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Kunst-Schaffende überraschen

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Academic year: 2022

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Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laupheim und Umgebung

Zehn Prozent Dividende

Die Laupheimer Werbege- meinschaft „Treffpunkt“

möchte Handel, Gastronomie und Dienstleistungen mit einem Aktienverkauf beleben.

Steuerung durch App

Eine neue App aus der Region könnte den Zugang zu Ge- schäften für Getestete, Gene- sene und Geimpfte erleich- tern. Wie könnte sie funk- tionieren?

Noch keine Entwarnung

Die Kreisstraße zwischen Baltringen und Schemmerberg ist voraussichtlich erst im Sommer offen. Noch ist mit Behinderungen zu rechnen.

Historisches Bild

Ein altes Foto erinnert an den Landwirt und Zentrums- politiker Sebastian Ganser.

Enkel Markus fiel das Foto aus den 1920er-Jahren, aufgenom- men auf dem landwirtschaftli- chen Anwesen des Opas, beim Aufräumen in die Hände.

Heute im LA

HEGGBACH(red) - Fünfzig Bil- der in Collage-Technik schmü- cken derzeit das Begegnungs- zentrum des Heggbacher Wohnverbundes. Kunst-Schaf- fende mit Behinderung stellen mit den farbenfrohen Werken ihre Kreativität unter Beweis.

Dr. Peter Bette, Koordinator Kulturveranstaltungen der St.

Elisabeth-Stiftung, ist sichtlich beeindruckt, als er durch die Ausstellung im Heggbacher Begegnungszentrum führt.

Drei Bewohnerinnen und ein Bewohner haben das The- ma „Collage“ in ihrem ganz ei- genen Stil aufgegriffen. Ent- standen ist die Ausstellung aus einem Ausmalprojekt, das er zusammen mit Dr. Christiane Mohr initiierte, die in Teilzeit als Betreuungsassistentin in Heggbach arbeitet.

Start dieser Kunstaktion war zu Beginn der Corona-Pan- demie. Mehr als 300 Vorlagen bekannter Werke großer Meis- ter wurden ausgemalt und aus- nahmslos ausgestellt.

Zum Jahreswechsel 20/21 bekamen drei Frauen und ein Mann, die beim Ausmalprojekt besonders engagiert mitge- wirkt hatten, ein Kreativpaket.

Es enthielt einen Block mit 50 Blatt hochwertigem Malkarton, 40 x 40 cm, Aquarell-Buntstif- te, Blei- und Zeichenstifte so- wie vielfarbige Collagepapiere, eine Papierschere und einen Klebestift. Weitere Materia- lien, wie Kreiden, Ausschnitte aus Illustrierten oder Glitzer- staub, durften eingesetzt wer- den. Interessant für den Besu- cher sind auch die Kurz-Inter- views, die der Koordinator mit allen geführt hat und die neben deren Portraits zu lesen sind.

Allen wurden die gleichen Fra- gen gestellt. Die Antworten sind jede für sich, aber auch im Vergleich zueinander, lesens- wert.

Dem Hygiene-Konzept ge- schuldet, gibt es vorerst keine Vernissage. Dr. Bette und Dr.

Mohr führen in den nächsten Wochen Wohngemeinschaften

aus verschiedenen Einrichtun- gen der St. Elisabeth-Stiftung getrennt durch die Ausstel- lung. Interessierte können ei-

nen individuellen Termin für eine Führung vereinbaren, per Mail unter peter.bette@st-eli- sabeth-stiftung.de

Kunst-Schaffende überraschen

Ausstellung im Heggbacher Wohnverbund

Dr. Peter Bette und Dr. Christiane Mohr haben die bewunderns- werten Collagen ins Begegnungszentrum gebracht. Ihre Idee wurde von vier fleißigen Kunst-Schaffenden umgesetzt.

FOTO: ANDRA RECK/ST. ELISABETH STIFTUNG

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Mittwoch, 12. Mai 2021

BILDER DER WOCHE

Laupheimer Anzeiger

So ist Erstkommunion in diesem Jahr in Mietingen gefeiert worden: Mit Abstand und Maske.

FOTO: ANJA RUF

Die Pflanzen der Firma Kodu aus Laupheim werden in 20 Jah- ren zu einem ordentlichen Wald gewachsen sein.

FOTO: BUCK

Die Wurstbude am Musikerheim in Schönebürg lädt unter Co- rona-Bedingungen ein.

FOTO: JÜRGEN RECHSTEINER

Schönebürger „Phönix“-Schüler bei einer Teambildungs-Aktion innerhalb des erlebnispädagogischen Unterrichts auf dem Gelände des Mobi Parks in Laupheim.

FOTO: PRIVAT

In Untersulmetingen freuen sich die Erzieherinnen und Kinder über die Maibaumspende der Familie Branz. Die Kinder haben

ihn fleißig geschmückt.

FOTO: PRIVAT

Derzeit ist kein Vereinsleben möglich, zudem fallen für die Vereine wichtige Einnahmequellen weg. Das Land stellt darum jetzt nochmal sechs Millionen Euro an Hilfen bereit.

FOTO: DPA

Rudolf Hörmann mit seinem Mischlingshund Chester: Der Hun- detrainer weiß, welche Fehler bei der Hundehaltung gemacht

werden.

ARCHIVFOTO: THOMAS WARNACK

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Sie haben ein beson- ders schönes Foto, das Sie gerne an die- ser Stelle veröffent- licht sehen möchten?

Gerne drucken wir dieses auf unserer Seite „Bilder der Wo- che“ honorarfrei ab, ob Vereinsausflug, Kindergarten- oder Schulfest.

Bitte schicken Sie maximal zwei Fotos im JPG-Format mit einer Mindestauf- lösung von 500 kb an laupheimer.anzeiger

@schwaebische.de mit einem kleinen Erklärtext (zwei bis drei Sätze), was auf dem Bild zu sehen ist sowie dem Namen des Fotografen/der Foto- grafin.

Die Veröffentlichung ist abhängig von der Qualität des Fotos und dem vorhandenen Platz.

Wichtig ist auch, dass Sie Ihren vollen Na- men sowie Telefon- nummer mitschicken und die abgebildeten Personen mit der Ver- öffentlichung einver- standen sind.

Ihr Bild der Woche

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Mittwoch, 12. Mai 2021

LAUPHEIM

Laupheimer Anzeiger

LAUPHEIM(ry) - Die Werbege- meinschaft „Treffpunkt“

bringt die Stadt an die Börse.

„Ein Stück Laupheim“ heißt die Aktie, die seit Kurzem ge- handelt wird. Dieses Wertpa- pier unterliegt keinen Kurs- schwankungen und wirft für den Inhaber einmalig satte zehn Prozent Dividende ab.

„Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir nach der schwierigen Zeit des Lock- downs wieder Frequenz in die Innenstadt bringen können“, sagt Kai Naethke vom Projekt- team. Ein Ergebnis ist die jetzt vorgestellte Laupheim-Aktie.

Der „Treffpunkt“ hat sie aufge- legt und bietet sie den heimi- schen Unternehmen und Ge- werbetreibenden an. Der Aus- gabepreis beträgt wahlweise zehn, 20 oder 50 Euro.

Die rund 40 „Treffpunkt“- Mitglieder und alle anderen Geschäfte, Gastronomen und Dienstleister, die im direkten Endkundengeschäft arbeiten, sind eingeladen, die Aktien bei Einkäufen oder Dienstleistun- gen wie einen Gutschein in Zahlung zu nehmen. Sie ver- pflichten sich, dem Kunden da-

bei einen zehnprozentigen Aufschlag auf den Ausgabe- kurs zu gewähren. Heißt: Der Gegenwert steigt auf elf, 22 oder 55 Euro. Das macht die Aktie für den, der sie einlöst, attraktiv.

Mit diesem Instrument kön- ne man Menschen eine Freude bereiten und die Innenstadt und die Geschäftswelt bele- ben, Kunden binden und neue gewinnen, sagt Jochen Rapp.

Die „Treffpunkt“-Händler se- hen nicht zuletzt Potenzial bei den großen Laupheimer Fir- men, die viele Einpendler be-

schäftigen: Für sie als Auswär- tige soll die Aktie ein Anreiz sein, hiesige Angebote zu tes- ten – und bei Gefallen gerne wiederzukommen. Kai Naeth- ke hebt einen weiteren Vorteil hervor: „Das Geld bleibt in Laupheim, nicht irgendwo.“

Der „Treffpunkt“ hat die Aktie dem Laupheimer Unter- nehmerkreis, dem Bund der Selbständigen und dem Lions- Club vorgestellt und die Trom- mel dafür gerührt. „Wir alle sind ein Stück Laupheim. Nur gemeinsam machen wir diese Stadt zu einem Ganzen. Jedes

Unternehmen kann etwas zum Erfolg beitragen. „Wir brau- chen uns alle gegenseitig“, be- tont die städtische Wirt- schaftsförderin Barbara Klau- se.

Die Grafikerin Petra Reh- wald hat die Aktie gestaltet und gesponsert. Etwa 2000 Stück, in verschiedenen Far- ben auf wertiges Papier ge- druckt und mit der Lauphei- mer „Skyline“ illustriert (Was- serturm, Heimatfest-Riesen- rad, Sankt Peter und Paul, Schloss...), sind bereits in Um- lauf.

Die Laupheim-Aktie kann innerhalb von drei Jahren ein- gelöst werden. „Sie ist eine li- mitierte Sonderauflage und nur 2021 erhältlich“, sagt der

„Treffpunkt“-Vorsitzende Har- ry Remane. Weitere einlösen- de Geschäfte, Gastronomen und Dienstleister sind will- kommen; sie müssen die zehn Prozent Rabatt auf den Aktien- preis gewähren, für die Teil- nahme an der Aktion werden aber keine Kosten oder Gebüh- ren erhoben.

Ein Direktverkauf an End- kunden ist nicht vorgesehen.

Laupheim-Aktie wirft zehn Prozent Dividende ab

Werbegemeinschaft „Treffpunkt“ möchte Handel, Gastronomie und Dienstleistungen beleben

Regina Mock und Harry Remane präsentieren die Gutschein- Aktie „Ein Stück Laupheim“. FOTO: ROLAND RAY

Müll-Abfuhrtermine verschieben sich

LAUPHEIM(red) - Wegen der Feiertage verschieben sich die Abfuhrtermine. So wird we- gen Christi Himmelfahrt am 13. Mai, im Stadtbezirk 4 (Bau- stetten) der Restmüll am Freitag, 14. Mai, geleert. Im Stadtbezirk 2 mit Bihlafingen wird der Restmüll am Sams- tag, 15. Mai abgeholt. Wegen Pfingstmontag, 24. Mai, wer- den im Stadtbezirk 1 (Ober- und Untersulmetingen) am Mittwoch, 26. Mai die Rest- mülltonnen abgeholt, während im Stadtbezirk 2 am Samstag, 29. Mai die Restmülltonnen geleert werden. Im Stadt- bezirk 4 werden die Restmüll- tonnen am Freitag, 28. Mai, geleert. Ebenso verschiebt sich im Bezirk E (Ober- und Untersulmetingen) die Ab- holung der Papiertonnen auf Samstag, 29. Mai. Wegen Fron- leichnam werden im Bezirk 3 die Restmülltonnen am Sams- tag, 5. Juni, geleert, ebenso wie die Gelben Säcke im Bezirk C am Samstag, 5. Juni. Die Pa- piertonnen werden im Bezirk C am Freitag, 4. Juni, sowie im Bezirk D mit Bihlafingen am Samstag, 5. Juni, geleert.

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Mittwoch, 12. Mai 2021

LAUPHEIM

Laupheimer Anzeiger

LAUPHEIM(sis) - Es ist ein ver- regneter Donnerstagnachmit- tag, an dem Marcel Schick mit seinem Auto unter einem Pavil- lon an der Bühlerhalle in Lau- pheim hält. Seinem Wagen nä- hert sich eine in weiß gekleide- te Person, das Gesicht verhüllt mit Maske und Skibrille. Ihr streckt Schick aus dem Auto- fenster sein Smartphone entge- gen. Darauf: ein QR-Code. Den scannt die Person ab und es kann losgehen: Sie nimmt ei- nen Rachenabstrich von Schick. Eine Viertelstunde spä- ter ist das Ergebnis des Corona- Schnelltests auf der App: Es ist negativ. Schick selbst hat die Smartphone-Anwendung ent- wickelt. Und er hat Großes vor.

Dafür arbeitet der 20-jähri- ge Student aus Bronnen mit Sa- scha und Tanja Bone zusam- men, die das Testzentrum an der Bühlerhalle betreiben.

Denn mit der „StayGreen“-App können nicht nur Testtermine gemacht werden. Sie könnte auch den künftigen Einkauf er- leichtern. Denn sobald es die Corona-Inzidenzen im Land- kreis wieder zulassen, könnten Geschäfte wieder für Kunden öffnen. Am Eingang könnten diese dann einen von der App generierten QR-Code abscan- nen und sofort sehen, ob der Kunde eintreten darf oder nicht. Das könnte etwa der Fall sein, wenn ein aktuelles negati- ves Corona-Testergebnis vor- liegt, er geimpft oder von einer Corona-Erkrankung genesen ist. Dann leuchtet die App beim Scan grün auf. Nach dem Mot- to: „Grün kann gehen, Rot bleibt stehen.“

Zwar gebe es in seiner Test- stelle wie in anderen in Laup- heim auch ein offizielles Test- Zertifikat, sagt Sascha Bone.

Darüber hinaus könne über die App ein QR-Code angezeigt werden, der den Zugang deut- lich vereinfache. Die App funk- tioniere in der Praxis besser als etwa ausgedruckte Zertifikate.

Wo dort beim Einlass etwa noch umständlich verglichen werden müsse, ob der Test noch aktuell sei und ob die Da- ten des Kunden richtig seien, zeige die App direkt Grün oder Rot an.

Profitieren sollen von der App vor allem die Laupheimer Einzelhändler. Darum hat Schick mit Geschäften der Werbegemeinschaft „Treff- punkt Laupheim“ jetzt einen Feldversuch gestartet. So ma-

chen von außen an die Ge- schäfte angebrachte Aufkleber auf die App aufmerksam. Auch die Händler sollen in die Funk- tionen der App eingewiesen werden, ehe sie künftig zum Einsatz kommen kann.

Am Feldversuch nimmt auch Klaus Rommel mit sei- nem Fahrradgeschäft teil. Trotz des Fahrradbooms in der Pan- demie wünscht er sich wieder mehr Normalität und setzt da- bei auch Hoffnung in die App.

„Sie kann helfen, die Verbrei- tung von Covid-19 einzudäm- men.“ Und das bedeute eben für alle wieder mehr Freiheit.

Weiter geht es ins Schuh- haus Braig. Darin darf Iris Braig aktuell keine Kunden empfan- gen. „Sobald aber Click & Meet möglich wird, ist die App su- per“, sagt sie. Zwar funktioniert bei ihr die App im Vor-Ort-Test nicht auf Anhieb, dennoch sieht Braig die Anwendung po- sitiv. „Ich denke, dass heute je- der unter 60 mit so einer App umgehen kann“, glaubt sie.

„Und sie vereinfacht und be- schleunigt den Zugang für die Kunden.“

Das sind die Vorteile, die sich auch Software-Entwickler Marcel Schick und Sascha Bo- ne von der App versprechen.

Rund 4700 Zugriffe auf die App kann Schick bisher verzeich- nen. Im Gegensatz zu den Impf- zertifikaten, auf denen viele persönliche Daten der Geteste- ten zu finden seien, biete der QR-Code über die App für den Einlass in ein Geschäft mehr Schutz und nutze für die Verifi- zierung nur die nötigsten Da- ten. Missbrauch der App – etwa

die Weitergabe eines QR-Co- des an andere – soll laut Schick dadurch vermieden werden, dass sich der Code in kurzen Zeitabständen ständig erneu- ert und die alte Version ungül- tig wird.

Sein Geld verdient Bone im Testzentrum mit den Abstri- chen, deren Kosten er von der Kassenärztlichen Vereinigung erstattet bekommt. Mit der App kann er sich künftig aber auch Dienstleistungsverträge mit Kommunen vorstellen, bei denen etwa pro Zertifikat-Er- stellung bezahlt wird. Und laut Bone haben sowohl Kommu- nen als auch Unternehmen be- reits Interesse an der App be- kundet, die es zum kostenlosen Download für Android- Smartphones gibt, aber dort noch nicht auf allen Geräten problemlos läuft. Für iPhones soll eine App folgen. In Laup- heim will Sascha Bone die App auch den anderen Schnelltest- zentren kostenfrei zur Verfü- gung stellen.

Harry Remane, Vorsitzen- der von „Treffpunkt Laup- heim“, erhofft sich von der App einen leichten Zugang für Kun- den in die Geschäfte. „Dann ha- ben wir im Einzelhandel wie- der mehr Chancen zu überle- ben.“ Künftig könnten alle

„Treffpunkt“-Mitglieder auf die App setzen. Auch Remane muss sich für den Feldversuch mit der App vertraut machen.

Am Sportgeschäft hängt neben dem Sticker der „StayGreen“- App bereits der QR-Code der bekannten Luca-App. Remane:

„Ich setze auf viele Varianten.

Je mehr, desto besser.“

Ein Feldversuch mit Test und App

Diese App aus der Region könnte den Zugang zu Geschäften für Getestete, Genesene und Geimpfte erleichtern – Wie sie funktioniert und

wie ein Einkauf künftig ablaufen könnte

An dem Feldversuch mit der App nehmen Geschäfte der Wer- begemeinschaft „Treffpunkt Laupheim“ teil, darunter Fahrrad Rommel. Unser Bild zeigt Klaus Rommel (links), der den QR- Code von App-Entwickler Marcel Schick (rechts) scannt.

FOTO: SIMON SCHWÖRER

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Mittwoch, 12. Mai 2021

UMLAND

Laupheimer Anzeiger

MASELHEIM(bvl) - Wer seinen Garten insektenfreundlich be- pflanzt, wird belohnt. Das ist die Idee hinter dem neuen Zu- schussprogramm der Gemein- de Maselheim. 30 Euro können Gartenbesitzerinnen und -be- sitzer einmalig beantragen. Im März startete das Programm

„Insektenfreundliche Ge- meinde“ – so funktioniert es und so lief es an.

Mit 8000 Euro füllt die Ge- meinde in diesem Jahr den Topf für das Pflanzprogramm, das der Arbeitskreis insekten- freundliche Gemeinde entwi- ckelt hat. 6000 Euro davon sind für die direkten Zuschüs- se vorgesehen, 2000 Euro für die Ausgabe von Samentüt- chen.

Seit 1. März können Bürger die Tütchen im Rathaus und den Ortsverwaltungen abho- len. Eines reicht für fünf bis zehn Quadratmeter Pflanzflä- che, das Saatgut stammt von einem regionalen Anbieter.

Wer einen heimischen Obst- baum oder Stauden pflanzt, kann einen Zuschuss von 30 Euro beantragen. Die Summe gibt es pro Grundstück einmal.

Mindestens 30 Euro müssen die Gartenbesitzerinnen und -besitzer investiert haben. Mit einer Kopie der Rechnung und einem Foto der Pflanzen bele- gen sie ihren Einkauf. Auf der Homepage der Gemeinde fin- den alle, die überlegen, welche Stauden sie pflanzen könnten, eine Liste mit rund 70 Vor- schlägen für unterschiedliche Gärten von sonnigen Flächen mit kiesigem Untergrund bis zu halbschattigen oder schatti- gen mit normalem Gartenbo- den. 23 Anträge auf den Pflanz- zuschuss seien seit 1. März bei der Gemeinde eingereicht worden, berichtet Kämmerin Marion Bailer. Dass die Nach- frage zügig anläuft, wundert

sie nicht. „Es ist schließlich Pflanzzeit.“ 14 Mal wurde der Zuschuss für Bäume und neun Mal der für Stauden beantragt, sagt Marion Bailer. Nicht nur aus den Neubaugebieten, wo Hausbesitzerinnen und -besit- zer dabei sind, ihre Gärten an- zulegen, sondern auch aus den Altbaugebieten gingen Anträ- ge ein, erzählt sie. Die Leute

hätten teilweise auch mehr als 30 Euro investiert, das zeigten die Rechnungen. „Wir bekom- men herrliche Fotos. Das klappt hervorragend“, berich- tet Marion Bailer über das Pro- zedere. Auch die Samentüt- chen sind offensichtlich ge- fragt. „Das wird sehr gut ange- nommen, die Menschen kommen vorbei und holen sich

die Päckchen“, sagt Marion Bailer.

Das Programm ist erst ein- mal für ein Jahr angelegt. Ob es 2022 wieder aufgelegt werde, sei noch offen, so die Kämme- rin. Nach Erfahrung von Mat- thias Wucherer vom Netzwerk Blühende Landschaft sind sol- che kommunalen Programme bisher noch etwas Besonderes.

Sie würden erfahrungsgemäß gut angenommen, sagt er. Der Erfolg, Wildbienen und andere Insekten im Garten zu sehen, motiviere die Leute. „Sie freu- en sich und machen weiter.

Beim nächsten Einkauf achten sie wieder darauf, insekten- freundliche Pflanzen auszu- wählen.“ Das erzeuge eine Po- sitivspirale.

Erste Gartenbesitzer holen sich Zuschuss

So viel ist im Maselheimer Fördertopf – So läuft das Programm

Beliebt bei Hobbygärtnern und Insekten: Lavendel. Für den Pflanzenkauf gibt Maselheim einen Zuschuss. FOTO: BIRGIT VAN LAAK

Friedhofsgebühren in Laupheim steigen

LAUPHEIM- Sterben in Laup- heim wird teurer: Am Montag hat der Verwaltungs- und Finanzausschuss des Ge- meinderats höhere Friedhofs- gebühren beschlossen – sie steigen zum 1. Juli. Künftig wird eine neue Bestattungs- form angeboten. Alle Einzel- heiten dazu in der „Schwäbi- schen Zeitung“.

SZ-Vorschau

BALTRINGEN(red) - Die Bau- arbeiten auf der K 7527 zwi- schen Schemmerberg und Balt- ringen gehen voran. Ab Mon- tag, 17. Mai, wird der Belag zwi- schen der Einmündung der Schemmerberger Straße und der Zufahrt zum Gewerbege- biet von Baltringen erneuert.

Die Arbeiten werden innerhalb von zwei Wochen ausgeführt.

Hierzu wird die Kreisstraße in diesem Bereich, zusätzlich zu der bereits vorhandenen Sper- rung zwischen Schemmerberg und Baltringen, voll gesperrt.

Das Gewerbegebiet von Balt- ringen ist in diesem Zeitraum nur über Schemmerberg auf ei- nem Provisorium zu erreichen.

Die Umleitung wird ausge- schildert. Die Zufahrt zum Ge-

werbegebiet von Schemmer- berg ist nicht betroffen.

Ab Montag, 31. Mai, ist die Zufahrt zum Gewerbegebiet von Baltringen wieder mög- lich. Die Kreisstraße K 7527 zwischen dem Gewerbegebiet von Schemmerberg und dem Gewerbegebiet von Baltringen bleibt bis zur Fertigstellung im Sommer 2021 vollständig ge-

sperrt. Die großräumige Um- leitung über Schemmerhofen und Äpfingen, sowie die Um- leitung für den Radverkehr bleiben bestehen.

Das Straßenamt und die ausführende Firma sind be- strebt, die Arbeiten zügig aus- zuführen und die Behinderun- gen so gering wie möglich zu halten.

Autofahrer müssen noch mit Behinderungen rechnen

Kreisstraße zwischen Baltringen und Schemmerberg voraussichtlich im Sommer offen

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Mittwoch, 12. Mai 2021

LAUPHEIM

Laupheimer Anzeiger

LAUPHEIM (ry) - Als Markus Ganser neulich aufräumte in seinem Elternhaus, fiel es ihm wieder in die Hände: ein Foto aus den 1920er-Jahren, aufge- nommen auf dem landwirt- schaftlichen Anwesen seines Großvaters Sebastian Ganser in der Mittelstraße. Ein Foto, das Erinnerungen weckt.

Der Hof hatte die Hausnum- mer 36 und stand etwa auf Hö- he der Anna-von-Freyberg- Grundschule. Das Bild muss zur Erntezeit entstanden sein, ist doch eine Dreschmaschine darauf zu sehen. „Mein Vater hat mir erzählt, dass es immer ein großes Ereignis war, wenn die Maschine kam“, berichtet Markus Ganser. Sein Vater, Franz, ist der Bub ganz hinten, eine Hand an der Stalltür. Vor- ne in der Mitte, mit Kopftuch und Schürze, die Arme ver- schränkt, schaut die legendäre

„Storchen“-Wirtin Maria Schmid in die Kamera. Sie war nicht nur wegen ihrer köstli- chen Sulzen über die Stadt- grenzen hinaus bekannt. Selbst mit 97 Jahren stand sie noch hinter der massiven Holztheke in der niedrigen Gaststube.

Nicht auf dem Foto ist Se- bastian Ganser. Über ihn haben der Enkel und Ursula Volwiler einen biografischen Beitrag auf der Homepage der Gesell-

schaft für Geschichte und Ge- denken veröffentlicht. Der ge- bürtige Laupheimer (1882 - 1957), im Ort allseits als „Bäuer- les Baschde“ bekannt, absol- vierte eine Ausbildung an der Landwirtschaftsschule in Ho- henheim und führte danach den Familienbetrieb. Er war Mitbegründer der hiesigen Molkereigenossenschaft.

Stark geprägt vom Katholi- zismus, war Ganser Abgeord- neter der Zentrumspartei im württembergischen Landtag und Laupheimer Stadtrat. Das gleichberechtigte Miteinander von Christen und Juden galt ihm als selbstverständlich; er war vielen jüdischen Mitbür- gern freundschaftlich verbun- den, auch nach 1933.

Als es nach Hitlers Machter- greifung zur Selbstauflösung der Zentrumspartei kam, wur- de ihren hiesigen Ratsmitglie- dern „dringend nahegelegt“, ihre Aufnahme als Hospitanten bei der NSDAP zu beantragen oder freiwillig auf das Mandat zu verzichten. Daraufhin traten vier von sechs Männern vom Amt zurück, unter ihnen Sebas-

tian Ganser.

Aus seiner Ablehnung des Nationalsozialismus machte er keinen Hehl. Seine Tochter An- tonie hat berichtet, dass er SA- Leuten bei einem Aufmarsch in der Mittelstraße sprichwört- lich in die Parade fuhr, indem er den Mistwagen anspannte und zum Düngen auf die Felder roll- te. Ihr Vater sei immer mit ei- nem Fuß im KZ gestanden, hat die Tochter in einem Interview erzählt – „der hat nicht mitge- tanzt mit den Nazis“. Die zahl- ten es ihm heim, indem sie Fensterscheiben einwarfen und Wände beschmierten.

„Pöbeleien waren eine Sa- che“, schreiben Markus Ganser und Ursula Volwiler. „Doch das NS-Regime zeigte der Familie Ganser ihr menschenverach- tendes Weltbild auch ganz un- mittelbar“: Augustin, Sebasti- ans älterer Bruder, wurde im Zuge der systematischen Er- mordung geistig behinderter Menschen 1940 der Obhut der Pflegeanstalt Heggbach entris- sen und in Grafeneck getötet.

Nach dem Zweiten Welt- krieg war Sebastian Ganser Gründungsmitglied der Laup- heimer CDU und Mitglied des Landtags für Württemberg- Hohenzollern. Das Haus 36 in der Mittelstraße wurde in den frühen 80ern abgerissen.

Mit dem Mistwagen der SA in die Parade gefahren

Ein altes Foto erinnert an den Landwirt und Zentrumspolitiker Sebastian Ganser

Als die Dreschmaschine kam: Der Bub hinten links ist Markus Gansers Vater Franz, vorne (4. von rechts) steht die „Storchen“-Wirtin Maria Schmid. FOTO: PRIVAT

LAUPHEIM(sz) - Aus einer Ga- rage hat ein Unbekannter am Donnerstag in Laupheim ein E- Bike gestohlen. Wie die Polizei meldet, stand das KTM E-Bike in einer Garage in der Baustet- ter Straße. In den Nachtstun- den zwischen 0.30 und 6 Uhr betrat ein Unbekannter das Grundstück und öffnete die Garage. Darin stand das ver- schlossene Rad. Das nahm der Dieb mit und flüchtete uner- kannt.

Die Polizei empfiehlt gene- rell, rund zehn Prozent des Kaufpreises für VdS-geprüfte Schlösser aufzuwenden. Güns- tige Schlösser sind laut Polizei oft schnell aufgezwickt. Sie rät Bürgern, massive Stahlketten, Bügel- oder Panzerkabel- schlösser zu nutzen. Zudem solle des Fahrrad immer mit

Rahmen, Vorder- und Hinter- rad an festen Gegenständen an- geschlossen werden. So könne

das Rad nicht weggetragen werden. Zudem sollen sich die Besitzer die Fahrradrahmen-

nummer notieren und diese ge- meinsam mit den Fahrradun- terlagen aufbewahren. Die

Rahmennummer benötigt die Polizei im Falle eines Dieb- stahls, um das Fahrrad zur Fahndung ausschreiben zu können.

Weiter erklärt die Polizei:

„Machen Sie ein Farbfoto von Ihrem Fahrrad für Ihre Unterla- gen.“ Praktisch dafür sei die Fahrradpass-App, die in den Appstores der Systeme kosten- los heruntergeladen werden könne. Diese erfasse alle wich- tigen Daten, die sich anschlie- ßend auch ausdrucken und ab- heften lassen. Weitere Tipps zum Schutz vor Fahrrad-Dieb- stahl und ein Fahrradpass zum Ausfüllen sei zu finden in der Broschüre „Guter Rat ist nicht teuer.

Und der Verlust Ihrer Ra- des?“ bei den Polizeidienststel- len des Landes.

E-Bike in Laupheim gestohlen

Welche Tipps die Polizei zur Vermeidung eines solchen Diebstahls gibt

E-Bikes sind beliebt und werden deshalb auch leider des Öfteren gestohlen. Wie kann das ver-

mieden werden? FOTO: ZACHARIE SCHEURER

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Unsere Mitarbeiter (m|w|d) der Stadt Laupheim sind unsere Stärke: Werden auch Sie zum Gesicht Laupheims.

Wir suchen für die Ferienbetreuung unserer Kindergarten- und Schulkinder für die ersten drei Wochen der Sommerferien (02.08.2021 bis 20.08.2021)

Betreuungskräfte

(m/w/d)

(auf Basis einer kurzfristigen Beschäftigung)

Weitere Angaben zur Stelle finden Sie unter:

https://stellenangebot.laupheim.de/index

Werden auch Sie ein Gesicht Laupheims! Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte bewerben Sie sich bis zum 28.05.2021 über unser Bewerber- Onlineportal (Button „zur Onlinebe-werbung“). Für personalrechtliche Auskünfte steht Ihnen Frau Sammel (07392 704-297) gerne zur Verfügung. Fragen zum Aufgabenbereich beantwortet Ihnen gerne Frau Heinrich (07392 704-231).

www.karriere-stadt-laupheim.de

Erziehung ein Gesicht geben...Ihr Gesicht !!

Katholischer Kindergarten St. Franziskus in Achstetten

sucht für das neue Kindergartenjahr 2021

eine pädagogische Fachkraft (m/w/d) nach §7 KiTaG

(100%, unbefristet, ggf. Stelle auch teilbar)

Wenn Sie Freude daran haben,

…flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen,

…Kinder in ihrer Erziehung und religiösen Entwicklung zu begleiten,

…einen partnerschaftlichen Umgang mit den Eltern zu pflegen,

…mit Kolleginnen neue Ideen zu entwickeln, dann heißen wir Sie im Team herzlich willkommen.

Anstellung und Vergütung erfolgen nach der Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (AVO-DRS) einschließlich deren sozialen Leistungen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an das Katholi- sche Verwaltungszentrum, Frau Brüggemann-Grab, Kolpingstr. 43, 88400 Biberach, Tel.: 07351/80 95 313, Bewerbungen.BC@kvz.drs.de.

Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Kindergartenleitung Marion Führlinger unter Tel.:

07392/6697 gerne zur Verfügung. Weitere Infos unter: kirche-rottal.de.

Mit Liebe kochen ist Nahrung für die Seele

Die würdevolle Betreuung und Pflege von Menschen im Alter bestimmt unsere Arbeit.

Das Seniorenheim St. Josef in Weihungszell bietet in idyllischer Landschaft 67 Senioren aller Pflegegrade ein vertrautes und komfortables Zuhause mit seelsorgerischer Betreuung. Übernehmen Sie mit uns in unserer eigenen Küche wichtige Aufgaben in der Versorgung unserer Bewohner/-innen.

Für unseren Frühdienst suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Hauswirtschafter

(m/w/d)

in Teilzeit (50 %)

Als ausgebildete/r Hauswirtschafter/in unterstützen Sie unsere Küchenfachkräfte bei der Zubereitung der Mahlzeiten, Sie helfen im Service und beim Spülen des Geschirrs und Sie tragen Sorge für die optimale Sauberkeit in der Küche. Sie haben eine hohe soziale Kompetenz, sind teamfähig und arbeiten auch unter Zeitdruck konzentriert und strukturiert.

Die Arbeitszeiten sind in der Regel von 6.00 Uhr bis 13.45 Uhr.

Wenn Sie bereit sind, regelmäßig auch Wochenend- und Feiertagsdienste zu übernehmen, dann erwartet Sie ein kompetentes Team und attraktive Konditionen.

Auch als Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger sind Sie uns herzlich willkommen.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Stetter gerne zur Verfügung.

Seniorenheim St. Josef Maienfeld 5 · 88477 Weihungszell Tel.: 0 73 47 / 6 01-0

Mail: info@seniorenheim-weihungszell.de www.seniorenheim-weihungszell.de

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Mittwoch, 12. Mai 2021

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