zialdemokraten im Kreis Kleve ganz anders. Bei ihrem Besuch im Verlagsgebäude der Niederr­

hein Nachrichten in Geldern nahmen die Bundestagsabgeord­

nete Dr. Barbara Hendricks, der Vorsitzende der SPD­Kreistags­

fraktion Kleve Jürgen Franken und Norbert Killewald, SPD­Un­

terbezirksvorsitzender, zu diesem Verfahren Stellung. „Wir haben unsere Führungsverantwortung wahrgenommen und eine Emp­

fehlung ausgesprochen“, erklärt Barbara Hendricks das bisherige Prozedere bei der Kreis Klever SPD, das auch bei den kommen­

den Wahlen angewendet werden soll.

Bei der CDU Kreis Kleve ha­

ben die derzeitigen Landtagsab­

geordneten Margret Voßeler und Dr. Günther Bergmann ihre Be­

reitschaft erklärt, sich erneut um das Mandat bewerben zu wollen.

Insider hatten allerdings damit gerechnet, dass Bergmann sich um das Bundestags­ und nicht das Landtagsmandat bewerben werde. Die Sozialdemokraten mutmaßen nun, er habe nicht den „Mumm, gegen Barbara Hendricks anzutreten“. Die Kreis Klever SPD wird die Namen ihrer Bewerber im Sommer bekannt geben. Der Aufstellungsparteitag, so Norbert Killewald, soll am 12.

November stattfinden.

Die Wahl des Landrates und der Bürgermeister im Kreis Kle­

ve ist zwar schon einige Monate her, doch die Sozialdemokraten

„wurmt es noch ein wenig, dass wir bei der Landratswahl nicht mehr Stimmen geholt haben“, so Killewald. Landratskandidat Jürgen Franken hatte zwar 3,6 Prozent mehr Stimmenzuwachs erhalten, das sei aber noch zu we­

nig gewesen. „Ich bin im Südkreis halt noch nicht so bekannt wieim Nordkreis“, so Franken, der in Kranenburg wohnt. „Dort, wo ich im Wahlkampf Hausbesuche – rund 10.000 – machte, habe ich gut abgeschnitten.“ Sein Trost:

CDU­Landrat Wolfgang Spreen holte fast 13.000 Stimmen weni­

ger als 2009. Trotz massiver öf­

fentlicher Wahlkampfhilfe.

Als Chef der SPD­Kreistags­

fraktion würde Jürgen Fran­

ken in diesem Jahr lieber einen Haushalt nur für 2016 statt einen

Doppelhaushalt 2016/2017 ver­

abschieden. Die SPD stellte einen dementsprechenden Antrag im Kreistag, der abgelehnt wurde.

„Wir haben derzeit einige unbe­

kannte Parameter, beispielsweise beim Thema Flüchtlinge. Wir haben noch einige Dinge in der Pipeline, so die Bewertung des Flughafens Weeze am Jahres­

ende. Bei einem Einzelhaushalt könnten wir nachjustieren.“

Schier entsetzt ist Franken, dass im Kreistag alle Anträge der Op­

position abgelehnt worden seien.

„Da wird nicht mal diskutiert.

Dabei hätten wir beim Thema In­

tegrationszentrum für den Kreis Kleve sogar die Kröte geschluckt und den Antrag gemeinsam mit der CDU gestellt, um inhaltlich voran zu kommen“, so Franken,

„wir stoßen auf eine Stahlfront.“

Die CDU argumentiere, dass zwei Lehrerstellen für ein Inte­

grationszentrum wegfallen. Das lässt Franken nicht gelten: „Dafür gibt es Ersatz vom Land. Im Kreis Kleve gibt es sowieso freie Leh­

rerstellen.“ Abgelehnt habe die Mehrheit im Kreistag auch den Antrag des Europäischen Über­

setzerkollegiums in Straelen auf eine Bezuschussung in Höhe von 25.000 Euro. Franken: „Sachlich wurde das nicht begründet, da­

bei hätten wir das stemmen kön­

nen.“ Ein „Nein“ kassierte auch der Haushaltsansatz, ein Guta­

chen zur Situation auf dem Woh­

nungsmarkt im Kreis Kleve zu erstellen. „Wir brauchen Wohn­

raum für Senioren, Studenten, Migranten. Wir brauchen Quar­

tiersentwicklungen“, so Franken.

Für „mächtig Dampf im Kessel“

habe der Wegfall der RWE­Divi­

dente für den Kreishaushalt ge­

sorgt. Aber „froh“ seien die Sozi­

aldemokraten, dass dies nicht zu einer Erhöhung der Kreisumlage geführt hat. Barbara Hendricks:

„Auf den Kreishaushalt hat sich aber auch die Situation der Stadt Straelen ausgewirkt.“ Nach dem Umzug des Handelsbereichs des Unternehmens Bofrost nach Me­

cklenburg­Vorpommern fließt aus Straelen nun weniger Geld in die Jugendamtsumlage.

Ministerin Dr. Barbara Hend­

ricks, die auch für die Woh­

nungsbauförderung zuständig ist, sieht die Bundesregierung auf

„einem guten Weg“. „Wir haben die Fördermittel auf eine Milliar­

de verdoppelt. NRW gibt eigene Mittel dazu. Bauherrn erhalten Tilgungserleichterungen. Wenn Baugebiete entwickelt werden, muss es eine Nutzungsmischung aus frei­finanziertem und so­

zialem Wohnungsbau geben.“

Sozialer Wohnungsbau richte sich an Menschen „aus der Mitte, nicht an Arme“. Im Kreis Kleve seien rund 40 Prozent der Bürger berechtigt. Die Ministerin regt an, die kommunalen Wohnungs­

baugesellschaten sollten selber aktiv werden und beispielsweise ihren Bestand sanieren. Eine gute Möglichkeit, schnell Wohnraum zu schaffen, sei auf vorhandene Gebäude ein Geschoss aufzu­

setzen. „Das geht schnell und ist preisgünstig.“ Auch die Um­

wandlung von innerstädtischen Bürogebäuden in Wohnraum sei eine Möglichkeit. kk/nm

„Stoßen auf eine Stahlfront“

Kreis-SPD zu Gast bei den NN – Kritik am Verhalten der CDU im Kreistag Kleve

Die Geschäftsführerin der Niederrhein Nachrichten Beate Aßmann (Mitte) und NN-Anzeigenleiter Andreas Rohfleisch (2.v..r.) empfingen Ministerin Dr. Barbara Hendricks (r.), den Unterbezirks- vorsitzenden Norbert Killewald (3.v.l.), den Vorsitzenden der SPD- Kreistagsfraktion Kleve Jürgen Franken (2.v.l.) und Lena Kamps, SPD- Geschäftsführerin im Verlagshaus.

Barbara Hendricks besuchte mit Vertretern der Kreis-SPD das NN-Verlagshaus. NN-Fotos: A. Borstnik

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15. März ist Tag der Rückengesundheit

Deutschlandweites Angebot mit Expertenhotline und Beratung Beinahe 85 % der Deutschen lei-

den in ihrem Leben mindestens ein- mal unter Rückenschmerzen, einige davon sogar chronisch. Bei vielen Betroffenen sind die Ursachen aber weniger schwerwiegend. Kleine Änderungen am Lebensstil können hier schon helfen: Ausreichend Be- wegung und ein rückenfreundliches Verhalten können Beschwerden ver- hindern und bestehende Schmerzen lindern.

Das diesjährige Motto des Ak- tionstages lautet „Ergodynamik – bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!“. Im Fokus

stehen da-

bei die aktive Lebensgestal- tung und das Bewusstsein für ein ergonomisches Arbeits- und Freizeitumfeld. Der Tag der Rückengesundheit wird

vom Bundesverband der deutschen Rückenschulen e. V. und der Aktion Gesunder Rücken e. V. organisiert.

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Fra- gen zum Thema Rückenge- sundheit: Susanne Gramatté unter (02 21) 99 53 09 62 und Dr. Achim Lüth unter (02 21)

99 53 09 63.

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„Wir haben zwei Optionen“

Unterschriftenaktion gegen den Abriss des Ki-isS Second hand-Shops in issum

Issum. Der Ki-Iss second- Hand-shop steht vor dem Aus.

In der Ratssitzung in Issum am 23. Febru ar wurde der Beschluss gefasst, den Platz „An de Pomp“

für die Issumer Bürger neu zu gestalten. Das hat jedoch zur Folge, dass der second Hand- shop an der Gelderner straße 11 für den Durchbruch zum dahinterliegenden Brunnen- platz abgerissen werden soll.

Wie es jetzt weitergeht, erzählt die Ki-Iss-Organisatorin Re- gina Kampmann nun in einem kurzen Gespräch.

Bevor dieses aber losgeht, zeigt Kampmann stolz, was im Ki-IsS Second Hand-Shop alles ange- boten wird: Kleidung für Babys, Kinder, Frauen und Männer in allen Größen, Spielzeug, Spiele, Schuhe und mehr. Für einen kleinen Preis. Der Erlös geht zu 100 Prozent an das Ki-IsS Fami- lienzentrum zur individuellen Förderung von Kindern – auch Deutschkurse für Flüchtlinge werden so finanziert. Und damit könnte bald Schluss sein.

„Die Kündigung zum 30. April ging per Einschreiben am 29.

Februar bei uns ein. Sie traf uns wie eine böse Überraschung. Ich konnte es nicht glauben“, begin- nt Kampmann. Die Kernfrage

sei nun, was getan werden kann.

„Wir haben zwei Objekte zur Op- tion“, sagt sie. Das eine Objekt ist der ehemalige Schlecker-Markt an der Kuyckheide in Sevelen, der 580 Quadratmeter sowie ei- nen Keller und einen Transport- aufzug bietet.

Die „Mini-Option“

Eine „Mini-Option“, wie Kampmann es nennt, wäre da, wo alles angefangen hat, näm- lich an der Kapellener Straße 33. Doch mit den fünf Stufen am Eingang und dem schmalen Durchgang des ehemaligen Fri- seur-Salons hätten es Eltern mit Kinderwagen und Senioren mit Rollatoren schwer überhaupt in den Laden zu kommen.

Zudem sei der Verkaufsraum mit knapp 100 bis 150 Quadrat- meter viel zu klein und es gäbe keine Lagermöglichkeiten. Auch die Erweiterung im Hof sei we- gen der Grenzbebauung nicht möglich und ein Zugang über die Schulstraße ebenfalls nicht.

Unterschriftenaktion

Aber nicht nur Kampmann sondern auch die Ehrenamt- lichen des Second Hand-Shops waren vom Ratsbeschluss betrof- fen. Deshalb starteten sie eine

Unterschriftenaktion, die 1.500 Unterschriften einbrachte, die morgen an die Ratsmitglieder übergeben werden sollen. „Die Unterschriftenaktion ist nur ein Anstoß. Wir erhoffen, hier blei- ben zu können. Es wäre schade, wenn es hier kaputt geht“, sagt die Ehrenamtliche Anja Schild.

Dabei macht sie auf eine Idee des 85-jährigen Heinz „Bubbi“ Aen- genheister, ehemaliger Chef der Issumer Volksbank, aufmerk- sam: Er schlägt vor, den Vogt- von-Belle Platz als Ortsmitte umzugestalten. Dieser Vorschlag läge dem Rat vor, so Schild. „Die Ehrenamtlichen hoffen, dass der Beschluss damit nochmal be- dacht wird“, sagt sie.

Am 14. März möchte Schild mit den Ehrenamtlichen ein Konzept für Issum und Sevelen erarbeiten, denn nur knapp die Hälfte der Ehrenamtlichen wür- de mit nach Sevelen ziehen. Eine, die nicht mitgeht, ist Schild: „Ich sehe den Laden hier in Issum, nicht in Sevelen. Deshalb würde ich nicht mitgehen.“

Ein Spagat ist es auch für Kampmann: „Ich arbeite so, als ob ich die nächsten zehn Jahre hier arbeite und so, als ob ich am 30. April hier raus sein muss.“

Anastasia Borstnik Regina Kampmann setzt sich für den Erhalt des Ki-IsS Second Hand-Shops in Issum ein. NN-Foto: A.Borstnik

Eine Ideenreise für das eigene Gartenparadies

Messe Gartenträume in rheinberg steht unter dem Motto „zauberhafte Farbenspiele erleben“, Landschaftsbauer präsentieren Modellgärten, Experten informieren

RHEINBERG. „Zauberhafte Farbenspiele erleben“ heißt es bei den Gartenträumen Rhein- berg vom 11. bis 13. märz in den messehallen in Rheinberg. Regi- onale Garten- und Landschafts- bauer lassen paradiesische mo- dellgärten und faszinierende Naturräume entstehen. Ver- schiedene Aussteller zeigen die aktuellen Trends für Gartenge- staltung und Pflanzen, Garten- technik und Zubehör, Garten- möbel und Dekorationen. Da- bei grünt es 2016 so farbig wie nie - in Gärten, auf Terrassen und Balkonen.

Renommierte Garten- und Landschaftsbauer bieten getreu dem Motto eine zauberhafte Vielfalt in den verschiedensten Modellgärten. Der Garten wird

zum Lebensraum für vielfältige Aktivitäten. Natursteine, hei- mische Hölzer, großformatige Pflaster, Gartenmöbel aus Eu- ropaletten - die Gartenträume laden zu einer Ideenreise für den eigenen Garten ein. Dabei wird die Messe Rheinberg selbst zum farbenfrohen grünen Paradies -

ausgestattet mit technischen Raf- finessen und vielen besonderen Pflanzen. Aber auch Lichtspiele sind populär - vom beleuchtetem Bachlauf bis hin zu beleuchteten Zaunelementen, können Garten- liebhaber sich mit Inspiration versorgen. Prachtvolle Farben und stimmige Harmonien ero-

bern die Outdoor-Bühnen, Gär- ten werden zu Freiluft-Wohn- zimmern mit natürlichen Farb- teppichen. Als Highlight 2016 präsentiert die Messe ein großes Bühnenprogramm mit Garten- experten und vielen Aktionen zum Mitmachen: die Garten- träume Experten Plaza.

An allen drei Tagen werden Besucher durch ein Programm voller Ideen für große und kleine Gärten, Terrassen und Balkone geführt. Zauberhafte Farben- spiele im Garten werden hier ganz praktisch an Beispielen vor- geführt. Auch Töpferkunst kann miterlebt werden - Ton Stim- mung zeigt, wie simpel aus einem einfachen Stück Ton ein dekora- tives Objekt für den Garten wer- den kann. Das ist gewiss nicht alles, was die Besucher erwartet.

Auch die Geschmacksnerven bleiben nicht außen vor - mit diversen Food Trucks sind die Besucher in einer kleinen Pause gut versorgt. Auch Fachleute ste- hen mit Rat und Tat zur Seite, es gibt Tipps für die richtige biolo- gische Pflege von Rhododendren und Rosen und den Umgang mit Buchsbäumen.

Gartenfreunfreunde können sich mit einer großen Auswahl an Frühlingsblühern, Stauden, Kräuterpflanzen, Rosen, Bonsais, Formgehölzen, Blumenzwiebeln und Sämereien auf die neue Saison vorbereiten. Als zentrale

Gartenmesse für Rheinberg las- sen die Gartenträume kurz vor Frühlingsbeginn außergewöhn- liche Ideen für die Gestaltung ei- gener Gartenparadiese Wirklich- keit werden. Großzügige Garten- landschaften, neueste Trends und blühende Farbvariationen - die Gartenträume sind der Start in eine bunte Gartensai

Auf der zauberhaften Bühne Experten Plaza kann der geliebte alte Obstbaum nachgezogen wer- den. Besucher können einfach ei- nen Trieb ihres eigenen Baumes mitbringen und ein Experte wird diesen Trieb auf einer Ver- edelungsunterlage pfropfen. Ob

Apfel-, Pflaumen-, Zwetschgen-, Mirabellen- oder Renekloden- baum - wer 20 Euro investiert, kann Alt auf Neu trimmen. Auch unbekannte oder seltene Sorten werden mit Bienenfleiß veredelt.

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Bürgertelefon mit Wolfgang Klette

sTRAELEN. In der Bürger- sprechstunde der CDU Straelen steht am Donnerstag, 10. März, das Ratsmitglied Wolfgang Klette für Fragen und Anregungen der Bürger unter Telefon 02834/7377 von 17 bis 19 Uhr zur Verfügung.

Er ist Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Planen und Umwelt und im Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus.

Egbert Schimke am Bürgertelefon

GELDERN. Am Freitag, 11. März, ist Ratsherr Egbert Schimke Ge- sprächspartner am Bürgertelefon der CDU Geldern. Er ist Mitglied im Bau- und Planungsausschuss, im Ausschuss für die Entwick- lung des Niersparks und im Jugendhilfeausschuss. Unter der Rufnummer 02831/3867 ist Eg- bert Schimke von 17 bis 18 Uhr zu erreichen.

Ein Handlungskonzept für die Geldener Innenstadt

Bürger sind gefragt – ideenwerkstatt am Freitag

GELDERN. Die stadt Geldern lädt interessierte Bürger zu ei- ner Ideenwerkstatt zum integ- rierten Handlungskonzept für die Gelderner Innenstadt am kommenden Freitag, 11. märz, in die ehemalige Realschule am Westwall ein. Ab 17 uhr soll nicht nur über das Konzept in- formiert werden, sondern es besteht auch die Gelegenheit, eigene Ideen zu gewünschten Veränderungen in der Innen- stadt einzubringen.

„Bereits ab 15 Uhr kann eine Ausstellung besichtigt werden, in der wir verschiedene Möglich- keiten und Materialien für neue Gestaltungen zeigen. Etwa um 15.30 Uhr startet für Interessier- te ein geführter Stadtrundgang und ab 17 Uhr möchten wir mit der eigentlichen Workshoparbeit beginnen“, listet Herbert van Ste- phoudt, Sprecher der Stadt Geld- ern, den Tagesablauf auf.

Zur Ansicht werden beispiels- weise große Pflasterflächen vor- bereitet, so dass man sich deren Wirkung besser vorstellen kann.

„Neben dem ausgelegten Pflaster zeigen wir auch die Anbindung an Gehwege und Straßen. Auch die sogenannte Stadtmöblie- rung, von Müllgefäßen aus Edel- stahl bis hin zu Sitzgelegenheiten für die City sind zu sehen“, sagt Torsten Schneider, Projektkoor- dinator bei der Stadt Geldern.

Die Workshops selbst sind aufge- teilt nach den Themen „Verkehr“,

„Beleuchtung“ und „Grünpla- nung“.

„Es ist uns wichtig, die Mei- nung der Bürger dazu zu er- fragen, welche Veränderungen gewünscht sind. Da es um die Innenstadt aller Gelderner geht, sollten sich nicht nur Bewohner der Innenstadt angesprochen fühlen. Unsere Einladung rich- tet sich an alle Interessierten“, betont Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser.

Torsten Schneider ist der Pro- jektkoordinator für das inte- grierte Handlungskonzept (IHK) für die Gelderner Innenstadt.

Foto: privat

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Hardrock, Fun Pop und mehr beim 4. geldernsein-Festival

Die ersten Bands für die Festivaltage vom 26. bis 28. August stehen fest

Geldern. Ska-Punk, Hard- rock, Crossover und Sympho- nic Metal – das sind die ersten Musikrichtungen, die die Ver- anstalter der vierten Auflage des geldernsein-Festivals vom 26.

bis 28. August nun bekannt ge- ben. In der ersten Vorstellungs- runde der Bands für das Festival geben die Veranstalter die Head- liner und das komplette lineup für Freitag bekannt. Auch der starpac-easy Band-Contest geht in die vierte runde und zwar am Samstag, 23. April. dafür wer- den noch Bands gesucht.

In den Kasematten des Müh- lenturms in Geldern bekommt man einen kleinen Vorge- schmack darauf, was die Besu- cher des geldernsein-Festivals am Holländer See im August er- wartet: Mit orchestralen Klängen und harten Gitarrenrifs sowie der unvergleichlichen Stimme der Frontfrau Nele, die die Zuhö- rer auf eine Reise zwischen kind- licher Freude und hartherziger Verbitterung mitnimmt, kommt die Moerser Symphonic Metal Band „Elvellon“ nach Geldern.

Bereits vor zwei Jahren standen die fünf Musiker bereits auf der Gelderner Bühne.

Rund 600 Bewerbungen

„In diesem Jahr haben wir zahlreiche Bewerbungen be- kommen, die kaum zählbar sind.

Rund 600 Bewerbungen müssten es sein“, freuen sich die Veranstal- ter. „Einige Bands haben wir auch selbst auf Festen oder Festivals angesprochen.“ Die erste Band, die am Freitag um 19 Uhr nach dem Gewinner des starpac-easy Band-Contest zu hören ist, ist die vierköpfige Ska-Punk Band

„Narcolaptic“ aus Hamburg. Seit

zehn Jahren gibt die Band zahl- reiche Konzerte in Deutschland und im Ausland.

Beeinflusst von Bands wie NOFX, The Flatliners, Nirvana, Sublime und Rise Against verar- beiten sie in ihren Songs Themen aus dem Leben, der Politik und alltägliche Zwänge. Seit Dezem- ber 2010 spielt der Schlagzeuger der Band, Marlin Fertinger, bei der deutschen Skapunk „Rantan- plan“.

Die nächste Band „Mother Black Cat“ (20.15 Uhr) kommt aus Braunschweig. „Kick-Ass fe- male fronted alternative rock!“

- so nennen die Musiker ihre eigene kleine Genre-Schublade mit sehr persönlichen Texten in eingängigen Kompositionen und einer starken Bühnenpräsenz.

Die Musik ist nicht einfach. Es handelt sich um anspruchsvollen progressiven Hard-Rock/ Metal.

Ihrem Stil ist die schweize- rische Crossover-Band „Mad Sox“ (21.30 Uhr) seit über 25 Jahren geblieben. Sie überzeugen mit kraftvollen und energiegela- denen Songs. Solide Beats, starke Basslines, fette Gitarren und die kraftvolle „Röhre“ von Sänger Pascal zeichnen sie aus.

Der Headliner für den Samstag (19.30 Uhr) ist das Fun-Pop Trio

„Kapelle Petra“, die bereits beim ersten Festival vertreten waren und mit klassischen Krawatten und biederen Retro-Look sich von den anderen Bands unter- scheiden. Ein besonderes Mar- kenzeichen der Band ist „Gazel- le“, die lebende Bühnenskulptur.

Sie kommen mit naiv-melancho- lischen Texten und einer humo- ristischen Liveperformance auf die Bühne. Unter dem Motto

„Geht mehr auf Konzerte“ spielte die Band rund 70 Show in einem Jahr. Seit neustem hat die Band einen eigenen Fanclub „Kapel- lenjugend“.

Vorverkaufsstellen

Vorverkaufsstellen sind der Bücherkoffer, Issumer Straße 63 in Geldern und Bücher Keuck, Issumer Straße 15 in Geldern.

Karten und weitere Infos gibt es auch unter www.geldernsein.de.

Anastasia Borstnik Die niederrheinische Symphonic Metal-Band „Elvellon“ aus Moers gibt in den Kasematten des Mühlenturms in Geldern einen Vorgeschmack darauf, was die Besucher des geldernsein-Festivals im Au-

gust erwartet. NN-Fotos: Anastasia Borstnik

Kartenvorverkauf für die Festivaltage:

für Freitag, 26. August 12 Euro im VVK (ermäßigt 8 Euro) für Samstag, 27. August 19 Euro im VVK (ermäßigt 12 Euro) für Sonntag, 28. August 9 Euro im VVK (ermäßigt 5 Euro) Festivalticket gibt es für 35 Euro im VVK (ermäßigt 19 Euro).

Early-Birds-tickets für alle drei Festivaltage kosten 27 Euro.

Studenten und Schüler zahlen nur 17 Euro. Bis 15 Jahren ist der Eintritt in Begleitung eines Erzie- hungsberechtigten kostenlos.

Die Frontsängerin Nele von der Moerser Band „Elvellon“

nimmt ihre Zuhörer mit auf eine musikalische Reise.

KerKen. die erste Jugendakti- on des Jahres der dlrG-Orts- gruppe Kerken findet am Sams- tag, 12. März, statt. Bei dem Spiel „‘n Appel und ‘n ei“ geht es darum, dass die Kinder in klei- nen Gruppen, mit jeweils einem Apfel und einem ei ausgestattet, durch nieukerk ziehen und ver- suchen, ihre Gegenstände nach dem „Hans im Glück Prinzip“

einzutauschen.

Los geht es um 12 Uhr auf dem Kirchplatz in Nieukerk. Von dort werden die Gruppen kreuz und quer durch das ganze Dorf laufen um ihr Glück beim Tau-

schen zu versuchen. Zielpunkt des Spiels ist der Spielplatz an der Lessingstraße, wo die Kinder um 16 Uhr wieder von ihren Eltern abgeholt werden. Für Mitglieder ist die Aktion kostenlos, Nicht- mitglieder zahlen einen Euro.

Anmeldeschluss ist der 10. März beim Training der DLRG im Hal- lenbad in Rheurdt. Für Fragen steht Maike Hintzen zur Verfü- gung, Telefon 02832/9795140 oder 0176/24117612. Die Ver- anstalter bitten die Nieu kerker Bürger, die Kinder freundlich zu empfangen und etwas Schönes zum Tauschen bereitzuhalten.

„Appel und Ei“ tauschen

DLrG-Jugendaktion am 12. März in Nieukerk

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Mittwoch 9. März 2016 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

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Nicht korrekt befüllte

Glaskörbe bleiben stehen

„Fehlbefüllungen“ werden mit einem Aufkleber zur Nachsortierung versehen

Geldern. Für die entsorgung von Glasverpackungen steht in Geldern sowohl ein Abhol- als auch ein Bringsystem zur Verfügung. der weitaus größte Teil der Glasabfälle wird jedoch über Glaskörbe entsorgt, die in den privaten Haushalten vorge- halten und zu bestimmten Ter- minen direkt vor der eigenen Haustür entleert werden. Genau an diesem Bereich der Glasent- sorgung stellt die Firma Schön- mackers jedoch in letzter Zeit zahlreiche „Fehlbefüllungen“

fest, die das weitere Verfahren im recycling von Glasmüll er- schweren und verteuern.

„Die Firma Schönmackers, die im Auftrag der Duale-System- Deutschland GmbH zuständig ist für die Abfuhr von Glasver- packungen, hat uns darüber informiert, dass sie bereits bei den Leerungen in der nächsten Woche die Glaskörbe auf die richtige Sortierung hin überprü- fen will. Körbe, die nicht nach Weiß-, Braun- und Grünglas getrennt befüllt wurden oder Produkte enthalten, die nicht zu den Glasverpackungen gehören, werden dann nicht entleert“, sagt Herbert van Stephoudt, Sprecher der Stadt Geldern. In diesem Zu- sammenhang weist die Stadt da-

rauf hin, dass grundsätzlich nur gebrauchte Glasverpackungen in die Körbe gehören. Gemeint seien beispielsweise Getränkefla- schen, Konservengläser, Marme- laden- und Senfgläser und Ver- packungsglas.

Ausdrücklich nicht über die Glaskörbe entsorgt werden sollten Neonröhren, Glühbirnen, Spiegel, Flachglas oder gar Kera- mik und Steingut. Ebenso wich-

tig sei die farbliche Sortierung.

Daher stünden den Haushalten drei Körbe zur Verfügung, um farbloses, braunes und grünes Glas trennen zu können. Ande- re Farben, wie blaues oder rotes Glas, könnten dem Grünglas beigefügt werden. Fragen zur richtigen Sortierung beantwortet die Firma Schönmackers unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/8884373.

Falsch befüllte Glaskörbe bekommen bei der nächsten Leerung diesen gelben Zettel zur Nachsortierung. Foto: privat

HerOnGen. die Bürger- initiative Verkehrslärm A40 wendet sich mit einem zweiten Aufruf an die Heronger Bevöl- kerung. nach der großen re- sonanz auf die erste Aktion im Januar (die nn berichteten) zei- gen sich die Initiatoren „über- rascht“ über das Interesse und die Beteiligung vieler Heronger Bürger an der Unterschriften- aktion gegen den Autobahn- Verkehrslärm.

Um auch „restlos“ alle Heron- ger von einer Unterschriftenbe- teiligung zu überzeugen, fasst Aktivist Heinz Kroll noch einmal zusammen: „Der Autobahnlärm ist im ganzen Ort Herongen wahrnehmbar. Fest steht, dass

der Autobahn-Verkehrslärm an zahlreichen Autobahnanlieger- Wohnungen den gesetzlich zu- lässigen Grenzwert überschreitet.

Die Grenzwertüberschreitungen sind der zuständigen Behörde Straßen NRW bekannt.“

Entscheidend seien die Fra- gen an die zuständige Behörde:

„Warum sind an der gesamten Autobahn A40 Lärmschutzmaß- nahmen möglich und warum wurde trotz dringendem und berechtigtem Bedarf der Ortsbe- reich Herongen der Stadt Stra- elen, bisher nicht berücksichti- gt?“ Die BI Verkehrslärm A40 bittet die Heronger nochmals um eine rege Unterschriftenbe- teiligung. „Jede Unterschrift ist

wichtig“, hebt Kroll hervor. Nach Abschluss der Aktion soll eine Übergabe der Unterschriften- listen an Bürgermeister Hans- Josef Linßen erfolgen. Die Stadt Straelen erhalte damit die Legiti- mation als amtliche Körperschaft auf dem gesetzlich zulässigen Wege auf die offensichtliche Be- nachteiligung einer ganzen Re- gion hinzuweisen und mit dem erforderlichen Nachdruck ge- eignete Lärmschutzmaßnahmen einzufordern. Kostenträger für entsprechende Lärmschutzmaß- nahmen sei in jedem Fall die Bundesrepublik als Eigentümer und Betreiber der Autobahn. Das heißt, die Stadt Straelen werde in keiner Weise finanziell belastet.

Jede Unterschrift ist wichtig

Bürger initiative Verkehrslärm A40 setzt Unterschriftenaktion in herongen fort

Geldernerin holt sich Hauptpreis

WACHTendOnK. Bei der 12.

Touristikmesse Niederrhein in der HanseHalle Kalkar präsen- tierte die Gemeinde Wachten- donk an ihrem Stand den Gä- sten die Schönheiten der Niers- gemeinde in besonderer Weise.

Hunderte von Besuchern nutzten die Gelegenheit, ihr Wissen bei einem Gewinnspiel zu testen. Ei- ne davon ist Elisabeth Angenendt (l.) aus Geldern gewesen, die nun in der Tourist-Information

„Haus Püllen“ in Wachtendonk den Hauptpreis abholen konnte:

Ein Besuch des Konzertes Cross- wind – Young Irish Music – mit anschließender Übernachtung/

Frühstück für zwei Personen (gestiftet vom Kulturkreis bezie- hungsweise dem Bio-Hotel & Re- staurant Flachshaus). Außerdem erhielt sie ein persönliches Inf- opaket über die Niersgemeinde.

Die weiteren Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt.

Maria Mertens (r.) von der Ge- meinde Wachtendonk gratulierte der Gewinnerin Elisabeth Ange-

nendt. Foto: privat

Verabschiedung in den Ruhestand

Gerlinde Saers wurde aus ihrem langjährigen Dienst als Schulse- kretärin der Issumer Grundschu- len in den Ruhestand verabschie- det. In einer kleinen Feierstunde würdigte Issums Bürgermeister Clemens Brüx ihre fast 24jäh- rige Tätigkeit bei der Gemeinde Issum. Gerlinde Saers begann ihre Laufbahn als Schulsekretä- rin in der Brüder-Grimm-Schule und der St. Nikolaus-Schule am

18. Mai 1992. Sie war „die gute Seele“ in den Schulen und stets die richtige Ansprechpartnerin für die kleinen und großen Nöte der Schüler, aber auch des Kol- legiums. Zwischen Schule und Verwaltung war sie ein wichtiges Bindeglied. Ihr freundliches We- sen und der Umgang mit An- deren zeichnete sie aus. Bürger- meister Brüx sprach Frau Saers auch im Namen des Rates und

der Verwaltung Dank für die er- brachten Leistungen in und für die Gemeinde Issum aus. Diesen Glückwünschen schlossen sich die Fachbereichsleiter und die Vertreterin des Personalrates an.

Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Jürgen Happe, Susanne Hackstein, Sa- bine Marks, Gerlinde Saers, Paul Saers, Bürgermeister Clemens Brüx und Angela Maes.

Foto: privat

Jahrbuch 4 jetzt erschienen

GelderlAnd. Das deutsch- niederländische Jahrbuch 4 des Geschichtskreises „Overkwartier van Gelre“ ist jetzt erschienen und erhältlich zum Preis von 18,50 Euro an der Marienstraße 1 in Wankum. Zum Inhalt ge- hört der Artikel „Der Kevelaerer Kunstmaler Heinrich Froitz- heim“ von Udo Durchgraf. Infos:

www.overkwartiervangelre.nl.

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Mittwoch 9. März 2016 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Ausstellung „Wasser“: Die Frei- zeit-Künstler Geldern feiern in diesem Jahr ihr 20-jähriges Be- stehen. Dazu wird am Sonntag, 20. März, um 11 Uhr die erste Ausstellung im Jubiläumsjahr unter dem Aspekt „Wasser“ im Rheinmuseum, Martinikirch- gang 2 in Emmerich, eröffnet.

Die Ausstellung kann bis Mon- tag, 2. Mai, zu den Öffnungs- zeiten des Museums, sonntags bis mittwochs 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 10 bis 12.30 und 14 bis Uhr sowie freitags 10 bis 12.30 Uhr, besucht werden.

David-Musical: Am Sonntag, 13.

März, wird in der Evangelischen Kirche in Issum um 16 Uhr die musikalische Geschichte des Kindermusicals „»David – ein echt cooler Held« aufgeführt.

Rund 20 Grundschulkinder zwi- schen sechs und elf Jahren pro- ben seit Januar und möchten die biblische Geschichte von Da- vid musikalisch weitererzählen.

Mit fetzigen Hits und absoluten Ohrwürmern ermöglicht das Kindermusical den Kindern ei- nen neuen zeitgemäßen Zugang zur großen biblischen Geschich- te rund um David und Goliath.

Dabei wird die Bibel zum Dreh- buch und die Kinder erleben die Geschichte hautnah als Akteure.

Herzliche Einladung an kleine und große Besucher! Eintritt frei, Kollekte erbeten.

Abschalten: „Guter Kaffee, Gutes tun“ heißt es am Donnerstag, 10.

März, auf dem Wochenmarkt in Issum. Wie in den vergangenen Jahren wird dann wieder von 8 bis 12 Uhr ein „Coffee Stop“ ange- boten. Zur Aktion „Coffee Stop“

ruft die Eine-Welt-Gruppe Issum gemeinsam mit der katholischen Hilfsorganisation Misereor auf.

Die Idee ist ganz einfach: Es wird Kaffee gekocht und an Freunde, Nachbarn und Passanten kosten- los ausgeschenkt. Diese Aktion findet an diesem Tag in vielen deutschen Gemeinden an den

verschiedenen Orten in Fuß- gängerzonen, bei der Arbeit, in Schulen oder in Vereinen statt.

Mit dieser Aktion unterstützen die Kaffeetrinker Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika und bekommen dafür eine heiße Tasse Kaffee. So fördern sie die Hilfe zur Selbsthilfe in den Län- dern des Südens.

Awo-Frühlingsfest: Die Awo- Freunde Straelen/Wachtendonk feiern am Donnerstag, 17. März, ihr Frühlingsfest ab 14 Uhr in der Begegnungsstätte Straelen, Ein- gang Venloerstraße. Auch Nicht- Mitglieder sind willkommen.

Anmeldung bei Gretel Werk, Te- lefon 02834/ 8736.

Kneipp-Verein wandert: Zur nächsten Wanderung am Sams- tag, 12. März, rund um die Lit- tardkuhlen in Rheurdt lädt der Kneipp-Verein Gelderland alle Wanderfreunde ein. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Parkplatz der Stadtverwaltung Geldern. Die Wanderführer Almut und Wolf- gang Reimann, Telefon 02831/

5322, fahren mit den Wander- interessierten zum Wanderaus- gangspunkt Samannshof, Lit- tardweg 55 in Neukirchen-Vluyn (Treffpunkt dort um 14 Uhr).

Gewandert werden eineinhalb bis zwei Stunden. Östlich von Schaephuysen und Rheurdt liegt der Staatsforst Rheurdt/Littard, ein unter Naturschutz gestelltes

großes Waldgebiet. Es wird na- hezu vollständig von Wassergrä- ben und anderen Stillgewässern, die aus ehemaligen Torfkuhlen entstanden sind, eingeschlos- sen. Festes Schuhwerk ist für die Wanderungen erforderlich.

Lymphdrainage: Neben dem Blutkreislauf ist das Lymphge- fäßsystem das wichtigste Trans- portmittel im Körper. Ist der Lymphabfluss gestört, staut sich Lymphflüssigkeit im Gewebe, die Folge können Schwellungen in Armen und Beinen sein. Die Familienbildungsstätte in Geld- ern bietet zu diesem Thema ei- nen Infoabend am Mittwoch, 16. März, um 19.30 bis 21 Uhr

in ihren Räumlichkeiten an. Die Dozentin Ulrike Kisters-Ingen- dae wird den Teilnehmern Er- läuterungen zum Lymphsystem der Lymphdrainagetherapie ge- ben. Die Kursgebühr beträgt fünf Euro. Anmeldung unter Telefon 02831/134600 oder www.fbs- geldern-kevelaer.de.

Disco-Fox: Das Studio für Bal- lett, Tanz & Sport „8Counts“

bietet am Freitag, 8. April, von 18 bis 19.30 Uhr einen kostenlosen Discofox-Workshop in der Bahn- hofsstraße 26 in Geldern an. Eine Anmeldung ist nur als Paar bis Montag, 4. April, unter Telefon 02831/9772268 und per Mail an info@8counts.de möglich.

KURZ & KNAPP

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